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Das 11e regiment d infanterie war ein Infanterieregiment der franzosischen Armee Vor der Einfuhrung der Nummerierung der Regimenter am 1 Januar 1791 fuhrte es in der koniglich franzosischen Armee zuletzt den Namen Regiment de La Marine Regiment Cardinal DucRegiment de La Marine11e regiment d infanterieInternes VerbandsabzeichenAktiv 1635 bis 1940Staat FrankreichStreitkrafte franzosisches HeerTruppengattung Linien InfanterieStandort MetzSchutzpatron Saint MauriceMotto His fulta manebuntFuhrungKommandeur Letzter Commandant Nicolai Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung und signifikante Anderungen 2 Ausrustung 2 1 Fahnen der koniglichen Armee 2 2 Zuletzt gefuhrte Regimentsfahne 2 3 Uniformierung bis 1792 3 Mestres de camp Colonels 4 Einsatzgeschichte 4 1 Franzosisch Spanischer Krieg und Aufstand der Fronde 4 2 Hollandischer Krieg 1673 bis 1678 4 3 Reunionskrieg 1683 bis 1684 4 4 Pfalzischer Erbfolgekrieg 1688 bis 1697 4 5 Spanischer Erbfolgekrieg 1701 bis 1714 4 6 Unterwerfung von Mallorca 4 7 Krieg der Quadrupelallianz 1717 bis 1719 4 8 Polnischer Thronfolgekrieg 1733 bis 1738 4 9 Osterreichischer Erbfolgekrieg 1740 bis 1748 4 10 Siebenjahriger Krieg 1757 bis 1763 4 11 Kriege der Revolution und des Ersten Kaiserreichs 4 12 1815 bis 1848 4 13 Zweites Kaiserreich 4 14 Dritte Republik 4 15 Erster Weltkrieg 5 Zwischenkriegszeit 5 1 Zweiter Weltkrieg 6 Auszeichnungen 7 Devise 8 Bekannte Angehorige 9 Literatur 10 Weblinks 11 Einzelnachweise und FussnotenAufstellung und signifikante Anderungen Bearbeiten26 September 1635 Aufstellung des Regiment Cardinal Duc durch den Kardinal de Richelieu aus den Compagnies ordinaires de la mer von 1622 oder 1621 Die Aufstellung geschah allein aus dem Grunde dass Richelieu sein Ansehen aufwerten wollte er war bisher von der Krone nicht zum Inhaber eines Regiments bestellt worden Der Einfluss von Richelieu reichte aus um dem Regiment den Status der Grossen Alten Regimenter les grands vieux in der Gruppe der Les Vieux Corps also das Nonplusultra der franzosischen Armee zu verschaffen Weiterhin fuhrte es von Anfang an die weisse Leibfahne was zu Neid und Missgunst unter den anderen hochrangigen Regimentsinhabern fuhrte deren Regimenter teilweise um einiges alter waren als das des Kardinals Das ging so weit dass der Prince de Conde im Jahre 1649 also noch sieben Jahre nach dem Tod des Kardinals bei seiner Armee in Flandern das ihm zugeteilte Regiment de La Marine nicht berucksichtigte und es lieber in der Garnison zur Untatigkeit verdammte anstatt es einzusetzen Erst ein Dekret des Konigs konnte die Zwistigkeiten beenden Am Ende des Jahres 1636 anderte Richelieu in seiner Eigenschaft als Grand maitre et surintendant general de la navigation Grossmeister und Generalintendant der Schifffahrt die Bezeichnung seines Infanterieregiments und gab ihm den Namen Regiment de La Marine den es bis 1791 behalten sollte Wahrscheinlich war es fur den Einsatz als Marineinfanterie vorgesehen so wie das Regiment Royal des Vaisseaux das in der gleichen Zeit aufgestellt wurde Die Umstande verhinderten jedoch eine solche Verwendung und das Regiment wurde niemals in dieser Spezialfunktion eingesetzt Das Regiment bestand aus 18 Kompanien Compagnie colonelle 1 kam vom Regiment de Normandie chevalier de Montecler Schutzling von Richelieu Compagnie de Serignan Valras Compagnie de la Bartete Compagnie de la Chapelle Compagnie de Montecler Verwandter des obigen Compagnie de Montigny Compagnie de Dessaut Compagnie de Villeron Compagnie de Saint Megrin Compagnie de la Fayette Compagnie de Sentoires Compagnie de Pione Compagnie de Saint Aignan Compagnie de Taillefie Compagnie de la Balme Compagnie de Rispe Compagnie de Beautru Compagnie de Montafilan1636 Umbenennung in Regiment de La Marine 25 Marz 1776 Das 2 und das 4 Bataillon wurden zur Aufstellung des Regiment d Auxerrois abgegeben 1 Januar 1791 Umbenennung in 11e regiment d infanterie de ligne 22 Oktober 1793 Im Zuge der Heeresreform Premier amalgame wurde der Regimentsverband aufgelost Das 1 Bataillon wurde zur Aufstellung der 21e demi brigade de bataille das 2 Bataillon zur Aufstellung der 22e demi brigade de bataille verwendet 1803 Die 11e demi brigade d infanterie wurde in 11e regiment d infanterie de ligne umbenannt 1814 Wahrend der Restauration und wahrend der Herrschaft der Hundert Tage anderte sich nichts 16 Juli 1815 Nach der endgultigen Absetzung von Napoleon Bonaparte wurde dessen Armee aufgelost 11 August 1815 Wiederaufstellung des Regiments unter der Bezeichnung Legion de la Cote d Or 1820 Umbenennung in 11e regiment d infanterie de ligne 1854 Umbenennung in 11e regiment d infanterie 1914 Im Zuge der Mobilmachung stellte es sein Reserveregiment das 211e regiment d infanterie auf 1923 Auflosung die Tradition wurde vom 14e RI fortgefuhrt 1939 Wiederaufstellung des 11e regiment d infanterie 21 Juni 1940 Das Regiment geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft und horte auf zu bestehen Ausrustung Bearbeiten nbsp Soldat des Regiment de La Marine 1757Fahnen der koniglichen Armee Bearbeiten Das Regiment fuhrte zwolf Fahnen eine davon war die weisse Leibfahne drapeau colonel 2 nbsp Leibfahne nbsp Regiment Cardinal Duc 1635 bis 1636 nbsp Regiment de La Marine von 1636 bis 1791 nbsp 1 Bataillon 11e RI 1791 bis 1793 nbsp 2 Bataillon 11e RI 1791 bis 1793Zuletzt gefuhrte Regimentsfahne Bearbeiten Auf der Ruckseite der Regimentsfahne sind seit Napoleonischer Zeit in goldenen Lettern die Feldzuge und Schlachten aufgefuhrt an denen das Regiment ruhmvoll teilgenommen hat 3 4 5 Modell 1880 nbsp Modell 1880 Vorderseite nbsp Modell 1880 RuckseiteUniformierung bis 1792 Bearbeiten nbsp Regiment de La Marine 1720 bis 1734 nbsp Offizier des Regiment de La Marine 1720 bis 1734 nbsp Regiment de La Marine 1734 bis 1757 nbsp Offizier des Regiment de La Marine 1734 bis 1757 nbsp Regiment de La Marine 1757 bis 1762 nbsp Regiment de La Marine 1762 bis 1767 nbsp Regiment de La Marine 1767 bis 1776 nbsp Regiment de La Marine 1776 bis 1779 nbsp Regiment de La Marine 1779 bis 1791 nbsp 11e regiment d infanterie de ligne 1791 bis 1793Mestres de camp Colonels BearbeitenMestre de camp war von 1569 bis 1661 und von 1730 bis 1780 die Rangbezeichnung fur den Regimentsinhaber und