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Gaston Camillo Lenthe 9 August 1805 in Dresden 27 Dezember 1860 in Schwerin war ein deutscher Kunstmaler G Lenthe von Franz Kruger Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Leistungen 3 Werke 4 Literatur 5 Quellen 5 1 Ungedruckte Quellen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGaston Lenthe wurde als zweiter Sohn des mecklenburgischen Malers Kupferstechers und Lithographen Friedrich Lenthe 1774 1851 und dessen Frau Christina Magdalena geborene Hesse geboren und hatte noch drei Geschwister Er wuchs in einer kunstlerischen Umgebung auf und begann schon fruhzeitig zu zeichnen 1 Um 1810 ubersiedelte die Familie nach Ludwigslust und wohnten in einem Haus an der Schlossstrasse Dort wurde er von seinem Vater weiter in Kunst und Wissenschaft unterrichtet denn in unmittelbarer Nahe befand sich der Arbeitsplatz des Vaters die Carton Fabrique die zusammen mit der Bildhauerwerkstatt zum Baubetrieb des Schlosses gehorte Von 1822 bis 1824 studierte er an der Kunstakademie Dresden bei Moritz Retzsch einem sehr produktiven heute aber ein nahezu vergessener Historien und Bildnismaler Sein Vater war auch in Dresden an seiner Seite denn er hatte vom Grossherzog Friedrich Franz I die Genehmigung erhalten seine krankelnde Frau nach Dresden zur Kur zu begleiten und zugleich dort eigene Studien zu betreiben 2 Die Familie wohnte in der Pirnaischen Vorstadt Neue Gasse 174 und blieb dort bis 1823 3 1825 ging Gaston Lenthe versehen mit einer grossherzoglichen Beihilfe fur sein Studio der Mahlerkunst zur Kunstakademie Berlin und kehrte 1826 nach Dresden zuruck Uber eine kurze Reise 1829 nach Karlsruhe und Munchen ging er 1830 an den mecklenburgischen Hof nach Ludwigslust und Schwerin 3 Dort arbeitete er bis 1833 zusammen mit Carl Georg Schumacher an den Fresken in den beiden grossen Sitzungssalen des neuen Kollegiengebaudes in Schwerin die 1865 einem Brand zum Opfer fielen Nach Abschluss dieser Arbeiten gewahrte ihm der Grossherzog Friedrich Franz I am 30 Dezember 1833 eine Sicherstellung kunftiger Versorgung 4 Eine Studienreise nach Italien die Wunschreise aller Kunstler fuhrte Gaston Lenthe 1834 uber Venedig Verona Mailand und Florenz nach Rom wo er bis zum 8 August 1835 blieb Nach der Ruckkehr aus Rom bekam er 1836 in Ludwigslust eine Anstellung als Zeichenlehrer der Prinzessin Helene zu Mecklenburg Schwerin spater auch des Herzogs Wilhelm 3 Daneben war er bei einem jahrlichen Gehalt von 200 Talern bei seinem Vater als Gehilfe in der Gemaldegalerie zugeordnet 1837 siedelte er an die neue Residenz nach Schwerin uber wo er zunachst in der Apothekerstrasse 30 und spater in der Arsenalsstrasse 14 einem Haus am Pfaffenteich wohnte Am 18 Mai 1838 wurde er zum Hofmaler ernannt 5 Gaston Lenthe heiratete am 7 Juni 1839 die 19 jahrige Pauline Juli Charlotte Piper die zweitjungste Tochter des Kirchenrats August Piper und seiner Frau Hedwig Sophie geborene Boldt aus Kieve einem Dorf sudlich der Muritz 3 Sie hatten sechs Kinder In den Folgejahren erhielt Lenthe zahlreiche Auftrage fur Altarbilder in mecklenburgischen Kirchen So