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Johann David Ernst Gillmeister 26 April 1817 in Ludwigslust 25 Marz 1887 in Schwerin war ein deutscher Glasmaler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Glasfenster 3 Literatur 4 Quellen 4 1 Ungedruckte Quellen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErnst Gillmeister ist der Sohn des Glasermeisters und mecklenburg schwerinschen Hofglasers Johann David Gillmeister in Ludwigslust Er erlernte bei seinem Vater das Glaserhandwerk fuhlte sich schon bald zur Glasmalerei hingezogen Er besuchte auf vaterliche Fursprache und mit Forderung von Grossherzog Paul Friedrich in Gottingen Vorlesungen in Chemie Zur Vervollkommnung seiner Fahigkeiten und weiteren Ausbildung damit er als tuchtiger Glas und Porzellanmaler seinem Vaterland dereinst Ehre mache 1 fuhrten ihn mehrjahrige Studien in die Werkstatt von Heinrich Friedrich Wedemeyer nach Gottingen und zu langeren Reise durch das Rheinland und die Niederlande Nach zahlreichen praktischen Versuchen der Glasmalerei zog es ihn nach Munchen in die Konigliche Glasmalereianstalt und nach Sevres in die Porcelain Fabrique um seine Studien der Malerei zu vervollkommnen Dabei erwarb er umfangreiche Fachkenntnisse und exzellente Fertigkeiten auf dem Gebiet der Glas Porzellan und Emaillemalerei 2 1842 kehrte er nach einem Aufenthalt in Strassburg nach Schwerin zuruck und eroffnete eine Werkstatt Dort arbeitete er hauptsachlich fur den Schweriner Grossherzog Es gab nun in Mecklenburg einen Glasmaler der es gelernt hatte olgemalte Vorlagen von hoher kunstlerischer Qualitat in Glasgemalde umzusetzen und der in der Lage war rahmendes Beiwerk wie Ornamente Borduren Teppichmuster und Baldachinenarchitekturen eigenstandig zu entwickeln wie schon 1843 seine ersten Entwurfe fur die Ornamente der Fenster in der Heilig Blutkapelle im Dom zu Schwerin belegen 3 Die Glasmalereien der drei Fenster im Chor des Schweriner Doms wurden in den Jahren 1843 bis 1845 geschaffen angeblich aber erst 1848 eingebaut Das Wappenfeld in Fenster I tragt die Signatur und Datierung EG ligiert 1843 Bereits ab 1846 befasste sich Gillmeister mit einem umfangreichen Auftrag fur die Waffenhalle im Schloss Schwerin der sogenannten Hofdornitz Carl Georg Schumacher lieferte fur 16 Fenster die Entwurfe Theodor Schloepke und Theodor Fischer lieferten je einen Entwurf Dargestellt wurden historische Personlichkeiten aus der Geschichte des Grossherzogs bis in die Gegenwart Auch hier wurde die Porzellan bzw Schmelzfarbenmalerei auf weissen Rechteckglasern angewandt Oberhalb der Ganzfigur ist Bemalung en grisaille ausgefuhrt 1853 wurden die Felder eingebaut 4 Schnell avancierte er zu einem begehrten Kunstler fur Glasmalerei Neben eigenen Entwurfen arbeitete er nach Vorlagen von Peter von Cornelius Gaston Lenthe Gustav Stever und Carl Georg Schumacher 1848 schuf Gillmeister die Geburt Christi das als Weihnachtsfenster eine gewisse Beruhmtheit erlangte fur die Taufkapelle im Schweriner Dom Den Entwurf fur das Fenster lieferte der Schweriner Hofmaler Gaston Lenthe Dies grosse gothische Fenster war von Gillmeister mit einem Glasgemalde die Geburt des Heiland darstellend zu welchem der Carton von Gaston Lenthe geliefert war versehen der Kunstler hatte es i J 1847 begonnen Es war der Kirche durch Beitrage der grossherzoglichen Familie der Einwohner Schwerins und des Domchors zu ihrem Jubelfeste geschenkt worden 5 Das Fenster wurde 1988 durch die Denkmalpflege Dresden mit einer Schutzverglasung versehen und ist heute am Ende des sudlichen Seitenschiffs an der Westseite im Dom angebracht Auch aus Sicht einer Glassachverstandigen gebuhrt dem Fenster hohes Lob Als reine Glasplattenmalerei solcher Dimension ist es einmalig unter den erhaltenen Glasgemalden der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts in unserem Lande 6 Die Fenster in St Marien Robel sind nach der umfassenden Restaurierung der Kirche seit 1848 durch den Schweriner Baumeister Theodor Kruger wohl um 1852 in Auftrag gegeben worden Es handelt sich um drei Chorfenster mit der Auferstehung Christi in der Mitte seitlich je zwei Evangelisten von Gillmeister nach einem Entwurf vom Schweriner Hofmaler Gaston Lenthe 7 Es existiert noch eine kleine undatierte Bleistiftzeichnung 8 Auch in der Georgenkirche Waren wurden wahrend der Restaurierung und Erneuerung der Kirche von 1854 bis 1857 durch den Schweriner Baumeister Theodor Kruger die drei Chorfenster nach Entwurfen von Gaston Lenthe 1856 wieder von Ernst Gillmeister gefertigt Uber den genauen Termin besteht keine Sicherheit 9 1852 erhielt der Hofmaler Gaston Lenthe den Auftrag Vorlagen fur die funf Chorfenster der restaurierten Schweriner Schlosskirche zu liefern Die Entwurfe fur die Glasgemalde haben sich zum Teil im Staatlichen Museum zu Schwerin erhalten 10 Gillmeister begann schon 1852 die Glasfenster nach den Kartons von Lenthe auszufuhren Bei der Neueroffnung der Schlosskirche 1855 hatte Gillmeister allerdings erst zwei Fenster fertiggestellt 11 Er hatte sich weitgehend nach den Vorlagen Lenthes gerichtet wie Fotografien um 1890 belegen 12 1857 konnten die Arbeiten abgeschlossen werden Nach Schwitzwasserschaden durch die Beheizung der Kirche 1884 ausgebaut heute sind nur noch einige Fragmente erhalten geblieben Gillmeister bekam 1857 fur sein Wirken am Schweriner Schlossbau den Roten Adlerorden IV Klasse verliehen und hatte das Verdienstkreuz in Gold vom Hausorden der Wendischen Krone Mit der inneren Restaurierung der Dobbertiner Klosterkirche von 1854 bis 1857 durch den Wismarer Baumeister und Architekt Heinrich Thormann entstand 1857 das mittlere Chorfenster nach einem Entwurf von Gaston Lenthe Der Entwurf zum Kirchenfenster auf Karton befindet sich im Staatlichen Museum zu Schwerin 13 Der ausfuhrende Kunstler war wieder der Glasmaler Ernst Gillmeister aus Schwerin Die enge Zusammenarbeit beider Personlichkeiten geht auf eine gemeinsame Studienreise 1853 wahrend der Ausfuhrung des Weihnachtsfensters im Schweriner Dom zuruck Die seitlichen Chorfenster wurden 1866 und 1868 durch Gillmeister nach Entwurfen des Historienmalers Gustav Stever angefertigt 14 Gillmeisters grosste Leistungen in der kunstlerischen Glasmalerei bestehen fast samtlich in Auftragen des grossherzoglichen Hauses und verschiedener Kirchen Mecklenburgs Seine bedeutendsten Arbeiten sind die Fenster fur die Grabkapelle der mecklenburgischen Grossherzoge im Schweriner Dom nach Vorlagen von Peter v Cornelius Gillmeisters Glasgemalde gelten bis heute aufgrund ihrer perfekten handwerklichen Ausfuhrung und ihrer ausserordentlich feinen polychromen Schmelzfarbenmalerei als eine Besonderheit der Glasmalerei des 19 Jahrhunderts Gillmeister kombiniert in der ihm eigenen Art musivische Bleiverglasung bei der die einzelnen Stucke beziehungsweise verschiedenen Farbglaser durch Bleistege zusammengefugt werden mit der von ihm meisterhaft beherrschten Technik der transluziden Schmelzfarbenmalerei Dabei entsteht das eigentliche Bild durch eine mehrschichtige polychrome Malerei auf monochromen Glasern Diese Technik erfordert ein hohes Wissen und grosse Fertigkeiten denn Farbchemie Abstimmung und Vertraglichkeit der Bindemittel auf und miteinander sowie Reaktion beim Farbbrand mussen ebenso wie kunstlerisches Konnen gemeistert werden 15 Werke Glasfenster Bearbeiten nbsp Weihnachtsfenster Dom Schwerin nbsp Klosterkirche DobbertinBad Doberan Munster Wiederherstellung alter Fenster 1855 16 Dobbertin Klosterkirche Chorraum Mittelfenster Christi Himmelfahrt 1857 Entwurf Lenthe 4 Seitenfenster zwei 1866 und zwei 1868 nach Entwurfen Stevers ausgefuhrt Abraham und Moses David und