oder fur den mit der Fuhrung des Regiments beauftragten Offizier Die Bezeichnung Colonel wurde von 1721 bis 1730 von 1791 bis 1793 und ab 1803 gefuhrt Nach 1791 gab es keine Regimentsinhaber mehr Sollte es sich bei dem Mestre de camp Colonel um eine Person des Hochadels handeln die an der Fuhrung des Regiments kein Interesse hatte wie z B der Konig oder die Konigin so wurde das Kommando dem Mestre de camp lieutenant oder Mestre de camp en second respektive dem Colonel lieutenant oder Colonel en second uberlassen 26 September 1635 Louis de Montecler chevalier de Montecler Mestre de camp en second 1642 Nach dem Tod von Richelieu wurde sein Nachfolger der Kardinal Mazarin neuer Regimentsinhaber 12 Dezember 1642 Francois Le Hardy marquis de La Trousse Mestre de camp en second 12 Juli 1648 Louis de Montecler chevalier de Montecler 27 Januar 1650 Jules Mancini gefallen 1652 beim Angriff auf Etampes 11 Oktober 1652 Paul Mancini 13 Marz 1661 Philippe Julien Mancini duc de Nevers 4 Februar 1667 Charles Felix de Galean comte de Gadagne 8 Juli 1667 Jean Claude de Rochechouart marquis de Tonnay Charente 17 Oktober 1673 Pierre de Jarze comte de La Motte 29 August 1675 Andre Matthieu de Castellas 7 Dezember 1683 Henri Roger de La Rochefoucaud marquis de Liancourt 1694 Louis Jean Charles marquis de Talleyrand 26 Juni 1702 Pierre Le Guerchois de Sainte Colombe 30 Juni 1709 Michel Chamillart marquis de Cany 3 August 1716 Alexandre Maximilien Balthazar Dominique de Gand d Esenghien comte de Middelbourg 10 Marz 1734 Gaston Pierre de Levis Marquis de Mirepoix 26 Juli 1737 Louis Henri marquis d Aubigne de Tigny 1 Februar 1748 Francois Vachon de Briancon marquis de Belmont 30 November 1761 Louis Bernard de Cleron comte d Haussonville 3 Januar 1770 Etienne vicomte de Jaucourt 28 Februar 1778 Antoine Rene vicomte de Boisse 1 Januar 1784 Sebastien Charles Hubert comte de Gestas marquis de Lesperoux 25 Juli 1791 Louis du Peloux de Saint Romain 10 September 1792 Jean Ranchin de Massiat 1805 Gilbert Desiree Joseph Bachelu 1809 Alexandre Charles Joseph Aubree 1812 Pierre Nicolas Maillart colonel 1815 Alexandre Charles Joseph Aubree 1815 Jean Francois Sylvestre Humbert 1870 de Behagle colonel 1939 Pamponneau Lieutenant colonel 1940 Nicolai CommandantEinsatzgeschichte BearbeitenFranzosisch Spanischer Krieg und Aufstand der Fronde Bearbeiten Hauptartikel Franzosisch Spanischer Krieg 1635 1659 Hauptartikel Fronde 1636 Das Regiment wurde im Januar zur Armee unter dem Kommando des Comte de Soissons an der Maas kommandiert Am 31 Mai besiegte diese Armee in der Nahe des Weilers Ivoy heute ein Teil von Assesse 4000 polnische Kosaken die ein Jahr lang an dieser Grenze alle moglichen Grausamkeiten begangen hatten Die Enfants perdus unter dem Capitaine de la Chapelle gaben den Ausschlag und so konnten 400 der Kosaken getotet werden die ganze Bagage 600 Pferde drei Standarten und sieben Paar Kesselpauken wurden erbeutet Nach diesem erfolgreichen Waffengang wurden 400 Manner des Korps vom Kardinal zu La Valette kommandiert um beim Entsatz von Colmar zu helfen der Rest wurde fur die Belagerung von Corbie verwendet und zeichnete sich bei der hinhaltenden Verteidigung einer Muhle an der Somme aus 1637 Im Juni stand das Regiment bei der Belagerung von Bohain wobei der Capitaine Saint Megrin durch eine Musketenkugel verwundet wurde Einige Tage spater erfolgte die Belagerung von Landrecies dann von La Capelle bei der das Regiment die Belagerungsgraben eroffnete und schliesslich der Einsatz bei der Verteidigung von Maubeuge 1638 Das Regiment verteidigte zusammen mit dem Regiment de Piemont den Ort Saint Omer erfolgreich gegen die Truppen von Piccolomini Am 8 Juli stand es im Gefecht bei Polincove Dabei wurden der Mestre de camp lieutenant und zwei weitere Offiziere schwer verwundet der Enseigne und spatere Marechal de France de Navailles konnte sich im Gefecht auszeichnen 1639 Am 9 Juni eroberte das Regiment eine Demi lune vor Hesdin Eine ausgesuchte Abteilung von Mannern unter dem Kommando von Major 6 la Bartete der bei dieser Aktion verwundet wurde sturzte die Palisaden um totete mit Hellebarden und Spiessen die ersten Verteidiger und zwang die anderen in den Fluss zu springen obwohl Boote vorhanden waren die sie in die Stadt hatten zuruckbringen konnen Beim Angriff am 8 August verjagte das Regiment die Spanier aus dem Dorf Saint Nicolas und erbeutete deren Kanonen Der Capitaine Clermont der Lieutenant la Chesnaye und der Enseigne Sille fielen dabei Im Gefecht bei Ruminghem konnte sich La Marine auszeichnen der Mestre de camp lieutenant wurde schwer verwundet Am Ende des Feldzuges wurde La Marine nach Caudebec 7 kommandiert um dort einen Aufstand der Bauern niederzuschlagen die sich selbst den Namen Pieds nus nackte Fusse gegeben hatten und sich weigerten ihre Steuern zu bezahlen 1640 Bei der Belagerung von Arras konnte sich das Regiment bei der Einnahme von Fort Rantzaw wiederum auszeichnen Die Spanier verloren 4000 Mann aber die eigenen Verluste waren ebenso schwer 28 Offiziere waren gefallen oder verwundet Der Enseigne de Gadange der einmal Kommandant des Regiments werden sollte erhielt zwei Sabelhiebe und zwei Verwundungen durch Piken Nach der Kapitulation von Arras nahm La Marine hier das Winterquartier 1641 Bei der Belagerung von Aire griff die Einheit eine Demi lune und den gedeckten Weg an Die Lieutenants Diclos und Vaudonville wurden dabei getotet der Lieutenant Gadagne wurde durch eine Musketenkugel und durch den Stoss mit einer Pike verwundet Es folgten die Belagerungen von La Bassee und Bapaume In La Bassee wurde Winterquartier bezogen 1642 La Bassee wurde belagert und unter anderem von 250 Mann von La Marine erfolgreich verteidigt Der Mestre de camp lieutenant La Trousse und acht weitere Offiziere wurden verwundet 1645 Das Regiment traf bei der Belagerung von Roses ein und nahm an dem grossen Angriff vom 27 Mai teil der zur Kapitulation der Belagerten fuhrte Im Gefecht bei Sant Llorenc stand es am linken Flugel der ersten Linie und verlor den Capitaine de Villars Im August wurde La Marine bei der Belagerung von Balaguer Lleida eingesetzt 1646 1647 Zweimalige Belagerung von Lleida Danach bildete das Regiment 1647 die Nachhut der Armee des Prince de Conde und war dabei in mehrere Ruckzugskampfe verwickelt 1648 Am 5 