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Die heutige Verwaltungsgliederung Berlins besteht seit dem 1 Januar 2001 als Berlin durch eine Verwaltungsreform in zwolf Bezirke aufgeteilt wurde die die Funktion von Verwaltungsbezirken haben und den unteren Teil der zweistufigen offentlichen Verwaltung bilden Die zwolf Berliner Bezirke mit ihren 97 OrtsteilenGemass Artikel 66 Absatz 2 der Verfassung von Berlin erfullen die Bezirke ihre Aufgaben nach den Grundsatzen der Selbstverwaltung Die Bezirksverwaltungen sind vorrangig fur Angelegenheiten vor Ort in den Bezirken zustandig etwa die Kultur die Grunflachen oder die Schulen betreffend Die Bezirke sind in 97 Ortsteile untergliedert Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Bezirke 3 Ortsteile 4 Geschichte der Stadtgliederung von Berlin 4 1 Die Anfange 4 2 Berlin im 18 Jahrhundert 4 3 Kommunale Gliederung im 19 Jahrhundert 4 4 Bildung von Gross Berlin 4 5 Die Bezirksreform von 1938 4 6 Zeit der Teilung Berlins 4 7 Nach der Wiedervereinigung 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenDie bezirkliche Selbstverwaltung hat Verfassungsrang Artikel 68 77 der Verfassung von Berlin Sie ist in zwei Verwaltungsorgane gegliedert die Bezirksverordnetenversammlung BVV und das Bezirksamt BA Die BVV ist als direkt von den Einwohnern des Bezirks gewahlte Vertretung Volksvertretung der parlamentarische Teil das Bezirksamt fuhrt die Verwaltung Jedes Bezirksamt besteht aus dem Bezirksburgermeister hauptamtlich besoldet nach der Besoldungsgruppe B 6 der Landesbesoldungsordnung und funf Bezirksstadtraten besoldet nach der Besoldungsgruppe B 4 Die Bezirke von Berlin sind nur von der Einwohnerzahl in etwa mit Landkreisen zu vergleichen Da das Land Berlin als Stadtstaat eine Einheitsgemeinde ist gibt es die Verwaltungsebene des Kreises in Berlin nicht Die Bezirke sind keine eigenstandigen Gebietskorperschaften mit eigener Rechtspersonlichkeit sie haben nicht einmal den Status einer Kommune Vielmehr handelt es sich um Selbstverwaltungseinheiten Berlins ohne Rechtspersonlichkeit 2 Abs 1 Bezirksverwaltungsgesetz Mit dem 8 Gesetz zur Anderung des Bezirksverwaltungsgesetzes vom 22 Oktober 2008 das mit Beginn der 17 Wahlperiode in Kraft trat erfolgte eine einheitliche Gliederung aller Bezirksamter in gleiche Strukturen der Fachamter Dabei wurden diverse alte Fachamter zu grosseren Organisationseinheiten zusammengefasst es sollte dann nur noch zehn Fachamter je Bezirksverwaltung geben Neben der Einteilung in Ortsteile besteht eine kleinraumige Gliederung der Berliner Bezirke in 195 Statistische Gebiete die mit dreistelligen Ziffern gekennzeichnet sind Ein solches Statistisches Gebiet ist zum Beispiel das Bayerische Viertel in Schoneberg in dem die Strassen vor allem nach Stadten in Bayern benannt sind Die Statistischen Gebiete entsprechen annahernd den Ortslagen oder den Wohngebieten Kiez Sie konnen uber Ortsteilgrenzen hinwegreichen in solchen Fallen ist eine eindeutige Zuordnung eines Statistischen Gebiets zu einem bestimmten Ortsteil nicht moglich So liegt zum Beispiel das Statistische Gebiet Rudow teilweise im Ortsteil Rudow und teilweise im Ortsteil Gropiusstadt 1 Bezirke Bearbeiten nbsp Die Postleitzahlbereiche in BerlinBis zum Jahr 2000 gab es in Berlin 23 Bezirke Im Zuge der letzten Verwaltungsreform Bezirksgebietsreform im Jahre 2001 wurde die Zahl durch Fusion von jeweils zwei oder drei Bezirken auf zwolf reduziert Von der Bezirksfusion ausgenommen waren Spandau Reinickendorf und Neukolln die bereits uber 200 000 Einwohner zahlten Nr Bezirk Ortsteile Flache in km Einwohner 2 31 Dezember 2022 