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Fennpfuhl ist ein Ortsteil im Bezirk Lichtenberg in Berlin Der Name leitet sich vom Wohngebiet am Fennpfuhl beziehungsweise dem dortigen Fennpfuhl ab Erst nach der Verwaltungsreform 2001 wurde das Wohngebiet zu einem eigenen Ortsteil zuvor gehorte es zu Lichtenberg mit dem Zusatz Nord Fennpfuhl ist nach Friedenau der am zweitdichtesten besiedelte Ortsteil Berlins Fennpfuhl Ortsteil von BerlinFennpfuhl auf der Karte von Lichtenberg Koordinaten 52 31 42 N 13 28 27 O 52 528333333333 13 474166666667 Koordinaten 52 31 42 N 13 28 27 OFlache 2 12 km Einwohner 34 209 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 16 136 Einwohner km Eingemeindung 1 Okt 1920Postleitzahl 10367 und 10369Ortsteilnummer 1111Bezirk Lichtenberg Blick auf den Fennpfuhlpark im Zentrum das Hochhaus am Anton Saefkow Platz der zugleich auch das verwaltungstechnische Zentrum des Ortsteiles ist mit Bibliothek Schwimmhalle Burgeramt Inhaltsverzeichnis 1 Ortsteilgrenzen 2 Geschichte 2 1 Planungen 2 2 Bauphase von 1972 bis 1986 2 3 Anderungen und Erganzungen von 1987 bis 1990 2 4 Nach 1990 3 Bevolkerung 4 Verkehr 4 1 Individualverkehr 4 2 Offentlicher Personennahverkehr 5 Weitere ausgewahlte Strassen Platze Grunanlagen Gewerbegebiete und Sonstiges 6 Personlichkeiten des Ortsteils 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseOrtsteilgrenzen BearbeitenDer Ortsteil 1 wird vom Weissenseer Weg bis vor die Kreuzung ohne dessen Strassenland und der Landsberger Allee Nordwestseite einschliesslich Strassenland und weiter von der Vulkanstrasse zur Josef Orlopp Strasse deren beider Strassenland zum Ortsteil Lichtenberg gehort begrenzt Der weitere Grenzverlauf uber die Mollendorffstrasse in die Storkower Strasse liegt ebenfalls am Nordrand ohne das Strassenland 65 Meter westlich der Paul Junius Strasse wechselt er an den sudlichen Strassenrand um vor der Storkower Strasse 128 sudwestwarts zum Ringbahngraben hin mit der Bezirksgrenze zusammenzufallen An der Nordseite der Bahntrasse uber die Thaerstrassenbrucke hinweg unter Ausschluss der Landsberger Allee Brucke und am Sudrand der Landsberger Allee entlang grenzt der Bezirk Pankow an den Ortsteil Von der Ecke Karl Lade Strasse bleibt der Ortsteil an der sudlich verlangerten Ostseite der Oderbruchstrasse mithin ohne deren Strassenland An der Kreuzung mit Maiglockchen Herbert Tschape Strasse wechselt die Ortsteilgrenze zum Nordrand der Hohenschonhauser Strasse einschliesslich deren Strassenland und der Wohnbebauung ostlich des Volksparks Prenzlauer Berg Vor der Bezirksreform 2001 gehorte zu Lichtenberg die von der Oderbruchkippe uberdeckte Fortsetzung der Oderbruchstrasse direkt zur Sudostecke des Judischen Friedhofs zum Gelande des Ortsteils Der geteilte Volkspark kam 2001 vollstandig zum Bezirk Pankow und die Bezirksgrenze knickt gegenuber der Otto Marquardt Strasse nach Nordwesten entlang der Zufahrtsstrasse um die Tennisplatze herum Die Begrenzung des Ortsteils knickt im rechten Winkel nach Nordost weiter auf der Hauptstrasse zwischen den Kleingarten im Ortsteil liegt KGA Langes Hohe hindurch verlaufend Der nordliche Grundstucksstreifen der KGA