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Das 55e regiment d infanterie war ein franzosisches Infanterieregiment zuletzt der Gebirgsinfanterie das bis 1940 bestand In der koniglichen Armee des Ancien Regime fuhrte es bis zum 1 Januar 1791 die Ranglistennummer 19 Regiment de Conde55e regiment d infanterieVerbandsabzeichen des 55e regiment d infanterie 1939 Aktiv 1644 bis 1940Staat FrankreichStreitkrafte franzosische ArmeeTeilstreitkraft InfanterieTruppengattung GebirgsinfanterieTyp RegimentStandort Marsal CollioureSchutzpatron Saint Maurice d AgauneMotto France d abord Auszeichnungen Croix de guerre Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung und signifikante Anderungen 2 Mestres de camp Colonels Chefs de brigade 3 Uniformierung bis 1794 4 Fahnen bis 1794 5 Einsatzgeschichte 5 1 Franzosisch Spanischer Krieg 1635 1659 5 2 Fronde 5 3 Devolutionskrieg 1667 bis 1668 5 4 Hollandischer Krieg 1672 bis 1678 5 5 Reunionskrieg 1683 bis 1684 5 6 Pfalzischer Erbfolgekrieg 1688 bis 1697 5 7 Spanischer Erbfolgekrieg 1701 bis 1714 5 8 Polnischer Thronfolgekrieg 1733 bis 1738 5 9 Osterreichischer Erbfolgekrieg 1740 bis 1748 5 10 Siebenjahriger Krieg 1757 bis 1763 5 11 Friedenszeit 6 Kriege der Revolution und des Ersten Kaiserreichs 6 1 55e regiment d infanterie 6 2 Offiziersverluste in den Kriegen der Revolution und des Ersten Kaiserreichs 6 3 1815 bis 1848 6 4 Zweites Kaiserreich 6 5 1881 bis 1883 6 6 Erster Weltkrieg 6 7 1914 6 7 1 1915 6 7 2 1916 6 7 3 1917 6 7 4 1918 6 8 Zweiter Weltkrieg 7 Ehrungen 7 1 Devise 8 Personlichkeiten die im Regiment dienten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAufstellung und signifikante Anderungen Bearbeiten11 Juni 1644 Aufstellung des Regiment de Conde durch einen Lettre de cachet 1650 kassiert 1 1651 wieder aufgestellt 1651 kassiert 7 November 1659 wieder aufgestellt 1 Januar 1791 Umbenennung in 55e regiment d infanterie de ligne ci devant Conde 2 3 Mai 1794 Im Zuge der Premier amalgame wurde das 2 Bataillon zur Aufstellung der 110e demi brigade de bataille verwendet 20 Juni 1794 das 1 Bataillon wurde zur Aufstellung der 109e demi brigade de bataille verwendet Damit endet zunachst die Traditionslinie des Regiments 1803 Die 55e demi brigade d infanterie Deuxieme amalgame zusammengesetzt aus dem1 Bataillon des vormaligen 28e regiment d infanterie 2 und 3 Bataillon de volontaires de l Ardeche 2 und 3 Freiwilligenbataillon der Ardeche 3 wurde zum 55e regiment d infanterie de ligne1815 am 16 August wurde das Regiment in Avignon aufgelost Das Personaldepot wurde zur Aufstellung der neuen Einheit Legion du Vaucluse 4 verwendet Im Jahre 1820 wurde aus der Legion du Vaucluse das 18e regiment d infanterie leger 18 Leichtes Infanterieregiment gebildet 1820 die 72e legion de la Seine wurde zum neuen 55eregiment d infanterie 1830 Mit Befehl vom 18 September wurde ein viertes Bataillon aufgestellt Das Regiment hatte jetzt eine Personalstarke von 3000 Mann 5 Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Regiment aufgelost 1939 Bei Kriegsbeginn erfolgte eine Neuaufstellung als 55eregiment d infanterie alpine 55 Gebirgs Infanterieregiment Mestres de camp Colonels Chefs de brigade BearbeitenMestre de camp war von 1569 bis 1661 und von 1730 bis 1780 die Rangbezeichnung fur den Regimentsinhaber und oder fur den mit der Fuhrung des Regiments beauftragten Offizier Die Bezeichnung Colonel wurde von 1721 bis 1730 von 1791 bis 1793 und ab 1803 gefuhrt 11 Juni 1644 Henri II de Bourbon prince de Conde 31 Dezember 1646 Louis II de Bourbon prince de Conde 28 Dezember 1686 Louis III de Bourbon prince de Conde 1 April 1710 Louis IV Henri de Bourbon prince de Conde 27 Januar 1740 bis 1792 Louis V Joseph de Bourbon prince de Conde Nach 1792 gab es keine Regimentsinhaber mehr Sollte es sich wie im vorliegenden Fall bei dem Mestre de camp Colonel um eine Person des Hochadels handeln die an der Fuhrung des Regiments kein Interesse hatte so wurde das Kommando dem Mestre de camp lieutenant oder Mestre de camp en second respektive dem Colonel lieutenant oder Colonel en second uberlassen 11 Juni 1644 comte de Royer de Saint Micauld Mestre de camp lieutenant 25 Juli 1648 Charles Antoine de Humes Comte de Cherizy Mestre de camp lieutenant 26 Februar 1651 Guillaume Le Sens marquis de Folleville Mestre