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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Von der mittelalterlichen Baugeschichte der Dobbertiner Klosterkirche ist wenig uberliefert Die erhaltenen Urkunden geben Auskunft uber die Besitzverhaltnisse und Schenkungen dieser Jahre doch selten etwas zum Kirchen und Klosterbau Alle bisherigen Recherchen zum Baugeschehen der Dobbertiner Klosterkirche in den Jahrhunderten sind hier dokumentiert 1 Vom Dobbertiner Malermeister Gustav Awe 1923 gemalte alte Klosterkirche Inhaltsverzeichnis 1 Daten zur Geschichte 1 1 12 Jahrhundert 1 2 13 Jahrhundert 1 3 14 Jahrhundert 1 4 15 Jahrhundert 1 5 16 Jahrhundert 1 6 17 Jahrhundert 1 7 18 Jahrhundert 1 8 19 Jahrhundert 1 9 20 Jahrhundert 1 10 21 Jahrhundert 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Quellen 4 1 Historische Quellen 4 2 Ungedruckte Quellen 5 Karten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDaten zur Geschichte BearbeitenDie Klosterkirche von Dobbertin wurde bislang von den Forschungen zur mittelalterlichen Architekturgeschichte weitgehend ignoriert viel zu stark dominiert heute noch die neugotische Umgestaltung durch Georg Adolph Demmler in Anlehnung an die Friedrichswerdersche Kirche von Karl Friedrich Schinkel in Berlin 2 Dabei haben sich im Kern dieser nahezu vollstandigen Ummantelung noch grosse Teile der mittelalterlichen Saalkirche erhalten die bislang immer als ein Bauwerk des mittleren 14 Jahrhunderts galt Spatestens im Zuge der sanierungsbegleitenden Ausgrabungen 1995 wurde klar dass es sich um eine altere Kirche handeln muss 3 12 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Fruhromanische Tauffunte vor der Treppe zum Klosterhauptmannshaus1160 fruhromanische Tauffunte von 66 cm Hohe und 71 5 cm Breite steht heute noch auf der Rasenflache vor dem Klosterhauptmannshaus 4 5 13 Jahrhundert Bearbeiten 1220 die Grundung als Benediktiner Monchskloster soll zwischen 1219 und 1225 erfolgt sein eine Stiftungsurkunde ist nicht vorhanden 6 1227 am 28 August erfolgte die Bestatigung von Guterbesitz an die Monche im Kloster Dobbertin 7 Am 3 Dezember wurde Dietrich Thedelin prepositus fratum de Dobrotin als erster Propst in Dobbertin genannt 8 ab 1237 war er Propst im Kloster Ruhn 9 10 1234 am 27 Oktober erfolgte die Umwandlung in ein Kloster der Benediktinerinnen mit Verleihung der freien Wahl des Propstes und der Priorin dazu noch das Archidiakonatsrecht uber die Stadtkirche Goldberg 11 12 1243 Prepositus Ulrich Oldaricus 13 1263 am 28 Januar nahm Papst Urban IV das Kloster Dobbertin unter seinen Schutz 14 1257 Propst Volrad Volraius 15 16 1277 Amtsantritt Kaplan Hermann Heinrich als Propst Henricus de Barse im Nonnenkloster 17 18 nbsp Arkadenbogen von 1280 an der Sudfassade1280 Reste eines Arkadenbogens mit aufwendig profilierten Backsteindekor und Weinlaubblattern an der Sudwand des heutigen Eingangsbereiches belegen den ersten dreischiffigen Kirchenbau 19 20 1285 kam es zu Plananderungen mit dem Weiterbau als hoher langgestreckter einschiffiger Saalbau 21 22 1286 die dendrochronologischen Untersuchungen eines Rustholzes 23 das in der Sudfassade oberhalb der mittelalterlichen Arkadenbogen wahrend der Restaurierungsarbeiten 2003 geborgen wurde belegen den Ursprung des dreischiffigen Kirchenbaus vor 1286 24 25 Die erhalten gebliebenen mittelalterlichen Gewolbekonsolen der Unterkirche und des Refektoriums lassen deren Einbau kurz vor 1300 vermuten 26 Die Errichtung der Nonnenempore muss danach erfolgt sein wie bauzeitlich erhaltene Farbfassungen auf dem Ziegelmauerwerk der Sud West und Nordseite belegen 27 14 Jahrhundert Bearbeiten 1300 wurde das Langhaus bis zur Westfassade als massive Kirche ohne Turm vollendet In der ersten Planung war der Bau basilikal angelegt wurde als Saalbau fertig gestellt 28 In der mittelalterlichen Siedlungsschicht an der Sudseite der Klosterkirche wurden 2001 Bruchstucke von dickwandigen Fensterglasern gefunden Sie besitzen eine rhombische Grundform mit gekniffenen Randern und Kantenlangen von 7 6 cm Weitere dickwandige Fensterbruchstucke mit roter Bemalung hatten florale Motive Sie belegen eine Verglasung der Kirche spatestens ab um 1300 29 Urkunde vom 21 August 1300 mit rundem Siegel vom Konvent und dem Siegel vom Prepositus Johannes 30 nbsp Siegel vom Klosterpropst Arnold 13021302 im erhaltenen Geschaftssiegel von Propst Arnold Arnoldus befindet sich das Brustbild Jungfrau Maria mit Christuskind auf dem Arm kniend ein Geistlicher 31 1309 Tietmar Dithmarus war der erste Kaplan mit einem Siegel 32 1315 die 1996 im sudlichen Kirchturm gefundenen Reste eines mittelalterlichen Triumphkreuzes 33 wurde nach grundlicher Uberarbeitung durch den Restaurator Andreas Baumgart am 5 Marz 2020 an der sudlichen Wand der Unterkirche angebracht 34 Nach dendrochronologischen Untersuchungen durch den Bauforscher Tilo Schofbeck im Februar 2020 konnte das Eichenkreuz auf 1310 20 datiert werden und ware somit das alteste noch erhaltene Ausstattungsstuck aus der alten Klosterkirche 35 1331 Papst Johannes XXII schrieb am 5 Dezember 1331 aus Avignon an die Propste der Kloster Ruhn und Dobbertin im Schweriner Bistum und beauftragte sie als Exekutoren im Namen des Papstes die Ubertragung des Kanonikats an der von Gustrow zu uberwachen 36 1333 am 23 Oktober 1333 nahm Papst Johannes XXII den Konvent der Benediktiner Nonnen und die Besitzungen des Klosters Dobbertin unter seinen Schutz 37 1334 der Prepositus de Dobrotyn Borchard Burchard war 1322 noch Domherr zu Lubeck 38 1336 der Prepositus in Dobrotyn Dietrich Thydericus Vryel mit Siegel kam als Priester von St Marien zu Rostock er war spater Kanoniker in Butzow 39 40 1340 die alteste 1872 noch vorhandene 972 kg schwere Bronzeglocke mit Inschriften Buchstaben soll nach 1350 gegossen worden sein Inschrift in drei Reihen lautet AVA SANCTA NOS BANIGNA MARIA O ReX GIORie xpe Veni visitare nos cu pace SINE ME Mattheus Johannes Lucas Marcus 41 1360 der Prior Gerhard Gerhardus von Bengerstorp war bis 1342 Prior im Kloster Doberan und nach Dobbertin bis 1387 Propst am Gustrower Dom 42 1362 wurde Prepositus Odberto Odbertus erwahnt 43 1365 das Nonnenkloster Dobbertin bittet wegen Verfall seiner Gebaude wiederholt den Lubecker Rat um Unterstutzung 44 1368 der Kaplan Bartholdus von Wanzenberg war 1371 im Auftrag der avignonsischen Kurie tatig 45 1387 bei den bauarchaologischen Untersuchungen wahrend der Grundsanierung der Klausurgebaude wurde 2002 im Klosterinnenhof die Grabplatte von Bernhard Holle dem Beichtvater der Klosterfrauen von Dobbertin gefunden Es ist die kleinste Grabplatte im Kloster und sie steht heute an der Westwand im Durchgang neben dem Refektorium 46 47 15 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Grabplatte fur den Propst Nikolaus Mezstorp von 1417 im sudlichen Kreuzgang1400 Melchor Hagenow war Prepositus to Dobbertyn bis 1409 1403 am 21 Marz bestatigte Bischof Rudolf III von Schwerin eine Vikarienstiftung vom 6 Januar 1403 zum Altar S Marien in der Klosterkirche an Propst Nikolaus Mezstorp und Priorissa der Priorin Ludgard von Preen 48 1408 erfolgte Stiftung einer Vicarei durch Nicolaus von Dessin in der Klosterkirche zu Dobbertin 1417 Nikolaus Mezstorp Stiftskanoniker aus dem Gustrower Dom war seit 1382 Propst zu Dobbertin Seine Grabplatte steht heute im sudlichen Kreuzgang des Kloster 49 50 1418 im Vatikanischen Geheimarchiv zu Rom befindet sich ein Antrag der Priorin Adelheit von Weltzien und des Konvents des Klosters Dobbertin Benediktinerordens zur papstlichen Erneuerung und Beauftragung von kirchlichen Richtern in Streitfallen Der Antrag vom 12 August 1418 wurde durch Papst Martin V fur zehn Jahre genehmigt 51 1419 Propst Nicolaus Scharbow war 1408 noch Kanonikus in Gustrow 52 1425 Hinrich Voss Hinrico Vos war bis 1435 Prepositus 53 54 1427 am 4 April bestatigte Bischof Heinrich III von Wangelin eine Vikarienstiftung von Henrik Bardey und Johann Durkopp am Altar im Chor der Klosterkirche 1430 die drei Junger einer Olberggruppe Johannes Jakobus und Petrus aus einer Rostocker Werkstatt stammenden grossplastische und aus Eichenholz geschnitzten Werke sind heute im Schloss Gustrow des Staatlichen Museum Schwerin zu sehen 55 56 Sie wurden 1842 auf dem Kirchenboden gefunden und durch den Geheimen Archivrat Dr Friedrich Lisch dem damaligen Landesmuseum in Schwerin ubergeben 57 1435 Propst Mathias von Weltzien war vorher Propst in Gustrow 58 59 1440 Waldemar von Moltke war Administrator 1446 Vikar Peter Kassow Petrus Cassow war Beichtvater der Jungfrauen am St Jacobs Altar in der Klosterkirche zu Dobbertin 60 1450 hing ein in Eichenholz geschnitztes Vesperbild in der Kirche 61 1456 der Magister Nicolaus Beringher Beryngher war Abgesandte der mecklenburgischen Herzoge in Lubeck ab 1460 war er in Gustrow zu finden 62 1460 der bartige Kopf eines Grabchristus mit Kissen gehorte einst zu einer uberlebensgrossen Christusfigur und befindet sich heute im Staatlichen Museum Schwerin 63 1470 wurde die Hl Anna Selbdritt in Eiche geschnitzt 64 1480 zur Ausstattung gehorten das Kaselkreuz Applikationen mit Stickerei auf erneuerter Samtunterlage und die Kreuzigungsgruppe Gottvater Petrus Paulus und Christopherus Propst war von 1480 bis 1485 Bartholdus Moller danach Professor und Rektor an der Uni Rostock 65 66 Der Geheime Archivrat Friedrich Lisch veranlasste 1857 dass das Kaselkreuz gerahmt und unter Glas gebracht wurde Es hangt an der Sudwand im Kirchenschiff neben der Tur zur Sakristei 67 68 16 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Sandsteinfunte von 1586 mit restauriertem Eichendeckel und neu geschnitzter Taube 2020 1504 Dobbertiner Propst Johannes Thun 69 war bis 1488 Propst im Kloster Rehna danach bis 1499 Dekan der Kollegiatstiftskirche zu Gustrow und 1504 1506 als Johannes III Bischof von Schwerin 70 71 1510 Johann Horn Johannes van Horn wurde vom Konvent zum Propst gewahlt wurde aber nicht bestatigt vorher war er Dekan im Stiftskapitel zu Gustrow 72 1511 Magister Bruna Bruns war Kaplan 73 1520 Hinrich Moller gehorte zum Pralatenstand bei der Unterzeichnung der Urkunde uber die Union der Landstande 1523 in Rostock 74 1524 Propst Michael Pauli Pawli sein Vater Dr jur Mathias Pauli war Ratsherr in Gustrow 75 musste Hopfen und Malz kaufen und die Mauersleute lohnen 76 1531 Propst Henning von Pentz war danach Propst im Kloster Sonnenkamp 77 1532 Magister Johannes Garlefstorp Werlestorff 78 1539 Beichtvater Nicolaus Hermanni war nach 1543 in der Pfarre zu Goldberg 79 1550 Andreas Eberlein sei ein bose Predicante den sie hier erdulden mussten 80 1556 am 2 November war Herzog Ulrich im Kloster Dobbertin um wahrend der Reformationsbemuhungen die abgotterey bei den Nunnen abzuschaffen 81 1557 am 7 September wurden die Visitatoren mit Klosterhauptmann Jurgen von Below von der Priorin Hiplita Gans zu Putlitz und den Nonnen nicht ins Kloster gelassen sie verhandelten einige Tage nur durch das Sprachfenster an der Pforte Danach musste der Landreiter als Gendarm auf den Kirchturm steigen und den Kloppel aus der Glocke nehmen Die Visitatoren wurden von den Nonnen als offentliche Kirchenbrecher beschimpft 82 Prediger Andreas Eberlein sei ein ungeschickter Mensch im Examen allzeit ubel bestand fast alt und unfleissig 83 1562 wurde Kaplan Johann Sundecow erwahnt 84 1569 wurde Michael Pauli als Prediger erwahnt 85 86 1570 als evangelischer Pastor wurde Joachim Kruger Joachimus Krogerus erwahnt 87 88 89 1578 der Herzog Ulrich von Mecklenburg bestatigte nach der letzten am 17 Marz 1578 durchgefuhrten Visitation die revidierte Kirchenordnung von 1572 1582 erfolgte eine Kirchenvisitation im Beisein vom Provisor Hans Georg von Linstow und Archimagistro Nicolaus Schroder als Amtsschreiber 90 Pastor war Peter Robelmann Petrus Robelmanus 91 1586 die 1 10 Meter hohe Sandsteintaufe in Vasenform mit geschnitztem Eichendeckel und einer Taube wurde in der Wismarer Werkstatt des niederlandischen Bildhauer Philipp Brandin gefertigt 92 und vom mecklenburgischen Hofmarschall und Klosterhauptmann Joachim von der Luhe der Klosterkirche gestiftet Zum Taufstein gehorte noch eine kreisrunde schmucklose Taufschale aus Zinn 93 94 Der uber 430 Jahre alte geschnitzt Eichendeckel wurde 1990 durch den damaligen Klosterbauleiter Horst Alsleben vor dem Verheizen aus dem Kohlenkeller neben der Heizung unter der Sakristei gerettet 30 Jahre spater wurde er nach einer Restaurierung mit der von der Schweriner Holzbildhauerin Mandy Breiholdt neu geschnitzten Taube versehen im Juli 2020 wieder auf den Taufstein gelegt 1588 der Klosterhauptmann Joachim von Bassewitz 95 auf Levetzow bei Wismar wurde 1599 Dompropst zu Schwerin dort 1610 wegen Unfahigkeit abgesetzt Er sei zu alt und tue zu viel andere Dinge Er zahlte seine Schulden von 200 Gulden an das Klosteramt zuruck 96 17 Jahrhundert Bearbeiten 1608 Pastor Enoch Zander Sander starb 1638 an der Pest 97 98 1610 am 10 Dezember hatten die Herzoge Adolf Friedrich und Johann Albrecht zu Mecklenburg fur die adligen Jungfrauen Kloster Dobbertin Ribnitz und Malchow eine revidierte Ordnung erlassen 99 1622 die zweite Glocke bei Frost zersprungen berichtet Pastor Enoch Zander 100 1638 