Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Bezirkshauptstadt Ansbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 14. Januar 2022 und enthält 470 Baudenkmäler.
Liste der Baudenkmäler in Ansbach: Ensemble Altstadt • Ensemble Beamtensiedlung • Ensemble Gartenstadt • Ensemble Nürnberger Straße • Ensemble Reutervorstadt • Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach • Ensemble Ortskern Strüth • Stadtbefestigung Stadtteile: Kernstadt Ansbach • Brodswinden • Dombach im Loch • Elpersdorf bei Ansbach • Eyb • Fischhaus • Heimweg • Hennenbach • Höllmühle • Käfermühle • Katterbach • Neudorfer Mühle • Neuses bei Ansbach • Pfaffengreuth • Schalkhausen • Scheermühle • Schockenmühle • Strüth • Wallersdorf • Wasserzell • Weinberg |
In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.
Ensembles Bearbeiten
Ensemble Altstadt Ansbach Bearbeiten
Das Ensemble (Lage) umfasst die Altstadt mit ihren beiden um die Kirchen St. Gumbertus und St. Johannis angeordneten ältesten Kernen, der Kloster- und Pfarrstadt mit der Würzburger und einem Teil der Herrieder Vorstadt, mit Schloss, Hofgarten und dem im 18. Jahrhundert über regelmäßigem Grundriss angelegten Quartier der Neuen Auslage. Zu ihm gehören die im 18. Jahrhundert angelegten, teilweise von Gärten gesäumten Alleen Promenade und Maximilian-/Triesdorfer Straße. Es umschreibt die Stadt ungefähr in der Ausdehnung, wie sie am Ende des 18. Jahrhunderts erreicht war. Ausgenommen ist die durch neue Verkehrsführungen abgeschnittene ehemalige Schloßvorstadt. Die verschiedenen historischen Epochen entstammenden Teile des Ensembles sind in ihrer Struktur noch heute erkennbar: Das aus einem karolingischen Eigenkloster hervorgegangene Chorherrenstift hinterließ die später reformierte und zur markgräflichen Hofkirche umgewandelte Gumbertuskirche mit ihrer zum Wahrzeichen gewordenen Dreiturmgruppe der Spätrenaissance, außerdem aber an der breiten Marktstraße des Johann-Sebastian-Bach-Platzes prachtvoll barockisierte Adelspalais, ehemalige Stiftsgebäude mit ausgedehnten, teilweise noch gotischen Binnenhöfen. Aktennummer: E-5-61-000-1.
Ensemble Beamtensiedlung Bearbeiten
Das Ensemble der Beamtensiedlung (Lage) liegt östlich des Stadtzentrums von Ansbach, nördlich des Rezat-Tales. Es umfasst die städtebaulich- architektonischen Zeugnisse der Entstehungszeit in den 1920er Jahren und ist von zumeist jüngeren Wohnvierteln und Gewerbeeinrichtungen umgeben. Die Siedlung wurde 1923 bis 1925 von Paul Glitz erbaut. Als Wohnstandort mit einem hohen Anteil von Gärten und halböffentlichen Räumen war sie ursprünglich für eine sozial stark homogene Bewohnerschaft, Beamte, vorgesehen. Das Gebäude Albrecht-Achilles-Weg 4 wurde 2013 abgerissen. Die Nachbarhäuser Albrecht-Achilles-Weg 2 und 6/8 wurden wohl in den 1950er Jahren ergänzt. Der städtebauliche Entwurf entspricht weitgehend den Gartenstadt-Modellen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. In zwei Bereichen zwischen Am Heimweg, Charlottenstraße, Blaulstraße und Markgrafenring, die jeweils zum Hang ansteigend orientiert sind, werden große, abgeschirmte Grünbereiche umschlossen. Hofsituationen entstehen innerhalb der mehrflügeligen Baublöcke Albrecht-Achilles-Weg 7/9/11/13/15/17/19/21 und Am Heimweg 9/11/13. Die Architektur der Gebäude wird von Formen eines vereinfachten Heimatschutzstils geprägt, die mit neobarocken Elementen wie rustizierenden Ecklösungen, Walmdächern, Fledermaus- und einzelnen, im Straßenraum wirksamen Mansardgiebel-Gauben Elemente des Ansbacher Barocks aus der Epoche der Markgrafschaft aufgreifen. Individuelle architektonisch-funktionelle Lösungen liegen bei den von drei Seiten erschlossenen Baukörpern der Reihenhäuser Ludwig-Keller-Straße 20/22/24/26/28/30 und 32/34/36/38 bzw. Am Heimweg 2/4/6/8 vor. Aktennummer: E-5-61-000-2.
Ensemble Gartenstadt Ansbach Bearbeiten
Das Ensemble (Lage) umfasst den ältesten und zentralen Bereich der umfangreichen Kleinsiedlungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Dombachtal, südwestlich des Stadtkerns von Ansbach. Die Baugenossenschaft Gartenstadt Ansbach e.G.m.b.H. Nachfolger: Ansbacher Baugenossenschaft, Stadt und Landkreis Ansbach e.G.?, 1909, nur wenige Jahre nach der ersten deutschen Gartenstadt in Hellerau bei Dresden gegründet, zählte zu den rund 80 Gartenstadt-Initiativen im Deutschen Reich, deren Realisierung noch vor dem Ersten Weltkrieg begonnen wurde. Als Architekten werden das ortsansässige Büro Hans Pylipp und dessen Mitarbeiter Konrad Widmann genannt. Das Doppelhaus Dombachstraße 17/19, bezeichnet 1910/11, stellt das älteste Gebäude dar. Die bis in die Kriegsjahre hinein realisierten Bauten und Anlagen erstrecken sich südlich der Dombachstraße hangaufwärts. Mit Ausnahme des Wohnhofs Am Rabenstein, der in den 1920er Jahren ergänzt wurde, entsprechen alle Teile der Siedlung dem nahezu idealtypischen Konzept einer deutschen Gartenstadt aus der Zeit vor 1914. Neben der Dombachstraße verlaufen die Straßen Am Rabenstein, Schreberweg und Blumenstraße hangparallel, verbunden durch die Bachmannstraße, der ursprünglich wohl einzigen, wesentlich breiter angelegten Erschließungsachse der gesamten Siedlung. Die gewählten städtebaulichen Mittel umfassen charakteristische Details von gartenstädtischen Kleinsiedlungen ihrer Zeit: das Zurücksetzen von Baugruppen und geringfügige Aufweitungen der Straßenprofile, um Hofsituationen zu schaffen, Torsituationen, Hausgiebel als Orientierungspunkte von Straßenräumen und raumwirksame Baumgruppen. Auch die Architektur der zumeist als eingeschossige Reihenhäuser ausgebildeten Gebäudegruppen entspricht mit Mansarddächern, Gauben, Zwerchgiebeln, der Verbindung von Loggia und Eingang oder den repräsentativen Fachwerkpartien in der Bachmannstraße den Vorbildern in Hellerau und anderen Gartenstädten, insbesondere den Projekten von Richard Riemerschmid 1868–1957 und Paul Schmitthenner 1884–1972. Zu den dominanten Elementen des Heimatschutzes treten Einflüsse von Jugendstil und Art déco. Der etwas jüngere Wohnhof Am Rabenstein ergänzt trotz deutlich höherer Nutzungsdichte und reduzierter Architekturformen das ursprüngliche Konzept, wogegen das Verwaltungsgebäude Am Rabenstein 18 2002 und ein Werkstattbau in derselben Straße als Eingriffe anzusehen sind. Aktennummer: E-5-61-000-3.
Ensemble Nürnberger Straße Bearbeiten
Die nördlich des Schlosses gelegene Schlossvorstadt (Lage) reichte ehemals bis zur Rezat. Diese Verbindung wurde durch den Ausbau der B 13 und der B 14 unterbrochen. Dadurch verlor die Nürnberger Straße auch ihren Durchgangsstraßencharakter. Das Ensemble umfasst den erhaltenen Teil der Nürnberger Straße zwischen Schloßstraße und Viehmarkt. Hier sind teilweise Ackerbürgerhäuser erhalten. Doch bestimmt die systematisierte Bebauung des 18. Jahrhunderts Charakter und Ausdehnung des Ensembles. Die zweigeschossigen Wohnhäuser, die mit den betonten Zwerchhäusern eine Mittelachse besitzen, sind charakteristische Beispiele für den Einfluss der Ansbacher Hofbaumeister (Markgrafenstil) auf die bürgerliche Wohnbebauung. Hier handelt es sich um die ehemaligen Wohnungen und Werkstätten markgräflicher Handwerker in der Schloßvorstadt. Heute muss die gemessene Wiederholung und Reihung der gleichartigen Häuser auch moderne Zäsuren einbinden. Aktennummer: E-5-61-000-4.
Ensemble Reutervorstadt Bearbeiten
Das Ensemble der Reutervorstadt (Lage), nördlich des Stadtzentrums gelegen, umfasst die Straßenräume der Goethe-, Schiller-, Lessing-, Jüdth- und Teile der Brauhausstraße bzw. den Goetheplatz mit den unmittelbar angrenzenden Hausgrundstücken. Das Stadtviertel wurde von Johann Reuter einheitlich konzipiert und im Wesentlichen zwischen 1900 und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs realisiert. Im westlichen Teilbereich sind Baujahre zwischen 1902 und 1907 durch Inschriften bezeichnet. Den östlichen Teil bildet die Jüdthstraße. Hier sind auch einzelne jüngere Bauten vorhanden, die jedoch die Geschlossenheit des Ensembles nur unwesentlich beeinflussen. Der westliche Teilbereich wird von Mietshäusern mit stark vereinheitlichten Gebäudegrößen bestimmt, die am Goetheplatz in geschlossener Bauweise angeordnet sind, in der Lessingstraße als Einzelhäuser, in der Goethe-, Schiller- und Brauhausstraße als Einzel- und Doppelhäuser. Ecksituationen sind teilweise durch Erker betont. Dabei herrschen Bauformen der Neorenaissance vor, mitunter sind neobarocke Formelemente und einzelne Zitate des Jugendstils Goetheplatz 2, südliche Jüdthstraße vertreten. Die Fassaden wechseln zwischen Putz- und Klinkeroberflächen, oft mit Werksteinelementen kombiniert. Von der bewussten Wahl der Straßennamen und einem wohl bildungsbürgerlichen Anspruch der Bewohner zeugen Schiller-Medaillons am Haus Lessingstraße 9 bez. 1903/04, gegenüber der Einmündung der Schillerstraße, und Medaillons von Goethe und der Freifrau von Stein in der Goethestraße 8. Der promenadenartig angelegte Goetheplatz ist wohl mit bauzeitlich vorgesehenen Eichen bepflanzt und wird räumlich im Westen vom früher zum Areal der Hindenburgkaserne gehörenden Schulbau Brauhausstraße 13 um 1900 und im Osten vom Haus Schillerstraße 16 begrenzt. Einen räumlichen Abschluss der Lessingstraße bildet das Gebäude Jüdthstraße 32. Der nördliche Abschnitt dieser Straße wird größtenteils von kleineren Villen mit Stilelementen des Heimatschutzes geprägt, oft mit Fachwerk-Anteil versehen und auf der Ostseite der Straße zum Teil oberhalb einer hohen Böschung angeordnet. Im südlichen Verlauf der Jüdthstraße gehört nur die Ostseite des Straßenraums zum Ensemble. Hier befindet sich die wohl repräsentativste Mietshausbebauung des Viertels, die acht Häuser umfassende, am Hang gestaffelte Hauszeile. Es herrschen Fassadengestaltungen in Formen des Jugendstils vor. Laut Bezeichnung der Nummer 26 ist der Baukörper insgesamt 1910 errichtet worden. Aktennummer: E-5-61-000-5.
Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach Bearbeiten
Das Ensemble (Lage) umfasst den historischen Dorfkern von Neuses nordwestlich der Stadt Ansbach, der parallel zum Verlauf der Rezat ausgerichtet ist und Teilabschnitte der Rothenburger Straße und die Rezatstraße umfasst. Der Ort findet im Personennamen Chunrat de Niusaze 1132 erstmals Erwähnung. Es handelte sich um einen Herrensitz, wobei der erwähnte Konrad wohl dem Herrenhaus Dornberg zuzuordnen ist. Ein Gutsbetrieb prägte die Struktur des Ortes bis in die Neuzeit, die Baulichkeiten des Gutsbetriebs der Markgrafschaft Ansbach sind bis heute vorhanden. 1801 gab es im Ort 17 Haushalte. Im Rahmen der bayerischen Gemeindeedikte wurden Neuses, Strüth und Wasserzell zu einer politischen Gemeinde zusammengefasst, die seit 1972 Ortsteile von Ansbach bilden. Im westlichen Bereich, in der Rezatstraße, befinden sich kleinteilig strukturierte Hofstellen. Im Süden reichen ihre Parzellen bis an den Fluss, der hier von einer historischen Brücke überquert wird. Der Flusslauf wird von markanten Bäumen gesäumt. Die baulich meist weniger regelmäßig ausgerichteten Hofgruppen verdeutlichen den bis ins 19. Jahrhundert herrschenden räumlichen Zusammenhang, wobei die meisten Gebäude umgebaut und erweitert bzw. einzelne durch Neubauten ersetzt wurden. Die historischen Gebäude im östlichen Teil der Siedlung, entlang der Rothenburger Straße und das Wohnhaus in der Rezatstraße 9, sind mehrheitlich im 18. Jahrhundert entstanden und zeigen gestalterische Bezüge zur nahen barocken Residenzstadt Ansbach. Prägende Wirkung hat hierbei das ehemalige markgräfliche Gut in der Rothenburger Straße 16. Die Südseite der Rothenburger Straße wurde im Osten der Ortslage erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts bebaut. Neben der Bedeutung der Straßenbilder innerhalb der Siedlung besitzt die Ansicht aus der Flussaue besondere Aussagekraft für das gesamte Ensemble. Aktennummer: E-5-61-000-6.
Ensemble Ortskern Strüth Bearbeiten
Das Ensemble (Lage) umfasst die Dorflage mit dem zentralen Straßenraum und den angrenzenden Hofparzellen bis zu ihrer durch rückwärtige Hofgebäude geprägten Tiefe. Der Ortsname Strut deutet auf einen Siedlungsstandort bei einem Gebüsch hin. Das Rodungsdorf wird um 1277 im Zusammenhang mit der Herrschaft Schalkhausen-Dornberg ersterwähnt. Die heute vorhandene Struktur erhielt ihre Prägung wohl durch die Neubesiedlung der im Dreißigjährigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogenen Ortschaft durch protestantische Exilanten aus dem Salzburger Gebiet, einer politischen Initiative unter der Regierung des Ansbacher Markgrafen Albrecht II. Entsprechend gehörte ein großer Teil der Einwohner der evangelischen Kirchengemeinde Sankt Johannis in der Ansbacher Innenstadt an. 1802 gab es im Dorf 20 Haushalte, die alle zum Oberamt Ansbach gehörten. Bis 1972 zur Gemeinde Neuses gehörig, bildet Strüth seither einen Ortsteil von Ansbach. An der in Nord-Süd-Orientierung angelegten Dorfstraße sind beidseitig insgesamt 14 Bauernhöfe aufgereiht, von denen die Mehrheit, d. h. sechs auf der Westseite und fünf auf der Ostseite einem einheitlichen Grundaufbau entsprechen. Dazu zählt neben der identischen Breite der Hofparzellen und einer tiefen Vorgartenzone die ursprüngliche Bauform des Parallelhofes, der vom späten 18. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts oft durch eine rückwärtige Scheune zum Winkelhof ergänzt wurde. Die beidseitigen Giebelreihungen prägen den Straßenraum. Die Wohngebäude sind zweigeschossig ausgebildet. Es handelt sich ausschließlich um massive Konstruktionen. Als älteste Gebäude sind Teile der im Süden gelegenen Höfe Nr. 3 und 22 aus der Mitte des 18. Jahrhunderts einzuordnen. Auf Höhe des Grundstücks 18 befindet sich ein Dorfbrunnen, die Grundstücke 1, 3, 13 und 22 verfügen über raumbildende Großbäume, das Rondell in der südlichen Dorfstraße über eine jüngere Baumpflanzung. Aktennummer: E-5-61-000-7.