Einwohner pro km 31 Dezember 2022 Bezirks burger meister Karte1 Mitte nbsp Mitte 0101 Mitte 0102 Moabit 0103 Hansaviertel 0104 Tiergarten 0105 Wedding 0106 Gesundbrunnen 0 39 47 395 599 0 10 023 Stefanie Remlinger Grune Lage 52 516666666667 13 366666666667 nbsp 2 Friedrichshain Kreuzberg nbsp Friedrichshain Kreuzberg 0201 Friedrichshain 0202 Kreuzberg 0 20 16 293 231 14 545 Clara Herrmann Grune Lage 52 5 13 433333333333 nbsp 3 Pankow nbsp Pankow 0301 Prenzlauer Berg 0302 Weissensee 0303 Blankenburg 0304 Heinersdorf 0305 Karow 0306 Stadtrandsiedlung Malchow 0307 Pankow 0308 Blankenfelde 0309 Buch 0310 Franzosisch Buchholz 0311 Niederschonhausen 0312 Rosenthal 0313 Wilhelmsruh 103 01 420 768 0 4 085 Cordelia Koch Grune Lage 52 568888888889 13 402222222222 nbsp 4 Charlottenburg Wilmersdorf nbsp Charlottenburg Wilmersdorf 0401 Charlottenburg 0402 Wilmersdorf 0403 Schmargendorf 0404 Grunewald 0405 Westend 0406 Charlottenburg Nord 0407 Halensee 0 64 72 341 155 0 5 271 Kirstin Bauch Grune Lage 52 498888888889 13 285 nbsp 5 Spandau nbsp Spandau 0501 Spandau 0502 Haselhorst 0503 Siemensstadt 0504 Staaken 0505 Gatow 0506 Kladow 0507 Hakenfelde 0508 Falkenhagener Feld 0509 Wilhelmstadt 0 91 91 254 175 0 2 765 Frank Bewig CDU Lage 52 533333333333 13 166666666667 nbsp 6 Steglitz Zehlendorf nbsp Steglitz Zehlendorf 0601 Steglitz 0602 Lichterfelde 0603 Lankwitz 0604 Zehlendorf 0605 Dahlem 0606 Nikolassee 0607 Wannsee 0608 Schlachtensee 102 50 311 040 0 3 035 Maren Schellenberg Grune Lage 52 433333333333 13 25 nbsp 7 Tempelhof Schoneberg nbsp Tempelhof Schoneberg 0701 Schoneberg 0702 Friedenau 0703 Tempelhof 0704 Mariendorf 0705 Marienfelde 0706 Lichtenrade 0 53 09 353 913 0 6 666 Jorn Oltmann Grune Lage 52 466666666667 13 383333333333 nbsp 8 Neukolln nbsp Neukolln 0801 Neukolln 0802 Britz 0803 Buckow 0804 Rudow 0805 Gropiusstadt 0 44 93 329 476 0 7 333 Martin Hikel SPD Lage 52 483333333333 13 45 nbsp 9 Treptow Kopenick nbsp Treptow Kopenick 0901 Alt Treptow 0902 Planterwald 0903 Baumschulenweg 0904 Johannisthal 0905 Niederschoneweide 0906 Altglienicke 0907 Adlershof 0908 Bohnsdorf 0909 Oberschoneweide 0910 Kopenick 0911 Friedrichshagen 0912 Rahnsdorf 0913 Grunau 0914 Muggelheim 0915 Schmockwitz 168 42 289 180 0 1 717 Oliver Igel SPD Lage 52 45 13 566666666667 nbsp 10 Marzahn Hellersdorf nbsp Marzahn Hellersdorf 1001 Marzahn 1002 Biesdorf 1003 Kaulsdorf 1004 Mahlsdorf 1005 Hellersdorf 0 61 74 285 678 0 4 627 Nadja Zivkovic CDU Lage 52 539722222222 13 584166666667 nbsp 11 Lichtenberg nbsp Lichtenberg 1101 Friedrichsfelde 1102 Karlshorst 1103 Lichtenberg 1104 Falkenberg 1106 Malchow 1107 Wartenberg 1109 Neu Hohenschonhausen 1110 Alt Hohenschonhausen 1111 Fennpfuhl 1112 Rummelsburg 0 52 29 308 286 0 5 896 Martin Schaefer CDU Lage 52 533333333333 13 5 nbsp 12 Reinickendorf nbsp Reinickendorf 1201 Reinickendorf 1202 Tegel 1203 Konradshohe 1204 Heiligensee 1205 Frohnau 1206 Hermsdorf 1207 Waidmannslust 1208 Lubars 1209 Wittenau 1210 Markisches Viertel 1211 Borsigwalde 0 89 46 268 308 0 2 999 Emine Demirburken Wegner CDU Lage 52 566666666667 13 35 nbsp Ortsteile BearbeitenDie Untergliederung der Verwaltungsbezirke in Ortsteile beruht auf dem Gross Berlin Gesetz von 1920 3 Durch ubereinstimmenden Beschluss der Bezirksversammlung und des Bezirksamts kann mit Genehmigung des Magistrats ein Verwaltungsbezirk in Ortsbezirke 60 der Stadteordnung eingeteilt werden 29 Abs 1 Nach diesem Gesetz wurden die vorherigen Land und Stadtgemeinden zu Ortsteilen Sofern Altgemeinden durch die neuen Bezirksgrenzen geteilt wurden entstanden aus den einzelnen Teilen jeweils eigene Ortsteile