am 24 September wurde der 19 jahrige Peter Petrus Zander als Sohn von Enoch Zander zum neuen und jungsten mecklenburgischen Pastor in Dobbertin berufen 101 102 103 1640 am 12 August war Pastor Petrus Zander mit 21 Jahren als Abgesandter des Klosters Dobbertin zu Verhandlungen in Klsterangelegenheiten bei der schwedischen Konigin Christina in Stockholm Er kam mit einem vom schwedischen Reichsrat am 12 August 1640 ausgestellten Schutzbrief und 100 Reichstalern fur das Kloster am 28 September 1640 zuruck 104 105 106 1649 in der am 9 Oktober durchgefuhrten Kirchenvisitation wurde vermerkt die Kirche ist innen schon und gut aber das Dach fehlt fast weil der schwere Sturm den Turm und einen grossen Teil des Daches der Kirche beschadigt hat im Glocken Thurm sind 3 feine Glocken doch die eine immer geringer als die andere 107 Organist war der Schulmeister Johann Friedericus Colerus der Kuster Bartolomaus Lembke war ein Schuster 1672 am 25 April berichtete der Orgelbauer Johann Gade aus Rostock zur Reparatur des Orgelwerkes Attestatum wegen wohlgebauter Orgel in der Dobbertinschen Closter Kirche mit Hilfe des Tischlers und Orgelbauers Christoph Dreises aus Teterow 108 Die Abnahme der Orgel erfolgte am 21 August 1672 1673 Magister Pastor Magnus Elvers war der Sohn des Ratsherrn Ulrich Elvers aus Rostock 109 110 1677 zu Auseinandersetzungen kam es zwischen dem Gustrower Superintendenten Hermann Schuchmann und dem Klosteramt uber die Rechtmassigkeit nur einen Priester zur Wahl zu stellen Martinus Huth aus Muncheberg in der Mark war bis 1703 Pastor 111 112 113 1687 gab es einen Prozess gegen den Kirchendiener Andreas Schmitt aus Dobbertin wegen Diebstahl von Kirchengeld 114 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp sudliche Gebetsloge auf der Nonnenempore daruber Wappenschilder der Konventualinnen 1930 nbsp Inschrift Restauro 1746 1749 sudliche Gebetslogen 2017 nbsp Provisor und Klosterhauptmann Jobst Hinrich von Bulow 1721 17621704 Caspar Wilhelm Heerder aus Westfalen war bis 1737 Pastor 115 116 1712 wahrend der Kirchenvisitation wurde die Kirchen Capell im baufalligen Stande befunden einige 100 Bretter werden zum Kirchenbau benotigt 1714 im Speiseregister der Monatsrechnungen des Klosteramtes gab es am 30 Januar folgenden Eintrag als der Orgelbauer Schmidt aus Rostock die Orgel repariert demselben 19 Mahlzeiten gespeiset taglich zum Fruhstuck zwischen Mahlzeit und nachmittags Brandtwein und 9 Krug Bier 117 1717 einige 100 Eichen Dach Spohne als holzerne Dachschindeln so zum Kirchen Bau gebraucht werden Die Eichen Spohne zur Kirchen Capel oder Sakristey welche sich in Baufalligen Stande befunden emploiret werden aufgenommen am 15 Dezember 1717 vom Kuchenmeister Johann Crullen vom Kloster Ambte Dobbertin 118 1719 erfolgte der Abbruch des Dachreiters auf dem Kirchendach Auf der kleinen Bronzeglocke waren die Inschrift MICHEL BEGUN HATT MICH GEGOSSEN ANNO 1719 und die Namen der Domina Auguste von Fienecken des Klosterhauptmanns Joachim von Bassewitz und vom Kuchenmeister Johann Crull zu lesen 119 1727 Frau Domina Sophia von Bulow spendete zwei bronzene Kronleuchter die 1857 in den Konventsaal des Dominahauses kamen 1738 Magister Carl Christian Behm war durch Wahlbetrug des Provisors Jobst Hinrich von Bulow auf Woserin Pastor in Dobbertin geworden Als unordentliche Predigerwahl mit betriebenen Unfug erregte diese Wahl Aufsehen in der mecklenburgischen Kirchengeschichte 120 121 122 123 1742 Christian Hintzmann aus Schwerin war bis 1757 Pastor 124 1746 Nachdem die grosse Amts und Thurm Uhr in sehr schlechtem Gange gewesen auch die kleine Amts und Stuben Uhr hat beyde der Uhrmacher Nicolaus Christian Voss aus Gustrow vollig ausgebessert und repariert und ubernimmt die Aufsicht und Unterhaltung der Turmuhr fur 4 Jahre Am 15 Mai wurde der Orgel Bau Contract bey Reparation der Closter Kirche 1746 zwischen Provisor Jobst Hinrich von Bulow und Orgelbauer Paul Schmidt zur Erbauung einer Orgel mit Verzeichnis Inventar und den Notarius Knochell als geschulten Organist auszubilden abgeschlossen Die Arbeiten waren mit Hilfe seines Sohnes dem Orgelbauer Heinrich Schmidt zu Weihnachten 1747 vollendet worden 125 Frachtfahrer Bruhn fuhrte den Transport der Orgel von Rostock nach Dobbertin durch Unter dem Provisor und spateren Klosterhauptmann Jobst Hinrich von Bulow auf Woserin und der Domina Margaretha von Bulow a d H Bolkow wurde die ehemalige Nonnenempore 1746 1749 umgebaut Inschriften und 16 gutgemalte Bildwappen an der nordlichen und 14 Bildwappen an der sudlichen Gebetsloge von vor 1710 geborenen Stiftsdamen sind noch vorhanden darunter von Strahlendorff von Bulow von Oldenburg von Rieben von Lutzow von Preen von Zulow von Weltzien von Plessen von der Luhe 126 Kontrakte wurden mit den Handwerkern dem Bildhauer Andreas Klinkmann aus Rostock fur die Kanzel mit Altar und Orgelgehause mit dem Maler Ezechiel Bromann aus Rostock fur die Ausmalung des Fraulein Chor der Adelslauben mit den 30 Bildwappen und dem Altar den Tischlern Hans Andessen und Peter Pickert aus Dobbertin fur die Anfertigung der Adelslauben mit Turen und den gewolbten Uberdachungen dem Paneel und dem Fussboden den Brettersagern Gustav Jacobs und Guhl mit Genossen aus Dobbertin mit dem Glaser Kohnke aus Goldberg fur die Bleiverglasung und dem Zimmerermeister Seydell aus Dobbertin fur das Orgelgestell geschlossen Der Kaufmann Gertz lieferte die Nagel und der Dobbertiner Maurer Finckenwirth war fur gehabte Kirchenarbeit zustandig 125 1751 im Hauptregister des Jungfraulichen Kloster Amts Dobbertin bey wehrender Interims Hauptmannschaft des Hochsehligen Herrn Hauptmann und Provisor von Bulow Erb Herr auf Woserin mit Kuchenmeister Friese unter Ausgabe Geld ist zu lesen welche Gelder den Predigern und Kirchendienern auch geistlichen Schulen darunter Pastor Christian Hintzmann Amts Registrator und Actuar Johann Joachim Schroder als Organist und Orgel Bauer Schmidt aus Rostock ausgezahlt wurden 127 Bet und Beichtvater im Armenhaus war Christoph Kalbohm 128 1755 zu Dobbertin wurde das Prediger Hauss in Eichen Holz gebauet 1758 Gotthard Georg Studemann aus Lubz war bis 1796 Pastor 129 1760 die kleine von Johann Valentin in Rostock gegossene Glocke hangt heute an der in Dobbin 1852 erbauten Friedhofskapelle Die obere Inschrift SOLI DEO GLORI J V SCHULZ FECIT ROSTOCHI die untere Inschrift OELG ANNA ILSABE VON KRUSEN AUS DEM HAUSE VERCHANTIN DOMINA 1760 JOH DIED V D OSTEN AUF CARSTORF ERBHERR FRID V GRABOW AUF SUCKWITZ ERBHERR JOBST HIN VON BULOW AUF WOSERIN ERBHERR UND KLOSTERHAUPTMANN ANNO 1760 ENG PASCHEN FRIESE KUCHENMEISTER 130 1770 am 10 Juli 1770 erfolgte die Einfuhrung einer Verordnung zum Glockenlauten der Kirchen des Klosteramtes 1774 der Uhrmacher Samuel Hoffer aus Sternberg wurde wegen Aufsicht und Unterhaltung der grossen Thurm Uhr hierselbst auf 4 Jahre bestellt 131 1775 zum Thurm Bau schenkte Elenora Dorothea von Preen 100 rthlr den Herren Provisoren 132 1776 am 26 April war vermerkt an der Closter Kirche Veranderungen vorzunehmen wegen eines auf der Kirche aufzufuhrenden kleinen Thurmes um darin die Kirchen Uhr aufzustellen die Kosten fur den Thurm Bau aus der Closter Casse zu zahlen 133 Von Johann Valtin Schultz aus Rostock gegossene Glocke mit der Inschrift Im Jahre 1776 waren im Kloster Domina Fraeulein Oelgard Anna Ilsabe von Krusen aus dem Hause Bredenfelde Kloster Vorsteher Herr von Raven auf Galgen Kloster Hauptmann von Krackewitz auf Briggow Kloster Beamte Sindici Herr Dr Johann Peter Zander Kuchenmeister Herr Friese emerit Herr Friese Actuarius Herr Schroder emerit Herr Gieske Pastor Gotthard Georg Studemund Veflet Johann Valentin Schulz Rostocki 1777 mit dem Uhrmacher Nicolaus Christian Voss aus Gustrow wurde wegen der Aufsicht und Unterhaltung der grossen Thurm Uhr hieselbst und den beyden Stuben Uhren bey der Fraulein Domina und im Amts Hause gesprochen 134 1780 gab es eine Klage des Topfermeisters Graebe gegen den Maurermeister Sasse wegen eines mutwillig zerbrochenen Massstock 135 1785 der Amts Actuarius Jacob Heinrich Gieske war auch als Organist in de Klosterkirche tatig 1790 am 10 Juli 1790 wurde eine Verordnung zum Glockenlauten beim Tod des Klosterhauptmanns des Provisors und der Frau Domina erlassen 136 Ausweissung der Kirche mit Dobbertinschen Kalk 1797 der Hilfsprediger Samuel Dietrich Hoppe aus Lubz wurde am 8 Februar 1797 zum Pastor gewahlt er war bis 1811 in Dobbertin 137 1798 der Orgelbaumeister Paul Schmidt war in Dobbertin verstorben 138 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Georg Adolf Demmler 1873 nbsp Doppelturmanlage 2017 1800 fur die Aufziehung der Kloster Uhr war der Koch Erich zustandig 1807 am 4 August berichte der Klosterhauptmann Rittmeister August Friedrich von Lowtzow an die Ritter und Landschaft uber ein heftiges Gewitter am 27 Juli in dieser Gegend wobei das Kloster das Ungluck hatte das der Blitz in den Kirch Thurm hieselbst einschlug Zum grossen Gluck hatte er nicht gezundet sondern bloss einige Beschadigungen an Holz Eisen und Mauerwerk angerichtet 139 1811 bei der Bestandsaufnahme der Kirchen Glocken durch den Prediger Samuel Hoppe am 26 Juli 1811 ist im Verzeichnis vermerkt Die hiesige Kirche hat einige vier Glocken im Turm ist eine Kirchen Uhr vorhanden sie hat gute Ziffer Blatter geht richtig und schlagt 3 4 2 1 4 4 4 Die gesamte vorhandene Ausstattung in der Klosterkirche wurde inventarisiert 1812 Friedrich Heinrich Birkenstadt aus Granzin bei Lubz war bis 1838 Pastor in Dobbertin 140 1821 erfolgte die Reparatur der Schmidt Orgel durch den Parchimer Orgelbauer Friedrich Friese I 1822 am 20 November wurde auf dem Landtag beschlossen den Bau des Turmes zu Dobbertin betreffend so wird naturlich die Wiederherstellung desselben bewilligt 141 1823 wurde am 12 November auf dem Landtag beschlossen der neue Bau eines Glockenthurms auf der Kirche zu Dobbertin wird einstweilen noch auszusetzen seyn Die vorgelegte Risse scheinen solchem Bau nicht angemessen zu seyn 142 1824 auch am 11 November 1824 beschloss der Landtag der Thurmbau zu Dobbertin ist einstweilen noch auszusetzen 143 1825 Georg Adolf Demmler erhielt am 9 Februar 1825 im Alter von 20 Jahren von den Klostervorstehern den Auftrag zum Turmbau nach Karl Friedrich Schinkels Entwurfen in Anlehnung an die Friedrich Werdersche Kirche in Berlin 1829 wurde mit dem Turmbau begonnen Dazu traf sich der Provisor Hans Dietrich von Blucher in Berlin mit Schinkel 144 1830 am 26 Juni schlug Demmler den Klostervorstehern vor dass es fur den Thurmbau forderlich sein wurde einen guten Polier anzustellen und schlug den hiesigen Amtsmaurermeister Retzloff vor Demmler hatte im Juli mit einem Topfergesellen in Gustrow und der klostereigenen Ziegelei in Mestlin uber die Anfertigung von Verzierungs Steinen fur die Klosterkirche gesprochen 145 1837 die Doppelturmanlage mit den achtseitig gemauerten Kegelhelmen und seinen vergoldeten Kreuzen in 53 m Hohe wurde mit einem reprasentativen Westportal aus vorgefertigten Terrakotta Formsteinen vollendet Die Mauerziegel kamen aus den klostereigenen Ziegeleien Mestlin Lahnwitz und Hellberg bei Goldberg Die originale gusseiserne Inschriftentafel vom sudlichen Turmhelm wurde 2004 restauriert und befindet sich heute in der Turmhalle uber dem Eingang zum Turmaufstieg mit der Inschrift die Ausfuhrung von Landbaumeister Demmler in Schwerin Retzloff Maurermeister des Klosteramtes Die Schrift war vergoldet 146 1838 genehmigte der Landtag den Ausbau der in der Nahe des neuen Turmes befindlichen Klosterwohnungen im nordlichen Klausurgebaude 147 Am 22 September 1838 legte Demmler den Klostervorstehern die versprochenen Zeichnungen zur Fassade des Gebaudes vom Kreuzgang aus hart den Thurm bekranzt mit vier Erlauterungen fur den Maurermeister Retzlaff vor Der Geheime Archivrat Lisch schrieb Die Kirche zu Dobbertin scheint gar nichts Sehenswerthes zu besitzen Der Bau der Kirche ist einfach die Ausstattung ist aus der schlechtesten Zeit des modernen Styls des vorigen Jahrhunderts und contrastiert nicht wenig mit dem neuen Thurmbau im alten Styl 148 1839 am 7 April schrieb Klosterhauptmann Carl Peter Baron von Le Fort wahrend meiner Abwesenheit ist der Hofbaumeister Demmler hier gewesen und hat die Zeichnungen zur ausseren Kirchen Restauration gebracht 149 Der proponierte Um und Ausbau der Klosterkirche zu Dobbertin wurde nach Demmlers vorgelegten Rissen am 13 November 1839 genehmigt Der Bau sei in moglichst kurzer Zeit zu vollenden um den Gottesdienst nicht auf lange Zeit zu unterbrechen 150 1840 wurde mit dem ausseren Umbau der Kirche durch den Amtsmaurermeister Christian Retzloff und den Handwerkern vom Klosterbauhof begonnen 151 1842 die auf dem Kirchenboden gefundenen mittelalterlichen christlichen Figuren wurden dem Archivar Lisch aus Schwerin fur den Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde ubergeben und befinden sich heute im Staatlichen Museum zu Schwerin 152 Der Goldschmied Friedhelm reparierte einige Gefasse zur Kommunion in der Kirche 1843 Georg Adolf Demmlers Honorar fur den 1840 fertig gestellten Turm und Kirchenbau genehmigte der Landtag am 8 November 1843 in Sternberg 153 Fur den inneren