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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberfrankischen kreisfreien Stadt Bamberg zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Liste der Baudenkmaler in Bamberg Gesamtanlage Ensemble Altstadt BambergBergstadt Burgerliche Bergstadt Domberg Immunitaten der Bergstadt Stephansberg Kaulberg Matern und Sutte Jakobsberg und Altenburg Michaelsberg und AbtsbergInselstadt Innere Inselstadt Erweiterungen der InselstadtTheuerstadt Untere Gartnerei Obere Gartnerei WunderburgEingemeindete Orte Bruckertshof Bug Bughof Gaustadt Kramersfeld WildensorgDiese Teilliste enthalt die Denkmaler im Gebiet der ehemaligen Immunitat Michaelsberg gemass der Aufteilung der Buchreihe Die Kunstdenkmaler von Bayern Die ehemalige Immunitat Michaelsberg umfasst folgende Platze und Strassen Abtsberg Abt Wolfram Ring Am Leintritt An der Kettenstrasse Andreas Lang Steig Bamberger Weg Buttenweg Ethalweg Ezzostrasse Frutolfstrasse Gumboldsleite Maienbrunnen Michelsberg Multerweg Ottobrunnen Ottoplatz Peter Schneider Strasse Rothofweg Sankt Getreu Strasse Schweinfurter Strasse Storchsgasse Ziegelhof Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmaler in der ehemaligen Immunitat Michaelsberg 1 1 Ehemalige Benediktinerabtei St Michael 1 2 Erweiterung der Gartenanlagen des Klosters Michaelsberg 1 3 Ziegelhof 1 4 Kreuzweg des Heinrich Marschalk von Ebneth zu Rauheneck von St Elisabeth nach St Getreu 1 5 Abtsberg 1 6 Aufsessstrasse 1 7 Gumboldsleite 1 8 Maienbrunnen 1 9 Michelsberg 1 10 Ottobrunnen 1 11 Ottoplatz 1 12 Sankt Getreu Strasse 1 13 Schweinfurter Strasse 1 14 Storchsgasse 1 15 Ziegelhof 2 Anmerkungen 3 Literatur 4 WeblinksBaudenkmaler in der ehemaligen Immunitat Michaelsberg BearbeitenEhemalige Benediktinerabtei St Michael Bearbeiten nbsp Kloster Michaelsberg Ansicht von der Altenburg 2014 nbsp Kloster Michaelsberg Ansicht von der Villa Remeis 2015Die Ehemalige Benediktinerabtei St Michael Lage Bilder wurde 1015 gegrundet und 1803 sakularisiert Darin befindet sich jetzt ein stadtisches Altersheim Die auf ein Hugelkuppe errichtete Anlage mit Sandsteinquaderbauten besteht aus Kirche Konventsgebauden Wirtschaftshof und Gartenanlagen Ehemalige Klosterkirche Bilder dreischiffige Basilika uber Kreuzgrundriss mit Satteldach und Pultdachern uber den Seitenschiffen nach Westen Doppelturmfront mit Spitzhelmen und vorgeblendeter Fassade in fruhbarocken Formen uber Freitreppe mit aufwendiger hochbarocker Terrasse nach Osten Querhaus mit sudlich vorgelagerter ehem Sepultur unter abgewalmtem Mansarddach jetzt Heilig Grab Kapelle und von zweigeschossigen Nebenchoren flankierter Hauptchor mit polygonalem Abschluss alteste sichtbare Bauteile Querhaus mit chorus major und chorus minor romanisch 1117ff nachgotischer Chorschluss wohl 1583 Umgestaltung nach Brand 1610 bis 1614 Wiederaufbau der Turmfront durch Georg Niedermaier und Einwolbung des Langhauses durch Lazaro Agostino Westfassade 1697 98 von Johann Leonhard Dientzenhofer Freitreppe mit Terrasse 1723 24 von Johann Dientzenhofer nach Model von Johann Ulrich Moesel mit Figuren von Leonhard Gollwitzer Chorseitenbauten 1725 Sepultur 1729 mit Ausstattung Konventsgebaude vierflugelige den annahernd quadratischen Kreuzhof bildende Anlage dem Nordseitenschiff angefugter zweigeschossiger Novizenflugel mit Westfront und Querhaus fluchtende Seitenflugel dreigeschossig mit Satteldachern nordlicher Hauptflugel dreigeschossig mit Walmdach 1696 1702 von Johann Leonhard und ab 1707 1713 von Johann Dientzenhofer Vorhofumbauung mit Hof und Wirtschaftsgebauden auf zur Kirche hin ansteigendem Gelande sog Neue Abtei und Kanzlei sudlich an die Turmfront der Kirche gefugt kurzer dreigeschossiger Verbindungsbau mit Satteldach und dreigeschossiger Pavillon mit