www.wikidata.de-de.nina.az
Die Artikel Liste der Bodendenkmaler in Coburg und Liste der Denkmaler in Coburg Bodendenkmaler uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Dieser Artikel bezieht sich auf Denkmaler im Sinne denkmalgeschutzter Objekte fur Denkmaler im Sinne von Statuen und Gedenkstatten siehe die Liste Coburger Denkmaler Liste der Baudenkmaler in Coburg Kernstadt nach Strassennamen A B C E F G H J K L M N O P Q R S T U V W ZWeitere Stadtteile Beiersdorf Bertelsdorf Cortendorf Creidlitz Festungshof Ketschendorf Lutzelbuch Neu und Neershof Neuses Rogen Scheuerfeld Seidmannsdorf WustenahornAuf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberfrankischen kreisfreien Stadt Coburg zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Stadtteile von CoburgDenkmaler sind gemass dem Bayerischen Denkmalschutzgesetz 1 in Baudenkmaler und Bodendenkmaler eingeteilt wobei die Baudenkmaler auch Flurdenkmaler und Gartendenkmaler umfassen 2 Weiter konnen Baudenkmaler Einzelbaudenkmaler oder Ensembles sein Erganzend zu den Denkmalern ist eine Liste der fur das historische Stadtbild Coburgs massgeblichen Architekten und Baumeister angefugt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Details 2 Ensembles 2 1 Ensemble Altstadt Coburg 2 2 Ensemble Villenviertel Alexandrinenstrasse Marienberg 2 3 Ensemble Bahnhofsvorstadt 2 4 Ensemble Rosenauer Strasse 2 5 Ensemble Villenviertel Festungsberg 2 6 Ensemble Handwerkersiedlung Hahnweg 2 7 Ensemble Lutherstrasse 2 8 Ensemble Judenberg 3 Bodendenkmaler 3 1 Kernstadt 3 2 Bertelsdorf 3 3 Callenberg 3 4 Coburger Forst 3 5 Creidlitz 3 6 Ketschendorf 3 7 Lutzelbuch 3 8 Neu und Neershof 3 9 Neuses 3 10 Seidmannsdorf 3 11 Scheuerfeld 3 12 Wustenahorn 4 Baugewerbe Architekten und Baumeister 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 Anmerkungen 8 WeblinksDetails BearbeitenHistorisch grunden die Denkmallisten in Bayern auf Verordnungen aus den Jahren 1882 1904 und 1908 und dem 1973 in Kraft getretenen Denkmalschutzgesetz Grundlage der Aufstellung ist die Bayerische Denkmalliste die nach dem Denkmalschutzgesetz vom 1 Oktober 1973 1 vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege erstmals 1978 im Entwurf abgeschlossen und seitdem laufend erganzt wurde sowie der vom Landesamt 2006 herausgegebene Band IV 48 Stadt Coburg der Reihe Denkmaler in Bayern Diese Reihe ist ein Beitrag des Freistaates Bayern zum deutschlandweiten Projekt Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland in dessen Rahmen der Bestand aller Kulturdenkmale Deutschlands erfasst bewertet und dargestellt werden soll In der Stadt Coburg und ihren Stadtteilen waren im Jahr 2013 insgesamt 864 Baudenkmaler und 45 Bodendenkmaler in der Denkmalliste erfasst Das sind einzelne Objekte mit Denkmaleigenschaft und Ensembles die als Ganzes geschutzt sind auch wenn viele oder alle Gebaude des Ensembles fur sich allein keinen Denkmalcharakter haben Das aufgefuhrte Haus Muhlgasse 1 wurde im August 2008 Leopoldstrasse 39 im Dezember 2009 Weichengereuth 25 im April 2010 Judengasse 51 und Goethestrasse 9 im Jahr 2012 sowie Zinkenwehr 20 im Jahr 2013 abgebrochen Ensembles BearbeitenEin Ensemble ist eine Gruppe von Gebauden die zusammen ein historisches Orts Platz und oder Strassenbild darstellen Die Denkmalliste enthalt fur Coburg acht Ensembles die als Ganzes als erhaltungswurdig eingestuft werden Ensemble Altstadt Coburg Bearbeiten nbsp Marktplatz nbsp Schlossplatz nbsp Ketschengasse nbsp Steingasse nbsp Spitalgasse nbsp JudengasseDas grosste Ensemble ist das Ensemble Altstadt mit Vorstadten Die Umgrenzung des Ensembles wird zum grossten Teil von der ehemaligen ausseren Stadtbefestigung bestimmt und entspricht daher etwa der mittelalterlichen Ausdehnung der Stadt Zugehorig ist jedoch auch der Grungurtel der im 19 Jahrhundert anstelle der Wallgraben angelegt worden ist im Osten einschliesslich der jenseits des ehemaligen Grabens unmittelbar anschliessenden Bebauung 4 An den sudlichen Auslaufern des Thuringer Waldes an der Itz auf einer hochwasserfreien westlichen Niederterrasse des Festungsberges liegt die Altstadt Coburgs Ein Vorgangerort Trufalistat 1075 erstmals urkundlich erwahnt ist etwa in diesem Bereich zu lokalisieren Die Kernstadt weist einen klaren planmassigen Stadtgrundriss auf und entwickelte sich an einer nord sudlich verlaufenden Handelsstrasse deren Ubergang uber die Itz nordlich der heutigen Altstadt lag Mit einer ostwestlich verlaufenden Strasse von nur lokaler Bedeutung entstand das fur den Stadtgrundriss so charakteristische Strassenkreuz Hierdurch erhalt die regelmassige Viertoranlage mit kreisformiger Ummauerung und dem zentral gelegenen Markt als Hauptplatz und Schnittpunkt des Strassenkreuzes eine besondere Pragnanz Der Bering basiert auf einer Ummauerung wohl Anfang des 13 Jahrhunderts Jedoch bereits zu Ende jenes Jahrhunderts war die Stadt uber den Mauergurtel hinausgewachsen Vor jedem Tor bildeten sich Vorstadte im Suden die Ketschenvorstadt im Westen die Judenvorstadt im Norden die Steinweg oder Spitalvorstadt und im Osten die Steintor und Stetzenbachvorstadt 4 Von der Stadtbefestigung die bis ins 18 Jahrhundert umgebaut und repariert wurde zeugen heute das Judentor und das Spitaltor des inneren Befestigungsgurtels und das Aussere Ketschentor der sudlichen Vorstadtbefestigung auch mit ihren barocken Hauben sind diese Tore eindrucksvolle Zeugen der mittelalterlichen Stadt die als kirchlicher gerichtlicher Mittelpunkt wie als Handelsplatz eine lebhafte Entwicklung genommen hatte worauf auch das Munzrecht von 1265 hinweist Das illustrieren auch zahlreiche burgerliche Bauten stellvertretend fur die erhaltenen Massivbauten sei der Sandsteinquaderbau Markt 15 genannt und als bedeutendstes Fachwerkhaus das stattliche Munzmeisterhaus des 14 18 Jahrhundert Ketschengasse 7 Die meisten Burgerhauser des Stadtkerns bewahren nicht nur die mittelalterliche Stadtstruktur sondern sind selbst im Kern mittelalterliche Bauten 4 Im Sudosten des Kernbereichs liegt das kirchliche Zentrum der Stadt ein in sich geschlossener und abgeschiedener Bereich um die Stadtpfarrkirche St Moriz wo sich seit 1256 bis zur Reformation eine Benediktinerprobstei befand Der dominierende Sakralbau St Moriz dessen aussere Erscheinung vor allem die Baumassnahmen des 14 16 Jahrhundert bestimmen spielt gleichzeitig eine wichtige Rolle fur die Stadtsilhouette 4 Die Zugehorigkeit zum Hause Wettin seit 1353 hatte zur Folge dass Coburg zum Schwerpunkt ihrer Herrschaft