de camp lieutenant 13 September 1651 de Montsaulnin marquis de Montal Mestre de camp lieutenant 20 Januar 1660 Philippe Emmanuel de Royer comte de Saint Micauld Mestre de camp lieutenant dann Colonel lieutenant 30 Marz 1673 Louis de Mailly marquis de Nesle Colonel lieutenant November 1688 Comte de Montmorency Colonel lieutenant 15 Juli 1695 Marc chevalier de Montmorency Colonel lieutenant 18 April 1710 Philippe Claude de Beaufort marquis de Montboissier Colonel lieutenant 29 Marz 1712 Pierre Charles Regnault comte d Angennes Colonel lieutenant 9 Februar 1713 de Hauteford comte de Surville Colonel lieutenant 28 September 1719 Emmanuel Dieudonne marquis de Hauteford Colonel lieutenant dann ab 1721 Mestre de camp lieutenant 21 Februar 1740 Jean Louis marquis de La Tournelle Mestre de camp lieutenant 6 Januar 1741 Elzear Gaston Louis Marie de Forcalquier marquis de Sabran Mestre de camp lieutenant 22 August 1743 Charles Claude Andrault de Maulevrier marquis de Langeron Mestre de camp lieutenant 7 Mai 1758 Charles Rene de Maille comte de La Tour Landry Mestre de camp lieutenant 3 Januar 1770 Charles Rene comte de La Belinaye Mestre de camp lieutenant dann ab 1780 Colonel lieutenant 1 Marz 1784 Claude Francois Jean Baptiste Donatien comte de Semaisons Colonel lieutenant 21 Oktober 1791 Rene Charles Elisabeth comte de Ligniville Colonel 5 Februar 1792 Pierre Justin Marchand de Villionne Colonel 8 Marz 1793 Emmanuel Serviez Chef de brigade 1793 Chef de brigade Anne Gilbert La Val 1805 Colonel Jean Baptiste Silberman An seinen Verwundungen am 8 Februar 1807 verstorben 1807 Colonel Rene Perier Gefallen am 10 Juni 1807 22 Juni 1807 Colonel Henri Cesar Auguste Schwiter 1813 Colonel Francois Morin de Louvigne Verwundet am 28 Juli 1813 1815 Colonel Jean Pierre Monneret 1821 Colonel Anne Leon Antoine Le Clerc de Juigne 1822 Colonel Jacques Pierre Marie de Montlivault 1823 Colonel Amable de Fontanges 4 Juni 1850 Colonel Francois Achille Bazaine 1811 1888 1854 Colonel Charles de Maleville 6 Gefallen am 24 Juni 1859 in der Schlacht bei Solferino 1898 Lieutenant colonel Jean Baptiste Jules Carbillet 1914 Colonel Valdant 2 November 1914 Lieutenant colonel Echard 1939 Lieutenant colonel CotinausUniformierung bis 1794 Bearbeiten nbsp 1720 bis 1734 nbsp 1734 bis 1762 nbsp Grenadier des Regiment de Conde 1762 bis 1767 nbsp 1767 bis 1776 nbsp 1776 bis 1779 nbsp 1779 bis 1791 nbsp 55e regiment d infanterie de ligne 1791 bis 1792 nbsp 55e regiment d infanterie de ligne 1792 bis 1794Fahnen bis 1794 BearbeitenDas Regiment fuhrte bis 1791 sechs Fahnen eine pro Kompanie davon eine weisse Leibfahne des Regimentsinhabers 7 nbsp Leibfahne nbsp Ordonnanzfahne 1644 bis 1791 Mit dem weissen Fahnenband ab 1691 nbsp 1 Bataillon 1791 bis 1792 nbsp 2 Bataillon 1791 bis 1792 nbsp 1 Bataillon 1792 bis 1794 nbsp 2 Bataillon 1792 bis 1794Einsatzgeschichte BearbeitenDie Ursprunge der Einheit gehen auf das Jahr 1620 zuruck als der Prince de Conde am 5 Juli ein Regiment zu Fuss Infanterieregiment aufstellte Dieses Corps hatte er im folgenden Jahr seinem Sohn dem Duc d Enghien uberlassen Das Regiment wurde am 14 Februar 1623 aufgelost und dem Prince de Conde der in Ungnade gefallen war auf Betreiben von Kardinal Richelieu durch den Konig Louis XIII der Besitz eines Regiments verboten Per Dekret des Konigs Lettre de cachet erhielt Henri II de Bourbon dann am 11 Juni 1644 erneut die Erlaubnis ein Infanterieregiment aufzustellen es erhielt jedoch nicht seine vorherige Ranglistennummer zuruck Nach der Uberwinterung in der Champagne wurde es am 4 Juni 1645 in Verdun durch den Duc d Enghien besichtigt und dann nach Deutschland kommandiert Franzosisch Spanischer Krieg 1635 1659 Bearbeiten Hauptartikel Franzosisch Spanischer Krieg 1635 1659 1645 Das Regiment uberquerte am Juni bei Speyer den Rhein und war ab dem 15 Juli bei der Belagerung von Rothenburg beteiligt Es folgte de Teilnahme an einem Gefecht bei Nordlingen in der der Colonel lieutenant de Cherizy verwundet wurde Nach der Einnahme von Dinkelsbuhl und Heilbronn kehrte die Einheit nach Frankreich zuruck 1646 Feldzug in Flandern mit der Einnahme von Courtrai Berghes Fort Maryck Veurne und Dunkerque Der Prince de Conde verstarb am 26 Dezember und das Regiment ging mit Erlaubnis des Konigs vom 31 Dezember an dessen Sohn