Stadtbefestigung Bearbeiten
OSM
Karte mit allen Koordinaten dieses Abschnitts:Von der Stadtbefestigung sind Teile Stadtmauer aus Bruchsteinmauerwerk, teilweise mit Wehrgang und mit Fachwerkaufbauten erhalten. Es sind mittelalterliche Fragmente und Teile der neuzeitlichen Befestigung aus 16./17. Jahrhundert vorhanden. Aktennummer: D-5-61-000-624. Von den Mauern und Türmen sind folgende Einzelobjekte anzuführen:
- Büttenstraße 4, 6 (Lage): Stadtmauerrest (D-5-61-000-624)
- Büttenstraße 24 (Lage): Rückseitig ein Turm der Stadtmauer in Wohnhaus einbezogen (D-5-61-000-52) Wohnhaus (Q41311550)
- Kronenstraße 12 (Lage): Geringer Rest der staufischen Mauer (D-5-61-000-179) Stadtbefestigung (Q41311552)
- Luisenstraße 1 (Lage): Rest der Stadtmauer (D-5-61-000-624)
- Luisenstraße 5 (Lage): Fragmente der Stadtmauer (D-5-61-000-188) Wohnhaus (Q41311554)
- Neustadt 29 (Lage): Rest der staufischen Stadtmauer, wohl 12. Jh. (D-5-61-000-635)
- Pfarrstraße 9 (Lage): Fragmente der Stadtmauer (D-5-61-000-624)
- Pfarrstraße 9 (Lage): Fragmente der Stadtmauer (D-5-61-000-624)
- Pfarrstraße 27 (Lage): Am westlichen Rückflügel des Wohngebäudes Teil der Stadtmauer (D-5-61-000-332) Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Schule (Q41311556)
- Pfarrstraße 35 (Lage): Ins Wohnhaus eingebaut erhaltene Fragmente des ehemaligen Wehrgangs der Stadtmauer (D-5-61-000-335) Stadtbefestigung (Q41311559)
- Reuterstraße 9 (Lage): Sogenannter Dicker Turm, heute Teil des Gymnasiums Carolinum, im Kern 16. Jahrhundert (D-5-61-000-624) Stadtbefestigung (Q41311548)
- Rosenbadstraße 2 (Lage): Im Hof Stadtmauerreste (D-5-61-000-399) Stadtbefestigung (Q41311560)
- Rosenbadstraße 4 (Lage): Im Hof Stadtmauerreste (D-5-61-000-401) Stadtbefestigung (Q41311561)
- Schaitbergerstraße 14 (Lage): Zugehörig Stadtmauer und Wehrgang, 15. Jahrhundert (D-5-61-000-421) Stadtbefestigung (Q41311563)
- Schaitbergerstraße 24 (Lage): Rest der Stadtmauer (D-5-61-000-624)
- Schaitbergerstraße 38 (Lage): Wichtige Teile der Stadtmauer sind in den Bau einbezogen (D-5-61-000-430) Stadtbefestigung (Q41311565)
Zwei Tore sind erhalten: Herrieder Tor
- Uzstraße 30 (Lage): Herrieder Tor, Torturm, über Sockelbau oktogonaler Turm mit Welscher Haube und Laterne, Lisenen- und Putzgliederung, Torvorbau mit Dreiecksgiebel, von Johann David Steingruber, 1750/51, Inschriftplatte 1684/85 (D-5-61-000-525) Herrieder Tor (Q28735079)
- Maximilianstraße 1 (Lage): Abgerundeter östlicher Eckpavillon am Herrieder Tor, Mansarddach, Putzgliederung, 1733/34 von Leopoldo Retti und Johann David Steingruber Pavillon Maximilianstraße 1 in Ansbach (D-5-61-000-525#2) (Q98620854)
- Maximilianstraße 2 (Lage): Abgerundeter westlicher Eckpavillon am Herrieder Tor, Mansarddach, Putzgliederung, 1733/34 von Leopoldo Retti und Johann David Steingruber Pavillon Maximilianstraße 2 in Ansbach (D-5-61-000-525#1) (Q98620853)
Neues Alexander-Tor
- Nähe Promenade, bei Nr. 17 (Lage): Neues Alexander-Tor, Torpfeiler und zwei kleine Wachhäuser mit Dreiecksgiebeln, von Johann Paul Bischoff, 1791, erneuert (D-5-61-000-370) Neues Alexander-Tor (Q41311571)
Baudenkmäler nach Gemeindeteilen Bearbeiten
Ansbach Bearbeiten
Baudenkmäler im Ensemble Altstadt Ansbach Bearbeiten
OSM
Karte mit allen Koordinaten dieses Abschnitts:Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Alte Poststraße 9 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Lisenen- und Geschossgliederung, 18./19. Jahrhundert | D-5-61-000-3 | weitere Bilder |
Alte Poststraße 15 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisenen, rückwärtig anschließender zweigeschossiger Satteldachbau, teilweise fachwerksichtig, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-4 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Mansarddach in Ecklage, mit zweigeschossigem Erker, rustiziertes Sockelgeschoss, mit Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, Umbau um 1900 | D-5-61-000-14 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 2, 2a, 4 (Standort) | Seitentrakt des ehemaligen Jagdzeughauses | Langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss, rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, von Johann Wilhelm von Zocha, 1715–19 (vgl. Promenade 26) | D-5-61-000-15 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 3 (Standort) | Doppelwohnhaus mit Nr. 5 | Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach und Mansarddach, mit Zwerchhaus, teilweise Putzgliederung, 18. Jahrhundert, Nr. 3 Geburtshaus des Bildhauers Ernst von Bandel (1800–1876), Erdgeschoss teilweise erneuert | D-5-61-000-16 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 5 (Standort) | Doppelwohnhaus | mit Einfahrt | D-5-61-000-16 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 4 a (Standort) | Ehemaliges Wohnhaus | Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-17 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 6 (Standort) | Ehemaliges Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und Geschossgliederung, wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-18 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 7 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-19 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 9 (Standort) | Wohnhaus des Architekten Leopoldo Retti | Zweigeschossiger Walmdachbau, dreiachsiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen, Putzgliederung und Stuckornamentik, Treppenhaus und ein Zimmer in nahezu originalem Zustand erhalten, 1743 begonnen | D-5-61-000-20 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 11 (Standort) | Nördlicher Teil der ehemaligen Jägerkaserne | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederungen, von Gabriel de Gabrieli, frühes 18. Jahrhundert | D-5-61-000-21 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 12, 14 (Standort) | Doppelwohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Risalitgliederung, Rustizierungen und Putzgliederungen, Stuckornamente, wohl von Leopoldo Retti, 1739/40 | D-5-61-000-22 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 13 (Standort) | Ehemalige Hofbrunnmeisterwohnung | Eingeschossiger Flügelbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-23 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 19 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Satteldachbau mit viergeschossigem Walmdachanbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-25 | weitere Bilder |
Bischof-Meiser-Straße 19 (Standort) | Toreinfahrt | Mit erhaltenen Teilen der Ummauerung, gleichzeitig | D-5-61-000-25 | |
Büttenstraße 3 (Standort) | Wohnhaus, später Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit Putzgliederungen und rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert | D-5-61-000-35 | weitere Bilder |
Büttenstraße 4 (Standort) | Wohngebäude | Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, verputzt, mit vorkragenden Obergeschossen und rustizierten Ecklisenen, vor 1600 | D-5-61-000-36 | weitere Bilder |
Büttenstraße 7 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Eckbau mit nach Süden abgewalmten Satteldach, Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, im Kern 16. Jh. | D-5-61-000-38 | weitere Bilder |
Büttenstraße 11 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jh., verändert Mitte 19. Jh. | D-5-61-000-41 | weitere Bilder |
Büttenstraße 12 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen und großem, gewölbtem Keller, 16. Jahrhundert | D-5-61-000-42 | weitere Bilder |
Büttenstraße 13 (Standort) | Ehemaliges Büttenhaus | Zweigeschossiges breitgelagertes Gebäude mit Krüppelwalmdach, mit zwei großen, gewölbten Kellern, 1539 (dendrochronologisch datiert), Veränderungen im 18. Jahrhundert, vgl. Nr. 22 | D-5-61-000-43 | weitere Bilder |
Büttenstraße 14 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Geschossgliederungen, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, teilweise erneuert | D-5-61-000-44 | weitere Bilder |
Büttenstraße 15 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, mit Ladeerker wohl aus jüngerer Zeit, im Kern um 1550 (1539 dendrochronologisch datiert), Fassade erneuert | D-5-61-000-45 | weitere Bilder |
Büttenstraße 15 (Standort) | Ehemalige Zehntscheune | Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, teilweise Fachwerk, erkerähnlicher Obergeschossanbau, Fachwerk, mit Walmdach, 17./18. Jahrhundert, im Kern wohl spätmittelalterlich | D-5-61-000-414 | weitere Bilder |
Büttenstraße 16 (Standort) | Wohngebäude, Gasthaus, sogenanntes Haus zur Löwengrube | Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit vorgeblendeter, reich geschnitzter Holzverkleidung, mit geschossgliedernden Elementen und Putzgliederungen, wohl von Blasius Berwart d. Ä., bezeichnet „1566“, umgebaut „1890“ (bezeichnet) | D-5-61-000-46 | weitere Bilder |
Büttenstraße 18 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit vorkragenden Obergeschossen, und Ladeluken, Innenhof mit Arkaden und Fachwerkanbauten, 16. Jahrhundert, im Hof bezeichnet „1594“ | D-5-61-000-48 | weitere Bilder |
Büttenstraße 20 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude mit Schopfwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen, zwei tonnengewölbte Keller, im Kern um 1550, Veränderungen 18./19. Jahrhundert | D-5-61-000-50 | weitere Bilder |
Büttenstraße 22 (Standort) | Wohnhaus, ehemals auch Lagerhaus | Eingeschossiges Gebäude mit Krüppelwalmdach, dreigeschossiger Giebel fachwerksichtig, um 1550, tonnengewölbte Keller, 16. Jahrhundert, stehen mit den Kellerräumen von Haus Nummer 13 in Verbindung | D-5-61-000-51 | weitere Bilder |
Büttenstraße 24 (Standort) | Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit hohem Sockelgeschoss, im Kern 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-52 | weitere Bilder | |
Büttenstraße 25 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss teilweise vorkragend, Fachwerk verputzt, vor 1600 | D-5-61-000-53 | weitere Bilder |
Büttenstraße 26 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit vorkragenden Obergeschossen und Zwerchhaus, teilweise noch Fachwerk erhalten, im Kern vor 1600, Veränderungen 17./18. Jahrhundert | D-5-61-000-54 | weitere Bilder |
Büttenstraße 27 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert | D-5-61-000-55 | weitere Bilder |
Büttenstraße 28 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-56 | weitere Bilder |
Büttenstraße 32 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-57 | weitere Bilder |
Büttenstraße 34 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, Fassade erneuert | D-5-61-000-58 | weitere Bilder |
Büttenstraße 36, 38 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Bau mit Walmdach, südlich Halbwalm, Fachwerk, verputzt, um 1600, mit anschließendem zweigeschossigen Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert | D-5-61-000-59 | weitere Bilder |
Büttenstraße 40 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau, mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, vor 1600 | D-5-61-000-60 | weitere Bilder |
Endresstraße 7, 7a (Standort) | Gasthaus | Doppelhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, südlich mit Halbwalm, mit Zwerchhäusern, Lisenen- und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern | D-5-61-000-67 | weitere Bilder |
Endresstraße 10 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Hausteingliederungen, um 1860/70 | D-5-61-000-68 | weitere Bilder |
Endresstraße 17 (Standort) | Ehemalige Scheune | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert, Putzfassade des 19. Jahrhunderts mit rustizierten Ecklisenen, zwischen Nr. 15 und 19 | D-5-61-000-70 | weitere Bilder |
Endresstraße 23 (Standort) | Gasthaus | Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, rückwärtig Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, im Stile der Gebrüder Zocha, 1733 | D-5-61-000-71 | weitere Bilder |
Gumbertusplatz 1 und Johann-Sebastian-Bach-Platz 5 (Standort) | Wohnhaus, ehemaliger Heilsbronner Hof | Dreigeschossiger Satteldachbau, westlich mit Walm, teilweise Fachwerk, im Kern um 1550 | D-5-61-000-386 | weitere Bilder |
Gumbertusplatz neben der Gumbertuskirche (Standort) | Markgraf-Karl-Wilhelm-Friedrich-Brunnen | Polygonales eisernes Becken, steinerner Brunnenschaft bekrönt von der Büste des Markgrafen, bezeichnet „1746“ | D-5-61-000-100 | weitere Bilder |
Hospitalstraße 2 (Standort) | Ehemaliges markgräfliches Hospital | Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Treppengiebel, bezeichnet „1547“ | D-5-61-000-92 | weitere Bilder |
Hospitalstraße 7 (Standort) | Lagergebäude, Scheune | Zweigeschossiger giebelständiger Bau mit Mansarddach, Sandsteinquader und Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-5-61-000-93 | weitere Bilder |
Hospitalstraße 9 (Standort) | Lagerhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-5-61-000-94 | weitere Bilder |
Hospitalstraße 11 (Standort) | Ehemaliges Lagerhaus | Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert | D-5-61-000-95 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 1 (Standort) | Stadthaus, ehemaliges Landhaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Steildach in Ecklage, Sandsteinquaderbau, erbaut unter Markgraf Georg dem Frommen durch Sixt Kornburger, um 1532, Dachstuhl mit Giebelfiguren 1633 zerstört, Restaurierung 1928 | D-5-61-000-97 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | viergeschossiges Gebäude mit Walmdach, in Ecklage, mit anschließenden Rückgebäuden, im Kern vor 1600, Fassade 18. Jh. | D-5-61-000-98 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 3 (Standort) | Stadtpfarrkirche St. Gumbertus | Saalkirche, mit Schwanenritterordenskapelle, Krypta 11. Jahrhundert, Chor 1501–23, seit 1825 Schwanenritterordenskapelle, Turmgruppe 1594/97 von Gideon Bacher, Südturm des 15. Jahrhunderts, westliche Dreiturmfassade mit romanischem Unterbau 15./16. Jahrhundert, Langhaus 1736–38 von Leopoldo Retti unter Erhaltung einiger romanischer und gotischer Substanz umgebaut, mit Ausstattung | D-5-61-000-99 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 3 (Standort) | Stadtpfarrkirche St. Gumbertus, Fürstengruft | D-5-61-000-99 | weitere Bilder | |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 4 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Hof mit anschließenden Fachwerkbauten, im Kern vor 1600, Fassade 18. Jh. | D-5-61-000-101 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 5 (Standort) | Behringerhof, ehemaliger Stiftshof, jetzt Pfarrhaus | Zwei- und dreigeschossiger Bau um Innenhof der zweiten Hälfte 16. Jahrhundert, mit Treppenturm, Laubengänge, teilweise Fachwerk, Bauteile 16.–18. Jahrhundert, westliche Straßenfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen 18. Jahrhundert, Südflügel 1913/15 neu errichtet | D-5-61-000-102 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 7 (Standort) | Ehemalige Stiftsdekanei, sogenannter Nennichhof | Dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, mit rückwärtig anschließenden Gebäuden und Treppenturm, Fachwerkbau, 1550–1800, Fassade mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-104 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 9 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen, von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuert | D-5-61-000-105 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 9 (Standort) | Nebengebäude | Innenhof mit Fachwerkbauten | D-5-61-000-105 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 10 (Standort) | Eybhof, ehemaliges Chorherrenhaus von St. Gumbertus, Geburtshaus von Theodor Escherich | Dreigeschossiger Satteldachbau mit Ziergiebel, Putzgliederungen, für Hofrat von Eyb durch Gideon Bacher 1593 neu erbaut, Erdgeschoss erneuert | D-5-61-000-106 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 11, 13 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, 18. Jh. | D-5-61-000-107 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 12 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen, von Leopoldo Retti, 1739 (dendrochronologisch datiert), anschließendes Rückgebäudes im Kern um 1410 (dendrochronologisch datiert), später verändert und aufgestockt | D-5-61-000-108 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 14 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jh. | D-5-61-000-630 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 16 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Mansarddachgebäude, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert | D-5-61-000-109 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 18 (Standort) | Wohngebäude | Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, von Leopoldo Retti, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert | D-5-61-000-110 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 20, Kronenstraße 1 a (Standort) | Seckendorff-Palais, ehemaliger Stiftshof | ursprünglich Absteige des Klosters Heilsbronn, dann Wohnung der markgräflichen Witwen, ab 1792 Gasthof zur Goldenen Krone, dreigeschossiges Eckgebäude, 16.–18. Jahrhundert, Fassaden mit Putzgliederung und Rückflügel, von Karl Friedrich von Zocha, 18. Jahrhundert, schmiedeeiserner Balkon, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Erdgeschoss weitgehend erneuert, mit anschließenden Fachwerkbauten im Hof und Treppenturm, 16. Jahrhundert | D-5-61-000-111 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 22 (Standort) | Ehemaliges markgräfliches Gästehaus | Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Zwerchhäuser mit Ziergiebel, reiche Gliederung der Fassade mit rustizierenden Elementen, von Gideon Bacher, 1596 | D-5-61-000-112 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 24 (Standort) | Ehemaliges Gebäude des Gewerbevereins Ansbach | Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Neurenaissance-Fassade in Backstein mit Hausteingliederungen, von Baurat Simon erbaut, 1882, mit Endres-Büste an der Fassade | D-5-61-000-113 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 26 (Standort) | Wohngebäude | Dreiteilige Baugruppe in Ecklage aus zwei- und dreigeschossigen Sattel- bzw. Walmdachbauten mit Zwerchhäusern, z. T. in Fachwerk, östlicher Teil dendro.dat. 1454 und 1681, mittlerer Teil dendro.dat. 1484, westlicher Teil jünger | D-5-61-000-114 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 26 (Standort) | Pfeiler der Einfriedung | Um 1800 | D-5-61-000-114 | weitere Bilder |
