www.wikidata.de-de.nina.az
Eine Hyperebene ist in der Mathematik eine Verallgemeinerung des Begriffs der Ebene vom Anschauungsraum auf Raume beliebiger Dimension Ahnlich wie eine Ebene im dreidimensionalen Raum durch einen Stutzvektor und zwei Richtungsvektoren beschrieben werden kann wird eine Hyperebene im n n dimensionalen Raum durch einen Stutzvektor und n 1 n 1 Richtungsvektoren dargestellt Im n n dimensionalen Koordinatenraum ist eine Hyperebene die Losungsmenge einer linearen Gleichung mit n n Unbekannten Hyperebenen spielen daher eine wichtige Rolle bei der Losungsstruktur linearer Gleichungs und Ungleichungssysteme Eine Hyperebene blau im Anschauungsraum geht durch Verschiebung einer Ursprungsebene um einen Vektor rot hervor In der linearen Algebra werden Hyperebenen auch in unendlichdimensionalen Vektorraumen betrachtet und sind dort gerade die affinen Unterraume mit Kodimension eins Jede Hyperebene entsteht durch Verschiebung eines Untervektorraums um einen festen Vektor Kann dabei der Nullvektor gewahlt werden spricht man auch von einer linearen Hyperebene da dann die Hyperebene selbst einen Vektorraum darstellt Zur besseren Unterscheidung spricht man im Fall eines beliebigen Verschiebungsvektors auch von einer affinen Hyperebene Jeder Untervektorraum mit Kodimension eins kann auch als Kern eines linearen Funktionals charakterisiert werden In der Funktionalanalysis werden insbesondere abgeschlossene Hyperebenen betrachtet die durch stetige lineare Funktionale beschrieben werden In der projektiven Geometrie werden auch projektive Hyperebenen als projektive Teilraume mit Kodimension eins untersucht Einen noch weiter verallgemeinerten Hyperebenenbegriff findet man in der Matroidtheorie Inhaltsverzeichnis 1 Euklidische Geometrie 1 1 Definition 1 2 Beispiele 1 3 Weitere Darstellungen 1 4 Verwendung 2 Lineare Algebra 2 1 Definition 2 2 Beispiele 2 3 Weitere Darstellungen 2 4 Verwendung 3 Projektive Geometrie 3 1 Definition 3 2 Beispiele 3 3 Koordinatendarstellung 3 4 Bezug zu affinen Raumen 3 5 Verwendung 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEuklidische Geometrie BearbeitenDefinition Bearbeiten Parameterdarstellung einer Hyperebene im dreidimensionalen RaumEine Hyperebene im n n dimensionalen euklidischen Raum R n mathbb R n ist eine Teilmenge H R n H subset mathbb R n der Form H x R n x p s 1 u 1 s n 1 u n 1 mit s 1 s n 1 R displaystyle H x in mathbb R n mid x p s 1 u 1 dotsb s n 1 u n 1 text mit s 1 dotsc s n 1 in mathbb R wobei p R n p in mathbb R n ein Stutzvektor der Hyperebene ist und u 1 u n 1 R n displaystyle u 1 dotsc u n 1 in mathbb R n linear unabhangige Richtungsvektoren der Hyperebene sind 1 Die Richtungsvektoren spannen dabei ein affines Koordinatensystem auf wobei s 1 s n 1 displaystyle s 1 dotsc s n 1 die affinen Koordinaten eines Punkts der Hyperebene sind Beispiele Bearbeiten Im eindimensionalen euklidischen Raum stellt jeder Punkt eine Hyperebene dar Im zweidimensionalen euklidischen Raum stellt jede Gerade eine Hyperebene dar Im dreidimensionalen euklidischen Raum stellt jede Ebene eine Hyperebene dar Weitere Darstellungen Bearbeiten Neben der obigen Parameterform gibt es noch weitere Darstellungsformen fur Hyperebenen In Normalenform lautet die Darstellung einer