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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberfrankischen kreisfreien Stadt Bamberg zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Liste der Baudenkmaler in Bamberg Gesamtanlage Ensemble Altstadt BambergBergstadt Burgerliche Bergstadt Domberg Immunitaten der Bergstadt Stephansberg Kaulberg Matern und Sutte Jakobsberg und Altenburg Michaelsberg und AbtsbergInselstadt Innere Inselstadt Erweiterungen der InselstadtTheuerstadt Untere Gartnerei Obere Gartnerei WunderburgEingemeindete Orte Bruckertshof Bug Bughof Gaustadt Kramersfeld WildensorgDiese Teilliste enthalt die Denkmaler im Gebiet der ehemaligen Immunitat St Stephan gemass der Aufteilung der Buchreihe Die Kunstdenkmaler von Bayern Die ehemalige Immunitat Stephansberg umfasst folgende Platze und Strassen Alter Graben Am Friedrichsbrunnen Concordiastrasse Dr Hans Erhard Strasse Dr Thomas Dehler Strasse Dunantstrasse Eisgrube Friedrichsbrunne Friedrichsbrunnenweg Graserfeldweg Hans Wolfel Strasse Helmholtzstrasse Heunischstrasse Hinterer Friedrichsbrunnenweg Hocherbuhl Holle Hohe Kreuz Strasse Im Wiesengrund Judenstrasse Langackerweg Leyackerweg Ludwigshohe Milchweg Mittlere Seelgasse Muldengasse Mullerfeldweg Munchner Ring Obere Seelgasse Oberer Leinritt Oberer Stephansberg Paradiesweg Riegelhofgasse Robert Koch Strasse Schellenbergerstrasse Semmelweisstrasse Stephansplatz Sternwartstrasse Untere Seelgasse Unterer Stephansberg Von Reider Strasse Baudenkmaler in der ehemaligen Immunitat St Stephan BearbeitenAlter Graben Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlter Graben 1 Standort Wohnhaus mit Felsenkeller Eckhaus zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit schlicht gegliederten Fronten und abgerundeter Ecke zum Oberen Stephansberg Putzbau mit Sandsteingliederungen spates 18 Jahrhundert zweigeschossiger Seitenflugel zum Oberen Stephansberg in schlichteren angepassten Formen 1866 nach Planen von Franz Koch 1880 verandert nach Planen von Georg II Hofbauer D 4 61 000 8 nbsp weitere BilderAlter Graben 2 Standort Handwerkerhaus Eingeschossiger giebelstandiger Frackdachbau Fachwerk um 1700 D 4 61 000 841 nbsp weitere BilderAlter Graben 8 Standort Kleinhaus Schmaler traufstandiger zweigeschossiger Satteldachbau massiv verputzt 17 18 Jahrhundert schlicht gegliederte Fassade spates 18 Jahrhundert D 4 61 000 9 nbsp weitere BilderAlter Graben 18 a Standort Gartenhalle des ehemaligen Stohrenkellers Fachwerk eingeschossig mit flachgeneigtem Satteldach nach Planen von Zimmermeister Josef Grenz 1862 mit hoher Stutzmauer aus Sandsteinquadern D 4 61 000 1445 nbsp weitere BilderAlter Graben 22a Nahe Sternwartstrasse unterhalb des E T A Hoffmann Gymnasiums Standort Gartenhaus Eingeschossiger Mansarddachwalmbau massiv verputzt Sandsteingliederungen barock um 1720 30 D 4 61 000 1101 nbsp weitere BilderAm Friedrichsbrunnen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Friedrichsbrunnen 25 Milchweg 12 Standort Ehemalige Engelsburg dann Grossscher Garten Zwischen Am Friedrichsbrunnen Milchweg und Oberer Leinritt gelegener Landschaftsgarten im Kern ein von der Familie Bottinger angelegter Terrassengarten mit symmetrisch verlaufenden Steintreppen am westlichen Hang des linken Regnitzarms Jahrhundert nach Erwerb durch den Tabakfabrikanten Theodor Gross 1855 bis ca 1880 zu einem Landschaftsgarten mit erhaltener Wegefuhrung nach Westen erweitert in die westliche Erweiterung einbezogenes barockes Gartenhaus Milchweg 12 zweigeschossiger massiver Walmdachbau mit genuteten Ecklisenen vor 1744 D 4 61 000 16 BWAm Friedrichsbrunnen 40 a Standort Sogenannte Villa Reindl Gartenhauschen eingeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach verputzt uber Natursteinsockel wohl spates 18 Jahrhundert Zeitgleicher Terrassengarten uber dem linken Regnitzarm D 4 61 000 17 BWConcordiastrasse Bearbeiten Concordiastrasse 1 11 siehe Burgerliche Bergstadt Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildConcordiastrasse 13 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges massives verputztes Eckhaus mit Mansarddach um 1800 an der Ecke Hausfigur Anna lehrt Maria Lesen um 1710 20 D 4 61 000 73 nbsp weitere BilderConcordiastrasse 18 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus Massivbau mit Satteldach Kern erste Halfte 16 Jahrhundert 1632 Teilabbruch 1710 Neuaufbau im oberen Bereich mit Fachwerk Umbau des sudwestlichen Hausteils 1838 D 4 61 000 74 nbsp weitere BilderConcordiastrasse 19 Standort Handwerkerhaus Zweigeschossiges Eckhaus zweigeschossig mit Mansarddach und schlichter Fassadengliederung Erdgeschoss massiv