Juli eroffnete La Marine die Belagerungsgraben vor Tortosa und konnte sich hier beim Angriff am 12 Juli auszeichnen Dabei wurde der Regimentskommandant der Mestre de camp lieutenant La Trousse getotet Mitte des Jahres wurde das Regiment wegen der Probleme mit der Fronde nach Zentralfrankreich zuruckbeordert 1649 La Marine marschierte in die Provinz Guyenne und wurde gegen die Revolutionare in Bordeaux eingesetzt 1650 Wieder im Franzosisch Spanischen Krieg wurde die Einheit nach Flandern zur Armee von Marechal du Plessis Praslin kommandiert bezog aber bald Garnison in Saint Quentin Von hier zog es im September zusammen mit dem Regiment de Sault zur Unterstutzung der Garnison von Mouzon das von den Spaniern belagert wurde Hier gab es erneut Probleme Das Regiment de Sault war eines der Grossen Alten Regimenter und unter keinen Umstanden bereit den Emporkommlingen von La Marine den Vortritt zu lassen Der Streit der zwischen ihnen uber die Rangfolge entstand verhinderte einen Tag lang in Sichtweite der Stadt zunachst den Erfolg der eigentlichen Aufgabe Die beiden Regimenter mussten sich zuruckziehen nachdem beide ihren Kommandanten verloren hatten Der Mestre de camp lieutenant de Montecler war gefallen Der Capitaine de Campels unternahm am nachsten Tag noch einen Versuch und hatte das Gluck erfolgreich zu sein Neben dem M de Montecler waren noch die Capitaines de Recouvert und La Bastide gefallen Campels wurde verwundet In der Schlacht bei Rethel verlor das Regiment drei Capitaines und 80 Mann an Gefallenen nbsp Schlacht bei Rethel1651 La Marine kehrte zur Armee nach Flandern zuruck wo erneut Streitigkeiten wegen der Rangfolge ausbrachen Der eigentliche Regimentsinhaber der Kardinal de Mazarin war zu dieser Zeit ohne grosseren Einfluss sodass der Konig bzw die Konigin Mutter als Regentin selbst eingriff Er schrieb an den Marechal d Aumont Mein Cousin nachdem wir davon in Kenntnis gesetzt wurden dass Sie an den Sieur de Brienne bezuglich des Kummers schreiben den Sie weiterhin in Bezug auf das Regiment de La Marine haben und dies mir von einem Offizier des besagten Regiments der ausdrucklich deswegen kam ubermittelt worden ist wird um die Streitigkeiten zu vermeiden die sich in Bezug auf den Rang dieses Regiments ergeben haben es wahrend des jetzigen Feldzuges mit dem Regiment de Picardie gemeinsam eingesetzt werden Sie sollen in allen Gelegenheiten als eins behandelt werden bis etwas anderes angeordnet wird Ich habe diesen Brief Ihnen freundlicherweise auf den Rat meiner Mutter der Regentin ausgestellt Diese simulierte Inkorporation die in Wirklichkeit nur zur Bildung einer Brigade mit den Regimentern Picardie und La Marine fuhrte beruhigte die Unzufriedenen weil La Marine keine Moglichkeit eines Vortrittes mehr hatte Diese Regulierung dauerte bis zum Ende der Fronde Nachdem sich mit der Zeit die Autoritat von Louis XIV gefestigt hatte setzte er das Regiment per koniglichem Dekret vom 26 Marz 1670 definitiv auf den 6 Rang der Grossen Alten Regimenter und beendete allen Disput Zusammen mit Picardie beendete das Regiment den Feldzug des Jahres 1652 Bei der Belagerung von Etampes konnte sich die Einheit unter dem Kommando von Mestre de camp lieutenant de Gadagne auszeichnen Beim Angriff auf die Barrikaden an der Rue de la Charonne wurden Jules Mancini Neffe von Kardinal Mazarin und eine grosse Anzahl weiterer Offiziere getotet 1653 In der Umgebung von Paris endete der Burgerkrieg in den Provinzen dauerte er jedoch noch an La Marine wurde nach Burgund verlegt und bei der Belagerung von Bellegarde eingesetzt Am 13 Mai wurden die Belagerungsgraben eroffnet Zur Armee von Turenne in die Champagne kommandiert nahm das Regiment an der Belagerung von Mouzon und Sainte Menehould teil 1654 Weiterhin in der Champagne eingesetzt stand das Regiment jetzt in der Armee von Marechal de Fabert und kampfte bei der Belagerung von Stenay Am 22 Juli konnte in Anwesenheit des Konigs auf dem gedeckten Weg ein Ausfall zuruckgewiesen werden Es folgte die Kommandierung zur Armee in Flandern wo die Einheit bei der Belagerung von Arras verwendet wurde La Marine beendete den Feldzug des Jahres mit der Teilnahme an der Belagerung von Quesnoy 1655 Im Januar wurde ein Detachement zur Einnahme des Forts bei Le Catelet abgestellt nbsp Das Fort bei Le CateletIm April folgte die Mithilfe bei der Versorgung von Quesnoy dann die Belagerung von Landrecies und die Einnahme von Conde und Saint Ghislain 1656 Das Regiment fand sich bei der Belagerung von Valenciennes 1657 Einsatz bei den Belagerungen von Montmedy Saint Venant La Motte au Bois und dem Entsatz von Ardres 1658 Einsatz bei der Belagerung von Dunkirchen und in der Schlacht in den Dunen Der Feldzug wurde mit der Einnahme von Bergues Dixmuide und Veurne beendet Hollandischer Krieg 1673 bis 1678 Bearbeiten Hauptartikel Hollandischer Krieg Das Regiment wurde der Armee von Turenne zugeteilt Das 1 Bataillon konnte sich in der Belagerung von Woerden auszeichnen und nahm dann am Feldzug des Marechal de Luxembourg in Holland teil 1673 Das gleiche Bataillon stand bei der Belagerung von Maastricht in der der Major la Fayette zu den Gefallenen zahlte Das andere Bataillon stand bei den Truppen die die Belagerung absicherten Im gleichen Jahr bezog das Regiment Quartiere in Trier 1674 Abmarsch aus Trier im Juli und Einreihung am Rhein in die Armee von Turenne Es folgte die Schlacht bei Enzheim in der La Marine im linken Flugel der ersten Schlachtreihe stand Danach wurde mit dem 1 und 2 Bataillon Garnison in Breisach und mit dem 3 Bataillon in Trier bezogen 1675 Das letztere wurde mit der Armee von Marechal de Crequi bei der Eroberung von Limbourg eingesetzt dabei wurde der Capitaine Desormeaux beim Sturm auf eine Demi lune getotet Die anderen Bataillone standen weiterhin unter dem Befehl von Turenne und kampften im Gefecht bei Muhlhausen und in der Schlacht bei Turkheim Nach dem Tod von Turenne in der Schlacht bei Sasbach zog sich die franzosische Armee zuruck wobei sie noch einmal bei Altenheim ein Gefecht bestreiten musste Dabei wurde der Colonel La Motte todlich verwundet Der Lieutenant colonel Matthieu de Castellas wurde dann in Hagenau mit der Fuhrung der Truppe beauftragt Die beiden Bataillone verteidigten Hagenau so hartnackig wahrend der Belagerung durch Raimondo Montecuccoli