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Friedrich Franz I Grossherzog von Mecklenburg Schwerin 10 Dezember 1756 in Schwerin 1 Februar 1837 in Ludwigslust war ab 1785 regierender Herzog zu Mecklenburg seit dem Abschluss des Wiener Kongresses 1815 Grossherzog von Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg Schwerin Friedrich Franz I Gemalde von Rudolph Suhrlandt 1817 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Nachkommen 2 1 Eheliche Nachkommen 2 2 Aussereheliche Nachkommen 3 Auszeichnungen 4 Erganzendes 4 1 Sarkophag des Grossherzogs 4 2 Seebad Heiligendamm 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Erbprinz Friedrich Franz mit seiner jungeren Schwester Sophie Friederike im Schweriner Schloss 1764 nbsp Erbprinz Friedrich Franz mit seinem Gouverneur Carl Christian von Usedom im Ludwigsluster Schloss 1766 Friedrich Franz I war der Sohn von Erbprinz Ludwig 1725 1778 und der Prinzessin Charlotte Sophie von Sachsen Coburg Saalfeld 1731 1810 Er erhielt in seinen ersten Lebensjahren eine standesgemasse hausliche Betreuung und Ausbildung Seine weitere Ausbildung fuhrte ihn in die Schweiz wo er ab 1766 in Begleitung seines Hofmeisters Carl Christian von Usedom in Lausanne und Genf studierte 1 2 Nachdem er sich in Genf in ein burgerliches Fraulein verliebt hatte musste er im September 1771 auf Weisung von Herzog Friedrich nach Ludwigslust zuruckkehren 3 4 1774 begab sich Friedrich Franz auf die Suche nach einer standesgemassen Heiratskandidatin Seine Favoritin war Prinzessin Louise von Hessen Darmstadt die sich jedoch fur Carl August von Sachsen Weimar Eisenach 1757 1828 entschied Nach der herben Enttauschung die er nur schwerlich uberwand lernte er Prinzessin Louise von Sachsen Gotha Altenburg kennen Beide vermahlten sich am 1 Juni 1775 in Gotha auf Schloss Friedenstein 4 Als sein Onkel Herzog Friedrich am 24 April 1785 nach kinderloser Ehe verstarb ubernahm er als Herzog Friedrich Franz I die Regierung Am Beginn seiner Amtszeit loste er die letzten an Preussen nach der Reichsexekution unter Karl Leopold seit 1731 verpfandeten Dorfer des Herzogtums aus Am 5 Mai 1788 schloss Friedrich Franz I einen Subsidienvertrag mit den Niederlanden 5 Der Vertrag beinhaltete die Entsendung von drei Bataillonen die zusammen eine Starke von 1000 Mann hatten Die erzielten Einkunfte flossen in die herzogliche Subsidienkasse 6 Aus den Uberschussen wurden spater die Schiffbarmachung der Elde der Kauf eines Hauses fur ein Hospital und die Anschaffung zweier Guter bezahlt Der eintragliche Vertrag wurde mehrfach verlangert und endete erst im Jahr 1795 Friedrich Franz I beseitigte zudem erneute Unstimmigkeiten mit Rostock durch den Zweiten Rostocker Erbvertrag von 1788 Er schrieb Sonderrechte der Stadt bis 1918 fest und vereinigte 1789 die Herzogliche Friedrichs Universitat die seit 1760 als Abspaltung der Universitat Rostock in Butzow bestand wieder mit dieser Er vergrosserte seine Herrschaft durch den Reichsdeputationshauptschluss durch den die Stadtstiftsdorfer Besitzungen des Lubecker Heiligen Geist Hospitals unter seine Herrschaft kamen und erwarb mit dem Vertrag von Malmo 1803 zunachst pfandweise die altmecklenburgischen Besitzungen Wismar Poel und Neukloster von Schweden zuruck Seit 1790 kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen den Tagelohnern und Handwerkern Im Februar 1795 entwickelten sich in Rostock die bis dahin starksten Unruhen Dort hatten die Gerbergesellen von ihren Meistern mehr Geld und Arbeitserleichterungen verlangt Im Verlauf der Auseinandersetzung kam es zu korperlicher Gewalt und Verhaftungen die zur Eskalation der Unruhen fuhrten Aus Angst vor revolutionaren Bestrebungen befahl der Herzog den Einsatz des Militars Am 