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Die MAN Truck amp Bus SE MAN Nutzfahrzeuge Gruppe mit Sitz in Munchen gehort zur VW Nutzfahrzeugtochter Traton und ist einer der fuhrenden internationalen Nutzfahrzeughersteller Im Geschaftsjahr 2012 erzielte das Unternehmen mit gut 34 000 Beschaftigten und 74 680 verkauften Lastkraftwagen sowie 5 286 verkauften Omnibussen einen Umsatz von 8 8 Mrd Euro 1 MAN Truck amp Bus SELogoRechtsform Europaische GesellschaftSitz Munchen Deutschland DeutschlandLeitung Alexander Vlaskamp Vorstandssprecher Mitarbeiterzahl gt 36 000Umsatz 11 1 Mrd Euro 2019 Branche NutzfahrzeugeWebsite www man eu MAN Schriftzug bis 1972Name an der Frontblende eines Lkw 2008MAN Truck amp Bus Mitteleuropa Wien Munchen Plauen Nurnberg Steyr Salzgitter Posen Krakau StarachowiceGeographische Ubersicht aller Produktionsstandorte in MitteleuropaMAN Concept S Studie 2010 Bis 31 Dezember 2010 hiess das Unternehmen MAN Nutzfahrzeuge AG danach MAN Truck amp Bus AG 2 seit Marz 2019 firmiert es als Europaische Gesellschaft unter dem aktuellen Namen 3 die bisherige Muttergesellschaft MAN SE wurde am 1 September 2021 auf die Traton SE verschmolzen Inhaltsverzeichnis 1 Produktionsstandorte 2 MAN Transporter 3 MAN Lkw Typen 3 1 Leichte Lkw 3 1 1 MAN Saviem 3 1 2 6 10 Tonner G 90 MAN VW 3 1 3 L 2000 LE 2000 3 1 4 TGL 3 2 Mittelschwere und schwere Lkw 3 2 1 F8 Hauber 3 2 2 Ponton Kurzhauber 3 2 3 Die Pausbacke 3 2 4 F 7 F 8 und F 9 Frontlenker 3 2 5 F 90 M 90 3 2 6 F 2000 F 2000 Evo M 2000 3 2 7 TGA 3 2 8 TGM 3 2 9 TGX und TGS 3 3 MAN Bussing 4 Militarfahrzeuge 4 1 630 L2A und 630 L2AE 4 2 HX SX KAT I Militarfahrzeuge 5 Busse 5 1 Linienbusse Stadt und Uberlandbusse 5 1 1 Linienbusse vor der VOV Standardisierung 5 1 2 Standard Linienbusse der ersten Generation 5 1 3 Standard Linienbusse der zweiten Generation 5 1 4 Niederflurbusse der ersten Generation 5 1 5 Niederflurbusse der zweiten Generation 5 1 6 Niederflurbusse der dritten Generation 5 1 7 Niederflurbusse der vierten Generation 5 1 8 Niederflurbusse mit Fremdaufbauten 5 2 Kombibusse 5 3 Reisebusse 6 Traktoren 7 Motoren 8 Zeitleiste 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Einzelnachweise 12 WeblinksProduktionsstandorte BearbeitenSchwere Lkw der Baureihen TGS und TGX Gewichtsklasse 18 bis 50 Tonnen werden in Munchen D produziert Ein zusatzliches Werk fur die stark wachsenden Markte ausserhalb Westeuropas wurde im Oktober 2007 in Krakau PL eroffnet Leichte und mittelschwere Lkw der Baureihen TGL und TGM in der Klasse 7 5 bis 25 Tonnen werden in Steyr A gefertigt Sonderfahrzeuge wie z B Schwertransporter bis 250 Tonnen und Spezialfahrzeuge fur den Off Road Einsatz sowie der Grossauftrag des britischen MoD entstehen in Wien A Premium Busse werden am Standort Plauen D gefertigt Stadtbusse in Starachowice PL Star Trucks Reise und Uberlandbusse werden in Ankara Turkei produziert Die MAN Motoren fur die o g Lkw und Busse entstehen in Nurnberg D Weitere Standorte sind in Pinetown und Olifantsfontein Sudafrika und Queretaro Mexiko 4 Joint Ventures bestehen mit den chinesischen Firmen Sinotruk in Jinan und Yutong in Zhengzhou 4 Zum Vertrieb und Service von MAN Fahrzeugen in Frankreich und den Benelux Landern besteht seit 2007 ein Joint Venture mit dem Niederlandischen Handelsunternehmen Pon das MAN Region West BV heisst 5 Seit dem 4 September 2009 werden MAN Lkw auch bei der UzAvtosanoat in Taschkent Usbekistan hergestellt in dem neuen Gemeinschaftsunternehmen das den Namen MAN AUTO Uzbekistan tragt 6 In einem weiteren Joint Venture mit Rheinmetall werden an den Standorten Kassel und Wien Fahrzeuge fur die militarische Nutzung hergestellt Eine entsprechende Freigabe durch das Bundeskartellamt erfolgte im Marz 2010 Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH Des Weiteren gab und gibt es einige Firmen die MAN Fahrzeuge selbststandig montieren Es handelt sich dabei um den sudafrikanischen Bushersteller De Haan s Bus amp Coach aus Parow werden aber als MAN vermarktet die chinesischen Unternehmen Shaanxi und Youngman Shacman Motors in den Vereinigten Arabischen Emiraten Die Fahrzeuge werden zumeist als vollstandig zerlegte Bausatze angeliefert Ausserdem baut Weichai Power MAN Motoren in Lizenz nach 7 Als Besonderheit aus fruheren Unternehmensaufkaufen in Osterreich bestand bis 2008 die Moglichkeit MAN Fahrzeuge mit einem speziellen Kuhlergrill von Steyr oder OAF zu erwerben MAN Transporter BearbeitenDer MAN TGE ist ein seit 2017 umgebrandeter VW Crafter der im polnischen Volkswagenwerk in Wrzesnia gefertigt wird nbsp MAN TGE als Transporter 2018 nbsp MAN TGE als Wohnmobil 2020 nbsp MAN TGE neben einem VW Crafter 2021 MAN Lkw Typen BearbeitenDie folgende Vorstellung von Lkw der Marke MAN ist noch unvollstandig sie zeigt bislang nur ausgewahlte Modelle Insbesondere fehlen weitere Ausfuhrungen zu Fahrzeugen die vor und wahrend des Zweiten Weltkriegs gebaut wurden nbsp MAN E 2 1940 nbsp MAN 515 1954 nbsp MAN 620 nbsp MAN 745 nbsp MAN 750 nbsp MAN 758 L 1 1954 Leichte Lkw Bearbeiten MAN baute zunachst nur mittlere und schwere Lkw Als in den 1960er Jahren die Notwendigkeit aufkam auch leichte Fahrzeuge anzubieten suchte MAN aus Kostengrunden die Kooperation mit anderen Herstellern MAN Saviem Bearbeiten Ab 1967 kooperierte MAN mit dem franzosischen Nutzfahrzeughersteller Saviem der zu Renault gehorte Saviem war innerhalb dieser Kooperation fur die leichten und mittleren Fahrzeuge 7 5 12 t zustandig wahrend MAN die schweren Fahrzeuge 12 30 t lieferte Die leichten und mittleren Lkw wurden teilweise komplett bei Saviem gefertigt und mit dem MAN Logo versehen und teilweise bei MAN aus vorgefertigten Teilen montiert Das zulassige Gesamtgewicht lag je nach Ausfuhrung zwischen 4 t und 12 3 t die Dieselmotoren stammten von Saviem Die Fahrzeuge wurden bis 1977 in Deutschland unter dem Markennamen MAN angeboten waren hier jedoch nicht sehr verbreitet Die Presswerkzeuge wurden nach Beendigung der Produktion an den tschechischen Hersteller Avia veraussert der die Kabine noch jahrelang weiter fertigte vgl Bild nbsp MAN Saviem Typ 7 90 F 1973 1977 Typbezeichnung auf dem Fahrzeug nicht