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Die euklidische Geometrie ist zunachst die uns vertraute anschauliche Geometrie des Zwei oder Dreidimensionalen Der Begriff hat jedoch sehr verschiedene Aspekte und lasst Verallgemeinerungen zu Benannt ist dieses mathematische Teilgebiet der Geometrie nach dem griechischen Mathematiker Euklid von Alexandria Inhaltsverzeichnis 1 Die Geometrie des Euklid 1 1 Definitionen 1 2 Postulate 1 3 Euklids Axiome 1 4 Probleme und Theoreme 1 5 Geometrie und Wirklichkeit bei Euklid 1 6 Unterschiede zu einer rein axiomatischen Theorie 2 Die moderne axiomatische Theorie 2 1 Hilberts Vorgehensweise 2 2 Geometrie und Wirklichkeit bei Hilbert 2 3 Weitere Axiomensysteme 3 Euklidische und nichteuklidische Geometrie 3 1 Nichteuklidische Geometrien und die Wirklichkeit 4 Die analytische Geometrie der Ebene und des Raumes 5 Euklidische Geometrie als Lehre vom Messen 6 Verallgemeinerung fur hohere Dimensionen 7 Verwandte Gebiete 8 Weblinks 9 Literatur 10 BemerkungenDie Geometrie des Euklid BearbeitenIm engsten Sinne ist euklidische Geometrie die Geometrie die Euklid in dem Werk Die Elemente dargelegt hat Die Geometrie Personifikation unterrichtet in der Euklidischen Geometrie Darstellung vom Beginn des 14 Jahrhunderts Uber zweitausend Jahre lang wurde Geometrie nach diesem axiomatischen Aufbau gelehrt Die Redewendung more geometrico lateinisch auf die Art der euklidischen Geometrie dient noch heute als Hinweis auf eine streng deduktive Argumentation Euklid geht dabei folgendermassen vor Definitionen Bearbeiten Das Buch beginnt mit einigen Definitionen beispielsweise Ein Punkt ist was keine Teile hat Eine Linie ist eine breitenlose Lange Eine Gerade ist eine Linie die bezuglich der Punkte auf ihr stets gleich liegt Ahnlich werden Ebene Winkel u a definiert Ausser diesen mehr oder weniger anschaulichen Definitionen von Grundbegriffen gibt es auch Definitionen die im modernen Sinne als Worteinfuhrungen zu verstehen sind weil sie im folgenden Text abkurzend gebraucht werden so zum Beispiel fur Parallelen Parallel sind gerade Linien die in derselben Ebene liegen und dabei wenn man sie nach beiden Seiten ins Unendliche verlangert auf keiner Seite einander treffen Insgesamt geben die Elemente 35 Definitionen Postulate Bearbeiten Nach den eher beschreibenden Definitionen folgen die funf eher festlegenden Postulate Gefordert wird hier dass man von jedem Punkt nach jedem Punkt die Strecke ziehen konne dass man eine begrenzte gerade Linie zusammenhangend gerade verlangern konne dass man mit jedem Mittelpunkt und Abstand den Kreis zeichnen konne dass alle rechten Winkel einander gleich seien und dass wenn eine gerade Linie beim Schnitt mit zwei geraden Linien bewirke dass innen auf derselben Seite entstehende Winkel zusammen kleiner als zwei rechte wurden dann die zwei geraden Linien bei Verlangerung ins Unendliche sich treffen wurden auf der Seite auf der die Winkel lagen die zusammen kleiner als zwei rechte seien kurz dass zu einer geraden Linie durch einen gegebenen Punkt der ausserhalb dieser Geraden lage hochstens eine dazu parallele gerade Linie existieren durfe siehe Parallelenpostulat Euklids Axiome Bearbeiten Was demselben gleich ist ist auch einander gleich Wenn Gleichem Gleiches hinzugefugt wird sind die Summen gleich Wenn von Gleichem Gleiches weggenommen wird sind die Reste gleich Was miteinander zur Deckung gebracht werden kann ist einander gleich Das Ganze ist grosser als ein Teil Probleme