16 Februar 1795 ruckte er personlich mit Teilen des Leib Grenadier Regiments in Rostock ein 7 Drei vermeintliche Radelsfuhrer wurden verhaftet und am 2 Marz zu mehrmonatiger Zuchthausstrafe in Domitz verurteilt In den napoleonischen Kriegen hielt er sein Land zuerst neutral als aber nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806 Truppen der vierten Koalition toleriert wurden besetzten franzosische Truppen das Land im Dezember 1806 Friedrich Franz begab sich darauf mit seiner Familie unter danischen Schutz nach Altona Im Juli 1807 konnte der russische Zar Alexander I anlasslich eines diplomatischen Zusammentreffens mit Napoleon die Wiedereinsetzung des Herzogs unter der Bedingung dessen Beitritts zum Rheinbund erreichen 8 Daraufhin trat er am 22 Marz 1808 als vorletzter deutscher Furst dem Rheinbund bei Friedrich Franz I war der erste deutsche Furst der sich fur die Gleichstellung der Juden einsetzte Er erliess am 23 Februar 1813 die landesherrliche Constitution zur Bestimmung einer angemessenen Verfassung der judischen Glaubensgenossen in den herzoglichen Landen 9 Das Gesetz verlieh den Mecklenburger Juden sowohl das Privat wie das Staatsburgerrecht Die nicht in die Gesetzgebung eingebundene mecklenburgische Ritterschaft zeigte sich jedoch emport und erzwang im September 1817 die Ausserkraftsetzung des Gesetzes 10 Damit war ein erster Versuch der Gleichstellung der Juden am Widerstand der Stande gescheitert Nachdem der Herzog von Zar Alexander I die Aufforderung zum Kampf gegen Napoleon erhalten hatte sagte er sich als erster deutscher Furst am 14 Marz 1813 vom Rheinbund los 11 12 Wenige Tage spater am 26 Marz rief er die mecklenburgische Bevolkerung zur Beschaffung von Waffen und Ausrustung auf Zudem erliess er einen General Pardon fur alle Konskriptionpflichtigen die sich bisher der Konskription entzogen hatten 13 In den folgenden Monaten beteiligten sich die mecklenburgischen Truppen und Freiwilligenverbande am Kampf gegen die Franzosen Einmal noch musste Friedrich Franz I aus seinem Land fliehen als die Gegend um Rostock im August 1813 zum Kriegsschauplatz wurde 11 Die Gefahr durch die Franzosen war bald voruber und so konnte er bereits am 8 September zuruckkehren Am 12 November 1813 hatte auch der letzte franzosische Soldat mecklenburgischen Boden verlassen Die von Erbprinz Friedrich Ludwig befehligte Brigade zog folgend an den Niederrhein wohin sich auch die vom schwedischen Kronprinzen befehligte Armee begeben hatte Nach dem Pariser Frieden kehrten die Mecklenburger Truppen zuruck Im Marz 1815 verbreitete sich jedoch die Nachricht von der Ruckkehr Napoleons Daraufhin entsendete Friedrich Franz I im Juni die Mecklenburg Schweriner Brigade an den Rhein und nach Frankreich wo sie sich an der Belagerung von Montmedy und Longwy beteiligte Erst im Dezember kehrten die Truppen nach Mecklenburg zuruck Wahrenddessen hatte der Wiener Kongress getagt Der Kongress verlieh Friedrich Franz I am 27 Mai 1815 die Grossherzogliche Wurde welche er am 17 Juni annahm 14 15 Ausserdem fuhrten der Grossherzog und der Erbgrossherzog fortan das Pradikat konigliche Hoheit Sein Antrag auf Wiedereinsetzung eines deutschen Kaisers fand hingegen keine Beachtung 16 Auch die von ihm gewunschte Erweiterung des eigenen Herrschaftsgebietes wurde nicht berucksichtigt 17 Nach den Jahren der kriegerischen Auseinandersetzungen wirkte er weiter fur sein Land So liess er die Rechtspflege umgestalten das Schulwesen vereinheitlichen und das Kirchenwesen verbessern 1820 sorgte er fur die Aufhebung der Leibeigenschaft die nach landesherrlicher Sichtweise zu den ganzlich zu vertilgenden Ubeln gehorte 18 Friedrich Franz I starb am Morgen des 1 Februar 1837 an Altersschwache und den Folgen