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Dieser Artikel behandelt das ehemalige Antoniterkloster zur danach benannten Gemeinde siehe Kloster Tempzin Gemeinde Das Kloster Tempzin ist ein ehemaliges Kloster im Ortsteil Tempzin Gemeinde Kloster Tempzin bei Bruel im Landkreis Ludwigslust Parchim in Mecklenburg Vorpommern von dem noch die Kirche sowie einige Gebaude und Ruinen erhalten sind Klosterkirche Tempzin Foto 2007Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Prazeptoren 2 1 Prokuratoren 2 2 Kuchenmeister 3 Pastoren 4 Baubeschreibung 4 1 Ausseres 4 2 Inneres 5 Klosterbauten 5 1 Stadthauser 6 Literatur 7 Quellen 7 1 Gedruckte Quellen 7 2 Ungedruckte Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Antoniterkloster Tempzin wurde im Zuge der Christianisierung Mecklenburgs am 7 Juni 1222 durch Furst Heinrich Borwin I seine Gattin Adelheid und seine Sohne erster Ehe Heinrich Borwin II und Nikolaus II als Prazeptorei und Hospital gegrundet Die daruber ausgestellte Urkunde 1 gilt als Grundungsurkunde der Tempziner Niederlassung Zur Ausstattung als Grundbesitz gehorten der Hof Tunischin die damalige Bezeichnung fur Tempzin mit den zugehorigen Ackern bis zum Wasserlauf der Tepenitz allen Rechten an diesem Wasserlauf und ein Drittel des angrenzenden Sees und eine Salzpfanne an dem Ort wo Salz gekocht wurde Gemeint war hier der Ort Sulten zwischen Bruel und Sternberg Die Stiftung erfolgte zu Handen der anwesenden Antoniusbruder Richard und Wilhelm aus dem Mutterkloster in Grunberg in Hessen 2 Sie nahmen vielleicht schon die Stiftungsurkunde mit nach Grunberg wo sie bis zum Ende des Mittelalters erhalten blieb Da die Grunberger Urkundenuberlieferung erst spater einsetzte ware die Tempziner Stiftung von 1222 dann auch der erste urkundliche Nachweis fur die Grunberger Antoniter 3 1277 schenkte der pommersche Herzog Barnim I dem Kloster den auf der Insel Wollin gelegenen Ort Schwantust Swantuss heute Swietousc Furst Heinrich von Mecklenburg ubertrug 1306 den Tempziner See samt Fischereirechten und Herzog Barnim der Jungere von Pommern uberliess den Monchen im Jahr 1340 einen Hof von viereinhalb Hufen an der Burg Demmin 1387 88 erwarb das Kloster Tempzin noch das Dorf Blankenberg von Ritter Heinrich von Bulow auf Kritzow hinzu In dieser Zeit blieb die Prazeptorei vollstandig vom Grunberger Mutterkloster abhangig das das Personal kontrollierte und die uberschussigen Ertrage vereinnahmte Petrus Barlonis erwirkte als Prazeptor 1390 1417 von Papst Johannes XXIII am 3 Marz 1416 das Privileg Ordensbruder in Eigenverantwortung aufzunehmen und leitete so die Loslosung von Grunberg ein 1391 grundete er die bald verselbstandigte Tochterprazeptorei Mohrkirch in Schleswig Im Jahr 1470 folgte Praesto in Danemark und im Jahr 1514 eine Zweigstelle in Frauenburg in Preussen Seit Ende des 14 Jahrhunderts setzte auch eine erhebliche Vermehrung des klosterlichen Besitzes ein Erworben wurde u a der Hof Werder auf der Westseite des Tempziner Sees 1390 das Dorf Julchendorf 1398 der Kiwitteshof 1399 das Dorf Ventschow in der Vogtei Sternberg 1400 Hof und Dorf Zahrensdorf 1406 07 