und Theoreme Bearbeiten Hierauf aufbauend behandelt Euklid nun Probleme Beispiel Uber einer gegebenen Strecke ein gleichseitiges Dreieck errichten und Theoreme Beispiel Wenn in einem Dreieck zwei Winkel einander gleich sind mussen auch die den gleichen Winkeln gegenuberliegenden Seiten einander gleich sein Zur Losung eines Problems oder zum Beweis eines Theorems werden grundsatzlich nur die Definitionen Postulate und Axiome sowie vorher bewiesene Theoreme und die Konstruktionen aus vorher gelosten Problemen verwendet Geometrie und Wirklichkeit bei Euklid Bearbeiten Als Platoniker war Euklid davon uberzeugt dass die von ihm formulierten Postulate und Axiome die Wirklichkeit wiedergeben Gemass Platons Ideenlehre gehoren sie einer ontologisch hoherrangigen Ebene an als die in den Sand gezeichneten Figuren die ihre Abbildungen sind Das Verhaltnis zwischen einem unvollkommen gezeichneten Kreis und der vollkommenen Idee des Kreises illustriert den Unterschied zwischen der sinnlich wahrnehmbaren Welt und der intelligiblen nur geistig erfassbaren Welt der in Platons Hohlengleichnis veranschaulicht wird Unterschiede zu einer rein axiomatischen Theorie Bearbeiten Aus heutiger Sicht genugen Die Elemente nicht dem Anspruch an eine axiomatische Theorie Zweck der Definitionen soweit sie Grundbegriffe betreffen ist es bei Euklid den Bezug zur vertrauten geometrischen Erfahrungswelt herzustellen und die Postulate zu motivieren Die Aussagekraft solcher Satze wird sehr unterschiedlich beurteilt Strenge Axiomatiker halten sie fur uberflussig Die funf Postulate reprasentieren am ehesten das was heute als Axiom angesehen wurde Als Grundlage fur die aus ihnen gezogenen Schlusse sind sie aber nicht umfassend genug und zu ungenau Anzumerken ist dass zumindest die drei ersten Postulate die Moglichkeit von bestimmten Konstruktionen postulieren und nicht etwa das Zutreffen bestimmter Sachverhalte Euklids Axiomatik kann deshalb auch als konstruktive Axiomatik bezeichnet werden Die als Axiome bezeichneten Aussagen betreffen weniger die Geometrie als vielmehr die logischen Grundlagen Im Sinne einer Begrundung der Logik sind sie allerdings luckenhaft Hieraus folgt dass die Schlusse notgedrungen eine Vielzahl von unausgesprochenen Annahmen verwenden Die moderne axiomatische Theorie Bearbeiten Hauptartikel Hilberts Axiomensystem der euklidischen Geometrie In einem anderen Sinne ist euklidische Geometrie eine am Ende des 19 Jahrhunderts entstandene streng axiomatische Theorie Die oben genannten Probleme wurden deutlich als sich Bertrand Russell David Hilbert und andere Mathematiker um eine strengere Grundlegung der Mathematik bemuhten Sie wurden von Hilbert gelost der die Ergebnisse in seinem Werk Grundlagen der Geometrie 1899 veroffentlichte Vorlaufer waren Hermann Grassmann Moritz Pasch Giuseppe Peano und andere Auch nach Hilbert wurden mehrere andere Axiomensysteme fur die euklidische Geometrie aufgestellt Hilberts Vorgehensweise Bearbeiten David Hilbert verwendet drei verschiedene Systeme von Dingen namlich Punkte Geraden und Ebenen von denen er nur sagt Wir denken sie uns Diese Dinge sollen in drei grundlegenden Beziehungen zueinander gedacht werden namlich liegen zwischen und kongruent Zur Verknupfung dieser Dinge und Beziehungen stellt er dann 21 Axiome in funf Gruppen auf Acht Axiome der Verknupfung Inzidenz Vier Axiome der Anordnung Ordnung Sechs Axiome der Kongruenz Kongruenz Das Axiom der Parallelen Parallelenaxiom Zwei Axiome der Stetigkeit