Johann-Sebastian-Bach-Platz 28 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage mit verschiedenen Dachformen, mit Putzgliederung und Stuckornamenten, errichtet unter Einbeziehung eines ehemaligen Befestigungsturmes, von Leopoldo Retti, um 1738, Erdgeschoss weitgehend erneuert | D-5-61-000-115 | weitere Bilder |
Kanalstraße 16, 18 (Standort) | Wohnhaus, ehemals auch Brauerei | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung, spätes 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert, „1861“ renoviert (bezeichnet) | D-5-61-000-122 | weitere Bilder |
Kannenstraße 3 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Walmdachbau mit vierseitigem Hof, teilweise Fachwerk, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, um 1600, Neugestaltung und Portal um 1706/10, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben. | D-5-61-000-123 | weitere Bilder |
Kannenstraße 5 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Satteldachzwerchhaus und hofseitigem Rückgebäude, im Kern um 1600, Umbau und Zwerchhaus 18. Jh. zugeschrieben. | D-5-61-000-124 | |
Kannenstraße 14 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Walmdachzwerchhaus und vorkragendem Obergeschoss, teilweise Fachwerk verputzt, im Kern vor 1500, Veränderungen 16./17. Jh., Neugestaltung durch Gabriel de Gabrieli um 1710, zweigeschossiger Anbau 18./19. Jh. | D-5-61-000-126 | weitere Bilder |
Karlsplatz 1, Karlsplatz 6, Karolinenstraße 19 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Risalit, Zwerchhäusern und Dachgauben, barocke Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 2/4, Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19 | D-5-61-000-129 | weitere Bilder |
Karlsplatz 2, Karlsplatz 4 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Risalit, Zwerchhäusern und barocker Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19 | D-5-61-000-758 | weitere Bilder |
Karlsplatz 3, Karolinenstraße 21 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau über L- förmigen Grundriss, mit Zwerchhäusern und barocker Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 2/4 und Karlsplatz 6/Karolinenstraße 19 | D-5-61-000-757 | weitere Bilder |
Karlsplatz 5 (Standort) | Karlshalle, ehemaliger katholischer Kirchensaal, jetzt Ausstellungshalle | Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, den Wohngebäuden des Platzes angeglichen mit Mittelrisaliten, rustizierten Lisenen und Putzgliederungen an den Fassaden, erbaut von Johann Caspar Wohlgemuth, 1777/78, mit Ausstattung | D-5-61-000-130 | weitere Bilder |
Karlsplatz 6, Karolinenstraße 19 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau über L- förmigem Grundriss, mit Risaliten, Zwerchhäusern und Dachgauben, barocke Putzgliederung, von Johann David Steingruber nach Plänen von Leopoldo Retti, nach 1748, Gruppe mit Karlsplatz 1, Karlsplatz 2/4 und Karlsplatz 3/Karolinenstraße 21 | D-5-61-000-759 | weitere Bilder |
Karlsplatz 7, 9 (Standort) | Wohnhaus | dreigeschossiger Gebäudekomplex mit Walm- und Mansarddach, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18./19. Jh. | D-5-61-000-131 | weitere Bilder |
Karlsplatz 8 (Standort) | Ehemaliges Redoutenhaus | Zweigeschossiges Gebäude mit Walmdach, in Ecklage, mit Zwerchhäusern, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, von Johann David Steingruber, 1762, Rokoko-Stuckornament über Portal und Fenstern wohl von Andreas Vogel und Franz Oeder | D-5-61-000-132 | weitere Bilder |
Karlsplatz 10 (Standort) | Katholische Pfarrkirche St. Ludwig | Tonnengewölbte Saalkirche mit viersäuliger toskanischer Tempelvorhalle über Freitreppe, Turm über dem Satteldach, mit Gliederungen in Naturstein, in Formen der Münchener Schule des Klassizismus, von Leonhard Schmidtner, 1834–40, mit Ausstattung | D-5-61-000-133 | weitere Bilder |
Karlsplatz 10 (Standort) | Zwei Torpfeiler | Mit Vasenbekrönung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-133 | weitere Bilder |
Karlsplatz 11 (Standort) | Ehemalige städtische Schranne, später Feuerwehrhaus | Zweigeschossiges Gebäude in Ecklage mit Walmdach und Turmaufsatz, Mittelrisalit, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 1737 | D-5-61-000-134 | weitere Bilder |
Karlstraße 1 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit breit angelegtem Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung mit Rocailleornamentik, von Johann David Steingruber, um 1760/65. | D-5-61-000-135 | weitere Bilder |
Karlstraße 3 (Standort) | Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, von Johann David Steingruber, um 1760/65, mit Ladeneinbau um 1900 | D-5-61-000-137 | weitere Bilder |
Karlstraße 4, 6 (Standort) | Doppelwohnhaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen mit Rokokoornamentik wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel, mit Freitreppe, von Johann David Steingruber, 1763 | D-5-61-000-138 | weitere Bilder |
Karlstraße 8 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Rocaille-Ornamentik am Portal, von Johann David Steingruber, 1762, die übrige Stuckierung 19. Jahrhundert | D-5-61-000-140 | weitere Bilder |
Karlstraße 10 (Standort) | Doppelwohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude, Satteldach, südlich mit Walm, Risalitgliederung, mit Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, um 1760/65 | D-5-61-000-142 | weitere Bilder |
Karlstraße 12 (Standort) | Wohngebäude, später Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Bau mit Walmdach und Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, um 1760/65 | D-5-61-000-144 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 2 (Standort) | Wohngebäude | Zweigeschossiger Walmdachbau, Eckhaus mit Mittelrisalit, Zwerchhäuser, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, davor Freitreppe zu platzartiger Erweiterung, wohl nach Plänen Leopoldo Rettis, Mitte 18. Jahrhundert | D-5-61-000-149 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 3 (Standort) | Wohngebäude | Dreigeschossiger Bau in Ecklage, Satteldach östlich mit Walm, mit Balkon und Hausteingliederungen, um 1890 | D-5-61-000-150 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 3 (Standort) | Sandsteinpfeiler der Einfahrt | Gleichzeitig | D-5-61-000-150 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 5 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Walm- und Mansarddach, mit Putzgliederungen, von Hans Pylipp jr., 1924, mit Madonnenfigur, wohl gleichzeitig | D-5-61-000-151 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 8 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Mittelrisalit und Zwerchhäusern, Putzgliederung, Freitreppe, von Johann Caspar Wohlgemuth, 1787 | D-5-61-000-152 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 8 (Standort) | Nebengebäude, ehemaliger Stall | Eingeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach, 19. Jahrhundert | D-5-61-000-152 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 8 (Standort) | Einfriedung | mit Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernem Flügeltor, wohl bauzeitlich, um 1900 | D-5-61-000-152 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 9 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Bau mit zwei Seitenrisaliten mit Walmdach und Balkon, 18. Jahrhundert, angebaut reichverzierte Gusseisenloggia, um 1870 | D-5-61-000-153 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-155 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 12 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-156 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 13 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-157 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 23 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-161 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 24 (Standort) | Wohnhaus | zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Walmdachzwerchhaus, rustizierten Lisenen und Putzgliederung, reiches Stuckornament, wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel, um 1760 | D-5-61-000-162 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 25 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-163 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 25a (Standort) | Ehemaliges Theresien-Institut | Dreigeschossiger Schulhausbau, Walmdachbau mit anschließendem Flügel mit Satteldach, in Formen der Neurenaissance mit Jugendstilanklängen, nach Plänen des städtischen Baurats Simon, „1908“ (bezeichnet) | D-5-61-000-612 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 26, 28 (Standort) | Doppelhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Rokoko-Stuck über Portal und Fenstern, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-164 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 27 (Standort) | Karolinenschule | Dreigeschossiges Schulgebäude mit Walmdach, Sandsteinquaderbau, mit rustizierten Lisenen und Hausteingliederungen, in Formen der italienischen Renaissance, errichtet vom Stadtbauamt Ansbach, 1865–67 | D-5-61-000-165 | weitere Bilder |
Promenade 22 (Standort) | Turnhalle der Karolinenschule | Zweigeschossiger Walmdachbau, mit rustizierten Lisenen, Putz- und Sandsteingliederung in Formen des Ansbacher Barock, mit giebelbekrönten, akroterienbesetzten Risaliten, bezeichnet „1880“ | D-5-61-000-165 | weitere Bilder |
Kaspar-Hauser-Platz 1 (Standort) | Ehemalige markgräfliche Obereinnehmerei, auch Schnizleinhaus genannt, heute Museum | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, rückwärtig Achteckturm mit hölzerner Wendeltreppe und dreigeschossiges Rückgebäude über Stichbogenarkaden, rückseitig Rustika-Portal 18. Jahrhundert vom Haus Nürnberger Straße 4 | D-5-61-000-420 | weitere Bilder |
Kaspar-Hauser-Platz 1 (Standort) | Nebengebäude | Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 18./19. Jahrhundert | D-5-61-000-420 | weitere Bilder |
Kronacherstraße 4 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-169 | weitere Bilder |
Kronacherstraße 8 (Standort) | Ehemalige Wohnung für Gymnasiallehrer, später landesherrliches Administrationsgebäude | Zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckanbau, Johann Paul Bischoff, um 1805 | D-5-61-000-170 | weitere Bilder |
Kronacherstraße 8 (Standort) | Lagerhaus | Rückwärtig, Scheune, Fachwerkbau mit dreigeschossigem Giebel, 17. Jahrhundert | D-5-61-000-170 | weitere Bilder |
Kronacherstraße 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern, 18. Jahrhundert, im Kern 16. Jahrhundert | D-5-61-000-171 | weitere Bilder |
Kronacherstraße 11a, 11b (Standort) | Nebengebäude | eingeschossige Flachsatteldachbauten, der südliche mit Fachwerk-Dachaufbau, nach 1826 | D-5-61-000-171 | weitere Bilder |
Kronenstraße 1 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus, rustiziertes Erdgeschoss, Lisenen- und Putzgliederung, Sandsteinportal mit Korbbogen, Gabriel de Gabrieli, vor 1706 | D-5-61-000-173 | weitere Bilder |
Kronenstraße 2, 4 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-175 | weitere Bilder |
Kronenstraße 3 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, anschließender Satteldachbau, rückwärtig Fachwerk, mit Putzgliederung, Anfang 18. Jahrhundert | D-5-61-000-176 | weitere Bilder |
Kronenstraße 12 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, Rundbogenportal, Freitreppe, von Gabriel de Gabrieli, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-179 | weitere Bilder |
Kronenstraße 14, 16 (Standort) | Doppelwohnhaus | Dreigeschossiger Mansarddachbau, Putzgliederung teilweise mit ornamentalem Stuckdekor, wohl von Johann Jakob Atzel, um 1780/90 | D-5-61-000-180 | weitere Bilder |
Luisenstraße 2 (Standort) | Ehemaliges Rektorhaus des Gymnasiums | Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage mit Mansardwalmdach, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert mit älterem Kern | D-5-61-000-185 | weitere Bilder |
Luisenstraße 3 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, mit Putzgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-186 | weitere Bilder |
Luisenstraße 5 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, Treppenhaus mit Balusterbrüstung, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten 18. Jahrhundert | D-5-61-000-188 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz (Standort) | Markgraf-Georg-Brunnen | 1515 von Markgraf Georg errichtet, 1780 und 1815 Renovierungen, über polygonalem Eisenbecken auf reichverziertem Pfeiler mit vier Muschelschalen eine vergoldete Ritterfigur | D-5-61-000-192 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 1 (Standort) | Rathaus | Viergeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit dreigeschossigen getreppten Volutengiebeln, der ursprüngliche Bau von 1531 wurde 1621–23 nach Plänen von Valentin Juncker um- und ausgebaut, spätere Veränderungen und Restaurierungen 1748, 1792, 1923/27 | D-5-61-000-193 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 2 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, zusammen mit Nr. 4, 8, 10 von Karl Friedrich von Zocha als flankierende Bauten zu Nr. 6 nach dem Marktbrand von 1719 errichtet | D-5-61-000-194 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 3 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Viergeschossiger Walmdachbau, im Kern Giebelhaus des 16./17. Jahrhunderts, nach 1719 umgeformt mit Zwerchhaus und Sandsteingliederung im Erdgeschoss | D-5-61-000-195 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 3 (Standort) | Rückgebäude | Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhäusern, 17./18. Jahrhundert | D-5-61-000-195 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 5 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, ehemals Giebelhaus, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert überformt mit Zwerchhaus, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung, mit Nr. 7 zusammengestimmt | D-5-61-000-197 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 6 (Standort) | Ehemaliger Gasthof | Viergeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus mit Ziergiebel, Rundbogenportal und Balkon, mit Pilastergliederung über rustiziertem Sockel, von Gabriel de Gabrieli, nach 1719 | D-5-61-000-198 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 6 (Standort) | Rückgebäude | Zweigeschossiger Mansarddachbau, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-198 | |
Martin-Luther-Platz 7 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, im Kern Giebelhaus von 1486 (dendrochronologisch datiert), vorderer Teil erneuert 1747 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert überformt, siehe Nr. 5 | D-5-61-000-199 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 8 (Standort) | Ehemalige Stadtwaage | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, Karl Friedrich von Zocha, nach 1719, vgl. Nr. 2 | D-5-61-000-200 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 10 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung, von Karl Friedrich von Zoch, nach 1719, vgl. Nr. 2 | D-5-61-000-201 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 16 (Standort) | Güllbrunnen an St. Johannis | Steinerner Brunnen mit Relieftafel, von Mann und Zangl, 1914 | D-5-61-000-191 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 16 (Standort) | Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannis | Hallenkirche, Kirchenneubau 1410/1435, von zwei Türmen flankierter Chor, 1441/1508 von Endress Embhart dem Älteren und dem Jüngeren sowie Nikolaus Eseler, Türme bezeichnet „1504“ und „1508“, 1660 Einbau der Fürstengruft unter dem Chor, im 18. Jahrhundert purifizierende Veränderungen am Äußeren des Chors, mit Ausstattung | D-5-61-000-190 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 17 (Standort) | Schätzlersches Stiftungshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit großer Durchfahrt, Erdgeschoss und Ecklisenen rustiziert, Putzgliederung, wohl durch Karl Friedrich von Zocha, zweites Viertel 18. Jahrhundert, über Grundmauern und Keller eines Hauses des 16. Jahrhunderts | D-5-61-000-204 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 18 (Standort) | Sandsteinportal | In der Art Georg Andreas Böcklers, 17. Jahrhundert | D-5-61-000-205 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 19 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Fassade durch Rustizierung und Putzfelder gegliedert, 18. Jahrhundert, Umbauten, Geschäftseinbau evtl. des 19. Jahrhunderts modernisiert | D-5-61-000-206 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 20 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Bau, Fassade mit Walmdach, Zwerchhaus, rückwärtig Satteldach, 16. Jahrhundert, Fassade mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen 18. Jahrhundert | D-5-61-000-207 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 21 (Standort) | Bürgerhaus | Dreigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Steildach, mit vorkragendem Fachwerkgiebel, 1450–1500, Veränderungen im Fachwerk um 1600 | D-5-61-000-208 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 21 (Standort) | Hof | Mit Laubengängen, 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-208 | |