Louis II de Bourbon uber 1647 Verlegung nach Katalonien Dazu wurde es am 16 April in Agde auf Schiffe verladen und am 20 April in Barcelona an Land gesetzt Von hier aus marschierte es zur Belagerung von Lerida Nach dem Ende der Belagerung wurde Conde bei der Einnahme von Algier und zum Schutz von Constantine eingesetzt 1648 Verlegung in die Pyrenaen und dann nach Flandern Im Mai Teilnahme an der Belagerung von Ypern und im August in der Schlacht bei Lens Hier konnte es mit seinen Pikenieren die bis in die zweite Reihe durchgedrungenen spanische Kavallerie aufhalten Das Jahr endete fur das Regiment mit Kampfen bei Veurne in denen der Capitaine de Rochette getotet wurde 1649 Im Marz Verlegung in die Picardie zur Armee von Marechal de Plessis Unter dem Kommando des Regimentsinhabers war es an der Belagerung von Conde sur l Escaut beteiligt Fronde Bearbeiten Hauptartikel Fronde 1649 Ende dieses Jahres kam der Prince de Conde in Konflikt mit dem Kardinal Mazarin woraufhin de Conde das Regiment unter seinem Colonel lieutenant Saint Micault nach Seurre in Burgund beorderte wo es den Namen Regiment de Bellegarde erhielt 1650 Da Conde aktiv im Aufstand der Fronde gegen den Konig stand wurde das Regiment am 20 Januar kassiert das heisst es wurde offiziell seines Status fur verlustig erklart und war somit nicht mehr Teil der Armee des Konigs da es jedoch de facto weiterbestand wurde Seurre von der koniglichen Armee belagert und musste sich am 19 April ergeben Am 21 Juni wurde das Regiment aufgelost und seine Reste sowie die des Regiment d Enghien der Armee von Turenne zugeteilt mit der sie in der Schlacht bei Rethel besiegt wurden 1651 Nach der Flucht von Kardinal Mazarin nach Koln wurde das Regiment mit Befehl vom 26 Februar wieder rehabilitiert und unter das Kommando von Colonel lieutenant Marquis de Folleville gestellt Am 13 September wurde es erneut kassiert da de Conde zwischenzeitlich angeklagt und zum Tode verurteilt worden war Seine Besitztumer waren beschlagnahmt worden Das Regiment folgte De Conde der nach Spanien gefluchtet war Hier diente es weiterhin de Conde der in Spanien hoher Militarbefehlshaber geworden war 1659 Nach dem Pyrenaenfrieden wurde Conde amnestiert und kehrte mit dem Regiment nach Frankreich zuruck wo es am 7 November mit der Ranglistennummer 47 anstelle der Nummer 35 die es vor der Rebellion innegehabt hatte wieder in die konigliche Armee aufgenommen wurde Devolutionskrieg 1667 bis 1668 Bearbeiten Hauptartikel Devolutionskrieg 1667 Einsatz bei der Belagerung von Charleroi wo es nach der Einnahme Garnison bezog 1668 Feldzug in die Franche Comte danach wurde die Einheit von 12 auf vier Kompanien reduziert Hollandischer Krieg 1672 bis 1678 Bearbeiten Hauptartikel Hollandischer Krieg 1672 Auf 16 Kompanien verstarkt stand es in diesem Jahr unter dem Kommando des Regimentsinhabers Am 10 Oktober begann der Statthalter der Niederlande Wilhelm III Oranien mit der Belagerung von Woerden und griff dabei unverzuglich das von drei Kompanien des Regiment d Auvergne und einer Kompanie des Regiment de Conde gehaltene Fort Warth an Diesen Angriff musste er nach grossen Verlusten abbrechen 1673 Das Jahr verbrachte das Regiment in Holland 1674 Die Einheit verliess Zutphen im Marz und stiess zur Armee die von Prince de Conde kommandiert wurde Es folgte die Teilnahme an der Schlacht bei Seneffe in der es zusammen mit dem Regiment d Auvergne am Angriff auf das Dorf Fay teilnahm und das bis zum Ende des Tages gehalten wurde Dem Colonel lieutenant Marquis de Nesle wurde ein Bein abgerissen der Colonel lieutenant Dumont wurde ebenfalls verwundet 1675 Beteiligung an der Einnahme von Dinant Huy und Limbourg Im Juli erfolgte die Verlegung nach Trier Bei einem Streifzug nach Bitburg wurde der Capitaine Fonteville getotet Am Jahresende verlegte die Einheit zur Armee an den Rhein nbsp Burg Lichtenberg1676 Einsatz bei der Sicherung von Haguenau und Saverne und im Gefecht bei Kokersberg 1677 Das Regiment stand bei der Belagerung von Freiburg 1678 Angriff auf die Brucke bei Sackingen Teilnahme an der Belagerung von Kehl und der Eroberung der Burg Lichtenberg 1679 Gefecht bei Minden 8 Reunionskrieg 1683 bis 1684 Bearbeiten Hauptartikel Reunionskrieg 1683 1684 1684 Conde diente bei der Belagerung von Luxemburg An dem Tag an dem man begann