Mansardwalmdach rechtwinklig daran anschliessend Dreiflugelanlage aus sudlichem Kanzleiflugel westlichem Torhausflugel und nordlichem Brauereiflugel zweigeschossige Satteldachbauten im Westen auf hohem Sockelgeschoss Pavillon 1726 27 ubrige Bauten mit Satteldach und Ziegeldeckung 1739 1743 44 nach Planen von Justus Heinrich Dientzenhofer mit Korrekturen durch Balthasar Neumann 1742 Bildhauerarbeiten von Johann Peter Benkert Merkurbrunnen im Vorhof Sandsteinbecken 1710 von Johann Dientzenhofer Brunnenfigur Merkur Werkstatt des Nikolaus Resch 1699 Mittelalterliche Klosterbefestigung Rest eines Mauerturms mit einem kurzen Mauerstuck nordostlich der Stirnseite des nordlichen Wirtschaftsflugels Konventsgarten und obere Abteigarten 1711 1731 neu gestaltet bzw angelegt durch Mauern und Terrassierung gegeneinander und zum Ostplateau und zur Orangerieterrasse abgegrenzt Unterer Abtsgarten Reuthersberggarten Orangerieterrasse und Ostplateau mit Einbauten vgl Erweiterung der Gartenanlagen von St Michael bis zur Unteren Sandstrasse Ehemals zugehoriger Ziegelhof mit Nebengebauden siehe Michaelsberg 37 Ziegelhof und Ottobrunnen 1Adresse Michelsberg 10 10b 10 c 10 d 10e 10f Aktennummer D 4 61 000 1012 Erweiterung der Gartenanlagen des Klosters Michaelsberg Bearbeiten nbsp Benediktinerweg sudostlicher Pavillon Delfinbrunnen 2015Erweiterung der Gartenanlagen von St Michael Michaelsberg 10 Lage Bilder bis zur Unteren Sandstrasse Orangerieterrasse Unterer Abtsgarten und Reuthersberggarten mit Terrassierung Mauern Pavillons und Brunnen Umfassungsmauern und drei Gartenpavillons am spateren Unteren Abteigarten und am Reuthersberg unter Abt Ludwig Dietz durch Balthasar Neumann Johann Jakob Michael Kuchel und Conrad Fink 1745 1752 errichtet Gartenterrassen und hangparalleler Lindenallee auf dem Ostplateau unter Abt Gallus Brockard zwischen 1759 und 1767 von Gartner Leopold Lieseneck vollendet Plateaugarten im 19 Jahrhundert mehrfach umgestaltet Umgrenzungsmauer des Unteren Abtsgartens uber der Unteren Sandstrasse durch Gartenpavillons an den Ecken nach Norden und Suden betont 1745 1752 Sogenanntes Glashaus Gewachshaus bzw Orangerie Sandsteinquaderbau mit Walmdachern aus hohem breitem Mittelbau und niedrigen kurzen Seitenflugeln Sudfront verglast 1746 47 Sudostlicher Pavillon am Unteren Abtsberg zweigeschossiger oktogonaler Sandsteinquaderbau mit Schweifkuppel 1744 Conrad Fink zugeschrieben Vom gleichen Architekten im gleichen Typus der nordostliche Pavillon am Unteren Abtsberg 1745 46 Unterer Pavillon im Reuthersberggarten Sandsteinquaderbau auf querrechteckigem Grundriss geschweiftes Walmdach gartenseitig eingeschossig durch Aufsetzern auf die Boschungsmauer zum Sand zweigeschossig 1751 52 Conrad Fink zugeschrieben Wappen des Abts Ludwig Dietz von Johann Ludwig Reuss Delphinbrunnen auf der Mittelachse der Terrassen des Unteren Abtsgartens Sandsteinbecken Brunnensockel mit Delphinskulptur spatestens 1767 Trennmauer zwischen Unterem Abts und Reuthersberggarten vom nordlichen Gartenpavillon zum Ostplateau Mitte 18 Jahrhundert Mauer mit Tor vom Ostplateau zum Orangerieterrassen bzw zum Konventsgarten und zum Oberen Abtsgarten Mitte 18 Jahrhundert Abschrankung zwischen ehemaligem Kuchengarten und Ostplateau sechs Sandsteinpfeiler mit gusseisernem Tor um 1800 Kunstliche Ruine vor der Sudmauer siehe Ottoplatz 1 Klassizistischer Brunnen zur Unteren Sandstrasse vor der Gartenmauer siehe Hofwaschbrunnen Adresse Michelsberg 10 d 10e Untere Sandstrasse 51 52 Aktennummer D 4 61 000 700 Ziegelhof Bearbeiten Das ehemalige Gut Bubengereuth war spater Ziegelhof Lage Bilder von St Michael Der Altbestand der Ziegelhofumbauung auf Winkelgrundriss 15 18 Jahrhundert umfasst folgende Gebaude Ehemaliger Torbau Michaelsberg 37 zweigeschossiger Satteldachbau mit Durchfahrt