Elias Petrus und Paulus Augustinus und Luther Robel Muritz St Marien 3 Chorfenster 1852 Entwurf Lenthe Himmelfahrt und Rundbild Maria 2 Evangelisten und Rundbild Moses 2 Evangelisten und Rundbild Johannes Baptista Schwerin Dom Kapelle zum Heiligen Blut 3 Fenster 1845 47 Entwurf Cornelius Christi Himmelfahrt sowie Maria und Johannes Moses und Petrus Paulus und Jesaja Schwerin Dom Turmseitenhalle Anbetung der Hirten Geburt Christi 1847 Entwurf Lenthe nbsp Teil der Innenverglasung der Fenster im Turmraum vor der Furstenloge der Kirche St Nikolai Schelfkirche Schwerin Schwerin Schelfkirche St Nikolai Chorfenster 1858 Entwurf Lenthe 17 Schwerin Paulskirche 2 Fenster im Chor und sudlichen Seitenschiff 1866 69 Entwurf Stever nbsp Schlosskirche SchwerinSchwerin Schlosskirche 5 Fenster 1852 57 Entwurfe Lenthe 1907 ersetzt 1 Sundenfall Vertreibung aus dem Paradies Verheissung Abrahams Noahs Opfer Abrahams Opfer Moses mit den Gesetzestafeln Erzengel Michael 2 Josua und Gideon Jephta und Simson Eli und Samuel David und Salomon Jeremia und Jesaja Ezechiel und Daniel Erzengel Gabriel 3 Geburt Christi Der zwolfjahrige Christus im Tempel Johannes der Taufer Taufe Christi Engel mit Evangelium 4 Abendmahl Kreuzigung Dreieinigkeit 5 Grablegung Die drei Marien am Grabe Auferstehung Christi Maria Magdalena Engel mit Spruchband Schwerin Schloss Hofdornitz 18 Portrats 1846 1853 in 6 Fenstern 16 Entwurfe Carl Georg Christian Schumacher 1 Theodor Fischer 1 Theodor Schloepke nach Auslagerung mit Teilverlusten restauriert und 2007 wieder eingebaut Heinrich der Wendenkonig Niklot Pribislaw Borwin I Heinrich I der Pilger Heinrich II der Lowe Albrecht I Albrecht II Konig von Schweden Magnus II Johann Albrecht I Adolf Friedrich I Christian Louis I Friedrich Wilhelm Karl Leopold Christian Ludwig II Friedrich Friedrich Franz I E Fischer Paul Friedrich E Schloepke Silkerode St Nikolaus mehrere Fenster Waren Muritz St Georgen 3 Fenster 1853 54 Entwurf Lenthe Moses und Jesaja Grablegung und Auferstehung Matthaus und Paulus Camin Chorfenster s II 1854 18 Dorfkirche Kirch Stuck sudliches Chorfenster 1858 gestiftet vom Grossherzog Friedrich Franz II Kirche St Maria und St Johannes Neukloster Dreifenstergruppe in der Chorostwand 1865 19 Lubsee Chorfenster s II vor 1874 Womoglich doch urheberschaftlich nicht gesichert wurden Glasmalereien in den Fenstern der Kirchen in Pokrent 20 und dem Gustrower Dom 21 von Gillmeister ausgefuhrt 22 Literatur BearbeitenFriedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin Schwerin 1896 1902 Grete Grewolls Wer war Wer in Mecklenburg Vorpommern Schwerin 1995 Ulrich Hermanns Mittelalterliche Stadtkirchen Mecklenburgs Denkmalpflege und Bauwesen im 19 Jahrhundert Schwerin 1996 ISBN 3 931185 15 X Johannes Voss damit er als ein tuchtiger Glas und Porzellanmaler seinem Vaterlande dereinst Ehre mache Zur Restaurierung der Gillmeister schen Fenster in der Heiligblutskapelle des Schweriner Domes In Denkmalschutz und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Heft 7 Schwerin 2000 S 56 67 Bernd Konrad Ernst Gillmeister 1817 1887 sein Leben und sein Werk Arbeitsstelle fur Glasmalereiforschung des CVMA Potsdam 1997 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03081 6 S 454 455 Reinhard Kuhl Glasmalereien des 19 Jahrhunderts Mecklenburg Vorpommern Die Kirchen Leipzig 2001 ISBN 3 361 00536 1 Johannes Voss et fenestras laudabiles in capella Fensterstiftungen des Furstenhauses Mecklenburg in der ehemaligen Klosterkirche zu Bad Doberan In KulturERBE in Mecklenburg und Vorpommern Band 5 Schwerin 2010 ISBN 978 3 935770 29 3 S 23 40 Ingrid Lent Gaston Lenthe Ein Schweriner Hofmaler Schwerin 2012 ISBN 978 3 940207 33 3 Ingrid Lent Hochaltar und Chorfenster der Klosterkirche In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 229 241 Sylvia Putzschke