Der Bezirk Charlottenburg blieb ohne Untergliederung in Ortsteile und der Bezirk Friedrichshain setzte sich aus einem Teil der alten Stadt Berlin und der ehemaligen Gemeinde Stralau zusammen Diese Ortsteile haben jedoch weder eine eigene Verwaltung noch eine offizielle Vertretung Durch die Verfassung von Berlin wurde hieran 1950 die Terminologie geandert Bezirksverordnetenversammlung statt Bezirksversammlung Senat statt Magistrat und Ortsteile statt Ortsbezirke Die Berliner Statistik richtet sich in ihren Angaben uber Ortsteile nach den Vorgaben der Bezirke Im Laufe der Jahre ergaben sich immer wieder Anderungen an den Ortsteilgrenzen kleinere Ortsteile wurden aufgelost und neuentstandene Siedlungen aus bestehenden Ortsteilen herausgelost Grossere Anderungen gab es im Rahmen der Bezirksreform 1938 Anfang der 1950er Jahre 4 sowie in Folge der Verwaltungsreform von 2001 In Ost Berlin wurden ab 1965 keine Ortsteile mehr ausgewiesen 5 bei der Bildung der neuen Stadtbezirke ab 1979 wurde auch keine Rucksicht auf die fruheren Ortsteilgrenzen genommen Erst nach der Wiedervereinigung wurden die alten Ortsteile angepasst an die geanderten Bezirksgrenzen wieder eingerichtet Dabei kam es zu der besonderen Situation dass es den Ortsteil Malchow zweifach gab im Bezirk Hohenschonhausen und im Bezirk Weissensee Letzterer wurde dann 2001 in Stadtrandsiedlung Malchow umbenannt In den 1920 festgelegten Ortsteilen spiegelte sich im Wesentlichen die im Mittelalter entstandene Siedlungsstruktur der Dorfer wider Mehrere der Anderungen seit 2001 reagieren pragmatisch auf den massenhaften Bau neuer Wohnungen im Rahmen von Hochhaussiedlungen zwischen 1961 und 1989 Dies betrifft in West Berlin neben dem Hansaviertel 1960 die Gropiusstadt und das Markische Viertel Die umfangreichere Neubautatigkeit in Ost Berlin hatte dagegen schon ab den spaten 1970er Jahren zu Bezirksneubildungen gefuhrt Marzahn Hellersdorf Hohenschonhausen Zuletzt wurden Borsigwalde 2012 und Schlachtensee 2020 durch Herauslosung aus Wittenau bzw Nikolassee und Zehlendorf zu eigenstandigen Berliner Ortsteilen erhoben Nr Ortsteil Bezirk Flache km Einwohner 2 31 Dezember 2022 Einwohner pro km 0 101 Mitte Mitte 10 70 107 444 10 0410 102 Moabit Mitte 7 72 84 148 10 9000 103 Hansaviertel Mitte 0 53 6 070 11 4530 104 Tiergarten Mitte 5 17 16 140 31220 105 Wedding Mitte 9 23 86 514 93730 106 Gesundbrunnen Mitte 6 13 95 283 15 5440 201 Friedrichshain Friedrichshain Kreuzberg 9 78 140 312 14 3470 202 Kreuzberg Friedrichshain Kreuzberg 10 40 152 919 14 7040 301 Prenzlauer Berg Pankow 11 00 167 807 15 2550 302 Weissensee Pankow 7 93 56 853 71690 303 Blankenburg Pankow 6 03 7 017 11640 304 Heinersdorf Pankow 3 95 8 443 21370 305 Karow Pankow 6 65 20 152 30300 306 Stadtrandsiedlung Malchow Pankow 5 68 1 114 1960 307 Pankow Pankow 5 66 67 005 11 8380 308 Blankenfelde Pankow 13 40 2 403 1790 309 Buch Pankow 18 20 17 478 9600 310 Franzosisch Buchholz Pankow 12 00 21 709 18090 311 Niederschonhausen Pankow 6 49 32 587 50210 312 Rosenthal Pankow 4 90 9 962 20330 313 Wilhelmsruh Pankow 1 37 8 238 60130 401 Charlottenburg Charlottenburg Wilmersdorf 10 60 128 791 12 1500 402 Wilmersdorf Charlottenburg Wilmersdorf 7 16 101 261 14 1430 403 Schmargendorf Charlottenburg Wilmersdorf 3 59 23 797 66290 404 Grunewald Charlottenburg Wilmersdorf 22 30 11 269 5050 405 Westend Charlottenburg Wilmersdorf 13 50 40 984 30360 406 Charlottenburg Nord Charlottenburg Wilmersdorf 6 20 19 371 31240 407 Halensee Charlottenburg Wilmersdorf 1 27 15 682 12 3480 501 Spandau Spandau 8 03 41 257 51380 502 Haselhorst Spandau 4 73 19 297 40800 503 