dass sich dieser gezwungen sah abzuziehen Der Lieutenant colonel Matthieu de Castellas ein Offizier von zweifelhaftem Adel wurde daraufhin als Nachfolger des Comte de La Motte zum Kommandanten des Regiments ernannt ein Vorgehen das fur die damalige Zeit eher selten war Ein Bataillon des Regiments kam zur Armee von Marechal de Crequi an der unteren Mosel Am 11 August wurde diese Armee in der Schlacht an der Konzer Brucke geschlagen Im September verlegte das Bataillon nach Charleroi die beiden anderen uberwinterten in Breisach 1676 Das Regiment kampfte im Gefecht bei Kokersberg In der eingeschlossenen Festung Philippsburg standen die Kompanien Mars und Charles die mit neun Kompanien des Regiment du Dauphin und einer weiteren Kompanie ein provisorisches Bataillon de La Marine bildeten und sich bei der Verteidigung der Festung auszeichneten Im gleichen Jahr wurde ein Bataillon La Marine unter dem Kommando von M de Belsunce nach Sizilien kommandiert und wurde dort zur Aufstellung des Regiment de Vivonne verwendet 1677 Einsatz beim Feldzug in Deutschland mit der Belagerung von Freiburg Nach der Einnahme der Stadt bezog das Regiment dort Quartier 1678 Ein Bataillon lag in Maastricht das es am 10 Juni verliess Das Regiment war am Angriff auf die Verschanzungen von Sackingen an der Belagerung von Kehl und von Lichtenberg Bas Rhin beteiligt 1679 Als letzte Aktion dieses Krieges kampfte die Einheit im Gefecht bei Minden Reunionskrieg 1683 bis 1684 Bearbeiten Hauptartikel Reunionskrieg 1683 1684 1683 Garnison in Thionville 1684 Belagerung von Luxemburg Der Capitaine Saint Franc fiel hier Nach der Einnahme der Stadt wurde hier bis 1685 Quartier bezogen Pfalzischer Erbfolgekrieg 1688 bis 1697 Bearbeiten Hauptartikel Pfalzischer Erbfolgekrieg 1688 Im September stiess das 1 Bataillon zum Korps des Marquis de Boufflers das in Mainz und in Kreuznach einquartiert war Von hier aus zog die Truppe zur vergeblichen Belagerung von Koblenz Winterquartiere wurden in der Kurpfalz bezogen 1689 Im Fruhjahr machte es sich auf den Weg um in Chalons sur Marne wieder mit dem 2 Bataillon zusammengefuhrt zu werden Da der Feind inzwischen die Festung Mont Royal bedrohte wurde es stattdessen in die Festung beordert Da die feindlichen Truppen aber nach Mainz marschierten unternahm Boufflers ein Ablenkungsmanover und eroberte Cochem und die daruberliegende Reichsburg Cochem Das Unternehmen an dem ein Detachement des Regiment de La Marine teilnahm kostete es mehrere Offiziere und eine unbekannte Anzahl Mannschaften an Gefallenen und Verwundeten Unter den Ersten waren die Capitaines Matthieu und Berand der Lieutenant Soubirain der Major Juliers wurde als Erster verwundet Wahrend dieser Zeit stand das 2 Bataillon beim Korps des Marechal Lorges am Rhein Am Ende des Feldzuges wurde das Regiment in Saarlouis wieder vereinigt und verbrachte hier den Winter 1690 Fur die Feldzuge des Jahres war La Marine zur Armee des Dauphin abgestellt die sich bei Landau versammelte um die Grenze zu schutzen Die Winterquartiere wurden in Breisach bezogen 1691 Im Januar erfolgte die Verlegung nach Valence und in das Piemont wo es im April zur Armee von Nicolas de Catinat stiess Der erste Einsatz war die Belagerung der Burg von Avigliana die von den Grenadieren eingenommen werden konnte Es folgte die Belagerung von Carmagnola Piemont bei der das 1 Bataillon in der Nacht vom 7 auf den 8 Juni mit den Arbeiten an den Belagerungsgraben begann Danach erfolgte noch die Belagerung von Montmelian Am 24 Oktober kampfte La Marine im Gefecht am Col de La Fenetre in der die Nachhut des Herzogs von Savoyen vernichtet wurde Teilnahme an der Belagerung von Suze Es wurden Winterquartiere in Embrun bezogen wo auch ein drittes Bataillon aufgestellt wurde 1692 Das Regiment verblieb in Embrun und verteidigte es gegen den Herzog von Savoyen musste dann aber kapitulieren Danach wurde Garnison in Grenoble bezogen 1693 Zu Beginn des Jahres zog das jetzt wieder komplette Regiment in das Furstentum Orange Von hier aus folgte bald der Abmarsch in die Alpen mit der Verteidigung von Pignerol und dem Fort de Rochecotet im Juli und August Am 4 Oktober wurde die Schlacht bei Marsaglia geschlagen in der das Regiment am rechten Flugel der ersten Linie zu finden war In dieser Schlacht fielen der Lieutenant colonel de Bellenave und die Capitaines Chauzy Gerard Guevauville Ballandcaud und Chabert 1694 Ende des Jahres befand sich das Regiment in Nizza wo es bis Oktober 1695 mit der Beobachtung der Aktivitaten in Antibes Villefranche und Monaco beauftragt war Danach verlegte es nach Queyras und bezog dort Winterquartier 1696 Mit der Teilnahme an der Belagerung von Valence endete der Krieg in Italien fur die Einheit 1697 Es folgte die Ruckkehr nach Frankreich und bald darauf unter dem Marechal de camp Duc de Vendome der Einsatz bei der Belagerung von Barcelona Mit dem Frieden von Rijswijk endete der Krieg und La Marine wurde in Pau und dann in Bayonne stationiert Spanischer Erbfolgekrieg 1701 bis 1714 Bearbeiten Hauptartikel Spanischer Erbfolgekrieg 1701 Die drei Bataillone von La Marine verliessen Bayonne am 2 Januar und marschierten nach Toulon wo sie nach Italien eingeschifft wurden In diesem Jahr hatten sie jedoch keinen Einsatz 1702 Unter dem Kommando des Comte de Albergotti wurde das Regiment bei der Einnahme von Reggio Modena Correggio und Carpi eingesetzt Es kampfte am 15 August im Gefecht bei Luzzara bei dem es die Capitaines Saint Barthelemi Burianne Darreau Saint Benoit Chantegris Valdurand und Beauville sowie eine grosse Anzahl an Lieutenants und Mannschaften verlor Der Kommandant Colonel la Bouliere wurde verwundet Die Reste des Regiments wurden bei der Belagerung von Guastalla und Borgogorte eingeteilt ebenso im Dezember bei der Einnahme von Bondanella 1703 Im Fruhjahr wurde es dem Korps von Vendome zugeteilt das sich in Tirol mit der Armee aus Bayern vereinigen wollte Dies wurde durch den Herzog von Savoyen unterbunden Das Regiment konnte sich dann bei der Einnahme von Nago und Arco und in der Schlacht bei Santa Vittoria auszeichnen Bald darauf zuruck im Piemont kampfte es im Gefecht bei San Benedetto und war bei der Einnahme von Asti und Villanova d Asti beteiligt 1704 Belagerung von Vercelli dann von Ivrea 1705 Am 1 Marz standen die Grenadiere erneut an der Spitze der