archimedisches Axiom und Vollstandigkeitsaxiom Geometrie und Wirklichkeit bei Hilbert Bearbeiten Als ein Vertreter des Formalismus erklart Hilbert es fur irrelevant was diese Punkte Geraden und Ebenen mit der Wirklichkeit zu tun haben Die Bedeutung der Grundbegriffe sei dadurch bestimmt dass sie die Axiome erfullen So beginnt er den Abschnitt uber die Axiome der Verknupfung mit dem Satz Die Axiome dieser Gruppe stellen zwischen den oben eingefuhrten Dingen Punkte Geraden und Ebenen eine Verknupfung her und lauten wie folgt Die Definitionen der Grundbegriffe erfolgen also implizit Andererseits erklart Hilbert in der Einleitung zu seinem Werk Die vorliegende Untersuchung ist ein neuer Versuch fur die Geometrie ein vollstandiges und moglichst einfaches System von Axiomen aufzustellen Mit diesem Bezug auf die Geometrie stellt er klar dass es ihm nicht um einen beliebigen Formalismus geht sondern um eine Prazisierung dessen was Euklid mit Geometrie gemeint hat und was wir alle als die Eigenschaften des uns umgebenden Raumes kennen Diese Prazisierung ist Hilbert vollstandig gelungen und sie erweist sich als viel aufwandiger als Euklid ahnte Weitere Axiomensysteme Bearbeiten Spater aufgestellte Axiomensysteme sind grundsatzlich aquivalent zu dem Hilberts Sie berucksichtigen die Weiterentwicklung der Mathematik Eine mogliche Axiomatisierung ist gegeben durch die Axiome der absoluten Geometrie zusammen mit dem folgenden Axiom das unter Voraussetzung der ubrigen Axiome der absoluten Geometrie gleichwertig zum Parallelenaxiom ist Zu jeder Geraden existiert eine von ihr verschiedene Parallele Sind zwei Geraden zu einer dritten parallel dann sind sie auch parallel zueinander 1 Euklidische und nichteuklidische Geometrie BearbeitenWeiterhin dient der Begriff euklidische Geometrie als Gegenbegriff zu den nichteuklidischen Geometrien Den Impuls gab dabei die Auseinandersetzung mit dem Parallelenpostulat Nachdem jahrhundertelang zuvor vergeblich versucht worden war dieses funfte Postulat des Euklid auf ein einfacheres zuruckzufuhren schlussfolgerten der Ungar Janos Bolyai und der Russe Nikolai Iwanowitsch Lobatschewski um 1830 dass eine Verneinung dieses funften Postulates zu logischen Widerspruchen fuhren musse wenn dieses tatsachlich auf einfachere Aussagen zuruckgefuhrt werden konne Also verneinten die beiden Mathematiker dieses Postulat und definierten jeweils eigene Ersatz Postulate die wider Erwarten zu einem logisch vollig einwandfreien geometrischen System fuhrten den nichteuklidischen Geometrien Nicht der Beweis war indes so beunruhigend sondern vielmehr sein rationales Nebenprodukt das schon bald ihn und fast alles in der Mathematik uberschatten sollte Die Mathematik der Eckstein wissenschaftlicher Gewissheit war auf einmal ungewiss geworden Man hatte es jetzt mit zwei einander widersprechenden Visionen unantastbarer wissenschaftlicher Wahrheit zu tun was zu einer tiefen Krise in den Wissenschaften fuhrte Pirsig 1973 Die genaue Formulierung des hyperbolischen Axioms das in der Geometrie von Lobatschewski der hyperbolischen Geometrie an die Stelle des Parallelenaxioms tritt lautet durch einen auf einer Gerade nichtliegenden Punkt gehen mindestens zwei Geraden die mit dieser in einer Ebene liegen und sie nicht schneiden 2 Nichteuklidische Geometrien und die Wirklichkeit Bearbeiten Ob nichteuklidische Geometrien es gibt verschiedene den realen Raum beschreiben konnen wird unterschiedlich beantwortet Meist werden sie als rein abstrakt