die Belagerungsgraben anzulegen griff das Regiment den Vorort Grund und die Unterstadt anPfalzischer Erbfolgekrieg 1688 bis 1697 Bearbeiten Hauptartikel Pfalzischer Erbfolgekrieg 1688 Conde war bei der Belagerung von Philippsburg eingesetzt bei der der Colonel lieutenant marquis de Nesle todlich verwundet wurde 1689 Feldzug in Flandern Einsatz in der Schlacht bei Walcourt 1690 Schlacht bei Fleurus 1691 Zur Alpenarmee abkommandiert war die Einheit an der Besetzung der Grafschaft Nizza beteiligt 1692 Garnison in Pignerol und Suze 1693 Zusammen mit dem Regiment de Maine bildetet es eine Brigade in der Schlacht bei Marsaglia 1694 bis 1695 1696 Bei der Belagerung von Valenza wo es am 29 September einen Ausfall der Besatzung abwehren konnte 1697 Das Regiment stand im Feldzug an der Maas Spanischer Erbfolgekrieg 1701 bis 1714 Bearbeiten Hauptartikel Spanischer Erbfolgekrieg 1701 Am 1 Februar wurde ein zweites Bataillon aufgestellt und das Regiment auf Kriegsstarke gebracht Ein Bataillon wurde zu Marechal de Boufflers kommandiert und nahm an der Verteidigung von Diest teil 9 1702 Zunachst in Strasburg zog es dann im September unter Marechal de Villars zunachst in die Festung Huningen und von dort in das Gefecht bei Friedlingen 1703 Bei der Belagerung von Kehl dem Gefecht bei Stollhofen und im Tal von Hornberg Im Mai erfolgte unter Louis II Joseph de Bourbon duc de Vendome der Abmarsch nach Tirol hier wurde innerhalb zwei Stunden die Festung Kufstein eingenommen Es folgte das Gefecht bei Rottenberg und die Einnahme von Innsbruck Zuruck in Bayern wurde Kempten und Augsburg eingenommen und in der Stadt Winterquartier bezogen 1704 Im Rekrutendepot des Regiments wurde ein drittes Bataillon aufgestellt und unter dem Comte de Coigny an die Mosel kommandiert Spater bezog es Quartier in Strasburg Das 1 Bataillon war der Armee von Marechal Marsin das 2 der von Marechal Tallard zugeteilt Letzteres kampfte im Juni bei der Belagerung von Villing beide dann in der Schlacht bei Hochstadt Die danach verbliebenen Uberreste des Regiments marschierten an den Rhein und wurden als Garnison von Fort Louis verwendet 1705 Das Regiment verbrachte den grossten Teil des Feldzuges des Jahres in der Gegend um Schweighausen 1706 Bei der Belagerung von Fort Louis der Einnahme von Drusenheim Lauterbourg Haguenau und der Ile du Marquisat 10 1707 1708 Teilnahme an der Schlacht bei Oudenaarde und am Gefecht bei Leffinge In letzterem geriet der Colonel lieutenant de Montmorency in Gefangenschaft Wahrend der folgenden Belagerung von Lille wurde Conde unter dem Comte de La Mothe zur Aufklarung an der Leie eingesetzt 1709 Zuruck im Elsass bezog die Einheit Stellungen in Scherback an der Lauterlinie Lignes de la Lauter Gefecht bei Rumersheim 1710 bis 1713 Verbleib in den Stellungen an de Lauter mit Abkommandierungen zur Belagerung von Landau und der Belagerung von Freiburg 1714 Ab dem 1 Januar wurden die Reste des Regiments nach Montereau verlegtPolnischer Thronfolgekrieg 1733 bis 1738 Bearbeiten Hauptartikel Polnischer Thronfolgekrieg 1733 Zur Armee in Italien abkommandiert nahm das Regiment an der Einnahme von Gera d Adda Pizzighettone und des Castello Sforzesco in Mailand teil 1734 Bei der Zerstorung von Novara und Tortona eingesetzt kampfte es dann in der Schlacht bei Parma in der dem Colonel lieutenant de Hautefort die Hand von einer Kugel durchbohrt wurde Weiterhin stand es bei der Unterwerfung von Modena und kampfte in der blutigen Schlacht bei Guastalla 1735 Nach der Teilnahme an den Belagerungen von Reggiolo und Gonzaga kehrte das Regiment im August 1736 nach Frankreich zuruck und bezog Winterquartiere in Collioure 1737 1738 Ohne AktivitatenOsterreichischer Erbfolgekrieg 1740 bis 1748 Bearbeiten Hauptartikel Osterreichischer Erbfolgekrieg 1740 bis 1742 Das Regiment stand in Flandern ohne Kampfhandlungen 1743 Verlegung in die Pfalz mit Garnison in Klingenmunster und Gleiszellen Bald darauf erfolgte die Kommandierung zur Armee von Marechal Noailles mit dem das Regiment in die Niederlage der Schlacht bei Dettingen zog Es verlor den Colonel lieutenant le marquis de Sabran und vier weitere Offiziere an Gefallenen Danach kam es nach Landau Am 23 November gelang es zwei Kompanien Grenadiere und zwei Piquets unterstutzt von einer Abteilung des Regiment de Monin das