ausgebaut wurde Die Einfuhrung der Reformation 1524 in St Moriz fuhrte zur Auflosung des Franziskanerklosters 1525 das nach Verlegung der Residenz von der Veste in die Stadt ab 1544 unter Herzog Johann Ernst zum Stadtschloss umgebaut wurde Die Monumentalbauten die der Stadt heute noch das Geprage einer Renaissance Residenzstadt verleihen entstanden wahrend der glanzvollen Regierungszeit Herzog Johann Casimirs Die bedeutenden stattlichen Satteldachbauten das Regierungs oder Kanzleigebaude am Markt 1597 99 das Gymnasium Casimirianum 1601 05 bei St Moriz und das Zeughaus in der Herrngasse 1616 21 sind Werke des Malerarchitekten Peter Sengelaub An der Residenz und dem Rathaus zeigt sich die Epoche in einem charakteristischen architektonischen Motiv dem von einer Saulenvorlage getragenen runden oder oktogonalen Eckerker uber zwei Geschosse dem Coburger Erker Diese Erkerform tritt nicht nur bei den grossen offentlichen Bauten auf sondern z B auch bei dem Eckhaus Markt 6 4 Mitte des 18 Jahrhunderts setzte eine neue Blute der Stadt ein die wiederum mit dem Ausbau als Residenzstadt einhergehend die Stadt ganz entscheidend architektonisch pragte Unter Herzog Franz Friedrich Anton und vor allem den Herzogen Ernst I und Ernst II wurde die Stadt in eine Residenz des 19 Jahrhunderts umgewandelt Wichtigste Baumassnahmen waren die Ehrenburg und der den Altstadtkern umschliessende Kranz von Strassen und Anlagen Anstelle der weitgehend abgetragenen Stadtbefestigung entstand ein Grungurtel der die Stadt des Mittelalters und der Renaissance nahezu ringsum einfasst und mit vornehmlich gotisierender Randbebauung ein einmaliges einheitliches Geprage hervorruft Veranlasst durch die 1858 eroffnete westlich an der Altstadt vorbeifuhrende Eisenbahnstrecke wurde die Stadt seit den 1860er Jahren dorthin erweitert Von dem zwar nicht nach einheitlichem Plan doch nach und nach systematisch angelegtem Baugebiet dringen die Bahnhofstrasse und die Mohrenstrasse in die Altstadt ein wahrend die Lowenstrasse die Altstadt nordostlich begrenzt vgl Ensemble Bahnhofsvorstadt Die zahlreichen in und um die Stadt entstandenen Bauten der Grunderzeit und des Jugendstils verleihen der Stadt auch ausserhalb der Ensembles ein charakteristisches Geprage 4 Das Zentrum der vier Hauptachsen ist der auffallend grosse und annahernd quadratische Markt dessen Form im Wesentlichen schon vom Stadtgrunder bestimmt wurde der aber erst beim Bau des Regierungsgebaudes in den letzten Jahren des 16 Jahrhunderts systematisiert wurde In ihm sammelt sich in grossartiger Weise der Verkehr und mit den hier kreuzenden und einmundenden Strassen werden alle Viertel der Altstadt erschlossen Die westliche und ostliche Platzwand mit recht stattlichen zumeist traufseitigen Burgerhausern verschiedener Jahrhunderte schaffen zusammen mit Monumentalbauten dem Regierungsgebaude im Norden und dem Rathaus mit Nachbarhaus im Suden eine seiner Funktion im Stadtgefuge entsprechend klare und reprasentative Gestaltung Die von der Nordwestecke des Marktes in leichter Biegung zum Spitaltor fuhrende Spitalgasse ist noch heute die wichtigste Geschaftsstrasse Als Fortsetzung jenseits des Tores fuhrt der Steinweg in leichter Biegung nach Nordwesten zur Talniederung und lasst mit seiner dreigeschossigen traufseitigen und einfacheren Bebauung obwohl dicht und innerstadtisch noch immer die ehemalige Vorstadt erkennen Kurz nach Einmundung des Oberen Burglass wo das 1803 abgebrochene Hahntor stand setzt die Heiligkreuzstrasse den vorstadtischen Bereich fort 4 Die nach Suden fuhrende Ketschengasse beginnt als reprasentativer innerstadtischer Strassenzug zwischen Markt und dem 1791 abgebrochenen Inneren Ketschentor ehemals etwa bei Ketschengasse 26 Der aussere Bereich entspricht der ehemaligen Ketschenvorstadt und beginnt mit einem Platz dem heutigen Albertsplatz Kern der Ketschenvorstadt ist der sudlich hinter dem Hauserblock Nr 28 40 anschliessende marktartige und von einem Brunnen besetzte Bereich Dieser im Suden spitz zulaufende Platz wird vom Ausseren Ketschentor geschlossen In der Sudostecke der Vorstadt erstreckt sich der von der ehemaligen Vorstadtummauerung eingefasste 1856 aufgelassene Salvatorfriedhof mit Salvatorkirche 4 Die Steingasse vom Markt zum ehemaligen Steintor bergan fuhrend wird von eng gereihten Burgerhausern gesaumt an der Sudseite vorwiegend giebelstandig und an der Nordseite traufseitig Im oberen Teil beherrscht die Stadtfront der Ehrenburg die Strasse Anschliessend folgt nach Osten die ehemalige Vorstadt Steintor deren von der Oberen Anlage steil ansteigender Strassenzug von zahlreichen Zwerchhausern gepragt wird Die Gasse Hinterm Marstall schafft eine Verbindung zur Leopoldstrasse der fruheren Stetzenbachvorstadt Die 1618 erstmals erwahnte Vorstadt die ehemals nicht befestigt war zeigt an dem leicht gekrummt verlaufenden Strassenzug eine wechselnde zumeist traufseitige Bebauung 4 Die vom Markt gegenuber der Steingasse nach Westen zur Judenbrucke fuhrende Judengasse beginnt mit einem innerstadtischen Strassenabschnitt der durch teils reprasentative zumeist dreigeschossige traufseitige Burgerhauser hervorgehoben wird Von der ehemals rein zweigeschossigen Bebauung sind noch etliche Beispiele erhalten Die von der Nordostecke des Marktes ausgehende Herrngasse wird ihrem Namen entsprechend von besonders herausragenden Bauten gesaumt Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts entstand der Schlossplatz eine Platzanlage in der jenes Jahrhundert eine seiner charakteristischsten stadtebauliche Situationen geschaffen hat Im Suden der neugotische Prospekt des Residenzschlosses ihm gegenuber das ehemalige Hoftheater Westlich sind hinter einer Baumkulisse an der Grafengasse die Burgerhauser der Stadt verborgen Nordwestlich offnet sich der Platz zum Theaterplatz Seit Abbruch des Spitalhofs 1867 schliesst sich der dadurch entstandene Gemusemarkt an dieses Platzgefuge an 4 Auch an der Ostseite setzt sich der Schlossplatz uber seine Grenzen uber die in den Hofgarten vermittelnden monumental gestalteten Arkaden und die Terrasse fort Hier wurde der Fernblick geschaffen der Stadt und Veste verbindet flankiert von Bauten die im weiteren Zusammenhang stehen der katholischen Kirche am Hangfuss im Norden und dem Marstall und der Reithalle im Suden auf leicht ansteigendem Gelande Ein um das Standbild Herzog Ernsts I des Schopfers dieser Anlage gartnerisch angelegtes Rondell gibt dem Platz ein zwangloses Bezugssystem Die uberragende Rolle des