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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberfrankischen kreisfreien Stadt Bamberg zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom Februar 2023 wieder und enthalt 1345 Baudenkmaler Liste der Baudenkmaler in Bamberg Gesamtanlage Ensemble Altstadt BambergBergstadt Burgerliche Bergstadt Domberg Immunitaten der Bergstadt Stephansberg Kaulberg Matern und Sutte Jakobsberg und Altenburg Michaelsberg und AbtsbergInselstadt Innere Inselstadt Erweiterungen der InselstadtTheuerstadt Untere Gartnerei Obere Gartnerei WunderburgEingemeindete Orte Bruckertshof Bug Bughof Gaustadt Kramersfeld WildensorgAufteilung BearbeitenWegen der grossen Anzahl von Baudenkmalern wurde die Denkmalliste in Teillisten gemass der Aufteilung des Grossinventars Die Kunstdenkmaler von Bayern Bamberg untergliedert Stadtregion Liste Bild eines Sakralbaus Bild eines ProfanbausBergstadt Burgerliche Bergstadt nbsp Obere PfarreAnsicht von Westen Oktober 2015 nbsp Schwalbenmuhle in der RegnitzAnsicht von Norden 2015Bergstadt Domberg nbsp Bamberger DomAnsicht von der Altenburger Strasse 2015 nbsp Alte HofhaltungAnsicht von Westen 2015Bergstadt Immunitat St Stephan nbsp Kirche St StephanAnsicht von Westen 2015 nbsp Dr Remeis SternwarteAnsicht von Westen 2015Bergstadt Immunitat Kaulberg mit Matern und Sutte nbsp KarmeliterklosterAnsicht von Sudwesten 2015 nbsp Wohnhaus Laurenziplatz 15Ansicht von Westen 2015Bergstadt Immunitat St Jakob mit Altenburg nbsp Kirche Sankt JakobAnsicht von Norden im Hintergrund die Altenburg 2015 nbsp AufseesianumAnsicht von Norden 2015Bergstadt Immunitat Michaelsberg mit Abtsberg nbsp Kloster MichelsbergAnsicht von der Altenburg 2014 nbsp Villa RemeisAnsicht von Norden 2015Inselstadt Innere Inselstadt nbsp Stadtpfarrkirche St MartinAnsicht vom Michaelsberg 2015 nbsp Altes RathausAnsicht von Suden 2015Inselstadt Erweiterungen der Inselstadt nordliche und sudliche Stadterweiterungen nbsp Marter am westlichen Ende der Weide2015 nbsp Ehemalige Oberpostdirektion am WilhelmsplatzAnsicht von Sudwesten 2015Theuerstadt Untere Gartnerei und nordostliche Stadterweiterung nbsp Sebastianskapelle von Suden 2015 nbsp Liebfrauensiechhaus von Nordwesten 2015Theuerstadt Obere Gartnerei und ostliche Stadterweiterung nbsp Erloserkirche Ansicht von Suden 2013 nbsp Steinweg 9 2015Theuerstadt Wunderburg und sudostliche Stadterweiterung nbsp Kirche Maria Hilf 2017 nbsp Ulanendenkmal 2017Eingemeindete Orte Eingemeindete Orte nbsp Gaustadt Kapelle St Sebastian 2015 nbsp Bughof 2015Ensemble Altstadt Bamberg BearbeitenBambergs Gesamtstruktur ist die einer fruhmittelalterlichen Grossstadt Weitausgreifend altere Siedlungskerne ebenso wie jungere Ausbauten integrierend einer symbolischen Ordnung der Kreuzesform unterworfen oder wenigstens so interpretiert Diese Form ubergreift die drei Stadtregionen in die sich Bamberg den landschaftlichen und diesen folgend den geschichtlichen Gegebenheiten entsprechend gliedert Die Bergstadt die Inselstadt und schliesslich im Osten die Gartnerstadt Mit den Flussubergangen der eine schon bald durch den Sitz des Stadtregiments akzentuiert der andere seit den barocken Bruckenbauten immer wieder Gegenstand stadtebaulicher Gestaltungsuberlegungen verknoten sich die Strukturen der drei Stadtregionen Schicksalhaft