Obergeschoss in Fachwerk 1708 fur den Stuckator Andrea Domenico Catenazzi als Wohnhaus errichtet D 4 61 000 75 nbsp weitere BilderConcordiastrasse 25 Standort Zweigeschossiges Eckwohnhaus Traufstandiger Massivbau mit Satteldach 1721 fur den Bildhauer Leonhard Gollwitzer als Wohnhaus errichtet und spater von seinen im gleichen Beruf tatigen Sohnen Bartholomaus Stephan und Johann Georg Michael Gollwitzer bewohnt D 4 61 000 76 nbsp weitere BilderConcordiastrasse 26 Standort Zwei zu einem Anwesen vereinigte ehemalige Einzelbauten Zweigeschossig mit Satteldach in der Nordhalfte umfangreiche Reste des 15 Jahrhunderts spates 18 Jahrhundert verandert Sudhalfte mit Fassadenstuck letztes Viertel im 18 Jahrhundert angefugt D 4 61 000 77 nbsp weitere BilderConcordiastrasse 28 Standort Ehemaliges zweites Bottingerpalais sogenannte Concordia Gartenpalast aufwendiger zweiflugeliger Sandsteinquaderbau 1716 dendrochronologisch datiert bis 1721 vermutlich von Johann Dientzenhofer mit Bauplastik von Daniel Friedrich Humbach fur den Hofkammerrat Johann Ignaz Michael Tobias Bottinger errichtet seit 1834 den Namen Concordia fuhrend Anspruchsvoll gegliederte Aussenfronten die Treppenanlage architekturgeschichtlich bedeutsam In Hanglage zwei dreigeschossige Flugel mit abgewalmten Dachern im rechten Winkel sich nach Suden zum Garten und zur Regnitz offnend aufwendig gegliederter Sandsteinquaderbau insgesamt kennzeichnender Versuch den Typus der Villa suburbana aufzunehmen Reiche Innendekoration u a mit Stuckaturen von Johann Jakob VogelUmmauerte terrassierte Gartenanlage an der Regnitz ein Hauptwerk grossburgerlicher Gartenkunst des 18 Jahrhunderts mit Kaskade Balustraden und Leonard Gollwitzer zugeschriebenen Skulpturen 1719 1722 1844 1882 verandert durchgreifende Instandsetzungen 1918 20 vollkommene Umgestaltung der unteren Terrasse 1935 37 D 4 61 000 79 nbsp weitere BilderEisgrube Bearbeiten Eisgrube 1 4 siehe Burgerliche Bergstadt Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEisgrube 5 Standort Burgerhaus Mehrteilige verputzte Baugruppe in Ecklage zweigeschossiges Vorderhaus massives Erdgeschoss vorspringendes Fachwerkobergeschoss Satteldach um 1563 Dachgauben 18 Jahrhundert Hauseingang an nordostlicher Giebelseite von 1919 Ruckwartig traufstandiger mittlerer und hinterer Hausteil uber hohem Sockel zweigeschossig mit Satteldach Hinterhausobergeschoss in Fachwerk im Kern wohl Mitte 15 Jahrhundert Ende 17 Jahrhundert stark umgebaut D 4 61 000 123 nbsp weitere BilderEisgrube 7 Standort Burgerhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau verputzt massives Erdgeschoss vorkragendes Fachwerkobergeschoss 17 18 Jahrhundert D 4 61 000 124 nbsp weitere BilderEisgrube 8 Standort Curia Craftonis Stattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach massives Erdgeschoss und vorkragende Fachwerkobergeschosse verputzt Giebel zur Oberen Pfarre fachwerksichtig in giebelseitiger Fassade stumpfwinkliger Knick mit Tordurchfahrt bezeichnet 1673 Umbau Mitte 18 Jahrhundert D 4 61 000 125 nbsp weitere BilderEisgrube 10 Standort Burgerhaus Dreigeschossiger Traufseitbau Erdgeschoss massiv Obergeschosse verputztes Fachwerk Satteldach im Kern 16 Jahrhundert im 17 Jahrhundert ausgebaut Fassade Mitte 19 Jahrhundert uberarbeitet D 4 61 000 126 nbsp weitere BilderEisgrube 12 Standort Burgerhaus Ehemaliges Vikarienhaus dreigeschossiger Traufseitbau mit schlichter Gliederung massiv mit Satteldach 17 18 Jahrhundert Laurentiusfigur 18 Jahrhundert zweites Obergeschoss 1887 aufgestockt D 4 61 000 127 nbsp weitere BilderEisgrube 14 Standort Curia Braunwardi Coquinarii Ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan jetzt Stahl sches Schwesternhaus stattlicher dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach verputzter Massivbau mit profilierten Sandsteingewanden hohes erstes Obergeschoss reiches Hauptportal von Johann Bernhard Kamm 1782 seitliche Tordurchfahrt Sudteil im Kern Steinhaus 13 14 Jahrhundert durchgreifender Um und Ausbau 1744 und durch Otto Schumm 1781 1783 D 4 61 000 128 nbsp weitere BilderEisgrube 16 Standort Curia Aufsess Ehemaliges Chorherrenhof von St Stephan jetzt Pfarrhaus und evangelisch lutherisches Dekanat stattlicher zweigeschossiger Traufseitbau mit barocker Fassade Massivbau verputzt mit geohrten Fensterrahmungen aus Sandstein Satteldach im Kern ein spatmittelalterliches Steinhaus erweiternder Umbau zweite Halfte 17 Jahrhundert in zwei Bauabschnitten bis 1684 bezeichnet am Portal Neugliederung der Strassenfront und Innenausbau 1720 30 Dachstuhl 1975 76 erneuert D 4 61 000 129 nbsp weitere BilderEisgrube 18 Standort Curia Ottnandi Ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan jetzt Diakonissenanstalt Vorderhaus zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau massiv mit schlichter Putzfassade im Kern spatmittelalterlich mit gleich hohem strassenseitig in gleicher Flucht anschliessendem Seitenflugel mit Eingang vom Hof spates 17 Jahrhundert Ruckliegender Hauptbau dreigeschossiger Massivbau mit Mittelrisalit verputzt Satteldach 1896 97 von Jakob Maier D 4 61 000 130 nbsp weitere BilderEisgrube 20 20a Standort Curia Leupoldi Ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan Hauptgebaude zweigeschossiger Mansardwalmdachbau massiv verputzt spatbarock Mitte 18 Jahrhundert Zuschreibung an Johann Jakob Michael Kuchel Ruckflugel wohl zweite Halfte 18 Jahrhundert Nebengebaude aus zweigeschossigem Torwachterhaus mit Satteldach fruhes 18 Jahrhundert und zweigeschossigem Gartenpalais mit Mansardwalmdach und erdgeschossigem Verbindungsbau mit halbrundem Saulenvorbau und Dachterrasse von Fritz von Courton 1923 24Verputzte Hofmauer mit schmiedeeisernem Tor 18 Jahrhundert D 4 61 000 131 nbsp weitere BilderHolle Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHolle 12 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau massives Erdgeschoss Fachwerkobergeschoss verputzt Ende 18 Jahrhundert Uberformungen 19 Jahrhundert Fassadengemalde Heiliger Georg um 1800 D 4 61 000 353 nbsp weitere BilderHolle 13 Standort Wohnhaus Kleiner traufstandiger Mansarddachbau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Mitte drittes Viertel 18 Jahrhundert Hausfigur Stuckmedaillon mit Vesperbild D 4 61 000 354 nbsp weitere BilderHolle 15 Standort Wohnhaus Traufstandiges Mansarddachhaus Erd und Sockelgeschoss massiv Obergeschoss fachwerksichtig zweites Viertel 18 Jahrhundert D 4 61 000 355 nbsp weitere BilderJudenstrasse Bearbeiten Judenstrasse 1 11 13 15 17 siehe Burgerliche Bergstadt Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildJudenstrasse 12 Standort Ehemaliges Adelspalais der Echter von Mespelbrunn spater Schenken von Stauffenberg Gebaudegruppe um eine Hofanlage bestehend aus Vorderhaus Seitengebauden sudlich Brunnenhaus und Steinhaus nordlich Gangbau und Ruckgebaude alteste Teile 1549 dendrochronologisch datiert Umbauten um 1600 Vorderhaus dreigeschossiges traufstandiges massives Eckhaus mit Satteldach Hofportal mit Stauffenberger Wappen Umgestaltungen um 1740 50 und um 1800 D 4 61 000 408 nbsp weitere BilderEisgrube 1 a Standort Nebengebaude Zweigeschossiger Quaderbau mit Satteldach und Tur und Fenstergewanden in Bauformen aus der Zeit um 1600 D 4 61 000 408 zugehorig nbsp weitere BilderJudenstrasse 14 Standort Sogenanntes Bottingerhaus Gestaffelter palaisartiger Barockbau an der Abzweigung zum Unteren Stephansberg mit Brunnenhof und Seitenflugeln Hauptbau dreigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach und reich gegliederter Fassade 1707 1713 unter Einbeziehung von alteren Vorgangerbauten wohl von Johann Ammon fur Johann Ignaz Michael Tobias Bottinger errichtet mit AusstattungHof und Garten mit Brunnen und Skulpturen D 4 61 000 410 nbsp weitere BilderJudenstrasse 16 Standort Burgerhaus sogenanntes Haus Zum Einhorn Dreiseitig freistehend dreigeschossiges Steinhaus mit Mansardwalmdach die gegliederte Fassade Abschluss der Judenstrasse im Torbogenschlussstein Hausmarke mit Einhornrelief bezeichnet 1747 daruber Marienkronung D 4 61 000 412 nbsp weitere BilderMilchweg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildMilchweg 12 Standort Barockes Gartenhaus In die westliche Erweiterung von Am Friedrichsbrunnen 25 einbezogener zweigeschossiger massiver Walmdachbau mit genuteten Ecklisenen vor 1744 D 4 61 000 16 BWMilchweg 20 Standort Villa Fessmaier Zweigeschossiger historistischer Massivbau mit Fachwerkelementen zentrales Pyramidendach mit gegeneinander verschobenen Risaliten unter Satteldachern mit Schweizergiebeln von Georg II Hofbauer 1901 D 4 61 000 1024 BWGegenuber Milchweg 26 Standort Ehemaliges Feldhuterhauschen heute Gartenhaus Eingeschossiger massiver Mansardwalmdachbau uber quadratischem Grundriss wohl zweite Halfte 18 Jahrhundert D 4 61 000 1026 BWObere Seelgasse Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildObere Seelgasse 3 Standort Kleinhaus Zweigeschossiger einachsiger Satteldachbau mit Neubarockdekor 1893 D 4 61 000 1161 nbsp weitere BilderObere Seelgasse 23 Standort Gartentor Mit zwei klassizistischen Sandsteinpfeilern 1785 an der Unteren Seelgasse D 4 61 000 1162 nbsp weitere BilderObere Seelgasse 23 Standort Gartenhaus Im Garten Fachwerkbau auf quadratischem Grundriss mit Zeltdach 18 Jahrhundert D 4 61 000 1162 