am Ostabschluss des Judischen Friedhofs ist der weitere Grenzlauf in die Strasse 106 einem Reststuck der nicht umgesetzten Oderbruchstrasse zum sudwestlichen Gehweg des Weissenseer Wegs womit die Umrundung des Ortsteils beendet ist Geschichte BearbeitenPlanungen Bearbeiten Im April 1961 wurde mit dem Entwurf des Wohngebietes Lichtenberg Nord begonnen Die Planung war in drei Bauabschnitte untergliedert Das insgesamt zu bebauende Gebiet umfasste eine Flache von 175 Hektar In der Erich Kuttner Strasse am Rande des Gebietes Bauabschnitt I wurde das erste Haus des kunftigen Plattenbau Typs P2 errichtet einer der meistgebauten Wohnungstypen der DDR Das als Muster und Experimentalbau errichtete Gebaude steht mittlerweile unter Denkmalschutz 2 Dem heutigen Neubaugebiet mussten ab den 1960er Jahren einige Kleingartenanlagen und eine alte Randbebauung um den Roederplatz herum weichen Erste Ausschreibungen fur die Bebauung des feuchten Gebietes gab es bereits 1956 1957 als gesamtdeutschen Architekturwettbewerb Fennpfuhl die der Hamburger Architekt Ernst May gewonnen hatte Die Realisierung wurde wegen der zu erwartenden Probleme mit der Trockenlegung des Gebietes und aus Geldmangel auf unbestimmte Zeit verschoben 3 Bauphase von 1972 bis 1986 Bearbeiten nbsp Am Langpfuhl 1976 nbsp Villa am FennpfuhlAm 1 Dezember 1972 erfolgte mit der Grundsteinlegung fur das Doppel Hochhaus am Roederplatz der offizielle Baubeginn fur das Gebiet am Fennpfuhl das die erste zusammenhangende Plattenbau Grosswohnsiedlung der DDR wurde 4 Bis 1986 entstanden im damaligen Bereich Lichtenberg Nord Wohnhauser fur 50 000 Einwohner in 15 518 Wohnungen dazu 13 Schulen neun Schulsporthallen zwei Schulmensen 15 Kinderkombinationen funf Kaufhallen zwei Seniorenwohnheime zwei Schwimmhallen drei Clubgaststatten und ein Warenhaus 5 Von der sehr dunnen alten Bebauung blieb nur wenig erhalten Neben einem grosseren Komplex von Wohnhausern aus dem Beginn des 20 Jahrhunderts zwischen Karl Lade und Erich Kuttner Strasse sind lediglich einige Gebaude an der Alfred Jung Strasse sowie zwischen der Josef Orlopp Strasse und der Herzbergstrasse auf der Ostseite der Mollendorffstrasse vorhanden Das alteste Gebaude des Ortsteils ist die 1896 errichtete Villa am Fennpfuhl eine ehemalige Hof Beamtenvilla in der Karl Lade Strasse 79 6 Ausserdem gibt es an Altbauten noch das 1912 in Betrieb genommene Schulgebaude in der Paul Junius Strasse seit dem Ende der 1990er Jahre Musikschule Lichtenberg und Volkshochschule ein Kinderheim in der Mollendorffstrasse sowie Reste eines ehemaligen Leder Handelskontors in der Franz Jacob Strasse Gleichzeitig mit der Umbenennung der Landsberger Chaussee im Gebiet in Leninallee wurden am 11 Juli 1973 nordlich der Landsberger Chaussee sowie ostlich des Weissenseer Wegs sechs neu angelegte Strassen benannt Ebenso wie funf weitere Strassen und der Anton Saefkow Platz die am 2 April 1975 im Zentrum und im Suden des Gebietes benannt wurden erhielten sie Namen von kommunistischen Widerstandskampfern gegen den Nationalsozialismus aus der Gruppe um Anton Saefkow Franz Jacob und Bernhard Bastlein Am 14 Januar 1976 erfolgten die Umbenennungen des Weissenseer