authentisch nbsp MAN 470 Baujahr 1971 65 PS6 10 Tonner G 90 MAN VW Bearbeiten Nachdem 1977 die Kooperation mit dem franzosischen Hersteller Saviem ausgelaufen war sah sich MAN nach einem neuen Partner fur den Bau von leichten Lkw um und fand diesen in der VW AG Nachdem Magirus Deutz im Rahmen des Vierer Clubs an dem sich MAN ursprunglich beteiligen wollte bereits 1975 das erste kippbare Fahrerhaus in der leichten bis mittelschweren Gewichtsklasse in Deutschland auf den Markt gebracht hatte sollte auch das Kooperationsmodell von MAN und VW ein solches Fahrerhaus erhalten Dieselmotoren Chassis und Vorderachsen steuerte MAN bei wahrend das vom VW LT abgeleitete Fahrerhaus Getriebe und Hinterachsen von VW stammten Die Front der Fahrzeuge wurde anders als wahrend der Partnerschaft mit Saviem mit den Logos beider Firmen versehen Das Modell erschien 1979 zunachst mit zulassigen Gesamtgewichten zwischen 6 und 9 t ab 1981 auch 10 t zur Wahl standen zwei Motoren mit 90 und 136 PS 66 und 100 kW Im Einzelnen waren folgende Motoren verfugbar Modell 8 Hubraum Bohrung Hub Motorbaureihe LeistungReihenvierzylinder 8 090 3 791 cm 102 116 mm MAN D0224 66 kW 0 90 PS bei 3000 min8 100 4 397 cm 108 120 mm MAN D0824 74 kW 100 PS bei 3000 minReihensechszylinder 8 136 5 687 cm 102 116 mm MAN D0226 100 kW 136 PS bei 3000 min8 150 6 595 cm 108 120 mm MAN D0826 110 kW 150 PS bei 3000 minDreiviertel der Fahrzeuge sollten im VW Werk Hannover und ein Viertel bei MAN in Salzgitter Watenstedt gebaut werden Da jedoch weniger Fahrzeuge verkauft werden konnten als geplant verschob sich das Verhaltnis auf etwa 50 50 In den letzten Jahren wurde nur noch in Salzgitter produziert Die einzige grossere Uberarbeitung erfolgte 1987 die Motorleistung stieg auf 100 und 150 PS 74 und 110 kW die zuvor runden Scheinwerfer neben dem Kuhlergrill wurden durch eckige in der Stossstange ersetzt Mit einer neuen Innenausstattung wurde er als G 90 im Markt positioniert Die Kooperation zwischen MAN und VW endete 1993 Hauptartikel MAN VW nbsp MAN 6 10 Tonner ursprungliche Fassung 1979 1987 nbsp MAN G 90 nach Facelift 1987 1993 L 2000 LE 2000 Bearbeiten 1993 endete die Kooperation mit VW im Bereich der leichten Lkw MAN verwendete im neuen Typ L 2000 der bei 7 49 t Gesamtgewicht begann nun eine mehr dem Design der eigenen Schwer Lkw ahnelnde Kabine die vom vier Jahre zuvor ubernommenen osterreichischen Lkw Hersteller Steyr stammte Die Motorisierung reichte von 120 bis 220 PS Ab dem Jahr 2000 hiess die leicht uberarbeitete Baureihe LE 2000 Das E stand fur Evolution und fand sich sowohl in der letzten Entwicklungsstufe des FE 2000 als auch des ME 2000 nbsp L 2000 nbsp LE 2000TGL Bearbeiten Im Fruhjahr 2005 stellte MAN in der Gewichtsklasse zwischen 7 5 und 12 Tonnen das neue Modell TGL 9 vor 2006 wurde das Fahrzeug als Truck of the Year ausgezeichnet nbsp MAN TGL 7 150 nbsp MAN TGL 8 220 nbsp MAN TGL 12 210Mittelschwere und schwere Lkw Bearbeiten F8 Hauber Bearbeiten 1951 kam als erster Schwerlastwagen nach dem Zweiten Weltkrieg der Typ F8 auf den Markt Er war als klassischer Haubenwagen konzipiert die Scheinwerfer waren aber bereits in die Kotflugel integriert und nicht mehr freistehend Der F8 besass bereits einen Direkteinspritz Dieselmotor mit fur diese Zeit beachtlichen 180 PS 1953 wurde das Fahrerhaus uberarbeitet fiel breiter aus und bot jetzt mehr Platz Ab 1953 erschienen ausserlich und konstruktiv ahnliche Modelle unter verschiedenen Typbezeichnungen die allerdings bei teils vergleichbaren Nutzlasten uber geringere Motorleistungen verfugten so dass der F8 zunachst das Flaggschiff des Lkw Programms blieb Die Produktion lief zuletzt nur noch fur den Export bis 1963 Hauptartikel MAN F8 nbsp F 8 Mobelwagen Ponton Kurzhauber Bearbeiten 1956 stellte MAN eine neue Generation von Haubenlastwagen vor Sie waren als Kurzhauber konstruiert d h der Motor lag nicht mehr komplett vor dem Fahrerhaus sondern war ein Stuck in dieses hineingeschoben Die Fahrzeuge konnten dadurch etwas kurzer gebaut werden als bisher Das Design orientierte sich formal am Pkw Bau Pontonform anstatt der bisherigen freistehenden Kotflugel und Scheinwerfer Die Motorisierung erfolgte durch Dieselmotoren aus eigener Fertigung die zulassigen Gesamtgewichte lagen zwischen 4 3 und 30 Tonnen Die Fahrzeuge waren in zahlreichen Ausfuhrungen erhaltlich Pritschenwagen Sattelzugmaschine Kipperfahrzeug usw Auch Varianten mit Allradantrieb standen zur Verfugung nbsp Ponton Kurzhauber der ersten Generation 1956 1969 hier ein leichtes Fahrzeug die schwereren hatten eine hohere Kuhlermaske nbsp Ponton Kurzhauber der ersten Generation 1956 1969 schwereres Fahrzeug mit hoherer Kuhlermaske nbsp MAN 15 215 Baujahr 1968 215 PS nbsp MAN 415 115 PS nbsp MAN 15 80 Baujahr 1966 180 PS nbsp 1969 wurden die Kurzhauber uberarbeitet auffalligstes Merkmal waren die nun in die Stossstange versetzten Scheinwerfer Bei diesen Fahrzeugen liess sich der gesamte Vorbau inklusive der Kotflugel nach oben klappen um die Zuganglichkeit zum Motor zu verbessern Einige Fahrzeugtypen wurden bis 1972 noch im alten Design produziert in der Turkei wurde die erste Generation sogar bis 1977 gefertigt Die Produktion der zweiten Generation endete nach 25 jahriger Bauzeit im Jahr 1994 Die MAN Kurzhauber fanden eine weite Verbreitung als Baufahrzeuge und bei der Feuerwehr auch im Ausland Ahnlich wie die Kurzhauber von Daimler Benz waren sie sehr robust und im Hinblick auf eine unkomplizierte Wartung und Reparatur konstruiert Grosse Bodenfreiheit und steile Boschungswinkel sorgten fur eine hervorragende Gelandegangigkeit Durch den vor der Vorderachse stehenden Motor wurde die Hinterachse entlastet und bot somit viel Nutzlast was den Hauber als Sattelzugmaschine pradestinierte Gesetzliche Bestimmungen zur Fahrzeuglange bedeuteten in Europa letztlich das Ende fur Haubenfahrzeuge aus wirtschaftlichen Grunden nbsp Ponton Kurzhauber der zweiten Generation 1969 1994 mit einem Aufsatz zum Transport von Getreide das Fahrzeug war noch 2003 in regelmassigem Einsatz nbsp MAN 15 240 240 PSDie Pausbacke Bearbeiten Wahrend es zu den mittelschweren Modellen der zuvor besprochenen Kurzhauber Lkw ab 1957 