Ausbau waren Angebote von den Baumeistern Friedrich August Stuler und Heinrich Thormann einzuholen 1844 bei der Sanierung der Nordseite der Doppelturmanlage fand man 2005 eine Inschrift 1844 WK 154 1846 Organist war Kuchenmeister Johann Christoph Friedrich Behrens Die Reparatur der Turmuhr erfolgte durch Uhrmacher Liebenow und der Blitzableiter sowie der Dachrinnen an der Klosterkirche durch den Klempner Grahl der Gerichtsdiener Hoefke war fur das Aufziehen der Turmuhr verantwortlich 1849 erfolgte die Reparatur der Orgel durch den Orgelbauer Orgelbauer Friese mit Quartier und Bekostigung durch den Wirt Sandberg im Dorfkrug zu Dobbertin fur 10 5 Courant 1850 der Kuchenmeister Friedrich Behrens war bis 1854 auch Organist ab 1852 aber schon erblindet 1851 die Klosterkirche ist in ihrem Ausseren vollig hergestellt fur den inneren Ausbau sind Angebote vom Architekten Heinrich Thormann aus Wismar und dem Oberbaurat Friedrich August Stuler aus Berlin ein zu holen 155 1852 die Skizzen vom Oberbaurat Stuler zum Ausbau der Kirche legte der Klosterhauptmann Freiherr von le Fort am 15 Marz 1852 der Klosterkonferenz vor 156 Nach Prufung der Plane und Kostenanschlage von Thormann und Stuler erhielt Thormann vom Local Committe und den Klostervorstehern den Auftrag zur Baudurchfuhrung Es erfolgte eine Kontaktaufnahme mit dem Archivrat Lisch in Schwerin zur fachlichen Mitwirkung und restauratorischen Betreuung beim inneren Kirchenumbau in Dobbertin 157 1853 der fur die Orgel bestimmte Raum in der ausseren Fassade war bis uber die Hohe des Daches hinaus vollendet Mit dem Wismarer Baumeister und Privatarchitekten Heinrich Thormann schlossen die Klostervorsteher nach Vorlage des Bauplanes einen Kontrakt auf vier Jahre zur inneren Restauration der Klosterkirche ab denn der Berliner Baumeister Stuler war zu teuer 158 159 nbsp Blick zur Nonnenempore 2014 nbsp Radleuchter und Orgel 2017 1854 der Hofbaurat Theodor Kruger wirkte bis 1857 am inneren Kirchenumbau mit Entwurfen zur Kanzel und dem Flugelaltar mit 160 161 Friedrich Lisch betreute bis 1857 baufachlich und kunstlerisch die innere Kirchenrestauration schlug die Kunstler vor begutachtete die Entwurfe bis zu deren Fertigstellung An den Klosterkonferenzen nahmen auch die Klostervorsteher und der Pastor teil 162 Friedrich Lisch empfahl den Klostervorstehern das Altarbild in der Kirche vom Schweriner Hofmaler Gaston Lenthe malen zu lassen da dieser der einzige Maler im Lande in kirchlicher Kunst ist 163 Im Januar 1855 legte Lenthe die ersten Entwurfe mit einer Kreuzigungsszene zum Flugelaltar vor 164 1855 Lenthes Entwurf fur das mittlere Chorfenster auf Karton mit der Auferstehung und Himmelfahrt Christi befindet sich im Staatlichen Museum Schwerin 165 Mit dem Orgelbauer Ernst Sauer aus Friedland wurde 1855 ein Kontrakt uber die Lieferung und Aufstellung eine Orgel zu Ostern 1857 abgeschlossen 166 der geburtige Dobbertiner Bildhauer Gustav Willgohs lieferte 1855 die Entwurfe zu den vier Kanzelfiguren in den Bogenfeldern Moses Jesaja Paulus und Johannes 167 168 1856 in der vergoldeten Kugel unter der Wetterfahne befanden sich zwanzig mecklenburg schwerinsche Silbermunzen von Friedrich Franz I aus der Zeit von 1830 bis 1855 169 1856 erhielt die Klosterkirche einen neuen als Kreuzstrebedach ausgefuhrten Dachstuhl Fur die Dachdeckung wurde statt der roten Dachziegel grauer Schiefer genommen 170 Der Schiefer kam per Schiff aus Wales nach Wismar wie die Lieferscheine fur Consul Hermes und Thormann belegen 171 Fur das neue Kirchendach wurden nach Thormanns Rechnung vom 2 Januar 1857 genau 3 110 Courant gezahlt 172 Hofvergolder Freitag beim Altar hatte auch Doberaner Altar vergoldet Neuer Pastor war bis 1895 Friedrich Plessmann 173 174 nbsp Evangelist Matthaus 2017 1857 die Entwurfe und Modellierung der vier Evangelisten Matthaus Markus Lukas und Johannes aus Gips auf den Stelen im Chor der Klosterkirche fertigte der Bildhauer Gustav Willgohs 175 176 Auch uber eine Erwarmung des Damenchors der Nonnenempore wurde nachgedacht Man wollte den meisten schon im vorgeruckten Jahre befindlichen Klosterdamen die Annehmlichkeit verschaffen ohne Beschwerde und Nachteil ihrer Gesundheit dem Gottesdienst beiwohnen zu konnen Der Schweriner Glas und Porzellanmaler Ernst Gillmeister malte das mittlere Chorfenster mit Christi Himmelfahrt nach einem Entwurf von Gaston Lenthe 177 1857 Verglasung der vier Chorfenster mit grunem Glas durch Glasermeister Kohnke Sattlermeister Ahrens aus Goldberg polsterte die Stuhle fur den Damenchor und das Wandgestuhl Die Saulen im Chor wurden in drei Stucken mit Schaft und Kapitell durch die Firma Ernst March in Berlin Charlottenburg nach Detailzeichnung von Thormann im November aufgestellt March hatte auch die Fussbodenplatten vor dem Altar gefertigt Das Klosteramt schickte einen Wagen nach Schwerin um die Kanzel vom Tischler Christiansen zu holen Durch Friedrich Lisch erfolgte die konservatorische Aufarbeitung und Sicherung des um 1520 gestickten Kaselkreuzes 178 Am 11 Oktober erfolgte die feierliche Wiedereinweihung der Klosterkirche 179 Fur die Einweihung wurden vom Klosteramt 95 13 Courant ausgegeben 1858 der Tischler Larisch erhielt fur 18 gedrechselten Stangen zur Aufhangung der Wappenschilder der verstorbenen Konventualinnen auf der Nonnenempore 25 32 Courant 180 Die ersten vom Gustrower Wappengiesser Peter Christian Commentz gefertigten Wappen wurden auf der Nordseite der Nonnenempore angehangen 181 182 Der Orgelbauer Sauer baute eine kleine Orgel zum Unterricht der Schullehrer und Lehrer des Schullehrer Seminars fur die Lehrer in den Dorfschulen im Klosteramt 183 1859 war der innere Kreuzgang mit Zugang zur Kirche vollendet Es gab schwebende Verhandlungen mit dem Orgelbauer Sauer zu Friedland wegen mancherlei Mangel und darin angebrachten neuen aber nicht bewahrten Erfindungen Auch nach einer Revision durch Kunstsachverstandige wollte Sauer die ungunstigen Resultate und gerugte Mangel nicht eingestehen Die gerugten Mangel und Missstande an der Orgel sollte Sauer grundlich verbessern und 5 Jahre lang unentgeltlich in gangbaren Zustand halten 184 1860 fur die Revision der hiesigen Orgel erhielten der Orgelbaumeister Ladegast aus Weissenfels als Obmann 21 3 Courant als Obmann der Orgelbaumeister Lutkemuller aus Wittstock 44 Courant und der Orgelbaumeister Heinrich Rasche aus Doberan 42 42 Courant 185 1861 die Turmuhr mit den vergoldeten Zifferblattern oberhalb der Glockenstube hatte mit dem Schlagwerk zwischen den Turmen der Grossuhrmacher E Rossner aus Berlin hergestellt Auf dem Ziffernblatt ist die romische drei als III dargestellt worden nbsp sudliche Chorfenster mit Augustinus und Luther 2017 1862 der Klosterhauptmann Julius von Maltzan beauftragte den Historienmaler Gustav Stever in Hamburg die Entwurfe zur Predella des Altars und den vier seitlichen Chorfenster in der Klosterkirche zu fertigen 186 Fur die Glasmalereien der Chorfenster zahlte das Klosteramt 255 Gold Stucke 187 188 1863 die vom Glockengiesser Peter Martin Hausbrandt in Wismar umgegossene Glocke trug den Namen Hedwig von der Domina Hedwig von Quitzow 189 Ernst Gillmeister erhielt den Auftrag zur Ausfuhrung der vier seitlichen Chorfenster die bis 1866 hergestellt und als vollkommen gelungen bezeichnet wurden 190 Im ersten Fenster wurden Abraham und Moses im zweiten David und Elias in dem dritten Perus und Paulus und in dem vierten Augustinus und Luther als Hauptfiguren dargestellt Fur den Davis und Elias darstellende Glasmalereien zahlte das Klosteramt 1 200 Cuorant Auf der Brettertur vom Turm zu den Gewolben im Dachstuhl des Langhauses befinden sich mehrere Inschriften darunter Wulff aus Goldberg 22 September 1863 als Arbeitsmann 1864 das observanzmassige Trauergelaut habe in allen Kirchen des Patronats vier Wochen lang Morgens von acht bis neuen Uhr und Mittags von eins bis zwei Uhr stattzufinden galt fur den Klosterhauptmann und beide Provisoren fur Frau Domina als Vorsteherin des Konvents wurde vier Wochen lang nur einmal am Tag in allen Kirchen gelautet 191 Der Orgelbaumeister Sauer erhielt nach Vertrag vom Februar 1860 fur die neue Orgel 200 Courant Der Klempner Wahlbrath aus Goldberg fertigte aus Kupfer die Fensteradeckungen und Dachrinnen an der Kirche Das sudlich Buntglasfenster im Chor mit Petrus und Paul wurde abgeliefert und glucklich eingesetzt 192 nbsp Altargemalde fur die Predella 2017 1865 nach Fertigstellung des Abendmahlgemaldes in der Predella des Altars erhielt der Historienmaler Stever 600 Goldmunzen vom Klosteramt Dobbertin Der Vergolder Luthgens aus Gustrow bekam fur die Goldleiste zur Einfassung des Gemaldes 28 Courant 1866 das Herausnehmen der alten und Einsetzen der gemalten neuen Fenster im Chor erfolgte durch den Glaser Kohnke aus Goldberg fur die Aufstellung und den Abbau der Rustung war der Amtszimmerermeister Dreyer aus Dobbertin zustandig 1867 unter Verwendung der Metallmasse einer alteren unbrauchbaren Kirchenglocke liessen die Klostervorsteher eine grosse Glocke beim Hofglockengiesser Peter Martin Hausbrandt in Wismar fur 595 38 Courant giessen 193 Der Tischler Larisch aus Dobbertin fertigte eine Gedachtnistafel und Orgelbauer Sauer erhielt fur Reparatur und Stimmung der Kirchen und Schul Orgel 26 Courant Handreichungen fuhrte Fritz Luthgens durch 1868 als Kirchendiener war Hoefke fur das Aufziehen der Turmuhr und das Stossen der Lauteglocken zustandig der Uhrmacher Esch aus Goldberg fur die Reparaturen 1872 wurde ein Kontrakt mit dem Glockengiesser Gustav Collier in Berlin Zehlendorf abgeschlossen Von den drei gegossenen Glocken ist nur noch die Bronzeglocke von 75 cm Durchmesser mit der Inschrift Gustav Collier in Berlin vorhanden In der Mitte steht unter einem dort abgebildeten Auge Ehre sei Gott auf der Hohe auf der anderen Seite ist Domina Hedwig von Quitzow aus dem Hause Severin erhalten geblieben Die alten nicht harmonisch klingenden Glocken wurden eingeschmolzen 194 195 1876 der Taufstein aus Sandstein von 1586 an der Turmtur stand 1811 noch am Altar Da er wenig genutzt wurde benotigte nahe am Altar einen neuen aus Eichenholz geschnitzten Taufstein Die grossen Glasscheiben in den alten schadhaften Holzrahmen der Fenster vom Langhaus fielen bei starken Winden in die Kirche diese sollten durch neue Spitzbogenfenster mit verbleiten Rautenglas ersetzt werden 196 1877 der neue vom Gustrower Bildhauer Adolph Siegfried aus Eiche geschnitzte Taufstein zum Preis von 270 Mark wurde aufgestellt Die ersten zwolf bleiverglasten Fenster mit flachen grunem Kathedralglas in Spitzrutenform waren eingesetzt die restlichen konnten wegen fehlender Formsteine noch nicht eingesetzt werden 197 1878 alle eingesetzten Fenster machten einen befriedigenden Eindruck das Local Committen bezeugt und hatte die Quittungen eingesehen 198 Im Scheitel des Sudfensters von Joch 5 befindet sich Bleistiftinschrift mit dem Namen E Ehlers von 1878 199 1883 der Ingenieur I Muller aus Magdeburg baute unter der Sakristei eine Kirchenheizung fur die Nonnenempore als dortige Winterheizung 200 sie wurde 1884 vollendet und kostete 32 411 16 Mark 201 nbsp Radleuchter 2014 1884 die kleinen und unbrauchbaren Kronleuchter sollten wegen unzureichender Beleuchtung von den Wanden entfernt und durch zwei grosse Kronleuchter von Goldbronze fur 3500 Mark aus der Klosterkasse ersetzt werden 202 1885 die Zeichnungen fur Kron und Wandleuchter kamen vom Berliner Baumeister Dorflein und Leuchter durch den Kunstschlosser Marcus in Berlin gefertigt 203 1886 es gab einen peinlichen Zwischenfall denn der Amtsmaurermeister Andreas hatte sich aus unerklarlichen Grunden vermessen die schmiedeeisernen Kronleuchter fur 56 Kerzen waren zwei Meter zu gross und kamen nicht durch die Kirchentur Eine Rucknahme zur Verkleinerung verweigerte der Kunstschlosser Marcus 204 1887 die notig gewordene Verkleinerung der Radleuchter erfolgte durch Schlossermeister Paulus Johr in Prenzlau fur 1000 Mark Aus Billigkeitsgrunden wurde auf dem Landtag von einer Regressforderung an den Amtsmaurermeister Andreas abgesehen 205 1892 die von Sauer 1857 gebaute Orgel war trotz standiger Reparaturen war unbrauchbar die Revision erfolgte durch den Oberbaurath Georg Daniel aus Schwerin und den Musikdirektor Maschmann aus Wismar Die Orgelbauanstalt von Schlag amp Sohne aus Schweidnitz reichte fur eine neue Orgel einen Kostenanschlag von 8275 Mark ein Das Angebot vom Hoforgelbauer Friese aus Schwerin war zu teuer 206 1893 die neue Orgel der Orgelbauanstalt Schlag amp Sohne wurde am 13 August 1893 im Beisein der Local Committe eingeweiht 207 20 Jahrhundert Bearbeiten 1901 Rektor Karl Weinreben aus Ribnitz wurde am 29 September 1901 zum Pastor gewahlt 208 1906 die auf Hohe der Umfassungsmauern angebrachten Turmchen mit den Kreuzblumen aus Ton waren stark verwittert und schadhaft 209 eine Reparature war ohne Gerust nicht moglich 1907 die Erneuerung der Turmchen konnte nicht fertig gestellt werden da sich die Lieferung der Kreuzblumen verzogert hatte 1910 Johann Ferdinand Willgohs war Maurergeselle auf dem Klosterbauhof sein Vater der Wundarzt im Klosteramt 1913 als Baumeister wurde der Koniglich Preussische Militar Bausekretar Paul Martin