Martin-Luther-Platz 25 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, rückwärtig mit Satteldach, mit schmalem Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert in der Dachzone verändert, Geburtshaus des Dichters Friedrich Wilhelm Güll (1812–1879) | D-5-61-000-211 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 26 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, Rückfassade zur Schaitbergerstraße | D-5-61-000-212 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 27 (Standort) | Wohnhaus | Mit Mansarddach, 1807 erbaut, ehemals Einfahrtstor des Hospitiums des Augustinerklosters Nürnberg, von der Straße zurückgesetzt | D-5-61-000-213 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 29, 31 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Putzgliederungen, 1897/1913 Zusammenbau zweier Barockhäuser und eines Hauses aus dem 16. Jahrhundert | D-5-61-000-214 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 30 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, 16./17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert | D-5-61-000-215 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 32 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-217 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 33 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, mit Putzgliederung und Stuckornamentik, um 1850/60, älterer Kern, Stuckdecken im Inneren | D-5-61-000-218 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 35 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, Sandsteinportal, im Kern 16. Jahrhundert, 1761 von Johann David Steingruber umgebaut | D-5-61-000-220 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 37 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert | D-5-61-000-222 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 38 (Standort) | Ehemalige Hufschmiede, Wohngebäude | Viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Portal des späten 17. Jahrhunderts, im Kern 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-223 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 42 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit Putzgliederung, 19. Jahrhundert | D-5-61-000-226 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 42 (Standort) | Rückgebäude | 16. Jahrhundert | D-5-61-000-226 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 44 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, im Kern 16./17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert | D-5-61-000-227 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 46 (Standort) | Doppelhaus | Traufständiges Satteldachgebäude, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert | D-5-61-000-228 | weitere Bilder |
Martin-Luther-Platz 48 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, Fassade des 18. Jahrhunderts | D-5-61-000-229 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 3 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83 | D-5-61-000-232 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 3 (Standort) | Nebengebäude | Eingeschossiger Satteldachbau, mit Lisenen- und Putzgliederung, gleichzeitig, Teil der Reihenwohnhausgruppe Nr. 3/5/7/9/11/15 | D-5-61-000-232 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 4 (Standort) | Ehemaliges Eigenhaus von Johann David Steingruber | Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, bezeichnet „1737“ | D-5-61-000-233 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 5 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Risalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit Zierformen des Rokoko, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83, siehe Nr. 3 | D-5-61-000-234 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 7 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit Zierformen des Rokoko, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1779–83, siehe Nr. 3 | D-5-61-000-236 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 8, 10 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederungen, in Formen der italienischen Renaissance, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-61-000-237 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 9 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit Pilaster- und Putzgliederung, Portal mit barocken Zierformen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, um 1779–83, siehe Nr. 3 | D-5-61-000-238 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude mit Mansarddach, mit Zwerchhaus, Pilaster- und Putzgliederungen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut, um 1779Johann Jakob Steingruber 83, vgl. Nr. 3 | D-5-61-000-239 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 12 (Standort) | Wohngebäude | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, nördlich mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-240 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 13 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, mit Lisenen- und Putzgliederung, Sandsteinportal mit Wappen und barocken Zierelementen, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut, um 1779–83, vgl. Nr. 3 | D-5-61-000-241 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 15 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Lisenen- und Putzgliederungen, mit Freitreppe, von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth, 1783, vgl. Nr. 3 | D-5-61-000-242 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 17 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Eckgebäude mit Zwerchhaus, rustizierte Ecklisene und Putzgliederungen, 1726 | D-5-61-000-243 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 18 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-244 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 19 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-245 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 21 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, erste Hälfte 19. Jahrhundert | D-5-61-000-247 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 22 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-248 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 23 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, teilweise Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-249 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 24 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Ladeerker, rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-250 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 26 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Leopoldo Retti zugeschrieben, bezeichnet „1734“ | D-5-61-000-251 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 26 a (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-252 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 27 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-253 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 28 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putz- und Geschossgliederungen, 19. Jahrhundert | D-5-61-000-254 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 32 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, Stuckornamentik im Zopfstil, mit Freitreppe, erbaut von Maurermeister Försch wohl nach Entwurf von Johann Jakob Atzel bezeichnet „1789“ | D-5-61-000-257 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 34 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, in Formen des Klassizismus, wohl von J. C. Spindler, um 1800 | D-5-61-000-259 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 36 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude, Satteldach mit breitem zwerchhausähnlichem Aufbau mit Walmdach, Fassade mit Sandsteindekorationen in Formen des späten Jugendstils, von Franz Roeckle und Paul Ros, um 1912 | D-5-61-000-261 | weitere Bilder |
Montgelasplatz 1 (Standort) | Ehemalige markgräfliche Kanzlei, Gerichtsgebäude | Dreigeschossige hufeisenförmige Anlage, mit reich verzierten Zwerchgiebeln und Putzgliederung mit Sgraffitotechnik, Innenhof mit Segmentbogenarkaden und Treppenturm, von Gideon Bacher, 1594, anstelle ehemaliger Stiftsgebäude von St. Gumbert errichtet | D-5-61-000-330 | weitere Bilder |
Neustadt 1 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert | D-5-61-000-264 | weitere Bilder |
Neustadt 2 (Standort) | Traufseitiges Wohnhaus und Zwerchhaus | Im Kern 16. Jahrhundert | D-5-61-000-265 | weitere Bilder |
Neustadt 3 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert | D-5-61-000-266 | weitere Bilder |
Neustadt 4 (Standort) | Ehemalige Posthalterhof zum Brandenburger Haus, Hauptgebäude | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Lisenen- und Putzgliederung, Quaderportal, altes Treppenhaus, Gabriel de Gabrieli, bezeichnet „1703“ | D-5-61-000-267 | weitere Bilder |
Neustadt 4, an der Westseite (Standort) | Anbau | Eingeschossiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert | D-5-61-000-267 | weitere Bilder |
Promenade 3 (Standort) | Innenhof mit Nebengebäuden | Teilweise Fachwerk, und Wohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau (Promenade 3), Fassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-267 | weitere Bilder |
Promenade 3 (Standort) | Gartenzaun | Natursteinpfeiler mit Eisengitter, 19. Jahrhundert | D-5-61-000-267 | weitere Bilder |
Neustadt 5 (Standort) | Wohnhaus | Im Kern 16./17. Jahrhundert, verputztes Fachwerk, im Hof zwei geschlossene Laubengänge, gewölbter Keller | D-5-61-000-268 | weitere Bilder |
Neustadt 6 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Mittelrisalit und Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederungen, wohl von Karl Friedrich von Zocha, bezeichnet (auf bronzener Inschriftkartusche) „1726“ und „1733“ | D-5-61-000-269 | weitere Bilder |
Neustadt 11 (Standort) | Wohngebäude | Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhäusern, Fachwerkbau, verputzt, im Kern vor 1600, Steinportal von Georg Andreas Böckler, Ende 17. Jahrhundert | D-5-61-000-271 | weitere Bilder |
Neustadt 13 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau im 18. Jahrhundert | D-5-61-000-273 | weitere Bilder |
Neustadt 15 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau von Johann David Steingruber, 1781/82 | D-5-61-000-274 | weitere Bilder |
Neustadt 17 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau von Johann David Steingruber, 1781/82 | D-5-61-000-276 | weitere Bilder |
Neustadt 18, Promenade 9 (Standort) | Wohnhaus | Wohnhausfassade, 1739 von Johann David Steingruber, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Putzgliederung | D-5-61-000-360 | weitere Bilder |
Promenade 9 (Standort) | Gartenzaun | Neuromanisch, Haustein und Schmiedeeisen, um Mitte 19. Jahrhundert | D-5-61-000-360 | weitere Bilder |
Neustadt 19 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Eckgebäude mit Halbwalm, mit Zwerchhaus und rustizierten Lisenen, im Kern 16./17. Jahrhundert, von Johann David Steingruber, 1781/82 | D-5-61-000-277 | weitere Bilder |
Neustadt 23 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Lisenen- und Putzgliederung, Treppenhaus, Gabriel de Gabrieli, nach 1713 | D-5-61-000-279 | weitere Bilder |
Neustadt 24, 26 (Standort) | Wohnhaus | Doppelhaus, dreigeschossige Fachwerkbauten mit Walmdächern und einheitlicher, verputzter Fassade mit Gesimsgliederung, 18. Jh. | D-5-61-000-280 | weitere Bilder |
Neustadt 27 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude, Mansarddach mit Zwerchhaus, Fachwerkbau mit Putzfassade, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-281 | weitere Bilder |
Neustadt 29 (Standort) | Rest der staufischen Stadtmauer | Wohl 12. Jahrhundert | D-5-61-000-635 | |
Neustadt 30 (Standort) | Doppelhaus | Im Kern 16. Jahrhundert | D-5-61-000-283 | weitere Bilder |
Neustadt 31 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit Mansarddach, ziegelsichtige Fassade mit Natursteingliederungen, mit Stilelementen der Neurenaissance, späteres 19. Jahrhundert | D-5-61-000-284 | weitere Bilder |
Neustadt 32 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, vorkragende Obergeschosse, im Kern 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-285 | weitere Bilder |
Neustadt 33 (Standort) | Wohngebäude | Vierflügelbau um kleinen Innenhof, dreigeschossiges Gebäude mit Walmdach, rückwärtig zweigeschossig mit Mansarddach, rustiziertes Erdgeschoss, mit Lisenen- und Putzgliederung, altes Treppenhaus, nach Plänen von Johann David Steingruber, 1737–39 | D-5-61-000-286 | weitere Bilder |
Neustadt 35 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Zwerchhaus und Erker, mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen, im Kern 16./17. Jahrhundert, barockisierende Fassade 1929 | D-5-61-000-287 | weitere Bilder |
Neustadt 37 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, mit Zwerchhaus, Pilaster- und Putzgliederung in Formen des Barock, Gabriel de Gabrieli, 1710, mit Fachwerkrückgebäude, wohl gleichzeitig | D-5-61-000-288 | weitere Bilder |
Neustadt 39 (Standort) | Wohngebäude | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, wohl teilweise Fachwerk verputzt, im Kern 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-289 | weitere Bilder |
Neustadt 41 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert | D-5-61-000-290 | weitere Bilder |
Neustadt 48 (Standort) | Wohngebäude, später Gasthaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, rustiziertes Erdgeschoss, mit steinernen Fenster- und Portalumrahmungen, 17./18. Jahrhundert | D-5-61-000-292 | weitere Bilder |
Neustadt 50 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-293 | weitere Bilder |
Neustadt 52 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-294 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 2 (Standort) | Wohnhaus, Gasthaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Mittelrisalit mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-313 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 4 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, drittes Geschoss vorkragend, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1600, Veränderungen im 18. Jahrhundert | D-5-61-000-314 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 5 (Standort) | Traufständiges Wohnhaus | 18. Jahrhundert, mit Fachwerkkern des 16./17. Jahrhunderts | D-5-61-000-315 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 6 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit Zwerchhaus, im Kern 16. Jahrhundert, Veränderungen im 18. Jahrhundert | D-5-61-000-316 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 10 (Standort) | Wohnhaus, Gasthaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, mit rückwärtigen Gebäudeteilen, 16. Jahrhundert | D-5-61-000-320 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit vorkragenden Obergeschossen, teilweise Fachwerk, verputzt, im Kern vor 1500 | D-5-61-000-321 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 12 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-322 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 13 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-323 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 14 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 | D-5-61-000-324 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 16, 18, 20 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiges Eckgebäude, mit rustiziertem Erdgeschoss, Putzgliederung, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 | D-5-61-000-325 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 19 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, über die Stadtmauer gebaut | D-5-61-000-328 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 25 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 | D-5-61-000-331 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 27 (Standort) | Ehemaliges Wohngebäude, jetzt Schule | Dreigeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdach und Mittelrisalit, Erdgeschoss und Lisenen rustiziert, nach Plänen von Karl Friedrich von Zocha, nach 1719 | D-5-61-000-332 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 29 (Standort) | Ehemaliges Wohngebäude | Zweigeschossiger Bau in Form einer Vierflügelanlage, mit Mansardwalmdach, Fassade mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, Rückflügel mit Zwerchhaus, erbaut durch Karl Friedrich von Zocha nach 1719, mit Ausstattung | D-5-61-000-333 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 29 (Standort) | Gartenhaus | Eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-333 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 31 (Standort) | Wohnhaus, Gasthaus | Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Volutengiebel, teilweise Fachwerk, reiche Putzgliederung zum Teil mit Sgraffito, 17. Jahrhundert | D-5-61-000-334 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 35 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Putzgliederung, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade und Walmdach 18. Jahrhundert, Anbau nach 1826; eingebaut Fragmente des ehem. Wehrgangs der Stadtmauer | D-5-61-000-335 | weitere Bilder |
Platenstraße 2 (Standort) | Wohngebäude | Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen, 18. Jahrhundert, mit anschließendem schmalem Wohnhaus, dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert | D-5-61-000-336 | weitere Bilder |
Platenstraße 9 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges giebelständiges Gebäude mit Halbwalmdach, Rückseite mit Fachwerkgiebel, im Kern 16./17. Jahrhundert | D-5-61-000-337 | weitere Bilder |
Platenstraße 10 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiges Gebäude mit Satteldach, südlich Walm, mit Zwerchhaus, mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-338 | weitere Bilder |