eines Lungenleidens Die Nachfolge trat sein Enkel Paul Friedrich an 19 In Anwesenheit des regierenden Grossherzoges Paul Friedrich und des Erbgrossherzoges Friedrich Franz II wurde Friedrich Franz I am 18 Februar 1837 im Doberaner Munster beigesetzt 20 Nachkommen BearbeitenEheliche Nachkommen Bearbeiten Friedrich Franz I und Prinzessin Luise von Sachsen Gotha hatten acht Kinder die zwei ersten Kinder eine Prinzessin 1776 und ein Prinz 1777 kamen tot zur Welt Friedrich Ludwig Erbprinz zu Mecklenburg 13 Juni 1778 29 November 1819 Luise Charlotte 19 November 1779 4 Januar 1801 Herzog August von Sachsen Gotha Gustav Wilhelm 31 Januar 1781 10 Januar 1851 Karl August Christian 2 Juli 1782 22 Mai 1833 Charlotte Friederike 4 Dezember 1784 13 Juli 1840 Erbprinz Christian VIII von Danemark bis zu ihrer Scheidung am 31 Marz 1810 Erbprinzessin von Danemark Adolf Friedrich 18 Dezember 1785 8 Mai 1821 Aussereheliche Nachkommen Bearbeiten Friedrich Franz I hatte mindestens 15 aussereheliche Nachkommen 21 Seinen Vaterpflichten kam er stets nach Alle Kinder erhielten eine jahrliche Leibrente und die Sohne eine berufliche Ausbildung die ein eintragliches Leben ermoglichte Zudem pflegte er zeitlebens regen personlichen und brieflichen Kontakt 22 Aussereheliche Nachkommen mit Anna Martha Kentzler 23 Friedrich Franz Adolf Kentzler 1789 1824 Friederika Franziska von Pressentin 1795 1847 mit Margarethe Elisabeth Bojanowsky 1756 1811 23 Friedrich Johann Ernst Mecklenburg seit 15 Februar 1813 Friedrich Mecklenburg von Kleeburg 1790 1864 24 1819 Kleutsch Schlesien Aurora Emilie Charlotte Freiin von Strachwitz und Gebbersdorf 1796 1873 mit Luise Friederike Saal 23 Louise Friederica Charlotte von Kleinow 1785 1839 12 Mai 1815 Ludwigslust Friedrich Louis du Trossel 25 Friederike Louise Charlotte von Kleinow 1794 1849 13 Dezember 1816 Ludwigslust Friedrich Bernhard Hanasch von Wenckstern 26 1786 1867 mit Louise Tegern 23 Friederika Franziska Stein 1790 mit Maria Deters 23 Johann Friedrich Mecklenburg 1796 1826 27 mit Maria Waack 23 Franz Ernst Ludwig Johann Mecklenburg 1802 1882 mit Madame Frey 23 Friedrich Franz Mecklenburg 1808 1878 mit Agnes Doring 23 Louise Mecklenburg 1810 1818 mit Louise Muller 23 Ludwig Christian Helmuth Mecklenburg 2 November 1811 in Ludwigslust 31 Januar 1875 ebenda Wilhelmine Gehrke 27 September 1816 in Dannenberg Elbe 25 Mai 1881 in Hitzacker Elbe 28 Friedericke Ulrike Christine Mecklenburg 1813 Auszeichnungen Bearbeiten Quelle Mecklenburg Schwerinscher Staatskalender 1837 29 Schwarzer Adlerorden Roter Adlerorden Orden der Wurttembergischen Krone Hausorden vom Weissen Falken Guelphen Orden Hubertusorden Orden des Heiligen Andreas des Erstberufenen Alexander Newski Orden St Annen Orden Koniglicher Seraphinenorden Elefanten Orden k u Sankt Stephans OrdenErganzendes BearbeitenSarkophag des Grossherzogs Bearbeiten nbsp Der Sarkophag im Dom von Bad DoberanDen grossen Granitblock aus dem der Sarkophag gefertigt wurde fand der Gutsherr Heinrich Franz von Barner im Jahr 1830 auf einer Feldmark bei Gross Trebbow 30 Seinen nicht alltaglichen Fund schenkte der Gutsherr dem Grossherzog Friedrich Franz I beauftragte daraufhin den Hofbaurat Georg Adolf Demmler mit der Gestaltung eines Sarkophags Demmler legte dem Grossherzog nach einiger Zeit mehrere Entwurfe vor Nachdem er sich fur einen Entwurf entschieden hatte liess er den Granitblock in der Schweriner Schleifmuhle bearbeiten Die aufwendigen Arbeiten die Demmler personlich beaufsichtigte dauerten von 1831 bis Oktober 1843 und kosteten 10 000 Taler Der nunmehr fertiggestellte dreiteilige Sarkophag wurde im Dezember 1843 31 im Mittelschiff des Doms von Doberan aufgestellt Am 16 Dezember wurden die Gebeine des Grossherzogs die bis