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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen Rathaus im oberfrankischen Lichtenfeld siehe Rathaus Lichtenberg Oberfranken Das Rathaus Lichtenberg ist als zentrales Verwaltungsgebaude Rathaus des Bezirks Lichtenberg von Berlin Sitz des Bezirksamtes und der Bezirksverordnetenversammlung und war 1898 1907 das Rathaus der Gemeinde 1907 1920 der Stadt 1920 1952 des Gross Berliner Bezirks und 1952 1990 des Ost Berliner Stadtbezirks Lichtenberg Rathaus LichtenbergZustand im Jahr 2005DatenOrt BerlinBaumeister Franz Emil Knipping Architekt unbekannt Baujahr 1896 1898Grundflache Kreissektor mit abgeschnittener Spitze ca 1300 m Koordinaten 52 30 57 N 13 28 47 O 52 515833333333 13 479722222222 Koordinaten 52 30 57 N 13 28 47 ODas neogotische Backsteingebaude vom Ende des 19 Jahrhunderts befindet sich in der Mollendorffstrasse 6 unweit des S und U Bahnhofs Frankfurter Allee Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Entwurf und Bau des Rathauses 3 Details zum Rathausgebaude 3 1 Uberblick 3 2 Grundriss 3 3 Fassade 3 4 Eingangsbereich 3 5 Foyer Treppen und Flure 3 6 Raumlichkeiten und ihre Nutzung 3 7 Buddy Bar 3 8 Banke 4 Liste der Burgermeister von Lichtenberg 5 Verwaltungseinheiten des Bezirksamts Lichtenberg 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Historische Ansicht 1909Durch das stetige Bevolkerungswachstum des Dorfes Lichtenberg Verzehnfachung innerhalb von rund zehn Jahren und die intensive Bautatigkeit damals noch vor den Toren Berlins ergab sich fur die Gemeindeverwaltung um 1890 die Notwendigkeit ein eigenes und reprasentatives Rathaus bauen zu lassen 1892 wurde eine Kommission gebildet die den Standort in der damaligen Dorfstrasse festlegte Vorstellungen fur das Gebaude entwickelte Bauland ankaufte und Planungen an den Maurermeister Oscar Peucker in Auftrag gab Am 1 Oktober 1896 beschloss die Gemeindeverwaltung daraufhin den Bau Parallel zu diesen Bautatigkeiten bemuhte sich die Gemeinde um die Erlangung der Stadtrechte wofur auch ein angemessenes Verwaltungsgebaude notwendig war Entwurf und Bau des Rathauses Bearbeiten nbsp Preussischer Adler an der FassadeNachdem Peucker fur seine Vorarbeiten ein Honorar von 3000 Mark erhalten hatte betraute die Verwaltung den eigens eingestellten Gemeindebaumeister Franz Emil Knipping mit der Ausfuhrung der eigentliche Architekt ist unbekannt Spezialisten vermuten den renommierten Architekten Max Hasak als eigentlichen Schopfer 1 was jedoch nicht mit Dokumenten belegt werden kann Bei der Zerstorung des Gebaudes zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde auch das auf dem Dachboden untergebrachte Archiv vollstandig vernichtet Ublicherweise sind die wichtigsten Angaben auch in der Kassette bei der Grundsteinlegung enthalten gegenwartig kann darauf aber nicht zuruckgegriffen werden Bis zum 11 November 1898 wurde das Gebaude fertiggestellt und in einem feierlichen Akt auf Kosten der Gemeindekasse eingeweiht Das Vorbereitungsprotokoll berichtet von einem Festessen mit Musik das im Sitzungssaal des Hauses stattfinden soll oder bei starker Beteiligung in dem Schwarzschen Etablissement dem Erlass von Einladungen und der Anfertigung von Listen fur die Teilnehmer 2 An Gesamtkosten sind fur den Rathausbau 396 664 89 Mark entstanden kaufkraftbereinigt in heutiger Wahrung rund 2 8 Millionen Euro Bereits in den Jahren 1907 1909 erfolgten erste Umbauarbeiten und eine bauliche Erweiterung auf der Schulzenwiese an der Rathausstrasse die sich vor allem durch die Verleihung der Stadtrechte an Lichtenberg ergaben 3 Fur diese Arbeiten hatte 1906 die Gemeindeverwaltung 300 000 Mark und 1907 noch