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In der Mathematik heisst eine geometrische Figur oder allgemeiner eine Teilmenge eines euklidischen Raums konvex wenn fur je zwei beliebige Punkte die zur Menge gehoren auch stets deren Verbindungsstrecke ganz in der Menge liegt Dies garantiert dass die Menge an keiner Stelle eine konkave Einbuchtung hat Eine konvexe MengeEine nichtkonvexe Menge Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Anwendung 2 Definition fur Vektorraume 3 Beispiele 4 Eigenschaften 5 Stabilitat unter Operationen 6 Spezialfalle 7 Normierte Raume 7 1 Konvexitatsbedingungen 7 2 Normale Struktur 8 Verallgemeinerungen 8 1 Konvexitatsraum 8 2 Metrisch konvexer Raum 8 3 Geodatisch konvexe Mannigfaltigkeiten 8 4 Beispiele und Unterschiede 9 Krummung von Kurven 10 Klassische Resultate uber konvexe Mengen Auswahl 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeschichte und Anwendung BearbeitenDie Theorie der konvexen Mengen begrundete Hermann Minkowski in seinem Werk Geometrie der Zahlen Leipzig 1910 Anwendung finden konvexe Mengen z B in der konvexen Optimierung oder der Computeranimation wo konvexe Polytope in verschiedener Hinsicht einfacher zu handhaben sind als Nichtkonvexe Definition fur Vektorraume BearbeitenEine Teilmenge M displaystyle M nbsp eines reellen oder komplexen Vektorraums V displaystyle V nbsp heisst konvex wenn fur alle a b M displaystyle a b in M nbsp und fur alle l R displaystyle lambda in mathbb R nbsp mit 0 l 1 displaystyle 0 leq lambda leq 1 nbsp stets gilt l a 1 l b M displaystyle lambda a 1 lambda b in M nbsp Diese Definition basiert auf der Parameterdarstellung der Verbindungsstrecke zwischen a displaystyle a nbsp und b displaystyle b nbsp a b l a 1 l b l R 0 l 1 displaystyle overline ab lambda a 1 lambda b mid lambda in mathbb R 0 leq lambda leq 1 nbsp Tatsachlich schliesst obige Definition auch Objekte mit geradlinigen Randern wie Quadrate mit ein die man umgangssprachlich nicht unbedingt als konvex bezeichnen wurde Beispiele Bearbeiten nbsp Beispiele fur nichtkonvexe Figuren der EbeneJeder Vektorraum der R displaystyle mathbb R nbsp enthalt ist konvex ebenso Halbebenen und Halbraume Beispiel Teilmengen des anschaulichen euklidischen Raumes Die leere Menge und jede einelementige Menge sind konvex Endliche Mengen sind genau dann konvex wenn sie hochstens ein Element enthalten Strecken und Geraden sind konvexe Mengen Jede Dreiecksflache und alle einfachen regelmassigen Polygonflachen sind konvex Kreisscheiben und Kugeln sind konvex sogar streng konvex Unter den Vierecken sind z B die Parallelogramme konvex wahrend es Trapeze und Drachenvierecke gibt die nichtkonvex sind wie das verschrankte Trapez oder das Pfeilviereck Wurfel Platonische Korper und Spate sind konvex Die Teilmenge die uber bzw unterhalb des Graphen einer konvexen bzw konkaven Funktion liegt ist konvex Ein Torus ist nicht konvex Der topologische Rand einer konvexen Menge ist im Allgemeinen nichtkonvex Eigenschaften BearbeitenJede konvexe Menge ist sternformig derart dass jeder Punkt als Sternzentrum gewahlt werden kann Insbesondere ist jede nichtleere konvexe Teilmenge eines reellen oder komplexen topologischen Vektorraums zusammenhangend und auf einen Punkt kontrahierbar kann also keinerlei Locher haben Der Durchschnitt beliebig auch unendlich vieler konvexer Mengen ist konvex Somit bilden die konvexen Teilmengen eines Vektorraumes ein Hullensystem Insbesondere gibt es zu jeder Teilmenge die davon erzeugte konvexe Menge die sogenannte konvexe Hulle dieser Menge Das ist nichts anderes als der Durchschnitt aller konvexen Mengen die die vorgegebene Teilmenge umfassen Die Vereinigung konvexer Mengen ist im Allgemeinen nicht konvex Aber die Vereinigung einer aufsteigenden Kette konvexer Mengen ist wieder konvex In lokalkonvexen Raumen ist eine kompakte konvexe Menge M displaystyle M nbsp der Abschluss der Konvexkombinationen ihrer Extremalpunkte Satz von Krein Milman Dabei ist ein Extremalpunkt ein Punkt der nicht zwischen zwei Punkten aus M displaystyle M