Siemensstadt Spandau 5 66 12 942 22870 504 Staaken Spandau 10 90 46 944 43070 505 Gatow Spandau 10 10 3 603 3570 506 Kladow Spandau 14 80 16 624 11230 507 Hakenfelde Spandau 20 40 33 111 16230 508 Falkenhagener Feld Spandau 6 88 39 477 57380 509 Wilhelmstadt Spandau 10 40 40 920 39350 601 Steglitz Steglitz Zehlendorf 6 79 76 215 11 2250 602 Lichterfelde Steglitz Zehlendorf 18 20 86 197 47360 603 Lankwitz Steglitz Zehlendorf 6 99 44 107 63100 604 Zehlendorf Steglitz Zehlendorf lt 18 80 54 940 29220 605 Dahlem Steglitz Zehlendorf 8 39 16 938 20190 606 Nikolassee Steglitz Zehlendorf lt 19 60 11 848 6040 607 Wannsee Steglitz Zehlendorf 23 70 10 343 4360 608 Schlachtensee Steglitz Zehlendorf 4 05 10 452 25810 701 Schoneberg Tempelhof Schoneberg 10 60 124 472 11 7430 702 Friedenau Tempelhof Schoneberg 1 65 28 855 17 4880 703 Tempelhof Tempelhof Schoneberg 12 20 62 503 51230 704 Mariendorf Tempelhof Schoneberg 9 38 53 020 56520 705 Marienfelde Tempelhof Schoneberg 9 15 32 488 35510 706 Lichtenrade Tempelhof Schoneberg 10 10 52 575 52050 801 Neukolln Neukolln 11 70 164 809 14 0860 802 Britz Neukolln 12 40 43 250 34880 803 Buckow Neukolln 6 35 40 255 63390 804 Rudow Neukolln 11 80 42 898 36350 805 Gropiusstadt Neukolln 2 66 38 264 14 3850 901 Alt Treptow Treptow Kopenick 2 31 13 336 57730 902 Planterwald Treptow Kopenick 3 01 11 397 37860 903 Baumschulenweg Treptow Kopenick 4 82 19 290 40020 904 Johannisthal Treptow Kopenick 6 54 21 024 32150 905 Niederschoneweide Treptow Kopenick 3 49 14 335 41070 906 Altglienicke Treptow Kopenick 7 89 31 594 40040 907 Adlershof Treptow Kopenick 6 11 21 339 34920 908 Bohnsdorf Treptow Kopenick 6 52 13 256 20330 909 Oberschoneweide Treptow Kopenick 6 18 24 934 40350 910 Kopenick Treptow Kopenick 34 90 69 425 19890 911 Friedrichshagen Treptow Kopenick 14 00 19 057 13610 912 Rahnsdorf Treptow Kopenick 21 50 10 622 4940 913 Grunau Treptow Kopenick 9 13 8 019 8780 914 Muggelheim Treptow Kopenick 22 20 6 970 3140 915 Schmockwitz Treptow Kopenick 17 10 4 582 2681001 Marzahn Marzahn Hellersdorf 19 50 115 687 59331002 Biesdorf Marzahn Hellersdorf 12 40 30 741 24791003 Kaulsdorf Marzahn Hellersdorf 8 81 19 640 22291004 Mahlsdorf Marzahn Hellersdorf 12 90 30 480 23631005 Hellersdorf Marzahn Hellersdorf 8 10 89 130 11 0041101 Friedrichsfelde Lichtenberg 5 55 57 195 10 3051102 Karlshorst Lichtenberg 6 60 30 268 45861103 Lichtenberg Lichtenberg 7 22 43 965 60891104 Falkenberg Lichtenberg 3 06 3 045 9951106 Malchow Lichtenberg 1 54 615 3991107 Wartenberg Lichtenberg 6 92 2 653 3831109 Neu Hohenschonhausen Lichtenberg 5 16 58 235 11 2861110 Alt Hohenschonhausen Lichtenberg 9 33 51 443 55141111 Fennpfuhl Lichtenberg 2 12 34 209 16 1361112 Rummelsburg Lichtenberg 4 52 26 658 58981201 Reinickendorf Reinickendorf 10 50 83 912 79921202 Tegel Reinickendorf 33 70 37 227 11051203 Konradshohe Reinickendorf 2 20 6 051 27501204 Heiligensee Reinickendorf 10 70 18 122 16941205 Frohnau Reinickendorf 7 80 16 582 21261206 Hermsdorf Reinickendorf 6 10 16 726 27421207 Waidmannslust Reinickendorf 2 30 11 240 48871208 Lubars Reinickendorf 5 00 5 092 10181209 Wittenau Reinickendorf 5 90 25 346 42961210 Markisches Viertel Reinickendorf 3 20 41 099 12 8431211 Borsigwalde Reinickendorf 2 00 6 911 3456Geschichte der Stadtgliederung von Berlin Bearbeiten nbsp Berlin und Kolln auf dem Memhardt Plan Nordosten oben nbsp Die Festung Berlin mit der westlich vorgelagerten Dorotheenstadt um 1688 nbsp Die zehn Stadtteile Berlins im 18 JahrhundertDie Anfange Bearbeiten Im 13 Jahrhundert erhielten sowohl Berlin als auch Kolln das Stadtrecht Bereits 1307 wurde ein gemeinsamer