Zur Restaurierung der Chorverglasung in der Klosterkirche In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 290 297 Quellen BearbeitenUngedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 2 26 1 Grossherzogliches Kabinett II Personalia LHAS 2 26 2 Hofmarschallamt LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3235 Verhandlungen und Gutachten uber die Umgestaltung der Kirche zu Dobbertin LHAS 5 11 2 Landtagsverhandlungen Landtagsversammlungen Landtagsprotokolle und Landtagsausschuss LHAS 10 9 L 6 Personennachlass Lisch Friedrich LHAS 12 3 2 Finanzministerium Abteilung Hochbauamt Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege Objektakte Dargun Nr 191 Restaurierung der Schlosskirche in Dargun besonders Restaurierung der Wappenfenster 1858 1863 Staatliches Museum Schwerin KupferstichkabinettStadtarchiv Schwerin Einwohner und Burgerrecht Nr 5407 Einwohnerrecht des Glasmaler Johann David Ernst Gillmeister 1856 1864 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ernst Gillmeister Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Ernst Gillmeister in der Landesbibliographie MV Furstenbilder Schweriner Schloss PDF Datei 40 kB Matrikeleintrag von Ernst Gillmeister in der digitalen Edition der Matrikelbucher der Munchner Kunstakademie Zugriff vom 03 03 13 Einzelnachweise Bearbeiten Johannes Voss Denkmalschutz und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern 2000 S 56 Sylvia Putzschke Zur Restaurierung der Chorverglasung in der Klosterkirche 2012 S 291 Reinhard Kuhl Glasmalereien des 19 Jahrhunderts Mecklenburg Vorpommern Die Kirchen 2001 S 15 Bernd Konrad Ernst Gillmeister 1817 1887 sein Leben und sein Werk 1997 S 18 Ludwig Fromm Chronik der Haupt und Residenzstadt Schwerin Schwerin 1862 S 404 Eva Mahn Deutsche Glasmalerei der Romantik 1790 1850 Die Glasmaler Heinrich Muller in Berlin Carl Samuel Scheiner in Meissen Ernst Gillmeister in Schwerin Phil Diss Leipzig 1991 S 180 Georg Dehio Ev Kirche St Marien Robel 2000 S 455 Staatliches Museum Schwerin Kupferstichkabinett Inv Nr 2779 Hz Bernd Konrad datiert in Ernst Gillmeister 1817 1887 sein Leben und sein Werk 1997 S 18 die Fertigung auf 1853 54 Staatliches Museum Schwerin Inv Nr G 2150 G 2164 G 2016 Ingrid Lent Gaston Lenthe Ein Schweriner Hofmaler 2012 S 140 144 LHAS 12 3 2 Finanzministerium Abteilung Hochbauamt Mappe 15 53 1 10 Staatliches Museum Schwerin Kupferstichkabinett Inv Nr 7815 Hz Horst Alsleben Leuchtkraft hinter Schutzglas Chorfenster der Dobbertiner Klosterkirche restauriert Mecklenburgische Kirchenzeitung 20 Marz 2005 Nr 12 Sylvia Putzschke Zur Restaurierung der Chorfenster in der Klosterkirche 2012 S 293 Johannes Voss Fensterstiftungen des Furstenhauses Mecklenburg in der ehemaligen Klosterkirche zu Bad Doberan Schwerin 2010 S 37 Verena Friedrich Schwerin St Nikolai Peda Kunstfuhrer Nr 95 1994 Kunstverlag Peda Passau 1994 S 20 22 ISBN 3 930102 03 X Reinhard Kuhl Dorfkirche St Georg Camin 2001 S 38 60 Reinhard Kuhl Kirche St Maria und St Johannes Neukloster 2001 S 143 Reinhard Kuhl Dorfkirche Pokrent 2001 S 153 Schwarzlotmalerei auf Tonglas zu grossen Teilen durch markanten grunlichen Mousselinuberzuge auf der Aussenhaut mattiert Moglicherweise eine Arbeit des Schweriner Glasmaler Ernst Gillmeister Reinhard Kuhl Gustrow Dom St Maria St Johannes und St Cacilia 2001 S 100 Reinhard Kuhl Glasmalereien des 19 Jahrhunderts Mecklenburg Vorpommern Die Kirchen Werkstatten und Glasmaler 3001 S 236 Normdaten Person GND 116626038 lobid OGND AKS VIAF 25358586 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gillmeister ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher GlasmalerGEBURTSDATUM 26 April 1817GEBURTSORT LudwigslustSTERBEDATUM 25 Marz 1887STERBEORT Schwerin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Gillmeister amp oldid 215634750