Schon vor 1438 hatte der Rat der Stadt Wismar den Antonitern aus Tempzin eine Ansiedlung an der Papenstrasse erlaubt Zur Erbauung des Antoniterhofes mit dem Haus der Antoniter im 15 Jahrhundert liegen keine schriftlichen Quellen vor doch der wirtschaftliche Aufschwung des Tempziner Klosters zeugt von der Nutzung ihres Hofes bis zur Reformation Seit dem 17 Jahrhundert sind private Eigentumer in den Wismarer Stadtbuchern verzeichnet 4 Mit Barlonis Tod erstarkte der Einfluss des Mutterklosters Grunberg das seine Nachfolger benannte und Tempzin vorubergehend wieder in die alte Abhangigkeit brachte Nach jahrelanger Gangelung und Misswirtschaft erhoben die Tempziner Bruder 1479 hiergegen Protest Mit dem Beschluss des Landtags an der Sagsdorfer Brucke bei Sternberg wurde 1549 in ganz Mecklenburg der lutherische Glauben eingefuhrt Das Kloster wurde auf herzoglichen Erlass vom 25 November 1550 sakularisiert und dem herzoglichen Rat Detlevis zu Lehen gegeben Die Klosterkirche wurde 1589 in eine Pfarrkirche umgewandelt Prazeptoren BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die urkundlich nachweisbare Erwahnung als Prazeptor 5 Prazeptoren auch Magister wurden die Vorsteher der Antoniuskloster genannt 6 1358 0000 Wilhelmus Lyhartardi 7 1380 1386 Dronetus de Bergins Bergus 8 als Franzose war er gleichzeitig Prazeptor der Mutterprazeptorei Grunberg 1387 1388 Johannes von Idstein danach Prazeptor in Alzey 1389 1417 Petrus Barlonis hatte zeitweilig als Propst das Amt fur die Tochtergrundung Mohrkirchen inne 1417 1419 Wilhelm Chassipolli 1419 1430 Heinrich Schlitz Hinricus Slydze aus Hessen kam zum Streit um die Prazeptorei 1434 1444 Johannes Tilmann Marburg verzichtete danach und ging nah Grunberg zuruck 1444 1474 Heinrich Hagenow zuvor Offizial des Schweriner Propstes 1474 1478 Gerhard Schutte Sagittarius aus Hessen wurde 1478 abgesetzt 1478 1481 Gerhard Martini auch Generalprazeptor von Memmingen 1490 1499 Barthold Ponnyck Ponnik 1500 1518 Johann Kran 1524 Grabstein in der Stadtkirche Lubz 1518 1529 Johann Wellendorp 1529 1552 Gregorius Detlevi der letzte Prazeptor unter dem das Kloster sakularisiert wurde und der noch 1571 zu Rostock lebte 9 Prokuratoren Bearbeiten 1358 1359 Wilhelm Lange Lyhatardi 10 1388 1420 Johannes Wale 11 1390 1420 Heinrich Grobis 12 1434 0000 Johannes Witte Kuchenmeister Bearbeiten 1482 1487 Joachim Kopcke 13 Pastoren BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die nachweisbare Erwahnung als Pastor 14 15 1589 1591 Johannes Deling 1591 0000 Theodor Hansten 1619 1646 Johann Pencenius aus Weissensee in Thuringen auch in Zahrensdorf 1646 1676 Melchior Haselberger aus Amberg in der Pfalz auch Zahrensdorf und Bibow 16 1676 1725 Joachim Conrad Passow auch Zahrensdorf 1725 1767 Christian Muller aus Kratzow in Pommern auch Zahrensdorf 1770 1817 Heinrich Berner aus Cammin wegen Erblindung im Dienst behindert 1818 1821 Heinrich Georg Christoph Studemund aus Gustrow 1822 1873 Jakob Heinrich Friedrich Zarncke aus Butzow war Kirchenrat 1873 1901 Carl Johann Wilhelm Turk aus Gustrow Rektor in Sternberg 1901 1932 Ernst Wolter aus Sulten bei Stavenhagen