Heinrich Retzloff im Klosteramt eingestellt spater wurde er Reg Baudirektor 210 1917 am 2 Sonntag nach Trinitatis wurden die Glocken letztmals gelautet danach erfolgte die Abgabe fur Kriegszwecke Die kleinste Glocke durfte bleiben Da das Herunterbringen der Glocken nicht moglich war mussten sie oben zerschlagen werden 211 212 1920 die Reinigung der Orgel erfolgte durch den Orgelbauer Carl Borger aus Rostock Gehlsdorf 1921 am 6 Januar 1921 erfolgte die Kirchengemeinderatswahl mit Kantor Schmidt Kirchenjurat Dorfschulze Wilhelm Duncker Tagelohner Heinrich Clasen Klosterdiener Johann Clasen Konventualin Elisabeth von Pritzbuer Dr med Ebeling Schlossermeister Karl Bach und Tischlermeister Heinrich Roloff 1924 erfolgte die Erneuerung der Heizanlage in der Kirche der Ofen wurde mit Schamottsteinen neu ausgelegt 213 1926 die in Lauchhammer gegossene Glocke wurde am 17 Marz 1926 durch Pastor Karl Weinreben geweiht Inschrift Domina Auguste von Bassewitz und Friede auf Erden 214 Durch Fritz Weltzien aus Dobbertin erfolgte am 10 Marz 1926 eine Eingabe an das Staatsministerium in Schwerin uber den schlechte Bauzustand der Klosterkirche 1928 Diverse Formziegel Terrakotten Turmbekronungen und Brustungen sind durch Witterung stark beschadigt worden und mussten ausgetauscht werden Bei Nachforschungen auf dem Bauhof wurden am 8 Dezember 1928 Demmlers Zeichnungen von 1830 gefunden 215 Unter der Sakristei erfolgte der Einbau einer Kirchenheizung als Dampfheizung 216 1929 erfolgten umfangreiche Instandsetzungsarbeiten teilweise Erneuerung der Kirchturmspitze die seitenschiffartigen Nischen wurden mit Blechabdeckungen und drachenkopfigen Wasserspeiern versehen 217 und die Brustungen erhielten in vereinfachter Form kleine senkrechte Pfeilerchen Formsteine kamen aus der Ziegelei in Nieder Ullersdorf Die Zeichnungen dafur fertigte der Regierungsbaurat Heinrich Wehmeyer 218 Wehmeyer war bis 1950 fur alle Bauangelegenheiten im Kloster Dobbertin zustandig 219 1930 die Kirchenheizung wurde ausser Betrieb genommen da der Dampfkessel unter der Sakristei so gefahrlich wurde dass niemand mehr die Bedienung ubernehmen wollte 220 1931 Ulrich Schliemann wurde neuer Pastor doch 1933 entlassen er ging danach nach Brasilien 221 1932 am 13 Juni 1932 erfolgte durch den Oberkirchenrat in Schwerin eine Erklarung zur Nichtubernahme der staatlichen Klosterkirche 222 Am 12 Dezember 1932 erfolgte die Kirchengemeinderatswahl mit Kantor Schmidt und Konventualin Margarete von Schuckmann 1933 Feuer in der Klosterkirche Es gelang der Motorspritze des Goldberger Feuerwehr die Gefahr zu bannen Die Kirche hatte durch die Beschadigungen der Balkenlage sowie durch Loschwasser geringen Schaden erlitten 223 1933 veranlasste Adolf Friedrich Lorenz die Aufstellung der beiden altesten vor der Nordseite der Kirche liegenden Grabplatten in die Turmhalle der Klosterkirche heute stehen diese im sudlichen Kreuzgang der Klausur 224 Lorenz betreute als Reg Baumeister und Denkmalpfleger das Kloster Dobbertin Neuer Pastor wurde Martin Romberg 225 Am 23 Juli 1933 erfolgte eine neue Kirchengemeineratswahl mit Hofverwalter Adolf Rohde NSDAP Statthalter Fritz Ortmann NSDAP und Konventualin Agnes von Bulow NSDAP als Frauenschaftsfuhrerin des Kreises Parchim 1934 die in Lauchhammer gegossene Glocke 680 kg Gewicht 109 5 cm Durchmesser wurde durch Pastor Martin Romberg am 12 August 1934 geweiht Sie hatte die Inschrift Im 9 Jahre des Reichsprasidenten Paul von Hindenburg Im 2 Jahre des Reichskanzlers Adolf Hitler Den Menschen ein Wohlergehen 1934 226 227 Bei der Restaurierung der Turmanlage 2005 wurden am linken nordlichen Fenster beim Durchlass der Glocke die eingeritzten Namen Lepel Blumenthal Rohlof und Wendt gefunden 228 1936 die Konventualin Elisabeth von Raven bat am 22 Januar das Mecklenburgische Staatsministerium Abteilung Kunst die Verwaltung des Landesmuseum zur Ruckgabe von Kunstwerken der Klosterkirche zu veranlassen Der Denkmalpfleger fur Bauten der geschichtlichen Zeit Friedrich Lorenz aus Schwerin besuchte mit Regierungsbaurat Heinrich Wehmeyer aus Parchim im Beisein des Dobbertiners Pastor Martin Romberg am 3 April 1936 die Kirche und die Kreuzgange zwecks weiterer Ausschmuckung Das in einem Raum des Turmes versteckte altere aber stark beschadigtes Kruzifix fand wegen seines schlechten Zustandes keine Bedeutung Die vier Kreuzgange bedurften einer grundlichen Instandsetzung aus denkmalpflegerischer Sicht da man unter dem Putz zahlreiche Farbspuren alterer Bemalungen vermutete 1937 der Reichsstatthalter Friedrich Hildebrandt besichtigte am 23 November 1937 die Klosteranlage in Dobbertin die Kirche und die Kreuzgange 229 1939 die als Vertrauensfrau eingesetzte und nicht gewahlte Vorsteherin im Klosterkonvent und Kreisfrauenschaftsfuhrerin im Kreis Parchim Agnes von Bulow beschwerte sich am 5 April 1939 beim Staatsministerium in Schwerin dass der ganz altertumliche Taufstein an seinem jetzigen Platze vor dem Klosterhauptmannshaus als Aschenbecher fur die parkenden Chauffeure doch zu gross sei 230 1940 nach dem Meldebogen fur Bronzeglocken der Kirchen vom 30 April 1940 wurden die drei Bronzeglocken von 1872 1926 und 1934 Hitler Glocke in Kategorie A eingestuft 1942 Empfangsbescheinigung der Reichsstelle fur Metalle zur Abnahme der Bronzeglocken durch die Kreishandwerkerschaft fur 4 26 3A von 1934 und 4 26 A von 1926 231 1944 der Hilfsprediger Kurt Vollrath Peters aus Hamburg ubernahm am 1 Mai 1944 die Dobbertiner Pfarrstelle doch seine Einfuhrung erfolgte erst am 13 Oktober 1946 nach der Entlassung aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft 1945 durch Dobbertiner Burger wurde am 2 Mai 1945 auf dem Kirchturm eine weisse Fahne angebracht Abends waren die ersten sowjetischen Soldaten der Sturmtruppen im Kloster Dobbertin Tage spater erfolgte die Raumung der gesamten Klosteranlage zur weiteren Nutzung als Kasernen Der Kolner Fluchtlingspfarrer Pastor Carl Kohler als ehemaliges NSDAP Mitglied predigte trotz Kanzelverbot nun im Dobbertiner Pfarrhaus nbsp Klosterziegelei am Hellberg 1940 nbsp Sudfassade nach Abzug der Roten Armee 1947 1946 nach Brandstiftung durch sowjetische Soldaten brannte in der Nacht vom 30 zum 31 Oktober Teile des ostlichen Klausurgebaudes ab und im sudlichen Kirchturm die Holztreppenkonstruktion Der Zugang zum Kreuzgang und der Kirche zur Begutachtung des Brandschadens wurde dem Reg Baurat Heinrich Wehmeyer vom Hochbauamt des Kreises Parchim am 2 November 1946 untersagt 232 Der Oberkirchenrat aus Schwerin bat am 8 Januar 1947 den Kommandanten in Dobbertin wenigstens dem Kuster wieder das Betreten der Kirche zur Bedienung der Turmuhr und zum Lauten der Glocken zu gestatten und den Angehorigen der Roten Armee das Betreten der Kirche zu verbieten Weiter sollte erlaubt werden die zerschlagenen Fensterscheiben gegen Wind und Regen abdichten zu durfen Auch im Innern der Kirche waren Beschadigunge am Inventar vorgenommen worden besonders an der Orgel mit den herausgerissenen Orgelpfeifen Kurz vor Abzug der Roten Armee konnte am 13 Januar 1947 der Reg Baurat Heinrich Wehmeyer die Schaden besichtigen von der Wohnung welche an die Sudseite der Kirche stosst haben die emporlodernden Flammen die holzernen Schalllucken des sudlichen Kirchturms in Brand gesetzt das Feuer ist dann weiter ins Innere des Kirchturms gedrungen und der Turm ist innen ausgebrannt Ausserlich sind keine Beschadigungen an dem Turm wahrzunehmen abgesehen von den verbrannten Schlllucken Eine Besteigung des Turms ist nicht moglich 233 1947 der Ministerprasident Wilhelm Hocker von Mecklenburg Vorpommern lnehte am 25 April 1947 eine Uberweisung der Gebaude des ehemaligen Klosters Dobbertin mit der Klosterkirche an den Landesbischof Niklot Beste zur Nutzung durch die Evangelisch Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs ab 1949 machte der Orgelbauer Nitschmann aus Schwerin die Orgel wieder spielbar 1951 Dr Wagner als Kantor der Marienkirche Rostock beanstandet den schlechten Zustand der Orgel 1952 erfolgte eine Orgelreparatur nach Wiederherstellung von acht Registern durch den Orgelbaumeister Alexander Schuke aus Potsdam 234 An der Sammlung zur Erneuerung der Orgelpfeifen beteiligte sich auch eine Hausgemeinschaft im Altersheim Auf der Liste vom 3 Marz 1952 unterschrieben die dort lebenden Konventualinnen Magdalena von Oertzen Frau Lefeld Freiin von Stenglin Frl von Lutzow Frl von Lucken Grafin von Bassewitz Frl Luise von Dewitz Frau von Seeler Frl E von Bassewitz Frl von Ferber Frl von Bustin Frl Herbst und Frl von Raven 1955 erfolgten Reparaturen an den Dachrinnen durch Klempner Kostmann aus Goldberg Pastor Kurt Vollrath Peters und Emmy von Bassewitz baten den Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der Regierung der DDR Herrn Dr Otto Nuschke in Berlin um finanzielle Unterstutzung von 5 000 DM fur die Erhaltung der Klosterkirche die abgelehnt wurden Der Oberkirchenrat in Schwerin beschwerte sich danach beim Dobbertiner Pastor weil er ubergangen worden sei 235 1956 erfolgte eine Sammlung zur Anschaffung zwei neuer Glocken durch die Kirchengemeinde Das Konto Nr 3387 der Kirchengemeinde bei der Kreissparkasse Lubz Zweigstelle Goldberg wurde gesperrt da die Sammlung ohne staatliche Genehmigung durchgefuhrt wurde Pastor Peters wurde durch die Burgermeisterin Rosemarie Koch angezeigt Nach Prufung des Sachverhaltes durch den Staatsanwalt des Kreises Lubz in Plau sollte die Ruckzahlung der Spenden durch den Rat der Gemeinde Dobbertin an die Spender erfolgen Doch die Spender nahmen ihre Spenden nicht zuruck oder zahlten sie eine Tur weiter in der Raiffeisenbank wieder ein 236 1957 am 15 Juli erfolgte die Lieferung zwei neuer Eisenhartguss Glocken durch die Metall und Glockengiesser Schilling und Lattermann aus Apolda die grosse Glocke 760 kg mit Inschrift Leben wir so leben wir den Herrn sterben wir so sterben wir den Herrn die kleinere Glocke 300 kg mit Inschrift Seid in Hoffnung geduldig in Trubsal haltet an am Gebet Die Glockeneinbringung in die Doppelturmanlage erfolgte am 22 Juli 1957 und die Glockenweihe wurde durch Pastor Kurt Vollrath Peters am 25 August 1957 durchgefuhrt 237 1958 die Unfallgefahrenquelle an der Kirche wurden durch die Bezirksbehorde der Deutschen Volkspolizei Schwerin Abt Feuerwehr mit dem Baubeauftragten des Kirchenkreises Parchim Carl Schluter und dem Dobbertiner Pastor Peters am 29 September besichtigt Die maroden Schallluken und schadhaften Fussbodenbretter wurden durch den Tischlermeister Heinrich Roloff aus Dobbertin erneuert 1960 am 16 Mai sturzten Kreuzblumen von Filialturmen der Klosterkirche 1963 durch die Orgelbaufirma Schuke wurde die Orgel klanglich umgestaltet Die Freigabe von 120 Quadratmetern Zinkblech fur Dachabdeckungen wurden vom Institut fur Denkmalpflege in Schwerin befurwortet 238 Die Ausfuhrung scheiterte da der VEB K Lubz kein Baugerust beschaffen konnte Die Klempnerarbeiten erfolgten durch den privaten Klempnermeister Kortmann aus Goldberg 1978 gab es einen weiteren Orgelumbau durch Orgelbaumeister Wolfgang Nussbucker aus Plau die Abnahme erfolgte durch den Orgelsachverstandiger Wolfgang Leppin aus Gustrow 239 1979 erfolgte die baupolizeiliche Sperrung der Kirche mit der Nonnenempore wegen zunehmender Bauschaden und Einsturzgefahr nach jahrelanger Durchfeuchtung des Daches und den Rissen in den Gewolbekappen durch das baufachlichen Gutachten vom 18 April 1979 der Staatlichen Bauaufsicht in Gustrow 1982 die Klosterkirche wurde durch Beschluss des Rates des Kreises Lubz am 8 Dezember zum Denkmal erklart und ist Bestandteil der Bezirksdenkmalliste 240 1983 das Gutachten zu statisch konstruktiven Schaden vom 6 Dezember 1983 wurde durch den Bausachverstandigen fur Denkmalschutz Wolfgang Preis aus Dresden erarbeitet Die Denkmalpflegerische Zielstellung zur Restaurierung des Ausseren der Klosterkirche Dobbertin vom 10 August 1989 wurde von der Architektin G Zabel vom Projektierungsatelier des VEB Denkmalpflege Schwerin erarbeitet und durch Horst Ende vom Institut fur Denkmalpflege Schwerin und H Zinn vom Rat des Kreises Lubz Abt Kultur bestatigt Zusatze wurden am 23 Oktober 1989 durch den Hauptkonservator Dieter Zander vom Institut fur Denkmalpflege Schwerin bestatigt nbsp Sudseite der Klosterkirche mit Kohlebergen Zustand 1989 nbsp Aschelager an der sudlichen Chorwand 1989 1984 erfolgte die Erneuerung der Heizungsanlage mit zwei neuen Heizkessel zur Beheizung der Hauser VI VII und VIII Die Kellerdecke unter der Sakristei wurde erhoht und ausserhalb eine Kohlenschutte aus Beton angebaut Die Aschelagerung erfolgte an der sudlichen Chorwand und die Braunkohlenberge lagerten auf der heutigen Wiese 1989 der Dobbertiner Burgermeister Michael Halbauer machte am 21 Juni 1989 an den Generalsekretar des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR Genossen Erich Honecker eine Eingabe wegen fehlender Reparaturen und Einsturzgefahr der Dobbertiner Klosterkirche die sich auch heute noch in Staatseigentum Landeseigentum befindet 241 Die Bauleitung vom Schloss Schwerin hatte im Herbst 1989 erste Sicherungsmassnahmen durchzufuhren da sich die sudliche Aussenwand nach aussen neigte und die Gewolbe starke Risse