Angriffskolonne auf das Fort de l Ile Nach einer langen und schwierigen Belagerung wurde La Marine zur Armee von de Vendome kommandiert und traf im Feldlager von Muscoline ein Die Grenadiere unter dem Kommando von M le Tour Fraguier verdienten sich einmal mehr Lorbeeren in der Schlacht bei Cassano Am 16 August stand das Regiment wieder im Zentrum der Kampfe Es wurde bei der Verteidigung der Brucke von Ritorto eingesetzt die von den Spitzen der Armee von Eugen Franz Prinz von Savoyen Carignan angegriffen wurde Die Grenadiere verteidigten die Brucke hartnackig mussten aber schliesslich aufgeben Der Colonel und ein grosser Teil des Regiments gerieten in Gefangenschaft Von den Grenadieren wurden der Capitaine Coquet und 62 Mann getotet 11 Offiziere und 97 Mann wurden verwundet Das gesamte Regiment hatte 53 gefallene oder verwundete Offiziere zu beklagen Die Capitaines Fontenay Montviel La Garde Lionse Saint Benoit Saint Surin Descordes und Dauqueville zahlten zu den Gefallenen Am 16 Oktober griff es die Verschanzungen von Gumbetto bei Cremona an die nach zwei Stunden unter schweren Verlusten eingenommen werden konnten Nach dem Ende des Feldzuges bezog das Regiment Quartier in Mantua nbsp Schlacht bei Calcinato1706 In der Schlacht bei Calcinato gehorte das Regiment zur Reserve und blieb ohne Kampfbeteiligung Bald darauf marschierte es zur Belagerung von Turin die ein Fehlschlag wurde 1707 Kampfe im Var gegen die Truppen von Prinz Eugen 1708 Kampfe mit der Armee von de Villars in der Dauphine gegen den Herzog von Savoyen Zum Schutz des Tals von Barcelonnette eingeteilt Eroberung von Cesana Torinese 1709 bis 1712 Kampfe in der Dauphine und in Katalonien Verteidigung des belagerten Girona Danach wurde Winterquartier in der Provence bezogen 1713 Im Marz folgte die Abkommandierung zur Armee am Rhein Zwei Bataillone wurden im Juni bei der Belagerung der Festung Landau eingesetzt und dabei durch zwei Bataillone des Regiment de Navarre unterstutzt Es folgte die Belagerung von Freiburg im Breisgau bei der die Grenadierkompanien la Marguerine und de Dumont bei einem Angriff auf den gedeckten Weg am 14 Oktober aufgerieben wurden Die beiden Capitaines wurden verwundet die beiden Lieutenants getotet 1714 Das Regiment verlegte Anfang Juli als Teil der franzosischen Hilfstruppen zur Belagerung von Barcelona durch den spanischen Konig In den drei Wochen in denen La Marine vor Barcelona eingesetzt war verlor es die Capitaines Charpentier Crommeau und Palacin und den Lieutenant La Fontaine an Gefallenen 11 weitere Offiziere wurden verwundet Unterwerfung von Mallorca Bearbeiten 1715 Aus der Garnison von Vilafranca del Penedes wurde die Einheit mit den Truppen unter dem Kommando von Claude Francois Bidal 1er marquis d Asfeld nach Mallorca verlegt um die Insel zu unterwerfen Als erstes wurden 200 Grenadiere in Calalonga eingeschifft Am 20 Juni wurde Alcudia kampflos eingenommen in Palma gab es dagegen Widerstand Nach einem einzigen Ausfall der Besatzung ergab sich diese am 3 Juli Innerhalb von 15 Tagen war die Insel erobert La Marine kehrte danach nach Barcelona zuruck und wurde dann nach Frankreich verlegt Als Ersatz fur die Personalverluste wurden am 29 Juli 1715 das Regiment de Noe und am 29 August das Regiment de Bellaffaire sowie Teile des Regiment d Escrigny eingegliedert Krieg der Quadrupelallianz 1717 bis 1719 Bearbeiten Hauptartikel Krieg der Quadrupelallianz 1719 Das Regiment wurde erst in diesem Jahr aktiviert und nach Spanien geschickt Am 21 April wurde Bidassoa und am gleichen Tag die Burg Behobie eingenommen Der Capitaine de Bresse wurde dabei getotet Am 27 Mai begann das Regiment mit der Anlegung der Belagerungsgraben vor Hondarribia und war an der Einnahme von San Sebastian und seiner Burg beteiligt 1727 lag das Regiment im Feldlager an der Saone und 1732 im Elsass Polnischer Thronfolgekrieg 1733 bis 1738 Bearbeiten Hauptartikel Polnischer Thronfolgekrieg 1733 Das Regiment verlegte mit jetzt vier Bataillonen an den Rhein und wurde als erstes bei der Belagerung von Kehl eingesetzt Am 12 November marschierte es mit dem Regiment de Pons dem Regiment d Alsace und dem Regiment de Royal Baviere in die Markgrafschaft Baden um hier die Arbeiten an den Erdwerken abzuschliessen die die Brucke uber den Rhein decken sollten Nach der Beendigung des Auftrages wurde es nach Strassburg zuruckbeordert 1734 Einsatz bei der Instandsetzung der Verteidigungslinien bei Wissembourg Am 3 Mai konnte es sich neben dem Regiment des Gardes francaises beim Angriff im Gefecht bei Ettlingen auszeichnen Bei der Belagerung von Philippsburg fiel der Lieutenant d Harlus Fur den Rest des Krieges stand das Regiment im Kurfurstentum Trier Ein Bataillon war zusammen mit einem Bataillon des Regiment de Conti zur Bewachung der Mundung der Kyll in die Mosel eingeteilt um den Vormarsch des Grafen Seckendorff aufzuhalten 1735 Am Ende des Jahres lag das Regiment im Feldlager von Ruwer und wurde spater nach Trier und Konz verlegt Bei Friedensschluss wurde das Regiment nach Metz verlegt wo es an den Fortifikationen arbeitete Im Oktober 1838 erfolgte die Kommandierung nach Verdun 1739 nach Saarlouis und Bitsch und 1740 zuruck nach Metz Osterreichischer Erbfolgekrieg 1740 bis 1748 Bearbeiten Hauptartikel Osterreichischer Erbfolgekrieg 1741 Das Regiment verliess Metz und marschierte zur Armee in Bayern wo es der Division des Comte d Aubigne zugeteilt wurde Diese drang in Osterreich und Bohmen ein ohne auf ernsthaften Widerstand zu stossen Nach der Einnahme von Prag marschierte die Einheit nach Pisek Am 18 Dezember unternahmen die Osterreicher einen plotzlichen Angriff auf den Vorort vor dem Budweiser Tor Sie drangen durch die geoffneten Barrieren in die Vorstadt ein wo sie von den Regimentern La Marine und La Reine mit morderischem Abwehrfeuer aus den Hausern empfangen wurden Die meisten der Angreifer wurden getotet der Rest geriet in vollstandige Unordnung und zog sich im Schutz der Nacht zuruck Am nachsten Morgen schickte der Marechal de Broglie eine Truppe zur Beobachtung der Osterreicher aus die aus 300 Kavalleristen und vier Grenadierkompanien zwei von La Marine eine von La Reine und eine von l Alsace bestand Diese Truppe ging sehr leichtsinnig vor wurde von der osterreichischen Nachhut eingekesselt und vernichtet Von La Marine wurden