nbsp liegt In endlichdimensionalen Raumen kann man sogar auf die Abschlussbildung verzichten denn nach dem Satz von Caratheodory ist jeder Punkt einer kompakten konvexen Teilmenge eines n dimensionalen Raums eine Konvexkombination von hochstens n 1 Extremalpunkten dieser Menge Stabilitat unter Operationen BearbeitenDie Konvexitat einer Menge ist stabil unter gewissen Operationen Beispiele dafur sind Bilder und Urbilder konvexer Mengen unter einer affinen Funktion f x A x b displaystyle f x Ax b nbsp mit A R m n displaystyle A in mathbb R m times n nbsp und b R m displaystyle b in mathbb R m nbsp sind wieder konvex Dies enthalt als Spezialfall die Translation um den Vektor b displaystyle b nbsp Setze A E displaystyle A E nbsp die Einheitsmatrix und die Skalierung um den Faktor a displaystyle a nbsp Setze A a E b 0 displaystyle A aE b 0 nbsp Die Minkowski Summe zweier konvexer Mengen K 1 K 2 x 1 x 2 x 1 K 1 x 2 K 2 displaystyle K 1 K 2 x 1 x 2 x 1 in K 1 x 2 in K 2 nbsp ist wieder konvex Das kartesische Produkt K 1 K 2 displaystyle K 1 times K 2 nbsp zweier konvexer Mengen ist wieder konvex Jede Projektion f x x i displaystyle f x x i nbsp einer konvexen Menge auf eine Koordinatenachse ist wieder konvex Ist fur jedes x K displaystyle x in K nbsp der Term c T x d gt 0 displaystyle c T x d gt 0 nbsp so ist das Bild der konvexen Menge K displaystyle K nbsp unter der Funktionf x A x b c T x d displaystyle f x frac Ax b c T x d nbsp dd wieder konvex Analog ist das Urbild einer konvexen Menge unter dieser Funktion wieder konvex Spezialfalle BearbeitenKonvexe Mengen konnen auf verschiedene Weisen noch weiter eingeschrankt werden Eine Menge M displaystyle M nbsp heisst streng konvex wenn die offene Verbindungsstrecke zweier beliebiger Punkte der Menge vollstandig im Inneren der Menge liegt 1 Anschaulich besitzen streng konvexe Mengen keine geradlinigen Berandungsteile Eine Menge M displaystyle M nbsp heisst glatt konvex wenn jeder Randpunkt der Menge eine eindeutige Stutzhyperebene besitzt 2 Anschaulich besitzen glatte konvexe Mengen keine Ecken oder Kanten Normierte Raume BearbeitenKonvexitatsbedingungen Bearbeiten In normierten Raumen V displaystyle V cdot nbsp das heisst in Vektorraumen V displaystyle V nbsp mit einer Norm displaystyle cdot nbsp die jedem Vektor x V displaystyle x in V nbsp seine Lange x displaystyle x nbsp zuordnet kann man mittels der Norm konvexe Mengen konstruieren Die fur die Theorie der normierten Raume wichtigste konvexe Menge ist die abgeschlossene Einheitskugel B V x V x 1 displaystyle overline B V x in V x leq 1 nbsp Gewisse Konvexitatsbedingungen die man an die Einheitskugel eines normierten Raums stellen kann und die die Konvexitat der Einheitskugel verscharfen definieren Raumklassen normierter Raume Das fuhrt zu Begriffsbildungen wie zum Beispiel strikt konvexer gleichmassig konvexer oder glatter Raume Normale Struktur Bearbeiten Ein Punkt x displaystyle x nbsp einer beschrankten konvexen Mengen M V displaystyle M subset V nbsp heisst diametral fur M wenn sup x y y M displaystyle sup x y y in M nbsp gleich dem Durchmesser von M displaystyle M nbsp ist In der Einheitskugel sind genau die Randpunkte das heisst die Vektoren der Lange 1 diametral Fur eine Strecke in einem normierten Raum sind genau die Endpunkte dieser Strecke diametral In diesen beiden Beispielen gibt es auch stets nicht diametrale Punkte Das betrachtet man als eine normale Eigenschaft und definiert Eine beschrankte konvexe Menge hat normale Struktur wenn jede darin enthaltene abgeschlossene und konvexe Teilmenge M displaystyle M nbsp mit mindestens zwei Punkten nicht diametrale Punkte bzgl M displaystyle M nbsp enthalt Man kann zeigen dass jede kompakte konvexe Menge in einem normierten Raum normale Struktur hat 3 Da beschrankte abgeschlossene Mengen in endlichdimensionalen Raumen nach dem Satz von Heine Borel kompakt sind haben also alle beschrankten konvexen Mengen in endlichdimensionalen Raumen normale Struktur Das Auftreten beschrankter konvexer Mengen ohne normale Struktur ist daher