zeigten Die schon 1857 entfernten sieben Zuganker wurden aus fur Berliner Sonderbauvorhaben vorgesehenen Baustahl gefertigt eingebaut und gespannt 242 Weitere Notsicherungsmassnahmen gegen diverse Feuchteschaden durch undichte Dachentwasserungen wurden durchgefuhrt Die Abnahme der 150 noch verbliebenen Adelswappen auf der Nonnenempore erfolgte durch die Restaurierungswerkstatt Gustrow des VEB Denkmalpflege in Schwerin Drei Wappen lagerten schon im Museum der Stadt Goldberg 243 Das Gutachten zum Zustand der Zinnwappen vom 29 Juni 1989 erstellte der Metallrestaurator Wolfgang Gummelt aus Berlin 1990 die Denkmalpflegerische Zielstellung fur das Innere der Klosterkirche Dobbertin wurde am 30 Januar 1990 durch Dipl phil Dirk Handorf erarbeitet Die Denkmalpflegerische Zielstellung fur die Aussenanlagen im Kloster Dobbertin hatte am 30 August 1990 der Gartenarchitekt Georg Kiehne vom Institut fur Denkmalpflege in Schwerin erarbeitet Die Beleuchtungskonzeption vom 15 Mai 1990 lieferte Gerd Lau vom Institut fur Kulturbauten Berlin Aussenstelle Rostock Die Untersuchung der mittelalterlichen Raumfassung mit den Wandflachen und Gewolbekappen auf der Nonnenempore erfolgte durch den Restaurator Andreas Baumgart Sofortige Notsicherungsmassnahmen erfolgten durch den Einbau von sieben Zugankern in der Kirche 244 Den Austausch verfaulter Holzbalken im Dachstuhl nahmen die Zimmerleute der Firma Voss aus Lubz vor 245 Die Dacheindeckung mit neuem Schiefer von Rathscheck aus Mayen Katzenberg erfolgte durch die Plauer Bauhandwerker e G 246 247 Am 8 November 1990 wurde die durch Soldaten der Roten Armee 1945 zerschossenen Wetterhahnes mit der Kugel auf dem Dachfirst am Chor der Klosterkirche abgenommen In der Kugel befanden sich 20 mecklenburgisch schwerinsche Silber und Kupfermunzen aus den Jahren 1830 1855 248 eingerollt in Papier mit Siegelaufdruck vom Grossherzog Friedrich Franz I 1785 1837 249 1991 die Restaurierung und Vergoldung der Kugel mit dem Wetterhahn erfolgte durch Denkmalpflege Mecklenburg GmbH aus Schwerin 250 Zusatzliche Votiveinlagen mit Munzen der ehemaligen DDR und BRD und einer Tageszeitung nahm der Klosterbauleiter Horst Alsleben vom Diakoniewerk Kloster Dobbertin gGmbH vor 251 252 Fur die Baubetreuung war Norbert Schilling vom Baudezernat des damaligen Landkreis Lubz zustandig Am 17 April 1991 erfolgte durch den Glockensachverstandigen der Evangelischen Kirche von Westfalen Claus Peter und dem Leiter des deutschen Glockenmuseum Burg Greifenstein Greifenstein in Hessen Dr K Bund eine Glockenbesichtigung 253 nbsp Provisorische Regenwasserentsorgung an der Nordfassade 1992 1992 den Ausbau und die Einlagerung des Pfeifenwerkes der Orgel nahm der Orgelbauer Wolfgang Nussbucker aus Plau wegen der beginnenden Sicherungs und Sanierungsarbeiten in der Klosterkirche vor Ein Angebot zum Ausbau erfolgte schon am 25 Dezember 1990 Die Zusicherung der Deutsche Bundesstiftung Umwelt von drei Millionen DM fur die Sanierung der Nordfassade erfolgte nach einem Ortsgesprach mit Dr Arno Weimann von der Stiftung Dr Dorotheus Graf Rothkirch vom Kultusministerium Horst Ende vom Landesamt fur Denkmalpflege und Horst Alsleben als Bauherrenvertreter 254 Im Herbst fuhrte Herr Mentzel erste bauarchaologische Untersuchungen an der Sudseite der Klosterkirche und dem ehemaligen Giebel des ostlichen Klausurgebaudes ohne Dokumentation durch Weitere Grabungen erfolgten 1998 durch Antje Zimprich und 2001 durch Dr Frank Wietrzichowski mit Dokumentationen 1993 begannen die Sicherungs und Sanierungsarbeiten an der stark beschadigten Nordfassaden mit finanzieller Forderung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt 255 Die Baubetreuung erfolgte durch den Architekten Bent Bohnke aus Gustrow die Ausfuhrung durch die Baufirma Graf aus Gustrow Deutsche Bundesstiftung Umwelt Osnabruck Im Herbst 1993 wurden durch den Bodendenkmalpfleger Mentzel an der Sudseite der Klosterkirche in dem 1946 abgebrannten ostlichen Klausurgebaude erste Untersuchungen vorgenommen Dabei konnten die altesten Bebauungsstrukturen und Skelettgraber freigelegt werden nbsp Feuchte und Putzschaden an der Nordwand 1994 1994 die Restaurierung des Pentagramms im sogenannten Demmlergiebel an der Nordfassade erfolgte durch den Restaurator Andreas Baumgart aus Rethwisch 256 Da Demmler Freimaurer war befindet sich gleiches Pentagramm in seiner Grabkapelle in Schwerin 257 1995 wurde die Fassadensanierung an der Nordseite und dem Chor abgeschlossen 258 Die Farbfassungsuntersuchung und Schadenserfassung im Innenraum der Klosterkirche nahm der Restaurator Andreas Baumgart aus Rethwisch vor 259 Die Durchfuhrung von statisch konstruktiven Sicherungsmassnahmen bei der Schiefstellung der sudlichen Aussenwand der Verformung und Rissbildung in den Gewolben vom Chor und Langhaus erfolgte durch die Fachbauleitung des Buros fur Baukonstruktionen aus Karlsruhe 260 Dazu wurde im oberen Traufbereich durch die Firma Held amp Franke aus Hamburg mit Spezialkernbohrtechnik umlaufend von je 100 Metern ein Ringanker eingebaut die Risse auf den Ober und Unterseiten mit Trasskalk verpresst und mit Injektionsbohrungen eine Vernadelungen durchgefuhrt 261 1996 wahrend der Sicherungsarbeiten der geschadigten Gurtrippen und Gewolbe im Bereich der Nonnenempore 262 konnten die Restauratoren Andreas Baumgart und Heiko Brandner im nordlichen Knappenviertel uber der Nonnenempore Malereien freilegen Es handelt sich um einen Engel der in seiner linken Hand einen Spruchband mit dem Text DEINEM RECHTEN UND EINIGEN SOHN und in der rechten Hand eine Posaune halt 263 264 Nach dem Ausbau des mittleren Chorfensters durch die Berliner Glaswerkstatten Lehmann wurde unter fachlicher Anleitung von Dr Erhard Drachenberg als Sachverstandiger Glasmalerei von der Arbeitsstelle fur Glasmalereiforschung des CVMA Potsdam mit der Restaurierung der Buntglasfenster begonnen Die Erarbeitung eines Gutachtens zur statisch konstruktiven Sanierung der Doppelturmanlage erfolgte durch das Buro fur Baukonstruktionen Karlsruhe 265 Anfang Mai 1996 fand der ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger Andreas Preuss im oberen sudlichen Turm der Klosterkirche mehrere Reste von mittelalterlichen Ausstattungsstucken darunter Teile eines Triumphkreuzes das auf 1310 15 datiert wurde 266 267 Fur bauvorbereitende Massnahmen wurde die Doppelturmanlage eingerustet 268 1997 durch die Firma Ochsenfahrt Restaurierungen aus Lubeck erfolgte nach statisch konstruktiven Sicherung der mittelalterlichen Gewolbe eine Ausmalung nach der Farbfassung von 1857 269 270 Die nicht abgefallenen Putzflachen wurden erhalten und gereinigt gefestigt und teils retuschiert Darunter waren auch Gewolbezwickel Gurtrippen Konsolen und die weissen Gewolbekappen Erstmals nach 90 Jahren besuchten am 19 April 1997 Benediktinermonche mit Pater Ulrich OSB Prof Dr Ulrich Faust aus der Abtei Ottobeuren das Kloster Dobbertin und nahmen mit Beitragen an der Kirchengeschichtlichen Tagung zu den Benediktiner in Dobbertin teil 271 1998 Denkmalpflegerische Zielstellung Klosterkirche Dobbertin Sudfassade erarbeitet durch Restaurator Andreas Baumgart aus Rethwisch 1999 durch die Dresdener Glasmalereiwerkstatt Fred Kronke wurden mit der Restaurierung der seitlichen Chorfenster begonnen 21 Jahrhundert Bearbeiten 2000 die Denkmalpflegerische Zielstellung Klosterkirche Turm hatte der Restaurator Andreas Baumgart erarbeitet Die vier Kreuze auf den Turmhelmen wurden zur Restaurierung abgenommen 272 nbsp Horst Alsleben fuhrte 2001 den Bundesprasidenten und den Ministerprasidenten durch das Kloster2001 am 4 Juni 2001 erfolgte der Besuch des Bundesprasidenten Johannes Rau Danach begann auch die Sanierung der Klosterkirche an der Sudfassade Geomagnetische Messungen wurden durch das Institut fur Geowissenschaften der Universitat Kiel zum Auffinden von Gegenstanden und alter Bestattungen an der Nord und Westseite der Klosterkirche durchgefuhrt 273 2002 die Instandsetzung der Sudfassade mit Sakristei den Fenstern und Filialturmchen durch die Firma GFDS GmbH Sachsen aus Chemnitz im Auftrag des Betriebs fur Bau und Liegenschaften BBL des Landes M V wurde 2005 beendet Die Planung und Baubetreuung erfolgte durch die Architektin Katharina Henze aus Gustrow 274 nbsp Eingerustete Doppelturmanlage 2004 2004 die beiden 2 78 m hohen aus 2 mm dicken Kupferblech bestehenden Kreuze wurden nach der Vergoldung mit 1600 Stuck 23 75 karatigen in zwei Lagen belegten Blattgold auf die Turme gebracht und dort mit Blei in den Sandstein vergossen 275 Im Herbst 2004 erfolgte die Abnahme der Eisengussplatte mit den Inschriften am oberen sudlichen Turm und wurde nach der Sanierung durch den Malermeister Barten aus Zurow in der Turmhalle uber der Tur zum Turm angebracht Die Schriftzeichen waren einst vergoldet 276 Mit der umfangreiche Sanierung der ausseren Doppelturmanlage der Klosterkirche wurde begonnen 277 Es erfolgte die Reparatur der Einschusslocher von 1945 am kleinen Turmuhrzeiger aus Eisenguss und eine Neuvergoldung Nach Fertigstellung der sanierten Sudfassade begann der Gerustabbau 278 279 2005 erfolgte die Neuanfertigung von drei Masswerken durch Steinrestaurierung amp Steinbildhauerwerkstatt Andreas Artur Hoferick aus Berlin 2006 die Befunduntersuchungen der Wandflachen auf der Nonnenempore und die Farbfassungsuntersuchungen in der Unterkirche fuhrte der Restaurator Andreas Baumgart durch 280 281 2008 die seit 20 Jahren eingelagert gewesenen vier vom Bildhauer Gustav Willgohs 1856 gefertigten sandsteinimitierten Gipsplastiken von Johannes Marcus Matthaus und Lucas wurden durch den Restaurator Andreas Baumgart restauriert und wieder auf die Saulen im Chor gesetzt 282 283 2013 erfolgten Instandsetzungsarbeiten an der Nordfassade in Richtung Chor durch die Neumuhler Bauhutte GmbH Schwerin Die Kupferblecharbeiten fuhrte Thomas Fischer aus Muhlen Eichsen aus Die fachliche Betreuung hatte der Restaurator Andreas Baumgart aus Rethwisch 2015 auch an der Ostfassaden wurden durch die Neumuhler Bauhutte GmbH Schwerin Reparaturen durchgefuhrt Im Sommer 2015 erfolgte die Restaurierung und Neuvergoldung der ungeoffneten Kugel mit dem Wetterhahn durch den Metallrestaurator Thomas Fischer aus Muhlen Eichsen 2016 erfolgten Instandsetzungsarbeiten an der Sudfassade Auf der Nordseite im Kirchenschiff fanden am Joch 5 und 6 Reparaturen am Mauerwerk und Putz statt danach erfolgte die Herstellung der Farbfassung 2017 im Kirchenschiff wurde an der Sudseite vom Joch 5 bis 7 das Mauerwerk und der Putz erneuert danach erfolgte die Herstellung der Farbfassung Die Restaurierung des ostlichen Kronleuchter erfolgte durch Metallrestaurator Thomas Fischer aus Muhlen Eichsen Die Aufarbeitung von Dielen Paneelen und Banken erfolgte durch die Tischlerei Nils Fischer aus Schwerin Die Erneuerung der Elektroinstallation nahm der Elektromeister Arne Gotham aus Wittenburg vor 2018 in der Unterkirche wurden auf der Nord und Sudseite von Joch 1 bis 4 Reparaturen am Mauerwerk und am Putz durchgefuhrt danach erfolgte die Herstellung der Farbfassung Auf der Nonnenempore erfolgten auf der Nordseite am Joch 4 Reparaturen am Mauerwerk und Putz mit der Farbfassung Die Instandsetzung von zwei Fenstern im Joch 4 nahm die Glaserei Brugemann aus Schonfeld Muhle vor Die Erneuerung der Elektroinstallation erfolgte durch den Elektromeister Arne Gotham aus Wittenburg Die Aufarbeitung von Paneelen und Banken durch die Tischlerei Nils Fischer aus Schwerin Die beiden geschmiedeten Wandleuchter im Chor wurden von Thomas Fischer aus Muhlen Eichsen restauriert und montiert die Elektrifizierung erfolgte durch Arne Gotham aus Wittenburg Die neuen Wandleuchter im Langhaus und in der Turmhalle wurden nach einer Idee des Restaurators Andreas Baumgart durch den Lichtdesigner Andreas Ermisch aus Schwerin unter Mitwirkung von Luise Bruggemann und Thomas Fischer durch Firma Diodela in Berlin gefertigt 2019 durch den Orgelbaumeister Andreas Arnold vom Mecklenburger Orgelbau in Plau am See wurde mit dem Orgelneubau begonnen 284 Die konstruktive Erneuerung des Tragwerkes der Orgelempore wurde durch die Zimmerleute der Neumuhler Bauhutte GmbH Schwerin nach der Planung vom Statiker Holger Haaker aus Schwerin Zippendorf durchgefuhrt Das Orgelschnitzwerk erneuerte Silke Krempin aus Schwerin Warnitz Die Reparaturen der Paneele Holzpodeste und Banke im Langhaus erfolgte durch die Tischlerei Nils Fischer aus Schwerin Im Spitzbogen an der Sudwand uber dem Eingang zur Sakristei wurde im Herbst 2019 das um 1520 gefertigte Kaselkreuz wieder aufgehangt Der Putz und das Mauerwerk am Joch 2 und 3 an der Nord und Sudseite auf der Nonnenempore und im Turmraum wurden durch die Neumuhler Bauhutte GmbH Schwerin erneuert Die Restaurierung der Fenster im Joch 2 und 3 an der Nordseite der Nonnenempore erfolgte durch die Glaserei Brugemann aus Schonfeld Muhle Drei neue Pendelleuchten wurden in der Unterempore montiert 285 Nach den Putz und Malerarbeiten wurden im Joch 3 an der Sudwand auf der Nonnenempore die ersten von 153 noch vorhandenen Metallwappen mit 231 Wappenschildern von 75 adligen Familien angebracht nbsp Rest eines Triumphkreuzes um 1310 15 in der restaurierten Unterkirche 2020 