Wegs in Ho Chi Minh Strasse nach dem ersten nord vietnamesischen Prasidenten Ho Chi Minh sowie der Mollendorffstrasse in Jacques Duclos Strasse nach dem franzosischen kommunistischen Politiker Jacques Duclos nbsp Hochhaus am Anton Saefkow PlatzDie Bebauung um den als gesellschaftliches Zentrum geplanten Anton Saefkow Platz mit Wohnhochhausern mit Geschaften einer Schwimmhalle einer Sporthalle und einem Kaufhaus Konsument sowie die Anlage des Fennpfuhlparks dauerte hingegen auf Grund von Bauproblemen wegen des morastigen Untergrunds noch bis in die 1980er Jahre nbsp Gaststattenkomplex Seeterrassen im Oktober 2008 abgerissenZwischen 1978 und 1981 wurde der fruhere Fennpfuhl mit dem ebenso alten Langpfuhl zu einem zusammenhangenden Gewasser verbunden und eine Brucke uber den Verbindungskanal gebaut die Fennpfuhlbrucke Um das Gewasser entstand unter Einbeziehung vorhandener alter Baume ein Park Ein zweigeschossiges Gasthaus die Seeterrassen wurde direkt am Fennpfuhl gebaut Der Name dieses Restaurants war vermutlich eine Anlehnung an die hier um die Wende des 19 zum 20 Jahrhundert vorhandene Vergnugungslokalitat Seeterrasse die gut besucht war und auch kulturelle Veranstaltungen ausrichtete wofur sie sogar uber Tribunen verfugte nbsp Kirche am FennpfuhlIn den Jahren 1983 1984 errichteten Bauarbeiter aus dem erzgebirgischen Schwarzenberg am Rande des Parks das evangelische Gemeindezentrum Am Fennpfuhl siehe Bild Es war das zweite neue Gotteshaus das auf Basis eines am 6 Marz 1976 vereinbarten Kirchenneubauprogramms zwischen Erich Honecker und Albrecht Schonherr fertiggestellt wurde Die oben bereits erwahnte Villa am Fennpfuhl die wahrend der Bauzeit fur Lichtenberg Nord der Bauleitung gedient hatte wurde nach Bauabschluss vom Bezirksamt renoviert und am 12 Mai 1986 zum neuen Standort des Standesamtes Berlin Lichtenberg das zuvor im Lichtenberger Rathaus angesiedelt war Anderungen und Erganzungen von 1987 bis 1990 Bearbeiten An der Leninallee Ecke Ho Chi Minh Strasse hatten die Planungen eine Sportanlage mit Aschenbahn und Fussballstadion vorgesehen Die Flache wurde langere Zeit offen gehalten Doch nach einer Besichtigung des Neubaugebietes durch Vertreter des damaligen Berliner Magistrats wurde an dieser Stelle eine Wohnbebauung vorgenommen Es entstanden vier Punkthochhauser Ein kleinerer Sportplatz wurde danach etwas weiter sudlich an der Ho Chi Minh Strasse doch noch fertiggestellt Nach 1990 Bearbeiten Die Handels und Dienstleistungsqualitat des Ortsteils wurde durch Um oder Neubauten erheblich verbessert So zog das Warenhaus Horten in das alte Konsument Gebaude spater Kaufhof bis April 2007 die drei Gebaude des ehemaligen Bauarbeiter Hotels nordostlich des Wohngebietes wurden mit einem Neubau zusammengefasst wofur die Clubgaststatte Suhler Eck abgerissen wurde und zu einem neuen Hotelkomplex seit um 2010 Quality Hotels und Holiday Inn mit eigener Gaststatte Wilhelmsberg aufgewertet Die Einkaufs und Burozentren Storkower Bogen am S Bahnhof Storkower Strasse City Point Center am Roederplatz sowie die Landsberger Spitze an der Landsberger Allee Ecke Oderbruchstrasse entstanden Unmittelbar westlich des Gebietes wurde