bereits ein werksseitiges Frontlenker Pendant gab wurden schwere Frontlenker zu dieser Zeit haufig noch auf individuellen Kundenwunsch mit Fahrerkabinen unabhangiger Karosseriebauer ausgestattet Doch auch hier arbeitete MAN an einem eigenen Modell Nach etwas unbeholfen wirkenden Versuchen hatte der Hersteller im Jahr 1960 die vorerst endgultige Form fur die schwereren Modelle gefunden Diese neue Formgebung kam in den Modellen ab dem Typ 770 F zum Einsatz Konstruktiv ahnelte die neue Modellfamilie den schwereren Haubenwagen Zur Betonung der Familienahnlichkeit erhielt sie an den vorderen Ecken dort wo beim Hauber die Kotflugel endeten leichte Ausbuchtungen die den so ausgestatteten Fahrzeugen den Spitznamen Pausbacke einbrachten Das Modell erlangte vor allem im Fernverkehr mit langem Fahrerhaus bei den Typen 10 212 F FS und weiteren Bezeichnungen grosse Beliebtheit Gebaut wurde die Pausbacke bis 1967 nbsp Mittelschwere Pausbacke Typ 415 F nbsp Schwere Pausbacke Typ 10210 F nbsp MAN 10 210 Baujahr 1962 210 PSF 7 F 8 und F 9 Frontlenker Bearbeiten 1967 wurden neue Frontlenker Lkw mit einem komplett neuen Erscheinungsbild vorgestellt Das neue Fahrerhaus stammte vom franzosischen Kooperationspartner Saviem mit dem MAN zwischen 1967 und 1977 eine technische und vertriebliche Partnerschaft eingegangen war Ab 1972 entfielen auf der Front die neben dem Kuhlergrill angeordneten zusatzlichen Ziergitter mit Chromleisten F7 den Ponton Kurzhaubern bleiben sie noch erhalten Die Rippen der Kuhlerblende verliefen nun horizontal F8 Weiterhin wurde nun nach der Ubernahme dieses Herstellers das Bussing Logo der Braunschweiger Lowe auf allen Lkw unterhalb des MAN Schriftzugs angebracht und ist bis heute das Markenzeichen von MAN geblieben Ein leichtes Facelift erfolgte ab September 1979 Erkennbar an einer neuen Stossstange kunststoffummantelt mit grosseren Scheinwerfern Unabhangig von den jeweils eingebauten Motoren Da MAN ab 1979 einen eigenen Unterflurmotor produzierte die Produktion des alten Bussingmotors wurde eingestellt entfiel auf dem Kuhlergrill nun auch der Bussing Schriftzug und wurde durch den ublichen Diesel Schriftzug ersetzt Ab 1981 1982 erfolgte die letzte grossere Modellpflege der F8 Baureihe Auffalligstes Merkmal sind die weiter nach unten gesetzten und vergrosserten Blinker sowie ein uberarbeiteter Instrumenten Armaturentrager Ebenso entfiel der Diesel Schriftzug Bei den ab 1983 eingefuhrten mittelschweren Fahrzeugen der Neuen mittleren Reihe ist die Kuhlermaske niedriger als bei der schweren Ausfuhrung D08 Motoren und angepasste Fahrgestelle brachten der Modellreihe angepasste Nutzlasten Die Modellbezeichnungen lassen sich weiter differenzieren Bis 1979 Null am Ende der Motorleistungskennziffer in der Typenbezeichnung z B 280 Motoren der D25 spater D28 Baureihe als Saug oder Turbomotor Die 1 bekamen nur die sogenannten 281er und 321er Baureihen in der Typenbezeichnung sowie die nur wenig gebauten 241er Die Null blieb nach wie vor noch Z b 280er nur aufgeladener Motor 320er V10 Sauger 240er Sauger oder 192er Motorenbaureihe Baujahre 1979 bis 1985 mit einer Eins am Ende der Typenbezeichnung z B 281 321 Konstantleistungsmotoren mit kombinierter Aufladung Ladeluftkuhlung plus Resonanzaufladung Ab Baujahr 1986 mit einer Zwei am Ende der Typenbezeichnung z B 292 332 362 F 90 Baureihe Durch die Ende der 1980er Jahre einsetzenden Abgasvorschriften wurden die jeweils nachst gultige Stufe mal durch Veranderung der letzten Ziffer z B 3 oder 4 oder auch durch neue Motorleistungsangaben dargestellt Diese Fahrzeuge gehorten in den 1970er und 1980er Jahren zu den verbreitetsten Lkw Typen auf deutschen Strassen Das Fahrerhaus dieser Baureihe wurde ab 1973 auch fur die Unterflurmodelle verwendet die MAN vom ubernommenen Konkurrenten Bussing ins eigene Programm aufgenommen hatte Diese Fahrzeuge trugen den Markennamen M A N Bussing auf dem Kuhlergrill Alle anderen MAN waren zuvor mit dem Zusatz Diesel unter dem Schriftzug M A N versehen Fahrzeuge mit Kabinen dieser Baureihe wurden in Lizenz auch im Ausland gebaut z B in Rumanien unter dem Namen Roman und in Ungarn als Raba Im Herkunftsland Frankreich wurde das Fahrerhaus bei Saviem bis 1978 verwendet nbsp Bauzeit 1967 1972 Typ 16 230 FS nbsp Bauzeit 1972 1983 nbsp Bauzeit 1983 1986 Typ 22 321 UNL schwere Ausfuhrung mit hohem Kuhlergrill und Unterflurmotor nbsp Bauzeit 1983 1986 mittelschwere Ausfuhrung mit flacherem Kuhlergrill F 90 M 90 Bearbeiten 1986 erschien die Baureihe F 90 die die bisherige Baureihe F 9 abloste Das F 90 Fahrerhaus das diesmal der Baureihe auch offiziell den Namen spendierte wurde komplett neu konstruiert wobei sich das Design stark am Vorganger orientierte Auffalligstes Unterscheidungsmerkmal sind wiederum die Blinker die noch ein Stuckchen tiefer bis in die Stossstange wanderten Seit 1986 entfallen die Punkte zwischen den Buchstaben im Logo MAN statt M A N Die Einfuhrung der unterschiedlichen Modelle erfolgte Schritt fur Schritt bis 1988 Die F 90 Modelle bekamen allesamt die neue aus dem Vorganger weiterentwickelte Motorengeneration Zum Teil waren diese Neuerungen bereits auch den Vorgangern ab 1985 zugutegekommen Die Spitzenmotorisierung betrug nun 460 PS was MAN vorerst die Leistungsspitze der europaischen Strassenlastwagen einbrachte und stieg spater auf 500 PS Erkennbar sind die Motoren dieser Serie an der auf 2 endenden Typziffer der Modelle Daneben war nun mit dem M 90 eine eigenstandige Baureihe in der mittelschweren Gewichtsklasse erhaltlich Motorentechnisch wurden in der ersten Generation teils noch Triebwerke der Baureihe F 9 mit eingesetzt Die Reihensechszylinder Motoren waren mit 290 330 und 360 PS lieferbar Erganzt wurde die Motorenpalette mit einem V 10 Motor mit 460 PS Abgelost wurden diese Motoren von der zweiten Generation die spater auch beim F 2000 weiterverwendet wurde Der Motor mit 320 PS hatte funf Zylinder in Reihe der mit 422 PS sechs Zylinder und das Topmodell die 500 PS Version war ein V 10 Motor Derzeit wird der F 90 nur noch von Shaanxi hergestellt Das Unternehmen begann 1986 als freier Hersteller die Produktion und stellte den Inlandsvertrieb des