Magistrat der beiden Stadte gebildet die auch von einer gemeinsamen Stadtmauer umfasst wurden Kurfurst Friedrich II erwirkte aus machtpolitischen Grunden 1442 die erneute Trennung von Berlin und Kolln in zwei eigenstandige Stadte Aufgrund der Erfahrungen aus dem Dreissigjahrigen Krieg liess der Grosse Kurfurst Friedrich Wilhelm von 1658 bis 1683 eine grosse Festungsanlage errichten die neben Berlin und Kolln auch die Vorstadte Friedrichswerder im Westen und Neu Kolln im Suden einschloss Friedrichswerder erhielt einen eigenen Magistrat wahrend Neu Kolln von Kolln verwaltet wurde Berlin im 18 Jahrhundert Bearbeiten Der Festungsbau erwies sich schon zum Zeitpunkt seiner Fertigstellung als uberholt denn ausserhalb der Wallanlagen waren bereits weitere neue Vorstadte entstanden Im Jahr 1710 wurden die bis dahin formal selbststandigen Stadte Berlin Kolln mit Neu Kolln Friedrichswerder Dorotheenstadt und Friedrichstadt zur Koniglichen Haupt und Residenzstadt Berlin vereinigt Zusammen mit den durch die Zoll und Akzisemauer einbezogenen weiteren ehemaligen Vorstadten bestand Berlin im 18 Jahrhundert aus insgesamt zehn Stadtteilen Berlin Kolln Friedrichswerder 1662 gegrundet Neu Kolln ab 1681 planmassig bebaut Dorotheenstadt 1674 als Neustadt gegrundet ab 1681 Dorotheenstadt Friedrichstadt 1691 gegrundet Spandauer Viertel bis 1701 Spandauer Vorstadt Konigsstadt bis 1701 Georgenvorstadt Stralauer Viertel bis 1701 Stralauer Vorstadt Kopenicker Viertel bis 1701 Kopenicker Vorstadt ab 1801 Luisenstadt Kommunale Gliederung im 19 Jahrhundert Bearbeiten Die Einfuhrung der Preussischen Stadteordnung im Rahmen der Stein Hardenbergschen Reformen brachte einschneidende Neuerungen fur die kommunale Verwaltungsstruktur von Berlin Die neue Stadteordnung sah vor grossere Stadte in Bezirke von mehreren Tausend Einwohnern zu gliedern Berlin wurde zunachst in hundert Bezirke eingeteilt die anfanglich auch eigene Namen besassen so gab es zum Beispiel den Hallesche Thor Bezirk den Spittelmarkt Bezirk und den Monbijou Bezirk 6 Die Zahl der Bezirke erhohte sich im Laufe der Zeit entsprechend dem Bevolkerungswachstum Nach der Stadterweiterung von 1861 existierten 270 Bezirke die keine Namen mehr besassen sondern nur noch fortlaufend nummeriert waren 7 1884 erfolgte eine Neueinteilung in 326 Bezirke 8 deren Zahl sich bis zur Bildung von Gross Berlin im Jahr 1920 auf 328 erhohte 9 10 Die Bezirke waren zu Stadtteilen zusammengefasst wobei es auf der Ebene der Stadtteile allerdings keine bedeutenden kommunalen Institutionen gab Zu den alten zehn Stadtteilen kamen im Verlauf des 19 Jahrhunderts weitere hinzu Die Friedrich Wilhelm Stadt wurde 1828 von der Spandauer Vorstadt abgetrennt und bildete seitdem einen eigenen Stadtteil Auf dem Gebiet der Stadterweiterungen von 1829 bis 1841 entstanden im Norden die Rosenthaler und die Oranienburger Vorstadt sowie im Sudwesten die Friedrichsvorstadt 1861 wurde mit der Eingemeindung des Weddings von Gesundbrunnen und Moabit sowie der Tempelhofer und der Schoneberger Vorstadt die bis dahin umfangreichste Stadterweiterung vorgenommen Auf einen Teil der eingemeindeten Flachen dehnten sich auch bereits existierende Stadtteile aus so wuchsen die Luisenstadt die Konigsstadt und die Stralauer Vorstadt uber ihre alten Aussengrenzen hinaus Die letzten Eingemeindungen vor der Bildung von Gross Berlin umfassten den Grossen Tiergarten 1881 das Gelande des Zentralviehhofs 1878 sowie Teile des Gutsbezirks Plotzensee und die Rehberge die 1915 eingemeindet wurden Bis 1920 existierten folgende 21 historische Stadtteile 9 I 0000 Berlin Schreibweise auch Alt Berlin