osterreichische Nachschublager in Ettlingen zu uberfallen und alles Material zu erbeuten sowie das Personal gefangen zu nehmen 1744 Das Regiment konnte sich bei der Einnahme von Weissenburg im Gefecht bei Auenheim sowie bei der Belagerung von Freiburg auszeichnen Conde verlegte dann unter dem Kommando von Marechal de camp Henri Francois comte de Segur nach Bayern wo in Regensburg Quartier bezogen wurde 1745 Einsatz in der Schlacht bei Pfaffenhofen und Abwehrkampfe wahrend des Ruckzuges nach der Niederlage Zuruck am Rhein kam es unter das Kommando von Louis Francois I de Bourbon prince de Conti 1746 Im Juli erfolgte der Abmarsch uber die Alpen Der Winter wurde mit Abwehrkampfen verbracht Als die Alliierten den Var uberquert hatten diente die Einheit beim Wiederaufbau der Inseln Sainte Marguerite und Saint Honorat Sie wurde dann in das Feldlager Tournoux verlegt Hier blieb es bis zum Kriegsende 1754 Das Regiment lag im Feldlager in Aimeries sur SambreSiebenjahriger Krieg 1757 bis 1763 Bearbeiten Hauptartikel Siebenjahriger Krieg 1757 Unter dem Kommando von Marechal de Tellier kampfte die Einheit in der Schlacht bei Hastenbeck und zog anschliessend zu Louis Francois Armand de Vignerot du Plessis in Hannover Am 7 Oktober verliess es unter Victor Francois de Broglie das Feldlager in Halberstadt um als Verstarkung zur Armee von Charles de Rohan prince de Soubise zu stossen Mit dieser war es an der Niederlage in der Schlacht bei Rossbach beteiligt und kehrte anschliessend nach Hannover zuruck 1758 In diesem Jahr sah man das Regiment bei der Einnahme von Halberstadt bei der Versorgung der besetzten Burg Regenstein und dem Angriff auf Quedlinburg Kurz darauf kehrte es an den Rhein zuruck und wurde auf der westlichen Rheinseite untergebracht 1759 Der Armee des Marechal Contades zugeteilt kampfte Conde am 1 August in der Schlacht bei Minden wo es ohne die Hilfe sachsischer Truppen vernichtet worden ware Ganz links platziert hatte es die Hannoveraner Divisionen den grossten Teil des Tages gegen sich denen es sich mit unerschutterlicher Entschlossenheit widerstand Das Regiment verlor in der Schlacht den Capitaine de Mezieres sowie die Lieutenants Chartorn und Larmandin Unter den Verwundeten befanden sich Colonel lieutenant La Tour Landry der Lieutenant colonel de Laborde neun Capitaines und vier Lieutenants Da das Regiment nach diesem Kampf nicht mehr in der Lage war den Feldzug fortzusetzen wurde es in Kassel stationiert und nahm bis 1761 nicht mehr am Krieg von teil 1761 Im Marz wurde Kassel belagert beim Ausfall am 7 Marz konnte sich das Regiment auszeichnen Bei Beginn des Feldzuges stand es im Reservecorps von Louis de Bourbon mit dem es im September an der Belagerung von Meppen teilnahm 1762 Gefecht bei JohannisbergFriedenszeit Bearbeiten Nach seiner Ruckkehr nach Frankreich bezog die Einheit zunachst Garnison in Conde sur l Escaut verlegte im Mai 1763 nach Givet im Mai 1764 nach Sedan und im November 1764 nach Mezieres im Juli 1765 wurde es in das Feldlager von Compiegne beordert wo es unter dem Kommando des Prince du Conde stand Im August des gleichen Jahres verlegte die Einheit nach Blaye im April 1766 nach Bayonne im Juni 1767 nach Tours im November des gleichen Jahres nach Dunkirchen im Oktober 1768 nach Aire im Oktober 1769 nach Thionville im Januar 1771 nach Quimper im Juni des gleichen Jahres nach Aire und im Oktober des gleichen Jahres nach Sedan Es folgte die Verlegung nach Givet im Oktober 1773 nach Lorient und Port Louis im Oktober 1774 und nach Brest im November 1777 nbsp Besichtigung des Regiment de Conde in Strasbourg 1779 oder 1781 Ol auf Leinwand Musee historique de Strasbourg Zu dieser Zeit mit Ausnahme von zwei in Bellisle verbliebenen Kompanien wurde das Regiment auf Schiffe von verschiedenen Geschwadern aufgeteilt Der grosste Teil war an Bord der Flotte des Comte d Orvilliers die am 27 Juni 1778 an der Schlacht bei Ouessant beteiligt war Im November des Jahres 1778 kam das Regiment in Schlettstadt an und verlegte im April des folgenden Jahres nach Phalsbourg im November 1779 nach Strasbourg nach Cambrai im November 1781 nach Douai im November 1783 nach Redon und Vannes im April 1784 und nach Lille im November 1785 Das 1 Bataillon befand sich 1789 noch in dieser Stadt als man erfuhr dass der Prince de Conde der