ein rein unendlichdimensionales Phanomen Verallgemeinerungen BearbeitenAllgemein genugen fur die sinnvolle Definition von Konvexitat schon erheblich schwachere Voraussetzungen an die Geometrie die auf M displaystyle M nbsp gilt Man braucht aus Hilberts Axiomensystem der euklidischen Geometrie lediglich die Axiome der Verknupfung und die der Anordnung Die Konvexitat hangt insbesondere von der Definition einer geraden Verbindungsstrecke ab So ist die Halbebene die durch x y R 2 x y 0 displaystyle x y in mathbb R 2 mid x y leq 0 nbsp definiert wird konvex in der euklidischen Ebene aber nichtkonvex in der Moulton Ebene Beispielsweise lauft die Gerade zwischen 1 1 displaystyle 1 1 nbsp und 1 1 displaystyle 1 1 nbsp uber den nicht in der Menge enthaltenen Punkt 0 1 3 displaystyle 0 tfrac 1 3 nbsp Siehe auch kollinear Je nach mathematischem Kontext werden unterschiedliche Verallgemeinerungen benutzt die auch teilweise nicht koharent sind Konvexitatsraum Bearbeiten Folgende Axiomatik verallgemeinert die grundlegenden Eigenschaften konvexer Mengen auf einem Niveau das vergleichbar ist mit dem der Topologie Eine Menge X displaystyle X nbsp zusammen mit einer Menge von Teilmengen K P X displaystyle mathcal K subseteq mathcal P X nbsp wird Konvexitatsraum genannt wenn fur K displaystyle mathcal K nbsp Folgendes gilt die leere Menge und X displaystyle X nbsp selbst liegen in K displaystyle mathcal K nbsp die Schnittmenge beliebig vieler Mengen aus K displaystyle mathcal K nbsp liegt wieder in K displaystyle mathcal K nbsp Falls eine Teilmenge K K displaystyle K subset mathcal K nbsp total geordnet ist bezuglich Inklusion so liegt die Vereinigung aller Mengen aus K displaystyle K nbsp in K displaystyle mathcal K nbsp Dann werden die Mengen aus K displaystyle mathcal K nbsp die konvexen Mengen von X displaystyle X nbsp genannt Metrisch konvexer Raum Bearbeiten nbsp Ein Kreis ist metrisch konvex aber als Teilmenge des euklidischen Raums nichtkonvex Ein metrischer Raum X d displaystyle X d nbsp wird metrisch konvex genannt wenn zu je zwei verschiedenen Punkten x y X displaystyle x y in X nbsp stets ein dritter Punkt z X x y displaystyle z in X setminus x y nbsp derart existiert dass in der Dreiecksungleichung sogar Gleichheit gilt d x y d x z d z y displaystyle d x y d x z d z y nbsp Von einem Punkt z X x y displaystyle z in X setminus x y nbsp welcher dieser Bedingung genugt sagt man dann z displaystyle z nbsp liegt zwischen x displaystyle x nbsp und y displaystyle y nbsp Hier gilt allerdings nicht mehr dass der Schnitt von metrisch konvexen Mengen wieder metrisch konvex ware So ist die Kreislinie mit der Metrik der Bogenlange metrisch konvex zwei abgeschlossenen Halbkreise die bis auf ihre beiden Endpunkte x y displaystyle x y nbsp disjunkt sind sind auch metrisch konvexe Teil mengen ihr zweielementiger Schnitt x y displaystyle x y nbsp aber nicht Das grundlegende Resultat uber metrisch konvexe Raume ist der Verbindbarkeitssatz von Menger Geodatisch konvexe Mannigfaltigkeiten Bearbeiten Semi Riemannsche Mannigfaltigkeiten M g displaystyle M g nbsp haben eine innewohnende Metrik die die Geodaten der Mannigfaltigkeit festlegt Wenn jedes Paar von Punkten in einer Umgebung durch eine einzige Geodate der Mannigfaltigkeit verbunden werden kann die vollstandig in dieser Umgebung liegt nennt man diese Umgebung einfach konvex Eine Untermannigfaltigkeit C M displaystyle C subset M nbsp einer riemannschen Mannigfaltigkeit M g displaystyle M g nbsp heisst geodatisch konvex wenn sich je zwei beliebige Punkten x y C displaystyle x y in C nbsp durch eine Kurve in C displaystyle C nbsp verbinden lassen die eine in M g displaystyle M g nbsp global langenminimierende Geodate ist Beispiele und Unterschiede Bearbeiten Die rationalen Zahlen mit dem ublichen Abstand bilden eine metrisch konvexe Teilmenge von R displaystyle mathbb R nbsp die nicht konvex ist Gleiches gilt fur R 2 0 displaystyle mathbb R 2 backslash 0 nbsp was als riemannsche Mannigfaltigkeit auch nicht geodatisch konvex ist Eine konvexe Teilmenge