sudlich Ladeneinbau massiv und Fachwerk verputzt Erdgeschoss im Kern spatmittelalterlich Obergeschoss um 1600 und Ende 17 Jahrhundert beim Neubau von Ziegelhof 1 mit dessen strassenseitiger Erdgeschossmauer 1956 stark uberformt Im Winkel angebautes Eckwohnhaus St Getreu Strasse 2 langgestreckter zweigeschossiger Putzbau traufstandig mit Satteldach Massivbau zweite Halfte 17 Jahrhundert Am Eck Figurennische mit Darstellung des Schmerzensmanns Typus des Erbarmdechristus in rechteckiger Stabwerkrahmennische Sandstein spatgotisch fruhes 16 Jahrhundert darunter in gleicher Breite rechteckige Schrifttafel mit Rollwerkrahmung bezeichnet 1649 Wohl gleichzeitig und vom gleichen Bautyp das in der gleichen Strassenflucht anschliessende Wohnhaus St Getreu Strasse 4 Ehemalige Schafscheune eingeschossiger Satteldachbau mit traufseitiger Einfahrt unter Aufzugsgaube Bruchstein verputzt mit Fachwerkgiebeln 1731 Ehemaliges klosterliches Waschhaus Ziegelhof 4 auf der Stutzmauer zum Ottobrunnen aufsitzender Bau zweigeschossig Nordseite als Sandsteinquaderfront mit Mansarddach Sudseite massiv mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach 1718 1951 52 Einbau von Wohnungen Scheune unterhalb des Ziegelhofs siehe Ottobrunnen 1Adresse Michelsberg 37 St Getreu Strasse 4 2 Nahe Ziegelhof Ziegelhof 4 Aktennummer D 4 61 000 1020 auch D 4 61 000 1218 nbsp Ehemaliger Torbau Michaelsberg 37 Ansicht von Westen 2015 nbsp Eckwohnhaus St Getreu Strasse 2 nbsp Schmerzensmann nbsp Schafscheune nbsp Ehemaliges klosterliches Waschhaus Ziegelhof 4Kreuzweg des Heinrich Marschalk von Ebneth zu Rauheneck von St Elisabeth nach St Getreu Bearbeiten Acht Stationen von der Elisabethkirche uber die Aufsessstrasse zur Benediktinerpropstei St Getreu sechs querrechteckige Sandsteinreliefs die siebte Station in der als Heilig Grab Kapelle ausgestatteten ersten nordlichen Langhauskapelle der Propsteikirche St Getreu 1503 von Heinrich Marschalk von Ebneth zu Raueneck gestiftet Kreuzigungsgruppe und Heiliges Grab heute in der Kirche St Getreu vgl ferner das in enger Beziehung zum Kreuzweg stehende Schmerzensmannrelief an St Getreu Strasse 2 Die erste Kreuzwegstation befindet sich im Gebiet der ehemaligen Burgerlichen Bergstadt Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildObere Sandstrasse 42 Sankt Getreu Strasse 16 Aufsessstrasse 2 Sankt Getreu Strasse 14 Standort Kreuzweg des Heinrich Marschalk von Ebneth zu Rauheneck von St Elisabeth nach St Getreu Erste von acht Stationen Jesus verlasst das Haus des Pilatus und wird zur Kreuzigung abgefuhrt D 4 61 000 1159 nbsp weitere BilderAufsessstrasse Standort Kreuzwegstation Zweite von acht Stationen von der Elisabethkirche uber die Aufsessstrasse zur Benediktinerpropstei St Getreu Jesus begegnet seiner weinenden Mutter D 4 61 000 1159 nbsp weitere BilderAufsessstrasse Standort Kreuzwegstation Dritte von acht Stationen von der Elisabethkirche uber die Aufsessstrasse zur Benediktinerpropstei St Getreu Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen D 4 61 000 1159 nbsp weitere BilderAufsessstrasse Standort Kreuzwegstation Vierte von acht Stationen von der Elisabethkirche uber die Aufsessstrasse zur Benediktinerpropstei St Getreu Jesus begegnet den weinenden Frauen von Jerusalem D 4 61 000 1159 nbsp weitere BilderAufsessstrasse 2 Standort Kreuzwegstation Funfte von acht Stationen von der Elisabethkirche uber die Aufsessstrasse zur Benediktinerpropstei St Getreu Veronika reicht Jesus das Schweisstuch D 4 61 000 1159 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse an der Strasse vor der Kirche Standort Kreuzwegstation Sechste von acht Stationen von der Elisabethkirche uber die Aufsessstrasse zur Benediktinerpropstei St Getreu Jesus sturzt unter der Last des Kreuzes D 4 61 000 1221 