am S Bahnhof Landsberger Allee das Einkaufs und Dienstleistungscenter Forum Landsberger Allee an der Ecke Storkower Strasse am 5 November 1998 eroffnet Die den Ortsteil querenden grossen Magistralen die Leninallee die Ho Chi Minh Strasse und die Jacques Duclos Strasse erhielten 1992 nach Empfehlungen des Senats von Berlin ihre fruheren Namen zuruck Bis 2001 wurden fast alle Wohnhauser saniert Der Besitzer der meisten Wohngebaude im Fennpfuhl Gebiet war bereits von Anfang an eine Genossenschaft die AWG Elektrokohle aus der nach der politischen Wende auf Beschluss der Mitgliederversammlung die Wohnungsbaugenossenschaft Lichtenberg e G WGLi wurde Diese Genossenschaft sanierte zwischen 1991 und 2001 ihre Wohngebaude das Umfeld wurde durch Grunanlagen und Parkmoglichkeiten aufgewertet Ebenso konnte das Altersheim an der Judith Auer Strasse umfassend saniert werden Die fruhere HO Kaufhalle an der Judith Auer Strasse Ecke Landsberger Allee in die kurzzeitig Kaiser s eingezogen war wich einem Neubau dem Castello einem Wohn und Geschaftskomplex Das Bauwerk in sehr eigenwilliger Architektur entstand nach Entwurfen des deutschen Architekten Hinrich Baller Nach Beendigung der Sanierung des Fennpfuhl Gebietes zog die WGLi aus ihren alten provisorischen Baracken an der Paul Junius Strasse in einen Neubau an der Landsberger Allee in dem auch attraktive Eigentumswohnungen vorhanden sind An Stelle der Baracken entstand im Herbst 2007 eine gartnerische Anlage die den Fennpfuhlpark erweitert Der Gaststattenkomplex Seeterrassen wurde nach einigen Neubewirtschaftungsversuchen um das Jahr 2000 leergezogen Weil sich kein neuer Betreiber oder Erwerber finden liess wurde das Gebaude im Oktober 2008 abgetragen Die Flache wurde schrittweise eingeebnet und in den Park integriert Der Verein Junge Tauchpioniere Berlin e V fuhrte im Jahr 2010 eine umfangreiche Grundreinigung des Fennpfuhls durch Einmal jahrlich treffen sich die Vereinsmitglieder um ehrenamtlich kleine Seen im Berliner Stadtgebiet von Unrat zu befreien Dabei holen sie haufig alte Fahrrader alte Elektrogerate Zigarettenautomaten und anderen Schrott ans Tageslicht 7 Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner2007 30 8832010 31 2872011 31 5292012 31 8892013 32 1192014 32 4702015 32 489Jahr Einwohner2016 32 7822017 33 3402018 33 7462019 34 0742020 33 7512021 33 6902022 34 209 Quelle Statistischer Bericht A I 5 Einwohnerregisterstatistik Berlin Bestand Grunddaten 31 Dezember Amt fur Statistik Berlin Brandenburg jeweilige Jahre 8 Die Einwohnerzahl des Ortsteils ist relativ stabil Im dargestellten Zeitraum entstanden hier kaum neue Wohnbauten Verkehr Bearbeiten nbsp Tatra Zug der Linie M8 auf der Karl Lade StrasseIndividualverkehr Bearbeiten Das Verkehrsnetz des Ortsteils Fennpfuhl wird im Wesentlichen durch vier Strassenzuge bestimmt In Nord Sud Richtung ist dies die Verbindung Indira Gandhi Strasse Weissenseer Weg die zwischen dem Pankower Ortsteil Weissensee und der Mollendorffstrasse verlauft Der bestimmende Ost West Strassenzug ist ein Abschnitt der Landsberger Allee zwischen dem Platz der Vereinten Nationen und dem anschliessenden Ortsteil Marzahn Im Westen des