der Capitaine Chevry und sein Lieutenant getotet nur 30 Mann alle verwundet konnten entkommen Den Winter verbrachte die Einheit in Pisek wo sie wahrend dieser Zeit mehr als 800 Mann durch Krankheit und Elend verlor 1742 Im Marz Einsatz bei der Einnahme von Strakonice Im April wurden die Grenadiere der Brigade zur Belagerung von Eger abgestellt Am 25 Mai stand der Rest des Regiments im Gefecht bei Sahay tschechisch Zahaji und am 27 Mai bei der Einnahme von Moldautein tschechisch Tyn nad Vltavou wo es zusammen mit dem Regiment de Nice und dem Regiment Royal Allemand cavalerie einquartiert wurde Diese Truppe wurde am 13 Juni von einer Armee des Karl Alexander von Lothringen angegriffen und zog sich dabei in so guter Ordnung zuruck dass es ihr sogar ein Lob des feindlichen Befehlshabers einbrachte La Marine verlor dabei den Capitaine La Morandais die Lieutenants More du Cluzeau und La Plume sowie 132 Mann Es stiess dann wieder zur Armee von Marechal de Broglie und bildete die Nachhut auf dem Marsch nach Prag Der Personalbestand war auf 656 Mann zusammengeschmolzen daher wurden 800 Milizionare ubernommen Bei der Verteidigung von Prag konnte sich die Einheit wiederum auszeichnen speziell beim Ausfall am 18 August den es zusammen mit dem Regiment de Navarre unternahm Am 11 September wurden altgediente Soldaten unter dem Kommando von Major Magou zu einem Elitebataillon zusammengefasst und starteten einen erfolgreichen Ausfall die Graben wurden eingeebnet die Kanonen vernagelt und eine grosse Anzahl Osterreicher getotet Gleichzeitig nahmen die vier Kompanien Grenadiere unter dem Lieutenant colonel Beaucorroy ein Blockhaus an der rechten Seite der Graben ein und machten alle Verteidiger mit dem Sabel nieder Diese Aktion kostete die Einheit 60 Manner und den Lieutenant der Grenadiere Languedoc Diese Heldentaten vervollstandigten den Ruin des Regiments und als es notwendig war den Ruckzug zu beginnen hatte es unter der Fahne fast nur noch die Manner der Miliz erschopft und demoralisiert durch die zu grossen an sie gestellten Anspruche Mithin war der schlechte Ruf der dem Regiment seit diesem Ruckzug anhaftete vollig unbegrundet 1743 Zuruck in Frankreich wurde der Personalbestand wieder auf 120 Offiziere und 1111 Mann aufgefullt von denen jedoch drei Viertel Milizionare mit einer Verpflichtungszeit von sechs Monaten waren Wahrend des neuen Feldzuges wurden noch einmal 400 junge Soldaten rekrutiert der Offiziersersatz war jedoch erschopft La Marine stiess zur Armee von Marechal Noailles und besetzte Aschaffenburg Nach der Schlacht bei Dettingen verlegte es nach Germersheim und stiess Ende September zur Armee von Marechal de Cogny Mit dieser trug es zur Niederlage eines Teils der Armee von Karl Alexander von Lothringen bei welcher bei Rheinweiler den Rhein uberquert hatte Winterquartiere wurden in Metz bezogen 1744 Abordnung zur Moselarmee mit dem Sieg am 13 August uber den osterreichischen General Nadasdy bei Zabern Das Regiment hatte hierzu 150 Mann abgestellt die Capitaines Coupigny und Geslin sowie der Lieutenant Filhot fielen Es folgten am 23 August das Gefecht bei Auenheim Bas Rhin und der Angriff auf die Graben bei Suffelsheim Der Feldzug endete fur das Regiment mit der Belagerung von Freiburg im Breisgau 1745 La Marine war das Jahr uber in der Defensive entlang des Rheins eingesetzt 1746 Abmarsch in die Grafschaft Nizza mit Kampfen gegen die kaiserlichen Truppen bis zu deren Abzug Winterquartier wurde in Draguignan bezogen 1747 Die vier Grenadierkompanien nahmen an der Ruckeroberung der Iles de Lerins teil Danach wurde die Armee unter dem Kommando von Marechal de Belle Isle am 3 Juni in das Var in Marsch gesetzt La Marine bewegte sich an der Spitze der rechten Kolonne und beteiligte sich an der Eroberung von Montauban Villefranche und Vintimille Dies waren die letzten Aktivitaten des Regiments wahrend des Krieges 1748 La Marine war im Feldlager von Sospel untergebracht wo es bis Februar 1749 verblieb 1749 bis 1756 Verlegung in die Cevennen und dann nach Nimes wo ein 5 Bataillon aufgestellt wurde Kurz darauf erfolgte die Versetzung nach Montpellier nach Ales und nach Tournon Im Oktober 1750 wurden das 1 und das 4 Bataillon nach Toulouse und die zwei anderen nach Montpellier abgeordnet Im September 1751 wurden Garnisonen in Bayonne Navarreins und Saint Jean Pied de Port bezogen Im Oktober 1762 kam das Regiment nach La Rochelle ein Bataillon wurde auf die Ile d Oleron abgestellt Das Aunis wurde 1753 verlassen und Garnison in Calais bezogen 1754 arbeitete das Regiment am Canal de Picardie und uberwinterte in Dunkirchen Wahrend der Jahre 1755 und 1756 stand La Marine im Arbeitseinsatz am Hafen von Dunkirchen Im September 1756 verliess die Einheit Dunkirchen und marschierte nach Lille Siebenjahriger Krieg 1757 bis 1763 Bearbeiten Hauptartikel Siebenjahriger Krieg 1757 Im Fruhjahr marschierte das Regiment nach Wesel wo es in die Armee von Louis Charles Cesar Le Tellier eingegliedert wurde In der Schlacht bei Hastenbeck konnte es zusammen mit dem Regiment de Picardie erfolgreich in das Geschehen eingreifen und so den Sieg der Franzosen herbeifuhren Die Einheit verlor in dieser Schlacht die Capitaines de Camps und Desaugiers den Lieutenant La Pleine und 400 Mann Dieser Sieg offnete der Armee den Weg in das Kurfurstentum Hannover und fuhrte La Marine bis nach Halberstadt Am 7 Oktober verliess die Einheit die Stadt um die Armee in Sachsen zu verstarken bei der sie am 31 Oktober eintraf An der Schlacht bei Rossbach war das Regiment nicht beteiligt es gehorte zur Division des Comte de Saint Germain die nicht mehr rechtzeitig auf dem Schlachtfeld erschien Beim Ruckzug der Koalitionstruppen bildeten die Grenadiere des Regiments ausserste Nachhut Der Winter wurde in Paderborn verbracht 1758 Im Januar war das Regiment am Vorstoss einer Truppe unter dem Marquis de Voyer bis in die Umgebung von Halberstadt beteiligt Die franzosische Armee zog sich dann an den Rhein zuruck wobei La Marine wiederum die Nachhut bildete Nach dem Erreichen der hollandischen Grenze waren 300 Mann am Gefecht bei Millingen am Rhein am 6 Juni beteiligt Der Rest des Regiments befand sich in Kleve und zeichnete sich in verschiedenen Gefechten aus so bei Rheinfeld der Schlacht bei Kloster Kampen der Schlacht bei Krefeld in dieser verlor