fur das Gesamtgefuge war die Stiftung des Bistums Bamberg durch den Deutschen Konig Heinrich II 1007 vorbereitet spatestens seit 1004 Da dies keineswegs nur als kirchenpolitische sondern als reichspolitische Tat zu sehen war konnte der Gedanke naheliegen dass mit der Stadt ein neues Rom zu grunden war Mit dem Domstift St Michael und St Stephan wurde die Querachse des Systems festgelegt das 1058 mit St Gangolf und 1071 mit St Jakob zum Kreuz vervollstandigt werden konnte Dies erlaubte nunmehr die disparaten Siedlungskerne Bambergs als Stadt zusammenzusehen Das zukunftige Schicksal Bambergs als offene Stadt war damit vorausbestimmt Die drei charakterisierten Stadtregionen Bambergs die schon im 11 Jahrhundert ein lockeres und weitraumiges Stadtgebilde formten sind im Laufe der Zeit zu einer dichteren Einheit zusammengewachsen ohne dabei ihre geschichtliche und anschauliche Eigenart zu verlieren zumal weder Kriegseinbussen noch neuere Flachenabbruche die Sichtbarkeit des historisch Gewordenen wesentlich verunklaren Die Altstadt von Bamberg wurde vor diesem Hintergrund von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama Bambergers vom Michaelsberg zur Oberen Pfarre Aufnahme von Westen 2016 Bergstadt Bearbeiten Die Bergstadt ist topographisch gekennzeichnet durch die zur Regnitz hin abfallenden Auslaufer des Steigerwaldes mit tief eingeschnittenen Talern Hier waren die naturlichen Voraussetzungen fur die Anlage der Burg gegeben die dort spatestens seit dem 9 Jahrhundert anzunehmen ist Durch die Bistumsgrundung sollte sie zum geistlichen Zentrum nicht nur der Stadt werden Noch heute pragen die Stifte an den Endpunkten der Bergrucken uber dem Fluss thronend und weit in das Tal wirkend den Charakter der Bergstadt Sie bilden innerhalb der hochmittelalterlichen Siedlungslandschaft selbstandige und zum Teil befestigte Mittelpunkte die in den Grenzen ihrer Immunitatsbezirke eine eigene Hoheit besassen und im stadtischen Leben Sondereinheiten blieben Auch in der heutigen Struktur der Bergstadt ist die Bebauung innerhalb der Immunitatsbereiche etwa auf dem Domberg dem Jakobsberg und auf dem Stephansberg rund um die Stiftskirchen klar ablesbar Bei den Chorherrenstiften St Stephan und St Jakob durfte die Aufgabe der Vita Communis im 12 Jahrhundert den Kranz der Stiftskurien veranlasst haben der die Stiftskirchen und Konventbauten bis heute umgibt den Fussen des Domstiftes und des Stiftes St Stephan legte sich zudem ein eigenes Vikarieviertel an Aufgrund ihrer rechtlichen Selbstandigkeit wuchsen dem Stift ferner eigene Vorstadte zu was besonders bei St Stephan Oberer Stephansberg und St Jakob aber auch beim Domstift mit St Theodor Sutte und Matern deutlich wird Die burgerliche Bebauung in Flussnahe zunachst gedrangt folgt stadtauswarts den Bergrucken und zerlegt sich schliesslich in einzelne Arme um die Hange und Taler ehemals dem Weinbau Hackersiedlung zu uberlassen eine Siedlungsstruktur die der Kaulberg noch in charakteristischer Weise bewahrt hat Zu Fussen des Domberges liegt das auf dem Grund einer fruhmittelalterlichen Handlersiedlung zur Herrenstadt herausgebildete grossburgerliche Viertel das durch die Sitze der alten Familien und des alteingesessenen im Hof und Domkapitel verbundenen Adels in seiner spatmittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Bausubstanz