nbsp Restaurierte sudliche Gebetsloge auf der Nonnenempore 2021 2020 nach dem Ruckbau des Betonfussbodens auf der bauzeitlich preussischen Kappendecke uber dem Keller der Sakristei wurde mit der Sanierung und Restaurierung der Sakristei begonnen 286 Die restaurierte Grabplatte des Amtsmaurermeisters Christian Retzloff der von 1828 bis 1837 die Doppelturmanlage mit aufmauerte wurde im Marz 2020 in der sudliche Turmhalle aufgestellt 287 Die 1996 gefundenen Reste eines auf 1310 15 datierten mittelalterlichen Triumphkreuzes wurden nach grundlicher Uberarbeitung durch den Restaurator Andreas Baumgart am 5 Marz 2020 wieder an der sudlichen Wand in der Unterkirche angebracht 288 Mit dem Einbau der neuen Orgel wurde am 18 Mai 2020 durch den Orgelbaumeister Andreas Arnold aus Plau am See begonnen 289 Ende Juli 2020 wurde der restaurierte Eichendeckel mit der durch die Schweriner Holzbildhauerin Mandy Breiholdt geschnitzten Taube wieder auf den Taufstein von 1586 gelegt 290 291 Die beiden Informationstafeln zur Orgel wurden durch den Restaurator Andreas Baumgart angefertigt und im Juli 2020 montiert Im Oktober 2020 wurden durch die Maler der Neumuhler Bauhutte GmbH Schwerin an der Westwand rechts und links vom Kanzelaltar die restlichen Wappen angehangen Am 5 November 2020 erfolgte durch den Orgelsachverstandigen der Nordkirche Friedrich Drese die Abnahme der neuen Orgel und am 29 November 2020 die Orgelweihe 2021 unter fachlicher Anleitung und Betreuung des Restaurators Andreas Baumgart wurden durch den Maler Gunter Mausolf der Schweriner Bauhutte Neumuhle und der Holzbildhauerin Andrea Jorke aus Bliesekow auf der Nonnenempore die Wappen die Gebetslogen und der Kanzelaltar restauriert Am 26 August 2021 erfolgte der Abbau der Geruste Nach Abschluss der aufwendigen Sanierungs und Restaurierungsarbeiten auf der Nonnenempore fand am 31 Oktober 2021 durch Pastor Christian Hasenpusch die Weihe statt nbsp Restaurierte Wappentafeln der Konventualinnen an der Sudwand der Nonnenempore 2020 nbsp Priorin Helene von Lutzow 2010 nbsp Grabplatte des Amtsmaurermeisters Christian Retzloff 2021 Siehe auch BearbeitenDenkmalschutz in der DDRLiteratur BearbeitenHorst Alsleben Zur Geschichte des Klosters Dobbertin Die Klosterkirche Dobbertin In Naturpark Nossentiner Schwinzer Heide Hrsg Die Dorf Stadt und Klosterkirchen im Naturpark und seinem Umfeld Aus Kultur und Wissenschaft Heft 3 Karow 2003 S 98 107 Horst Alsleben Dobbertin bei Goldberg In Mecklenburg Vorpommern Sachsen Anhalt Thuringen und Sachsen Germania Benedictina Band 10 St Ottilien 2012 ISBN 978 3 8306 7571 6 S 295 301 Horst Alsleben 775 Jahre Dobbertin Altes Kloster mit neuen Hoffnungen Schicksal zwischen Monchsorden Damenstift und Heimstatt fur Behinderte In Mitteldeutsches Jahrbuch fur Kultur und Geschichte Band 3 1996 S 305 307 Horst Alsleben Die doppelturmige Klosterkirche In Stier und Greif Heimathefte fur Mecklenburg Vorpommern Heft 2 Rostock 2017 ISBN 978 3 356 02083 0 S 18 22 Horst Alsleben Der Wismarer Heinrich Gustav Thormann und die Dobbertiner Klosterkirche In Wismarer Beitrage Schriftenreihe des Archivs der Hansestadt Wismar Heft 23 Wismar 2017 S 80 95 Horst Alsleben Baumeister und Kunstler im Kloster Dobbertin Schwerin 2017 Horst Alsleben Adelswappen auf der Nonnenempore der Klosterkirche Dobbertin In MFP Schriftreihe Heft 20 2022 ISBN 978 3 946273 11 0 S 33 47 Ernst Badstubner Dobbertin Bez Schwerin Lkr Lubz Benediktinerinnen Kloster Klosterkirche Klostergebaude und Haus des Klosterhauptmanns In Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Berlin 1986 S 61 62 Andreas Baumgart Neue Wege der Kirchenausmalung um 1850 am Beispiel der Klosterkirche Dobbertin In Beitrage zur Erhaltung von Kunstwerken 2000 S 86 91 Andreas Baumgart Klosterkirche Dobbertin Restauratorische Farbfassungsuntersuchungen in der Unterkirche Rethwisch November 2006 Andreas Baumgart Klosterkirche Dobbertin Nonnenempore Restauratorische Befunduntersuchung der Wandflachen im Bereich der Nonnenempore Rethwisch November 2006 Andreas Baumgart Die Fassadenfarbigkeit und die Ausmalung der Klosterkirche In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 138 142 Claus Cartellieri Zur Geschichte der Orgeln von Kloster Dobbertin In Mecklenburgia Sacra Band 15 Wismar 2012 S 144 157 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03081 6 S 116 118 Horst Ende Kloster Dobbertin In Schweriner Blatter Band 3 1983 S 87 88 Jorg Gast Von Kloster zu Kloster durch die Nossentiner Schwinzer Heide Goldberg 2018 Bettina Gnekow Klosterkirche Dobbertin In Denkmalschutz und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Heft 3 1996 S 70 74 Bettina Gnekow Dobbertin Lkr Parchim Klosterkirche In KulturERBE in Mecklenburg und Vorpommern Band 2 Schwerin 2007 ISBN 978 3 935770 17 0 S 121 123 Bettina Gnekow Kloster Dobbertin Denkmalpflegerische Aspekte der Sanierung In Magister operis Regensburg 2008 S 323 345 Marion Grether Zwei Grabplatten des Klosters In Festschrift anlasslich der Einweihung und Eroffnung des sanierten Klausurbereiches im Kloster Dobbertin Dobbertin 2006 S 40 42 Walter Haacke Reinhard Jaehn Dobbertin Klosterkirche In Paul Schmidt und Mecklenburgs Orgelbau im 18 Jahrhundert Kassel 1985 S 52 53 Jurgen Haller Klosterkirche Dobbertin Doppelturmanlage Gutachten zur statisch konstruktiven Sicherung Karlsruhe 1996 Jurgen Haller Klosterkirche Dobbertin Langhaus Baubericht uber die statisch konstruktiven Sanierungsmassnahmen und deren Uberwachung Karlsruhe 1996 Dirk Handorf Klosterkirche Dobbertin Denkmalpflegerische Zielstellung fur die inneren Raumbereiche der Klosterkirche Schwerin 1990 unveroffentlicht Kristina Hegner Aus Mecklenburgs Kirchen und Klostern Der Mittelalterbestand des Staatlichen Museums Petersberg 2015 ISBN 978 3 7319 0062 7 Katharina Henze Restaurierung Sanierung und Sicherung der Klosterkirche In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 272 289 Katharina Henze Sanierung und Sicherung der Klosterkirche In Festschrift anlasslich der Einweihung und Eroffnung des sanierten Klausurbereiches im Kloster Dobbertin 2006 Dobbertin 2006 S 48 51 Ulrich Hermanns Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs Denkmalpflege und Bauwesen im 19 Jahrhundert Schwerin 1996 ISBN 3 931185 15 X S 133 138 Ulrich Hermanns Der neugotische Umbau der Klosterkirche In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 121 137 Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 Burghard Keuthe Parchimer Sagen Teil III Goldberg Lubz Plau Parchim 1999 ISBN 3 933781 12 4 S 168 169 Reinhard Kuhl Glasmalereien des 19 Jahrhunderts Mecklenburg Vorpommern Leipzig 2001 ISBN 3 361 00536 1 S 67 68 Ingrid Lent Hochaltar und Chorfenster in der Klosterkirche In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 229 241 Ingrid Lent Gaston Lenthe Ein Schweriner Hofmaler Schwerin 2012 ISBN 978 3 940207 33 3 Friedrich Lisch Die Kirche und das Kloster zu Dobbertin In Mecklenburgisches Jahrbuch des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 8 1843 S 130 133 Friedrich Lisch Die Reformation des Klosters Dobbertin In Mecklenburgisches Jahrbuch des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 22 1857 S 101 172 Friedrich Lisch Alte Leichensteine der Kirche zu Dobbertin In Mecklenburgisches Jahrbuch des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 27 1862 S 236 238 Friedrich von Meyeen Ein Rechnungsbuch des Klosters Dobbertin In Mecklenburgisches Jahrbuch des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 59 1894 S 177 218 Ernst Munch Historiker 1952 unter Mitwirkung von Horst Alsleben Frank Nikulka Bettina Gnekow Dirk Schumann Dobbertin S Maria S Johannes Evangelist Ordo Sancti Benedicti Benediktinerinnen In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte Kommenden und Prioreien 10 11 16 Jahrhundert Band I Rostock 2016 ISBN 978 3 356 01514 0 S 177 261 Carsten Neumann Der Taufstein der Dobbertiner Klosterkirche aus dem Jahre 1586 In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Lebern Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 S 207 213 Friedrich Pressler Die Wappen der Nonnenempore In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 S 214 228 Sylvia Putzschke Zur Restaurierung der Chorverglasung in der Klosterkirche In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 201 S 290 297 Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin IV Band In Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan Butzow Sternberg Gustrow Krakow Goldberg Parchim Lubz und Plau Schwerin 1901 Neudruck 1993 ISBN 3 910179 08 8 S 349 371 Dirk Schumann Die Klosterkirche und ein uberraschender Baubefund In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 90 96 Dirk Schumann Kloster Dobbertin Peda Kunstfuhrer Passau 2012 ISBN 978 3 89643 878 2 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene Berlin 2014 ISBN 978 3 86732 131 0 Gerhard Steiniger Baumeister in Mecklenburg aus acht Jahrhunderten Schwerin 1998 ISBN 3 928820 88 5 Wolfgang Virk Die Fundmunzen im Kloster Dobbertin Lkr Ludwigslust Parchim In Bodendenkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Jahrgang 59 2011 Schwerin 2012 S 295 303 Frank Wietrzichowski Kloster Dobbertin Sanierung Kreuzganginnenhof Abschlussbericht archaologische Bergungs und Dokumentationsarbeiten 2001 2002 unveroffentlicht Johann Peter Wurm Der dullen Nonnen Krich Die Reformation des Benediktinerinnenklosters Dobbertin 1557 1578 In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 26 37 Antje Zimprich Sanierung Kloster Dobbertin II BA Grabungsabschlussbericht 1998 1999 unveroffentlicht Quellen BearbeitenHistorische Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Grossherzoglich Mecklenburg Schwerinsche Staatskalender Schwerin Jahrgange 1776 1930 Ungedruckte Quellen Bearbeiten Danisches Reichsarchiv Hauptartikel Rigsarkivet Mecklenburgica Stiftsarkiv Kloster Dobbertin Archiv der Hansestadt Lubeck AHL Altes Senatsarchiv Externa Deutsche Territorien und Staaten Hansestadt Wismar Stadtarchiv Hansestadt Wismar Zeugebuch Akzisekammer Abt III Prozessakten Testamentsachen Universitat Rostock Hauptartikel Universitat Rostock Juristische Fakultat Spruchakten Universitatsbibliothek Rostock UBR Hauptartikel Universitatsbibliothek Rostock Abteilung Sondersammlungen Leichenpredigten Mecklenburgische Reimchronik Rostock Hauptartikel Rostock Stadtarchiv der Hansestadt Rostock Plansammung Rostocker St Nikolaikirche Landeshauptarchiv Schwerin LHAS Hauptartikel Landeshauptarchiv Schwerin LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobertin LHAS 3 12 3 2 Kloster und Ritterorden Kloster Dobbertin LHAS 2 12 3 4 Kirchen und Schulen Specialia LHAS 2 12 3 5 Kirchenvisitationen LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin LHAS 3 2 4 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft LHAS 5 11 2 Landtagsversammlungen Landtagsverhandlungen Landtagsprotokolle Landtagsausschuss LHAS 5 12 4 2 Mecklenburgisches Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten LHAS 5 12 5 1 Ministerium der Finanzen Hochbau Amt Parchim LHAs 5 12 7 1 Mecklenburg Schwerinsches Ministerium fur Unterricht Kunst geistliche und Medizinalangelegenheiten LHAS 5 12 9 5 Landratsamt Parchim LHAS 5 12 5 10 Zentralbauverwaltung Verwaltung Staatsbauten 1851 1919 LHAS 10 09 L 6 Personennachlass Lisch Friedrich 1801 1883 Nr 193 Restaurierung der Klosterkirche in Dobbertin 1854 1858 Nr 1114 Historienmaler Gustav Stever aus Hamburg Landeskirchliches Archiv Schwerin LKAS LKAS OKR Schwerin Specialia Dobbertin Abt 1 Nr 005 006 Prediger 1792 1998 Abt 1 Nr 008 009 Organisten und Kuster 1825 1993 Abt 1 Nr 019 Beerdigungsgebuhren der Kirchenprediger und Grablegate der Konventualinnen Personalia und Examina Geistliche Bauten Band 1 3 1830 2001 Bauzeichnungen und Plane kirchlicher Gebaude Nr 048 Lageplan Klosteranlage 1947 Pergament von Adolf Friedrich Lorenz Klosterkirche 1965 1996 Kirchhof 1881 1996 Generalia Glocken und Orgeln Pfarrarchiv Goldberg Dobbertin Chronik der Kirchgemeinde Dobbertin 1945 2010 Akten der Dobbertiner Kirchgemeinde Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege LAKD Hauptartikel Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg Vorpommern Archaologie Ortsarchiv Dobbertin Grabungsdokumentationen Baudenkmalpflege Ortsakten Kloster Dobbertin Bauhistorische Berichte Staatliches Museum Schwerin Hauptartikel Staatliches Museum Schwerin KupferstichkabinettLandkreis Parchim Kreisarchiv Parchim Nr 39 Bau Kloster Dobbertin Nr 8000 Kirchenfragen Dobbertiner Konferenzen 1967 1987 Stadt Goldberg Stadtarchiv Goldberg und Museum Goldberg Nr 88 Grenzstreitigkeiten Nr 901 Ordnungswidrigkeiten Nr 1079 Gerichtssachen Stadt Ribnitz Damgarten Stadtarchiv Bestand Kloster Ribnitz Nr 44 D 70 D Kloster Dobbertin 1612 1891 Karten BearbeitenDirektorial Vermessungskarte Von dem Hochadelichen Dobbertinschen Klosteramts 1759 H Heinrich C Christian Studemann Plan von dem Kloster Dobbertin mit Umgebungen im Auftrage der Herren Klostervorsteher im Jahre 1841 Original im LAKD AD Schwerin Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft Plane vom Kloster Dobbertin mit Verzeichnis der Gebaude 1804 1878 Nr 577 566 Plan