vorher in Kladow 1932 1973 Hans Jurgen Kopcke aus Bruel 1945 1946 Ernst Letzmann 1973 1999 Gunter Kollen aus Nienburg in Anhalt 2001 2014 Joachim Anders auch Leitung des Pilgerzentrums 2014 0000 Doros Metke Baubeschreibung BearbeitenAusseres Bearbeiten Der Bau der heutigen spatgotischen Kirche begann Anfang des 15 Jahrhunderts Sie besteht aus einem dreischiffigen Langhaus in Form einer vierjochigen Stufenhalle und einem einschiffigen langgestreckten polygonal abgeschlossenen Chor Die Gewolbe in Form von Stern Netz und Kreuzrippengewolbe wurden Anfang des 16 Jahrhunderts erbaut im nordlichen Seitenschiff sogar erst wahrend einer Restaurierung von 1909 bis 1912 An der Sudseite des Langhauses befindet sich ein Portal mit einer Leibung aus rot und grun glasierten Steinen Die Westfassade mit Portal ist durch eine viergeschossige Nische uber diagonal vorgezogenen Pfeilern in der Mitte hervorgehoben Daruber befindet sich ein zierliches Giebelturmchen das im Oberteil erneuert ist An der sudlichen Seitenschiffswand finden sich Reste von figurlicher Wandmalerei die wohl in der Mitte des 15 Jahrhunderts entstanden ist Inneres Bearbeiten Von der Ausstattung zu nennen ist eine holzerne Kanzel mit polygonalem Kelchfuss und spatgotischem Faltwerk am Korb Eine holzerne Sitzfigur des heiligen Antonius entstammt wohl einer Rostocker Werkstatt der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts Ein holzernes Triumphkreuz ohne Corpus mit aufgemalten Evangelistensymbolen in den Ecken ist moglicherweise um 1300 entstanden Im ostlichen Chorfenster sind kleine Wappenscheiben vom Ende des 17 Jahrhunderts erhalten Von der liturgischen Ausstattung sind zwei Kelche erhalten der eine mit Sechspassfuss und reicher Gravierung ist 1618 datiert und der andere entstand moglicherweise um 1300 und ist mit einer gravierten Pieta vom Ende des 15 Jahrhunderts geschmuckt Eine zugehorige Patene entstammt wohl dem 1 Viertel des 14 Jahrhunderts 17 Die einmanualige Orgel mit sechs Registern und angehangtem Pedal wurde 1892 von Friedrich Friese III erbaut Der 1411 aufgestellte Hauptaltar eines der Hauptwerke spatmittelalterlicher Tafelmalerei in Mecklenburg gehort heute zu den Sammlungen des Staatlichen Museums in Schwerin und wird in der Ausstellung mittelalterlicher Kunst im Schloss in Gustrow ausgestellt 1998 begann die Sanierung der Kirche Heute ist sie eine der Kirchen der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Bruel in der Propstei Wismar im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland 18 nbsp Die Klosterkirche von Suden 2009 nbsp Das Warmhaus 2007 nbsp Ruine eines Klostergebaudes 2009Klosterbauten BearbeitenNeben der Kirche sind weitere Bauten der fruheren Klosteranlage erhalten Das auf gotischen Ursprung zuruckgehende Warmhaus dessen Bauzeit 1496 inschriftlich uberliefert ist wurde mit mehreren Kaminen ausgestattet von denen der grosste 4 mal 4 Meter misst Es diente Pilgern als Obdach und war Krankenstation fur die am Antoniusfeuer Mutterkornpilz Erkrankten Das Warmhaus wurde noch zu Beginn des 20 Jahrhunderts als Scheune genutzt und ist mittlerweile renoviert und als