Platenstraße 11 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude in Ecklage, Satteldach westlich mit Walm, mit Zwerchhaus, seitlich mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern vor 1500, Fassade 18. Jahrhundert | D-5-61-000-339 | weitere Bilder |
Platenstraße 12 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger giebelständiger Mansarddachbau, mit Ziergiebel, Mittelrisalit, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, 18. Jahrhundert | D-5-61-000-340 | weitere Bilder |
Platenstraße 17 (Standort) | Wohngebäude, Geburtshaus des Dichters August Graf von Platen-Hallermünde (1796–1835) | Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit reichverziertem Sandsteinportal, darüber risalitähnlicher Erker, mit Feldergliederung, bezeichnet „1696“ | D-5-61-000-343 | weitere Bilder |
Platenstraße 18 (Standort) | Wohnhaus | Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, in Ecklage, mit Fachwerkkonstruktion, Zwerchhaus, Gesims und Dreiecksgiebel, Putzgliederung mit kolossaler Pilasterordnung, Treppenhaus mit Balusterbrüstungen erhalten, Gabriel de Gabrieli, Anfang 18. Jahrhundert | D-5-61-000-344 | weitere Bilder |
Platenstraße 19 (Standort) | Wohnhaus | Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Sandsteinportal, Gabriel de Gabrieli zugeschrieben, bezeichnet „1700“ | D-5-61-000-345 | weitere Bilder |
Platenstraße 21 (Standort) | Wohn- und Geschäftshaus | Zweigeschossiger Wa wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele Veröffentlichungsdatum: Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der mittelfrankischen Bezirkshauptstadt Ansbach zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 14 Januar 2022 und enthalt 470 Baudenkmaler Liste der Baudenkmaler in Ansbach Ensemble Altstadt Ensemble Beamtensiedlung Ensemble Gartenstadt Ensemble Nurnberger Strasse Ensemble Reutervorstadt Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach Ensemble Ortskern Struth StadtbefestigungStadtteile Kernstadt Ansbach Brodswinden Dombach im Loch Elpersdorf bei Ansbach Eyb Fischhaus Heimweg Hennenbach Hollmuhle Kafermuhle Katterbach Neudorfer Muhle Neuses bei Ansbach Pfaffengreuth Schalkhausen Scheermuhle Schockenmuhle Struth Wallersdorf Wasserzell WeinbergIn dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Ensembles BearbeitenEnsemble Altstadt Ansbach Bearbeiten nbsp Herrieder Tor und Johanniskirche Ansicht von Suden 2022 nbsp Ansbach im 18 Jh Das Ensemble Lage umfasst die Altstadt mit ihren beiden um die Kirchen St Gumbertus und St Johannis angeordneten altesten Kernen der Kloster und Pfarrstadt mit der Wurzburger und einem Teil der Herrieder Vorstadt mit Schloss Hofgarten und dem im 18 Jahrhundert uber regelmassigem Grundriss angelegten Quartier der Neuen Auslage Zu ihm gehoren die im 18 Jahrhundert angelegten teilweise von Garten gesaumten Alleen Promenade und Maximilian Triesdorfer Strasse Es umschreibt die Stadt ungefahr in der Ausdehnung wie sie am Ende des 18 Jahrhunderts erreicht war Ausgenommen ist die durch neue Verkehrsfuhrungen abgeschnittene ehemalige Schlossvorstadt Die verschiedenen historischen Epochen entstammenden Teile des Ensembles sind in ihrer Struktur noch heute erkennbar Das aus einem karolingischen Eigenkloster hervorgegangene Chorherrenstift hinterliess die spater reformierte und zur markgraflichen Hofkirche umgewandelte Gumbertuskirche mit ihrer zum Wahrzeichen gewordenen Dreiturmgruppe der Spatrenaissance ausserdem aber an der breiten Marktstrasse des Johann Sebastian Bach Platzes prachtvoll barockisierte Adelspalais ehemalige Stiftsgebaude mit ausgedehnten teilweise noch gotischen Binnenhofen Aktennummer E 5 61 000 1 Ensemble Beamtensiedlung Bearbeiten Das Ensemble der Beamtensiedlung Lage liegt ostlich des Stadtzentrums von Ansbach nordlich des Rezat Tales Es umfasst die stadtebaulich architektonischen Zeugnisse der Entstehungszeit in den 1920er Jahren und ist von zumeist jungeren Wohnvierteln und Gewerbeeinrichtungen umgeben Die Siedlung wurde 1923 bis 1925 von Paul Glitz erbaut Als Wohnstandort mit einem hohen Anteil von Garten und halboffentlichen Raumen war sie ursprunglich fur eine sozial stark homogene Bewohnerschaft Beamte vorgesehen Das Gebaude Albrecht Achilles Weg 4 wurde 2013 abgerissen Die Nachbarhauser Albrecht Achilles Weg 2 und 6 8 wurden wohl in den 1950er Jahren erganzt Der stadtebauliche Entwurf entspricht weitgehend den Gartenstadt Modellen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg In zwei Bereichen zwischen Am Heimweg Charlottenstrasse Blaulstrasse und Markgrafenring die jeweils zum Hang ansteigend orientiert sind werden grosse abgeschirmte Grunbereiche umschlossen Hofsituationen entstehen innerhalb der mehrflugeligen Baublocke Albrecht Achilles Weg 7 9 11 13 15 17 19 21 und Am Heimweg 9 11 13 Die Architektur der Gebaude wird von Formen eines vereinfachten Heimatschutzstils gepragt die mit neobarocken Elementen wie rustizierenden Ecklosungen Walmdachern Fledermaus und einzelnen im Strassenraum wirksamen Mansardgiebel Gauben Elemente des Ansbacher Barocks aus der Epoche der Markgrafschaft aufgreifen Individuelle architektonisch funktionelle Losungen liegen bei den von drei Seiten erschlossenen Baukorpern der Reihenhauser Ludwig Keller Strasse 20 22 24 26 28 30 und 32 34 36 38 bzw Am Heimweg 2 4 6 8 vor Aktennummer E 5 61 000 2 Ensemble Gartenstadt Ansbach Bearbeiten Das Ensemble Lage umfasst den altesten und zentralen Bereich der umfangreichen Kleinsiedlungen aus der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts im Dombachtal sudwestlich des Stadtkerns von Ansbach Die Baugenossenschaft Gartenstadt Ansbach e G m b H Nachfolger Ansbacher Baugenossenschaft Stadt und Landkreis Ansbach e G 1909 nur wenige Jahre nach der ersten deutschen Gartenstadt in Hellerau bei Dresden gegrundet zahlte zu den rund 80 Gartenstadt Initiativen im Deutschen Reich deren Realisierung noch vor dem Ersten Weltkrieg begonnen wurde Als Architekten werden das ortsansassige Buro Hans Pylipp und dessen Mitarbeiter Konrad Widmann genannt Das Doppelhaus Dombachstrasse 17 19 bezeichnet 1910 11 stellt das alteste Gebaude dar Die bis in die Kriegsjahre hinein realisierten Bauten und Anlagen erstrecken sich sudlich der Dombachstrasse hangaufwarts Mit Ausnahme des Wohnhofs Am Rabenstein der in den 1920er Jahren erganzt wurde entsprechen alle Teile der Siedlung dem nahezu idealtypischen Konzept einer deutschen Gartenstadt aus der Zeit vor 1914 Neben der Dombachstrasse verlaufen die Strassen Am Rabenstein Schreberweg und Blumenstrasse hangparallel verbunden durch die Bachmannstrasse der ursprunglich wohl einzigen wesentlich breiter angelegten Erschliessungsachse der gesamten Siedlung Die gewahlten stadtebaulichen Mittel umfassen charakteristische Details von gartenstadtischen Kleinsiedlungen ihrer Zeit das Zurucksetzen von Baugruppen und geringfugige Aufweitungen der Strassenprofile um Hofsituationen zu schaffen Torsituationen Hausgiebel als Orientierungspunkte von Strassenraumen und raumwirksame Baumgruppen Auch die Architektur der zumeist als eingeschossige Reihenhauser ausgebildeten Gebaudegruppen entspricht mit Mansarddachern Gauben Zwerchgiebeln der Verbindung von Loggia und Eingang oder den reprasentativen Fachwerkpartien in der Bachmannstrasse den Vorbildern in Hellerau und anderen Gartenstadten insbesondere den Projekten von Richard Riemerschmid 1868 1957 und Paul Schmitthenner 1884 1972 Zu den dominanten Elementen des Heimatschutzes treten Einflusse von Jugendstil und Art deco Der etwas jungere Wohnhof Am Rabenstein erganzt trotz deutlich hoherer Nutzungsdichte und reduzierter Architekturformen das ursprungliche Konzept wogegen das Verwaltungsgebaude Am Rabenstein 18 2002 und ein Werkstattbau in derselben Strasse als Eingriffe anzusehen sind Aktennummer E 5 61 000 3 Ensemble Nurnberger Strasse Bearbeiten nbsp Nurnberger Strasse 22 bis 30weitere BilderDie nordlich des Schlosses gelegene Schlossvorstadt Lage reichte ehemals bis zur Rezat Diese Verbindung wurde durch den Ausbau der B 13 und der B 14 unterbrochen Dadurch verlor die Nurnberger Strasse auch ihren Durchgangsstrassencharakter Das Ensemble umfasst den erhaltenen Teil der Nurnberger Strasse zwischen Schlossstrasse und Viehmarkt Hier sind teilweise Ackerburgerhauser erhalten Doch bestimmt die systematisierte Bebauung des 18 Jahrhunderts Charakter und Ausdehnung des Ensembles Die zweigeschossigen Wohnhauser die mit den betonten Zwerchhausern eine Mittelachse besitzen sind charakteristische Beispiele fur den Einfluss der Ansbacher Hofbaumeister Markgrafenstil auf die burgerliche Wohnbebauung Hier handelt es sich um die ehemaligen Wohnungen und Werkstatten markgraflicher Handwerker in der Schlossvorstadt Heute muss die gemessene Wiederholung und Reihung der gleichartigen Hauser auch moderne Zasuren einbinden Aktennummer E 5 61 000 4 Ensemble Reutervorstadt Bearbeiten Das Ensemble der Reutervorstadt Lage nordlich des Stadtzentrums gelegen umfasst die Strassenraume der Goethe Schiller Lessing Judth und Teile der Brauhausstrasse bzw den Goetheplatz mit den unmittelbar angrenzenden Hausgrundstucken Das Stadtviertel wurde von Johann Reuter einheitlich konzipiert und im Wesentlichen zwischen 1900 und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs realisiert Im westlichen Teilbereich sind Baujahre zwischen 1902 und 1907 durch Inschriften bezeichnet Den ostlichen Teil bildet die Judthstrasse Hier sind auch einzelne jungere Bauten vorhanden die jedoch die Geschlossenheit des Ensembles nur unwesentlich beeinflussen Der westliche Teilbereich wird von Mietshausern mit stark vereinheitlichten Gebaudegrossen bestimmt die am Goetheplatz in geschlossener Bauweise angeordnet sind in der Lessingstrasse als Einzelhauser in der Goethe Schiller und Brauhausstrasse als Einzel und Doppelhauser Ecksituationen sind teilweise durch Erker betont Dabei herrschen Bauformen der Neorenaissance vor mitunter sind neobarocke Formelemente und einzelne Zitate des Jugendstils Goetheplatz 2 sudliche Judthstrasse vertreten Die Fassaden wechseln zwischen Putz und Klinkeroberflachen oft mit Werksteinelementen kombiniert Von der bewussten Wahl der Strassennamen und einem wohl bildungsburgerlichen Anspruch der Bewohner zeugen Schiller Medaillons am Haus Lessingstrasse 9 bez 1903 04 gegenuber der Einmundung der Schillerstrasse und Medaillons von Goethe und der Freifrau von Stein in der Goethestrasse 8 Der promenadenartig angelegte Goetheplatz ist wohl mit bauzeitlich vorgesehenen Eichen bepflanzt und wird raumlich im Westen vom fruher zum Areal der Hindenburgkaserne gehorenden Schulbau Brauhausstrasse 13 um 1900 und im Osten vom Haus Schillerstrasse 16 begrenzt Einen raumlichen Abschluss der Lessingstrasse bildet das Gebaude Judthstrasse 32 Der nordliche Abschnitt dieser Strasse wird grosstenteils von kleineren Villen mit Stilelementen des Heimatschutzes gepragt oft mit Fachwerk Anteil versehen und auf der Ostseite der Strasse zum Teil oberhalb einer hohen Boschung angeordnet Im sudlichen Verlauf der Judthstrasse gehort nur die Ostseite des Strassenraums zum Ensemble Hier befindet sich die wohl reprasentativste Mietshausbebauung des Viertels die acht Hauser umfassende am Hang gestaffelte Hauszeile Es herrschen Fassadengestaltungen in Formen des Jugendstils vor Laut Bezeichnung der Nummer 26 ist der Baukorper insgesamt 1910 errichtet worden Aktennummer E 5 61 000 5 Ensemble Ortskern Neuses bei Ansbach Bearbeiten Das Ensemble Lage umfasst den historischen Dorfkern von Neuses nordwestlich der Stadt Ansbach der parallel zum Verlauf der Rezat ausgerichtet ist und Teilabschnitte der Rothenburger Strasse und die Rezatstrasse umfasst Der Ort findet im Personennamen Chunrat de Niusaze 1132 erstmals Erwahnung Es handelte sich um einen Herrensitz wobei der erwahnte Konrad wohl dem Herrenhaus Dornberg zuzuordnen ist Ein Gutsbetrieb pragte die Struktur des Ortes bis in die Neuzeit die Baulichkeiten des Gutsbetriebs der Markgrafschaft Ansbach sind bis heute vorhanden 1801 gab es im Ort 17 Haushalte Im Rahmen der bayerischen Gemeindeedikte wurden Neuses Struth und Wasserzell zu einer politischen Gemeinde zusammengefasst die seit 1972 Ortsteile von Ansbach bilden Im westlichen Bereich in der Rezatstrasse befinden sich kleinteilig strukturierte Hofstellen Im Suden reichen ihre Parzellen bis an den Fluss der hier von einer historischen Brucke uberquert wird Der Flusslauf wird von markanten Baumen gesaumt Die baulich meist weniger regelmassig ausgerichteten Hofgruppen verdeutlichen den bis ins 19 Jahrhundert herrschenden raumlichen Zusammenhang wobei die meisten Gebaude umgebaut und erweitert bzw einzelne durch Neubauten ersetzt wurden Die historischen Gebaude im ostlichen Teil der Siedlung entlang der Rothenburger Strasse und das Wohnhaus in der Rezatstrasse 9 sind mehrheitlich im 18 Jahrhundert entstanden und zeigen gestalterische Bezuge zur nahen barocken Residenzstadt Ansbach Pragende Wirkung hat hierbei das ehemalige markgrafliche Gut in der Rothenburger Strasse 16 Die Sudseite der Rothenburger Strasse wurde im Osten der Ortslage erst ab Mitte des 20 Jahrhunderts bebaut Neben der Bedeutung der Strassenbilder innerhalb der Siedlung besitzt die Ansicht aus der Flussaue besondere Aussagekraft fur das gesamte Ensemble Aktennummer E 5 61 000 6 Ensemble Ortskern Struth Bearbeiten Das Ensemble Lage umfasst die Dorflage mit dem zentralen Strassenraum und den angrenzenden Hofparzellen bis zu ihrer durch ruckwartige Hofgebaude gepragten Tiefe Der Ortsname Strut deutet auf einen Siedlungsstandort bei einem Gebusch hin Das Rodungsdorf wird um 1277 im Zusammenhang mit der Herrschaft Schalkhausen Dornberg ersterwahnt Die heute vorhandene Struktur erhielt ihre Pragung wohl durch die Neubesiedlung der im Dreissigjahrigen Krieg stark in Mitleidenschaft gezogenen Ortschaft durch protestantische Exilanten aus dem Salzburger Gebiet einer politischen Initiative unter der Regierung des Ansbacher Markgrafen Albrecht II Entsprechend gehorte ein grosser Teil der Einwohner der evangelischen Kirchengemeinde Sankt Johannis in der Ansbacher Innenstadt an 1802 gab es im Dorf 20 Haushalte die alle zum Oberamt Ansbach gehorten Bis 1972 zur Gemeinde Neuses gehorig bildet Struth seither einen Ortsteil von Ansbach An der in Nord Sud Orientierung angelegten Dorfstrasse sind beidseitig insgesamt 14 Bauernhofe aufgereiht von denen die Mehrheit d h sechs auf der Westseite und funf auf der Ostseite einem einheitlichen Grundaufbau entsprechen Dazu zahlt neben der identischen Breite der Hofparzellen und einer tiefen Vorgartenzone die ursprungliche Bauform des Parallelhofes der vom spaten 18 bis zur ersten Halfte des 20 Jahrhunderts oft durch eine ruckwartige Scheune zum Winkelhof erganzt wurde Die beidseitigen Giebelreihungen pragen den Strassenraum Die Wohngebaude sind zweigeschossig ausgebildet Es handelt sich ausschliesslich um massive Konstruktionen Als alteste Gebaude sind Teile der im Suden gelegenen Hofe Nr 3 und 22 aus der Mitte des 18 Jahrhunderts einzuordnen Auf Hohe des Grundstucks 18 befindet sich ein Dorfbrunnen die Grundstucke 1 3 13 und 22 verfugen uber raumbildende Grossbaume das Rondell in der sudlichen Dorfstrasse uber eine jungere Baumpflanzung Aktennummer E 5 61 000 7 Stadtbefestigung Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten dieses Abschnitts OSMVon der Stadtbefestigung sind Teile Stadtmauer aus Bruchsteinmauerwerk teilweise mit Wehrgang und mit Fachwerkaufbauten erhalten Es sind mittelalterliche Fragmente und Teile der neuzeitlichen Befestigung aus 16 17 Jahrhundert vorhanden Aktennummer D 5 61 000 624 Von den Mauern und Turmen sind folgende Einzelobjekte anzufuhren Buttenstrasse 4 6 Lage Stadtmauerrest D 5 61 000 624 Buttenstrasse 24 Lage Ruckseitig ein Turm der Stadtmauer in Wohnhaus einbezogen D 5 61 000 52 Wohnhaus Q41311550 Kronenstrasse 12 Lage Geringer Rest der staufischen Mauer D 5 61 000 179 Stadtbefestigung Q41311552 Luisenstrasse 1 Lage Rest der Stadtmauer D 5 61 000 624 Luisenstrasse 5 Lage Fragmente der Stadtmauer D 5 61 000 188 Wohnhaus Q41311554 Neustadt 29 Lage Rest der staufischen Stadtmauer wohl 12 Jh D 5 61 000 635 Pfarrstrasse 9 Lage Fragmente der Stadtmauer D 5 61 000 624 Pfarrstrasse 9 Lage Fragmente der Stadtmauer D 5 61 000 624 Pfarrstrasse 27 Lage Am westlichen Ruckflugel des Wohngebaudes Teil der Stadtmauer D 5 61 000 332 Ehemaliges Wohngebaude jetzt Schule Q41311556 Pfarrstrasse 35 Lage Ins Wohnhaus eingebaut erhaltene Fragmente des ehemaligen Wehrgangs der Stadtmauer D 5 61 000 335 Stadtbefestigung Q41311559 Reuterstrasse 9 Lage Sogenannter Dicker Turm heute Teil des Gymnasiums Carolinum im Kern 16 Jahrhundert D 5 61 000 624 Stadtbefestigung Q41311548 Rosenbadstrasse 2 Lage Im Hof Stadtmauerreste D 5 61 000 399 Stadtbefestigung Q41311560 Rosenbadstrasse 4 Lage Im Hof Stadtmauerreste D 5 61 000 401 Stadtbefestigung Q41311561 Schaitbergerstrasse 14 Lage Zugehorig Stadtmauer und Wehrgang 15 Jahrhundert D 5 61 000 421 Stadtbefestigung Q41311563 Schaitbergerstrasse 24 Lage Rest der Stadtmauer D 5 61 000 624 Schaitbergerstrasse 38 Lage Wichtige Teile der Stadtmauer sind in den Bau einbezogen D 5 61 000 430 Stadtbefestigung Q41311565 nbsp Buttenstrasse 4 6 nbsp Schaitbergerstrasse 14 Feldseite nbsp Schaitbergerstrasse 14 Feldseite nbsp Schaitbergerstrasse 14 Stadtseite nbsp Schaitbergerstrasse 38 nordliche Feldseite nbsp Schaitbergerstrasse 38 sudliche Stadtseite nbsp Pfarrstrasse 9 westlich Nr 19 nbsp Pfarrstrasse 9 ostlich Nr 19 nbsp Dicker Turm weitere Bilder nbsp Dicker Turm weitere Bilder nbsp Reste der staufischen Mauer Rosenbadstrasse 4 6 8Zwei Tore sind erhalten Herrieder Tor Uzstrasse 30 Lage Herrieder Tor Torturm uber Sockelbau oktogonaler Turm mit Welscher Haube und Laterne Lisenen und Putzgliederung Torvorbau mit Dreiecksgiebel von Johann David Steingruber 1750 51 