von dem Kloster Dobbertin in Berucksichtigung seiner umliegenden Wiesen Angefertigt im Jahre 1863 von L Barth Ingenieur Original in der Mecklenburgischen Landesbibliothek Schwerin Weblinks BearbeitenLiteratur uber Dobbertiner Klosterkirche in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Horst Alsleben Die Klosterkirche zu Dobbertin Geschichte in Zahlen Schwerin 2010 2017 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene 2014 S 85 86 Horst Alsleben Entdeckungen in Dobbertin Reste einer alten Klosterkirche freigelegt Mecklenburgische Kirchenzeitung 14 Januar 1996 Paul Martin Romberg Dobbertin bei Goldberg In Die fruhromanischen Tauffunten der Wenden und ihres Furstengeschlechts der Obotriten 2015 S 97 Horst Alsleben Die Wirren der Jahrhunderte uberstanden Mecklenburgische Kirchenzeitung 10 April 1994 Ernst Munch Zur mittelalterlichen Geschichte von Kloster Dobbertin In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben 2012 S 12 MUB I 1863 Nr 343 MUB I 1863 Nr 344 MUB I 1863 Nr 463 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 416 Liste von Propsten Elfriede Bachmann Zeven In GERMANIA BENEDICTINA Band XI 1984 S 55 MUB I 1863 Nr 551 MUB I 1863 Nr 417 463 523 MUB II 1863 Nr 983 MUB I 1863 Nr 644 MUB II 1864 Nr 790 923 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 416 Liste von Propsten MUB II 1864 Nr 1440 MUB III 1865 Nr 1962 1964 parabolischer Siegel des Dobbertiner Propstes an der Urkunde vom 13 Juni 1288 Dirk Schumann Benediktinerinnenklosterkirche Dobbertin Lkr Parchim Sudwand 2 bis 3 Joch von West Bauarchaologische Dokumentation Marz 2005 Dirk Schumann Zur mittelalterlichen Baugeschichte des Benediktinerinnenklosters Dobbertin 2006 S 28 Dirk Schumann Die Baugeschichte des Benediktinerinnenklosters Dobbertin Zur Konzeption einer mecklenburgischen Herrschaftsarchitektur 2012 S 93 Horst Alsleben Entdeckungen in Dobbertin Reste einer alten Klosterkirche freigelegt Mecklenburgische Kirchenzeitung 14 Januar 1996 Barbel Heussner Dendrochronologisches Gutachten Klosterkirche Dobbertin 4 Oktober 2003 Katharina Henze Restaurierung Sanierung und Sicherung der Klosterkirche 2012 S 272 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene 2014 S 362 Andreas Baumgart Klosterkirche Dobbertin Unterkirche restauratorische Farbfassungsuntersuchung Rethwisch November 2006 Andreas Baumgart Klosterkirche Dobbertin Nonnenempore restauratorische Befunduntersuchung der Wandflachen Rethwisch November 2006 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene 2014 S 338 Frank Wietrzichowski Bericht uber die archaologischen Bergungs und Dokumentationsarbeiten im Kloster Dobbertin 1 Oktober 2001 31 Marz 2002 MUB IV 1867 Nr 2624 MUB V 1869 Nr 2795 2905 2989 3420 MUB V 1869 Nr 3311 3420 MUB VI 1870 Nr 3585 3632 3661 Horst Alsleben Mittelalterliches Triumphkreuz im Kloster Dobbertin entdeckt SVZ Lubz Goldberg Plau 31 Juli 1996 Katja Haescher Ein Holzkreuz kehrt zuruck SVZ Mecklenburg Magazin 20 Marz 2020 Tilo Schofbeck Dobbertin mittelalterliches Holzkreuz Schwerin 25 Februar 2020 Jean Mollat XXII lettres communes XI S 97 Nr 55871 Archivo vaticano MUB VIII 1873 Nr 5457 MUB VIII 1873 Nr 5052 Dietrich Schroder Papistisches Mecklenburg Sechstes Alphabeth 1741 S 1245 MUB IX 1875 Nr 4625 4851 6191 MUB X 1877 Nr 6787 7105 Friedrich Lisch Die Glocken der Kirche zu Dobbertin MJB 40 1875 S 195 197 MUB XVI 1893 Nr 9634 MUB XX 1900 Nr 11304 MUB XV 1890 Nr 9109 MUB XV 1890 Nr 9429 MUB XVI 1893 Nr 9732 9733 MUB XVIII 1887 Nr 10162 MUB II 1864 Nr 1382 MUB XX 1900 Nr 11732 MUB XXI 1903 Nr 11894 Christine Magin Jurgen Herold Marion Grether Die Inschriften auf den Grabplatten im Kloster Dobbertin 2012 S 158 159 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 82 Friedrich Lisch Alte Leichensteine der Kirche zu Dobbertin MJB 27 1862 S 227 Christine Magin Jurgen Herold Marion Grether Die Inschriften auf den Grabplatten im Kloster Dobbertin 2012 S 162 163 Karl August Fink Repertorium Germanicum Verzeichnis der in den papstlichen Registern und Kameralakten vorkommenden Personen Kirchen und Orte des Deutschen Reiches Band 4 1 1943 1991 Sp 577 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 95 105 Dietrich Schroder Papistisches Mecklenburg Neuntes Alphabeth 1741 S 1883 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 110 Kristina Hegener Aus Mecklenburgs Kirchen und Klostern 2015 S 67 69 Horst Alsleben Kunstschatze der Klosterkirche Mittelalterliche Schnitzereien werden im Museum aufbewahrt SVZ Lubz Goldberg Plau 31 Oktober 1995 LHAS 5 11 2 Landesprotokoll 16 November 1842 Nr 17 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 114 Urkunde mit Propstsiegel Nr 115 Nr 661 Ernst Munch Dobbertin Kloster S Maria S Johannes Evangelist Ordo Sancti Benedicti Benediktinerinnen In Mecklenburgisches Klosterbuch Band 1 2014 S 187 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 157 167 Horst Alsleben Kunstschatze der Klosterkirche jetzt im Museum SVZ Lubz Goldberg Plau 27 April 2000 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloste Dobbertin Regesten Nr 152 163 167 169 170 172 179 Kristina Hegener Aus Mecklenburgs Kirchen und Klostern 2015 S 91 92 Kristina Hegener Aus Mecklenburgischen Kirche und Klostern 2915 S 98 99 Dietrich Schroder Papistisches Mecklenburg Zweites Buch der Mecklenburgischen Kirchen Historie 1741 S 2310 Ernst Munch Mecklenburgisches Klosterbuch Band 1 2014 S 187 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Verhandlungen und Gutachten uber die Umgestaltung der Kirche zu Dobbertin 1854 1857 Horst Alsleben Kloster bewahrt Schatze und wird zugleich moderner SVZ Lubz Goldberg Plau 20 Januar 1994 Horst Alsleben Zusammenstellung aller Personlichkeiten des Klosters Dobbertin Schwerin 2010 2013 Horst Alsleben Verwirrungen und Wahlbetrug SVZ Mecklenburg Magazin 20 Juli 2018 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 196 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 3 Propst LHAS 2 12 3 4 Kirchen und Schulen Specialia Sign 2001 Ernst Munch Zur mittelalterlichen Geschichte von Kloster Dobbertin 2012 S 14 Horst Alsleben Zusammenstellung aller Personlichkeiten des Klosters Dobbertin Schwerin 2010 2013 LHAS 2 12 3 4 Kirchen und Schulen Specilia Sign 2001 Franz Schildt Das Bistum Schwerin in der evangelischen Zeit MJB 49 1884 S 159 162 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 213 214 244 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 216 218 Friedrich Lisch Die Reformation des Klosters Dobbertin MJB 22 1857 S 115 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 437 Visitationsprotokolle Friedrich Lisch Die Reformation des Klosters Dobbertin In MJB 22 1857 Anlage 1 S 145 Johann Peter Wurm Der dullen Nonnen Krich 2012 S 26 27 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 50 Kaplan Sundecow LHAS 2 12 3 4 Kirchen und Schulen Pfarrer Personalie Nr 2001 Friedrich Lisch Die Reformation des Klosters Dobbertin MJB 22 1857 S 115 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 49 Friedrich Lisch Die Reformation des Klosters Dobbertin MJB 22 1857 S 116 Eintrag 1562 im Rostocker Matrikelportal LHAS 2 12 3 5 Kirchenvisitationsprotokolle Nr 161 Eintrag 1575 im Rostocker Matrikelportal Friedrich Schlie Das Kloster Dobbertin 1901 S 366 Horst Alsleben Kostbarkeit in der Kirche SVZ Lubz Goldberg Plau 19 September 1996 Carsten Neumann Der Taufstein der Dobbertiner Klosterkirche aus dem Jahre 1586 2012 S 207 213 Horst Alsleben Zusammenstellung aller Personlichkeiten des Klosters Dobbertin Schwerin 2010 2013 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Klosterhauptmann Nr 9 Bestallung Joachim von Bassewitz zum Klosterhauptmann 1588 1610 Eintrag 1596 im Rostocker Matrikelportal Paul Rene Zander Das Zander sche Familienbuch Zander Archiv mit Stammtafelauszug Enoch Zander V 2005 Hans Heinrich Kluver Beschreibung des Herzogthums Mecklenburg und dazu gehoriger Lander Zweyter Theil 1738 S 107 124 LHAS 2 12 3 5 Kirchenvisitation Protokoll Nr 164 Amt Goldberg und Dobbertin Paul Rene Zander Das Zander sche Familienbuch Zander Archiv mit Stammtafelauszug Pertus Zander V 2005 Horst Alsleben Konigin adelte Dobbertiner Pastor Nicht nur das Benediktinerkloster machte den Ort weltweit bekannt SVZ Lubz Goldberg Plau 15 November 1999 Eintrag 1630 im Rostocker Matrikelportal SVENSKA RIKSRADETS PROTOKOLL Konig Riksarkivet VIII 1640 1641 Stockholm 1898 S 198 203 Christoph Cleemann LEXIKON MECKLENBURG B Seniorum Praepositorium Pastorum und samtlichen geistlichen und kirchlichenBeamten und Diener S 288 Horst Alsleben Junger Pfarrer in heikler Mission SVZ Mecklenburg Magazin 12 November 2021 LHAS 2 12 3 5 Kirchenvisitation Protokoll Nr 187 Amt Goldberg und Dobbertin LHAS 3 22 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3162 Reparatur Orgelwerk 1672 1704 1710 David Franck Altes und Neues Mecklenburg 16 Buch S 305 307 Eintrag 1669 im Rostocker Matrikelportal David Franck Altes und Neues Mecklenburg 16 Buch S 305 307 Eintrag 1672im Rostocker Matrikelportal LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3256 Pastor Huth Vaterschaftsprozess 1681 1694 Nr 3266 Versorgung Pastorenwitwen 1703 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3011 Gerichtssachen LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4218 Berufung des Kandidaten Capar Wilhelm Heerder zum Pastorat der Dobbertinschen Klosterkirche 1704 Eintrag 1698 im Rostocker Matrikelportal LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1190 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 915 Inventarium 1645 1712 1717 Friedrich Lisch Die Glocken von Dobbertin In MJB 40 1875 S 197 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3157 Predigerwahl Wahlbetrug 1738 1743 Heinrich Kluver Beschreibung des Herzogthums Mecklenburgs Sechster Teil 1742 S 220 225 Horst Alsleben Wahlbetrug bei der Priesterwahl anno 1738 SVZ Mecklenburg Magazin 28 Juli 2000 Eintrag 1714 im Rostocker Matrikelportal Eintrag 1725 im Rostocker Matrikelportal a b LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3160 Restauration Nonnen Chor 1746 1749 Friedrich Pressler Die Wappen der Nonnenempore 2012 S 217 3 2 3 1 Landeskloster Klostrramt Dobbertin Nr 1234 Haupt Register des Jungfreulichen Closter Ambts Dobbertin 1753 1754 Mecklenburgisches Beichtkinderverzeichnis aus dem Jahre 1751 Dobberin S 57 im Dorfe Dobbertin Eintrag 1738 im Rostocker Matrikelportal Horst Alsleben Glocke mit Vergangenheit SVZ Lubz 22 Dezember 2006 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3159 Handwerkervertrage und Bauten 1707 bis 1778 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 30 November 1775 Nr 19 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 3 Dezember 1776 Nr 22 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3159 Handwerkervertrage und Bauten 1707 bis 1778 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3054 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 8 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3180 Predigerwahl 1797 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3185 Nachlass Orgelbauer Schmidt 1797 98 LHAS 5 1 2 Landtagsprotokoll 25 November 1807 Nr 6 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3180 Predigerwahl Nr 3193 Pensionierung LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 20 November 1822 Nr 9 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1823 Nr 2 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 11 November 1824 Nr 1 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Verhandlungen und Gutachten uber die Umgestaltung der Kirche zu Dobbertin 1854 1957 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 869 Amtssachen Journal 1830 1836 Andreas Baumgart Schrifttafel am Turm restauratorische Befunduntersuchung Rethwisch 2004 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1838 Friedrich Lisch Die Kirche zu Dobbertin In MJB 3 1838 S 131 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 752 Prasentatenbuch 1838 1842 mit Konferenzprotokollen 7 April 1839 Nr 19 S 118 8 Mai 1839 Nr 22 S 136 139 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 13 November 1838 Nr 22 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1840 Nr 12 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 16 November 1842 Nr 17 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 8 November 1843 Nr 19 Andreas Baumgart Klosterkirche Dobbertin Turm Nordseite Rethwisch 2005 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 18 November 1851 Nr 18 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 752 15 Marz 1852 S 61 Nr 22 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 18 November 1852 Nr 7 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 16 November 1853 Nr 4 Horst Alsleben Wismarer Heinrich Gustav Thormann und die Dobbertiner Klosterkirche In Wismarer Beitrage Schriftenreihe des Archivs der Hansestadt Wismar Heft 23 Wismar 2017 S 80 95 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Verhandlungen und Gutachten uber die Umgestaltung der Kirche zu Dobbertin 1854 1857 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 751 Prasentatenbuch 1838 1842 24 Oktober 1855 S 272 Nr 21 