einmal eine Million Mark bewilligt Gleichzeitig wurden die Restaurationsraume des Ratskellers fur 4 000 Mark umgebaut neues Mobiliar fur den grossen Sitzungssaal angeschafft und eine elektrische Beleuchtung und Beluftung installiert Kosten zusammen noch einmal 10 000 Mark 4 Details zum Rathausgebaude BearbeitenUberblick Bearbeiten Das mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Rathausgebaude ist ein dreigeschossiger Bau mit Walmdach im Haupteingangsbereich viergeschossig mit einem Staffelgiebel Auf diesem Ziergiebel sitzt ein viereckiges Turmchen bekront mit einer verkupferten Laterne mit Spitzhelm Lange Jahre schmuckte ein metallener Adler die Spitze der Laterne der jedoch irgendwann herabsturzte und bis Ende 2012 im Heimatmuseum Lichtenberg ausgestellt war Im Januar 2013 ist der kupferne Greif in das Rathaus zuruckgekommen Aus Sicherheitsgrunden setzte man ihn nicht wieder auf die Turmspitze sondern er fand einen Platz in einer Vitrine vor dem grossen Ratssaal 5 Mehrfache Umbauten fuhrten zu deutlichen Anderungen im Inneren Im Ergebnis des Zweiten Weltkriegs war das Rathausgebaude stark zerstort sodass es als Statte der Verwaltung vor der Hand nicht in Frage kam 6 Bald jedoch begann wieder eine Teilnutzung und bis zum Jahr 1959 wurden einzelne Gebaudeteile schrittweise erneuert Um 1963 1981 1984 und 2006 2007 erfolgten Instandsetzungen oder umfassende Renovierungsarbeiten Fur die denkmalgerechten Arbeiten der Jahre 2006 2007 wurden 270 000 Euro ausgegeben 7 Grundriss Bearbeiten nbsp FoyerDer Architekt des Hauses plante ein spitzwinkliges Gebaude in markischer Backsteinbauweise mit einem abgeschragten Eingangsbereich in der Mitte Die beiden Seitenflugel sind ruckwartig durch einen viertelkreisformigen Trakt verbunden und bilden damit einen grosseren ruhigen Innenhof In der Aufsicht entsteht fur das Gebaudeensemble somit ein Kreissektor mit abgeschnittener Spitze Fassade Bearbeiten Der Bau fallt durch wohlverteilte Ziergiebel Risalite Rundbogenfenster Balkone Gesimse Verblendwerke und durch akzentuiert gesetzte Schmuckornamente auf Zur Mollendorffstrasse hin findet der Betrachter zum Beispiel jeweils ein Wappenfeld aus Mosaik mit Darstellungen des Brandenburgischen Adlers und des Lichtenberger Wappens zur Rathausstrasse hin des brandenburgischen und des preussischen schwarzen Adlers Das Mosaik des markischen brandenburgischen Adlers wurde im Herbst 2012 fachgerecht restauriert nachdem bei zuvor ausgefuhrten Arbeiten am Dach festgestellt worden war dass einzelne Steinchen locker waren 8 Diese Hoheitszeichen wie auch das farbige Zifferblatt der Rathausuhr fertigte die Firma Puhl amp Wagner 9 Zur farblichen Gestaltung wurden vor allem die roten Backsteine im Kontrast mit grun glasierten Formsteinen und mit weissen oder ockerfarbenen Putzfeldern eingesetzt Eingangsbereich Bearbeiten Das Eingangsportal ist durch schmiedeeiserne Gitter verziert die der Kunstschmied Erich Retzdorf 1937 gestaltete Ein eingearbeitetes Hakenkreuz im Gitter uber der Tur wurde spater fast unkenntlich gemacht Eine zehnstufige Granittreppe fuhrt den Besucher des Hauses in das Foyer Kreuzgratgewolbe und Gurtbogen uberwolben den Eingangsbereich Symbolische Medaillons an der Treppe nbsp Gewerbe nbsp Gerechtig keit nbsp Handel nbsp Verkehr nbsp Einigkeit nbsp Landwirt schaftIn den Bogenfeldern links und rechts neben der Treppe zeigen in Backstein und Glasurstein gefasste gemalte Medaillons symbolische Darstellungen von Handel Gewerbe Landwirtschaft und Verkehr sowie Allegorien der Einigkeit und der Gerechtigkeit das sollte die Wirtschaftsgrundlagen und die Burgertugenden in der neuen Stadt Lichtenberg symbolisieren Der holzerne