II 0000 Alt Kolln III 000 Friedrichswerder IV 000 Dorotheenstadt V 0000 Friedrichstadt VI 000 Untere Friedrichsvorstadt VII 00 Schoneberger Vorstadt VIII 00 Obere Friedrichsvorstadt IX 000 Tempelhofer Vorstadt X 000 Luisenstadt jenseits des Kanals XI 000 Luisenstadt diesseits des Kanals XII 00 Neu Kolln XIII 00 Stralauer Viertel XIV 00 Konigsviertel XV 00 Spandauer Viertel XVI 00 Rosenthaler Vorstadt XVII 00 Oranienburger Vorstadt XVIII 0 Friedrich Wilhelm Stadt XIX 00 Tiergarten XX 00 Moabit XXI 00 Wedding und GesundbrunnenBildung von Gross Berlin Bearbeiten Bei der Bildung von Gross Berlin durch das Gross Berlin Gesetz vom 27 April 1920 wurden sieben umliegende selbststandige Stadte sowie 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke aus den Landkreisen Niederbarnim Teltow und Osthavelland in die Stadt Gross Berlin eingemeindet Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes am 1 Oktober 1920 wurde das neue Stadtgebiet in zwanzig Verwaltungsbezirke umgangssprachlich Bezirke eingeteilt Das bisherige Berliner Stadtgebiet einschliesslich des Gutsbezirks Schloss sowie der Landgemeinde Stralau wurde in sechs Bezirke geteilt Weitere vierzehn Bezirke entstanden aus Zusammenfassungen der eingemeindeten Stadte Landgemeinden und Gutsbezirke Diese Bezirke erhielten ihren Namen von der gemessen an der Einwohnerzahl jeweils grossten eingemeindeten Stadt oder Landgemeinde Bis auf funf der sechs Innenstadtbezirke und den Bezirk Charlottenburg wurden alle Bezirke amtlich in Ortsteile untergliedert wobei die Ortsteile in den meisten Fallen den eingemeindeten Stadten und Gemeinden entsprachen Die Nummern 1 6 erhielten die sechs ursprunglichen Bezirke 1 Mitte die Aussenbezirke wurden gegen den Uhrzeigersinn von 7 Charlottenburg bis 20 Reinickendorf nummeriert 0 1 Mitte 0 2 Tiergarten 0 3 Wedding 0 4 Prenzlauer Berg bis 1921 Prenzlauer Tor 0 5 Friedrichshain von 1933 bis 1945 Horst Wessel Stadt 0 6 Kreuzberg bis 1921 Hallesches Tor 0 7 Charlottenburg 0 8 Spandau 0 9 Wilmersdorf 10 Zehlendorf 11 Schoneberg 12 Steglitz 13 Tempelhof 14 Neukolln 15 Treptow 16 Kopenick 17 Lichtenberg 18 Weissensee 19 Pankow 20 Reinickendorf Die Bezirksreform von 1938 Bearbeiten nbsp Grenzanderungen der Berliner Bezirke zum 1 April 1938Mit Wirkung zum 1 April 1938 wurden zahlreiche Begradigungen der Bezirksgrenzen sowie einige grossere Gebietsanderungen vorgenommen Dabei kamen unter anderem die Siedlung Eichkamp vom Bezirk Wilmersdorf zum Bezirk Charlottenburg der westliche Teil von Ruhleben vom Bezirk Charlottenburg zum Bezirk Spandau der nordlich des Berlin Spandauer Schifffahrtskanals gelegene Teil der Jungfernheide vom Bezirk Charlottenburg zu den Bezirken Reinickendorf und Wedding Martinikenfelde vom Bezirk Charlottenburg zum Bezirk Tiergarten das Gebiet um den Wittenbergplatz und den Nollendorfplatz vom Bezirk Charlottenburg zum Bezirk Schoneberg das Gebiet sudlich der Kurfurstenstrasse vom Bezirk Tiergarten zum Bezirk Schoneberg ein grosser Teil des Grunewalds vom Bezirk Wilmersdorf zum Bezirk Zehlendorf ein Teil von Dahlem vom Bezirk Zehlendorf zum Bezirk Wilmersdorf der ostliche Rand des Bezirks Zehlendorf in Dahlem nur ein schmaler Streifen sich in Richtung Suden verbreiternd bis hin zu einem grosseren Gebiet im Sudosten zum Bezirk Steglitz Spathsfelde vom Bezirk Neukolln zum Bezirk Treptow Bohnsdorf vom Bezirk Kopenick zum Bezirk Treptow Oberschoneweide und die Wuhlheide vom Bezirk Treptow zum Bezirk Kopenick die westlich der Ringbahn gelegenen Gebiete von Boxhagen Rummelsburg und Friedrichsberg vom Bezirk Lichtenberg zum Bezirk Friedrichshain damals Horst