Hyperebene H x R n v x p 0 H x in mathbb R n mid langle v x p rangle 0 wobei v R n 0 v in mathbb R n setminus 0 ein Normalenvektor der Hyperebene ist p R n p in mathbb R n wieder ein Stutzvektor der Hyperebene ist und langle cdot cdot rangle das Standardskalarprodukt zweier Vektoren bezeichnet 2 In hessescher Normalform hat eine Hyperebene die entsprechende Darstellung H x R n v 0 x d H x in mathbb R n mid langle v 0 x rangle d wobei v 0 R n 0 v 0 in mathbb R n setminus 0 ein normierter und orientierter Normalenvektor der Hyperebene ist und d R 0 d in mathbb R 0 den Abstand der Hyperebene vom Koordinatenursprung beschreibt 2 Die hessesche Normalform erlaubt eine effiziente Berechnung des Abstands eines beliebigen Punkts des Raums von der Hyperebene In Koordinatenform lautet die Darstellung einer Hyperebene H x 1 x n R n a 1 x 1 a n x n b displaystyle H x 1 dotsc x n in mathbb R n mid a 1 x 1 dotsb a n x n b wobei a 1 a n b R displaystyle a 1 dotsc a n b in mathbb R sind und mindestens einer der Koeffizienten a 1 a n displaystyle a 1 dotsc a n ungleich null ist 3 Die Koordinatenform ergibt sich aus der Normalenform durch Ausmultiplizieren wobei a 1 v 1 a n v n displaystyle a 1 v 1 dotsc a n v n und b v p b langle v p rangle gesetzt werden Verwendung Bearbeiten Die Losungsmenge eines linearen Gleichungssystems mit m m Gleichungen und n n Unbekannten ist der Schnitt von m m Hyperebenen im n n dimensionalen Raum im Bild ist m n 3 m n 3 Wie aus der Koordinatenform ersichtlich stellt die Losungsmenge einer linearen Gleichung mit n n Unbekannten der Form a 1 x 1 a n x n b a 1 x 1 dotsb a n x n b eine Hyperebene im n n dimensionalen euklidischen Raum dar Jede Zeile eines linearen Gleichungssystems beschreibt daher eine solche Hyperebene Die Losungsmenge des linearen Gleichungssystems ist dann der Schnitt aller dieser Hyperebenen 3 Entsprechend dazu beschreibt die Losungsmenge einer linearen Ungleichung der Form a 1 x 1 a n x n b displaystyle a 1 x 1 dotsb a n x n leq b einen Halbraum im n n dimensionalen euklidischen Raum der von einer Hyperebene begrenzt wird Die Losungsmenge eines linearen Ungleichungssystems ist dann der Schnitt solcher Halbraume und stellt damit ein konvexes Polytop dar beispielsweise einen Hyperwurfel ein Hyperrechteck oder einen Simplex Hypertetraeder Die lineare Optimierung beschaftigt sich mit Verfahren zur Maximierung einer vorgegebenen linearen Zielfunktion in einem konvexen Polytop 4 Eine Hyperebene heisst Stutzhyperebene einer gegebenen Menge im euklidischen Raum wenn sie den Rand der Menge schneidet und die Menge vollstandig in einem der beiden durch die Hyperebene definierten abgeschlossenen Halbraume liegt Ist die Menge konvex dann existiert fur jeden Randpunkt der Menge eine solche Stutzhyperebene 5 Nach dem Satz von Stone Tukey englisch Ham sandwich theorem konnen n n beschrankte messbare Mengen im n n dimensionalen euklidischen Raum durch eine Hyperebene gleichzeitig jeweils halbiert werden Lineare Algebra BearbeitenIn der linearen Algebra wird das Konzept der Hyperebene auf Vektorraume uber beliebigen Korpern und beliebiger Dimension verallgemeinert Definition Bearbeiten Ist V V ein Vektorraum uber dem Korper K K dann ist eine Hyperebene eine Teilmenge H V H subset V der Form H p U p u