Platzes beruht in seiner bedeutenden kunstlerischen Gestaltung und in der Tatsache dass durch ihn die Stadt direkt in den Hofgarten ubergeht und sie so mit der Festung verbindet Zudem stellt der Schlossplatz einen Teil des stadtischen Grungurtels dar 4 Entstanden ist dieser Grungurtel nach Abbruch der baufalligen Stadtmauer und Planierung bzw Zuschuttung der Stadtgraben Mit der Zuschuttung des Stadtgrabens 1798 an der Stelle des heutigen Ernstplatzes hatten die Massnahmen unter Herzog Franz Friedrich Anton begonnen die unter den Herzogen Ernst I und Ernst II fortgesetzt wurden Der ausgedehnte Grungurtel um die Coburger Altstadt besteht aus Ernstplatz Albertsplatz Casimirstrasse Unterer Oberer und Wettiner Anlage Schlossplatz Allee und Rittersteich Durch die bevorzugte Verwendung von neugotischem Formenschatz besitzt der Grungurtel eine pragende kunstlerische Gestaltung Auch das Hauptwerk der Neugotik in Coburg die Ehrenburg 1809 1841 nach Fassadenentwurfen von Karl Friedrich Schinkel umgestaltet ist Teil und zugleich fruhestes und bedeutendstes Beispiel dieses neugotisch gestalteten Promenadengurtels Die meisten Bauten entstanden jedoch im dritten Viertel des 19 Jahrhunderts etwa von Adolf Schuster Julius Martinet und Wilhelm Streib 4 Die Altstadt Coburg die auch im Zweiten Weltkrieg nur geringe Einbussen erlitten hat stellt sich als grossartiges weitgehend intaktes Stadtensemble dar Auch die vielfaltigen Sichtbeziehungen zwischen Stadt und Veste haben einheitsschaffende Wirkung 4 Das Ensemble wird umgrenzt von Wiesenstrasse 1 Heiligkreuzstrasse 28 18 16 14 Allee 1 3 Rittersteich Allee 5 7 Untere Klinge 2 Obere Klinge 1 Festungsstrasse 1 Schlossplatz 4 Arkaden Park 1 4 Hofgartenmauer Leopoldstrasse 57 48 16 gerade Nummern Queckbrunngasse Steintor 21 20 Obere Realschulgasse 1 4 Glockenberg Fussweg Sturms Treppen Obere Anlage Casimirstrasse Ketschendorfer Strasse 2 8 gerade Nummern Schutzenstrasse 1 2 Goethestrasse Ernstplatz Viktoriastrasse Fussweg uber den verrohrten Hahnfluss Mohrenstrasse 22 21 Badergasse 8 11 Lohgraben Gerbergasse 2 Schenkgasse 15 Bahnhofstrasse 5 10 Hintere Kreuzgasse 1 13 ungerade Nummern Gartenstrasse 4 1 und Wiesenstrasse 1 Es gliedert sich in die vierzehn besonderen Bereiche Herrngasse Judengasse Ketschengasse Kirchhof Leopoldstrasse Markt Oberer Burglass Schlossplatz Spitalgasse Steingasse Steintor Steinweg Theaterplatz und Unterer Burglass Ensemble Villenviertel Alexandrinenstrasse Marienberg Bearbeiten nbsp AlexandrinenstrasseDas unmittelbar an den Grungurtel der Stadt sudlich anschliessende Villenviertel am Fuss des Glockenbergs zeigt drei verschiedene Bebauungszonen Die Alexandrinenstrasse wurde 1841 in Fortsetzung der Oberen und Unteren Anlage als Promenade bis zur Ketschendorfer Strasse angelegt An ihrer Ostseite am Fusse des steil aufsteigenden Glockenbergs bilden klassizisierende Villen in grosseren Gartengrundstucken eine lockere Bebauung die bis in die Ketschendorfer Strasse fortgesetzt wurde und ihren Abschluss in der Villa Wunderlich Ketschendorfer Strasse 11 findet In den ersten Jahren des 20 Jahrhunderts ist im ehemaligen Sturmsgarten nahe der Altstadt eine Villenkolonie des Jugendstils zumeist nach Entwurfen von Carl Otto Leheis in englisch beeinflussten historisierenden Formen entstanden Die weiter sudlich von der Ketschendorfer Strasse den Berg hinauffuhrende Strasse Marienberg wird gesaumt von dichter stehenden meist spathistoristischen Wohnhausern unterschiedlicher Gestalt und Formensprache aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg 4 Ensemble Bahnhofsvorstadt Bearbeiten nbsp Bahnhofstrasse nbsp Lowenstrasse nbsp MohrenstrasseDas Ensemble Bahnhofsvorstadt umfasst die nordwestlich der Altstadt liegende Stadterweiterung in der Niederung der Itz die vor allem ab Mitte des 19 Jahrhunderts bebaut wurde Die 1858 eroffnete Werra Eisenbahn die westlich an der Altstadt vorbeifuhrt schuf die Voraussetzungen fur eine Stadterweiterung die sich wie ublich im 19 Jahrhundert in Richtung Bahnhof entwickelte der in Coburg nordwestlich des Altstadtkerns liegt Grund fur die Stadterweiterungen Coburgs im 19 Jahrhundert war der Bedarf an Neubauflachen fur die Erstellung von Wohnhausern einschliesslich Arbeiterhausern z B an der Kreuzwehrstrasse und Fabriken Trotz der Bedenken wegen der von Uberschwemmungen bedrohten und fur ungesund erachteten Flussniederung an der Itz konnte sich die ubliche Entwicklung durchsetzen so dass hier in der Folge das grosste historistische Stadtviertel Coburgs entstand Trotz verschiedener Ansatze und Entwurfe gelang es jedoch nie einen Gesamtplan fur die Stadterweiterung festzulegen Ein 1864 dafur kurzfristig angesetzter Wettbewerb aus dessen Ergebnissen Bebauungsnormen entwickelt werden sollten fuhrte wegen geringer Resonanz nicht weiter 4 Zwischen der Altstadt und dem Bahnhof wurde daher nach und nach ein grosszugiges geradliniges Strassennetz angelegt mit dem unter Aussparung des Itzflusses das Gebiet systematisiert wurde Es herrscht trotz der schrittweisen Bebauung ein nahezu rechtwinkliges Rastersystem vor Neuer stadtebaulicher Schwerpunkt wurde der Bahnhof mit Vorplatz auf den zwei der wichtigsten Strassenzuge ausgerichtet sind Zum einen die 1861 als Allee angelegte Bahnhofstrasse die auf das Rosenauschlosschen ausgerichtet in westostlicher Richtung zwischen dem Bahnhof und dem nordlichen Torbereich der Altstadt uber die Allee weiter zur Ehrenburg vermittelt Zum andern die Mohrenstrasse als direktere Verbindung von der Altstadt zum Bahnhof Sie fuhrt vom Spitaltor in nordwestlicher Richtung direkt auf den Bahnhof zu knickt jedoch nach Uberquerung der Itz nach Westen in das rechtwinklige Strassensystem des Bahnhofsviertels ab 4 Die erst in den 1890er Jahren in Orientierung zum Fluss und Stadtmauerverlauf angelegte Lowenstrasse verlauft rechtwinklig quer zur Mohrenstrasse Einige geplante Strassen wurden nie verwirklicht wie die direkte Verbindung der Lossaustrasse zur Judengasse deren Kreuzung in der Lowenstrasse stadtebaulich vorbereitet wurde Lowenstrasse 27 und 29 4 Die Strassenzuge werden durch eine gehobene Wohnbebauung in den Hauptstrassenzugen Bahnhofsplatz Bahnhofs Mohren Lowen Lossau Kreuzwehr und Seifartshofstrasse gepragt Villen und villenartige Wohnhauser mit Garten und entsprechenden Nebenanlagen Miets und Geschaftshauser vor allem im stadtnahen Bereich der Mohrenstrasse aber auch die Arbeiterwohnhauser im nordlichen Bereich des Bahnhofsviertels Kreuzwehrstrasse Heuweg und Bruckenstrasse