eine Barockisierung erfahren hat Der im Norden in die Burgerstadt Im Sand ubergehende Stadtteil hatte durch das ehemalige Stadttor bei der Elisabethkirche zwischen Oberer und Unterer Sandstrasse einen stadtebaulichen Abschluss erhalten Von der Mauer umschlossen war noch ein kleinmassstablicher Handwerkerbereich der schon mit dem Namen Sandbad seine Situation und Geschichte andeutet Im Suden schloss sich diese Herrenstadt mit dem judischen Ghetto eng ab Sie legte sich damit der talabsteigenden Strasse quer die von Westen uber den Kaulberg und wohl auch durch den Bereich des der fruhmittelalterlichen Burg zugehorigen Wirtschaftshofs zum Flussubergang fuhrte wodurch Engpasse entstanden die bis heute trotz bedauerlicher Eingriffe seit dem 18 Jahrhundert von geschichtlicher Signifikanz geblieben sind Ausserhalb des ehemaligen Nordtores hat die kleinburgerliche Sandvorstadt in ihrer ursprunglichen Struktur durch einen Brand wahrend des Dreissigjahrigen Krieges und durch die anschliessende grossflachige Gestaltung im ehemaligen Krankenhausbereich heute Hotel eine deutliche Modifikation erfahren Inselstadt Bearbeiten Ist der Umriss des Berggebietes ein unregelmassiger und gleichsam offener so ist die Inselstadt durch die beiden Hauptarme der Regnitz eingeschlossen Ihr Kern einst von Mauern umgurtet weist mit seinen beiden grossen Marktstrassen wohl ebenfalls einen alteren Siedlungsplatz einbeziehend eine typisch hochmittelalterliche Stadtstruktur auf Die beiden Marktanlagen der Inselstadt die Lange Strasse und der Grune Markt letzterer unmittelbar mit einem Flussubergang verbunden streiten um die Prioritat spatestens im 12 Jahrhundert bestanden sie nebeneinander In jungerer Zeit war die Konkurrenzfahigkeit der Langen Strasse durch die Tatsache beeintrachtigt dass zwischen Stadttor und Regnitz ein zweites Gewasser zu uberwinden war wo nur zeitweise ein Flussubergang vorhanden gewesen ist dieser hat 1335 als Lange Brucke spater nur noch als Langer Steg bzw Wunderburger Steg bestanden ein Gebilde das bei Hochwasser abgebrochen werden musste Auch der heutige Verlauf der Konigsstrasse zeigt dass die Entwicklung vom Konkurrenzanliegen der Langen Strasse keine Notiz genommen hat Erst das 19 Jahrhundert sollte hier eine Anderung bringen Gruner Markt und Lange Strasse pragen zusammen mit der Kapuzinerstrasse Austrasse und Kesslerstrasse die Grundgestalt der Kernstadt gleich den Fingern einer Hand zu den beiden Rathausbrucken zusammenlaufend Diese funf Strassen gliedern im Wesentlichen die hochmittelalterliche mauerumgurtete Inselstadt die zunachst den Bereich um Alt St Martin die Frauenstrasse und die aussere Kapuzinerstrasse ausschloss Erst im Spatmittelalter erfuhr dieser Bereich eine Einbeziehung in die aussere Mauerumgurtung gekennzeichnet durch die Errichtung des Neuen Tores vor Alt St Martin 1334 Die spatmittelalterliche Ummauerung der Inselstadt schlagt sich noch heute in der Bebauung des Vorderen und Hinteren Grabens und der Kleberstrasse sowie im Verlauf der Promenade nieder Dort sind die Hauser auf die teilweise noch erhaltene alte Stadtmauer aufgesetzt oder folgen doch wenigstens deren Verlauf Auch der ehemalige Stadtgraben ist noch gut erkennbar oft als Garten genutzt teilweise aber auch uberbaut Kleberstrasse ungerade Nummern 1 53 mit Holzmarkt 4 6 und 8 Markusplatz 2 und 