Ortsteils gehen von der Landsberger Allee am fruheren Stuerhaus zwei Strassenzuge nach Nordosten beziehungsweise Sudosten ab die Oderbruchstrasse im weiteren Verlauf Hohenschonhauser Strasse und die Karl Lade Strasse Am sudwestlichen Rand verlauft die Storkower Strasse parallel zur Ringbahn die gleichzeitig die Bezirksgrenze zu Pankow darstellt Offentlicher Personennahverkehr Bearbeiten Bedingt durch die relativ zentrumsnahe Lage und das vorgegebene Hauptstrassennetz war das Areal bereits vor dem Bau des Ortsteils gut durch den offentlichen Personennahverkehr erschlossen StrassenbahnenAm 12 Juni 1893 ging eine Strassenbahnlinie der Neuen Berliner Pferdebahn Gesellschaft in Betrieb die zwischen dem Bahnhof Friedrichsberg spater Frankfurter Allee uber den Roederplatz und der Irren Anstalt Herzberge verlief 9 Die Strassenbahn Berlin Hohenschonhausen die in einem Teilabschnitt im Ortsteil Fennpfuhl verlegt ist nahm am 22 Oktober 1899 ihren Betrieb auf 10 am 2 November 1912 folgte die Strassenbahnstrecke durch die Roederstrasse seit den 1970er Jahren Karl Lade Strasse und ihre Verlangerung 11 Die Linie durch den Weissenseer Weg kam am 2 Juli 1927 hinzu 12 Samtliche Strecken sind nach wie vor in Betrieb lediglich ihre Nummerierung wurde ofter geandert Sie werden innerhalb des Ortsteils von den Strassenbahnlinien M5 M6 M8 M13 16 und 21 befahren BusverkehrAb dem 14 Januar 1953 verkehrten zusatzlich zur Strassenbahn zwei Obuslinien durch den spateren Ortsteil Die Linie O14 fuhrte vom Loeperplatz uber den Roederplatz zum Bahnhof Lichtenberg Spater wurde sie mit der Linie O30 vereint und zu einer Ringlinie erweitert Als zweite Linie fuhrte der O41 ab 1960 O37 von der Kreuzung Leninallee Dimitroffstrasse aus uber die Leninallee nach Burknersfelde und spater weiter zum Bahnhof Lichtenberg Bis Anfang 1973 wurde der Obusverkehr in Ost Berlin wieder eingestellt und die Linien auf Omnibus umgestellt 13 In den 1980er Jahren losten Buslinien die O Busse ab sie trugen die Nummern 30 als Nachfolger der Obuslinie O30 und 56 Letzterer verkehrte durch die Storkower Strasse Leninallee Vulkanstrasse Herzbergstrasse und Jacques Duclos Strasse seit 1992 wieder Mollendorffstrasse zum S Bahnhof Storkower Strasse und bediente auf seinem Weg weite Teile des Neubaugebietes Nach der politischen Wende erhielten die Buslinien die Nummern 240 beziehungsweise 156 14 Der 240er anderte 1993 seine Strecke und endet seitdem am S Bahnhof Storkower Strasse der 156er fahrt seit 1994 auf direktem Wege von der Storkower Strasse zum gleichnamigen S Bahnhof die Streckenfuhrung uber die Landsberger Allee und den Roederplatz wurde aufgegeben 15 Die Wege beider Linien im Ortsteil sind seitdem weitgehend konstant geblieben Stand im Jahr 2021 S BahnDie beiden 1895 und 1881 eroffneten Ringbahnhofe Landsberger Allee und Storkower Strasse liegen bereits ausserhalb des Bezirks Die S Bahnstrecke dazwischen tangiert den Ortsteil westlich Weitere ausgewahlte Strassen Platze Grunanlagen Gewerbegebiete und Sonstiges BearbeitenHerzbergstrasse Anton Saefkow Platz Roederplatz Dong Xuan Center Fennpfuhlpark Wohngebiet um den Wolfgangpfuhl Zentralvieh und SchlachthofPersonlichkeiten