Fabrikations und Lagerbauten zeigen nicht nur die unterschiedlichen Funktionen des neuen Stadtquartiers sondern vor allem auch die reiche Stilvielfalt des Historismus von den 1860er Jahren bis in die Zeit um den Zweiten Weltkrieg die sowohl in ihrer zeitlichen Folge als auch in ihrer thematischen Abstufung ablesbar ist Die Bebauung des Stadterweiterungsgebietes verfugt uber eine reiche Stilvielfalt des Historismus von den 1960er Jahren bis in die ersten Jahrzehnte des 20 Jahrhunderts hinein die sowohl in ihrer zeitlichen Abfolge als auch in ihrer thematischen Abstufung ablesbar sind Die stadtebauliche Leistung wird durch Blickbeziehungen bereichert In der Bahnhofstrasse durch das Rosenauer Ritterschlosschen und den Bahnhof in der Mohrenstrasse durch die Veste oder auch eine kleine Ruhebankanlage Die geschlossene Wirkung der historistischen Stadterweiterung wird beeintrachtigt vor allem durch uberdimensionierte Verwaltungsbauten und einem Parkhaus in Bahnhofsnahe und ein Kaufhaus in der Mohrenstrasse 4 Das Ensemble wird umgrenzt von Lossaustrasse 1 6 6a mit ostlichem Bahnkorper Kanonenweg 50 52 Callenberger Strasse 30 18 gerade Nummern 19 Bruckenstrasse 12 17 9 ungerade Nummern Callenberger Strasse 8 4 2 Bahnhofstrasse 18 14 12 10 8 6 4 2 Heiligkreuzstrasse 15 Bahnhofstrasse 1 3 5 7 11 Seifartshofstrasse 3a 25 ungerade Nummern Mohrenstrasse 13 15 15a 21 33 ungerade Nummern Steinweg 5 1 Spitalgasse 29 Mohrenstrasse 38 36 Webergasse 35 Mohrenstrasse 34 20 gerade Nummern Fussweg uber dem verrohrten Hahnfluss Viktoriastrasse 9 Judengasse 41 45 49 51 Judenbrucke und ostlicher Bahnkorper Es gliedert sich in die drei besonderen Bereiche Bahnhofstrasse Lowenstrasse und Mohrenstrasse Ensemble Rosenauer Strasse Bearbeiten nbsp Rosenauer StrasseDie Rosenauer Strasse fuhrt nordostlich von der Altstadt aus dem Bereich des ehemaligen Hahntors in gerader Linie am Rittersteich mit Rosenauschlosschen vorbei zur Rosenau Sie wird hier nordlich von zweigeschossigen neugotischen Wohnhausern aus der Zeit um 1870 gesaumt Diesen schliessen sich ostlich auf der gegenuberliegenden Strassenseite historistische Wohnhauser an wodurch der spatmittelalterliche Rittersteich der mit seinen begrunten Uferzonen Teil des im 19 Jahrhundert um die Altstadt angelegten Grungurtels geworden ist als Vorstadtbereich eingefasst wird 4 Ensemble Villenviertel Festungsberg Bearbeiten nbsp FestungsbergOstlich der Altstadt und nordlich des Hofgartens entstand am Fusse des Festungsberges seit Mitte des 19 Jahrhunderts ein durchgruntes Villenquartier Zunachst wurden mit der neugotischen katholischen Stadtpfarrkirche von 1855 und dem Landkrankenhaus von 1860 ostlich uber dem zur Allee umgewandelten Graben monumentale Akzente gesetzt Entlang dem Hofgarten entstanden dann seit 1867 an der Festungsstrasse stattliche Villen in vorwiegend neugotischer Formensprache In der Folgezeit bis in die 1930er Jahre hinein wurde das Quartier mit Villen des Spatklassizismus Historismus Jugend Reform und Heimatstils in unterschiedlicher Grosse und Gestalt bebaut Das charakteristische Villenquartier zeigt exemplarisch die architektonische Vielfalt und den Stilwandel innerhalb weniger Jahrzehnte 4 Ensemble Handwerkersiedlung Hahnweg Bearbeiten nbsp HahnwegAuf Veranlassung der Herzogin Alexandrine nach einheitlichem Plan 1893 95 entstandene Handwerker bzw Arbeitersiedlung von hoher Geschlossenheit aus einer langen Zeile von Doppelwohnhausern nordwestlich entlang dem S formig verlaufenden Hahnweg Die eingeschossigen Ziegelbauten mit Fachwerkkniestock und Zwerchgiebeln sind typisch fur den Kleinwohnhausbau der Jahrhundertwende In ihrer gleichmassigen Reihung sind sie von grosser stadtebaulicher Wirkung Im sudlichen Bereich erganzen gegenuberliegende zweigeschossige Mietshauser Nr 94 98 100 und 108 110 von Otto Leheis und ein eingeschossiges Wohnhaus mit Erkerturm Nr 96 die Siedlung zum Strassenraum 4 Ensemble Lutherstrasse Bearbeiten nbsp LutherstrasseDie Lutherstrasse liegt in einem Stadterweiterungsgebiet nordlich des Altortes zwischen Itz Fluss Lauterbach und der nach Osten abzweigenden Bahnlinie nach Eisenach das vor allem in den ersten zwei Dekaden des 20 Jahrhunderts bebaut worden ist Die baumgesaumte geradlinig parallel zur Bahn angelegte Lutherstrasse wird gepragt von zumeist zweigeschossigen Mietwohnhausern mit ausgebautem Dachgeschoss die ein sehr geschlossenes Strassenbild erzeugen Die Einzel oder Doppelhauser zeigen die Stilformen des spaten reduzierten Historismus der einerseits noch den Baukorper durch Erker Giebel etc bereichert andererseits aber durch bescheidenere Bauzier auf die Reformtendenzen des Heimatstils reagiert 4 Ensemble Judenberg Bearbeiten nbsp JudenbergAn der nordlichen Hangkante der hohlwegartigen gekrummt bergauf fuhrenden Judenberg Strasse wurde 1905 durch Friedrich Fritz Christ nach einheitlichem Plan eine Folge von Einzel und Doppelwohnhausern errichtet Die traufstandigen Ziegelbauten mit Kniestock mehrfarbig oder mit Hausteingliederung haben mittige Zwerchgiebel Sie verkorpern einen verbreiteten Typus von Kleinwohnhausern der hier in regelmassiger Reihung stadtebaulich besonders wirksam wird Die Hauserzeile wird eingefasst von Mansarddachbauten am unteren Ende von einer reicher gegliederten Variante des vorgegebenen Typs am oberen Ende von einem zweigeschossigen Mietshaus Judenberg 30 32 4 Bodendenkmaler BearbeitenVerschiedene Bodendenkmaler werden in der Denkmalliste gefuhrt Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Coburg Kernstadt Bearbeiten nbsp Grabungsmuseum nbsp Zwingermauer zweite Halfte des 13 JahrhundertsGenerell die untertagigen Teile der mittelalterlichen Kernstadt Lage 50 258251 10 965131 mit dem Abschnitt einer Holz Erde Befestigung des Mittelalters im Bereich des Marktplatzes Lage 50 258314 10 964422 den Vorgangerbauten des hohen und spaten Mittelalters und den untertagigen Teilen der Kirche St Moriz errichtet ab der 2 Halfte des 14 Jahrhunderts und dem Kirch Friedhof karolingisch ottonischer Zeit und des 13 bis 15 Jahrhunderts Lage 50 257229 10 966269 den untertagigen Teilen und hochmittelalterlichen Vorgangerbefunden des ehemaligen Franziskanerklosters aus der Mitte des 13 Jahrhunderts sowie untertagige Teile des Schlosses Ehrenburg errichtet ab Mitte des 16 Jahrhunderts Lage 50 257727 10 967223 der Siedlung des fruhen Mittelalters und untertagige Teilen sowie Befunde und Funde der ehemaligen Wirtschaftsgebaude des Schlosses Ehrenburg des 16 Jahrhunderts abgebrochen 1810 