des euklidischen Raumes ist stets auch metrisch konvex bezuglich der von der Norm induzierten Metrik Fur abgeschlossene Teilmengen gilt auch die Umkehrung Krummung von Kurven Bearbeiten nbsp Eine Funktion ist genau dann konvex wenn ihr Epigraph in diesem Bild die grune Menge uber dem blauen Funktionsgraphen eine konvexe Menge ist Im Zweidimensionalen kann die Krummung einer stetig differenzierbaren Kurve in einem Punkt x 0 displaystyle x 0 nbsp in Relation zum Betrachter untersucht werden Liegen die benachbarten Punkte von x 0 displaystyle x 0 nbsp in der gleichen Tangential Halbebene wie der Betrachter so ist sie dort fur ihn konkav gekrummt Existiert eine Umgebung um x 0 displaystyle x 0 nbsp so dass alle Punkte daraus in der anderen Tangential Halbebene liegen so ist die Kurve in x 0 displaystyle x 0 nbsp fur den Betrachter konvex gekrummt Analog kann in hoheren Dimensionen die Krummung von Hyperebenen untersucht werden wozu das Objekt aber orientierbar sein muss Klassische Resultate uber konvexe Mengen Auswahl BearbeitenBieberbachsche Ungleichung Auswahlsatz von Blaschke Brunn Minkowski Ungleichung Satz von Cauchy Eulersche Polyederformel Satz von Helly Satz von Jung Lemma von Kakutani Satz von Krein Milman Satz von Minkowski Minkowskischer Gitterpunktsatz Satz von Pick Satz von Radon TrennungssatzSiehe auch BearbeitenAbsolutkonvexe Menge Hilbert Metrik Konvexe Funktion Simplex Mathematik Verallgemeinerte KonvexitatLiteratur BearbeitenTommy Bonnesen Werner Fenchel Theorie der konvexen Korper Berichtigter Reprint Springer Verlag Berlin u a 1974 ISBN 3 540 06234 3 Arne Brondsted An introduction to convex polytopes Springer Verlag New York u a 1983 ISBN 0 387 90722 X Leonard M Blumenthal Theory and Applications of Distance Geometry Chelsea Scientific Books 2 Auflage Chelsea Publishing Company Bronx New York 1970 ISBN 0 8284 0242 6 W A Coppel Foundations of Convex Geometry Cambridge University Press Cambridge 1998 ISBN 0 521 63970 0 Kazimierz Goebel William A Kirk Topics in Metric Fixed Point Theory Cambridge Studies in Advanced Mathematics Band 28 Cambridge University Press Cambridge 1990 ISBN 0 521 38289 0 Peter M Gruber Convex and Discrete Geometrie Springer Verlag Berlin u a 2007 ISBN 978 3 540 71132 2 Isaak M Jaglom und W G Boltjanskij Konvexe Figuren Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1956 Otto Kerner Joseph Maurer Jutta Steffens Thomas Thode Rudolf Voller Vieweg Mathematik Lexikon Vieweg Verlag Braunschweig u a 1988 ISBN 3 528 06308 4 S 159 160 Victor L Klee Hrsg Convexity Proceedings of the Seventh Symposium in Pure Mathematics of the American Mathematical Society held at the University of Washington Seattle Washington June 13 15 1961 American Mathematical Society Providence RI 1963 Steven R Lay Convex sets and their applications John Wiley amp Sons New York u a 1982 ISBN 0 471 09584 2 Kurt Leichtweiss Konvexe Mengen Springer Verlag Berlin u a 1980 ISBN 3 540 09071 1 Jurg T Marti Konvexe Analysis Birkhauser Basel u a 1977 ISBN 3 7643 0839 7 Willi Rinow Die innere Geometrie der metrischen Raume Die Grundlehren der mathematischen Wissenschaften in Einzeldarstellungen mit besonderer Berucksichtigung der Anwendungsgebiete Band 105 Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1961 Frederick A Valentine Konvexe Mengen BI Hochschultaschenbucher 402 402a Bibliographisches Institut Mannheim 1968 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons nicht konvexe Mengen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Convex set In PlanetMath englisch Convex set in der Encyclopaedia of MathematicsEinzelnachweise Bearbeiten Robert Plato Numerische Mathematik kompakt Springer 2013 ISBN 978 3 322 93922 7 S 365 Jurg T Marti Konvexe Analysis Springer 2013 ISBN 978 3 0348 5910 3 S 108 Vasile I Istratescu Strict Convexity and Complex Strict Convexity Theory and Applications Taylor amp Francis Inc 1983 ISBN 0 8247 1796 1 Satz 2 11 20Normdaten Sachbegriff GND 4165212 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Konvexe Menge amp oldid 236788700