dahin im Grabgewolbe zur Ruhe gebettet waren erneut beigesetzt 31 Seit 1976 steht der 2 48 Meter lange 1 43 Meter breite und 1 69 Meter hohe Sarkophag am westlichen Ende des nordlichen Seitenschiffes Seebad Heiligendamm Bearbeiten nbsp Gedenkstein in HeiligendammFriedrich Franz I liess 1793 auf Anraten seines Leibarztes Samuel Gottlieb Vogel bei Heiligendamm ein Seebad errichten 32 1794 eroffnete der Herzog die erste Saison als erster Badegast Wegen der ungunstigen Finanzlage sollte der weitere Ausbau des Seebades von Jahr zu Jahr erfolgen 32 Heiligendamm war das erste Seebad Deutschlands nach dem Vorbild sudenglischer Seebader Das Seebad blieb achtzig Jahre unter furstlicher Verwaltung Heute erinnert ein Gedenkstein im Ort an den Grunder des Ostseebades Der grosse Findling stammt von der Feldmark bei Elmenhorst 33 und wurde anlasslich des funfzigjahrigen Bestehens des Seebades aufgestellt Den Gedenkstein versah man mit einer Widmung Friedrich Franz I grundete hier Deutschlands erstes Seebad 1793 1843 Literatur BearbeitenLudwig Fromm Friedrich Franz I In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 7 Duncker amp Humblot Leipzig 1877 S 558 560 Jurgen Borchert Mecklenburgs Grossherzoge 1815 1918 Demmler Schwerin 1992 ISBN 3 910150 14 4 S 8 29 Matthias Manke Friedrich Franz I Der Letzte und der Erste In Bernd Kasten Matthias Manke Rene Wiese Die Grossherzoge von Mecklenburg Schwerin Hinstorff Verlag Rostock 2015 ISBN 978 3 356 01986 5 S 14 47 Ernst Munch Friedrich Franz I 1756 1837 In Biographisches Lexikon fur Mecklenburg Band 6 Lubeck 2011 ISBN 978 3 7950 3750 5 S 108 116 Corinna Schulz Von Bastarden und naturlichen Kindern Der illegitime Nachwuchs der mecklenburgischen Herzoge 1600 1830 Bohlau Verlag Weimar 2015 ISBN 978 3 412 22425 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Franz I Mecklenburg Sammlung von Bildern Literatur uber Friedrich Franz I in der Landesbibliographie MV Stammtafel des Hauses MecklenburgEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Boll Geschichte Mecklenburgs mit besonderer Berucksichtigung der Culturgeschichte Band 2 Selbstverlag Neubrandenburg 1856 S 317 Matthias Manke Friedrich Franz I Der Letzte und der Erste In Bernd Kasten Matthias Manke Rene Wiese Die Grossherzoge von Mecklenburg Schwerin Hinstorff Verlag Rostock 2015 S 16 Ernst Steinmann Hans Witte Georg Martin Mathieu Ein deutscher Maler des Rokoko 1737 1783 Klinkhardt amp Biermann Leipzig 1911 S 37 a b Matthias Manke Friedrich Franz I Der Letzte und der Erste In Bernd Kasten Matthias Manke Rene Wiese Die Grossherzoge von Mecklenburg Schwerin Hinstorff Verlag Rostock 2015 S 17 Klaus Ulrich Keubke Hubertus Kobke Mecklenburg Schweriner Truppen in den Niederlanden 1788 1795 Schriften fur Atelier und Historienmalerei Schwerin 2003 ISBN 3 00 010984 6 S 6 f Klaus Ulrich Keubke Hubertus Kobke Mecklenburg Schweriner Truppen in den Niederlanden 1788 1795 Schriften fur Atelier und Historienmalerei Schwerin 2003 S 86 f Klaus Ulrich Keubke Hubertus Kobke Mecklenburg Schweriner Truppen in den Niederlanden 1788 1795 Schriften fur Atelier und Historienmalerei Schwerin 2003 S 82 f Allgemeine Deutsche Biographie Bd 7 1878 Friedrich Franz I Memento des Originals vom 7 November 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lexikus de H F W Raabe Hrsg Gesetzsammlung fur die mecklenburg schwerinschen Lande Band 4 Hinstorff Rostock 1852 S 188 ff Nr 3241 Leopold Donath Geschichte der Juden in Mecklenburg von den altesten Zeiten 1266 bis auf die neueste Zeit 1874 Verlag Oskar Leiner Leipzig 1874 S 191 f a b Werner Behm Die Mecklenburger in den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 Richard Hermes Verlag Hamburg 1913 S 21 Klaus Ullrich Keubke Uwe Polenz Die