mathematische Theorien verstanden die nur durch die Ahnlichkeit der Begriffe und Axiomensysteme den Namen Geometrie verdienen Diese Theorien haben sich inzwischen allerdings in der theoretischen Physik als sehr relevant fur die Beschreibung der Realitat unseres Weltalls erwiesen Die analytische Geometrie der Ebene und des Raumes Bearbeiten Hauptartikel Analytische Geometrie In einem Koordinatensystem lasst sich ein Punkt darstellen als ein Paar in der ebenen Geometrie oder als ein Tripel von reellen Zahlen Eine Gerade oder Ebene ist dann eine Menge von solchen Zahlenpaaren bzw tripeln deren Koordinaten eine lineare Gleichung erfullen Die hierauf aufgebaute analytische Geometrie der reellen Zahlenebene R 2 displaystyle mathbb R 2 oder des reellen Zahlenraums R 3 displaystyle mathbb R 3 erweist sich als vollig aquivalent zu der axiomatisch definierten Man kann die analytische Geometrie als ein Modell fur die axiomatische Theorie ansehen Dann liefert sie einen Beweis der Widerspruchsfreiheit des Axiomensystems wobei man allerdings eine widerspruchsfreie Begrundung der reellen Zahlen als gegeben voraussetzen muss Man kann den analytischen Zugang aber auch als eine selbststandige und bequemere Begrundung der Geometrie ansehen aus dieser Sicht ist der axiomatische Zugang nur noch von geschichtlichem Interesse Bourbaki zum Beispiel und ebenso Jean Dieudonne verzichtet vollstandig auf die Verwendung originar geometrischer Begriffe und halt mit der Behandlung der topologischen Vektorraume das Thema fur erledigt Euklidische Geometrie als Lehre vom Messen BearbeitenEuklidische Geometrie ist auch die Geometrie in der Strecken und Winkeln Masse zugeordnet werden Im axiomatischen Aufbau der euklidischen Geometrie kommen Zahlen scheinbar uberhaupt nicht vor Es ist allerdings festgelegt wie man an eine Strecke eine kongruente in der gleichen Richtung anfugt diese also verdoppelt und folglich auch mit einer beliebigen naturlichen Zahl vervielfacht Es gibt auch eine Konstruktion um eine gegebene Strecke in n gleiche Teile zu teilen Wird nun noch eine beliebige Strecke als Einheitsstrecke ausgezeichnet so ist es damit moglich Strecken zu konstruieren deren Masszahl eine beliebige rationale Zahl ist Dies ist der wesentliche Gegenstand der altgriechischen Arithmetik Bei anderen Konstruktionen ergeben sich Strecken die keine rationale Zahl als Masszahl haben Etwa die Diagonale des Quadrats uber der Einheitsstrecke oder ihre Abschnitte bei der Teilung nach dem goldenen Schnitt Dies nachgewiesen zu haben zeugt von dem unglaublich hohen Niveau der griechischen Mathematik schon zur Zeit der Pythagoreer Somit wird die Einfuhrung von irrationalen Zahlen erforderlich 2000 Jahre spater stellt Hilberts Vollstandigkeitsaxiom sicher dass alle reellen Zahlen als Masszahlen fur Strecken auftreten konnen Die Festlegung von Masszahlen fur Winkel verlauft ahnlich Die Festlegung eines Einheitswinkels entfallt da mit dem Vollwinkel oder dem Rechten Winkel ein objektives Mass existiert Andererseits ist die Teilung des Winkels in n displaystyle n gleiche Teile wesentlich problematischer langst nicht zu jedem rationalen Winkelmass lasst sich ein Winkel konstruieren Schon die Dreiteilung des Winkels misslingt im Allgemeinen Die so eingefuhrte Metrik ist aquivalent zu der durch die euklidische Norm induzierten euklidische Metrik des analytischen R 2 displaystyle mathbb R 2 oder R 3 displaystyle mathbb R 3 Fur die durch ihre Koordinaten gegebenen Punkte x x 1 