u U H p U p u mid u in U wobei p V p in V ein beliebiger Vektor und U U ein Untervektorraum von V V mit Kodimension 1 1 ist Hyperebenen sind demnach maximale echte affine Unterraume das heisst jeder echte affine Unterraum ist in einer Hyperebene enthalten Eine Hyperebene wird als lineare Hyperebene bezeichnet wenn sie den Nullvektor enthalt das heisst wenn in der Definition p 0 p 0 gewahlt werden kann Beispiele Bearbeiten In den folgenden Beispielen sei K K ein Korper der Charakteristik 0 displaystyle 0 beispielsweise die reellen oder komplexen Zahlen Im Koordinatenraum K n K n stellen die Koordinatenvektoren die eine lineare Gleichung der Form a 1 x 1 a n x n b a 1 x 1 dotsb a n x n b erfullen eine Hyperebene dar Ist b 0 b 0 handelt es sich dabei um eine lineare Hyperebene Im Matrizenraum K m n K m times n stellen die Matrizen bei denen die Summe aller Eintrage konstant ist eine Hyperebene dar Ist diese Konstante 0 displaystyle 0 handelt es sich dabei um eine lineare Hyperebene Im Polynomraum K X K X stellen die Polynome der Form c a 1 X a n X n displaystyle c a 1 X dotsb a n X n wobei c K c in K fest vorgegeben ist eine Hyperebene dar Im Fall c 0 c 0 handelt es sich dabei um eine lineare Hyperebene Im Funktionenraum V D V D stellen die Funktionen f D V f colon D to V mit f x 0 f 0 f x 0 f 0 fur ein festes x 0 D x 0 in D und f 0 V f 0 in V eine Hyperebene dar Im Fall f 0 0 f 0 0 handelt es sich dabei um eine lineare Hyperebene Weitere Darstellungen Bearbeiten Nachdem jeder Untervektorraum der Kodimension 1 1 auch als Kern eines linearen Funktionals f V K displaystyle f colon V to K das nicht das Nullfunktional ist charakterisiert werden kann hat eine Hyperebene die Darstellung 6 H p ker f H p operatorname ker f Durch Setzen von d f p d f p ergibt sich daraus dann die aquivalente Darstellung 6 H v V f v d H v in V mid f v d Hierbei sind f f und d d fur eine gegebene Hyperebene nur bis auf einen gemeinsamen Faktor eindeutig bestimmt Umgekehrt stellt das Urbild f 1 d f 1 d fur jedes lineare Funktional f f das ungleich dem Nullfunktional ist und fur jeden Skalar d d eine Hyperebene dar 6 Diese Aussagen bleiben auch dann noch gultig wenn K K ein Schiefkorper und V V ein Linksvektorraum uber K K ist Verwendung Bearbeiten In der Funktionalanalysis betrachtet man unendlichdimensionale Vektorraume uber R mathbb R oder C displaystyle mathbb C auf denen eine Topologie erklart ist die sie zu topologischen Vektorraumen macht Hier interessiert man sich besonders fur Hyperebenen die durch stetige lineare Funktionale definiert sind Da ein lineares Funktional genau dann stetig ist wenn sein Kern abgeschlossen ist 7 definieren die stetigen linearen Funktionale ungleich dem Nullfunktional genau die abgeschlossenen Hyperebenen Fur normierte Raume allgemeiner lokalkonvexe Raume gibt es nach dem Satz von Hahn Banach sehr viele solcher stetigen linearen Funktionale und damit auch abgeschlossene Hyperebenen der Form H v V Re f v d H v in V mid operatorname Re f v d mit d R d in mathbb R Diese Reichhaltigkeit schlagt sich im Trennungssatz nieder nach dem zwei disjunkte konvexe kompakte Mengen durch eine solche abgeschlossene Hyperebene getrennt werden konnen Die Trennungseigenschaft lasst sich auch fur affine Raume uber angeordneten