Fahrzeugs im Jahr 2007 ein Seitdem werden die Fahrzeugteile nur noch zerlegt als CKD Kit an das arabische Tochterunternehmen Shacman Motors ausgeliefert wo der F 90 nun fur den Markt des Nahen Ostens unter eigenem Markennamen montiert wird nbsp F 90 Typ 33 332 nbsp M 90F 2000 F 2000 Evo M 2000 Bearbeiten Ab 1994 wurde die schwere Baureihe F 90 durch die Baureihe F 2000 erkennbar z B an den geanderten nun vier einzelnen Scheinwerfern der neuen Frontschurze sowie einem neuen Endtopf ab 1998 F 2000 E Evolution ausserlich am Fehlen des Chromrahmens um die Kuhlermaske erkennbar ersetzt Im F 2000 E wurde erstmals auch neue Technik getestet Bordcomputer die im Nachfolgemodell TGA Standard war Die mittelschwere Reihe M 90 fand ihren Nachfolger ab 1996 in der Baureihe M 2000 ab Baujahr 2000 als ME 2000 wobei der Kunde zwischen einem Fahrerhaus der schweren und der leichten Klasse wahlen konnte Bis zum Produktionsende 2007 wurden im MAN Werk Steyr die Fahrzeuge LE 2000 und ME 2000 gefertigt Derzeit wird der F 2000 noch von zwei Unternehmen montiert So wird das Modell als MAN F 2000 und als Youngman F 2000 von Jinhua Youngman Vehicle und als Shaanxi F 2000 von der Shaanxi Heavy duty Automobile Group in der Volksrepublik China hergestellt und montiert Shaanxi liefert auch vollstandig zerlegte Bausatze in die Vereinigten Arabischen Emirate wo das Modell unter dem Markennamen Shacman Motors montiert und angeboten wird nbsp F 2000 Bj ab 1994 nbsp F 2000 Bj 1998 nbsp F 2000 Evo nbsp M 2000 L mit Fahrerhaus der leichten Klasse TGA Bearbeiten Das schwere Modell von MAN heisst seit dem Jahr 2000 TGA 9 M schmal kurz mit Motortunnel L schmal lang mit Motortunnel LX schmal lang mit Motortunnel und Hochdach XL breit lang mit Motortunnel und XXL breit lang mit Motortunnel Hochdach und grosser Frontscheibe Omnibusscheibe den es seit 2006 auch mit XLX breit lang mit Motortunnel Hochdach und normal grosser Frontscheibe Fahrerhaus gibt Die Hohe stammt von der LX Version und die Breite von der XXL Version Anfangs wurde die Modellbezeichnung ahnlich gehandhabt wie bei den letzten F 2000 Evo Modellen So stand z B bei einer zweiachsigen Sattelzugmaschine mit 460 PS Leistung TG 460 A auf der Tur Spater wurde dies dann geandert so dass dann TGA 19 460 zu lesen war Die Strassenvarianten der TGA hatten erstmals Scheibenbremsen an allen Achsen Alle Fahrzeuge wurden von Sechszylinder Motoren vom Typ D28 angetrieben fur den Einsatz als Schwertransportmaschine gab es auch den alten V 10 Zylinder Motor mit nun 660 PS die schon in der uberarbeiteten Vorgangerbaureihe F2000 Evolution verwendet worden waren Hierbei handelte es sich um Motoren die bei den Leistungen 310 360 oder 410 PS ca 12 l und bei 460 oder 510 PS 12 6 l Hubraum hatten wobei die Topmotorisierung mit 510 PS hier erstmals im TGA zum Einsatz kam und ausschliesslich mit der neuen automatisierten Schaltung A S Tronic bzw Eurotronic von ZF Gemeinschaftsentwicklung von ZF und IVECO angeboten wurde Alle Motoren hatten eine elektronisch geregelte Reiheneinspritzpumpe 2004 wurde bei MAN dann die Common Rail Einspritzung eingefuhrt Hierbei wurden die beiden hubraumstarkeren Versionen des alten D28 Motors auf 480 bzw 530 PS gebracht Fur die Leistungsstufen darunter kamen vollig neu entwickelte Motoren der Baureihe D20 mit nur noch 10 5 l Hubraum zum Einsatz die nun mit 310 350 390 und 430 PS zur Verfugung standen 2006 bekamen die D20 Aggregate einen kleinen Leistungszuwachs um jeweils 10 PS 2007 wurden dann die beiden grossen D28 Commonrail Triebwerke durch die neu entwickelten dem D20 aber sehr ahnlichen D26 Motoren mit 12 4 l Hubraum ersetzt Bei dem Kleineren blieb die Leistung bei 480 PS beim Grosseren stieg sie auf 540 PS Als Getriebe standen entweder manuell zu schaltende 4 Gang Getriebe von ZF mit Vor und Nachschaltgruppe mit insgesamt 16 Gangen oder die automatisierten Eurotronic spater Tipshift genannten ZF Getriebe mit 12 Gangen 3 Gang Getriebe mit Vor und Nachschaltgruppe zur Verfugung Bei der Bedienung der handgeschalteten 16 Gang Version wich man von dem vorher uber Jahre bewahrten Doppel H Schaltschema durch einen kraftigen Druck gegen den Schaltknuppel nach links oder rechts wechselte man von der kleinen Gruppe in die Grosse oder umgekehrt ab und ging nun dazu uber die Gruppe mit einem Kippschalter am Schaltknuppel zu wechseln wie es bei anderen Herstellern wie Volvo Scania oder auch DAF ublich war Daruber hinaus befand sich ein kleiner Knopf links am Schaltknuppel mit dem anfangs nur in der grossen Gruppe also die Gange 5 8 die Kupplung mit dem Daumen bedient werden konnte so dass zum Gang wechseln oder Splitten halbe Gange rauf oder runterschalten das Kupplungspedal nicht getreten werden musste Dieser Bedienknopf anfangs serienmassig eingebaut wurde dann aus dem Programm genommen und erlebte sein Comeback als mogliche Option stand dann aber in beiden Gruppen in allen Gangen zur Verfugung sobald das Fahrzeug rollte war also nicht zum Anfahren geeignet Auch stellte MAN im TGA erstmals einen neuentwickelten Retarder den sogenannten Primarretarder abgekurzt Pritarder vor Dieser sitzt nicht mehr wie die ublichen Sekundar Retarder Bauarten hydrodynamisch mit Ol von Voith oder ZF Intarder Wirbelstrombremse von Telma oder Kloft am Getriebeausgang und wirkt auf die Kardanwelle sondern direkt am Motor und wirkt auf die Kurbelwelle Dadurch dass nun direkt die Kurbelwelle des Motors abgebremst wird muss der Retarder ein geringeres Drehmoment aufnehmen und kann so kleiner und leichter ausgefuhrt werden Der einsatzfahige Pritarder wiegt lediglich etwa 30 kg was gegenuber den Mitte der 1980er Jahre mit etwa 500 kg auf den Markt gekommenen Wirbelstrombremsen ein gewaltiger Fortschritt ist Zudem kann er auch bei geringen Geschwindigkeiten benutzt werden was den Einsatz dieser verschleissfreien Dauerbremsen auch bei geringen Geschwindigkeiten wie zum Beispiel im Baustellenbetrieb interessant machte Bei dieser Bauart wird als bremsendes Element das Motorkuhlwasser benutzt und sie kommt so ohne eigenen Olkreislauf aus nbsp TGA XXL Typ ab Bj 2000 nbsp TGA XLX Bj 2007 hier ohne Sonnen blende nbsp TGA Low entry mit Kommunalfahr