Inschriftplatte 1684 85 D 5 61 000 525 Herrieder Tor Q28735079 Maximilianstrasse 1 Lage Abgerundeter ostlicher Eckpavillon am Herrieder Tor Mansarddach Putzgliederung 1733 34 von Leopoldo Retti und Johann David Steingruber Pavillon Maximilianstrasse 1 in Ansbach D 5 61 000 525 2 Q98620854 Maximilianstrasse 2 Lage Abgerundeter westlicher Eckpavillon am Herrieder Tor Mansarddach Putzgliederung 1733 34 von Leopoldo Retti und Johann David Steingruber Pavillon Maximilianstrasse 2 in Ansbach D 5 61 000 525 1 Q98620853 nbsp Herrieder Tor von Suden weitere Bilder nbsp Herrieder Tor von Suden weitere Bilder nbsp Herrieder Tor von Suden weitere Bilder nbsp Herrieder Tor von Norden weitere Bilder nbsp Pavillon Maximilianstrasse 1 weitere Bilder nbsp Pavillon Maximilianstrasse 2 weitere Bilder Neues Alexander Tor Nahe Promenade bei Nr 17 Lage Neues Alexander Tor Torpfeiler und zwei kleine Wachhauser mit Dreiecksgiebeln von Johann Paul Bischoff 1791 erneuert D 5 61 000 370 Neues Alexander Tor Q41311571 nbsp Neues Alexander Tor von Suden weitere Bilder nbsp Neues Alexander Tor von Norden weitere Bilder Baudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenAnsbach Bearbeiten Baudenkmaler im Ensemble Altstadt Ansbach Bearbeiten f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten dieses Abschnitts OSM Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlte Poststrasse 9 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger giebelstandiger Halbwalmdachbau mit Lisenen und Geschossgliederung 18 19 Jahrhundert D 5 61 000 3 nbsp weitere BilderAlte Poststrasse 15 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach mit Zwerchhaus rustizierte Ecklisenen ruckwartig anschliessender zweigeschossiger Satteldachbau teilweise fachwerksichtig 18 Jahrhundert D 5 61 000 4 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude mit Mansarddach in Ecklage mit zweigeschossigem Erker rustiziertes Sockelgeschoss mit Lisenen und Putzgliederung 18 Jahrhundert Umbau um 1900 D 5 61 000 14 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 2 2a 4 Standort Seitentrakt des ehemaligen Jagdzeughauses Langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau mit rustiziertem Erdgeschoss rustizierten Lisenen und Putzgliederungen von Johann Wilhelm von Zocha 1715 19 vgl Promenade 26 D 5 61 000 15 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 3 Standort Doppelwohnhaus mit Nr 5 Zweigeschossiges Gebaude mit Walmdach und Mansarddach mit Zwerchhaus teilweise Putzgliederung 18 Jahrhundert Nr 3 Geburtshaus des Bildhauers Ernst von Bandel 1800 1876 Erdgeschoss teilweise erneuert D 5 61 000 16 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 5 Standort Doppelwohnhaus mit Einfahrt D 5 61 000 16 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 4 a Standort Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut 18 Jahrhundert D 5 61 000 17 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 6 Standort Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und Geschossgliederung wohl unter Leitung Leopoldo Rettis erbaut 18 Jahrhundert D 5 61 000 18 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 19 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 9 Standort Wohnhaus des Architekten Leopoldo Retti Zweigeschossiger Walmdachbau dreiachsiger Mittelrisalit mit Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen Putzgliederung und Stuckornamentik Treppenhaus und ein Zimmer in nahezu originalem Zustand erhalten 1743 begonnen D 5 61 000 20 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 11 Standort Nordlicher Teil der ehemaligen Jagerkaserne Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Putzgliederungen von Gabriel de Gabrieli fruhes 18 Jahrhundert D 5 61 000 21 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 12 14 Standort Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Zwerchhausern Risalitgliederung Rustizierungen und Putzgliederungen Stuckornamente wohl von Leopoldo Retti 1739 40 D 5 61 000 22 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 13 Standort Ehemalige Hofbrunnmeisterwohnung Eingeschossiger Flugelbau mit Walmdach 18 Jahrhundert D 5 61 000 23 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 19 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit viergeschossigem Walmdachanbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 25 nbsp weitere BilderBischof Meiser Strasse 19 Standort Toreinfahrt Mit erhaltenen Teilen der Ummauerung gleichzeitig D 5 61 000 25 BWButtenstrasse 3 Standort Wohnhaus spater Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus mit Putzgliederungen und rustizierten Ecklisenen 18 Jahrhundert im Kern 16 Jahrhundert D 5 61 000 35 nbsp weitere BilderButtenstrasse 4 Standort Wohngebaude Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau teilweise Fachwerk verputzt mit vorkragenden Obergeschossen und rustizierten Ecklisenen vor 1600 D 5 61 000 36 nbsp weitere BilderButtenstrasse 7 Standort Wohnhaus dreigeschossiger Eckbau mit nach Suden abgewalmten Satteldach Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen im Kern 16 Jh D 5 61 000 38 nbsp weitere BilderButtenstrasse 11 Standort Wohnhaus zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau im Kern 16 Jh verandert Mitte 19 Jh D 5 61 000 41 nbsp weitere BilderButtenstrasse 12 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges Gebaude mit Walmdach mit rustizierten Ecklisenen und grossem gewolbtem Keller 16 Jahrhundert D 5 61 000 42 nbsp weitere BilderButtenstrasse 13 Standort Ehemaliges Buttenhaus Zweigeschossiges breitgelagertes Gebaude mit Kruppelwalmdach mit zwei grossen gewolbten Kellern 1539 dendrochronologisch datiert Veranderungen im 18 Jahrhundert vgl Nr 22 D 5 61 000 43 nbsp weitere BilderButtenstrasse 14 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Geschossgliederungen im Kern zweite Halfte 16 Jahrhundert teilweise erneuert D 5 61 000 44 nbsp weitere BilderButtenstrasse 15 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges giebelstandiges Gebaude mit Halbwalmdach mit Ladeerker wohl aus jungerer Zeit im Kern um 1550 1539 dendrochronologisch datiert Fassade erneuert D 5 61 000 45 nbsp weitere BilderButtenstrasse 15 Standort Ehemalige Zehntscheune Zweigeschossiges Gebaude mit Halbwalmdach teilweise Fachwerk erkerahnlicher Obergeschossanbau Fachwerk mit Walmdach 17 18 Jahrhundert im Kern wohl spatmittelalterlich D 5 61 000 414 nbsp weitere BilderButtenstrasse 16 Standort Wohngebaude Gasthaus sogenanntes Haus zur Lowengrube Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit vorgeblendeter reich geschnitzter Holzverkleidung mit geschossgliedernden Elementen und Putzgliederungen wohl von Blasius Berwart d A bezeichnet 1566 umgebaut 1890 bezeichnet D 5 61 000 46 nbsp weitere BilderButtenstrasse 18 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit vorkragenden Obergeschossen und Ladeluken Innenhof mit Arkaden und Fachwerkanbauten 16 Jahrhundert im Hof bezeichnet 1594 D 5 61 000 48 nbsp weitere BilderButtenstrasse 20 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Gebaude mit Schopfwalmdach mit rustizierten Ecklisenen zwei tonnengewolbte Keller im Kern um 1550 Veranderungen 18 19 Jahrhundert D 5 61 000 50 nbsp weitere BilderButtenstrasse 22 Standort Wohnhaus ehemals auch Lagerhaus Eingeschossiges Gebaude mit Kruppelwalmdach dreigeschossiger Giebel fachwerksichtig um 1550 tonnengewolbte Keller 16 Jahrhundert stehen mit den Kellerraumen von Haus Nummer 13 in Verbindung D 5 61 000 51 nbsp weitere BilderButtenstrasse 24 Standort Eingeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit hohem Sockelgeschoss im Kern 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 52 nbsp weitere BilderButtenstrasse 25 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Erdgeschoss massiv Obergeschoss teilweise vorkragend Fachwerk verputzt vor 1600 D 5 61 000 53 nbsp weitere BilderButtenstrasse 26 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Gebaude mit Walmdach mit vorkragenden Obergeschossen und Zwerchhaus teilweise noch Fachwerk erhalten im Kern vor 1600 Veranderungen 17 18 Jahrhundert D 5 61 000 54 nbsp weitere BilderButtenstrasse 27 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus 18 Jahrhundert im Kern 16 Jahrhundert D 5 61 000 55 nbsp weitere BilderButtenstrasse 28 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Zwerchhaus Putzgliederung und rustizierten Ecklisenen 18 Jahrhundert D 5 61 000 56 nbsp weitere BilderButtenstrasse 32 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Zwerchhaus 18 Jahrhundert D 5 61 000 57 nbsp weitere BilderButtenstrasse 34 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus 18 Jahrhundert Fassade erneuert D 5 61 000 58 nbsp weitere BilderButtenstrasse 36 38 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Walmdach sudlich Halbwalm Fachwerk verputzt um 1600 mit anschliessendem zweigeschossigen Satteldachbau wohl 18 Jahrhundert D 5 61 000 59 nbsp weitere BilderButtenstrasse 40 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel vor 1600 D 5 61 000 60 nbsp weitere BilderEndresstrasse 7 7a Standort Gasthaus Doppelhaus zweigeschossiger Satteldachbau sudlich mit Halbwalm mit Zwerchhausern Lisenen und Putzgliederung 18 Jahrhundert mit alterem Kern D 5 61 000 67 nbsp weitere BilderEndresstrasse 10 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Hausteingliederungen um 1860 70 D 5 61 000 68 nbsp weitere BilderEndresstrasse 17 Standort Ehemalige Scheune Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau teilweise Fachwerk 18 Jahrhundert Putzfassade des 19 Jahrhunderts mit rustizierten Ecklisenen zwischen Nr 15 und 19 D 5 61 000 70 nbsp weitere BilderEndresstrasse 23 Standort Gasthaus Zweigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach ruckwartig Zwerchhaus mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen im Stile der Gebruder Zocha 1733 D 5 61 000 71 nbsp weitere BilderGumbertusplatz 1 und Johann Sebastian Bach Platz 5 Standort Wohnhaus ehemaliger Heilsbronner Hof Dreigeschossiger Satteldachbau westlich mit Walm teilweise Fachwerk im Kern um 1550 D 5 61 000 386 nbsp weitere BilderGumbertusplatz neben der Gumbertuskirche Standort Markgraf Karl Wilhelm Friedrich Brunnen Polygonales eisernes Becken steinerner Brunnenschaft bekront von der Buste des Markgrafen bezeichnet 1746 D 5 61 000 100 nbsp weitere BilderHospitalstrasse 2 Standort Ehemaliges markgrafliches Hospital Zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel bezeichnet 1547 D 5 61 000 92 nbsp weitere BilderHospitalstrasse 7 Standort Lagergebaude Scheune Zweigeschossiger giebelstandiger Bau mit Mansarddach Sandsteinquader und Fachwerk 17 18 Jahrhundert D 5 61 000 93 nbsp weitere BilderHospitalstrasse 9 Standort Lagerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Fachwerk 17 18 Jahrhundert D 5 61 000 94 nbsp weitere BilderHospitalstrasse 11 Standort Ehemaliges Lagerhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Fachwerk 17 18 Jahrhundert D 5 61 000 95 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 1 Standort Stadthaus ehemaliges Landhaus Dreigeschossiges Gebaude mit Steildach in Ecklage Sandsteinquaderbau erbaut unter Markgraf Georg dem Frommen durch Sixt Kornburger um 1532 Dachstuhl mit Giebelfiguren 1633 zerstort Restaurierung 1928 D 5 61 000 97 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 2 Standort Wohn und Geschaftshaus viergeschossiges Gebaude mit Walmdach in Ecklage mit anschliessenden Ruckgebauden im Kern vor 1600 Fassade 18 Jh D 5 61 000 98 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 3 Standort Stadtpfarrkirche St Gumbertus Saalkirche mit Schwanenritterordenskapelle Krypta 11 Jahrhundert Chor 1501 23 seit 1825 Schwanenritterordenskapelle Turmgruppe 1594 97 von Gideon Bacher Sudturm des 15 Jahrhunderts westliche Dreiturmfassade mit romanischem Unterbau 15 16 Jahrhundert Langhaus 1736 38 von Leopoldo Retti unter Erhaltung einiger romanischer und gotischer Substanz umgebaut mit Ausstattung D 5 61 000 99 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 3 Standort Stadtpfarrkirche St Gumbertus Furstengruft D 5 61 000 99 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 4 Standort Wohnhaus dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau Hof mit anschliessenden Fachwerkbauten im Kern vor 1600 Fassade 18 Jh D 5 61 000 101 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 5 Standort Behringerhof ehemaliger Stiftshof jetzt Pfarrhaus Zwei und dreigeschossiger Bau um Innenhof der zweiten Halfte 16 Jahrhundert mit Treppenturm Laubengange teilweise Fachwerk Bauteile 16 18 Jahrhundert westliche Strassenfassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen 18 Jahrhundert Sudflugel 1913 15 neu errichtet D 5 61 000 102 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 7 Standort Ehemalige Stiftsdekanei sogenannter Nennichhof Dreigeschossiges Gebaude mit Walmdach mit ruckwartig anschliessenden Gebauden und Treppenturm Fachwerkbau 1550 1800 Fassade mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung von Karl Friedrich von Zocha 18 Jahrhundert D 5 61 000 104 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 9 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen von Karl Friedrich von Zocha 18 Jahrhundert Erdgeschoss erneuert D 5 61 000 105 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 9 Standort Nebengebaude Innenhof mit Fachwerkbauten D 5 61 000 105 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 10 Standort Eybhof ehemaliges Chorherrenhaus von St Gumbertus Geburtshaus von Theodor Escherich Dreigeschossiger Satteldachbau mit Ziergiebel Putzgliederungen fur Hofrat von Eyb durch Gideon Bacher 1593 neu erbaut Erdgeschoss erneuert D 5 61 000 106 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 11 13 Standort Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung 18 Jh D 5 61 000 107 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 12 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit Putzgliederungen von Leopoldo Retti 1739 dendrochronologisch datiert anschliessendes Ruckgebaudes im Kern um 1410 dendrochronologisch datiert spater verandert und aufgestockt D 5 61 000 108 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 14 Standort Wohnhaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus und Putzgliederung von Leopoldo Retti 18 Jh D 5 61 000 630 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 16 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Mansarddachgebaude mit Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung von Leopoldo Retti 18 Jahrhundert Erdgeschoss weitgehend erneuert D 5 61 000 109 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 18 Standort Wohngebaude Dreigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung von Leopoldo Retti 18 Jahrhundert Erdgeschoss weitgehend erneuert D 5 61 000 110 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 20 Kronenstrasse 1 a Standort Seckendorff Palais ehemaliger Stiftshof ursprunglich Absteige des Klosters Heilsbronn dann Wohnung der markgraflichen Witwen ab 1792 Gasthof zur Goldenen Krone dreigeschossiges Eckgebaude 16 18 Jahrhundert Fassaden mit Putzgliederung und Ruckflugel von Karl Friedrich von Zocha 18 Jahrhundert schmiedeeiserner Balkon erste Halfte 18 Jahrhundert Erdgeschoss weitgehend erneuert mit anschliessenden Fachwerkbauten im Hof und Treppenturm 16 Jahrhundert D 5 61 000 111 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 22 Standort Ehemaliges markgrafliches Gastehaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage Zwerchhauser mit Ziergiebel reiche Gliederung der Fassade mit rustizierenden Elementen von Gideon Bacher 1596 D 5 61 000 112 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 24 Standort Ehemaliges Gebaude des Gewerbevereins Ansbach Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach Neurenaissance Fassade in Backstein mit Hausteingliederungen von Baurat Simon erbaut 1882 mit Endres Buste an der Fassade D 5 61 000 113 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 26 Standort Wohngebaude Dreiteilige Baugruppe in Ecklage aus zwei und dreigeschossigen Sattel bzw Walmdachbauten mit Zwerchhausern z T in Fachwerk ostlicher Teil dendro dat 1454 und 1681 mittlerer Teil dendro dat 1484 westlicher Teil junger D 5 61 000 114 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 26 Standort Pfeiler der Einfriedung Um 1800 D 5 61 000 114 nbsp weitere BilderJohann Sebastian Bach Platz 28 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude in Ecklage mit verschiedenen Dachformen mit Putzgliederung und Stuckornamenten errichtet unter Einbeziehung eines ehemaligen Befestigungsturmes von Leopoldo Retti um 1738 Erdgeschoss weitgehend erneuert D 5 61 000 115 nbsp weitere BilderKanalstrasse 16 18 Standort Wohnhaus ehemals auch Brauerei Dreigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Lisenen und Geschossgliederung spates 18 Jahrhundert im Kern 16 Jahrhundert 1861 renoviert bezeichnet D 5 61 000 122 nbsp weitere BilderKannenstrasse 3 Standort Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau mit vierseitigem Hof teilweise Fachwerk mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung um 1600 Neugestaltung und Portal um 1706 10 Gabriel de Gabrieli zugeschrieben D 5 61 000 123 nbsp weitere BilderKannenstrasse 5 Standort Wohnhaus dreigeschossiger verputzter Walmdachbau mit Satteldachzwerchhaus und hofseitigem Ruckgebaude im Kern um 1600 Umbau und Zwerchhaus 18 Jh zugeschrieben D 5 61 000 124 BWKannenstrasse 14 Standort Wohnhaus dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Walmdachzwerchhaus und vorkragendem Obergeschoss teilweise Fachwerk verputzt im Kern vor 1500 Veranderungen 16 17 Jh Neugestaltung durch Gabriel de Gabrieli um 1710 zweigeschossiger Anbau 18 19 Jh D 5 61 000 126 nbsp weitere BilderKarlsplatz 1 Karlsplatz 6 