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 16 Standort Kreuzwegstation Siebte von acht Stationen von der Elisabethkirche uber die Aufsessstrasse zur Benediktinerpropstei St Getreu ursprunglich auf dem Friedhof vor der Kirche seit 1873 in der Kirche St Getreu Kreuzigung Christi D 4 61 000 1159 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 16 Standort Kreuzwegstation Achte von acht Stationen von der Elisabethkirche uber die Aufsessstrasse zur Benediktinerpropstei St Getreu Beweinung Christi D 4 61 000 1159 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 16 Standort Kreuzwegstation Neunte Station Grablegung Christi D 4 61 000 1159 nbsp weitere BilderAbtsberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAbtsberg 2 Standort Zweigeschossige Etagenvilla Mit sich durchdringenden Walm und Satteldachern hangseits rustiziertes Kellergeschoss gegliedert durch Erkerturmchen mit Pyramidendach Risalit mit Sandsteinrelief Halbfigur der Lourdes Madonna zweigeschossiger uberdachter Holzlaube 1910 von Daniel Fuchs D 4 61 000 1870 nbsp Abtsberg 6 Standort Sogenannte Villa Fuchs spater Villa Weyermann Zweigeschossiger Putzbau massiv zur Strasse als Mansarddach mit Schopf erscheinendem Walmdach Mittelrisalit mit Satteldach 1901 02 von Daniel Fuchs als Walmdachbau fur sich selbst errichtet verandernder Umbau mit Erweiterungen nach Nordosten und Sudwesten 1911 von Daniel Fuchs vom Umbau durch Albin Strobel 1923 unter anderem die Mansarde 2008 09 durch modernen Anbau nach Osten stark im Erscheinungsbild verandert Garten mit Wegenetz Terrassen Sitzecken Brunnen Gartenlauben und reichhaltiger Skulpturenausstattung aus Gussstein ab 1901 angelegt nach den Hausumbauten 1913 und 1923 verandert D 4 61 000 1450 nbsp Abtsberg 13 Standort Villa Einfamilienhaus vom Typus des Sommer bzw Ferienhauses eingeschossiger verputzter Massivbau auf quadratischem Grundriss im Mansardwalmdach an drei Seiten Zwerchhauser mit unterschiedlichen Dach bzw Giebelformen gartenseitig Mittelrisalit an zwei Ecken polygonale Standerker Werkbundideen aufgreifender Neubarock 1912 von Anton Fuchs fur sich selber errichtet kleine Veranderungen 1919 D 4 61 000 1871 nbsp weitere BilderAbtsberg 17 a Standort Aus dem ehemaligen Kreilholz schen Gartenhaus entwickelte Villa Zweiteiliger zweigeschossiger Bau an ein kleines 1853 von Pankraz Baader erbautes Gartenhaus zunachst 1854 das bestehende Haus im Schweizerstil angefugt Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss Erweiterungen 1920 21 und 1928 durch Gustav Haeberle zunachst der massive Mansardwalmdachbau mit Terrasse auf dieser dann der Fachwerkanbau mit Pultdach D 4 61 000 840 BWAufsessstrasse Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAufsessstrasse 2 Standort Aufseesianum Westflugel dreigeschossiger Mansarddachbau von Justus Heinrich Dientzenhofer 1740 Ausbau zur Dreiflugelanlage erst 1873 und 1878 79 D 4 61 000 45 nbsp weitere BilderGumboldsleite Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGumboldsleite 12 Standort Gartenpavillon Holzkonstruktion mit Kreuzdach um 1895 zur ehemaligen sich zwischen den benachbarten Anwesen erstreckenden Gartenanlage gehorig vgl Schweinfurter Strasse 5 und 7 D 4 61 000 1366 nbsp Maienbrunnen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildMaienbrunnen 18 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit asymmetrischem Satteldach Erdgeschoss massiv mit aufgeputzter Rustizierung im Obergeschoss verputztes Fachwerk im Kern wohl 17 Jahrhundert 1860 65 umgebaut D 4 61 000 899 nbsp weitere BilderMaienbrunnen 24 Standort Doppelwohnhaus Zweigeschossiger langgestreckter Traufseitbau mit flach geneigtem Satteldach mit uber alterem Kellereingang vorspringendem dreigeschossigem Risalit ruckseitig zwei nach Westen verlaufende niedrigere zweigeschossige Flugelbauten