gestellTGM Bearbeiten Seit 2005 wird die mittelschwere Baureihe von 13 bis 26 t als MAN TGM vermarktet Die Gestaltung orientiert sich dabei am TGA bzw spater TGS TGX 2008 erfolgte ein erstes Facelift bei dem der gerippte Kuhlergrill durch eine glatte Flache mit Chromspange uber dem MAN Schriftzug und dem MAN Lowen darunter ersetzt wurde Bei einem zweiten Facelift 2013 wanderte auch der Lowe uber den Schriftzug Seit 2017 ist die zweite Generation des TGM auf dem Markt Fur diese sind nur noch Euro 6 Motoren erhaltlich optisch ist sie an den von vorn sichtbaren Einlassen fur die Deflektoren neben dem Kuhlergrill erkennbar auch wurde der Grill optisch bis zwischen die Scheinwerfer verlangert nbsp MAN TGM mit Schneepflug nbsp MAN TGM als Feuerwehrfahrzeug in Serbien nbsp MAN TGM 26 360E am Bahnhof BernTGX und TGS Bearbeiten Als Nachfolger des TGA 10 wurde die Baureihe TGX im Herbst 2007 erstmals der Offentlichkeit auf der Messe AutoRAI in Amsterdam prasentiert Dort wurde er zum siebten Mal mit dem Award Truck of the Year 2008 der europaischen Nutzfahrzeugpresse ausgezeichnet Neben anderen technischen Veranderungen wurden der Fahrerarbeitsplatz und das Fuhrerhaus modernisiert Eine optimierte Aerodynamik senkte den Cw Wert um 4 und den Innengerauschpegel um 30 Je nach Typ ist die neue Baureihe ausserdem bis zu 120 kg leichter Diese Verbesserungen verringern entsprechend den Dieselverbrauch des Fahrzeugs Neben der Baureihe TGX fur den Fernverkehr Fahrerhauser XL XLX und XXL wurde die Baureihe TGS fur Nah und Verteilerverkehr Fahrerhauser M L und LX vorgestellt Die Motoren beider Baureihen sind wie alle aktuellen MAN Lkw mit Common Rail Direkteinspritzung ausgestattet und erfullten mit Hilfe eines AdBlue Abgasreinigungssystems bereits vor dem Inkrafttreten die seit 2009 verpflichtende Euro 5 Abgasnorm Der TGX V8 Motor das Topmodell der neuen Baureihe hat acht Zylinder mit zusammen 16 2 Liter Hubraum Aufgeladen durch einen Doppelturbo erzeugt das Aggregat bei 1400 min 3000 Nm Drehmoment und leistet 500 kW 680 PS Mit diesen Leistungswerten zahlt der TGX V8 zu den starksten Serien Lkw Europas Das Fahrzeug mit dem als D2868 bezeichneten Motor ist auf Wunsch mit dem in den Wasserkreislauf integrierten Primar Retarder MAN PriTarder erhaltlich Dieser arbeitet wartungsfrei wiegt lediglich 30 kg und bietet eine Bremsleistung von bis zu 600 kW die auch bei langsamer Fahrt etwa in Baustellenbereichen zur Verfugung steht Der kleinere Bruder TGS verwendet wie der TGX die bereits aus dem Vorganger TGA bekannten D20 und D26 Common Rail Dieselmotoren Die Leistungspalette beginnt bei 235 kW 320 PS und endet bei 397 kW 540 PS Die variantenreiche Baureihe umfasst verschiedenste Rad und Antriebsformeln von 4 2 bis hin zu 8 8 sowie Tonnagen von 18 bis 41 Tonnen Auch beim TGS ist der MAN PriTarder verfugbar Das Designkonzept der Baureihen TGX und TGS wurde im Red Dot Award Product Design 2008 mit Red Dot Best of the Best ausgezeichnet 11 nbsp MAN TGX 18 480 Modelljahr 2007 nbsp MAN TGX 18 680 V 8 nbsp MAN TGX Modelljahr 2017 nbsp MAN TGX nbsp MAN TGS 18 400 nbsp MAN TGS 18 440 nbsp MAN TGS 26 440 nbsp MAN TGS 26 480 nbsp Expeditionsbus auf IslandDie Motoren Baureihen D2066 und D2676 sind sowohl in Euro 4 mit MAN PM Kat als auch Euro 5 Ausfuhrung mit MAN AdBlue Technologie erhaltlich Motoren der Baureihe TGXReihensechszylinder D2066 Euro 4 oder Euro 5 TGX 18 360 10 518 cm Common Rail III 265 kW 360 PS bei 1500 1900 min 1800 Nm 1000 1400 min TGX 18 400 294 kW 400 PS bei 1500 1900 min 1900 Nm 1000 1400 min TGX 18 440 324 kW 440 PS bei 1500 1900 min 2100 Nm 1000 1400 min Reihensechszylinder D2676 Euro 4 oder Euro 5 TGX 18 480 12 419 cm Common Rail III 353 kW 480 PS bei 1900 min 2300 Nm 1050 1400 min Reihensechszylinder D2676 Euro 5 TGX 18 540 12 419 cm Common Rail III 397 kW 540 PS bei 1900 min 2500 Nm 1050 1350 min V Achtzylinder D2868 Euro 5 TGX 18 680 V8 16 162 cm Common Rail III 2 Turbolader 500 kW 680 PS bei 1900 min 3000 Nm 1000 1400 min TGX 41 680 V8 500 kW 680 PS bei 1900 min 2700 Nm 1000 1700 min Motoren der Baureihe TGSReihensechszylinder D2066 Euro 4 oder Euro 5 TGS 18 320 10 518 cm Common Rail III 235 kW 320 PS bei 1500 1900 min 1600 Nm 1000 1400 min TGS 18 360 265 kW 360 PS bei 1500 1900 min 1800 Nm 1000 1400 min TGS 18 400 294 kW 400 PS bei 1500 1900 min 1900 Nm 1000 1400 min TGS 18 440 324 kW 440 PS bei 1500 1900 min 2100 Nm 1000 1400 min Reihensechszylinder D2676 Euro 4 oder Euro 5 TGS 18 480 12 419 cm Common Rail III 353 kW 480 PS bei 1900 min 2300 Nm 1050 1400 min Reihensechszylinder D2676 Euro 5 TGS 18 540 12 419 cm Common Rail III 397 kW 540 PS bei 1900 min 2500 Nm 1050 1350 min TGX und TGS Modelljahr 2020Zum Modelljahr 2020 wurden die Baureihen grundlich uberarbeitet das Fahrerhaus bekam eine neue Inneneinrichtung und ein stark modifiziertes Design Wie bei MAN ublich waren die aktuellen Motoren bereits zuvor in der bisherigen Baureihe eingefuhrt worden Zusatzlich wurde eine abgewandelte Variante als VW Meteor auf dem sudamerikanischen Markt durch Volkswagen Caminhoes e Onibus eingefuhrt 12 nbsp MAN TG3 TGX des Modelljahres 2020MAN Bussing Bearbeiten Nach der Ubernahme des Konkurrenten Bussing im Jahr 1971 nahm MAN einige Lkw und Omnibus Baumuster von Bussing in sein eigenes Programm auf und bot sie nach Fortfuhrung des bisherigen Namens bis Jahresende ab dem 1 Januar 1972 unter dem Doppelnamen MAN Bussing an Diese Fahrzeuge wurden jedoch beim Kraftfahrt Bundesamt bereits als MAN Produktion registriert Wahrend die noch recht modernen Bussing Omnibusse sowie die Lastwagen mit Unterflurmotor mit liegenden Zylindern nahezu unverandert im Programm blieben wurde die Produktion der Frontlenker Lkw mit konventionellem stehenden Motor sowie der Haubenwagen in jenem Jahr eingestellt Nach 1973 wurde zunachst bei den Lastwagen das bisherige Bussing Fahrerhaus durch dasjenige der vergleichbaren MAN eigenen Baumuster ersetzt wahrend die technische Unterflurkonstruktion von Bussing vorerst weiter im Programm blieb und von MAN selbst noch einige Jahre weitergefuhrt wurde Nach einer Ubergangszeit verschwand im Jahr 1979 der Name Bussing von den Fahrzeugen von MAN