11 Lage 50 258592 10 967602 den untertagigen Teilen der ehemaligen Propstei des 13 Jahrhunderts des Klosters Sankt Peter und Paul abgebrochen ab 1729 Grundmauern der Propstei die Baugeschichte und Grabungsdokumentation des ostlichen Kirchhofs neben der Kirche St Moriz mittelalterliche und fruhneuzeitliche Keramiken Spielgerate Hausratsobjekte Schmuck und Munzen sind im Grabungsmuseum Kirchhof dokumentiert Lage 50 256798 10 96688 den Vorgangerbauten und untertagigen Teilen der teilweise obertagig erhaltenen Stadtbefestigung des 13 Jahrhunderts der mittelalterlichen Kernstadt zwischen der ehemaligen Propstei und dem Judentor Lage 50 256454 10 965565 den Vorgangerbauten und vermutlichen untertagigen Teilen der Stadtbefestigung des 13 Jahrhunderts zwischen der ehemaligen Propstei und dem Judentor Lage 50 257981 10 968143 den untertagigen Teilen der spatmittelalterlichen Steintorvorstadt Lage 50 257082 10 968716 den untertagigen Teilen der spatmittelalterlichen Ketschenvorstadt Lage 50 25585 10 963786 den untertagigen Teilen der teilweise obertagig erhaltenen Stadtbefestigung der spatmittelalterlichen Ketschenvorstadt Lage 50 255297 10 965065 den untertagigen Teilen der Kirche St Salvator des 17 Jahrhunderts Lage 50 255844 10 965156 den untertagigen Teilen der spatmittelalterlichen Judenvorstadt Lage 50 259182 10 961561 den untertagigen Teilen und Vorgangerbauten der der neuzeitlichen Judenbrucke errichtet 1783 Lage 50 259364 10 958706 den untertagigen Teilen der spatmittelalterlichen Steinwegvorstadt Lage 50 2617 10 966148 den untertagigen Teilen der ehemaligen Stadtbefestigung der spatmittelalterlichen Steinwegvorstadt Lage 50 261064 10 967739 den untertagigen Teilen und Vorgangerbauten der Heilig Kreuz Kirche des ersten Viertels des 15 Jahrhunderts stark verandert in der 1 Halfte des 18 Jahrhunderts Lage 50 264972 10 964803 den untertagigen Teilen der ehemaligen Siechenkapellen St Nikolaus des 15 Jahrhunderts Lage 50 251023 10 966141Ausserhalb der Kernstadt mit dem Grabenwerk vor und fruhgeschichtlicher Zeitstellung Lage 50 268815 10 935836 der Siedlung des Neolithikums Lage 50 263858 10 95068Bertelsdorf Bearbeiten Freilandstation des Mesolithikums und Siedlung der Hallstattzeit an der Lauter Lage 50 288632 10 973276Callenberg Bearbeiten nbsp Turmhugel im Callenberger ForstVorgangerbefunde und untertagige Teile des Schlosses Callenberg des Mittelalters und der Neuzeit Lage 50 277576 10 922839 Mittelalterliche Vorgangerbauten des Wirtschaftshofes des Schlosses Lage 50 278645 10 921504 Ein kleiner Turmhugel liegt als Insel mit einem Durchmesser von 25 Metern mitten im Kropfweihers 5 Am Ufer im Bereich der wust gefallenen Hofstelle Kropfweihers wurde ausserdem Keramik des hohen und spaten Mittelalters gefunden 6 Lage 50 273686 10 928671 Auf der Buchleite im Bereich des herzoglichen Friedhofs gab es zwischen 1100 und 1200 eine Burg 7 Burgstall des hohen und spaten Mittelalters Lage 50 275832 10 920153Coburger Forst Bearbeiten Auf dem Festungsberg untertagige Teile der mittelalterlichen Burg und der neuzeitlichen Festung mit Vorgangerbauten seit dem hohen Mittelalter sowie Siedlung des Jungneolithikums der Urnenfelderzeit der Hallstattzeit und der fruhen Latenezeit und hochmittelalterliche Korpergraber Lage 50 263715 10 981362 Auf dem Furwitz eine Hohensiedlung der Latenezeit sowie eine gestaffelte Befestigungsanlage vermutlich des 10 Jahrhunderts und des hohen Mittelalters mit Fund mehrerer Eisensporen 8 Lage 50 265144 10 986556Creidlitz Bearbeiten Freilandstation des Palaolithikums und des Mesolithikums am Hasenstein gelegen Lage 50 235239 10 988858 Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung bei der Hahnwiese gelegen Lage 50 234883 10 976478Ketschendorf Bearbeiten Mittelalterlicher Turmhugel wohl ein kleiner befestigter Ministerialensitz mit sieben Meter Durchmesser wurde 1934 am Gustav Hirschfeld Ring hinter dem Klinikum abgetragen Dabei wurden glasierte und unglasierte Keramik Steinschutt Tierknochen und Eisennagel gefunden 9 Lage 50 246527 10 97521Lutzelbuch Bearbeiten Archaologische Befunde und Funde sowie untertagige Teile des ehemaligen mittelalterlichen und neuzeitlichen Rittergutes ersterwahnt 1496 Lage 50 257006 11 013359 Siedlung des Neolithikums beim Rittergut Lage 50 25648 11 012887Neu und Neershof Bearbeiten Archaologische Befunde und Funde sowie mittelalterliche Vorgangerbauten und untertagige Teile des Schlosses Neuhof des 16 17 Jahrhunderts Lage 50 268092 11 032314Neuses Bearbeiten Spatmittelalterliche Vorgangerbauten und untertagige Teile der Kirche St Matthaus des 18 Jahrhunderts Lage 50 275146 10 94997Seidmannsdorf Bearbeiten Mittelalterliche Vorgangerbauten und untertagige Teile der Pfarrkirche von Seidmannsdorf des 16 Jahrhunderts Lage 50 249923 11 000097Scheuerfeld Bearbeiten Siedlung vor und fruhgeschichtlicher Zeitstellung am Marterweg Lage 50 260201 10 93468 Freilandstation des Mesolithikums und Siedlung des Neolithikums an der Schmiedsgasse Lage 50 253833 10 921761 Mittelalterlichen Vorgangerbauten der 1832 34 errichteten Kirche Lage 50 253692 10 925768 Vermutlich weitgehend verebneter Turmhugel des Mittelalters sowie untertagige Teile des ehemaligen fruhneuzeitlichen Schlosses an der Nikolaus Zech Strasse Lage 50 254941 10 926936 Untertagige Teile und Vorgangerbauten des Eichhofes belegt seit 1440 und untertagige Teile des Schlosses Eichhof des 17 18 Jahrhunderts Lage 50 262108 10 920065 Freilandstation des Mesolithikums bei Schloss Eichhof Lage 50 262192 10 917796 Siedlung vor und fruhgeschichtlicher Zeitstellung an der Bayernstrasse bei Schorkendorf Lage 50 242058 10 922282 Freilandstation des Mesolithikums Siedlung der Linearbandkeramik und Wustung der Karolingerzeit Tiefer Graben vor Hergramsdorf Lage 50 244999 10 903311Wustenahorn Bearbeiten Archaologische Befunde und Funde sowie mittelalterliche Vorgangerbauten im Bereich des Rittergutes ersterwahnt 1494 Lage 50 245198 10 948432 Ovales Grabenwerk vor und fruhgeschichtlicher Zeitstellung westlich des Rittergutes gelegen Lage 50 244553 10 945157Baugewerbe Architekten und Baumeister BearbeitenEduard Amend 1876 in Coburg 1935 ebenda Maurermeister Baugewerksmeister Bauten Hahnweg 104 106 Malmedystrasse 2 Anbau Marienstrasse 9 Pilgramsroth 7 9 12 14 16 Carl Bauer 1878 in Neustadt bei Coburg 1954 in Kronach Maurermeister Bauten Callenberger Strasse 4 gemeinsam mit Johannes Kohler Callenberger Strasse 5 Viktoriastrasse 3 Weichengereuth 1 2 3 und Marschberg 1 3 5 wurden fur die