x 2 x 3 displaystyle x x 1 x 2 x 3 und y y 1 y 2 y 3 displaystyle y y 1 y 2 y 3 ist also d x y x 1 y 1 2 x 2 y 2 2 x 3 y 3 2 displaystyle d x y sqrt x 1 y 1 2 x 2 y 2 2 x 3 y 3 2 Masszahlen fur Winkel lassen sich in der analytischen Geometrie uber das Skalarprodukt von Vektoren definieren Verallgemeinerung fur hohere Dimensionen BearbeitenAls analytische Geometrie lasst sich die euklidische Geometrie ohne weiteres fur eine beliebige auch unendliche Anzahl von Dimensionen verallgemeinern Zu den Geraden und Ebenen treten dann hoherdimensionale lineare Punktmengen die als Hyperebenen bezeichnet werden In einem engeren Sinne ist eine Hyperebene eines n displaystyle n dimensionalen Raumes ein moglichst grosser also n 1 displaystyle n 1 dimensionaler Teilraum Die Zahl der Dimensionen ist dabei nicht beschrankt und muss auch nicht endlich sein Zu jeder Kardinalzahl lasst sich ein euklidischer Raum dieser Dimension definieren Raume mit mehr als drei Dimensionen sind fur unser Vorstellungsvermogen grundsatzlich unzuganglich Sie wurden auch nicht mit dem Anspruch entworfen menschliche Raumerfahrung darzustellen Ahnlich wie bei den nichteuklidischen Geometrien fanden sich aber auch hier Bezuge zur theoretischen Physik Die Raumzeit der speziellen Relativitatstheorie lasst sich als vierdimensionaler Raum darstellen In der modernen Kosmologie gibt es Erklarungsansatze mit noch erheblich mehr Dimensionen Verwandte Gebiete BearbeitenVerzichtet man auf das 3 und 4 euklidische Postulat also auf die Begriffe Kreis und Rechter Winkel oder beschrankt man sich fur eine prazisere Definition auf Hilberts Axiome der Verknupfung und der Parallelen so erhalt man eine affine Geometrie Sie wurde von Leonhard Euler erstmals entwickelt Die Begriffe Abstand und Winkelmass kommen hier nicht vor wohl aber Streckenverhaltnisse und Parallelitat Ersetzt man das Parallelenaxiom durch die Festsetzung dass zwei in einer Ebene gelegene Geraden immer einen Schnittpunkt haben sollen so entsteht aus der affinen eine projektive Geometrie Umgekehrt kann man die euklidische auch aus der reellen projektiven Geometrie heraus entwickeln Dualisiert man diesen Prozess innerhalb der projektiven Geometrie so erhalt man die dualeuklidische Geometrie Diese lasst sich mit der euklidischen zur polareuklidischen Geometrie vereinen Wenn die Anordnungs und Stetigkeitsaxiome wegfallen konnen affine und projektive Geometrien auch aus endlich vielen Punkten bestehen In der synthetischen Geometrie wird der Begriff einer euklidischen Ebene so verallgemeinert dass genau die Ebenen deren affine Koordinaten in einem euklidischen Korper liegen euklidische Ebenen sind Weblinks Bearbeiten Commons Euclidean geometry Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary euklidisch Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenLiteratur BearbeitenChristoph J Scriba Peter Schreiber 5000 Jahre Geometrie Geschichte Kulturen Menschen Vom Zahlstein zum Computer 2 Auflage Springer 2005 ISBN 3 540 22471 8Bemerkungen Bearbeiten nach Axiom D in Benno Klotzek Euklidische und nichteuklidische Elementargeometrien 1 Auflage Harri Deutsch Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 8171 1583 0 Auch Gauss hat Arbeiten uber nichteuklidische Geometrien verfasst die er nach eigener Aussage deshalb nicht veroffentlicht hat weil sie ihm viel zu verruckt erschienen sind Normdaten Sachbegriff GND 4137555 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Euklidische Geometrie amp oldid 222349349