wo dann statt des Doppelnamens MAN Bussing nur noch der Name MAN stand Der Braunschweiger Lowe des Bussing Firmenlogos ist jedoch in modernisierter Form auch heute noch Bestandteil des MAN Logos und am Kuhlergrill der MAN Nutzfahrzeuge zu finden nbsp MAN Bussing 12 192 U Baujahr 1976 192 PS mit Unterflurmotor und noch mit Bussing Fahrerhaus nbsp MAN Bussing 16 320 U 320 PS mit Unterflurmotor und noch mit Bussing Fahrerhaus nbsp MAN Bussing 22 320 U 320 PS mit Unterflurmotor und bereits mit MAN Fahrerhaus nbsp MAN Lkw mit Unterflurmotor eine weitergefuhrte Bussing Bauart fur einige JahreMilitarfahrzeuge Bearbeiten630 L2A und 630 L2AE Bearbeiten Zwischen 1956 und 1975 gab es fur die speziellen Bedurfnisse des Militars eine kantigere Version des Ponton Kurzhaubers unter den Modellbezeichnungen 630 L2A und 630 L2AE Dieses allradgetriebene noch robuster als der zivile Ponton Kurzhauber konstruierte Fahrzeug wurde nach der Ausmusterung beim Militar oft auch von der Polizei von Feuerwehren vom Technischen Hilfswerk THW und von anderen Hilfsorganisationen weiter eingesetzt nbsp MAN 630 L2A mit Flugsicherungs anlage 70 Mobiler Tower nbsp MAN 630 L2A mit Einheitskoffer nbsp MAN 630 L2A Kommandowagen nbsp Umbau eines 630 L2AE zu einer Startwinde fur SegelflugzeugeHX SX KAT I Militarfahrzeuge Bearbeiten Die gelandegangigen MAN gl waren als Militarfahrzeug fur die Bundeswehr konstruiert worden Da die Bundeswehr als Auftraggeber auf luftgekuhlten Motoren bestand wurden diese von Deutz zugeliefert MAN fertigte nur wassergekuhlte Dieselmotoren Fur den Export wurden jedoch auch Fahrzeuge mit MAN Motoren gebaut teilweise wurden die Fahrzeuge auch mit anderen Fahrerhausern bei Feuerwehren als Flugfeldloschfahrzeuge eingesetzt Die Fertigung begann 1976 MAN ist seit der Aufstellung der Bundeswehr einer der Hauptlieferanten fur Militarfahrzeuge Die KAT 1 Generation ist mittlerweile uberholt und wird ersetzt Dabei werden Fahrzeuge fur den nicht taktischen Bereich z T durch TGA Modelle s o ersetzt Daruber hinaus beliefert die Military Division der MAN uber 150 weitere Streitkrafte auf allen Kontinenten Im Jahr 2005 gewann MAN die Ausschreibung des Verteidigungsministeriums von Grossbritannien uber die Beschaffung von uber 7 200 Support Vehicles MAN ist damit einer der grossten Ausruster weltweit Diese Spezialfahrzeuge werden im ehemaligen OAF Werk in Wien Liesing gebaut Dem sich wandelnden Bedrohungsbild Rechnung tragend hat MAN in Zusammenarbeit mit Krauss Maffei Wegmann KMW eine gepanzerte Version des SX 32 440 8 8 entwickelt die bereits durch die Bundeswehr erfolgreich im Rahmen der KFOR Mission im Kosovo getestet wurde und jetzt Serienreife erlangt hat Das Fahrzeug wird an mehrere europaische Armeen in grosser Stuckzahl ausgeliefert und besitzt neben einer Kabine die in Level III STANAG geschutzt ist auch eine fernbedienbare Waffenstation sowie ein Hakenladesystem Damit ist das Fahrzeug an aktuelle Bedrohungsszenarien und logistische Konzepte angepasst Seit dem Marz 2010 wird die Modellserie im Rahmen des neu gegrundeten Joint Ventures Rheinmetall MAN Military Vehicles GmbH hergestellt nbsp 10to gl KAT I beim Elbehochwasser 2002 nbsp 15to gl KAT IA1 mit Faltstrassen verlege system nbsp 7to gl KAT I im Einsatz beim THW nbsp Flugfeldloschfahr zeug auf MAN 29 633 6 6 nbsp HX3 8 8Busse BearbeitenMAN stellt sowohl Busse fur den Linienverkehr als auch Reisebusse her Im Jahr 2001 wurde von der Firma Gottlob Auwarter GmbH amp Co KG der Busbereich Neoplan ubernommen Dieser Zusammenschluss zur Herstellung und Vertrieb von Omnibussen trug bis Januar 2008 den Namen NEOMAN Ab dem 1 Februar 2008 war die NEOMAN vollstandig in die MAN Nutzfahrzeuge AG integriert die Marke Neoplan wird weiter genutzt Samtliche Busse von MAN sowie die Busse der Marken Neoplan und VW werden heute ausserhalb Deutschlands hergestellt Die Produktionsstatten befinden sich in Polen Stadtbusse in der Turkei Stadt und Reisebusse und in Sudafrika Stadt und Reisebusse Lediglich ein Teil der Fahrgestelle wird noch in Deutschland produziert 13 Linienbusse Stadt und Uberlandbusse Bearbeiten Im Jahr 1915 begann MAN zusammen mit Saurer Omnibusse zu bauen Am Anfang wurde bei der Ausstattung hauptsachlich zwischen Linienbussen und Reisebussen unterschieden Seit den 1950er Jahren wurde dann noch zwischen Stadtbussen und Uberlandbussen unterschieden Die Uberlandbusse haben mehr Sitzplatze als ein Stadtbus und vorn meist nur eine einfachbreite Tur Linienbusse vor der VOV Standardisierung Bearbeiten MAN AM MAN NOB MAN NOG MAN NON MAN D1 MAN MP MAN MKN MAN MKH MAN 760 UO 1 MAN 760 UO 2G MAN 535 HO 11 MAN 750 HO M Metrobus MAN 890 UG Gelenkbus nbsp MAN Oberleitungs bus MPE I nbsp MAN Postbus des Museums fur Kommunikation Nurnberg nbsp MAN 750 HO Metrobus Museumsbus der Rheinbahn AG nbsp MAN Linienbus als Einsatzleitwagen der FeuerwehrStandard Linienbusse der ersten Generation Bearbeiten Ende der 1960er Jahre kamen als Ergebnis der Standardisierung von Linienbussen die ersten nach deutschen VOV Richtlinien konstruierten Standard Linienbusse auf den Markt zuletzt diejenigen von MAN Diese wurden in den 1970er Jahren mit den Typenbezeichnungen SL fur Standard Linienbus SG fur Standard Gelenkbus SU fur Standard Uberlandbus und SD fur Standard Doppeldeckerbus gekennzeichnet Anfang der 1980er Jahre stellte MAN einen 23 Meter langen Doppelgelenkbus des Typs MAN SGG 280 vor der 225 Fahrgaste aufnehmen konnte Das einzige Exemplar lief u a fur kurze Zeit bei Lembke Koschik u Co in Celle als Versuch im Linienverkehr Ab Mitte der 1980er Jahre wurde die 1 Generation der Standard Linienbusse durch die fur den VOV von den FFG weiter entwickelte 2 Generation abgelost Bei der MAN wurde einige Zeit die erste und die zweite Generation parallel gebaut Am langsten wurde der Uberlandbus SU 240 gebaut wovon noch 1990 einige an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert wurden MAN war nach Daimler Benz der zweitgrosste Hersteller von VOV Standardbussen Da die Konstruktion der VOV Busse ein Projekt zur Standardisierung war waren die Standardbusse von MAN denjenigen der Konkurrenz insbesondere Mercedes Benz O 305 Magirus