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOberer Stephansberg zugehorig zu Unterer Stephansberg 7 gegenuber Standort Felsenkeller Gewolbt mit Stutzmauer Zugang mit Natursteinrahmung 1862 D 4 61 000 682 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 1 Standort Curia ad Salices ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan Haus zur goldenen Wappe auch sogenanntes Ehehaltenhaus Uber steil abfallendem Gelande zweiflugelig errichteter Massivbau auf Winkelgrundriss zweigeschossig mit Satteldach Sandstein und backstein verputzt fruhbarock 1618 1622 errichtet Vollwappen des Furstbischofs Johann Gottfried von Aschhausen uber der Haustur 1718 erneuert Neuausstattung um 1736 hofseitige Bezeichnung am Strassenflugel vielleicht durch Johann Jakob Michael Kuchel D 4 61 000 1103 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 1 Standort Curia ad Salices Hofummauerung mit Tor Hau und Werkstein verputzt um 1620 D 4 61 000 1103 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 1 Standort Curia ad Salices Nebengebaude Eingeschossig mit Pultdach an der Hofsudseite 17 18 Jahrhundert D 4 61 000 1103 BWOberer Stephansberg 2 Standort Curia Libhardi ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan Langgestreckter zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach altere Bestandteile um 1760 70 zum heutigen spatbarocken Erscheinungsbild zusammengefasst stumpfwinklig gebrochene Erweiterung nach Norden bis zur Kapelle in angepassten Formen nach Planen von Georg Bitter 1855 bei volligem Umbau des gesamten Anwesens 1980 weitgehend entkernt D 4 61 000 1104 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 2 d Standort Curia Libhardi Kapellenflugel Massiv und Fachwerk mit Satteldach im Kern spatgotisch 15 16 Jahrhundert historisierender Umbau mit neugotischem Stufengiebel 1868 D 4 61 000 1104 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 2 Standort Curia Libhardi Hofmauer mit rundbogigem Hoftor Sandsteinquadermauerwerk wohl noch zweite Halfte 13 Jahrhundert D 4 61 000 1104 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 3 Standort Curia Hugonis ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan Hauptgebaude Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau verputzt im Kern vielleicht noch ein spatmittelalterliches Steinhaus des 15 16 Jahrhunderts ausseres Erscheinungsbild um 1700 D 4 61 000 1105 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 3 Standort Curia Hugonis Ruck oder Gartengebaude Auf Futtermauer aus Sandstein aufgesetzt zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Satteldach im Kern vielleicht noch mittelalterlich um 1700 vollig umgebaut D 4 61 000 1105 BWOberer Stephansberg 3 am Zugang zur Concordiastrasse Standort Curia Hugonis Brauereikeller Bezeichnet 1760 D 4 61 000 1105 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 3 am Zugang zur Concordiastrasse Standort Brauereikeller Bezeichnet 1760 zugehorig zum ehemaligen Chorherrenhof Curia Hugonis vgl Oberer Stephansberg 3 D 4 61 000 78 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 4 Standort Curia Popponis ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan Zweigeschossiger Walmdachbau massiv verputzt mit Gliederungen und Rahmungen in Sandstein mit mittelalterlicher Substanz nach dem Dreissigjahrigen Krieg wieder aufgebaut barocke Gesamterscheinung um 1720 30 D 4 61 000 1106 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 4 Standort Hausfigur Immaculata Sandstein um 1720 Leonhard Gollwitzer zugeschrieben D 4 61 000 1106 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 5 Standort Curia Guntheri ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan Dreigeschossiges Steinhaus mit Satteldach von zweigeschossigen Anbauten massiv und Fachwerk mit Walmdach umbaut Kerngebaude spatmittelalterlich 1318 19 dendrochronologisch datiert Anbauten 1712 13 nach Nordosten und 1860 65 durch Georg II Hofbauer nach Sudwesten Umbauarbeiten 1895 D 4 61 000 1107 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 5 Standort Curia Guntheri Seitengebaude Verputzt zweigeschossig mit Pultdach fruhes 18 Jahrhundert Umbau und Aufstockung 1901 D 4 61 000 1107 BWOberer Stephansberg 5 Standort Curia Guntheri Terrassengarten Verputzt zweigeschossig mit Pultdach fruhes 18 Jahrhundert Umbau und Aufstockung 1901 D 4 61 000 1107 BWOberer Stephansberg 7 Standort Ehemalige St Johannis Kapelle unter der Linden Saalbau mit gleich hohem spatgotischem Chor mit 5 8 Schluss unter gemeinsamem Dach verputzter Massivbau mit Satteldach Teile in Werkstein Langhaus 13 erstes Drittel 14 Jahrhundert Langhausdach im alteren Bestand um 1330 dendrochronologisch datiert Chorweihe 