des Ortsteils BearbeitenEdgar Kulow 1925 2012 Kabarettist lebte in der Bernhard Bastlein Strasse 20 Hans Rosenthal 1925 1987 Entertainer uberlebte den Nationalsozialismus in einem Versteck in der ehemaligen Kleingartenanlage Dreieinigkeit in der Nahe des Roederplatzes Siehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin Fennpfuhl Liste der Kulturdenkmale in Berlin Fennpfuhl Liste der Stolpersteine in Berlin FennpfuhlLiteratur BearbeitenHauptstadt der DDR Berlin Stadtinformationen und Strassenverzeichnis von 1977 und 1978 VEB Tourist Verlag 1977 1978 Georg Balzer Hrsg Das Berliner Wohngebiet Fennpfuhl Vom gesamtdeutschen stadtebaulichen Wettbewerb zum Wohnen im Grunen mitten in der Stadt Lukas Berlin 2023 ISBN 978 3 86732 439 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlin Fennpfuhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bezirksamt Lichtenberg Die Geschichte des Fennpfuhls Vorstellungen fur die Zukunft des Ortsteils Fennpfuhl aus dem Stadtumbau Ost PDF 7 77 MB Einzelnachweise Bearbeiten FIS Broker Kartenanzeige Karte von Berlin 1 5000 K5 mit dem Zugang uber Lage der Adresse in der Karte im Geoportal anzuzeigen Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Musterbau P2 an der Erich Kuttner Strasse Ostberlin Am Fennpfuhl In Der Spiegel Nr 17 1957 online Dieses Neubaugebiet wird mehr Einwohner als Greifswald haben In Berliner Zeitung 2 Dezember 1972 S 8 online Ein Ortsteil schreibt Bau Geschichte In Lichtenberger Bezirksjournal 12 Mai 2022 S 2 abgerufen am 17 Mai 2022 Auftakt fur Jubilaumsreihe 50 Jahre Fennpfuhl In Pressemitteilung des Bezirksamts Lichtenberg 12 Januar 2022 abgerufen am 13 Januar 2022 Uber die Jungen Tauchpioniere in Berlin Abgerufen am 6 Juni 2021 Statistischer Bericht A I 5 hj 2 22 Einwohnerregisterstatistik Berlin 31 Dezember 2022 PDF Amt fur Statistik Berlin Brandenburg S 26 abgerufen am 27 Marz 2023 Hans Joachim Pohl Die Neue Berliner Pferdebahn Gesellschaft Die Verkehrserschliessung Weissensees und Lichtenbergs Teil 1 In Verkehrsgeschichtliche Blatter Heft 1 1986 S 2 11 Wanja Abramowski 90 Jahre Strassenbahn Berlin Hohenschonhausen Berlin 1989 Heinz Jung Wolfgang Kramer Linienchronik der Berliner Strassenbahnen 1902 1945 41 Folge In Berliner Verkehrsblatter Heft 9 1967 S 155 156 Heinz Jung Wolfgang Kramer Linienchronik der Berliner Strassenbahnen 1902 1945 4 Folge In Berliner Verkehrsblatter Heft 4 1964 S 50 51 Heinz Jung Carl Wilhelm Schmiedeke Der Obus in Ost Berlin In Berliner Verkehrsblatter Heft 1 1973 S 1 8 Vereinigung Ost West und BVG BVB 2 Juni 1991 Memento vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive Linienverzeichnis 1994 1995 mit Stand 25 September 1994 Nicht mehr online verfugbar In Die Berliner Linienchronik Archiviert vom Original am 4 Oktober 2013 abgerufen am 19 Februar 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot berliner linienchronik npage de Ortsteile Berlins im Bezirk Lichtenberg Alt Hohenschonhausen Falkenberg Fennpfuhl Friedrichsfelde Karlshorst Lichtenberg Malchow Neu Hohenschonhausen Rummelsburg Wartenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php 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