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Verhandlungen und Gutachten uber die Umgestaltung der Kirche zu Dobbertin 1854 1857 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 751 Prasentatenbuch 1838 1842 19 November 1854 S 229 Nr 6 Ingrid Lent Gaston Lenthe Ein Schweriner Hofmaler 2012 S 87 Staatliches Museum Schwerin Kupferstichkabinett Nr 2767 Hz LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 20 November 1855 Nr 4 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Verhandlungen und Gutachten uber die Umgestaltung der Kirche zu Dobbertin 1854 1857 Horst Alsleben Angestammter Platz Gustav Willgohs und Dobbertin SVZ Mecklenburg Magazin vom 29 Februar 2008 Horst Alslebn Vermerk uber den Munzfund bei Sanierungsarbeiten an der Klosterkirche 12 November 1990 Horst Alsleben Die Klosterkirche mit ihren Doppelturmen Dobbertins Wahrzeichen wurde im 19 Jahrhundert mit Schiefer aus Wales eingedeckt Lieferscheine belegen mit welchem Schiff das Material ankam SVZ Lubz Goldberg Plau 25 Juli 2014 AWH Akzisekammer Abt III Rep 3 A 1 158 Nr 23 Zollliste Nr 23 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1293 Haupt Register des Kloster Amts Dobbertin 1855 1856 Nr 1294 Haupt Register des Kloster Amts Dobbertin 1856 1857 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina P 77 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3294 Pastor Plessmann 1870 1895 Horst Alsleben Ein Dobbertiner schuf die vier Apostel SVZ Lubz Goldberg Plau 18 Oktober 1994 Horst Alsleben Heilige in Dobbertiner Handen SVZ Lubz Goldberg Plau 28 29 Juli 2007 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1857 Nr 1 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Verhandlungen und Gutachten uber die Umgestaltung der Kirche zu Dobbertin 1854 1857 Horst Alsleben Kirche kennt nun ihren Baumeister In Dobbertin steht die einzige doppelturmige Kirchen Mecklenburgs SVZ Lubz Goldberg Plau 10 Oktober 1994 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1295 Haupt Register des Kloster Amts Dobbertin 1857 1858 Horst Alsleben Adelswappen auf der Nonnenempore der Klosterkirche Dobbertin MFP Schriftenreihe Heft 2 2022 S 33 47 Horst Alsleben Wappen aus Dobbertin werden im Gustrower Schloss gezeigt Ausstellung zur Tausendjahrfeier Mecklenburgs SVZ Lubz Goldberg Plau 13 Februar 1995 Norddeutscher Correspondent Schwerin 28 Februar 1858 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 16 November 1895 Nr 5 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1860 Nr 8 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1862 Nr 14 Staatliches Museum Schwerin Kupferstichkabinett Klosterkirche Dobbertin Aquarell Figurenfelder im Chor LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1300 Haupt Register 1863 1864 Friedrich Lisch Die Glocken von Dobbertin In MJB 40 1875 S 197 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 28 November 1866 Nr 8 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3232 Lauten von Kirchenglocken LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1864 Nr 24 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1303 Hauptrechnungen 1867 1868 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 13 November 1872 Nr 18 Horst Alsleben Kirche ohne Glocken Gelaut des Klosters erlebte wechselvolle Geschichte SVZ Lubz Goldberg Plau 5 Juli 2007 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1876 Nr 21 22 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1877 Nr 13 14 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 6 November 1878 Nr 8 Information dazu vom Restaurator Andreas Baumgart am 27 Dezember 2017 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 21 November 1883 Nr 45 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1884 Nr 26 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1884 Nr 33 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 11 November 1885 Nr 20 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 23 November 1886 Nr 15 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 16 November 1887 Nr 14 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 16 November 1892 Nr 15 17 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 15 November 1893 Nr 10 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 13 November 1901 Nr 5 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1906 Nr 17 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1913 Nr 18 LKAS OKR Schwerin Generalia Glocken und Orgeln V 23 Krieg 1914 1919 Abgabe von Kupferdachern Glocken Orgeln Verzeichnisse Nr 2741 Regierungs Blatt fur das Grossherzogthum Mecklenburg Schwerin Nr 4 vom 10 Januar 1917 LHAS 5 12 5 1 Ministerium fur Finanzen II Hochbau Amt Parchim Nr 8339 Bauten an geistlichen Gebauden in Dobbertin LHAS 5 12 5 12 Ministerium fur Finanzen II Hochbauabteilung Kreis Parchim Nr 8339 Bauten an geistlichen Gebauden in Dobbertin 1922 1937 LHAS 5 12 5 1 Ministerium fur Finanzen II Hochbau Amt Parchim Nr 8339 Bauten an geistlichen Gebauden in Dobbertin LHAS 5 12 5 1 Ministerium fur Finanzen II Hochbau Amt Parchim Nr 8339 8340 Bettina Gnekow Klosterkirche Dobbertin In Denkmalschutz und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Heft 3 1996 S 72 LAHS 5 12 5 1 Ministerium der Finanzen II Hochbauabteilung Kreis Parchim Nr 8339 LKAS OKR Schwerin Personalakte Wehmeyer Reg Baurat a D Baubeauftragter des Oberkirchenrates Schwerin Heinrich Wehmeyer Kirchenheizung in Dobbertin Mecklenburg Schwerinsche Hochbauamt Lubz 26 September 1928 LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina S 086 LHAS 5 12 5 1 Ministerium fur Finanzen Hochbau Amt Parchim Nr 8341 Klosterkirche zu Dobbertin Norddeutscher Beobachter vom 17 Marz 1933 Schreiben vom 5 September 1933 des Denkmalpflegers fur Baudenkmale der geschichtlichen Zeit in Schwerin Friedrich Lorenz an den Mecklenburgischen Landrat des Kreises Parchim LKAS OKR Schwerin Personalia und Examina R 117 Mecklenburgische Zeitung Schwerin 28 Juli 1934 Martin Romberg Glockenweihe in Dobbertin am Sonntag dem 12 August 1934 In Gemeindeblatt fur die Gemeinden der Propstei Goldberg Nr 4 August 1934 Andreas Baumgart Klosterkirche Dobbertin Turm Nordseite Befund Inschrift 1934 Rethwisch 2005 Bericht des Mecklenburgischen Landrats des Kreises Lubz vom 30 Dezember 1937 an den Denkmalpfleger fur Baudenkmale der geschichtlichen Zeit Oberregierungs und Baurat Dr Fischer im Landesamt fur Denkmalpflege in Schwerin LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 8606 Mecklenburgisches Kirchenarchiv Schwerin Generalia Glocken und Orgeln V 18 b Meldung und Ablieferungen von Kirchenglocken 1941 1944 Nr 2706 Band 2b LHAS 5 12 5 1 Ministerium fur Finanzen Hochbau Amt Parchim Nr 8341 Schatzung des Brandschadens vom 30 31 Oktober 1946 an der Dobbertiner Klosterkirche durch den Reg Baurat Wehmeyer von der Landesbauverwaltung Aussenstelle Schwerin Dienststelle Parchim vom 3 Mai 1947 an den Oberkirchenrat in Schwerin Kurt Vollrath Peters Neue Orgel in Dobbertin Mecklenburgische Kirchenzeitung 19 April 1953 LKAS OKR Schwerin Dobbertin Bauten Schreiben vom 27 Juli und 5 Dezember 1955 Schreiben des Staatsanwaltes des Kreises Lubz vom 14 November 1956 an die Evgl luth Pfarre Dobbertin z Hd Pastor Peters in Dobbertin Horst Alsleben Kirche ohne Glocken Gelaut des Klosters erlebte wechselvolle Geschichte SVZ Lubz 5 Juli 2007 Mecklenburgisches Kirchenarchiv Schwerin Ortsakten Dobbertin Geistliche Bauten zu Dobbertin Bd 2 1949 1973 Mecklenburgisches Kirchenarchiv Schwein Ortsakten Dobbertin Bausachen Klosterkirche 1965 1996 Denkmalerklarung vom 8 Dezember 1982 des Rates des Kreises Lubz mit Urkunde vom 1 April 1983 als Bestandteil des Bezirksdenkmalliste Schreiben des Stellv des Vorsitzenden fur Inneres im Rat des Bezirkes Schwerin Gen Schwoerke am 25 August 1989 an den Vorsitzenden des Rat des Bezirkes Schwerin Gen Fleck zur Eingabe des Rates der Gemeinde Dobbertin vom 21 Juni 1989 und den personlich durchgefuhrten Gesprachen und eingeleiteten Massnahmen Prufbescheid der staatlichen Bauaufsicht Nr 501 PV 70 90 vom 28 Marz 1990 Friedrich Pressler Die Wappen der Nonnenempore Ubersicht der Metallwappen Nr 1 153 2012 S 226 227 Prufbescheid der Staatlichen Bauaufsicht Nr 501 PV 70 90 vom 28 Marz 1990 Horst Alsleben Klosterkirche Dobbertin Mecklenburgischer Aufbruch 5 Dezember 1990 S 11 Horst Alsleben Klosterkirche wieder mit Zukunft Kirche in Dobbertin jahrelang vernachlassigt Mecklenburgische Kirchenzeitung Nr 48 vom 9 Dezember 1990 Horst Alsleben Die Glocken sollen wieder lauten Schweriner Nachrichten 15 Dezember 1990 Munzfund SVZ Schwerin 16 November 1990 Horst Alsleben Vermerk uber den Munzfund in der Klosterkirche Dobbertin Krs Lubz 12 November 1990 A Hardtke Der goldenen Hahn dreht sich auf der Klosterkirche SVZ Lubz Goldberg Plau 6 April 1991 Christa Dittmann Restaurierung der Dobbertiner Kirche Vergoldeter Wetterhahn wieder an seinem Platz Baumetall 1 1992 Christa Dittmann Wetterhahn wieder da Dobbertiner Kirche wird restauriert Demokrat Schwerin 12 April 1991 Claus Peter Glockenanlage der ev ehem Klosterkirche zu Dobbertin Kr Lubz Mecklenburg Frank Ruhkieck Umweltmillionen fur kulturellen Glanz SVZ Lubz Goldberg Plau 4 November 1991 Horst Alsleben Im Sommer sollen die letzten Geruste fallen SVZ Lubz Goldberg Plau 31 Januar 1996 Horst Alsleben Auf Demmlers Spuren SVZ Lubz Goldberg Plau 8 September 1994 Horst Alsleben Dobbertiner Nordfassade in neuem alten Glanz Mecklenburgische Kirchenzeitung 19 Januar 1997 Horst Alsleben Neue Filialturme an der Dobbertiner Klosterkirche SVZ Lubz Goldberg Plau 27 Juli 1995 Andreas Baumgart Klosterkirche Dobbertin Innenraum Farbfassungsuntersuchung Schadenserfassung Restaurierungskonzept Kropelin November 1996 Baubericht uber die statisch konstruktiven Sanierungsmassnahmen und deren Uberwachung vom 18 Dezember 1996 durch Dr Ing Jurgen Haller vom Buro fur Baukonstruktionen Karlsruhe Horst Alsleben Die ersten Gewolbe gesichert Elde Express 8 Februar 1996 Horst Alsleben Die ersten Gewolbe gesichert Elde Express vom 8 Februar 1996 Andreas Baumgart Konservatorische und restauratorische Massnahmen an einer Gewolbemalerei in der Klosterkirche Dobbertin November 1996 Horst Alsleben Im Gewolbe Engelsfigur freigelegt SVZ Lubz Goldberg Plau 29 Marz 1997 Klosterkirche Dobbertin Doppelturmanlage Gutachten zur statisch konstruktiven Sanierung vom 19 Dezember 1996 durch Dr Ing Jurgen Haller vom Buro fur Baukonstruktionen Karlsruhe Andreas Baumgart Klosterkirche Innenraum Turm Bestandserfassung von Resten alterer Ausstattungsstucke Inventar Nr 4 Kropelin Mai 1996 Katja Haescher Ein Holzkreuz kehrt zuruck SVZ Mecklenburg Magazin 20 Marz 2020 Horst Alsleben Einziger doppelturmiger Kirchenbau wird saniert SVZ Lubz Goldberg Plau 21 August 1996 Dokumentation zur Konservierung und Teilrekonstruktion der Gewolbe Fassung in der Klosterkirche zu Dobbertin Lubeck Juni 1997 Horst Alsleben Gewolbe erstrahlen in neuem Glanz SVZ Lubz Goldberg Plau 3 September 1997 Bert Schuttpelz Mehr Licht in Geschichte des Klosters Dobbertin SVZ Lubz Goldberg Plau 21 April 1997 Andreas Baumgart Klosterkirche Dobbertin Sudfassade Bestandserfassung Rethwisch 2000 Harald Stumpel Geomagnetische Kartierung im Bereich des Klosters Dobbertin Kiel 1 Oktober 2001 Horst Alsleben Sudfassade der Klosterkirche saniert Arbeiten im Jahr 2001 nach Besuch des Bundesprasidenten begonnen SVZ Goldberg Lubz Plau 6 April 2004 Jurgen Demski Goldene Kreuze zieren Klosterkirche SVZ Lubz Goldberg Plau 22 September 2004 Andreas Baumgart Schrifttafel am Turm restauratorische Befunduntersuchung Rethwisch 2004 Ilona Langer Kirchensanierung geht dank Landesmittel weiter Elde Express 3 August 2005 Horst Alsleben Baugeruste werden abgebaut Mecklenburgische Kirchenzeitung 2 Mai 2004 Jurgen Demski Klosterkirche Dobbertin hochste Baustelle im Land SVZ Lubz Goldberg Plau 11 12 September 2004 Andreas Baumgart Kloster Dobbertin Nonnenempore Restauratorische Befunduntersuchung der Wandflachen Rethwisch November 2006 Andreas Baumgart Klosterkirche Dobbertin Unterkirche Restauratorische Farbfassungsuntersuchung Rethwisch November 2006 Horst Alsleben Evangelisten als Dankeszeichen Norddeutsche Zeitung Leuchtturm 12 Juli 1991 Horst Alsleben Am angestammten Platz SVZ Mecklenburg Magazin 29 Februar 2009 Werner Mett Nordkirche hilft acht Kirchen SVZ Goldberg Lubz Plau 8 Februar 2019 Informationen vom Restaurator und verantwortlicher Baubegleiter seit 2013 Andreas Baumgart am 15 November 2019 Andreas Baumgart Kloster Dobbertin Sakristei Farbfassungsbefunde Rethwisch 23 Oktober 2020 Katja Haescher Grabstein des Maurermeisters SVZ Mecklenburg Magazin 27 Marz 2020 Katja Haescher Ein Holzkreuz kehrt zuruck SVZ Mecklenburg Magazin 20 Marz 2020 Michael G Bolsche Einbau der neuen Orgel in der Klosterkirche hat begonnen SVZ Lubz Goldberg Plau 19 Mai 2020 Horst Alsleben Eine Taube kehrt zuruck SVZ Mecklenburg Magazin 6 November 2020 Horst Alsleben Eine Taube ist zuruckgekehrt Der Taufstein in der Klosterkirche Dobbertin hat seinen originalen Eichendeckel wieder Mecklenburgische Kirchenzeitung 31 Januar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chronik der Dobbertiner Klosterkirche amp oldid 232552081