Korpern mit dem Konzept der starken Seiteneinteilung verallgemeinern Auch fur nichtdesarguessche affine Ebenen existiert in gewissen Fallen eine schwache Seiteneinteilung durch Geraden Projektive Geometrie BearbeitenDefinition Bearbeiten Ist P V P V der projektive Raum zu dem Vektorraum V V dann ist eine projektive Hyperebene eine Teilmenge H P V H subset P V der Form H U 0 H U setminus 0 sim wobei U U ein Untervektorraum von V V der Kodimension eins ist und die Aquivalenzrelation sim skalare Vielfache von Vektoren ungleich dem Nullvektor miteinander identifiziert Die Hyperebenen in P V P V sind demnach gerade die projektiven Unterraume der Kodimension eins Eine projektive Hyperebene stellt selbst wieder einen projektiven Raum dar namlich gerade den Raum P U P U Ist V V n 1 n 1 dimensional dann ist P V P V n n dimensional und P U P U n 1 n 1 dimensional Beispiele Bearbeiten Ist der zugrunde liegende Vektorraum V V der euklidische Raum R n mathbb R n dann gibt es folgende Entsprechungen Eine Hyperebene ein Punkt auf der projektiven Geraden P R 2 P mathbb R 2 entspricht einer Ursprungsgerade in der euklidischen Ebene R 2 mathbb R 2 Eine Hyperebene eine Gerade in der projektiven Ebene P R 3 P mathbb R 3 entspricht einer Ursprungsebene im euklidischen Raum R 3 mathbb R 3 Eine Hyperebene eine Ebene im projektiven Raum P R 4 P mathbb R 4 entspricht einer Ursprungshyperebene im euklidischen Raum R 4 mathbb R 4 Koordinatendarstellung Bearbeiten Homogene Koordinaten zweier projektiver Hyperebenen g g und h h in der projektiven Ebene P R 3 P mathbb R 3 Sind x 0 x 1 x n x 0 colon x 1 colon ldots colon x n die homogenen Koordinaten eines Punkts im n n dimensionalen projektiven Standardraum P K n 1 P K n 1 dann hat eine projektive Hyperebene H P K n 1 H subset P K n 1 die Koordinatendarstellung H x 0 x 1 x n P K n 1 a 0 x 0 a 1 x 1 a n x n 0 displaystyle H x 0 colon x 1 colon ldots colon x n in P K n 1 mid a 0 x 0 a 1 x 1 dotsb a n x n 0 wobei a 0 a n K displaystyle a 0 dotsc a n in K sind und mindestens einer der Koeffizienten a 0 a n displaystyle a 0 dotsc a n ungleich null ist Eine nichtdesarguessche projektive Ebene lasst sich jedoch nicht auf diese Weise koordinatisieren Dort sind die Hyperebenen per Definition die Geraden Bezug zu affinen Raumen Bearbeiten Ist H H eine Hyperebene in einem projektiven Raum P P dann stellt die Menge A f P H A varphi P setminus H einen affinen Raum dar wobei f P A varphi colon P to A eine entsprechende Einbettung von P P in A A ist Der Translationsraum von A A ist dabei gerade der zu H H zugehorige Untervektorraum U U Die Punkte von A A heissen dann eigentlich die Punkte von H H uneigentlich oder Fernpunkte Umgekehrt lasst sich jeder affine Raum durch disjunkte Vereinigung mit einer Fernhyperebene gleicher Dimension zu einem projektiven Raum P f 1 A H displaystyle P varphi 1 A dot cup H erweitern Ist beispielsweise P P K n 1 P P K n 1 und H 0 x 1 x n x 1 x n K displaystyle H 0 colon x 1 colon ldots colon x n mid x 1 dotsc x n in K dann ist die zugehorige Einbettung f x 0 x n x 1 x 0 x n x 0 displaystyle varphi colon x 0 colon ldots colon x n mapsto x 1 x 0 dotsc x n x 0 mit der Inversen f 1 x 1 x n 1 x 1 x n displaystyle varphi 1 colon x 1 dotsc x n mapsto 1 colon x 1 colon ldots colon