4 Markusstrasse ungerade Nummern 1 21 Dem Kern der Inselstadt liegt im Suden das Zinkenworth an als eigener bis ins 18 Jahrhundert auch kommunalrechtlich eigenstandiger Bereich Zwar im 15 Jahrhundert verkehrs und wehrtechnisch schlecht und recht mit der Kernstadt verbunden und im spaten 19 Jahrhundert an das System der Stadterweiterung angeschlossen ist ihm viel stadtstrukturelle Selbstandigkeit verblieben Nach Norden und Suden hat erst das 19 und 20 Jahrhundert die Inselstadt erweitert im Norden in bescheidener flachenmassig begrenzter Form im Suden zunachst in lockerer grossburgerlicher Villenbebauung dann in Fortfuhrung der Langen Strasse mit verdichteten Boulevards und Nebenzentren Schonleinsplatz Wilhelmsplatz von teilweise grossstadtischem Anspruch Somit ermoglichte das 19 Jahrhundert mit der Willy Lessing Strasse und der Luitpoldstrasse die Anbindung der Inselstadt an den Bahnhof im Osten und mit der 1889 90 errichteten Marienbrucke den vom Verlauf der Langen Strasse geforderten zusatzlichen Flussubergang im Sudosten Im fruhen 19 Jahrhundert ist auch der ehemalige Auwald sudlich der Inselstadt zwischen den beiden Regnitzarmen zum Volksgarten umgestaltet worden Unmittelbar vor der Stadt gelegen reicht der Theresienhain und der Luisenhaun bis gegen den Ortsteil Bug Gartnerstadt Bearbeiten Die Gartnerstadt ostlich des rechten Regnitzarmes mit ihrem alten Zentrum dem Kollegiatstift St Gangolf und seinem Immunitatsbezirk findet mit den Spitalern im Norden und der Wunderburg im Suden ihre Endpunkte Im Gegensatz zur geistlich bestimmten Bergstadt und zur burgerlichen Inselstadt bot und bietet sie zum Teil auch noch heute ein vorwiegend landliches Bild mit grossen gartnerisch genutzten Freiflachen Spatestens seit dem 14 Jahrhundert gliedern sich an die Theuerstadt und an die Bebauung des alten Steinweges heute Nurnberger Strasse Obere und Untere Konigsstrasse sowie Siechenstrasse die Gartnersiedlungen locker mit eingeschossigen Kleinhausern geschieden in Obere und Untere Gartnerei und als solche bis in die jungste Zeit Dorfrivalitaten austragend In seiner heutigen Erscheinung ist das Gartnergebiet gepragt vor allem durch die in langen Ketten sich reihenden eingeschossigen Gartnerhauser vornehmlich des 19 Jahrhunderts und die ausgedehnten in langgestreckten Parzellen gegliederten Kulturen Der ehemals in ganzer Lange so genannte Steinweg der den Fernverkehr durch die Peripherie der Stadt fuhrt steigert allerdings gegen seine Mitte und damit gegen den Flussubergang die Bebauung zu stadtischer Reprasentation Aufgrund seiner grossen Verkehrsbedeutung griff das Stift St Gangolf mit seinem Immunitatsbereich nicht umsonst in den Verlauf dieser Strasse ein eine topographische Situation die begrundet sein konnte in einer im 12 Jahrhundert anzusetzenden Rivalitat zwischen Vogtei und nach Selbstandigkeit strebendem Kirchenfurstentum Das 19 Jahrhundert gab der Gartnerstadt durch den Bahnkorper eine scharfe Grenze gegen das moderne Bamberg Ost und zog mit der zum Bahnhof fuhrenden Luitpoldstrasse eine grunderzeitlich prunkende Achse quer zu den alten Strassenrichtungen Die von der Trasse her gegebene Lage des Bahnhofes hatte fur die Stadtentwicklung zur Folge dass die Zufuhrung vom Bahnhof zum Stadtkern eine Sudosttangente werden musste Denn als man aufgrund des Bevolkerungswachstums