Mecklenburger in den Napoleonischen Kriegen 1806 1815 Schriften zur Geschichte Mecklenburgs Schwerin 2011 ISBN 978 3 00 034517 3 S 43 Klaus Ullrich Keubke Uwe Polenz Die Mecklenburger in den Napoleonischen Kriegen 1806 1815 Schriften zur Geschichte Mecklenburgs Schwerin 2011 S 46 Christian Ludwig zu Mecklenburg Mecklenburg Schwerin Portraits und Photographien aus dem Grossherzoglichen Haus Hrsg Alexander Solodkoff CW Verlagsgruppe Schwerin 2003 ISBN 978 3 933781 28 4 S 11 Johann Ludwig Kluber Schluss Acte des wiener Congresses vom 9 Juni 1815 und Bundes Acte oder Grundvertrag des Teutschen Bundes vom 8 Juni 1815 Palm und Enke Erlangen 1818 S 12 Digitalisat Werner Behm Die Mecklenburger in den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 Richard Hermes Verlag Hamburg 1913 S 286 Werner Behm Die Mecklenburger in den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 Richard Hermes Verlag Hamburg 1913 S 286 f Hugo Bohlau Mecklenburgisches Landrecht Das particulare Privatrecht des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin mit Ausschluss des Lehnrechts Hermann Bohlau Weimar 1872 S 61 f Grossherzoglich Schwerinscher Staatskalender 1838 Neue Annalen des Grossherzogtums Mecklenburg Schwerin 1837 Im Verlage der Hofbuchdruckerei Schwerin 1838 S 243 Grossherzoglich Schwerinscher Staatskalender 1838 Neue Annalen des Grossherzogtums Mecklenburg Schwerin 1837 Im Verlage der Hofbuchdruckerei Schwerin 1838 S 246 Corinna Schulz Von Bastarden und naturlichen Kindern Der illegitime Nachwuchs der mecklenburgischen Herzoge 1600 1830 Bohlau Verlag Weimar 2015 ISBN 978 3 412 22425 7 S 15 Corinna Schulz Von Bastarden und naturlichen Kindern Der illegitime Nachwuchs der mecklenburgischen Herzoge 1600 1830 Bohlau Verlag Weimar 2015 S 87 98 a b c d e f g h i Corinna Schulz Von Bastarden und naturlichen Kindern Der illegitime Nachwuchs der mecklenburgischen Herzoge 1600 1830 Bohlau Verlag Weimar 2015 S 276 280 Mecklenburg von Kleeburg Grossherzoglich Mecklenburg Schwerinscher Staatskalender 1837 Im Verlag der Hofbuchdruckerei Schwerin 1837 S 117 Digitalisat Klaus Ullrich Keubke Soldaten aus Mecklenburg Lebensbilder von 1701 1871 Schriften des Ateliers fur Portrat und Historienmalerei Schwerin 2004 ISBN 3 00 014908 2 S 82 Verstorben auf dem Forsthof in Wabel Quelle Nicht offentlicher Stammbaum der Familie Zeuchner Burmeister Mecklenburg Schwerinscher Staatskalender 1837 Barensprungsche Hofbuchdruckerei S 3 Wilhelm Kuhne Die Kirche zu Bad Doberan Ein Fuhrer durch ihre geschichtlichen und religiosen Denkmaler Hinstorff Rostock 1938 S 20 a b Neue Annalen des Grossherzogtums Mecklenburg Schwerin fur das Jahr 1843 In Mecklenburg Schwerinscher Staatskalender 1844 Barensprungsche Hofbuchdruckerei S 286 a b Hans Thielcke Die Bauten des Seebades Doberan Heiligendamm um 1800 und ihr Baumeister Severin Selbstverlag des Verfassers Doberan 1917 S 5 f Adolf Ahrens Bilder Atlas zur mecklenburgischen Heimatkunde fur den heimatkundlichen Unterricht Die Siedlungen der Heimat Barensprungsche Hofbuchdruckerei Schwerin 1911 S 7 und Bilder 127 134 VorgangerAmtNachfolgerFriedrichHerzog zu dann Grossherzog von Mecklenburg Schwerin 1785 1837Paul FriedrichNormdaten Person GND 101509766 lobid OGND AKS LCCN n2017036795 VIAF 15138343 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Friedrich Franz I ALTERNATIVNAMEN Mecklenburg Friedrich Franz I von Falschschreibung KURZBESCHREIBUNG Grossherzog von Mecklenburg 1785 1837 GEBURTSDATUM 10 Dezember 1756GEBURTSORT Schwerin Herzogtum Mecklenburg Schwerin Heiliges Romisches ReichSTERBEDATUM 1 Februar 1837STERBEORT Ludwigslust Grossherzogtum Mecklenburg Schwerin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Franz I Mecklenburg amp oldid 232297579