x n Verwendung Bearbeiten Eine Anwendung projektiver Hyperebenen in der algebraischen Geometrie und der algebraischen Topologie bietet der Satz von Lefschetz uber Hyperebenenschnitte der einen Zusammenhang zwischen der Gestalt einer komplexen projektiven Varietat und der Gestalt ihrer Untervarietaten herstellt In der endlichen Geometrie haben unter den endlichen affinen oder projektiven Geometrien diejenigen besondere Eigenschaften bei denen neben den gewohnlichen Punkten als Punktmenge speziell die Hyperebenen des Raumes als Blockmenge gewahlt werden Siehe auch BearbeitenHyperflache eine Verallgemeinerung von Hyperebenen auf gekrummte Mannigfaltigkeiten Householdertransformation die Spiegelung eines Vektors an einer HyperebeneLiteratur BearbeitenReelle Geometrie und Funktionalanalysis Hans Wilhelm Alt Lineare Funktionalanalysis Eine anwendungsorientierte Einfuhrung 5 Auflage Springer Berlin 2006 ISBN 3 540 34186 2 Harro Heuser Lehrbuch der Analysis Band I und II Teubner Wiesbaden 2003 ISBN 3 519 62233 5 Harro Heuser Funktionalanalysis Theorie und Anwendung 3 Auflage Teubner Wiesbaden 1992 ISBN 3 519 22206 X Lineare Algebra und analytische Geometrie Hermann Schaal Lineare Algebra und analytische Geometrie Band I und II 2 durchgesehene Auflage Vieweg Braunschweig 1980 ISBN 3 528 13057 1 Gunter Scheja Uwe Storch Lehrbuch der Algebra unter Einschluss der linearen Algebra 2 uberarb und erw Auflage Teubner Stuttgart 1994 ISBN 3 519 12203 0 Uwe Storch Hartmut Wiebe Lehrbuch der Mathematik fur Mathematiker Informatiker und Physiker Band II Lineare Algebra BI Wissenschafts Verlag 1990 ISBN 3 411 14101 8 Anwendungen in der Geometrie Seiteneinteilung Wendelin Degen und Lothar Profke Grundlagen der affinen und euklidischen Geometrie Teubner Stuttgart 1976 ISBN 3 519 02751 8 Emanuel Sperner Die Ordnungsfunktionen einer Geometrie In Math Ann Band 121 Teubner 1949 S 107 130 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Hyperebene Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen M I Voitsekhovskii Hyperplane In Michiel Hazewinkel Hrsg Encyclopedia of Mathematics Springer Verlag und EMS Press Berlin 2002 ISBN 1 55608 010 7 englisch encyclopediaofmath org Eric W Weisstein Hyperplane In MathWorld englisch georgiosl Hyperplane In PlanetMath englisch Einzelnachweise Bearbeiten Klemens Burg Herbert Haf Friedrich Wille Andreas Meister Hohere Mathematik fur Ingenieure Band II Lineare Algebra Springer 2012 ISBN 978 3 8348 2267 3 S 81 a b Hermann Schichl Roland Steinbauer Einfuhrung in das mathematische Arbeiten Springer 2012 ISBN 978 3 642 28646 9 S 462 a b Peter Knabner Wolf Barth Lineare Algebra Grundlagen und Anwendungen Springer 2012 ISBN 978 3 642 32186 3 S 41 42 Rainer E Burkard Uwe T Zimmermann Einfuhrung in die Mathematische Optimierung Springer 2012 ISBN 978 3 642 28673 5 S 24 Rainer E Burkard Uwe T Zimmermann Einfuhrung in die Mathematische Optimierung Springer 2012 ISBN 978 3 642 28673 5 S 247 a b c Max Koecher Lineare Algebra und analytische Geometrie Springer 2012 ISBN 978 3 642 96772 6 S 167 R V Kadison J R Ringrose Fundamentals of the Theory of Operator Algebras Volume I Academic Press 1983 ISBN 0 12 393301 3 Korollar 1 2 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hyperebene amp oldid 212832395