Begegnungsstatte hergerichtet Der Wirtschafterbau wird als Pilgerherberge genutzt Nordlich der Kirche befindet sich eine in ihren Umfassungsmauern erhaltene mittelalterliche Scheune Stadthauser Bearbeiten nbsp Stadthof in Wismar 2020 Sudlich der Wismarer Marienkirche befand sich in der Papenstrasse 2a der Hof der Antoniter Bis heute ist er in seinen Grundstrukturen erhalten geblieben Die Strassenfassade wurde 1992 freigelegt Schon 1438 hatte der Rat der Stadt Wismar den Antonitern die Ansiedlung an dieser Stelle erlaubt 19 Literatur BearbeitenDavid Franck Alt und Neues Mecklenburg Buch 1 19 in 5 Banden Gustrow Leipzig 1753 1758 I Buch 4 S 76 II Buch6 S 176 295 Buch 7 S 108 123 III Buch 12 S 168 August Friedrich Rudloff Pragmatisches Handbuch der Mecklenburgischen Geschichte Teil 1 3 Schwerin Wismar Butzow III 1 S 171 III 2 S 120 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03081 6 S 635 636 Johann Georg Wehnert Nachrichten von Tempzin insbesondere von dem dortigen Kloster der Bettelmonche des heiligen antonius In Freimutiges Abendblatt 10 Schwerin 1828 S 953 960 972 980 C Turck Zur Geschichte von Tempzin namentlich des vormaligen Klosters Tempzin In Sternberg Bruel Wariner Anzeiger 1885 Nr 57 59 63 64 67 68 72 74 77 80 82 84 8789 Joseph Traeger Das Stiftsland der Schweriner Bischofe um Butzow und Warin Ein Beitrag zur 750 Jahr Feier Warin Leipzig 1984 Andreas Ropke Zur Geschichte der Antoniter in Tempzin In Antoniter Forum Band 5 Munchen 1997 S 7 8 Adalbert Mischlewski Eine verzierte Ablassurkunde fur die Tempziner Dreikonigskapelle In Antoniter Forum Band 5 Munchen 1997 S 9 16 Bettina Gnekow Die Antoniterkirche in Tempzin In Antoniter Forum Band 5 Munchen 1997 S 17 27 Kristina Hegner Der Tempziner Altar In Antoniter Forum Band 5 Munchen 1997 S 28 36 Beatrice Busjan Der Antoniterhof in Wismar In Antoniter Forum Band 5 Munchen 1997 S 37 41 Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin Band 3 Die Amtsgerichtsbezirke Hagenow Wittenburg Boizenburg Lubtheen Domitz Grabow Ludwigslust Neustadt Crivitz Bruel Warin Neubukow Kropelin und Doberan Schwerin 1899 Neudruck Schwerin 1993 ISBN 3 910179 14 2 S 397 418 Friedrich Lisch Zur Geschichte des Klosters und der Kirche zu Tempzin und der Filial Praceptoreien Mohrkirchen Frauenburg und Lennewarden In MJB 15 1850 S 150 158 Karl Schmaltz Die Kirchenbauten Mecklenburgs Schwerin 1927 S 113 Karl Schmaltz Kirchengeschichte Mecklenburgs Band 1 3 Schwerin 1935 1952 I S 209 ff II S 75 Albrecht Eckardt Die Grunberger Antoniter In Mitteilungen des Oberschlesischen Geschichtsverein Ser NF 63 1978 S 63 77 Kristina Hegner Mittelalterliche Kunst 1 Architekturfragmente Skulpturen und Tafelbilder Schwein 1979 Ursula Creutz Bibliographie der ehemaligen Kloster und Stifte im Bereich des Bistums Berlin des Bischoflichen Amtes Schwerin und angrenzender Gebiete Leipzig 1988 ISBN 3 7462 0163 2 S 452 455 Andreas Ropcke Anfange Aufgaben und Aktivitaten der Antoniter in Tempzin In MJB 113 1998 S 157 176 Klaus Winands Tempzin In Klosteranlagen in Mecklenburg und Vorpommern Weimar 2005 S 19 20 Kristina Hegner Aus Mecklenburgs Kirchen und