in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts einen durchgehenden Strassenzug beschloss entsprach es den Intentionen der Zeit diesen senkrecht auf den Bahnhof zuzufuhren zugleich aber auch im rechten Winkel mit der Konigsstrasse schneiden zu lassen Damit wurde aber auch die Errichtung einer neuen Brucke uber den Regnitzarm und die Stadterweiterung im Sudosten der Inselstadt programmiert Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in BambergAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Die Kunstdenkmaler von Oberfranken in Die Kunstdenkmaler von Bayern 3 1 Stadt Bamberg 1 Stadtdenkmal und Denkmallandschaft 1 Halbband Stadtentwicklungsgeschichte Bearbeitet von Thomas Gunzelmann 2012 ISBN 3 89889 171 2 3 2 Stadt Bamberg 1 Stadtdenkmal und Denkmallandschaft 2 Halbband Stadtdenkmal Bearbeitet von Thomas Gunzelmann 2012 ISBN 3 422 07118 0 4 1 1 Stadt Bamberg 2 Domberg 1 Das Domstift Teil 1 Baugeschichte Baubeschreibung Analyse Bearbeitet von Matthias Exner 2015 ISBN 978 3 89889 194 3 DNB 1028937059 4 1 2 Stadt Bamberg 2 Domberg 1 Das Domstift Teil 2 Ausstattung Kapitelsbauten Domschatz Bearbeitet von Matthias Exner 2015 ISBN 978 3 89889 194 3 DNB 1072085003 5 1 Stadt Bamberg 3 Immunitaten der Bergstadt 1 Viertelband Stephansberg Bearbeitet von Tilmann Breuer Reinhard Gutbier und Christine Kippes Bosche 2003 ISBN 3 422 03089 1 5 2 Stadt Bamberg 3 Immunitaten der Bergstadt 2 Viertelband Kaulberg Matern und Sutte Bearbeitet von Tilmann Breuer Reinhard Gutbier und Christine Kippes Bosche 2003 ISBN 3 422 03090 5 5 3 Stadt Bamberg 3 Immunitaten der Bergstadt 3 Viertelband Jakobsberg und Altenburg Bearbeitet von Tilmann Breuer Reinhard Gutbier und Peter Ruderich 2008 ISBN 3 422 06678 0 5 4 Stadt Bamberg 3 Immunitaten der Bergstadt 4 Viertelband Michelsberg und Abtsberg Bearbeitet von Tilmann Breuer Christine Kippes Bosche und Peter Ruderich 2009 ISBN 3 422 06679 9 6 1 Stadt Bamberg 4 Burgerliche Bergstadt 1 Halbband Bearbeitet von Tilmann Breuer und Reinhard Gutbier 1997 ISBN 3 422 00575 7 6 2 Stadt Bamberg 4 Burgerliche Bergstadt 2 Halbband Bearbeitet von Tilmann Breuer und Reinhard Gutbier 1997 ISBN 3 422 00575 7 7 1 Stadt Bamberg 5 Innere Inselstadt 1 Halbband Bearbeitet von Tilmann Breuer und Reinhard Gutbier 1990 ISBN 3 486 54591 4 7 2 Stadt Bamberg 5 Innere Inselstadt 2 Halbband Bearbeitet von Tilmann Breuer und Reinhard Gutbier 1990 ISBN 3 486 54591 4 9 1 1 Stadt Bamberg 7 Theuerstadt und ostliche Stadterweiterungen 1 Drittelband Untere Gartnerei und nordostliche Stadterweiterungen Teil 1 Offentliche Bauten Bearbeitet von Matthias Exner und Peter Ruderich 2019 ISBN 978 3 422 07437 8 9 1 1 Stadt Bamberg 7 Theuerstadt und ostliche Stadterweiterungen 1 Drittelband Untere Gartnerei und nordostliche Stadterweiterungen Teil 2 Strassen und Platze Bearbeitet von Matthias Exner und Peter Ruderich 2019 ISBN 978 3 422 07437 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Bamberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bamberg im Bayerischen Denkmal Atlas Denkmalliste fur Bamberg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Denkmal Bamberg Seite mit detaillierten Informationen zu Bambergs DenkmalernListen der Baudenkmaler in den Kreisfreien Stadten Bayerns Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Bamberg amp oldid 235676864