auch 1840 vom Grossherzog Paul Friedrich den Auftrag das Altarbild im Schweriner Dom mit den Massen von 7 5 50 Meter zu malen Lenthe fuhrte das Altarbild 1843 und 1844 in Berlin aus wo er dazu den Rat von Peter Cornelius einholte 6 Ausser Altarbildern und Portrats malte Lenthe im Laufe der Jahre aufgrund mehrerer Auftrage verschiedene Kartons zu biblischen Themen die dem Glasmaler Ernst Gillmeister als Vorlage fur Kirchenfenster dienten So fur die Marienkirche Robel die Georgenkirche in Waren die Klosterkirche zu Dobbertin und die Schweriner Schlosskirche 7 Nach dem Tode seines Vaters 1851 wurde er neben seiner Tatigkeit als Maler wieder als Gehilfe bei der Grossherzoglichen Gemaldegalerie in Schwerin Im April 1852 erhielt Lenthe den Auftrag zur Ausarbeitung von Entwurfen fur die Chorfenster in der Schweriner Schlosskirche Dazu reiste er im Oktober 1852 zusammen mit Ernst Gillmeister zur Kunstausstellung nach Berlin Der Vertrag wurde erst am 21 Mai 1853 unterzeichnet 8 Die Einweihung der Schlosskirche fand am 14 Oktober 1855 statt Nach Fertigstellung des Altarbildes im Schweriner Dom erhielt Lenthe auf Anraten des Geheimen Archivrat Friedrich Lisch der seit 1853 als Konservator fur Kunstdenkmaler des Grossherzogtums Mecklenburg Schwerin war und mit der denkmalpflegerischen Betreuung der inneren Restaurierung der Dobbertiner Klosterkirche beauftragt wurde einen weiteren grossen Auftrag im Kloster Dobbertin In einem Schreiben vom 30 Dezember 1854 an den Dobbertiner Klosterhauptmann Julius Freiherr von Maltzan riet Lisch dazu das Altarbild auch von Lenthe malen zu lassen da dieser der einzige erfahrene Maler im Lande in kirchlicher Kunst ist 9 Schon am 11 Januar 1855 schrieb der Klosterhauptmann Freiherr von Maltzan an Lenthe Da wir so viel wie moglich inlandische Kunstler zur Ausschmuckung der Kirche zu verwenden wunschen so erlaube ich mir hierdurch Ihnen den Antrag zu machen die Anfertigung des hiesigen Altargemaldes zu ubernehmen Sie wurden dadurch auch in die Lage versetzt die von Ihnen gewunschte Harmonie zwischen Altar und Glasfenstern zu erzielen 10 Die ersten Entwurfe zum Flugelaltar und den funf Glasfenster im Chor legte Lenthe schon am 30 Januar 1855 vor 11 Mit der Gestaltung des Flugelaltars und des mittleren Chorfensters mit der Beweinung Christi der Auferstehung und der Himmelfahrt Christi schuf Lenthe mit den drei zusammenhangenden Themen in unterschiedlichen Materialien ein prachtvolles Gesamtkunstwerk 12 Aus Sparsamkeitsgrunden der Landesherren wurden aber erst nach der Neueinweihung der Klosterkirche am 11 Oktober 1857 die Predella durch den Historienmaler Gustav Stever und die vier seitlichen Chorfenster durch Ernst Gillmeister fertiggestellt 13 14 Zusammen mit einigen anderen Schweriner Kunstlern grundete Lenthe 1840 den Schweriner Verein der Kunstler und Kunstfreunde Hier sollen sich ursprunglich die beim Schweriner Schlossbau beschaftigten Kunstler zu frohlicher Geselligkeit zusammen gefunden haben Anfangs war Lenthe der Sekretar des Vereins spater der Vorsitzende 15 Fur seine Arbeiten im Schweriner Schloss bekam er vom Grossherzog Friedrich Franz II