Wessel Stadt Wilhelmsruh vom Bezirk Reinickendorf zum Bezirk Pankow das Gebiet um die Wollankstrasse westlich der Berliner Nordbahn vom Bezirk Pankow zum Bezirk Wedding Bereits in den Jahren 1928 und 1937 war es zu Verschiebungen zwischen Schoneberg und Tempelhof gekommen 11 Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs machte die sowjetische Militarverwaltung aus heute unbekannten Grunden Friedenau zwischen dem 29 April und dem 30 Juni 1945 zum 21 Bezirk mit Willy Polchen KPD als Bezirksburgermeister danach wurde Friedenau wieder wie vorher ein Ortsteil von Schoneberg Entsprechend bestand in der Zeit das Amtsgericht Friedenau Zeit der Teilung Berlins Bearbeiten nbsp Die Viersektorenstadt die Bezirksgrenzen im Ostsektor zeigen den Stand von 1986Auf der Konferenz von Jalta hatten die Alliierten vereinbart Berlin gemeinsam als ein getrennt von der umgebenden Sowjetischen Besatzungszone SBZ in vier Sektoren aufgeteiltes Gebiet Viersektorenstadt zu verwalten Die Sektorengrenzen orientierten sich an den 1945 bestehenden Bezirksgrenzen Nicht uberbruckbare Differenzen der Westalliierten und der Sowjetunion fuhrten 1948 zu einer Teilung der Stadt Es entstanden die zwei getrennten Verwaltungen von Ost und West Berlin In Ost Berlin trat 1952 an die Stelle der Bezeichnung Bezirk der Stadtbezirk um diese von den gleichzeitig geschaffenen Bezirken in der DDR abzugrenzen Aufgrund der Errichtung grosser Neubaugebiete im Osten der Stadt in den 1970er und 1980er Jahren wurden in Ost Berlin uber die durch das Gross Berlin Gesetz von 1920 festgelegte Zahl von 20 Bezirken hinaus drei neue geschaffen Marzahn 1979 aus den Lichtenberger Ortsteilen Marzahn Biesdorf Kaulsdorf Hellersdorf und Mahlsdorf Hohenschonhausen 1985 aus Teilen Weissensees und Hellersdorf 1986 aus Teilen Marzahns Um die Eigenstandigkeit und angemessene Grosse von Weissensee als Bezirk zu erhalten wurden bei der Abgliederung von Hohenschonhausen die Pankower Ortsteile Heinersdorf Blankenburg und Karow zu Weissensee gegliedert Ost Berlin nbsp Ost Berliner Stadtbezirke seit 1986 V Stadtbezirk Friedrichshain XXIII Stadtbezirk Hellersdorf ab 1986 XXII Stadtbezirk Hohenschonhausen ab 1985 XVI Stadtbezirk Kopenick XVII Stadtbezirk Lichtenberg XXI Stadtbezirk Marzahn ab 1979 I Stadtbezirk Mitte XIX Stadtbezirk Pankow IV Stadtbezirk Prenzlauer Berg XV Stadtbezirk Treptow XVIII Stadtbezirk WeissenseeWest Berlin nbsp West Berliner Bezirke VII Bezirk Charlottenburg VI Bezirk Kreuzberg XIV Bezirk Neukolln XX Bezirk Reinickendorf XI Bezirk Schoneberg VIII Bezirk Spandau XII Bezirk Steglitz XIII Bezirk Tempelhof II Bezirk Tiergarten III Bezirk Wedding IX Bezirk Wilmersdorf X Bezirk Zehlendorf in eckigen Klammern die Ordnungsnummern Nach der Wiedervereinigung Bearbeiten nbsp Aufteilung zwischen Wiedervereinigung 1990 und Bezirksreform 2000 Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und Berlins im Jahr 1990 wurden alle Bezirke zunachst unverandert weitergefuhrt und wieder durchgangig Bezirk genannt Bis 2000 hatten die jetzt 23 Bezirke sehr unterschiedliche Grossen und Einwohnerzahlen Im Rahmen der Verwaltungsreform entstanden 2001 durch Zusammenlegungen von Bezirken zwolf neue Bezirke die ahnlich der Zahlweise nach dem Gross Berlin Gesetz siehe oben durch einen sogenannten Bezirksschlussel nummeriert wurden Meist wurden zwei vorher eigenstandige Bezirke zu einem neuen Bezirk zusammengeschlossen nur die Bezirke Neukolln Reinickendorf und Spandau blieben unverandert Die neu gegliederten Bezirke Pankow und Mitte entstanden aus jeweils drei vorherigen Bezirken In den Bezirken Friedrichshain Kreuzberg