massiv verputzt mit Ecklisenen und neugotischem Holzdekor im Maximilianstil Bautypus im Schweizerstil 1851 1855 von Georg II Hofbauer fur den Kaufmann Johann Baptist Ruppert in zwei Bauabschnitten neu errichtet D 4 61 000 900 nbsp weitere BilderMaienbrunnen 24 a Standort Villa Freistehender giebelstandiger Flachsatteldachbau massives Erdgeschoss als Ziegelrohbau mit Eckquaderungen aus Sandstein Kniestock in Fachwerk Schweizerstil 1891 1892 Dachterrasse mit eingeschossigem Wintergarten 1898 D 4 61 000 1447 nbsp weitere BilderNahe Maienbrunnen Standort Ehemaliger Fischweiher des Klosters Michaelsberg D 4 61 000 1447 nbsp weitere BilderMaienbrunnen 34 Standort Eingeschossiger Satteldachbau Uber tonnengewolbtem Keller mit massiven Giebelwanden und verputztem Fachwerk 15 16 Jahrhundert D 4 61 000 1883 nbsp weitere BilderNahe Maienbrunnen Standort Maienbrunnen Muttergottesstatue aus Schesslitzer Muschelkalk uber muschelformig gestalteter Brunnenschale von niedriger halbrunder Stutzmauer hinterfangen 1928 von Johann Speth D 4 61 000 901 nbsp weitere BilderMichelsberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildMichelsberg 1 Standort Haus zur blauen Lilie auch Maylandisches Haus Zweigeschossiger traufstandiger Putzbau mit Satteldach massiv verputzter Fachwerkgiebel im Kern wohl 16 Jahrhundert Obergeschoss fruhes 18 Jahrhundert Erdgeschoss 1864 verandert D 4 61 000 1003 nbsp weitere BilderMichelsberg 2 Standort Hebedanz Palais Dreigeschossiger dreiflugeliger Mansardwalmdachbau mit Barockfassade massiv verputzt mit Gliederungen in Sandstein im Kern zweigeschossiger um 1700 veranderten Baus mit zuruckhaltend gegliederter Barockfassade mit Ecknutungen aus der Zeit der Aufstockung 1736 1737 wohl nach Planen von Johann Jakob Michael Kuchel D 4 61 000 1004 nbsp weitere BilderMichelsberg 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Mansarddachbau massiv verputzt mit flacher Fassadendekoration ruckwartig im Winkel angefugter Anbau mit Satteldach 18 Jahrhundert Umbauten 132 und zur Kleinkinderbewahranstalt 1896 D 4 61 000 1005 nbsp weitere BilderMichelsberg 4 Standort Ehemaliges furstbischofliches Weinberghaus mit Kelter Traufstandiger zweigeschossiger Satteldachbau Erdgeschoss massiv Obergeschoss in Fachwerk verputzt ostlich risalitartiger Vorbau mit Zwerchgiebel geohrte Fenster und Turrahmungen barock 18 Jahrhundert im Kern alter Umbau nach der Sakularisation 1832 D 4 61 000 1006 nbsp weitere BilderNahe Michelsberg Standort Hoftor Korbbogig Sandstein 1822 D 4 61 000 1006 nbsp weitere BilderMichelsberg 5 Standort Wohnhaus Uber ehemals zwei Parzellen errichteter traufstandiger Satteldachbau mit achsensymmetrisch aufgesetztem Zwerchhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss wohl verputztes Fachwerk im Kern um 1600 heutiges Erscheinungsbild um 1720 30 D 4 61 000 1007 nbsp weitere BilderMichelsberg 6 Standort Hebedanz Palais ehemaliger Wirtschaftshof aus Marstall mit Wagenremise und Scheune heute Wohnungen Eingeschossige verputzte Massivbauten Ecknutungen Mansarddachbauten 1738 39 von Johann Jakob Michael Kuchel D 4 61 000 1004 nbsp weitere BilderMichelsberg 8 Standort Wohngebaude Zweigeschossiger einseitig abgewalmter Satteldachbau symmetrisch gegliederte Fassade mit Haustur in der Mittelachse Putzbau mit Sandsteingliederungen erstes Viertel 18 Jahrhundert Hoftor Anfang 19 Jahrhundert Umbau des Innern 1837 D 4 61 000 1009 nbsp weitere BilderMichelsberg 8 e Standort Villa Schroppel Eingeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach zur Strasse reich durch Anbauten uber hohem Sockel gegliedert Standerker Risalit mit Schweifgiebel Treppenturm mit Zeltdach Backstein verputzt mit Werksteingliederungen historistisch bezeichnet 1902 von Gustav Haeberle D 4 61 000 1010 nbsp weitere BilderMichelsberg 9 Standort