das Regiment die Capitaines Cremieres Barville Barral Geslin und 300 Mann und der Schlacht bei Lutterberg Danach zog La Marine unter dem Kommando des Duc de Fitz James zur Armee von Soubise nach Hessen ohne an Kampfen teilzunehmen Winterquartiere wurden in Kleve bezogen nbsp Schlacht bei Krefeld1759 Im April wurde Kleve verlassen und nach Havre marschiert das von den Briten bedroht war Garnison wurde in der Umgebung der Stadt so in Montvilliers und Harfleur bezogen 1760 Das Regiment traf in Dunkirchen ein 1761 Abmarsch aus Dunkirchen am 18 Juni in die Pays de Caux Am Ende des Jahres lag es in Brest Finistere 1762 Ein Detachement unter dem Kommando von Colonel d Haussonville wurde auf dem Geschwader von Admiral de Ternay nach Saint Jean de Terre Neuve eingeschifft wo es am 37 Juni eintraf 8 Das restliche Regiment verliess die Bretagne im November und begab sich uber mehrere Stationen nach Metz wo es am 10 Juni 1763 eintraf 1763 bis 1767 Im Juli 1764 erfolgte die Stationierung im Feldlager von Compiegne Nach einigen Manovern wurde es nach Saarlouis dirigiert und ging von dort aus im Oktober 1785 nach Landau in der Pfalz Im Oktober 1767 wurde es nach Toulon verlegt 1767 Am 1 Oktober wurde La Marine nach Korsika eingeschifft um dort bei der Unterwerfung der Insel eingesetzt zu werden 1769 Am 1 Oktober kehrte die Einheit nach Toulon zuruck um sofort nach Briancon weitergeschickt zu werden 1771 bis 1776 Im Februar erhielt das Regiment den Befehl verschiedene Positionen an der Kuste der Bretagne zu besetzen Nach einer kurzen Zeit in Nantes Auray und Hennebon marschierte es nach Cambrai wo es im Juni eintraf Von hier aus verlegte es im Januar 1774 nach Lille Das 4 Bataillon ging nach Lorient und wurde am 25 September nach Martinique eingeschifft Die anderen Bataillone verteilten sich auf Calais Rocroi und Givet Am 25 Marz 1776 wurde das Regiment geteilt das 2 und das inzwischen zuruckgekehrte 4 Bataillon bildeten das Regiment d Auxerrois 1777 Garnison wurde in Port Louis Morbihan und Lorient bezogen das 1 Bataillon wurde im Februar 1778 auf die Belle Ile en Mer verlegt das 2 Bataillon folgte im August nach Im Oktober zuruck auf dem Festland wurde das Regiment in Poitiers und Saint Jean d Angely untergebracht Es erfolgte die Verlegung nach Paimbœuf und Lorient im Juli 1779 In Lorient wurde es im Juni 1780 wieder zusammengefuhrt nach Cambrai im November des gleichen Jahres geschickt dann im Oktober 1781 nach Belfort und in die Festung Huningen verlegt nach Besancon im Oktober 1782 nach Monaco und Antibes im Juni 1788 im oberen Elsass bis August 1790 stationiert dann nach Montluel und Nimes abgeordnet Am 14 Januar 1791 traf es in Toulon ein wo es bis zum Kriegsausbruch verblieb Kriege der Revolution und des Ersten Kaiserreichs Bearbeiten 1792 verlegte das 2 Bataillon nach Monaco wahrend das 1 Bataillon zur Armee von General d Anselme kommandiert wurde Das 1 Bataillon zeichnete sich am 19 November im Gefecht bei Sospello aus und konnte am 9 Dezember eine Revolte der Einwohner von Nizza unterdrucken 1793 Zu Beginn des Jahres war das 2 Bataillon in Toulon stationiert und war auch noch in dieser Stadt als sie sich den Englandern und den Spaniern offnete Der Teil des Bataillons der zum Zeitpunkt des Verrats nicht aus Toulon hatte entkommen konnen war von den Royalisten gezwungen worden an der Verteidigung der Stadt teilzunehmen wahrend der Rest des Bataillons bei den Belagerern stand Nach dem Ende der Belagerung wurden die beiden Bataillone zur Armee des Alpes versetzt 22 Oktober 1794 Im Zuge der Premier amalgame wurde das Regiment aufgelost und die Bataillone zur Aufstellung der neuen Demi brigades verwendet Das 1 Bataillon wurde in die 21e demi brigade de bataille de bataille das 2 Bataillon in die 22e demi brigade de bataille de bataille eingegliedert 1803 Die bisherige 11e demi brigade d infanterie wurde in 11e regiment d infanterie de ligne umbenannt 1805 Schlacht bei Ulm und Gefecht bei Graz 1806 bis 1808 bei der Armee de Dalmatie 1809 Schlacht bei Sacile Schlacht bei Wagram und Schlacht bei Znaim 1813 Belagerung von Tortosa 1813 Belagerung von Wittenberg Schlacht bei Dresden Volkerschlacht bei Leipzig und Schlacht bei Hanau 1 Marz 1814 Chambrey Schlacht bei Saint Julien en Genevois Verteidigung von Belfort 18 Juni 1815 Schlacht bei WaterlooVerluste Colonel Aubree verwundet in der Schlacht bei Waterloo und an seiner Verwundung am 26 Juni 1815 verstorben Offiziere gefallen 30 Offiziere an ihren Verwundungen verstorben 8 Offiziere verwundet 881815 bis 1848 Bearbeiten 1823 bis 1825 Franzosische Invasion in SpanienGefecht bei Campillo de Arenas1830 Mit Anordnung vom 18 September wurde ein 4 Bataillon aufgestellt und damit der Personalbestand auf 3000 Mann gebracht 9 Zwischen 1835 und 1839 Teilnahme an der Eroberung von Algerien Das Regiment konnte sich 1837 bei der Belagerung von Constantine auszeichnen Zweites Kaiserreich Bearbeiten 1855 bis 1856 Beteiligung am Krimkrieg 1859 Sardinischer Krieg Deutsch Franzosischer KriegAm 1 August 1870 gehorte das Regiment zur Armee du Rhin Rheinarmee Zusammen mit dem 4e bataillon de chasseurs und dem 46e regiment d infanterie bildete das Regiment die 1 Infanteriebrigade unter General Grenier Zusammen mit der 2 Infanteriebrigade zwei Artilleriebatterien zu je vier Geschutzen einer Batterie Mitrailleuses und einer Pionierkompanie wurde die 1 Infanteriedivision unter dem General de division Goze aufgestellt Diese Division gehorte zum 5 Armeekorps kommandiert von General de division Pierre Louis Charles de Failly Das Regiment kampfte in der Schlacht bei Beaumont in der Schlacht bei Sedan bei der Verteidigung der Zitadelle von Bitsch Am 16 August 1870 verliess das 4 Bataillon das aus Nachersatz bestand das Depot um das 5 Marschregiment zu bilden 10 Dritte Republik Bearbeiten Am 24 November 1870 kampften die 8 Kompanien des 2 und 3 Bataillons des Regiments die in das 29 Marschregiment eingeteilt waren in den Gefechten bei Ladon Boiscommun Neuville aux Bois und Maizieres im Departement Loiret Zwischen 1880 und 1886 war das Regiment in Algerien und Tunesien stationiert Erster Weltkrieg Bearbeiten nbsp Soldaten des 11e RI vor 1910Bei der Mobilmachung 1914 war das Regiment in Montauban und Castelsarrazin stationiert Wahrend des ganzen Krieges gehorte es zur 33 