und Mitte wurden jeweils Bezirke des ehemaligen Ost und West Berlins zu neuen Bezirken fusioniert Lange wahrte in manchen neuen Bezirken der Streit um den Bezirksnamen und das Bezirkswappen Viele Namen offentlicher Einrichtungen beziehen sich heute noch auf die Altbezirke So befinden sich das Amtsgericht Tiergarten das Stadtbad Tiergarten und das Amtsgericht Wedding im neufusionierten Bezirk Mitte und zwar in den Ortsteilen Moabit und Gesundbrunnen Auch die Verkehrsbeschilderung orientiert sich oft noch an den alteren kleinteiligeren Bezirksnamen Siehe auch BearbeitenVerwaltungsgeschichte Berlins Politik in BerlinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Berliner Bezirke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Berliner Bezirke Berlin de Impressionen und Charakterisierung der Berliner Bezirke und Stadtteile Berlin de Statistische Daten uber Berlin des Amtes fur Statistik Berlin Brandenburg Berliner Bezirksverwaltungsgesetz Gesetz uber die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin Gross Berlin Gesetz vom 27 April 1920Einzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahlen nach Ortsteilen und Statistischen Bezirken PDF 499 kB Statistik Berlin Brandenburg mit Erlauterung und Ubersichtskarten Stand 31 Dezember 2007 a b Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31 Dezember 2022 Daten des Amtes fur Statistik Berlin Brandenburg abgerufen am 26 Juli 2023 1 Hilfe dazu Details sind dargestellt im Gross Berlin Gesetz von 1920 Siehe dazu die Statistischen Jahrbucher Berlins aus der betreffenden Zeit Statistisches Jahrbuch der DDR Ausgaben bis 1964 mit Ausgaben ab 1965 Salomo Sachs Hrsg Allgemeiner Strassen und Wohnungs Anzeiger fur Berlin Scherer Berlin 1990 ISBN 3 89433 163 1 Nachdruck der Originalausgabe von 1812 Verlag Julius Straube Hrsg Plan der Stadttheile und Stadtbezirke von Berlin Berlin 1875 Ubersicht der neuen Eintheilung der Stadt Berlin in Bezirke Grunert Berlin 1884 a b Historische Stadttheile und Stadtbezirke In Berliner Adressbuch 1920 Teil 2 S 73 Magistrat der Stadt Berlin Hrsg Personalnachweisung der Berliner Gemeindeverwaltung Berlin 1912 Geschichtsparcours Papestrasse 1 2 Vorlage Toter Link www stadtumbau berlin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Februar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 5 2 MB Bezirksamt Tempelhof Schoneberg 2006 Bezirke von Berlin Mitte nbsp Mitte 1 Friedrichshain Kreuzberg nbsp Friedrichshain Kreuzberg 2 Pankow nbsp Pankow 3 Charlottenburg Wilmersdorf nbsp Charlottenburg Wilmersdorf 4 Spandau nbsp Spandau 5 Steglitz Zehlendorf nbsp Steglitz Zehlendorf 6 Tempelhof Schoneberg nbsp Tempelhof Schoneberg 7 Neukolln nbsp Neukolln 8 Treptow Kopenick nbsp Treptow Kopenick 9 Marzahn Hellersdorf nbsp Marzahn Hellersdorf 10 Lichtenberg nbsp Lichtenberg 11 Reinickendorf nbsp Reinickendorf 12 Bezirke von Berlin bis zur Verwaltungsreform 2001 Mitte 1 Tiergarten 2 Wedding 3 Prenzlauer Berg 4 Friedrichshain 5 Kreuzberg 6 Charlottenburg 7 Spandau 8 Wilmersdorf 9 Zehlendorf 10 Schoneberg 11 Steglitz 12 Tempelhof 13 Neukolln 14 Treptow 15 Kopenick 16 Lichtenberg 17 Weissensee 18 Pankow 19 Reinickendorf 20 Marzahn 21 Hohenschonhausen 22 Hellersdorf 23 Listen der Ortsteile nach Bundesland Baden Wurttemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Bremerhaven Hamburg Hessen Mecklenburg Vorpommern Niedersachsen Nordrhein Westfalen Rheinland Pfalz Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Thuringen nbsp Diese Seite wurde am 6 Marz 2008 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verwaltungsgliederung Berlins amp oldid 237247860