das Signal der Emigration gab Paris am 16 Juli verlassen hatte Diese Nachricht loste eine sehr lebhafte Unruhe im Regiment aus dessen Soldaten alle Abzeichen die sie an ihren Regimentsinhaber erinnerten weggeworfen haben sollen Auf jeden Fall wurde dem 1 Bataillon befohlen Lille zu verlassen und nach Boulogne zu gehen wo sich ihm das 2 Bataillon anschloss das wahrend der Unruhen die mit der Einnahme der Bastille endeten nach Rouen abkommandiert worden war Das 2 Bataillon wurde dann im September 1790 an die Aire kommandiert Im Juni 1791 brach es dann nach Metz auf wobei es im Januar 1792 Montmedy passierte Kriege der Revolution und des Ersten Kaiserreichs Bearbeiten Hauptartikel Koalitionskriege Am 1 Januar 1792 war das Regiment in Longwy stationiert Es umfasste 1012 Mann 503 Mann waren abwesend Das 1 Bataillon wurde der Armee du Nord zugeteilt Es konnte sich am 23 Mai 1792 im Gefecht beim Weiler Hamptinnes auszeichnen die Grenadiere wiesen zwei Angriffe der osterreichischen Vorhut zuruck und mussten erst dem dritten Angriff nachgeben Sie zogen sich dann in guter Ordnung nach Saint Aubin sur Aire zuruck wo sie sich mit dem restlichen Bataillon wieder vereinigten Nach einer hartnackigen Verteidigung des Ortes unter Kommando von Colonel Villione musste man den Ort aufgeben und sich nach Philippeville zuruckziehen Nach der Kanonade bei Valmy wurde es zur Moselarmee Armee de la Moselle kommandiert und diente unter dem General Beurnonville im Gebiet um Trier Es konnte sich 1793 im Gefecht bei Haguenau und bei der Ruckeroberung der Weissenburger Linien erneut auszeichnen Am 20 Juni 1794 wurde es im Zuge der Premier amalgame zur Aufstellung der 109e demi brigade de bataille verwendet Das 2 Bataillon war standig bei der Armee de la Moselle und der Armee du Rhin Rheinarmee eingesetzt In der Festung Mainz eingeschlossen Belagerung von Mainz 1793 konnte es sich am 30 Dezember 1793 bei einem Ausfall gegen die feindlichen Postierungen auszeichnen Am 3 Mai 1793 wurde es zur Aufstellung der 110e demi brigade de bataille verwendet 55e regiment d infanterie Bearbeiten 1805 1806 wurde das Regiment in Toulon auf Schiffe der Flotte verladen und nach Italien gebracht wo es im 4 Korps an den Feldzugen der Jahre 1807 und 1808 teilnahm Von 1809 bis 1810 stand es mit dem 7 Korps im Departement Pyrenees Orientales und im 4 Korps in Deutschland 1811 bis 1813 gehorte es zum gleichen Korps in Katalonien und Aragonien 1814 gehorte es zum 6 Korps in Lyon und 1815 zum 9 Korps Am 16 August wurde es in Avignon aufgelost Das Personaldepot wurde zur Aufstellung der neuen Einheit Legion du Vaucluse 11 verwendet Im Jahre 1820 wurde aus der Legion du Vaucluse das 18e regiment d infanterie leger 18 Leichtes Infanterieregiment gebildet 1792 Einsatz in der Kanonade bei Valmy Mit der Armee de la Moselle Feldzug nach Trier1800 Belagerung von Genf1805 Schlacht bei Durnstein Schlacht bei Austerlitz1806 Schlacht bei Jena und Auerstedt Schlacht bei Lubeck1807 Schlacht bei Eylau Schlacht bei Heilsberg Verlegung nach Spanien Hauptartikel Napoleonische Kriege auf der Iberischen Halbinsel 1808 Schlacht bei Medina de Rioseco1809 Schlacht bei Almonacid Schlacht bei Ocana1811 Schlacht bei La Albuera in Almendralejo1812 in Campillo in Coin Provinz Malaga Verlegung zur Grande Armee Hauptartikel Russlandfeldzug 1812 Gefecht bei Borissow bei der Plunderung von Wilna1813 Schlacht bei Bautzen Schlacht bei Dresden Schlacht bei Kulm 1814 Verlegung nach Spanien Schlacht bei Orthez Schlacht bei Toulouse 1814 1815 Herrschaft der Hundert TageFeldzug nach Belgien mit der 1re division d infanterie Schlacht bei Ligny Schlacht bei WaterlooIn der Schlacht bei Waterloo konnten das 4e regiment de chevau legers lanciers unter seinem Colonel Louis Bro nach einem Angriff auf die britischen Scots Greys die verlorengegangenen Fahne und Adler des 55e regiment d infanterie zuruckerobern Dabei wurde de britische Generalmajor Sir William Ponsonby getotet Offiziersverluste in den Kriegen der Revolution und des Ersten Kaiserreichs Bearbeiten 36 Offiziere sind gefallen 10 Offiziere sind an ihren Verwundungen verstorben 100 Offiziere wurden verwundet 12 nbsp Tschako der 5 Kompanie nach 18151815 bis 1848 Bearbeiten 1832 bis 1834 Kampfe bei der Eroberung von AlgerienZweites Kaiserreich Bearbeiten Hauptartikel