Infanteriedivision 1914 Teilnahme an den Grenzschlachten Ruckzug auf dem linken Flugel uber Bertrix den Wald von Luchy und uber die Maas 5 bis 13 September Erste Schlacht an der Marne Stellungskampfe in der Champagne bei Hurlus Marne 1915 Stellungskampfe in der Champagne bei Perthes les Hurlus Stellungskampfe im Artois bei Vimy1916 Stellungskampfe im Artois bei Blangy Stellungskampfe in der Champagne bei Massiges Ferme de Beausejour Schlacht um Verdun Kampfe auf Froideterre1917 Stellungskampfe bei Moronvilliers und Le Teto1918 Angriffskampfe bei Verdun Les Chambrettes Zweite Schlacht an der Marne Angriffskampfe an der Ailette Schlacht bei St QuentinZwischenkriegszeit BearbeitenVon 1923 bis 1939 nicht aktiv Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Das 11e RI wurde am 9 September 1939 unter dem Kommando von Lieutenant colonel Pamponneau durch das Centre Mobilisateur d infanterie reserve A RI type NE CMI 171 in Toulouse wieder aufgestellt und der 35 Infanteriedivision zugeteilt Am 16 Juni 1940 ging das Kommando an Commandant Nicolai uber Die Zuteilung erfolgte am 13 September und am 17 September traf die Einheit an der Front ein Vom 1 bis zum 31 Oktober 1939 lag es in einer Unterstutzungsposition hinter der Maginot Linie bei Rohrbach Vom 1 November bis zum 13 November 1939 lag es im Sektor von Bitche vom 1 Februar bis 14 April 1940 im Sektor von Wissembourg Vom 24 Mai bis 10 Juni stand das Regiment in Abwehrkampfen am Canal des Ardennes im Wald von Sy am 11 Juni folgten Ruckzugskampfe bei Sainte Menehould am 15 Juni ein Gefecht bei Triaucourt am 16 Juni Kampfe bei Rosnes Villotte Gimecourt und Beaufremont Am 21 Juni 1940 geriet das Regiment im Wald von Feys bei Germiny in deutsche Kriegsgefangenschaft und horte damit auf zu bestehen Auszeichnungen BearbeitenDas Fahnenband ist mit dem Croix de guerre 1914 1918 mit drei Palmenzweigen fur dreimalige lobende Erwahnung im Armeebericht und einem vergoldeten Stern fur eine lobende Erwahnung im Armeekorpsbericht dekoriert nbsp Ausserdem wurde dem Regiment die Goldmedaille der Stadt Mailand verliehen nbsp Die Angehorigen des Regiments haben das Recht bei einer evtl Wiederaufstellung die Fourragere in den Farben des Croix de guerre 1914 1918 zu tragen Devise BearbeitenHis fulta manebunt Wir werden im Licht bleiben Bekannte Angehorige BearbeitenEloi Charlemagne TaupinLiteratur BearbeitenService Historique de l Armee de Terre au Chateau de Vincennes General Serge Andolenko Recueil d historiques de l infanterie francaise Eurimprim Paris 1969 Robert Dufourg La 35e Division dans la tourmente Imprimerie Deniaud Freres Bordeaux 1945 Robert Dufourg Brassard rouge foudres d or Souvenir d un Officier d Etat Major 1939 1940 Editions Ragot Bordeaux 1951 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fahnen des 11 regiment d infanterie Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Soldats sarthois du 1er Empire incorpores 11e regiment d infanterie de ligne in Geneanet General Susane Regiments de La Marine et d Auxerrois Historique Memento vom 18 Januar 2014 im Internet Archive In Histoire de l infanterie francaise Band 3 Librairie militaire J Dumaine Paris 1876 S 1 38 In AncestramilEinzelnachweise und Fussnoten Bearbeiten Leibkompanie Pierre Lemau de la Jaisse Cinquieme abrege de la carte generale du militaire de France sur terre et sur mer Depuis Novembre 1737 jusqu en Decembre 1738 Gandouin et al Paris 1739 OCLC 458013263 Decision n 12350 SGA DPMA SHD DAT du 14 septembre 2007 relative aux inscriptions de noms de batailles sur les drapeaux et etendards des corps de troupe de l armee de terre du service de sante des armees et du service des essences des armees Bulletin officiel des armees n 27 9 novembre 2007 deutsch Bestimmung n 12350 SGA DPMA SHD DAT vom 14 September 2007 uber das Aussehen der Inschriften auf den Fahnen und Standarten der Truppenkorper des Heeres des Sanitatsdienstes und der Treibstoffversorgungsbranche Veroffentlicht mit dem offiziellen Armeebulletin Nr 27 vom 9 November 2007 Arrete relatif a l attribution de l inscription AFN 1952 1962 sur les drapeaux et etendards des formations des armees et services du 19 novembre 2004 A NORDEF0452926A Michele Alliot Marie deutsch Auftrag AFN 1952 1962 uber die Zuweisung der Inschriften auf den Fahnen und Standarten der Formationen der Armee und der Dienste vom 19 November 2004 A NORDEF0452926A Michele Alliot Marie Dies gilt auch fur bereits aufgeloste Einheiten da sie theoretisch jederzeit wieder in den aktiven Dienst genommen werden konnen Major war kein Rang sondern die Bezeichnung fur den Dienstposten des Chefs der Regimentslogistik verwaltung Es ist nicht sicher um welches der beiden Caudebec es sich handelt Weitere Informationen gibt es nicht Victor Louis Jean Francois Belhomme Histoire de l infanterie en France Band 5 S 151 General Vinoy Operation du 13e corps d armee et de la 3e armee durant le Siege de Paris 1870 S 7 und 15 Franzosische Infanterie Regimenter des Ancien Regime aufgestellt bis 1790 Franzosische Regimenter Liste d Agenois 1692 d Agenois 1776 d Anjou 1604 d Anjou 1753 d Angouleme d Armagnac d Artois d Aunis d Aunis 1621 d Austrasie d Auvergne d Auxerrois 1692 d Auxerrois 1776 de Bassigny de Bassigny 1775 de Bearn 1684 de Bearn 1576 de Beauce 1684 de Beauce 1762 de Berry 1684 de Berry 1762 de Brie de Bresse de Bretagne de Bourbon de Bourbonnais de Bourgogne de Cambis de Champagne de Chartres Colonel General de Conde de Conti 1649 de Conti 1776 de Dauphine 1684 de Dauphine 1663 du Dauphin d Enghien de Forez 1684 de Forez 1776 Gardes Lorraine de Guyenne 1684 de Guyenne 1776 de Hainaut de La Couronne de La Marine de La Reine de La Sarre de Languedoc de Lesdingueres de Limousin de Lyonnais de Maine de Medoc du Monsieur de Navarre de Neustrie de Nice de Normandie d Orleans de Perche de Perigord de Picardie de Provence de Piemont Poitou 1585 Poitou 1636 du Roi de Rouergue Royal de Royal Comtois Royal Italien Royal Roussillon de Touraine des Vaisseaux de Vaubecourt de Vermandois de ViennoisFremdenregimenter Liste d Alsace de Bouillon de Chateauvieux de Dillon d Ernest de La Marck de Pfyffer Royal Baviere Royal Deux Ponts Royal Liegeois Royal Suedois de Sonnenberg de Walsh Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 11e regiment d infanterie amp oldid 234144802