Deutz und Bussing optisch sehr ahnlich Vom ungarischen Bushersteller Ikarus wurden in den 1970er Jahren auch Busse nach den VOV Richtlinien Ikarus 190 hergestellt und in die Bundesrepublik Deutschland Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein geliefert Diese Busse waren kein Lizenzbau trugen aber den nach einer Lizenz von MAN in Ungarn produzierten Raba Dieselmotor Die Standardbusse von MAN wurden dagegen z B in Spanien als Pegaso in Lizenz produziert nbsp VOV I Bus MAN SG 192 der BSAG Bremen Aufnahme Ende der 1980er Jahre nbsp Berliner MAN SD 200 der heute noch in vielen Stadten fur Stadtrundfahrten genutzt wird nbsp MAN Standardbus mit australischem Aufbau in Adelaide 1997 nbsp Standardbus MAN SL 200 in Hannover als Museumsbus nbsp Standard Gelenkbus MAN SG 240 H in Pleinfeld 2012 nbsp MAN Linienbus in Belchatow Polen nbsp Gelenkbus MAN SG 220 in Rijeka Kroatien Typen AufschlusselungStandard Linienbusse MAN 750 HO SL MAN SL 192 MAN SL 195 MAN SL 200Standard Gelenkbusse MAN 890 SG MAN SG 192 MAN SG 220 MAN SG 240 H MAN SG 280 HStandard Doppelgelenkbus MAN SGG 280Standard Uberlandbusse StULB MAN 750 HO SU MAN SU 210 MAN SU 230 MAN SU 240Standard Doppeldeckerbus MAN SD 200Standard Linienbusse der zweiten Generation Bearbeiten Nach Umstellung der Produktion der Standard Linienbusse auf die zweite Generation Mitte der 1980er Jahre wurde der Midibus MAN SM 152 neu ins Programm aufgenommen Ende der 1970er Jahre wurden von Auwarter Neoplan Stadtbusse in Niederflurtechnik entwickelt und in den 1980er Jahren angeboten Da ab Ende der 1980er Jahre Niederflurbusse bevorzugt von Verkehrsbetrieben wegen der Behindertengerechtigkeit gefordert wurden konstruierte auch MAN solche Fahrzeuge In Deutschland gingen die Produktionszahlen der VOV II Busse daraufhin stark zuruck Die meisten Typen wurden jedoch bis Ende der 1990er Jahre angeboten nbsp Standard Gelenkbus MAN SG 242 ehemaliges Fahrzeug der USTRA Hannover nbsp Standardbus in Melbourne Australien 1997 nbsp MAN SL 202 von 1985 nbsp Oberleitungsbus des Typs MAN SL 172 HO der Stadtwerke Solingen nbsp Gelenkbus MAN SG 240 in Rijeka Kroatien Typen AufschlusselungStandard Linienbus MAN SL 202Standard Gelenkbusse MAN SG 242 H MAN SG 282 H MAN SG 242 MAN SG 292 MAN SG 312 MAN SG 322Standard Uberlandbusse MAN SU 242 MAN SU 272Standard Midibus MAN SM 152 MAN SM 182Standard Doppeldeckerbus MAN SD 202Niederflurbusse der ersten Generation Bearbeiten Im Fruhjahr 1989 prasentierte MAN als zweiter Hersteller nach Auwarter Neoplan zu einer Behindertenmesse in Augsburg mit dem MAN NL 202 einen Niederflurbus Dieser wurde optisch dem VOV Bus der 2 Generation angepasst 1990 folgte mit dem MAN NG 272 ein Niederflur Gelenkbus Die Verkehrsunternehmen orderten aufgrund offentlichen Druckes verstarkt Niederflurbusse sodass die Hochflurbusse der 2 Generation in den Hintergrund traten diese wurden jedoch noch parallel angeboten 1992 wurde mit dem MAN EL 202 ein Mittelflurbus mit einer Stufe der Europa Linienbus vorgestellt der uberwiegend fur den Regionalverkehr verkauft wurde Ab 1997 wurden die ersten Niederflurbusmodelle nach und nach durch weiter entwickelte Modelle ersetzt nbsp MAN NL 202 2 A10 in Ludwigshafen am Rhein nbsp MAN NL 262 in Hagen nbsp MAN NL 262 in Hongkong nbsp MAN NG 272 2 A11 in Munchen nbsp MAN NG 272 2 A11 in Munchen Heckansicht nbsp MAN NM 222 bei der BRN in Frankenthal nbsp Wagen 951 ein MAN NL 202 2 der Innsbrucker Verkehrsbetriebe nbsp Wagen 864 der letzte MAN NG 272 2 der Innsbrucker VerkehrsbetriebeTypen AufschlusselungNiederflur Linienbus MAN NL 202 MAN NL 202 2 MAN NL 222 MAN NL 262 MAN NL 312 MAN NL 232 CNGNiederflur Gelenkbusse MAN NG 272 MAN NG 272 2 MAN NG 262 MAN NG 312 MAN NG 232 CNGNiederflur Midibus MAN NM 152 MAN NM 182 MAN NM 152 2 MAN NM 192 MAN NM 222Niederflur Doppeldeckerbus MAN ND 202Europa Linienbus MAN EL 202 MAN EL 262Europa Midibus MAN EM 192Niederflurbusse der zweiten Generation Bearbeiten Im September 1996 wurde auf der Nutzfahrzeuge IAA mit dem MAN NU 263 der erste Niederflurbus der 2 Generation vorgestellt und die Ablosung der 1 Generation von Niederflurbussen eingelautet 1997 folgten mit dem MAN NL 223 und MAN NG 313 weitere Modelle Insgesamt ist es eine sehr erfolgreiche Modellreihe verkauft wurden sie an sehr viele deutsche Verkehrsbetriebe In den Jahren 2004 und 2005 wurde ein grosses Facelift durchgefuhrt seitdem werden die Busse unter dem Namen Lion s City verkauft Der teilniederflurige low entry Lion s City T erganzt das Programm Mit dem hochflurigen Stadtbus Lion s Classic wird auf die weiterhin bestehende Nachfrage nach Hochflurbussen in Landern mit schlechten Strassennetzen reagiert nbsp MAN Goppel NM 223 in Bensheim nbsp MAN NL 263 in Oslo nbsp MAN NL 263 A21 in Ludwigshafen am Rhein nbsp MAN NG 263 A23 in Munchen nbsp MAN NL 283 Version 2003 in Dresden nbsp MAN NG 313 CNG in Frankfurt Oder nbsp MAN NG 313 A23 in Darmstadt nbsp MAN NU 313 CNG Erdgasbus des RVO nbsp MAN A21 der Innsbrucker Verkehrsbetriebe nbsp MAN A23 der Innsbrucker Verkehrsbetriebe Typen AufschlusselungNiederflur Linienbus MAN NL 223 MAN NL 263 MAN NL 283 MAN NL 313 MAN NL 243 CNGNiederflur Gelenkbus MAN NG 263 MAN NG 313 MAN NG 363 MAN NG 243 CNG MAN NG 313 CNGNiederflur Uberlandbus MAN NU 263 MAN NU 313 MAN NU 313 CNGNiederflur Midibus MAN NM 223Niederflur Doppeldeckerbus MAN ND 313 MAN ND 323Niederflurbusse der dritten Generation Bearbeiten nbsp MAN NL 223 A21 Lion s City in Munchen nbsp MAN Lion s City 0607 in Wuppertal nbsp MVG 5284 am Bahnhof Munchen Ost nbsp MAN Lion s City auf dem Marktplatz von Haarlem nbsp MAN A78 Lion s City LENiederflurbusse der vierten Generation Bearbeiten nbsp MAN Lion s City 12C nbsp MAN Lion s City 18G mit Erdgasantrieb in Oldenburg nbsp MAN Lion s City 18ENiederflurbusse mit Fremdaufbauten Bearbeiten Seit 2005 werden auch von der MCV Bus and Coach Ltd in Ely England Aufbauten auf die MAN Fahrwerke 10 220 und 10 240 hergestellt nbsp MAN 10 220 kurzer Radstand nbsp MAN 10 240 langer Radstand Kombibusse Bearbeiten Aktuell angebotener Kombibus mit Unterflur Gepackraum ist das Modell Lion s Regio in drei verschiedenen Langen Fur Uberlandlinien