Handlauf der Treppe endet jeweils in einem grossen geschnitzten Lowenkopf Hofseitig befinden sich drei Nebeneingange Bis zum ersten Umbau gab es von den beiden Strassenseiten noch je einen Eingang die in das Erdgeschoss fuhrten und somit sowohl die Fluchtmoglichkeiten als auch die unabhangige Zugangigkeit einzelner Dienstbereiche ermoglichten Die Eingange sind von aussen zugemauert im Inneren noch an Mauerbogen uber den Zimmerturen erkennbar Foyer Treppen und Flure Bearbeiten nbsp Haupttreppe zur zweiten EtageDie Vorhalle empfangt die Besucher mit einer Stuck decke in Holzmaserung und auf dem Antrittspfosten der Haupttreppe mit einem holzernen sitzenden Lowen der das Lichtenberger Wappen tragt Drei Treppenhauser verbinden die Geschosse miteinander eine mit geschnitzten Balustern verzierte und mit farbigen Glasfenstern gestaltete Haupttreppe im Barockstil und zwei jeweils an den inneren Gebaudeecken eingearbeitete einfachere Treppen mit Holz bzw Metallgelandern Die Farbglasfenster zeigen auf dem ersten Absatz das 1914 gestaltete alte Lichtenberger Wappen mit Getreidegarbe Zahnrad und einer dorflichen Idylle mit einem Berg Auf dem zweiten Absatz ist das in der DDR Zeit gestaltete Farbglasfenster mit symbolhaften Darstellungen fur das neue Lichtenberg Friedenstaube Fahnen Fabriken Hauser eingesetzt Das Haupttreppenhaus endet in einer Kassettendecke die nach Meinung von Kunstfachleuten nicht unbedingt zum barocken Gelander und der Neogotik des Hauses passt Die Flure die zum Innenhof des Gebaudes liegen sind mit Rundbogen abgestutzt und mit farbig gefassten Netzrippen gestaltet Die Turen sind in rundbogigen Nischen mit reliefartigen Jugendstil Verzierungen eingearbeitet Fantasiewappen schmucken die Gangecken Die Boden sind schachbrettartig gefliest Im zweiten Geschoss sind die Bodenfliesen so angeordnet dass die fruhere Galerie des grossen Sitzungssaales noch erkennbar ist Im Jahr 2005 wurde das Gebaude von der Hofseite mit einem Fahrstuhl erweitert somit ist der Zugang nun bequem und barrierefrei Raumlichkeiten und ihre Nutzung Bearbeiten nbsp Sandsteinportal des SitzungssaalsWie in jedem Rathaus gehort ein grosser Sitzungssaal zur wichtigsten Ausstattung Er befindet sich in der ersten Etage und wird durch ein Sandsteinportal mit dem historischen Lichtenberger Wappen betreten Bei den Wiederherstellungsarbeiten in den 1950er Jahren wurde der zuerst uber zwei Etagen reichende Ratssaal durch eine Zwischendecke geteilt 10 An der Aussenfassade ist der Saal durch die grossen Fensterbogen mit den medaillonartigen Oberlichtern zu erkennen Ursprunglich besass der Raum eine hohe Wandtafelung galerieartige Loggien im Obergeschoss und ein farbiges Sternengewolbe 4 Die Arbeitsraume fur den Burgermeister liegen neben dem Sitzungssaal zur Mollendorffstrasse hinaus Ein grosser dunkelgetonter mehrturiger Schrank mit schonem Schnitzwerk aus Eichenholz und ein passender Schreibtisch die der erste Burgermeister Oskar Ziethen anfertigen liess und die lange Zeit benutzt wurden befinden sich seit der Einrichtung des Heimatmuseums Lichtenberg im Leseraum des dortigen Archivs nbsp Blick in das Eheschliessungszimmer nbsp Buddy BarDer fruher als Trausaal genutzte Raum befand sich in der ersten Etage neben dem Sitzungssaal Im Rathaus gibt es seit dem letzten Umbau die normalen Arbeitsraume zur Erledigung aller Personenstandsangelegenheiten und das Eheschliessungszimmer mit Stuckelementen und holzernen Wandverkleidungen im Erdgeschoss Vom 11 Mai 1986 bis zum 12 April 2006 war das Standesamt in einer alten Fabrikantenvilla im Fennpfuhlpark untergebracht Seit Februar 2008 konnen in dieser renovierten Villa oder direkt im Rathaus Hochzeiten