zur Einweihung 1857 die Schlossmedaille in Silber und von Konig Friedrich Wilhelm IV den Roten Adlerorden IV Klasse verliehen 16 Nachdem Lenthe ein tuckisches inneres Leiden befallen hatte 17 von dem er ab 1858 wusste starb er am 27 Dezember 1860 in Schwerin Am 31 Dezember 1860 wurde er mit allen Ehren auf dem Domfriedhof in Schwerin beigesetzt die kirchlichen Handlungen verrichtete der Hofprediger Jahn 18 Bereits am 8 Januar 1861 wandte sich die Witwe Pauline Lenthe an den Grossherzog mit der bitte um Unterstutzung ihrer minderjahrigen Kinder da sie in keiner Witwenkasse war Der Antrag wurde vom Geheimen Kabinettsrat Eduard Prosch positiv unterstutzt und am 1 Februar 1869 bedankte sich Pauline beim Grossherzog dass ihre vier Tochter inzwischen versorgt seien 19 Leistungen BearbeitenNach Aussage des Malerkollegen Friedrich Lange 20 war Lenthe ein mit dem Stock des Vaters gemachter Maler Ein Urteil das aufgrund der aktuellen Forschung und Bewertung der Leistung von Gaston Lenthe als sehr subjektiv und unzutreffend eingeschatzt werden muss 21 Lenthes umfangreiches Werk das aus religiosen Motiven Portrats einer kleineren Zahl Genre und wenigen Landschaftsbildern besteht ist stark von einem Realismus der Nazarener bestimmt Tatsachlich war deren Hauptvertreter Peter von Cornelius kunstlerischer Berater fur das Altarbild im Schweriner Dom Lenthes Vorlagen fur Kirchenfenster wurden seinerzeit von dem Glasmaler Ernst Gillmeister sorgfaltig umgesetzt Hervorzuheben sind hier vor allem das Weihnachtsfenster im Schweriner Dom und das mittlere Chorfenster der Klosterkirche Dobbertin die beide schon von der zeitgenossischen Kritik hochgelobt wurden 22 Werke Bearbeiten nbsp Christusgruppe Marienkirche Robel nach Entwurf Lenthes 2008 Portrats Theodor Kliefoth Oberkirchenrat 1853 Herzogin Ulrike Sophie zu Mecklenburg 1835 Kopie nach Georg David Matthieu Altarbilder Dorfkirche Altkalen fruher Altarbild Kreuzifixus mit Maria und Johannes 1854 Stadtkirche Bad Sulze Altarbild Kruzifixus mit Maria und Johannes 1854 Dorfkirche Babelin Altarbild Kreuzabnahme 1860 Dorfkirche Barkow Altarbild Christus mit Brot und Kelch 1853 Dorfkirche Blankenhagen b Ribnitz fruher Altarbild Auferstehung Christi 1856 Dorfkirche Boitin Altarbild Christus in Gethsemane um 1846 Dobbertiner Klosterkirche Flugelaltarbild Beweinung Christi 1857 Stadtkirche Kropelin Altarbild Kreuzigung 1857 Stadtkirche Laage Lasset die Kinder zu mir kommen um 1850 Stadtkirche Lubz fruher Altarbild Taufe Christi im Jordan 1848 seit 1963 in der Turmhalle Stadtkirche Marlow Altarbild Christus um 1853 undatiert Dorfkirche Mestlin Altarbild Kreuzigung 1859 Dorfkirche Neuhof Altarbild Kruzifixus mit Maria und Johannes 1860 Recknitz Altarbild Kreuzigung 1850 Robel Muritz St Marien Altarbild Abendmahl 1852 23 Schwerin Kollegiengebaude Ausmalung des Sitzungssaales des Kammer Kollegiums 1833 Schwerin Dom Kreuzigung 1843 44 Schwerin Schelfkirche Christi Himmelfahrt 1858 eines seiner hervorragenderen Werke Stadtkirche Warin Segnender Christus 1853 Dorfkirche Woserin Altarbild Kreuzifixus mit Maria und Johannes 1857 Schwerin Paulskirche Der