Ehemaliges Mietshaus heute Gastehaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau wohl Fachwerk verputzt mit ursprunglicher vierfacher Teilung 18 Jahrhundert 1986 88 saniert D 4 61 000 1011 nbsp weitere BilderMichelsberg 10 e an der Gartenmauer des ehemaligen Benediktinerklosters St Michael gegenuber Untere Sandstrasse 34 Standort Hofwaschbrunnen Kleines rechteckiges Becken vor massigem klassizistischem Pfeiler Sandstein um 1788 90 D 4 61 000 697 nbsp weitere BilderMichelsberg 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus Fachwerk verputzt Erdgeschoss mit vorgeblendeter Banderrustika Obergeschoss mit geohrten Fenstern um 1720 D 4 61 000 1013 nbsp weitere BilderMichelsberg 15 Standort Wohnhaus Freistehender zweigeschossiger Mansardwalmdachbau massiv verputzt achsensymmetrischer spatbarocker Fassadendekor mit Ecknutungen geohrten Fenstern und Brustungsschurzen unter den Obergeschossfenstern drittes Viertel 18 Jahrhundert D 4 61 000 1014 nbsp weitere BilderMichelsberg 17 Standort Wohngebaude Zweigeschossiger breitgelagerter Bau mit einseitig abgewalmtem Satteldach Erdgeschoss massiv Obergeschoss in um 1930 freigelegtem konstruktivem Fachwerk erstes Viertel 18 Jahrhundert D 4 61 000 1015 nbsp weitere BilderMichelsberg 19 Standort Wohngebaude Zweigeschossiger Bau mit einseitig abgewalmtem Satteldach Erdgeschoss massiv Obergeschoss mit freigelegtem konstruktivem Fachwerk 1712 D 4 61 000 1016 nbsp weitere BilderMichelsberg 25 Standort Wohnhaus Uber niveauausgleichendem Sockel zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau verputzter Massivbau Strassenfront mit genuteten Ecklisenen und Felderdekoration wohl 1717 18 errichtet uber der Haustur Statuen von Kaiser Heinrich II und Kaiserin Kunigunde auf Konsolen unter Muschelbaldachinen Mitte 18 Jahrhundert D 4 61 000 1017 nbsp weitere BilderMichelsberg 27 Standort Sogenanntes Haus am Brunnen Eckwohnhaus zweigeschossiger traufstandiger Mansardwalmdachbau mit schlicht dekorierten Fronten ruckseitig mit zweigeschossigem Flugel unter Walmdach massiv verputzt entweder um 1750 58 von Maurer Johann Konrad Weiss oder 1807 von Maurermeister Joseph Pfister Umbauten 1882 und 1906 D 4 61 000 1018 nbsp weitere BilderMichelsberg 29 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit stumpfwinklig gebrochener Fassade massiv verputzt Kernbau um 1700 Erweiterung um die beiden sudlichen Achsen 1880 D 4 61 000 939 nbsp weitere BilderMichelsberg 31 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Putzbau mit Satteldach Erdgeschoss teils massiv teils in Fachwerk Obergeschoss in Fachwerk nach 1695 um 1860 ausgebaut und mit gotisierenden Formen im Maximilianstil dekoriertMichelsberg 315 Bamberg D 4 61 000 1019 nbsp weitere BilderMichelsberg 33 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Mansarddachbau mit seitlichem Eingang massiv verputzt um 1710 20 Erdgeschossumbauten letztes Viertel 19 Jahrhundert und 1925 mittlere Dachgaube 1934 Ruckbau der Erdgeschossfassade vor 1990 D 4 61 000 940 nbsp weitere BilderOttobrunnen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOttobrunnen Standort Ottobrunnen Brunnenhaus in Form einer Feldkapelle Sandsteinbau mit flachgeneigtem Satteldach halbrund geschlossen mit klassizistischer Saulenadikulafront 1836 unter Verwendung von Werksteinen mit spat oder nachgotischen Masswerkformen neu errichtet mit Ausstattung D 4 61 000 1168 nbsp weitere BilderOttobrunnen 1 Standort Ehemalige Bauscheune Langgestreckter eingeschossiger Walmdachbau massiv verputzt mit Werksteingliederung 1751 52 vom damaligen Klosterbaumeister Conrad Fink bauliche Veranderungen im Innern 1907 Teil des ehemaligen Ziegelhofs von St Michael vgl auch dort D 4 61 000 1353 nbsp weitere BilderOttoplatz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOttoplatz 1 