1400 Chordachstuhl 1414 15 dendrochronologisch datiert D 4 61 000 1108 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 7 Standort Terrassengarten D 4 61 000 1108 BWOberer Stephansberg 11 Standort Gasthaus zum Stohren Zweigeschossiger dreiseitig freistehender Eckbau mit abgewalmtem Satteldach massives verputztes Erdgeschoss fachwerksichtiges Obergeschoss um 1730 D 4 61 000 1109 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 13 Standort Ehemalige Scheune und Kellerhaus Verputzter zweigeschossiger Traufseitbau um 1700 1860 70 Umbau zum Wohnhaus Erdgeschoss 1908 von Johannes Kronfuss komplett umgebaut weitlaufige Kelleranlage wohl 18 Jahrhundert D 4 61 000 1110 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 19 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau massiv verputzt mit Satteldach geohrte Sandsteinrahmungen wohl noch 15 Jahrhundert umfangreiche Um und Ausbauten durch Georg II Hofbauer 1855 D 4 61 000 1111 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 24 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger dreiseitig freistehender Walmdachbau Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss freiliegendes konstruktives Fachwerk wohl noch spates 17 Jahrhundert D 4 61 000 1112 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 26 Untere Seelgasse 13 Standort Ehemaliger Kleebaumskeller Zweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Satteldach Obergeschoss in Fachwerk um 1730 Erdgeschoss im 19 Jahrhundert massiv ausgebaut weitlaufige Felsenkelleranlage 1716 und spater D 4 61 000 1113 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 28 Standort Wohnhaus ehemaliges Kellerhaus Zweigeschossiger Traufseithaus Fachwerkbau mit verputzter Steinfassade und Mansarddach Rahmungen in Sandstein um 1780 90 Kelleranlage wohl 18 Jahrhundert D 4 61 000 1114 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 31 Standort Ehemaliges Wohnhaus heute Kellerhaus Gestrecktes zweigeschossiges Traufseithaus verputzter Massivbau mit Satteldach ursprunglich wohl von Erasmus Braun um 1590 fur sich selbst errichtet um 1720 von Wenzel Berner eingreifend um und ausgebaut unter den Umbauten im 20 Jahrhundert besonders eingreifend mit starken Uberformungen 1972 D 4 61 000 1115 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 34 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk fruhes 18 Jahrhundert Ruckfront ganzlich in Fachwerk mit Laubengang von Joseph Leicht 1887 Fachwerk 1925 freigelegt D 4 61 000 1116 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 35 Standort Ehemaliges Kellerhaus jetzt Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Mansarddach 1790 Putzfassade mit Rahmungen in Sandstein 1811 nach Planen von Joseph Dennefeld Entkernung samt Veranderung der Erdgeschossfront 1967 68 Felesenkelleranlage D 4 61 000 1117 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 36 Standort Gebaude des ehemaligen Mahrskellers heute Gasthaus Torgebaude traufstandiger Satteldachbau Erdgeschoss massiv Fachwerkobergeschoss erste Halfte 18 Jahrhundert mit sudseitigem Anbau massiv und Fachwerk Mansardwalmdach zweite Halfte 18 Jahrhundert D 4 61 000 1118 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 38 Oberer Stephansberg 38 a Standort Gartenhalle Eingeschossig massiv mit Pultdach von Gustav Haeberle 1910 D 4 61 000 1118 BWOberer Stephansberg 38 b Standort Ehemaliges Wohn und Verwaltungsgebaude der Blaulowenbrauerei Eckhaus zweigeschossiger verputzter Satteldachbau im Wesentlichen wohl nach 1766 mit giebelstandigen sudlichen Anbauten von 1844 Weitlaufige Felsenkelleranlage 18 Jahrhundert Oberer Stephansberg 38 d Oberer Stephansberg 40 D 4 61 000 1121 nbsp weitere BilderVor Oberer Stephansberg 37 Standort Laufbrunnen 1821 22 zum Pumpbrunnen umgebaut gusseiserner kelchformiger Brunnentrog Holzgehause Kopie von 1984 im Stil der 1860er Jahre D 4 61 000 1119 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 39 Standort Wohnhaus Zweiteiliges Fachwerkgebaude des 18 Jahrhunderts der untere Teil in die Strasse vorspringend und zweigeschossig mit Walmdach der obere Teil eingeschossig mit Mansarddach D 4 61 000 1120 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 41 Standort Ehemalige Fasshalle jetzt Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Mansarddach massiv verputzt Rahmungen in Sandstein nach Plan von Maurermeister Johann Vogel 1796 Mit Felsenkeller gleichzeitig D 4 61 000 1122 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 42 Standort Ehemaliger Stadel Zweigeschossiger Walmdachbau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt vermutlich 1769 Obergeschoss um 1900 als Wohnung