Zweites Kaiserreich nbsp Colonel Charles de Maleville Kommandant des 55e regiment d infanterie de ligne in Casa Nuova im Gefecht bei Medole wahrend der Schlacht bei Solferino am 24 Juni 1859Sardinischer Krieg Hauptartikel Sardinischer Krieg Schlacht bei Solferino1863 bis 1866 Kampfe bei der Eroberung von AlgerienDeutsch Franzosischer Krieg Hauptartikel Deutsch Franzosischer Krieg Mit dem 32e regiment d infanterie de ligne und dem 3e bataillon de chasseurs a pied 13 bildete da 55e regiment d infanterie de ligne 1887 Mann die 1 Brigade in der 1 Division von General Verge im 2 Korps der Armee du Rhin unter dem Kommando von General Charles Auguste Frossard Schlacht bei Spichern Schlacht bei Mars la Tour und Schlacht bei GravelotteAm 16 August 1870 wurde aus uberzahligen Soldaten ein viertes Bataillon gebildet Das Bataillon wurde zur Aufstellung des 114e regiment d infanterie de marche 114 Marschregiment herangezogen das zur 1 Brigade der 3 Division im 13 Armeekorps der 3 Armee gehorte Es war bei der Verteidigung von Paris in der Truppe von General Joseph Vinoy eingesetzt 14 Die franzosische Chronik des Deutsch Franzosischen Krieges erwahnt fur den 17 November 1870 im Zug der Kampfe um Torcay eine Marschkompanie des 55e RI als Teil des 36e regiment d infanterie de marche Diese Einheit war am 6 Januar 1871 noch am Gefecht bei Mazange beteiligt Die 8 Kompanien des 2 und 3 Bataillons des 55e RI die in das 29e regiment d infanterie de marche eingestellt waren kampften im Departement Loiret in den Gefechten bei Chilleurs aux Bois Ladon Boiscommun Neuville aux Bois und Mezieres en Gatinais 1881 bis 1883 Bearbeiten Ein Bataillon war am Feldzug in Tunesien beteiligtErster Weltkrieg Bearbeiten Hauptartikel Erster Weltkrieg Bei Kriegsbeginn war das Regiment in Pont Saint Esprit und Aix en Provence stationiert Es gehorte zur 60 Infanteriebrigade in der 30 Infanteriedivision im 15 Armeekorps Ab Juni 1915 erfolgte die Unterstellung unter die 126 Infanteriedivision 1914 Bearbeiten 26 August Abwehrkampfe bei Mont sur Meurthe 6 bis 9 September Schlacht bei Revigny sur Ornain 20 September Stellungskampfe bei Avocourt 13 November Stellungskampfe bei Bethincourt1915 Bearbeiten 12 Januar Stellungskampfe bei Bethincourt 15 Juni Kampfe in den Argonnen Binarville Vienne le Chateau 1916 Bearbeiten Einsatz in der Schlacht um Verdun 15 1917 Bearbeiten Einsatz in der Schlacht um Verdun1918 Bearbeiten Schlacht bei Amiens 27 September bis 1 Oktober Schlacht am Canal du NordNach dem Ende des Krieges wurde das Regiment aufgelost Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Am 6 September 1939 wurde die Einheit als 55e regiment d infanterie alpine 55 Gebirgsinfanterieregiment wieder aufgestellt Es stand unter dem Kommando von Lieutenant colonel Cotinaus und gehorte zur 30 Gebirgs Infanteriedivision Die Aufstellung wurde durch die Region Militaire Centre Mobilisateur d infanterie reserve A CMI 154 durchgefuhrt Uber den weiteren Verbleib des Regiments bekannt Anscheinend wurde es wie viele andere nach dem Waffenstillstand von Compiegne aufgelost und nicht wieder aufgestellt Ehrungen BearbeitenDie Fahne des Regiments tragt die Inschriften der Schlachten an denen das Regiment beteiligt war 16 17 18 Fahne Modell 1880 nbsp Fahne des Regiments mit Fourragere der Medaille militaire nbsp Ruckseite mit den Ehrenvollen ErwahnungenDas Regiment ist mit dem Croix de guerre 1914 1918 mit vier Palmenzweigen fur die Belobigungen durch die Armee und der Fourragere der Medaille militaire dekoriert Die Angehorigen des Regiments auch bei einer eventuellen Wiederaufstellung haben das Recht die Fourragere der Medaille militaire zu tragen Devise Bearbeiten France d aboardFrankreich im EinsatzPersonlichkeiten die im Regiment dienten BearbeitenGeneral de division Andre Joseph Lemaire 1738 1802 1754 als Freiwilliger Alfred de Vigny als Lieutenant Colonel Charles Ardant du Picq 1821 1870 1864 Lieutenant colonel im Regiment Charles Camoin 1901 als Soldat im RegimentLiteratur BearbeitenLieutenant general de Vault Memoires militaires relatifs a la guerre d Espagne sous Louis XIV Editeur Imprimerie Royale Paris Bd 1 1835 books google be M Pinard Chronologie historique militaire par M Pinard Bande 6 7 amp 8 Paris 1763 1764 amp 1778 Georges Six Dictionnaire biographique des generaux