Schrottenberggasse 22 Nahe Michelsberg Standort Ehemaliges Felseckersches Okonomieinstitut Freistehender zweigeschossiger Mansardwalmdachbau massiv verputzt mit flacher Gliederung und Rahmungen in Sandstein 1795 1796 errichtet eingreifender Umbau mit Aufsetzen der mittleren Dachgaube 1922 Nebengebaude Schrottenberggasse 22 eingeschossiger Mansardwalmdachbau in angeglichenen Formen massiv verputzt uber machtiger Boschungsmauer 1821 als Backhaus errichtet und 1878 79 fur Wohnzwecke umgebaut D 4 61 000 1169 nbsp weitere BilderOttoplatz 1 im Vorgarten Standort Denkmal des Heiligen Otto Sandsteinstatue auf Sockel von Adam Christ und Philipp Dorsch um 1881 D 4 61 000 1170 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSankt Getreu Strasse 3 Standort Ehemalige Direktorenvilla der Nervenklinik Giebelstandiger eingeschossiger Massivbau verputzt mit Werksteingliederungen Mansarddach mit im Halbwalm aufgesetzten Zwerchhausern Rundturm neubarock 1899 von Hans Jakob Erlwein D 4 61 000 1866 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 13 Standort Villa Remeis Zweigeschossiger verputzter Massivbau auf langsrechteckigem Grundriss mit flach geneigtem Walmdach runder zweieinhalbgeschossiger Eckturm im Kern Rundtempelchen von 1811 heute Turmuntergeschoss von Georg III Hofbauer 1872 zum Turm ausgebaut und um Anbau erweitert dieser 1874 um zwei Fensterachsen nach Norden verlangert D 4 61 000 1220 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 13 Standort Ehemaliges Faulwettersches Gartenhaus Zweigeschossiger verputzter Massivbau im Schweizerstil flach geneigtes Satteldach mit weitem Dachuberstand giebelseitig holzerner Balkon im Maximilianstil 1853 erbaut ab 1883 Kuchengebaude D 4 61 000 1220 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 13 Standort Parkartige Gartenanlage 1876 ff angelegt D 4 61 000 1220 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 16 Standort Ehemalige Benediktinerpropstei St Getreu Kirche Traufstandiger viergliedriger turmloser barocker Massivbau verputzt mit schlichter Pilastergliederung Langhaus vierjochiger Wandpfeilerbau mit Satteldach um 1652 leicht eingezogener Chor mit Satteldach von gleicher Firsthohe abermals eingezogene ehemalige Sakristei Walmdach mit Glockendachreiter mit Zwiebelhaube um 1733 von Justus Heinrich Dientzenhofer vor der westlichen Giebelfront des Langhauses niedriger Sepulturanbau mit Mansardwalmdach 1738 mit Ausstattung D 4 61 000 1221 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 14 Standort Ehemalige Benediktinerpropstei St Getreu Propsteibau Quer zur Chorstirn mit auf St Michael ausgerichtete Schaufront uber hohem Sockel zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach schlicht gegliederte Barockfassade mit Mittelrisalit Kernbau 1733 1735 von Justus Heinrich Dientzenhofer 1738 1740 beidseitig verlangert D 4 61 000 1221 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 16 Standort Ehemalige Benediktinerpropstei St Getreu sogenannter Pavillon fur Frauen der Nervenklinik Nordlich an das Presbyterium anschliessen zweigeschossiger Walmdachbau uber hohem geboschtem Sockelgeschoss 1898 D 4 61 000 1221 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 16 Standort Ehemalige Benediktinerpropstei St Getreu sogenannter Festsaalbau Nordlich des Propsteibaus mit Satteldach auf hangseitigem Untergeschoss 1907 08 Festsaal 1933 erneuert D 4 61 000 1221 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 16 Standort Ehemalige Benediktinerpropstei St Getreu Einfriedung des ostlich anschliessenden Gartens D 4 61 000 1221 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 16 Standort Ehemalige Benediktinerpropstei St Getreu Saule mit kreuztragendem Christus im Kirchhof am Sockel Inschrift barock bezeichnet 1714 Nach Sanierung nicht mehr am alten