ausgebaut Rocaillenische D 4 61 000 1123 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 42 a Standort Neurenaissancevilla Dreigeschossiger Kubus mit verschiefertem Walmdach massiv Putzfassade mit Pilastergliederung 1895 96 wohl nach Planen von Wilhelm Seidler Dachausbau 18797 99 von Georg Seidler mit schmiedeeisernem Gartentor D 4 61 000 1124 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 43 Standort Kellerhaus Zweigeschossiger traufstandiger Putzbau mit Satteldach massiv mit Sandsteinrahmungen 1777 errichtet Uber alterer Felsenkelleranlage wohl 18 Jahrhundert D 4 61 000 1125 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 44 Standort Bildungszentrum fur Horgeschadigte und Sprachbehinderte sogenannte Flucht nach Agypten Zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach mit Lisenengliederung geohrte Fensterrahmungen in Sandstein 1799 als Gutshaus errichtet 1855 Umbau als Taubstummeninstitut und Knabenrettungsanstalt neubarock 1953 um drei Achsen verlangert das Sandsteinrelief der Flucht nach Agypten eine Kopie von 1987 D 4 61 000 1126 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 44 Standort Kapellenanbau 1870 1872 Saalbau mit Satteldach Sandsteinquaderbau nachtraglich verputzt mit Zwiebelhaubendachreiter aus dem Material der auf dem gegenuberliegenden Friedhof abgebrochenen Kapelle nach Planen von Franz Koch Apsis 1926 D 4 61 000 1126 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 45 Standort Kellergebaude Langgestreckter zweigeschossiger Massivbau Erdgeschoss bezeichnet 1711 Obergeschoss wohl fruhes 19 Jahrhundert Mansarddach mit Schopfwalm 1987 Felsenkelleranlagen um 1710 D 4 61 000 1127 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 47 Oberer Stephansberg 49 Standort Kellergebaude sogenannter Wilde Rose Braukeller Zweigeschossiger Traufseitbau mit nach Suden abgewalmtem Satteldach verputzter Massivbau mit Sandsteinrahmungen bezeichnet 1795 tiefes sich nach Suden weitlaufig ausdehnendes Felsenkellersystem 18 Jahrhundert Musikpavillon massive Ruckwand mit durch Bogen geoffneter Holzkonstruktion Mittelpavillon 1873 von Adam Grenz seitliche Anbauten 1875 von Georg II Hofbauer D 4 61 000 1129 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 47 Standort Kellergebaude Eingeschossig massiv Mansarddach mit Schopf wohl noch spates 18 Jahrhundert D 4 61 000 1128 nbsp weitere BilderOberer Stephansberg 49d vor Oberer Stephansberg 49e Standort Ehemaliger Friedhof der Immunitat St Stephan 1802 angelegt 1872 aufgelassen erhalten zwei Torpfeiler aus Sandsteinquadern und Kreuzadikula Sandstein 1802 von Wilhelm Johann Wurzer D 4 61 000 1130 nbsp weitere BilderRiegelhofgasse Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildRiegelhofgasse 2 Standort Kleinburgerhaus Zweigeschossig traufstandig mit Satteldach im Kern 18 Jahrhundert Fassade von Maurermeister Georg II Hofbauer nach Plan von Johannes Noeth 1863 D 4 61 000 1200 nbsp weitere BilderRiegelhofgasse 6 Standort Kleinhaus sogenanntes Schatzgraberhaus Zweigeschossiges Traufseithaus verputztes Fachwerk 1702 D 4 61 000 1201 nbsp weitere BilderRiegelhofgasse 10 Standort Kleinburgerhaus Zweigeschossiger traufstandiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und Satteldach 18 Jahrhundert D 4 61 000 1202 nbsp weitere BilderRiegelhofgasse 12 Standort Handwerkerhaus Dreigeschossiges Traufseithaus mit Walmdach verputzter Stockwerksbau mit massivem Erdgeschoss im Kern 1460 dendrochronologisch datiert 1722 weitgehend neu errichtet und wohl noch im 18 Jahrhundert um eine Achse nach Suden erweitert D 4 61 000 1203 nbsp weitere BilderSchellenbergerstrasse Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchellenbergerstrasse 1 Standort Aufsatz einer Marter Sandsteinrelief mit Kreuzgruppe bezeichnet 1484 wohl um 1600 nachgebildet in der Hauswand D 4 61 000 1225 nbsp weitere BilderSchellenbergerstrasse 3 Standort Feldhuterhauschen Eingeschossiger Massivbau mit Ecklisenen verputzt und flach geneigtem Pyramidendach 1776 D 4 61 000 1226 nbsp weitere BilderSchellenbergerstrasse 39 Standort Wohnhaus Eingeschossiger Massivbau mit steilem Satteldach verputzt mit backsteinsichtigen Fenster und Tureinfassungen stilistisch der traditionalistisch expressionistischen Richtung innerhalb der Moderne zuzurechnen 1928 29 von Wilhelm Sachs und Max Gluck eine Gruppe mit den gleichartigen Hausern Schellenbergerstrasse 41 und 43 bildend D 4 61 000 1360 nbsp weitere BilderSchellenbergerstrasse 41 Standort Wohnhaus Eingeschossiger Massivbau mit steilem Satteldach verputzt mit backsteinsichtigen Fenster und Tureinfassungen stilistisch der traditionalistisch expressionistischen Richtung