et amiraux francais de la Revolution et de l Empire 1792 1815 Band 2 Paris Librairie historique et nobiliaire Georges Saffroy editeur 1934 A partir du Recueil d Historiques de l Infanterie Francaise General Andolenko Eurimprim 1969 Louis Susane Conde In Histoire de l infanterie francaise Band 4 Librairie militaire J Dumaine Paris 1876 S 229 240 franzosisch books google de Weblinks BearbeitenPlanche d infanterie francaise de Regiments sous Louis XV de Lucien Mouillard pfef free fr sur l Ancien Regime siehe 38e Conde Einzelnachweise Bearbeiten unehrenhaft entlassen ci devant vormalig Laurent Brayard Les bataillons de volontaires de l Ardeche Archiviert vom Original am 21 Februar 2011 abgerufen am 27 Dezember 2011 franzosisch In der Nachnepoleonischen Ara vermied man zunachst alles was an diesen erinnerte dazu zahlte auch der Begriff Regiment Histoire de l infanterie en France de Victor Louis Jean Francois Belhomme Band 5 S 151 Historique de la 15e promotion de l Ecole speciale militaire de Saint Cyr PDF 218 kB Cinquieme abrege general du militaire de France sur terre et sur mer Pierre Lemau de La Jaisse Paris 1739 um welches Minden es sich hier handeln konnte ist nicht bekannt Vau1 1835 Lieutenant general de Vault Memoires militaires relatifs a la guerre d Espagne sous Louis XIV Band 1 1835 S 436 die sogenannte Ile du Marquisat war eine heute nicht mehr vorhandenen Rheininsel die zur Markgrafschaft Baden gehorte In der Nachnepoleonischen Ara vermied man zunachst alles was an diesen erinnerte dazu zahlte auch der Begriff Regiment Laurent Brayard Les regiments d infanterie 50 a 59 Archiviert vom Original am 21 Februar 2011 abgerufen am 27 Dezember 2011 franzosisch 3 Bataillon Jager zu Fuss Operation du 13e corps d armee et de la 3e armee durant le Siege de Paris 1870 par le Joseph Vinoy pages 7 et 15 jburavand free fr Decision n 12350 SGA DPMA SHD DAT du 14 septembre 2007 relative aux inscriptions de noms de batailles sur les drapeaux et etendards des corps de troupe de l armee de terre du service de sante des armees et du service des essences des armees Bulletin officiel des armees n 27 9 novembre 2007 Bestimmung n 12350 SGA DPMA SHD DAT vom 14 September 2007 uber das Aussehen der Inschriften auf den Fahnen und Standarten der Truppenkorper des Heeres des Sanitatsdienstes und der Treibstoffversorgungsbranche Veroffentlicht mit dem offiziellen Armeebulletin Nr 27 vom 9 November 2007 Arrete relatif a l attribution de l inscription AFN 1952 1962 sur les drapeaux et etendards des formations des armees et services du 19 novembre 2004 A NORDEF0452926A Michele Alliot Marie Auftrag AFN 1952 1962 uber die Zuweisung der Inschriften auf den Fahnen und Standarten der Formationen der Armee und der Dienste vom 19 November 2004 A NORDEF0452926A Michele Alliot Marie Dies gilt auch fur bereits aufgeloste Einheiten da sie theoretisch jederzeit wieder in den aktiven Dienst genommen werden konnen Franzosische Infanterie Regimenter des Ancien Regime aufgestellt bis 1790 Franzosische Regimenter Liste d Agenois 1692 d Agenois 1776 d Anjou 1604 d Anjou 1753 d Angouleme d Armagnac d Artois d Aunis d Aunis 1621 d Austrasie d Auvergne d Auxerrois 1692 d Auxerrois 1776 de Bassigny de Bassigny 1775 de Bearn 1684 de Bearn 1576 de Beauce 1684 de Beauce 1762 de Berry 1684 de Berry 1762 de Brie de Bresse de Bretagne de Bourbon de Bourbonnais de Bourgogne de Cambis de Champagne de Chartres Colonel General de Conde de Conti 1649 de Conti 1776 de Dauphine 1684 de Dauphine 1663 du Dauphin d Enghien de Forez 1684 de Forez 1776 Gardes Lorraine de Guyenne 1684 de Guyenne 1776 de Hainaut de La Couronne de La Marine de La Reine de La Sarre de Languedoc de Lesdingueres de Limousin de Lyonnais de Maine de Medoc du Monsieur de Navarre de Neustrie de Nice de Normandie d Orleans de Perche de Perigord de Picardie de Provence de Piemont Poitou 1585 Poitou 1636 du Roi de Rouergue Royal de Royal Comtois Royal Italien Royal Roussillon de Touraine des Vaisseaux de Vaubecourt de Vermandois de ViennoisFremdenregimenter Liste d Alsace de Bouillon de Chateauvieux de Dillon d Ernest de La Marck de Pfyffer Royal Baviere Royal Deux Ponts Royal Liegeois Royal Suedois de Sonnenberg de Walsh Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 55e regiment d infanterie amp oldid 239467219