Karolinenstrasse 19 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Risalit Zwerchhausern und Dachgauben barocke Putzgliederung von Johann David Steingruber nach Planen von Leopoldo Retti nach 1748 Gruppe mit Karlsplatz 2 4 Karlsplatz 3 Karolinenstrasse 21 und Karlsplatz 6 Karolinenstrasse 19 D 5 61 000 129 nbsp weitere BilderKarlsplatz 2 Karlsplatz 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Risalit Zwerchhausern und barocker Putzgliederung von Johann David Steingruber nach Planen von Leopoldo Retti nach 1748 Gruppe mit Karlsplatz 1 Karlsplatz 3 Karolinenstrasse 21 und Karlsplatz 6 Karolinenstrasse 19 D 5 61 000 758 nbsp weitere BilderKarlsplatz 3 Karolinenstrasse 21 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau uber L formigen Grundriss mit Zwerchhausern und barocker Putzgliederung von Johann David Steingruber nach Planen von Leopoldo Retti nach 1748 Gruppe mit Karlsplatz 1 Karlsplatz 2 4 und Karlsplatz 6 Karolinenstrasse 19 D 5 61 000 757 nbsp weitere BilderKarlsplatz 5 Standort Karlshalle ehemaliger katholischer Kirchensaal jetzt Ausstellungshalle Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage den Wohngebauden des Platzes angeglichen mit Mittelrisaliten rustizierten Lisenen und Putzgliederungen an den Fassaden erbaut von Johann Caspar Wohlgemuth 1777 78 mit Ausstattung D 5 61 000 130 nbsp weitere BilderKarlsplatz 6 Karolinenstrasse 19 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau uber L formigem Grundriss mit Risaliten Zwerchhausern und Dachgauben barocke Putzgliederung von Johann David Steingruber nach Planen von Leopoldo Retti nach 1748 Gruppe mit Karlsplatz 1 Karlsplatz 2 4 und Karlsplatz 3 Karolinenstrasse 21 D 5 61 000 759 nbsp weitere BilderKarlsplatz 7 9 Standort Wohnhaus dreigeschossiger Gebaudekomplex mit Walm und Mansarddach mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen 18 19 Jh D 5 61 000 131 nbsp weitere BilderKarlsplatz 8 Standort Ehemaliges Redoutenhaus Zweigeschossiges Gebaude mit Walmdach in Ecklage mit Zwerchhausern rustizierte Lisenen und Putzgliederungen von Johann David Steingruber 1762 Rokoko Stuckornament uber Portal und Fenstern wohl von Andreas Vogel und Franz Oeder D 5 61 000 132 nbsp weitere BilderKarlsplatz 10 Standort Katholische Pfarrkirche St Ludwig Tonnengewolbte Saalkirche mit viersauliger toskanischer Tempelvorhalle uber Freitreppe Turm uber dem Satteldach mit Gliederungen in Naturstein in Formen der Munchener Schule des Klassizismus von Leonhard Schmidtner 1834 40 mit Ausstattung D 5 61 000 133 nbsp weitere BilderKarlsplatz 10 Standort Zwei Torpfeiler Mit Vasenbekronung 18 Jahrhundert D 5 61 000 133 nbsp weitere BilderKarlsplatz 11 Standort Ehemalige stadtische Schranne spater Feuerwehrhaus Zweigeschossiges Gebaude in Ecklage mit Walmdach und Turmaufsatz Mittelrisalit mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen 1737 D 5 61 000 134 nbsp weitere BilderKarlstrasse 1 Standort Wohnhaus zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit breit angelegtem Zwerchhaus rustizierte Lisenen und Putzgliederung mit Rocailleornamentik von Johann David Steingruber um 1760 65 D 5 61 000 135 nbsp weitere BilderKarlstrasse 3 Standort Wohngebaude spater Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung von Johann David Steingruber um 1760 65 mit Ladeneinbau um 1900 D 5 61 000 137 nbsp weitere BilderKarlstrasse 4 6 Standort Doppelwohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen mit Rokokoornamentik wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel mit Freitreppe von Johann David Steingruber 1763 D 5 61 000 138 nbsp weitere BilderKarlstrasse 8 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen Rocaille Ornamentik am Portal von Johann David Steingruber 1762 die ubrige Stuckierung 19 Jahrhundert D 5 61 000 140 nbsp weitere BilderKarlstrasse 10 Standort Doppelwohnhaus Zweigeschossiges Gebaude Satteldach sudlich mit Walm Risalitgliederung mit Zwerchhausern mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung um 1760 65 D 5 61 000 142 nbsp weitere BilderKarlstrasse 12 Standort Wohngebaude spater Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Bau mit Walmdach und Zwerchhausern mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen um 1760 65 D 5 61 000 144 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 2 Standort Wohngebaude Zweigeschossiger Walmdachbau Eckhaus mit Mittelrisalit Zwerchhauser mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen davor Freitreppe zu platzartiger Erweiterung wohl nach Planen Leopoldo Rettis Mitte 18 Jahrhundert D 5 61 000 149 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 3 Standort Wohngebaude Dreigeschossiger Bau in Ecklage Satteldach ostlich mit Walm mit Balkon und Hausteingliederungen um 1890 D 5 61 000 150 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 3 Standort Sandsteinpfeiler der Einfahrt Gleichzeitig D 5 61 000 150 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 5 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges Gebaude mit Walm und Mansarddach mit Putzgliederungen von Hans Pylipp jr 1924 mit Madonnenfigur wohl gleichzeitig D 5 61 000 151 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Mittelrisalit und Zwerchhausern Putzgliederung Freitreppe von Johann Caspar Wohlgemuth 1787 D 5 61 000 152 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 8 Standort Nebengebaude ehemaliger Stall Eingeschossiger Fachwerkbau mit Pultdach 19 Jahrhundert D 5 61 000 152 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 8 Standort Einfriedung mit Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernem Flugeltor wohl bauzeitlich um 1900 D 5 61 000 152 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 9 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Bau mit zwei Seitenrisaliten mit Walmdach und Balkon 18 Jahrhundert angebaut reichverzierte Gusseisenloggia um 1870 D 5 61 000 153 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 155 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 12 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 156 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 13 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Eckgebaude mit Walmdach mit Zwerchhaus rustizierte Lisenen und Putzgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 157 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 23 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 161 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 24 Standort Wohnhaus zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Walmdachzwerchhaus rustizierten Lisenen und Putzgliederung reiches Stuckornament wohl von Franz Oeder und Andreas Vogel um 1760 D 5 61 000 162 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 25 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 163 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 25a Standort Ehemaliges Theresien Institut Dreigeschossiger Schulhausbau Walmdachbau mit anschliessendem Flugel mit Satteldach in Formen der Neurenaissance mit Jugendstilanklangen nach Planen des stadtischen Baurats Simon 1908 bezeichnet D 5 61 000 612 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 26 28 Standort Doppelhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhausern mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen Rokoko Stuck uber Portal und Fenstern 18 Jahrhundert D 5 61 000 164 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 27 Standort Karolinenschule Dreigeschossiges Schulgebaude mit Walmdach Sandsteinquaderbau mit rustizierten Lisenen und Hausteingliederungen in Formen der italienischen Renaissance errichtet vom Stadtbauamt Ansbach 1865 67 D 5 61 000 165 nbsp weitere BilderPromenade 22 Standort Turnhalle der Karolinenschule Zweigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Lisenen Putz und Sandsteingliederung in Formen des Ansbacher Barock mit giebelbekronten akroterienbesetzten Risaliten bezeichnet 1880 D 5 61 000 165 nbsp weitere BilderKaspar Hauser Platz 1 Standort Ehemalige markgrafliche Obereinnehmerei auch Schnizleinhaus genannt heute Museum Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus im Kern 16 17 Jahrhundert ruckwartig Achteckturm mit holzerner Wendeltreppe und dreigeschossiges Ruckgebaude uber Stichbogenarkaden ruckseitig Rustika Portal 18 Jahrhundert vom Haus Nurnberger Strasse 4 D 5 61 000 420 nbsp weitere BilderKaspar Hauser Platz 1 Standort Nebengebaude Zweigeschossiger Satteldachbau Obergeschoss Fachwerk 18 19 Jahrhundert D 5 61 000 420 nbsp weitere BilderKronacherstrasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach 18 Jahrhundert D 5 61 000 169 nbsp weitere BilderKronacherstrasse 8 Standort Ehemalige Wohnung fur Gymnasiallehrer spater landesherrliches Administrationsgebaude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckanbau Johann Paul Bischoff um 1805 D 5 61 000 170 nbsp weitere BilderKronacherstrasse 8 Standort Lagerhaus Ruckwartig Scheune Fachwerkbau mit dreigeschossigem Giebel 17 Jahrhundert D 5 61 000 170 nbsp weitere BilderKronacherstrasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhausern 18 Jahrhundert im Kern 16 Jahrhundert D 5 61 000 171 nbsp weitere BilderKronacherstrasse 11a 11b Standort Nebengebaude eingeschossige Flachsatteldachbauten der sudliche mit Fachwerk Dachaufbau nach 1826 D 5 61 000 171 nbsp weitere BilderKronenstrasse 1 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach in Ecklage mit Zwerchhaus rustiziertes Erdgeschoss Lisenen und Putzgliederung Sandsteinportal mit Korbbogen Gabriel de Gabrieli vor 1706 D 5 61 000 173 nbsp weitere BilderKronenstrasse 2 4 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach Mittelrisalit mit Zwerchhaus mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 175 nbsp weitere BilderKronenstrasse 3 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach anschliessender Satteldachbau ruckwartig Fachwerk mit Putzgliederung Anfang 18 Jahrhundert D 5 61 000 176 nbsp weitere BilderKronenstrasse 12 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Putzgliederung Rundbogenportal Freitreppe von Gabriel de Gabrieli 18 Jahrhundert D 5 61 000 179 nbsp weitere BilderKronenstrasse 14 16 Standort Doppelwohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau Putzgliederung teilweise mit ornamentalem Stuckdekor wohl von Johann Jakob Atzel um 1780 90 D 5 61 000 180 nbsp weitere BilderLuisenstrasse 2 Standort Ehemaliges Rektorhaus des Gymnasiums Dreigeschossiges Gebaude in Ecklage mit Mansardwalmdach Erdgeschoss und Lisenen rustiziert mit Putzgliederung 18 Jahrhundert mit alterem Kern D 5 61 000 185 nbsp weitere BilderLuisenstrasse 3 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus mit Putzgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 186 nbsp weitere BilderLuisenstrasse 5 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung Treppenhaus mit Balusterbrustung im Kern 16 Jahrhundert Umbauten 18 Jahrhundert D 5 61 000 188 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz Standort Markgraf Georg Brunnen 1515 von Markgraf Georg errichtet 1780 und 1815 Renovierungen uber polygonalem Eisenbecken auf reichverziertem Pfeiler mit vier Muschelschalen eine vergoldete Ritterfigur D 5 61 000 192 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 1 Standort Rathaus Viergeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit dreigeschossigen getreppten Volutengiebeln der ursprungliche Bau von 1531 wurde 1621 23 nach Planen von Valentin Juncker um und ausgebaut spatere Veranderungen und Restaurierungen 1748 1792 1923 27 D 5 61 000 193 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage Erdgeschoss und Lisenen rustiziert mit Putzgliederung zusammen mit Nr 4 8 10 von Karl Friedrich von Zocha als flankierende Bauten zu Nr 6 nach dem Marktbrand von 1719 errichtet D 5 61 000 194 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Viergeschossiger Walmdachbau im Kern Giebelhaus des 16 17 Jahrhunderts nach 1719 umgeformt mit Zwerchhaus und Sandsteingliederung im Erdgeschoss D 5 61 000 195 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 3 Standort Ruckgebaude Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhausern 17 18 Jahrhundert D 5 61 000 195 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 5 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau ehemals Giebelhaus 16 17 Jahrhundert im 18 Jahrhundert uberformt mit Zwerchhaus rustizierten Ecklisenen und Putzgliederung mit Nr 7 zusammengestimmt D 5 61 000 197 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 6 Standort Ehemaliger Gasthof Viergeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus mit Ziergiebel Rundbogenportal und Balkon mit Pilastergliederung uber rustiziertem Sockel von Gabriel de Gabrieli nach 1719 D 5 61 000 198 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 6 Standort Ruckgebaude Zweigeschossiger Mansarddachbau 18 Jahrhundert D 5 61 000 198 BWMartin Luther Platz 7 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau Erdgeschoss und Lisenen rustiziert mit Putzgliederung im Kern Giebelhaus von 1486 dendrochronologisch datiert vorderer Teil erneuert 1747 dendrochronologisch datiert im 18 Jahrhundert uberformt siehe Nr 5 D 5 61 000 199 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 8 Standort Ehemalige Stadtwaage Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung Karl Friedrich von Zocha nach 1719 vgl Nr 2 D 5 61 000 200 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 10 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Eckgebaude mit Walmdach Erdgeschoss und Lisenen rustiziert mit Putzgliederung von Karl Friedrich von Zoch nach 1719 vgl Nr 2 D 5 61 000 201 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 16 Standort Gullbrunnen an St Johannis Steinerner Brunnen mit Relieftafel von Mann und Zangl 1914 D 5 61 000 191 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 16 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Johannis Hallenkirche Kirchenneubau 1410 1435 von zwei Turmen flankierter Chor 1441 1508 von Endress Embhart dem Alteren und dem Jungeren sowie Nikolaus Eseler Turme bezeichnet 1504 und 1508 1660 Einbau der Furstengruft unter dem Chor im 18 Jahrhundert purifizierende Veranderungen am Ausseren des Chors mit Ausstattung D 5 61 000 190 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 17 Standort Schatzlersches Stiftungshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit grosser Durchfahrt Erdgeschoss und Ecklisenen rustiziert Putzgliederung wohl durch Karl Friedrich von Zocha zweites Viertel 18 Jahrhundert uber Grundmauern und Keller eines Hauses des 16 Jahrhunderts D 5 61 000 204 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 18 Standort Sandsteinportal In der Art Georg Andreas Bocklers 17 Jahrhundert D 5 61 000 205 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 19 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus Fassade durch Rustizierung und Putzfelder gegliedert 18 Jahrhundert Umbauten Geschaftseinbau evtl des 19 Jahrhunderts modernisiert D 5 61 000 206 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 20 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Bau Fassade mit Walmdach Zwerchhaus ruckwartig Satteldach 16 Jahrhundert Fassade mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 207 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 21 Standort Burgerhaus Dreigeschossiges giebelstandiges Gebaude mit Steildach mit vorkragendem Fachwerkgiebel 1450 1500 Veranderungen im Fachwerk um 1600 D 5 61 000 208 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 21 Standort Hof Mit Laubengangen 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 208 BWMartin Luther Platz 25 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau ruckwartig mit Satteldach mit schmalem Zwerchhaus Lisenen und Putzgliederung 16 17 Jahrhundert im 18 Jahrhundert in der Dachzone verandert Geburtshaus des Dichters Friedrich Wilhelm Gull 1812 1879 D 5 61 000 211 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 26 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Gebaude mit Halbwalmdach im Kern 16 17 Jahrhundert Ruckfassade zur Schaitbergerstrasse D 5 61 000 212 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 27 Standort Wohnhaus Mit Mansarddach 1807 erbaut ehemals Einfahrtstor des Hospitiums des Augustinerklosters Nurnberg von der Strasse zuruckgesetzt D 5 61 000 213 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 29 31 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach mit Putzgliederungen 1897 1913 Zusammenbau zweier Barockhauser und eines Hauses aus dem 16 Jahrhundert D 5 61 000 214 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 30 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus 16 17 Jahrhundert im 18 Jahrhundert verandert D 5 61 000 215 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 32 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 217 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 33 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau Erdgeschoss und Lisenen rustiziert mit Putzgliederung und Stuckornamentik um 1850 60 alterer Kern Stuckdecken im Inneren D 5 61 000 218 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 35 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Putzgliederung Sandsteinportal im Kern 16 Jahrhundert 1761 von Johann David Steingruber umgebaut D 5 61 000 220 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 37 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage 16 Jahrhundert Veranderungen im 18 Jahrhundert D 5 61 000 222 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 38 Standort Ehemalige Hufschmiede Wohngebaude Viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Portal des spaten 17 Jahrhunderts im Kern 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 223 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 