durchgefuhrt werden Die fruher in Rathausgebauden vorgesehenen Ratskeller beherbergten fast immer eine Gastwirtschaft Auch der Gewolbekeller des Lichtenberger Rathauses diente von 1986 bis etwa 2004 diesem Zweck danach wurde er zu neuen Nutzungen ausgeschrieben Nach vollstandiger Renovierung und teilweiser Deckenabhangung zog die Rathausgalerie ein und wird als Zentrum fur Kunst und Kultur insbesondere fur Ausstellungen genutzt 11 Bis auf eine Saule ist von der fruheren Gewolbeatmosphare nichts mehr erkennbar Zu Beginn des 20 Jahrhunderts waren im Rathaus Buro und Kassenraume Dienstzimmer Dienstwohnungen fur Mitglieder des Gemeindevorstands Gendarmerieposten Feuerwehr Standesamt und das Konigliche Katasteramt untergebracht Nach 1920 werden folgende ausgewahlte Nutzungsarten fur das Gebaude angegeben Nachrichtenstelle Buro der Bezirksversammlung Personalverwaltung Marktburo Steuerkasse Park und Friedhofsverwaltung Bereits ausgelagert waren die Schulverwaltung das Volksbildungsamt das Wohnungsamt Bezirkssteuer und Wahlamt Die nicht mehr aufgefuhrten Dienststellen wurden in anderen Gebauden untergebracht Buddy Bar Bearbeiten Seit 2013 steht ein Buddy Bar vor dem Rathauseingang Er symbolisiert den Wirtschaftsstandort Lichtenberg die Leistungen den Erfolg und das Engagement aller Lichtenberger Unternehmen Den Korper der Plastikfigur zieren zehn bekannte Wirtschaftsstandorte des Bezirks Die Figur wurde von Schulerinnen und Schulern des Hans und Hilde Coppi Gymnasiums im Auftrag des Buros fur Wirtschaftsforderung Lichtenberg gestaltet 12 Banke Bearbeiten Auf dem Rathausvorplatz wurden im Dezember 2021 im Rahmen des Kunst am Bau Projekts Versitzstucke vier Banke aus Partnerstadten Lichtenbergs aufgestellt 13 Liste der Burgermeister von Lichtenberg BearbeitenIn der Burgermeistersuite des Rathauses bestimmten die nachfolgend aufgezahlten Personen uber die Jahre die Politik des Bezirks 14 Name Amtszeit BemerkungOskar Ziethen 1896 1921 vor 1896 Burgermeister in Naugard dann Gemeindevorsteher in Lichtenberg ab 1908 Erster Burgermeister der Stadt Lichtenberg ab 1911 Oberburgermeister 15 Otto John 1921 1925 Mit der Eingliederung Lichtenbergs nach Gross Berlin trug der hochste Verwaltungschef dann den Titel Burgermeister Alfred Siggel 1926 1933Herbert Volz 1933 1935 Von 1933 regierte Volz als Staatskommissar im Rathaus zahlreiche gewahlte Mitglieder des Bezirksamtes mussten dieses nun verlassen Volz wurde erst per 27 September 1934 offiziell Bezirksburgermeister 16 Fritz Behaghel 1935 1938Karl Dorsch 1938 1945Franz Stimming 1945 Mai Juni 1945Gunter Riesebrodt 1945 1946 Juli 1945 Oktober 1946Helmut Schwenn 1946 1947 17 Bis September 1947Wilhelm Pomezny 1947 1948Richard Schalkowski 1949 1950Horst Hilbert 1951 1954Wilhelm Jahnke 1955 1959Franz Bachmann 1959 1962Kurt Schumann 1963 1965Horst Hilbert 1965 1967Willy Betsch 1967 1970Heinz Muller 1970 1976Gunter Milke 1976 1990Peter Hlavaty 1990Christian Kind 1990 1992Gottfried Mucha 1992 1995Wolfram Friedersdorff 1995 2001 anschliessend in der Mecklenburger Landesverwaltung tatigChristina Emmrich 2002 2011 2011 Mai 2013 Stellvertretende Burgermeisterin und zustandig fur Jugendarbeit danach RuhestandlerinAndreas Geisel 2011 2014 wechselte vor Ende seiner Amtszeit in den Senat von Berlin als BausenatorBirgit Monteiro 2015 2016 trat in der Nachwahl der BVV die Amtsgeschafte anMichael Grunst 2016 2023 Entsprechend den Ergebnissen der BVV Wahlen im September 2016 erhielt die Partei Die Linke die Mehrheit der Wahlerstimmen und stellte als Burgermeisterkandidatin Evrim Sommer auf Zeitgleich mit der Wahl fur das Amt wurden Ungereimtheiten zum Studienabschluss von Frau Sommer bekannt