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Die Glockengiesserfamilie Bach goss im 18 und 19 Jahrhundert in vier Generationen uber 400 Glocken 1 sowie einige Feuerspritzen 2 und andere Metallgegenstande wie Taufbecken Kronleuchter Morser oder Bugeleisen Die Giessereien befanden sich in Hungen und hauptsachlich Windecken Die meisten Glocken wurden in die ehemalige Grafschaft Hanau Munzenberg und Umgebung also den heutigen Main Kinzig Kreis und die Wetterau geliefert finden sich aber auch besonders ab dem 19 Jahrhundert in Frankfurt im Taunus im Vogelsberg und im Odenwald sowie in Unterfranken und im Raum Mainz wieder ein Exemplar wurde gar ins Sauerland gebracht 1836 von Ph Bach in Windecken gegossene Glocke mit der typisch verzierten Krone und dem breiten Wolm Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Charakteristika 3 Erhaltene Glocken 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenJohann Peter Bach der erste Glockengiesser der Familie wurde 1722 als Enkel des Spritzenmachers Mathias Bach 3 und Sohn des Spritzenmachers Johann Georg Bach 1699 1752 in Hungen geboren 4 5 Dort goss er 1741 seine erste Glocke fur die Kirche in Lammerspiel 6 1745 goss er Glocken fur Echzell und fur die Reinhardskirche in Windecken Ein Jahr spater heiratete er Anna Katharina Spielman die Tochter eines Windecker Ratsmitglieds Um 1748 kaufte er den Pflucksburger Hof 50 13 19 N 8 52 45 8 O 50 221947 8 879396 7 und zog nach Windecken 6 Im Garten des Anwesens richtete er das kleine Giesshaus ein spater folgte das grosse vor dem Kilianstadter Tor 8 im Bereich der heutigen Kreuzung Eugen Kaiser Str Konrad Adenerauer Allee 50 13 19 5 N 8 52 30 7 O 50 222087 8 875202 7 Ab 1749 mehren sich die Gussauftrage Sein grosster Auftrag waren vier Glocken mit der Schlagtonfolge a0 c1 d1 e1 im Jahr 1757 fur das Collegiat Stifft Sancti Petri zu Meyntz Das Gelaut sollte von Mainz erst nach dem Probe Lauten bezahlt werden und brachte ihn dadurch in eine Liquiditatslucke denn die Auslieferung wurde ihm durch den Hanauer Munzmeister wiederum erst nach Ruckzahlung des geliehenen Geldes fur das Metall erlaubt wie ein Briefwechsel zwischen den Regierungen von Hanau und Kurmainz belegt 3 Johann Peter Bach arbeitete als furstlich hanauischer Glockengiesser Im Jahr 1780 starb Bach 8 Bis dahin hatte er mindestens 80 Glocken gegossen Sein jungster Sohn ging nach Rossdorf wo die Familie bis heute besteht 6 Johann Peters Bruder Johann Philipp Bach goss derweil in Hungen Feuerspritzen 4 und Glocken so etwa 1754 eine fur Rockenberg 9 Im Jahr 1773 erteilte ihm der Graf zu Solms die Erlaubnis in seinem ganzen Lande Glocken zu giessen und Feuerspritzen zu bauen 10 und somit eine Absage an den Konkurrenten Wilhelm Heinrich Rincker aus Leun nbsp Der Pflucksburger Hof heuteIn der nachsten Generation stand Johann Philipps 1764 geborener jungster Sohn Johann Peter II Bach 8 Aus dem Jahr 1780 sind zwei Glocken erhalten die er zusammen mit Johann Philipp goss Nach dem Tod seines Vaters arbeitete er alleine weiter dabei signierte er die Glocken meist nur mit Peter Bach Er starb 1801 In Windecken war zu dieser Zeit Johann Georg Bach tatig der alteste Sohn des Johann Peter I Bach Er goss anfangs mit seinem Vater zusammen