Zinsgroschen in der Sakristei um 1860 Klosterkirche Tempzin Altarbild Kreuzabnahme 1850 Dorfkirche Zepkow Altarbild Kreuztragender Christus 1852 53 Sarvar Evangelikus templom Kreuzigung 1858Glasmalereien Entwurfe alle ausgefuhrt durch Ernst Gillmeister Schwerin Dom Anbetung der Hirten Geburt Christi 1847 48 in der Turmhalle Schwerin Schlosskirche 1855 1907 ersetzt Entwurfe im Schlossmuseum erhalten Fenster 1 Sundenfall Vertreibung aus dem Paradies Verheissung Abrahams Noahs Opfer Abrahams Opfer Moses mit den Gesetzestafeln Erzengel Michael Fenster 2 Josua und Gideon Jephta und Simson Eli und Samuel David und Salomon Jeremia und Jesaja Ezechiel und Daniel Erzengel Gabriel Fenster 3 Geburt Christi Der zwolfjahrige Christus im Tempel Johannes der Taufer Taufe Christi Engel mit Evangelium Fenster 4 Abendmahl Kreuzigung Dreieinigkeit Fenster 5 Grablegung Die drei Marien am Grabe Auferstehung Christi Maria Magdalena Engel mit Spruchband Dobbertin Klosterkirche Auferstehung Himmelfahrt Gott Vater 1855 Waren Muritz St Georgen Moses und Jesaja Grablegung Auferstehung um 1856 Robel Muritz St Marien Ostfenster Ludwigslust Stadtkirche Entwurfe fur 2 seidene Kelchvelen 1860 Stadtkirche Robel Muritz St Marien Entwurfe fur 3 Portalfiguren Kruzifix Maria Josef 1850 modelliert von Bildhauer Scholinus nbsp Altarbild Dom Schwerin 2007 nbsp Weihnachtsfenster Dom Schwerin 2007 nbsp Altarbild Schelfkirche Schwerin 2023 nbsp Altargemalde in der Klosterkirche Dobbertin 2009 nbsp Schlosskirche Schwerin 2015 Literatur BearbeitenCarl Heinrich Wunsch Zur neuen Kunstgeschichte Mecklenburgs Lenthes Fresko Gemalde in Schwerin In Freimuthiges Abendblatt 16 Jg 1834 Nr 829 830 Deutsches Kunstblatt 1850 Jg 1 1852 Jg 3 1853 Jg 4 1856 Jg 7 1857 Jg 8 Friedrich August Stuler Eduard Prosch Hermann Willebrand Das Schloss zu Schwerin Berlin 1866 1869 Horst Ende Kirchen in Schwerin und Umgebung Vom Schweriner Dom bis zur Dorfkirche in Zittow Berlin 1990 ISBN 978 3 374 00840 7 Hans Hermann Fries Lenthe Gaston Camillo In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 25 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 332 7 Sp 808 810 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Grete Grewolls Wer war Wer in Mecklenburg Vorpommern Schwerin 1995 Ulrich Hermanns Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs Denkmalpflege und Bauwesen im 19 Jahrhundert Thomas Helms Verlag Schwerin 1996 ISBN 978 3 931185 15 2 Reinhard Kuhl Glasmalereien des 19 Jahrhunderts Mecklenburg Vorpommern Die Kirchen Leipzig 2001 ISBN 3 361 00536 1 S 67 68 Ingrid Lent Der religiosen Kunst verschrieben Gaston Lenthe 1805 1860 eine Wiederentdeckung Regionalbeilage SVZ Mecklenburg Magazin 12 August 2005 Ingrid Lent Gaston Lenthe Ein Schweriner Hofmaler Thomas Helms Verlag Schwerin 2012 ISBN 978 3 940207 33 3 Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin Schwerin 1896 1902 Nachweis von Digitalisaten Ingrid Lent Hochaltar und Chorfenster der Klosterkirche In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 229 241 Quellen BearbeitenUngedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 2 12 1 26 Hofsachen