innerhalb der Moderne zuzurechnen 1928 29 von Wilhelm Sachs und Max Gluck aussen und innen mit den Formen der Erbauungszeit erhalten mit den Nachbarhausern Schellenbergerstrasse 39 und 43 eine Gruppe bildend Zugehoriger Garten mit Terrassen aus der Erbauungszeit D 4 61 000 1361 nbsp weitere BilderSchellenbergerstrasse 43 Standort Wohnhaus Eingeschossiger Massivbau mit steilem Satteldach verputzt mit backsteinsichtigen Fenster und Tureinfassungen stilistisch der traditionalistisch expressionistischen Richtung innerhalb der Moderne zuzurechnen 1928 29 von Wilhelm Sachs und Max Gluck nur geringfugig von den Nachbarhausern Schellenbergerstrasse 39 und 41 mit denen es eine Gruppe bildet abweichend D 4 61 000 1362 nbsp weitere BilderStephansplatz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildStephansplatz 1 Standort Curia Habitatio Stae Chunegundis ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan jetzt Teil der Maria Hilf Anstalt vgl Stephansplatz 1 Drei mit dem Annaflugel der Curia Volkmari einen Hof umschliessende Flugel Hauptbau aus uber dem Hang zur Stadt breitgelagertem zweigeschossigem Ostflugel mit Walmdach und winklig anschliessendem kurzen Sudflugel mit Satteldach massiv im Kern spatmittelalterlich im spaten 17 oder im 18 Jahrhundert erneuert Umbauten Dacherneuerungen und Aufstockung des Ostflugels von Michael Kurz 1926 27 Ruckgebaude im Hof massiv verputzt mit expressionistisch beeinflusstem Backsteinportal und mit Satteldach ebenfalls von Michael Kurz 1926 27 D 4 61 000 1331 nbsp weitere BilderStephansplatz 2 Standort Curia Volkmari zu St Christoffel genannt ehemaliger Chorherrenhof von St Stephan jetzt Teil der Maria Hilf Anstalt Berufsfachschulen fur Hauswirtschaft Kinder und Sozialpflege sowie Schwesternhaus Dreiflugelanlage Ostflugel sogenannter Annabau dreigeschossiger Satteldachbau massiv und Fachwerk Sandstein teils verputzt im Kern mittelalterlich Fachwerkgiebel zweite Halfte 15 Jahrhundert Umbauten im 19 Jahrhundert und Umbau mit Einrichtung der Kapelle im Obergeschoss 1926 27 von Michael Kurz Auf Winkelgrundriss anschliessende zweigeschossige massive Nebengebaude mit Satteldach Nord bzw Ruckflugel nach Planen von Gustav Haeberle 1889 90 und Westflugel zur Eisgrube nach Planen von Georg II Hofbauer 1896 kurz nach 1900 von letzterem aufgestockt Um und Erweiterungsbauten 1926 27 von Michael Kurz heute zugehorig Stephanplatz 1 vgl dort D 4 61 000 1332 nbsp weitere BilderStephansplatz 3 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Stephan ehemaliges Chorherrenstift St Stephan Im Wesentlichen fruhbarocke Anlage uber Grundriss in annahernder Form eines griechischen Kreuzes kreuzgewolbte Wandpfeilerkirche Langchor mit 5 8 Schluss Querhaus mit dreiseitig geschlossenen Querarmen kurzes einschiffiges Langhaus mit Schaufront mit verkropftem Segmentbogengiebel nach Westen Turm im Eck zwischen Langhaus und Nordquerarm pilastergegliederter Sandsteinquaderbau mit an Querarmen und Chor polygonal abgewalmtem Satteldach spatromanischer Turm des 13 Jahrhunderts mit getreppter Laternenhaube von Michael Scherer 1699 Chor 1628 1631 von Valentin Juncker Giovanni Bonalino und Hans Globeth das ubrige 1677 1680 von Antonio Petrini mit Ausstattung D 4 61 000 1333 nbsp weitere BilderStephansplatz 5 Standort Ehemaliges Kapitelhaus zur Kirche zugehorig Uber hohem Sockel zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach verputzt mit steinsichtigen Gliederungen und Rahmungen breitgelagerte der Stadt zugewandte und nobel gegliederte Schaufront mit Haupteingang und stuckiertem Bauhernnwappen im Mittelrisalit spatbarock 1754 von Johann Jakob Michael Kuchel Bildhauerarbeiten von Johann Stephan Goldwitzer D 4 61 000 1333 nbsp weitere BilderSternwartstrasse Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSternwartstrasse 3 Standort Ehemaliges Lehrerseminar jetzt E T A Hoffmann Gymnasium Dreigeschossige dreiflugelige Anlage querliegender Hauptflugel mit Mittelpavillon und zwei langgestreckte Seitenflugel verputzte Massivbauten mit Ecklisenen in Sandstein Flachsatteldach nachklassizistisch 1871 72 von Heinrich von Hermann D 4 61 000 1335 nbsp weitere BilderNahe Sternwartstrasse Standort Ehemalige Turnhalle jetzt Anstaltskapelle St Nikolaus von der Fluhe Saalbau mit Apsis und Sakristeianbau verputzter Massivbau mit Werksteinrahmungen in Sandstein Satteldach und Giebelglockendachreiter 1874 neuromanischer Umbau zum Betsaal mit Apsis 1901 1903 D 4 61 000 1335 nbsp weitere BilderSternwartstrasse 3 Standort Ehemaliges Lehrerseminar sogenannte Oberere Turnhalle Massiver Putzbau mit Natursteingliederungen und Walmdach 1900 01 D 4 61 000 1335 