Standort nur noch Fundament sichtbar D 4 61 000 1221 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 14 Standort Ehemalige Benediktinerpropstei St Getreu sogenannte Brotmarter Vor der Gartenmauer kleine romanische Bundelsaule 12 Jahrhundert und muschelbekrontes Bildhauschen Kopie von 1953 des Tabernakels des 17 Jahrhunderts D 4 61 000 1221 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 18 Standort Nervenklinik St Getreu ehemaliger Pavillon fur Manner Breitgelagerter verputzter Massivbau aus drei gestaffelten Baukorpern mit Mittelrisalit im ostlichen Teil Mansardwalmdach mit Giebelgauben der westliche mit abgewalmtem Satteldach Strassenfront zweigeschossig Ruckseite uber abfallendem Gelande dreigeschossig neubarock 1907 08 von Wilhelm Schmitz vgl ehemalige Benediktinerpropstei St Getreu St Getreu Strasse 14 16 D 4 61 000 1224 nbsp weitere BilderSankt Getreu Strasse 41 Standort Villa Falkenstein Zweigeschossiger Ziegel und Fachwerkbau flach geneigtes Walmdach Holzerker Satteldach des Eckrisalits mit verziertem Schwebegebinde Schweizerstil 1890 von Emmerich Goes D 4 61 000 1392 nbsp weitere BilderSchweinfurter Strasse Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchweinfurter Strasse Standort Sogenannte Rotenhansche Marter Breiter Sockel erneuert Aufsatz mit Kreuzigungsrelief und Heiligendarstellungen an den Schmalseiten Sandstein gotisch 1501 D 4 61 000 1287 nbsp weitere BilderSchweinfurter Strasse 5 Standort Villa Zweigeschossiger Kruppelwalmdachbau mit Schmuckgiebel Neurenaissance von Daniel Fuchs 1891 D 4 61 000 1288 nbsp weitere BilderSchweinfurter Strasse 7 Standort Villa Zweigeschossiger vielgliedriger Bau mit einseitig abgewalmtem Satteldach historistisches Fachwerkobergeschoss von Daniel Fuchs 1893 D 4 61 000 1289 nbsp weitere BilderStorchsgasse Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildStorchsgasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges traufstandiges Satteldachhaus massiv verputzt nach 1740 aufgestockt oder komplett neu errichtet D 4 61 000 1338 nbsp weitere BilderStorchsgasse 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Massivbau von 1836 Mansarddach 1904 Hausfigur Anna Selbdritt um 1730 D 4 61 000 1339 nbsp weitere BilderStorchsgasse 7 Standort Wohnhaus Kleines zweigeschossiges traufstandiges Satteldachhaus mit schlichter Fassade Fachwerk verputzt hofseits auskragender holzerner Obergeschosslaubengang 1726 D 4 61 000 1340 nbsp weitere BilderStorchsgasse 8 Standort Ehemaliges Vorstadtanwesen heute Altenheim Wohngebaude Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit schlichter Putzgliederung weitgehender Neubau von 1846 unter Beibehaltung und Verstarkung der Giebelseitenwande vom Ende des 17 Jahrhunderts 1901 umfassend renoviert D 4 61 000 1341 nbsp weitere BilderZiegelhof Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildZiegelhof 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau massiv barockisierender Kubus 1956 D 4 61 000 1384 nbsp weitere BilderAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert 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3 486 52395 3 Die Kunstdenkmaler von Oberfranken in Die Kunstdenkmaler von Bayern 5 2 Stadt Bamberg 3 Immunitaten der Bergstadt 2 Viertelband Kaulberg Matern und Sutte Bearbeitet von Tilmann Breuer Reinhard Gutbier und Christine Kippes Bosche 2003 ISBN 3 422 03090 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler der ehemaligen Immunitat Michaelsberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD Denkmalliste fur Bamberg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Denkmal Bamberg Mobil nutzbare Seite mit detaillierten Informationen zu Bambergs Denkmalern In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Karte mit 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