Dadurch erhielt sie nicht die benotigte Stimmenanzahl und zog als Konsequenz ihre Kandidatur zuruck Martin Schaefer seit 2023 Die Wahlwiederholung fur die Bezirksverordnetenversammlungen im Februar 2023 fuhrte dazu dass die CDU die Zahl ihrer Abgeordneten verdoppelte und seitdem die starkste Fraktion stellt Eine Zahlgemeinschaft aus CDU SPD und Bundnis 90 Die Grunen wahlte Schaefer zum neuen Bezirksburgermeister Verwaltungseinheiten des Bezirksamts Lichtenberg Bearbeiten nbsp Farbglasfenster mit Lichtenberger WappenWeil das Rathaus nicht genugend Platz fur alle Verwaltungseinheiten des Bezirkes bietet sind einige Bereiche anderweitig untergebracht 18 Kurzzeitig war auch schon uber den Neubau eines Rathauses nachgedacht worden beziehungsweise an den Ausbau der langjahrigen Investruine der Landsberger Arkaden am S Bahnhof Landsberger Allee um alle Amtsbereiche unter einem Dach zu integrieren doch musste dies aus finanziellen Grunden verworfen werden Grosse Teile der Verwaltung fanden schliesslich nach umfangreichen Sanierungsarbeiten in einem ehemaligen Stasi Objekt in der Strasse Alt Friedrichsfelde 60 Platz Literatur BearbeitenChristine Hoh Slodczyk Rathaus Lichtenberg Pitz amp Hoh Werkstatt fur Architektur und Denkmalpflege GmbH Hrsg Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Abt Bau und Wohnungswesen Hochbauamt Nicolai 1994 ISBN 3 87584 532 3 Pressemitteilungen der BVV Lichtenberg 2006 und 2007 Herbert Schwenk Wer baute das Rathaus in Lichtenberg In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 11 1998 ISSN 0944 5560 S 67 luise berlin de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rathaus Lichtenberg Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website des Bezirksamts Lichtenberg Heimatmuseum Lichtenberg im Stadthaus Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste mit weiteren InformationenEinzelnachweise Bearbeiten Jan Feustel Spaziergange in Lichtenberg Haude und Spener 1996 ISBN 3 7759 0409 3 S 22 Berlinische Reminiszenzen 75 Auf der Suche nach der Stadt Lichtenberg Hrsg Heimatmuseum Lichtenberg 1998 Bezirksamt Lichtenberg Lichtenberger Beitrage Heft 4 S 11 Christine Hoh Slodczyk Rathaus Lichtenberg S 12 a b Flyer vom 8 Januar 2011 anlasslich einer offentlichen Rathausfuhrung Adler im Rathaus In Berliner Morgenpost 20 Januar 2013 abgerufen am 24 Januar 2013 Christine Hoh Slodczyk Rathaus Lichtenberg S 32 Bezirksblatt Lichtenberg Hohenschonhausener Ausgabe 9A 2007 S 12 Nachrichten Lichtenberg In Berliner Zeitung 26 November 2012 S 19 Firmenschrift Mosaik im Profanbau der Deutschen Glas Mosaik Gesellschaft Puhl amp Wagner Neukolln 1912 Christine Hoh Slodczyk Rathaus Lichtenberg S 28 Ratskeller im Lichtenberger Rathaus Der Lichtenberger Buddy Bar feiert seinen 6 Geburtstag Pressemitteilung des Bezirksamts Lichtenberg 29 Oktober 2019 Stadtepartner Banke Versitzstucke dauerhaft vor dem Rathaus Lichtenberg aufgestellt In Pressemitteilung des Bezirksamts Lichtenberg 16 Dezember 2021 abgerufen am 17 Dezember 2021 Berlins Bezirksburgermeister In Berlinische Monatsschrift Luisenstadtischer Bildungsverein Heft 7 1997 ISSN 0944 5560 S 126 luise berlin de Jurgen Hofmann Oskar Ziethen Stationen eines preussischen Kommunalbeamten Museum Lichtenberg im Stadthaus Hrsg Berlin 2016 ISBN 978 3 00 053843 8 Michael Laschke Das Oskar Ziethen Krankenhaus Berlin Lichtenberg Leipziger Universitatsverlag 2003 ISBN 3 935693 98 2 S 129 Branchenadressbuch fur Berlin 1946 47 Bezirk Lichtenberg gt Bezirksburgermeister gt Dr Helmut Schwenn abgerufen am 8 Oktober 2023 Dienstgebaude des Bezirksamts Lichtenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rathaus Lichtenberg amp oldid 238004644