nbsp weitere BilderSternwartstrasse 3 Nahe Sternwartstrasse Standort Ehemaliges Lehrerseminar ehemalige Seminarubungsschule jetzt Kunsterziehungsgebaude Villenartiger dreigeschossiger massiver Putzbau mit Sockel und Gliederungen in Naturstein hohes Walmdach durch Bogen geoffneter Eingangsvorbau mit vorgelagerter Freitreppe neubarock 1909 10 von Eduard Stengel D 4 61 000 1335 nbsp weitere BilderSternwartstrasse 5 Standort Villa Zweigeschossiger Blankziegelbau mit Ecklisenen uber asymmetrischem Grundriss Flachsatteldach in Neurenaissanceformen 1893 von Georg II Hofbauer 1904 von Johannes Kronfuss verlangert und aufgestockt D 4 61 000 1336 nbsp weitere BilderSternwartstrasse 7 Standort Dr Remeis Sternwarte Baugruppe aus ehemaliger Direktorenvilla heute Institutsgebaude mit Observatoriumsbau und Verbindungsgang 1888 89 von Hermann Eggert und Max Issleiber Villa uber Sandsteinquadersockel zweigeschossiger Blankziegelbau mit Eckrustizierungen in Sandstein Mansardwalmdach mit Schieferdeckung in Neurenaissanceformen D 4 61 000 1337 nbsp weitere BilderSternwartstrasse 9 Standort Dr Remeis Sternwarte Dreiteilige symmetrische Baugruppe aus Mittelbau und zwei runden Beobachtungsturmen mit Drehkuppeln Ziegelbau uber rustiziertem Sandsteinsockel mit waagerechten Sandsteinbandern D 4 61 000 1337 nbsp weitere BilderSternwartstrasse 7 9 Standort Dr Remeis Sternwarte Verbindungsgang eingeschossiger Ziegelbau mit Lisenengliederung auf Sandsteinsockel D 4 61 000 1337 BWUntere Seelgasse Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildUntere Seelgasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Mansarddachbau massiv 18 Jahrhundert historisierende Brustungsplatten 1980 D 4 61 000 707 nbsp weitere BilderUnterer Stephansberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildUnterer Stephansberg 1 Standort Wohnhaus Giebelstandiger zweigeschossiger zur Concordiastrasse dreigeschossiger Satteldachbau massiv und Fachwerk verputzt Um oder Neubau zweite Halfte 16 Jahrhundert Veranderungen im Innern um 1720 und spates 18 Jahrhundert Verlegung des Hauseingangs 1844 Ladeneinbau im Erdgeschoss 1885 D 4 61 000 679 nbsp weitere BilderUnterer Stephansberg 2 Standort Wohnhaus Dreistockiger traufstandiger Satteldachbau mit zweistockigem Keller Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv zweites Obergeschoss in Fachwerk verputzt zweite Halfte 16 Jahrhundert im fruhen 18 Jahrhundert barockisiert Ausbau des Innern 18 19 Jahrhundert D 4 61 000 1380 nbsp weitere BilderUnterer Stephansberg 4 Standort Kleinburgerhaus Zwei zur Concordiastrasse dreigeschossiges traufstandiges Satteldachhaus massiv und Fachwerk verputzt 1701 anstelle eines im Dreissigjahrigen Krieg abgegangenen Pfrundhauses der St Stephaner Vikarie St Andreas unter Verwendung von alteren Resten in den Untergeschossen errichtet kleinere Umbauten 1892 D 4 61 000 680 nbsp weitere BilderUnterer Stephansberg 5 Standort Wohngebaude Dreigeschossiger Traufseitbau mit flach geneigtem Satteldach uber Kniestock massiv verputzt um 1698 1700 Umbauten um 1740 und 1832 aufgestockt und mit Fassade in Formen des Maximilianstils versehen 1865 D 4 61 000 681 nbsp weitere BilderUnterer Stephansberg 9 Standort Ehemaliges Pfrundhaus zur Weinhutten St Stephaner Vikarie Beatae Mariae Virginis jun heute Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach massives Erdgeschoss Fachwerkobergeschoss verputzt im Kern 15 Jahrhundert 1832 Erdgeschossfassade von Gregorius Leydl massiv erneuert D 4 61 000 683 nbsp weitere BilderEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlter Graben 18 Standort Stuckdecke Im ersten Obergeschoss um 1720 D 4 61 000 10 BWAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Die Kunstdenkmaler von Oberfranken in Die Kunstdenkmaler von Bayern 5 1 Stadt Bamberg 3 Immunitaten der Bergstadt 1 Viertelband Stephansberg Bearbeitet von Tilmann Breuer Reinhard Gutbier und Christine Kippes Bosche 2003 ISBN 3 422 03089 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in der Bamberger Bergstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Bamberg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Denkmal Bamberg Mobil nutzbare Seite mit detaillierten Informationen zu Bambergs Denkmalern Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler in den Kreisfreien Stadten Bayerns Amberg Ansbach Aschaffenburg Augsburg Bamberg Bayreuth Coburg Erlangen Furth Hof Ingolstadt Kaufbeuren Kempten Allgau Landshut Memmingen Munchen Nurnberg Passau Regensburg Rosenheim Schwabach Schweinfurt Straubing Weiden in der Oberpfalz Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Bamberg Stephansberg amp oldid 238592688