Frankenbrucke abgebrochen Umbau Oberer Burglass 7 Otto Behrens 1918 in Gustrow 1970 Architekt Stadtoberbaurat Bauten Ahorner Strasse 2 Ketschengasse 26 St Salvator Neugestaltung des Innenraums Kongresshaus 10 Max von Berg Architekt Bauten Eupenstrasse 48 Innenraum der Kirche Unserer Lieben Frau Kapelle Weiherstrasse 9 August Berger 1860 in Teichdorf 1947 in Hildburghausen Architekt und Bauunternehmer Bauten Bahnhofstrasse 10 12 Hintere Kreuzgasse 1 Hohe Strasse 28 Ketschengasse 22 24 Kleine Johannisgasse 9 Mohrenstrasse 36 Nordlehne 1 3 Klingenburg Queckbrunngasse 11 12 Raststrasse 5 ehem Fahrradfabrik Greif amp Schlick Sally Ehrlich Strasse 2 Seidmannsdorfer Strasse 1 3 22 Weichengereuth 50 50a Wohnhaus Gut Birkenmoor Arthur Bergmann 1883 in Chemnitz 1961 in Eisenach Architekt Bauten Adamiberg 1 Bahnhofstrasse 20 Bergstrasse 20 Hohe Strasse 19 Fassade Kleine Johannisgasse 8 gemeinsam mit Fritz Bergmann Umbau Mohrenstrasse 3 Umbau Mohrenstrasse 38 Max Bohme 1870 in Zeitz 1925 in Coburg Stadtbaumeister Bauten Eingangsbau Alfred Sauerteig Anlage 1 Volksbad Bamberger Strasse 2 gemeinsam mit Carl Kleemann Gustav Freytag Weg 23 Gebaude und Gestaltung Hinterer Glockenberg 3 3a 3b 4 4a Friedhof Heilig Kreuz Schule Umbau Heiligkreuzstrasse 28 Aufstockung Schillerplatz 3 Schleifanger 1 Heilig Kreuz Schule gemeinsam mit Heinecke Spitalgasse 19 ehem Kaufhaus Steinweg 5 7 Bankgebaude Umbau Uferstrasse 4 Stadtwerke Uferanlagen und Brucken an der Itz Umbau des Rathauses Markt 1 Kleiner Rosengarten Wasserwerke Plattenacker und Himmelsacker Brockardt Coburg Baumeisterfamilie bis 1945 Johann Martin Andreas Brockardt Bernhard Brockardt Sophie Brockardt Ernst Brockardt Paul Brockardt Regierungsbaumeister Bauten Albertsplatz 5 5a Blumenstrasse 7 Erweiterung Festungshof 1 Hotel Festungshof Festungsstrasse 9b ehem Institut Wilhelmshohe Heiligkreuzstrasse 8 Hohe Strasse 12 16 Hohe Strasse 30 Hugelstrasse 2 Umbau Judengasse 6 Umbau Judengasse 31 33 50 56 Kanalstrasse 3 Ketschendorfer Strasse 5 Ketschengasse 43 Kleine Johannisgasse 8 Kleine Rosenau 7 Lossaustrasse 5 Lowenstrasse 17 20 22 24 Metzgergasse 2 Aufstockung Mohrenstrasse 3 Mohrenstrasse 4 6 Muhldamm 6 18 Umbau Muhlgasse 9 Nagleinsgasse 5 Aufstockung Neuer Weg 5 Obere Anlage 2 Obere Klinge 5 5a 5d Anbau Oberer Burglass 2 4 ehem Palais Kyrill Oberer Burglass 32 Sally Ehrlich Strasse 10 ehem Wohnhaus von Sally Ehrlich Scharnhorststrasse 2 4 6 8 Sonntagsanger 5 5a 8 9 10 16 16a Spitalgasse 4 29 Steintor 4 Steinweg 30 62 Anbau Untere Klinge 2 Untere Klinge 10 Weichengereuth 12 14 Paul Brockardt 8 Januar 1882 in Coburg 1941 in Prag Regierungsbaumeister Bauten Scharnhorststrasse 2 8 Brockardt Block Friedrich Fritz Christ 1858 in Weitramsdorf 1925 Korbmacher Bauunternehmer Immobilienmakler Bauten Judenberg Christenstrasse Kasernenstrasse 3a 3b 3c 3d Reinhard Claassen 1886 in Norden Ostfriesland 1960 in Coburg Architekt Bauten Umbau Schloss Callenberg Elsasser Strasse 8 9 ehem Herzogl Verwaltung 10 Berufsschule Kanalstrasse Lange Gasse 28 Steinweg 1 3 Dr Martin Luther Kirche in Creidlitz Umbau Nicolaus Zech Strasse 2 Evangelisch lutherische Pfarrkirche Scheuerfeld August Eckardt 1877 in Rohrbach 1960 in Coburg Maurermeister Baumeister Bauten Ketschengasse 23 Umbau Lowenstrasse 15a Lowenstrasse 17a 19 Bauleitung Spitalgasse 30 Steinweg 21 57 60 Theaterplatz 7 Bernhard Felber wahrscheinlich aus Chemnitz Baumeister Seit 1868 in Coburg nachweisbar Bauten Goethestrasse 5 7 Umbau Herrngasse 19 Melanchthonstrasse 12 Rosenauer Strasse 3 5 9 11 Steinweg 20 22 Umbau Unterer Burglass 5 7 Zinkenwehr 5 7 Vinzenz Fischer Birnbaum 1798 in Hosterwitz 1879 in Coburg Baumeister Theaterarchitekt Ehrenburger der Stadt Coburg 1851 Bauten Allee 1 ehem Forsthaus 2 Festungsstrasse 1 Kirche St Augustin Umbau Schlossplatz 5 5a 5b ehem Palais Edinburgh jetzt IHK Coburg Plane fur Schlossplatz 6 ehem Herzogl Sachsen Coburg Gotha isches Hoftheater jetzt Landestheater Coburg sowie Hinterer Glockenberg 3 3a 3b 4 4a Friedhof Friedrich Francke 1824 in Saalfeld 1855 in Coburg Maurermeister Baumeister Bauten Albertsplatz 6 Bahnhofstrasse 2 11 22 26 Grosse Johannisgasse 6 Heiligkreuzstrasse 35 Lossaustrasse 8 9 10 Lowenstrasse 13 Seidmannsdorfer Stfrasse 32 sowie Grabmal auf dem Friedhof Hinterer Glockenberg Max Frommann 1860 in Coburg 1931 ebenda Baurat Bauten Alexandrinenstrasse 14 Villa Lowenherz Hohe Strasse 4 Fassade Kasernenstrasse 14 ehem Gluhlampenwerk Hellum Ketschendorfer Strasse 11 Villa Wunderlich Marienberg 3 Ladeneinbau Unterer Burglass 6 gemeinsam mit seinem Vater Tobias Frommann Weichengereuth 25 Ausbau Zinkenwehr 5 Tobias Frommann 1833 in Coburg 1883 ebenda Zimmermeister Industrieller Dampfsagewerk in Goethestrasse 6 Bauten Alexandrinenstrasse 11 Wintergarten Am Hofbrauhaus 2 Umbau Bahnhofstrasse 4 Umbau Festungsstrasse 5 Erneuerung Pavillon Gymnasiumsgasse 7 Umbau Heiligkreuzstrasse 15 Umbau Herrngasse 3 Dachausbau Hintere Kreuzgasse 3 Burgerhaus Fassade Judengasse 6 Umbau Ketschengasse 28 Umbau Ketschengasse 30 Lange Gasse 23 Anbau Marienberg 3 Umbau Muhlgasse 3 Anbau Oberer Burglass 7 Umbau Seidmannsdorfer Strasse 32 Umbau Spitalgasse 12 Fassade Viktoriastrasse 10 Umbau Dachgeschoss Webergasse 21 gemeinsam mit seinem Sohn Max Frommann Weichengereuth 25 Paul Gehrlicher 1831 in Neustadt bei Coburg 1873 in Coburg Maurermeister Bauten Adamiberg 8 Albertsplatz 1 Albertsplatz 7 Ernstplatz 1 Ernstplatz 2 Festungsstrasse 5 6 Goethestrasse 11 Umbau Ketschengasse 11 Kleine Rosengasse 7 Karl Daniel Julius Girtanner 1819 in Schnepfenthal 1908 in Coburg herzoglicher Bezirksbaumeister Bauten gemeinsam mit Wilhelm Streib Allee 7 ehem Krankenhaus Ernstplatz 5 Gaiser Strasse 14 ehem Schulhaus in Lutzelbuch 1892 technische Abnahme der Bahnstrecke Coburg Bad Rodach Reinhold Grafe 1846 in Hainspitz 1903 in Coburg Baumeister Bauten Rosenauer Strasse 10 Viktoriastrasse 14 Carl Grams 1852 in Coburg 1922 ebenda Maurermeister Bauten Callenberger Strasse 70 Erweiterung Falkeneggstrasse 12 Gesindehaus Schloss Falkenegg Friedrich Ruckert Strasse 47 Schulhaus Glender Strasse 2 Glockenberg 2a Ladeneinbau Herrngasse 9 Hohe Strasse 2 Lowenstrasse 18 Mohrenstrasse 21 23 25 27 Andreas Immler Zimmermeister Bauten Gartenstrasse 4 fur sich selbst Gerbergasse 1 Aufstockung Steinweg 54 Georg Kempf 1877 in Coburg 1944 herzoglicher Hofbaumeister Bauten Anbau Albertsplatz 6 Umbau Allee 2 Fassade Bahnhofstrasse 5 Callenberger Strasse 35 Umbau Glockenberg 5 5a Hahnweg 18 Umbau Herrngasse 9 Umbau