eignen sich ebenfalls die aus dem Stadtbusprogramm abgeleiteten Lion s City U niederflurig und Lion s City TU low entry also teilniederflurig mit Hochflurbereich hinter dem Mitteleinstieg Daruber hinaus wird seit 2015 der MAN Lion s Intercity als Hochbodenbus in drei Langen angeboten Seit 2021 wird der MAN Lion s Intercity LE ein Low Entry Bus angeboten nbsp MAN UL 363 Bahnbus Osterreich Bahnbus existiert nicht mehr Bahnbus jetzt Postbus nbsp MAN Lion s City TU in Utrecht Niederlande nbsp MAN Lion s Regio Postbus Osterreich nbsp MAN Lion s Intercity nbsp MAN Lion s Intercity LEReisebusse Bearbeiten Aktuell angebotene Reisebusse sind die Modelle Lion s Coach und Lion s Coach Supreme mit verbesserter Ausstattung jeweils in drei verschiedenen Langen Sie losen die bisherigen Modelle Lion s Comfort und Lion s Star ab nbsp MAN SR 240 Reisebus aus den 1980er Jahren nbsp MAN Lion s Comfort nbsp MAN RH 403 Postbus Osterreich ehemals Bahnbus nbsp MAN Lion s CoachTraktoren BearbeitenVon 1921 bis 1962 produzierte MAN unter der Bezeichnung Ackerdiesel Traktoren Hauptartikel MAN AckerdieselMotoren BearbeitenEine detaillierte Beschreibung der MAN Motoren fur Lkw Militarfahrzeuge und Busse findet sich im Hauptartikel MAN Motoren Zeitleiste BearbeitenZeitleiste der MAN Nutzfahrzeugmarken seit 1900M A N AG GHH MAN MAN GruppeMarke Firma 1900er 1910er 1920er 1930er 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000erMAN LKW MAN Diesel MANMAN Busse MAN Diesel MANMAN Traktoren MAN AckerdieselBussing LKW und Busse MAN Bussing MANSteyr LKW zu Steyr Daimler Puch MAN MAN Star MANStar LKW und Busse MANERF LKW NeoplanSaviem LKW MANMAN VW LKW MAN MAN VWVolkswagen LKW und Busse Simca Dodge VolkswagenMarke einer eigenstandigen Firma mit LKW Produktion vor Ubernahme durch MAN ggf vorher schon in anderen Bereichen tatig Marke einer Kooperation zwischen MAN und Saviem Renault bzw Volkswagen Marke der MAN GruppeSiehe auch BearbeitenGeschichte der NutzfahrzeugindustrieLiteratur BearbeitenAnne Dreesbach Michael Kamp Maximilian Schreiber Seit 90 Jahren auf der Achse MAN Nutzfahrzeuge und ihre Geschichte 1915 bis 2005 August Dreesbach Verlag Munchen 2005 ISBN 978 3 926163 36 3 Wolfgang H Gebhardt Deutsche Omnibusse seit 1898 Motorbuch Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 613 02140 4 S 400 442 Wolfgang H Gebhardt Deutsche Reiseomnibusse 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2009 ISBN 978 3 613 03037 4 S 153 167 Klaus Holl Die MAN und ihre Marken Schrader Motor Chronik Stuttgart 2000 ISBN 3 613 87209 9 Stefan Jung Michael Muller MAN Schwerlast Zugmaschinen Podszun Brilon 2002 ISBN 3 86133 292 2 MAN Nutzfahrzeuge AG Hg Leistung und Weg Zur Geschichte des MAN Nutzfahrzeugbaus Springer Verlag Berlin 1991 ISBN 978 3 642 93491 9 Peter Ocker MAN Die Allrad Alleskonner Entwicklung Technik Einsatz Heel Konigswinter 1999 ISBN 3 89365 705 3 Werner Oswald Deutsche Last und Lieferwagen Band 2 1945 1969 3 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 613 01197 2 Werner Oswald Deutsche Last und Lieferwagen Band 3 1970 1989 Motorbuch Verlag Stuttgart 2004 ISBN 3 613 02446 2 Bernd Regenberg Das Lastwagen Album MAN Podszun Brilon 2001 ISBN 3 86133 274 4 Bernd Regenberg Die beruhmtesten deutschen Lastwagen von 1896 bis heute 4 Auflage Podszun Motorbucher Brilon 1997 ISBN 3 923448 89 9 Matthias Rocke Lastwagen und Omnibusse von MAN Heel Konigswinter 2001 ISBN 3 89880 006 7 Matthias Rocke MAN Sonderfahrzeuge Spezialkonstruktionen im Einsatz Heel Konigswinter 2006 ISBN 3 89880 562 X Halwart Schrader Deutsche Lastwagen Klassiker Motorbuch Verlag Stuttgart 1997 ISBN 3 613 01802 0 Henning Stibbe Matthias Georgi MAN Ein Jahrhundert Lkw und Busse von MAN August Dreesbach Verlag Munchen 2015 ISBN 978 3 944334 56 1 Alexander Weber Bayerische Spezialitaten MAN Stadt Uberland und Reisebusse Modellentwicklung ab 1948 In Last amp Kraft Heft 3 2014 S 30 37 VF Verlagsgesellschaft Mainz 2014 ISSN 1613 1606Einzelnachweise Bearbeiten man unternehmensberichte net Memento vom 17 Juli 2012 im Webarchiv archive today Pressemitteilung Aus der MAN Nutzfahrzeuge AG wird die MAN Truck amp Bus AG 15 Dezember 2010 Pressemitteilung MAN Truck amp Bus ist Europaische Gesellschaft 19 Marz 2019 a b Erfahren Sie mehr uber unsere weltweiten Produktionsstandorte MAN Nutzfahrzeuge AG abgerufen am 4 November 2018 MAN Nutzfahrzeuge grundet paritatisches Joint Venture mit Pon Smarthouse Media GmbH 13 Dezember 2007 abgerufen am 25 August 2010 Usbekistan MAN grundet Joint Venture transport online de 7 September 2009 abgerufen am 25 August 2010 MAN und Weichai verhandeln uber Lkw und Motorenkooperation Beispielhaft fur alle Tonnagen steht die 8 Tonnen Variante Siehe zur Tabelle Lepper Andreas 2011 MAN Andy s Truckinfo Sept Online Memento des Originals vom 3 Dezember 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot home arcor de a b Trucknology Generation 1 2 Vorlage Toter Link www man mn at MAN Nutzfahrzeuge auf der Ruad Transport Show 2005 in Amsterdam Munchen 2 September 2005 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2018 Suche in Webarchiven 1 2 Vorlage Toter Link www man mn at MAN TGX und TGS feiern Weltpremiere in Amsterdam Munchen 24 September 2007 Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im November 2018 Suche in Webarchiven red dot winners TGX TGS Lastkraftwagen Der MAN TGX wird zum VW Meteor verkehrsrundschau de 1 September 2020 abgerufen am 24 Juni 2023 MAN Truck amp Bus Production sites for buses NEOPLAN and chassis MAN Truck amp Bus Company Online abgerufen am 15 August 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons MAN Truck amp Bus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von MANDeutsche Lkw und Omnibusmarken ABAM ABOAG Adler AEG AGEKA Ansbach Apollo Argus Audi Auwarter Barkas Beckmann Benz Bergmann Bergmann Metallurgique Bindewald Albrecht Bleichert BMF Bob Boes Borgward Braun Brennabor 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America Normdaten Korperschaft GND 5015143 5 lobid OGND AKS LCCN no2016152111 VIAF 264151304 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title MAN Truck 26 Bus amp oldid 238625022 TGL