Klostern Der Mittelalterbestand des Staatlichen Museums Schwerin Petersberg 2015 ISBN 978 3 7319 0062 7 Cornelia Neustadt Frank Nikulka Dirk Schumann Tempzin Prazeptorei S Antonius Canonici Regulares Sancti Antonii Antoniter In Wolfgang Huschner Ernst Munch Cornelia Neustadt Wolfgang Eric Wagner Mecklenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte Kommenden und Prioreien 10 11 16 Jahrhundert Band II Rostock 2016 ISBN 978 3 356 01514 0 S 1106 1157 Jorg Ansorge Pilgerzeichen der Antoniterprazeptorei Tempzin in Mecklenburg In MJB 134 2019 S 283 287 Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 1 4 3 Dorfer und Guter Bibow LHAS 1 5 4 23 Urkunden Kloster Tempzin LHAS 2 12 2 5 Bede und Steuern LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Antoniterkloster Tempzin LHAS 11 11 Regesten Mecklenburgische Urkunden LHAS 12 3 6 2 Nachlass Adolf Friedrich Lorenz Mappe 19 Landesamt fur Kultur und Denkmalpflege LAKD Ortsaktenarchiv Landkreis Ludwigslust Parchim Tempzin Fpl 35 Dirk Schumann Ergebnisse der archaologischen Dokumentation an den Fundamenten der Nord und Sudwand des Warmhauses der Antoniter Prazeptorei im Tempzin Schwerin 2006 Tilo Schofbeck Gefugekundlich Bauhistorisches Gutachten zum Dachwerk im Warmhaus Typoskript Schwerin 2009 Archiv der Hansestadt Lubeck AHL AHL Urkunden Sacra A 3 Nr 27 AHL 07 1 1 01 Interna 497 AHL Altes Senatsarchiv Deutsche Territorien Nr 964 Archiv der Hansestadt Wismar AHW AHW Abt II Repositur 1 A Geistliche Urkunden X KK Nr 2 AHW Abt VI Repositur 2 Geistliche Stadtbuch ab Schriften fol 63 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Tempzin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pilger Kloster TempzinEinzelnachweise Bearbeiten MUB I 1863 Nr 282 MUB II 1864 Nr 998 Andreas Ropcke Anfange Aufgaben und Aktivitaten der Antoniter in Tempzin In Mecklenburgische Jahrbucher des Vereins fur mecklenburgische Geschichte und Alterthumskunde Ludwigslust 1998 Nr 113 S 163 Beatrice Busjan Der Antoniterhof in Wismar In Antoniter Form Munchen 1997 Heft 5 S 37 41 Andreas Ropcke Anfange Aufgaben und Aktivitaten der Antoniter in Tempzin In MJB 1998 Nr 113 S 157 176 Cornelia Neustadt Verfassungsordnung 2016 S 1118 MUB XIV 1886 Nr 8521 MUB XIX 1899 Nr 11257 MUB XXI 1903 Nr 11780 http mvdok lbmv de mjbrenderer id mvdok document 00002396 MUB XIII 1884 Nr 8454 8521 MUB XXI 1903 Nr 1203o 12192 12193 MUB XXI 1903 Nr 12220 LHAS 1 5 4 23 Kloster Tempzin Nr 168 170 Gustav Willgeroth Die Mecklenburg Schwerinschen Pfarren seit dem dreissigjahrigen Kriege Wismar 1925 Friedrich Schlie Die Antoniter Praceptorei Tempzin 1899 S 406 407 Friedrich Schlie Das Antoniter Praceptorei Tempzin 1899 S 406 Georg Dehio Die Bezirke Neubrandenburg Rostock und Schwerin In Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Akademie Verlag Berlin 1980 S 469 Zugehorigkeit der Gemeinde Friedrich Techen Geschichte der Seestadt Wismar 1929 S 23 53 7625 11 685555555556 Koordinaten 53 45 45 N 11 41 8 O Normdaten Korperschaft GND 1148352775 lobid OGND AKS VIAF 7157151353542752720002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Tempzin amp oldid 230300058