Judengasse 4 ehem Hotel Thuringer Hof Kasernenstrasse 14 Anbau Lowenstrasse 29 Anbau Mohrenstrasse 4 Mohrenstrasse 5 5a Neuer Weg 7 Rosenauer Strasse 4 98 gemeinsam mit Carl Kleemann Rosenauer Strasse 100 ehem Brauerei Scheidmantel Spitalgasse 29 Steinweg 20 22 Gustav Kessler 1859 in Muhlhausen 1937 in Coburg Zeichenlehrer Bauten Goethestrasse 13 Festungsstrasse 9a Anbau Festungsstrasse 9b Marienstrasse 1 3 9 Umbau Marschberg 2 9 Muhldamm 1 Umbau Obere Anlage 3 Bernhard Kleemann 1845 in Coburg 1884 ebenda Bauinspektor Bauten Ahorner Strasse 7 Hohe Strasse 12a Neuer Weg 5 Weichengereuth 12 12a 15 Weinstrasse Carl Kleemann 1856 in Coburg 1902 ebenda Baurat Bauten Vorbau Alexandrinenstrasse 11 Umbau Am Hofbrauhaus 2 Ausbau Am Hofbrauhaus 3 ehem Braumeisterhaus Plane fur Bahnhofstrasse 10 12 Aufstockung Bahnhofstrasse 22 Ernstplatz 8 Festungsstrasse 10a gemeinsam mit Max Bohme Gustav Freytag Weg 23 Gymnasiumsgasse 7 Herrngasse 13 Himmelsacker 63 Hintere Kreuzgasse 1 Umbau Judengasse 1a 18 Kasernenstrasse 13 15 Ketschengasse 22 24 Umbau Kleine Johannisgasse 6 Anbau Kreuzwehrstrasse 2 Anbau Lossaustrasse 10 Lowenstrasse 21 23 25 27 Muhlgasse 5 Pilgramsroth 5 Rosenauer Strasse 2 gemeinsam mit Georg Kempf Rosenauer Strasse 100 ehem Brauerei Scheidmantel Seidmannsdorfer Strasse 5 Umbau Seidmannsdorfer Strasse 32 Seifartshofstrasse 3b Spitalgasse 3 Weichengereuth 11 Himmelsacker 63 Bismarckturm Johannes Kohler 1855 in Ketschendorf 1925 in Coburg Lehrer der Baugewerksschule Bauten zusammen mit Carl Bauer Callenberger Strasse 5 24 26 28 Umbau Hambacher Weg 12 12a ehem Porzellan und spatere Korbwarenfabrik Umbau Hintere Kreuzgasse 13 ehem Schule Hohe Strasse 43 Judengasse 5 Lossaustrasse 4a Umbau Ketschengasse 39 Mohrenstrasse 10 29 32 Obere Leopoldstrasse 5 Umbau Park 1 ehem Herzogliche Marienschule Erweiterung Parkstrasse 2 4 Schloss Ketschendorf Spitalgasse 29 Webergasse 35 Hambacher Weg 5 in Creidlitz Hermann Kuhn 1839 in Saalfeld 1897 in Coburg Maurermeister Baumeister Bauten Alexandrinenstrasse 12 Umbau Ernstplatz 6 Gemusemarkt 1 Gerbergasse 1 Goethestrasse 13 Kanalstrasse 5 Lowenstrasse 12 28 Mohrenstrasse 3 12 14 16 18 Rosenauer Strasse 23 Rosengasse 16 Seifartshofstrasse 25 Steingasse 16 Steinweg 31 Anbau Untere Klinge 2 Christoph Kurschner 1883 in Coburg 1954 ebenda Maurermeister Bauten Hinterer Glockenberg 8g Kapelle Hinterer Glockenberg 10 Judengasse 24 Fassade Judengasse 36 Umbau Judengasse 56 Kanonenweg 4 Rosenauer Strasse 3 Untere Anlage 1 Friedrich Fritz Kurschner 1847 in Coburg 1913 ebenda Maurermeister Bauten Blumenstrasse 5 Judengasse 36 Gasthaus Weisses Ross Umbau Judengasse 44 Karlstrasse 2 4 Kleine Judengasse 3 fur sich selbst Spitalgasse 28 Steinweg 58 Webergasse 21 Hohenlohebrucke als Tiefbauuntemehmer Carl Otto Leheis 1866 in Chrieschwitz 1921 in Wustendittersdorf Baumeister seit 1892 in Coburg Bauten Adamistrasse 2a Alexandrinenstrasse 1 3 Alexandrinenstrasse 4 Sonnenhaus Bahnhofstrasse 17 fur sich selbst 36 Glockenberg 6a Hahnweg 96 98 100 108 110 Werkstattgebaude Hinterm Marstall 3 Kanonenweg 50 52 Ketschendorfer Strasse 5 Ausbau Ketschendorfer Strasse 6 Lossaustrasse 3a ehem Puppenfabrik Leh 15 Lowenstrasse 15 Marienstrasse 2 4 6 8 9 Mohrenstrasse 9a b Mohrenstrasse 14a Raststrasse 2 4 Sally Ehrlich Strasse 4 6 Seifartshofstrasse 8 Viktoriastrasse 9 ehem Hotel Weichengereuth 6 7 abgebrochen fur den Bau der Frankenbrucke Jacob Lindner 1810 in Coburg 1889 in Coburg Theatermeister Architekt herzoglicher Bauinspektor Bauten Bahnhofsplatz 2 Treppenweg Glockenberg 5 5a Umbau Gymnasiumsgasse 5 Umbau Steinweg 68 70 sonstige Bauten gemeinsam mit Wilhelm Streib Umbau Stadtmauer Dekorationsmauer in der Allee und Unteren Anlage Friedhofsmauer des Salvatorfriedhofs Oberer Burglass 4 Burglassbrucke Julius Martinet 1829 in Mittenwald 1899 in Coburg Architekt Stadtbaurat Bauten Albertsplatz 1 Lutherschule Bahnhofstrasse 18 Augustenstift 24 Entwurf fur Kriegerdenkmal Ernstplatz Umbau Ernstplatz 12 Hexenturm Mauer und Aussegnungshalle Hinterer Glockenberg 3 3a 3b 4 4a Friedhof Glockenberg 7 ehem Herzogl Forst und Domanenamt Hohe Strasse 30 Lowenstrasse 28 Ruckertschule Umbau Markt 6 Oberer Burglass 34 36 ehem Reichspost Pfarrgasse 2 ehem Vikarierhaus Rosengasse 12 Salzmarkt 3 Schlachthofstrasse 1 Schutzenstrasse 1a 2 Angerturnhallen Steinweg 4 Christian Meyer 1876 in Neuses bei Coburg Maurermeister Bauten Bahnhofstrasse 25 27 Callenberger Strasse 2 Blumenstrasse 19 21 23 25 Ladeneinbau Judengasse 17 Kalenderweg 2 4 6 8a Schleifweg 5 6 7 Ferdinand Meyer Architekt Bauten Laube Adamiberg 2 Callenberger Strasse 69 fur sich selbst Friedrich Ruckert Strasse 1 Friedrich Ruckert Strasse 8 10 Torhaus der Mittelmuhle Gustav Freytag Weg 18 gemeinsam mit Johann Michael Probst Lossaustrasse 4 Georg Meyer 1834 in Coburg 1907 in Coburg Maurermeister Lehrer der Baugewerksschule Baurat Bauten Umbau Goethestrasse 11 Grafengasse 7 Gymnasiumsgasse 1 Umbau Herrngasse 15 Judengasse 30 Ketschgasse 7 Munzmeisterhaus Ketschengasse 7b Lowenstrasse 29 fur sich selbst Umbau Markt 5 Federhaus Markt 7 8 Umbau Markt 9 11 Obere Anlage 1 Obere Klinge 5b Park 1 ehem Herzogliche Marienschule Pfarrgasse 1 Steintor 2 Steinweg 24 45 Untere Anlage 2 Untere Klinge 3 Webergasse 23 Umbau Zinkenwehr 5 Hans Munscher 1870 in Langenhain 1922 in Coburg Baugewerksmeister Bauunternehmer Bauten Blumenstrasse 5 Haussmannstrasse 1 Ketschendorfer Strasse 23 48 50 52 Kreuzwehrstrasse 1a Mohrenstrasse 38 Obere Leopoldstrasse 12 Seidmannsdorfer Strasse 19 Johann Michael Probst 1854 Hahnmuhle bei Schloss Callenberg 1928 in Coburg Maurermeister Bauten Heiligkreuzstrasse 28 Kreuzwehrstrasse 2 gemeinsam mit Ferdinand Meyer Lossaustrasse 4 Lowenstrasse 11 16 Mohrenstrasse 24 28 30 Muhlgasse 2 Federsgarten zwischen Mohrenstrasse und Muhlgasse Seifartshofstrasse 21 ehem Internatsschule Webergasse 31 Christian Renner 1876 in Stoppach 1947 in Coburg Maurermeister Bauten Umbau Gerbergasse 7 Hahnweg 44 Oberer Burglass 18 Pfarrgasse 1 Martin Renner 1864 in Breitenau 1926 in Coburg Maurermeister Bauten Gartenstrasse 3 Kanonenweg 13 Mohrenstrasse 31 33 Oberer Burglass 20 Spitalgasse 28 Steintor 1 Max Roth 1880 1932 in Coburg Maurermeister Baugewerksmeister Ingenieur Bauten Umbau Mohrenstrasse 1 Mohrenstrasse 1a Steinweg 18 Webergasse 26 Georg Konrad Rothbart 1817 in Roth 1896 in Coburg Maler und Baumeister Bauten Veste Coburg Innenhof und Luther Kapelle Burgschanke Torturm steinerne Brucke zum Haupttor Schlossplatz 3 ehem Reithalle