VI Hofverwaltung und Hofeinrichtungen Kunstsammlungen Angebote und Erwerbungen LHAS 2 26 1 Grossherzogliches Kabinett I II III LHAS 2 26 2 Hofmarschallamt Personalia LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Verhandlungen und Gutachten uber die Umgestaltung der Kirche zu Dobbertin 1854 1857 LHAS 10 09 L 6 Personennachlass Lisch Friedrich Bildende Kunst Nr 137 Vorschlag Gustav Lenthes fur Anfertigung eines Bildnisses vom Herzog Johann Albrecht 1846 1872 Denkmalpflegerische Arbeiten Nr 182 Korrespondenz mit Hofmaler Gustav Lenthe aus Schwerin zur Kirche in Alt Robel 1847 1858 Nr 193 Restaurierung der Kirche in Dobbertin Briefe vom Maler Gaston Lenthe 1854 1858 Staatliches Museum Schwerin Kupferstichkabinett Familienarchiv Fries Kramer Duisburg Gustav Kramer Tagebuchaufzeichnungen unveroffentlicht 1834 1835 Lebenserinnerungen ohne Datum Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gaston Lenthe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Gaston Lenthe in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Mitteilungen der Altschulerschaft des Realgymnasiums in Schwerin Nr 16 1939 S 450 LHAS 2 26 1 Grossherzogliches Kabinett II Personalia 2709 72 a b c d Ingrid Lent Gaston Lenthe Ein Schweriner Hofmaler 2012 S 7 40 LHAS 2 26 1 Grossherzogliches Kabinett II Personalia 2708 15 LHAS 2 26 2 Hofmarschallamt 5510 424a LHAS 2 26 1 Grossherzogliches Kabinett II Personalia 2708 43 Ingrid Lent Gaston Lente Ein Schweriner Hofmaler 2012 S 20 LHAS 2 26 2 Hofmarschallamt 1383 20 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Umgestaltung der Kirche zu Dobberin 1854 1875 24 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Umgestaltung der Kirche zu Dobbertin 1854 1857 29 Staatliches Museum Schwerin Kupferstichkabinett Nr 2767 Hz Ingrid Lent Der religiosen Kunst verschrieben Gaston Lenthe eine Wiederentdeckung SVZ M M 12 August 2005 Horst Alsleben Chorfenster der Klosterkirche restauriert SVZ Lubz 14 Marz 2005 Horst Alsleben Leuchtkraft hinter Schutzglas Mecklenburgische Kirchenzeitung 20 Marz 2005 Anna Maria von Langermann Aus dem Schweriner Kunstleben In Mecklenburgische Monatshefte 4 1928 S 263 LHAS 2 26 1 Grossherzogliches Kabinett III 142 Mitteilungen der Altschulerschaft des Realgymnasiums in Schwerin Nr 16 1939 S 450 Mecklenburgische Zeitung Nr 1 vom 2 Januar 1861 LHAS 2 26 1 Grossherzogliches KabinettII Personalia 2708 77 Brief im Archiv der Kirchgemeinde Plau am See Ingrid Lent Gaston Lenthe Ein Schweriner Hofmaler 2012 Deutsches Kunstblatt 8 Jg 1857 S 352 Friedrich Eggers Das Abendmahl Christi mit den Jungern Altarbild fur die Kirche zu Robel in Mecklenburg von Gaston Lenthe In Deutsches Kunstblatt 3 1852 Nr 37 vom 11 September 1852 S 311 312 Normdaten Person GND 1018158936 lobid OGND AKS LCCN no2012058673 VIAF 220518378 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lenthe GastonALTERNATIVNAMEN Lenthe Gaston Camillo vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 9 August 1805GEBURTSORT DresdenSTERBEDATUM 27 Dezember 1860STERBEORT Schwerin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gaston Lenthe amp oldid 236469072