42 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Putzgliederung 19 Jahrhundert D 5 61 000 226 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 42 Standort Ruckgebaude 16 Jahrhundert D 5 61 000 226 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 44 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung im Kern 16 17 Jahrhundert im 19 Jahrhundert verandert D 5 61 000 227 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 46 Standort Doppelhaus Traufstandiges Satteldachgebaude im Kern 16 Jahrhundert Veranderungen im 18 Jahrhundert D 5 61 000 228 nbsp weitere BilderMartin Luther Platz 48 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus Fassade des 18 Jahrhunderts D 5 61 000 229 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach in Ecklage Mittelrisalit mit Zwerchhaus mit Pilaster und Putzgliederung Freitreppe von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth 1779 83 D 5 61 000 232 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 3 Standort Nebengebaude Eingeschossiger Satteldachbau mit Lisenen und Putzgliederung gleichzeitig Teil der Reihenwohnhausgruppe Nr 3 5 7 9 11 15 D 5 61 000 232 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 4 Standort Ehemaliges Eigenhaus von Johann David Steingruber Zweigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen bezeichnet 1737 D 5 61 000 233 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 5 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach Risalit mit Zwerchhaus mit Pilaster und Putzgliederung Portal mit Zierformen des Rokoko von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth 1779 83 siehe Nr 3 D 5 61 000 234 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 7 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit Mansarddach Mittelrisalit mit Zwerchhaus mit Pilaster und Putzgliederung Portal mit Zierformen des Rokoko mit Freitreppe von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth 1779 83 siehe Nr 3 D 5 61 000 236 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 8 10 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen in Formen der italienischen Renaissance erste Halfte 19 Jahrhundert D 5 61 000 237 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau Mittelrisalit mit Zwerchhaus mit Pilaster und Putzgliederung Portal mit barocken Zierformen mit Freitreppe von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth um 1779 83 siehe Nr 3 D 5 61 000 238 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Gebaude mit Mansarddach mit Zwerchhaus Pilaster und Putzgliederungen mit Freitreppe von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut um 1779Johann Jakob Steingruber 83 vgl Nr 3 D 5 61 000 239 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 12 Standort Wohngebaude Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau nordlich mit Walmdach mit rustizierten Ecklisenen 18 Jahrhundert D 5 61 000 240 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 13 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus mit Lisenen und Putzgliederung Sandsteinportal mit Wappen und barocken Zierelementen von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemut um 1779 83 vgl Nr 3 D 5 61 000 241 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 15 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Lisenen und Putzgliederungen mit Freitreppe von Johann Jakob Steingruber und Johann Caspar Wohlgemuth 1783 vgl Nr 3 D 5 61 000 242 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 17 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges Eckgebaude mit Zwerchhaus rustizierte Ecklisene und Putzgliederungen 1726 D 5 61 000 243 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 18 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau teilweise Fachwerk im Kern 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 244 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 19 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Eckgebaude mit Walmdach Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 245 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 21 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung erste Halfte 19 Jahrhundert D 5 61 000 247 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 22 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau 18 Jahrhundert D 5 61 000 248 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 23 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau teilweise Fachwerk im Kern 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 249 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 24 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Ladeerker rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 250 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 26 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen Leopoldo Retti zugeschrieben bezeichnet 1734 D 5 61 000 251 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 26 a Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 252 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 27 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm in Ecklage mit Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 253 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 28 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Putz und Geschossgliederungen 19 Jahrhundert D 5 61 000 254 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 32 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen Stuckornamentik im Zopfstil mit Freitreppe erbaut von Maurermeister Forsch wohl nach Entwurf von Johann Jakob Atzel bezeichnet 1789 D 5 61 000 257 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 34 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Formen des Klassizismus wohl von J C Spindler um 1800 D 5 61 000 259 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 36 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude Satteldach mit breitem zwerchhausahnlichem Aufbau mit Walmdach Fassade mit Sandsteindekorationen in Formen des spaten Jugendstils von Franz Roeckle und Paul Ros um 1912 D 5 61 000 261 nbsp weitere BilderMontgelasplatz 1 Standort Ehemalige markgrafliche Kanzlei Gerichtsgebaude Dreigeschossige hufeisenformige Anlage mit reich verzierten Zwerchgiebeln und Putzgliederung mit Sgraffitotechnik Innenhof mit Segmentbogenarkaden und Treppenturm von Gideon Bacher 1594 anstelle ehemaliger Stiftsgebaude von St Gumbert errichtet D 5 61 000 330 nbsp weitere BilderNeustadt 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Zwerchhaus im Kern 16 Jahrhundert D 5 61 000 264 nbsp weitere BilderNeustadt 2 Standort Traufseitiges Wohnhaus und Zwerchhaus Im Kern 16 Jahrhundert D 5 61 000 265 nbsp weitere BilderNeustadt 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus mit rustizierten Ecklisenen im Kern 16 Jahrhundert Veranderungen im 18 Jahrhundert D 5 61 000 266 nbsp weitere BilderNeustadt 4 Standort Ehemalige Posthalterhof zum Brandenburger Haus Hauptgebaude Dreigeschossiger Walmdachbau mit Lisenen und Putzgliederung Quaderportal altes Treppenhaus Gabriel de Gabrieli bezeichnet 1703 D 5 61 000 267 nbsp weitere BilderNeustadt 4 an der Westseite Standort Anbau Eingeschossiger Satteldachbau 18 19 Jahrhundert D 5 61 000 267 nbsp weitere BilderPromenade 3 Standort Innenhof mit Nebengebauden Teilweise Fachwerk und Wohnhaus dreigeschossiger Walmdachbau Promenade 3 Fassade mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 267 nbsp weitere BilderPromenade 3 Standort Gartenzaun Natursteinpfeiler mit Eisengitter 19 Jahrhundert D 5 61 000 267 nbsp weitere BilderNeustadt 5 Standort Wohnhaus Im Kern 16 17 Jahrhundert verputztes Fachwerk im Hof zwei geschlossene Laubengange gewolbter Keller D 5 61 000 268 nbsp weitere BilderNeustadt 6 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Zwerchhaus rustizierte Lisenen und Putzgliederungen wohl von Karl Friedrich von Zocha bezeichnet auf bronzener Inschriftkartusche 1726 und 1733 D 5 61 000 269 nbsp weitere BilderNeustadt 11 Standort Wohngebaude Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Zwerchhausern Fachwerkbau verputzt im Kern vor 1600 Steinportal von Georg Andreas Bockler Ende 17 Jahrhundert D 5 61 000 271 nbsp weitere BilderNeustadt 13 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Zwerchhaus im Kern 16 17 Jahrhundert Umbau im 18 Jahrhundert D 5 61 000 273 nbsp weitere BilderNeustadt 15 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen im Kern 16 17 Jahrhundert Umbau von Johann David Steingruber 1781 82 D 5 61 000 274 nbsp weitere BilderNeustadt 17 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und rustizierten Ecklisenen im Kern 16 17 Jahrhundert Umbau von Johann David Steingruber 1781 82 D 5 61 000 276 nbsp weitere BilderNeustadt 18 Promenade 9 Standort Wohnhaus Wohnhausfassade 1739 von Johann David Steingruber Mittelrisalit mit Zwerchhaus Putzgliederung D 5 61 000 360 nbsp weitere BilderPromenade 9 Standort Gartenzaun Neuromanisch Haustein und Schmiedeeisen um Mitte 19 Jahrhundert D 5 61 000 360 nbsp weitere BilderNeustadt 19 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Eckgebaude mit Halbwalm mit Zwerchhaus und rustizierten Lisenen im Kern 16 17 Jahrhundert von Johann David Steingruber 1781 82 D 5 61 000 277 nbsp weitere BilderNeustadt 23 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach mit Zwerchhaus Lisenen und Putzgliederung Treppenhaus Gabriel de Gabrieli nach 1713 D 5 61 000 279 nbsp weitere BilderNeustadt 24 26 Standort Wohnhaus Doppelhaus dreigeschossige Fachwerkbauten mit Walmdachern und einheitlicher verputzter Fassade mit Gesimsgliederung 18 Jh D 5 61 000 280 nbsp weitere BilderNeustadt 27 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude Mansarddach mit Zwerchhaus Fachwerkbau mit Putzfassade 18 Jahrhundert D 5 61 000 281 nbsp weitere BilderNeustadt 29 Standort Rest der staufischen Stadtmauer Wohl 12 Jahrhundert D 5 61 000 635 BWNeustadt 30 Standort Doppelhaus Im Kern 16 Jahrhundert D 5 61 000 283 nbsp weitere BilderNeustadt 31 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude in Ecklage mit Mansarddach ziegelsichtige Fassade mit Natursteingliederungen mit Stilelementen der Neurenaissance spateres 19 Jahrhundert D 5 61 000 284 nbsp weitere BilderNeustadt 32 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage vorkragende Obergeschosse im Kern 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 285 nbsp weitere BilderNeustadt 33 Standort Wohngebaude Vierflugelbau um kleinen Innenhof dreigeschossiges Gebaude mit Walmdach ruckwartig zweigeschossig mit Mansarddach rustiziertes Erdgeschoss mit Lisenen und Putzgliederung altes Treppenhaus nach Planen von Johann David Steingruber 1737 39 D 5 61 000 286 nbsp weitere BilderNeustadt 35 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach in Ecklage mit Zwerchhaus und Erker mit rustiziertem Erdgeschoss und Putzgliederungen im Kern 16 17 Jahrhundert barockisierende Fassade 1929 D 5 61 000 287 nbsp weitere BilderNeustadt 37 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach mit Zwerchhaus Pilaster und Putzgliederung in Formen des Barock Gabriel de Gabrieli 1710 mit Fachwerkruckgebaude wohl gleichzeitig D 5 61 000 288 nbsp weitere BilderNeustadt 39 Standort Wohngebaude Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau wohl teilweise Fachwerk verputzt im Kern 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 289 nbsp weitere BilderNeustadt 41 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach im Kern 18 Jahrhundert D 5 61 000 290 nbsp weitere BilderNeustadt 48 Standort Wohngebaude spater Gasthaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau rustiziertes Erdgeschoss mit steinernen Fenster und Portalumrahmungen 17 18 Jahrhundert D 5 61 000 292 nbsp weitere BilderNeustadt 50 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 293 nbsp weitere BilderNeustadt 52 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Gebaude in Ecklage mit Zwerchhaus mit rustizierten Ecklisenen und Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 294 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 2 Standort Wohnhaus Gasthaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau Mittelrisalit mit Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen und Putzgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 313 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 4 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage drittes Geschoss vorkragend teilweise Fachwerk verputzt im Kern vor 1600 Veranderungen im 18 Jahrhundert D 5 61 000 314 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 5 Standort Traufstandiges Wohnhaus 18 Jahrhundert mit Fachwerkkern des 16 17 Jahrhunderts D 5 61 000 315 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 6 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges Eckgebaude mit Walmdach mit Zwerchhaus im Kern 16 Jahrhundert Veranderungen im 18 Jahrhundert D 5 61 000 316 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 10 Standort Wohnhaus Gasthaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau 18 Jahrhundert mit ruckwartigen Gebaudeteilen 16 Jahrhundert D 5 61 000 320 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit vorkragenden Obergeschossen teilweise Fachwerk verputzt im Kern vor 1500 D 5 61 000 321 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 12 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Eckgebaude mit Walmdach mit rustizierten Ecklisenen 18 Jahrhundert D 5 61 000 322 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 13 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 323 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 14 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau Erdgeschoss und Lisenen rustiziert nach Planen von Karl Friedrich von Zocha nach 1719 D 5 61 000 324 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 16 18 20 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiges Eckgebaude mit rustiziertem Erdgeschoss Putzgliederung nach Planen von Karl Friedrich von Zocha nach 1719 D 5 61 000 325 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 19 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus 18 Jahrhundert uber die Stadtmauer gebaut D 5 61 000 328 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 25 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger traufstandiger Satteldachbau mit Mittelrisalit Erdgeschoss und Lisenen rustiziert nach Planen von Karl Friedrich von Zocha nach 1719 D 5 61 000 331 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 27 Standort Ehemaliges Wohngebaude jetzt Schule Dreigeschossiger Dreiflugelbau mit Walmdach und Mittelrisalit Erdgeschoss und Lisenen rustiziert nach Planen von Karl Friedrich von Zocha nach 1719 D 5 61 000 332 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 29 Standort Ehemaliges Wohngebaude Zweigeschossiger Bau in Form einer Vierflugelanlage mit Mansardwalmdach Fassade mit Mittelrisalit und Dreiecksgiebel rustizierte Lisenen und Putzgliederung Ruckflugel mit Zwerchhaus erbaut durch Karl Friedrich von Zocha nach 1719 mit Ausstattung D 5 61 000 333 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 29 Standort Gartenhaus Eingeschossiger Walmdachbau 18 Jahrhundert D 5 61 000 333 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 31 Standort Wohnhaus Gasthaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Volutengiebel teilweise Fachwerk reiche Putzgliederung zum Teil mit Sgraffito 17 Jahrhundert D 5 61 000 334 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 35 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung im Kern 16 Jahrhundert Fassade und Walmdach 18 Jahrhundert Anbau nach 1826 eingebaut Fragmente des ehem Wehrgangs der Stadtmauer D 5 61 000 335 nbsp weitere BilderPlatenstrasse 2 Standort Wohngebaude Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit rustizierten Ecklisenen 18 Jahrhundert mit anschliessendem schmalem Wohnhaus dreigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau 17 Jahrhundert D 5 61 000 336 nbsp weitere BilderPlatenstrasse 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges giebelstandiges Gebaude mit Halbwalmdach Ruckseite mit Fachwerkgiebel im Kern 16 17 Jahrhundert D 5 61 000 337 nbsp weitere BilderPlatenstrasse 10 Standort Wohnhaus Dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach sudlich Walm mit Zwerchhaus mit rustizierten Lisenen und Putzgliederungen 18 Jahrhundert D 5 61 000 338 nbsp weitere BilderPlatenstrasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Gebaude in Ecklage Satteldach westlich mit Walm mit Zwerchhaus seitlich mit vorkragendem Obergeschoss im Kern vor 1500 Fassade 18 Jahrhundert D 5 61 000 339 nbsp weitere BilderPlatenstrasse 12 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger giebelstandiger Mansarddachbau mit Ziergiebel Mittelrisalit mit Zwerchhaus rustizierte Lisenen und Putzgliederung 18 Jahrhundert D 5 61 000 340 nbsp weitere BilderPlatenstrasse 17 Standort Wohngebaude Geburtshaus des Dichters August Graf von Platen Hallermunde 1796 1835 Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit reichverziertem Sandsteinportal daruber risalitahnlicher Erker mit Feldergliederung bezeichnet 1696 D 5 61 000 343 nbsp weitere BilderPlatenstrasse 18 Standort Wohnhaus Zweigeschossiges Gebaude mit Mansardwalmdach in Ecklage mit Fachwerkkonstruktion Zwerchhaus Gesims und Dreiecksgiebel Putzgliederung mit kolossaler Pilasterordnung Treppenhaus mit Balusterbrustungen erhalten Gabriel de Gabrieli Anfang 18 Jahrhundert D 5 61 000 344 nbsp weitere BilderPlatenstrasse 19 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinportal Gabriel de Gabrieli zugeschrieben bezeichnet 1700 D 5 61 000 345 nbsp weitere BilderPlatenstrasse 21 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Wa |