jetzt Studiobuhne des Landestheaters Umbau Schloss Callenberg Unterschloss Am Hofbrauhaus 1 1a 3 ehem Hofbrauhaus Glockenberg 3 4 Gruftkapelle Hinterer Glockenberg 3 3a 3b 4 4a Friedhof Festungsstrasse 1 St Augustin Furstengruft Neustadter Strasse 34 36 Herrenhaus Gut Neudorfles Umbau Schlossplatz 5 5a 5b ehem Palais Edinburgh jetzt IHK Coburg Umbau Neuhofer Strasse 8a 10 Schloss Neuhof Parkstrasse 2 4 Schloss Ketschendorf Parkstrasse 7 Allee 5 ehem Internatsschule Kurengrund 80 Ernstfarm Hans Rothbart 1846 in Coburg 1904 ebenda Architekt Bauten Albertsplatz 5 5a Bergstrasse 4 Casimirstrasse 11 Ernstplatz 1 Festungsstrasse 2a 4 Glockenberg 8 Goethestrasse 13 teilweise Judengasse 43 45 Lossaustrasse 16 fur sich selbst Mohrenstrasse 15a Muhlgasse 12 Obere Klinge 1 1b 1c ehem Villa Anker spater Direktionsgebaude des Landkrankenhauses Rosenauer Strasse 15 Umbau Schlossplatz 5 5a 5b ehem Palais Edinburgh jetzt IHK Coburg Sonntagsanger 16 Steinweg 21 Untere Klinge 2 Webergasse 32 Weichengereuth 26 Paul Schaarschmidt 1874 in Lengenfeld Sachsen 1955 in Coburg Architekt Baumeister Bauten Adamiberg 1 Dreyers Villa Adamistrasse 6b 6d Ahorner Strasse 6 Umbau Bahnhofsplatz 2 ehem Hotel Reichsgraf Bahnhofstrasse 15 Villa Sophie Umbau Ernstplatz 12 Hexenturm Umbau Festungsstrasse 5 Gartenstrasse 1 Hohe Strasse 35 Judengasse 54 Ketschendorfer Strasse 44 Umbau Mohrenstrasse 23 Obere Klinge 9 ehem Villa Ida Probstgrund 14a Rosenauer Strasse 27 ehem Miederfabrik Escora Seifartshofstrasse 6 Spitalgasse 16 Steinweg 33 Mohrenbrucke und Theaterplatz 10 11 als Bauunternehmer Adolf Schuster belgischer Hofarchitekt Bauten Ernstplatz 1 2 ehem amerikanisches Generalkonsulat 3 Metzgergasse 14 August Sommer 1839 in Coburg 1921 ebenda Bildhauer Bauten Figur fur Herzog Alfred Brunnen Hofgarten Reliefs fur Atelier Friedrich Lutkemeyer Mohrenweg Bronzestatue Prinz von Sachsen Coburg Saalfeld Theaterplatz Friedrich Streib 1781 in Bruchsal 1852 in Coburg Hofbaumeister Bauten Ketschendorfer Strasse 8 Umbau Nicolaus Zech Strasse 2 Evang Luth Pfarrkirche Scheuerfeld Pfarrhaus Seidmannsdorfer Strasse 277 in Seidmannsdorf Carl Friedrich Wilhelm Streib 1822 in Coburg 1888 ebenda Hofarchitekt Bauten gemeinsam mit Julius Girtanner Allee 7 ehem Krankenhaus Am Hofbrauhaus 2 fur sich selbst Falkeneggstrasse 10 12 12a Schloss Falkenegg Goethestrasse 1 Herrngasse 5 Ketschengasse 8 Ketschengasse 54 Evang Luth Pfarrkirche Nikolaus Zech Strasse 2 Spitalgasse 12 abgebrochen Anbau Untere Anlage 2 Barenturm sog Alter Turm Untere Anlage 3 Untere Realschulstrasse 2 ehem Realschule heute Gymnasium Ernestinum gemeinsam mit Jacob Lindner Zinnenmauer in der Allee Hofgarten Eckardtsturm Friedhof Hinterer Glockenberg Sockel fur Denkmal Ernst I auf dem Schlossplatz Johann Strobel 1873 in Lutzelbuch 1961 in Coburg Architekt und Baumeister Bauten Ahorner Strasse 2 Umbau Bahnhofstrasse 24 Casimirstrasse 6 Glockenberg 7a Anbau Lutherstrasse 22 Rosengasse 8 Steinweg 34 sowie Mitarbeit am Neubau des Bahnhofs an der Lossaustrasse Richard Teufel 1897 in Coburg 1958 ebenda Architekt Kunsthistoriker Bauten Um und Anbau Alexandrinenstrasse 8 Umbau Lowenstrasse 12 Rummental 30 Steingasse 11 Carl Wetter 1847 in Siptenfelde 1922 in Coburg Baumeister Bauten Allee 4a Ausbau Gerbergasse 6 Kreuzwehrstrasse 9 11 13 13a 15 Raststrasse 6 8 Umbau Zinkenwehr 5 Carl Wetter amp Reinhold Grafe Baugeschaft Bauten Bahnhofstrasse 6 Bahnhofsapotheke Heiligkreuzstrasse 2 Lohgraben 16 Seifartshofstrasse 34 Steinweg 27 57 Umbau Unterer Burglass 12 Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Peter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 X Wolfgang Bleiweis Stefan Goldschmidt Bernd Schmitt Eisenbahn im Coburger Land Resch Druck Coburg 1996 ISBN 3 9802748 4 5 Kapitel Coburg Pbf Coburg Gbf Bahnbetriebswerk Stefan Noth Hrsg Coburg 1056 2006 Wikomm Verlag Stegaurach 2006 ISBN 3 86652 082 4 Ein Streifzug durch 950 Jahre Geschichte von Stadt und Land R F Ludloff Coburg anno 1629 Verlag U Rossteutscher Coburg 1905 Wahrheit und Dichtung Hanns Thormann Wachsen und Werden Verlag Coburger Tageblatt Coburg 1956 Coburg Stadt und Land in neun Jahrhunderten Rudolf Bruckner Die Coburger Veste Verlag A Rossteutscher Coburg 1924 Kapitel Alt Coburger Bauten Walter Schneider Coburg Gronenberg Verlag Gummersbach 1980 ISBN 3 88265 055 9 Ein Blick in die Vergangenheit Werner A Widmann Dr Hellmut Worch Das ist Coburg Heinrich Seewald Verlag Stuttgart 1983 ISBN 3 512 00663 9 Renate Reuther Villen in Coburg Veste Verlag Rossteuscher Coburg 2011 ISBN 978 3 925431 31 9 Einzelnachweise Bearbeiten a b Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Denkmaler Denkmalschutzgesetz DSchG Memento des Originals vom 20 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www blfd bayern de PDF 143 kB Peter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 X S XI Peter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 X S CXXIX CXXXIV a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Denkmalliste fur Coburg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Peter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 X S 482 Peter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 X S XXVI Simone Bastian Das Geheimnis der Insel In infranken de 8 Marz 2018 Peter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 X S XXII Peter Morsbach Otto Titz Stadt Coburg Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band IV 48 Karl M Lipp Verlag Munchen 2006 ISBN 3 87490 590 X S XXVI Robert Schafer Architektur in Coburg zwischen 1918 und 1973 In Streifzuge durch Franken 2 Herausgegeben von Gunter Dippold Verlag Colloquium Historicum Wirsbergense Lichtenfels 2018 ISBN 978 3 945411 02 5 S 122 Anmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmaler in Coburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste Kreisfreie Stadt Coburg In Stadtportal coburg de Stadt Coburg abgerufen am 21 April 2011 mit Listen der Einzelbaudenkmaler und der Ensembles Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD Denkmalliste fur Coburg PDF beim Bayerischen Landesamt fur DenkmalpflegeKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler in den Kreisfreien Stadten Bayerns Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg Listen der Bodendenkmaler in den Kreisfreien Stadten Bayerns Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg nbsp Diese Seite wurde am 14 Juli 2010 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Denkmaler in Coburg amp oldid 236786321