mindestens 30 Glocken sind von ihm bekannt und einige erhalten Der damals regierende Erbprinz Wilhelm der spatere Landgraf Wilhelm IX sandte Johann Georg in seiner Anfangszeit zur Weiterbildung auf Staatskosten in grossere Giessereien in den Nachbarlandern 11 6 Privat hatte Johann Georg Bach jedoch ein schwieriges Schicksal Alle seine Kinder starben kurz nach der Geburt spater auch seine Frau Mit 46 Jahren heiratete er erneut Von seinen sechs Kindern aus dieser Ehe uberlebte nur eines das Jugendalter Johann Georg Bach starb 1814 6 Ein weiterer Sohn Johann Peters Johann Michael 1750 1827 schlug eine militarische Laufbahn ein und gelangte im Rahmen der deutschen Beteiligung am Amerikanischen Unabhangigkeitskrieg in die Dreizehn Kolonien in Nordamerika 12 nbsp Ph H Bach II Die dritte Generation markiert Johann Georgs Sohn Philipp Heinrich Bach 1798 der ebenfalls in Windecken arbeitete Bereits mit 16 Jahren wurde er Johann Georgs Nachfolger In der Anfangszeit unterstutzte ihn sein Hungener Onkel Jakob der schon 1805 mit seinem Vater eine Glocke fur Langen Bergheim und danach weitere gegossen hatte Unter Philipp Bach hatte die Giesserei trotz der Konkurrenten Barthels Frankfurt und Otto Giessen Darmstadt ihren Hohepunkt mindestens 170 Glocken sind bekannt 6 Philipps Sohn Philipp Heinrich 1829 war der letzte Giesser der Familie Bach die inzwischen als Firma Bach und Sohne betrieben wurde neben Philipp Heinrich II war sein Bruder Karl Heinrich Andreas beteiligt der die Reisen zwecks Verhandlungen ubernahm 6 Die Zollbedingungen erschwerten das Geschaft Bereits um 1830 schmuggelten die Bachs das Metall heimlich auf Schleichwegen ins benachbarte Heldenbergen um dort in der Nassburg unter Umgehung der erheblichen Steuerlast die fur Hessen Darmstadt bestimmten Glocken zu giessen 6 Der Ausbau der Verkehrswege 1852 wurde die Bahnstrecke Kassel Friedberg Frankfurt und 1879 81 die Bahnstrecke Friedberg Windecken Hanau eroffnet erhohten den Konkurrenzdruck durch die schon in dieser Zeit grossen Firmen wie die Giessereien Rincker Sinn Hamm Frankenthal und Schilling Apolda Auch die Reichsgrundung 1871 brachte keine Verbesserung ferner starben im gleichen Jahr zuerst mit Philipp Bach der Geschaftsfuhrer und zehn Monate spater mit Karl Heinrich Andreas Bach der Auftragsvermittler Dennoch wurden durch Philipp Heinrich Bach bis 1891 noch einige Einzelglocken und zusammenhangende Gelauten in den letzten zehn Jahren etwa 40 Glocken in vergleichsweise moderner Ausfuhrung gegossen 6 Philipp Heinrichs Sohn Heinrich Karl Bach setzte damit die Tradition nicht fort und wurde nach Entscheidung des Familienrats Lehrer Er hatte in seiner Jugend jedoch die Tatigkeiten in der Giesserei genau beobachtet und in seinen Memoiren detailliert festgehalten Nach dem Guss zweier Glocken fur die Windeckener Stiftskirche im Jahr 1891 stellte die Firma ihren Betrieb ein Philipp Heinrich Bach zog zu seinem Sohn nach Fechenheim und starb dort 1906 6 Charakteristika Bearbeiten source source Klangvergleich von Bach Glocken verschiedener Zeiten 1756 1764 beide J P Bach 1838 Ph H Bach und 1794 P Bach nbsp nbsp Glocken von Johann Peter Windecken li sowie Johann Philipp Hungen re Bach beide aus dem Jahr 1764 Glocken der Giesserfamilie Bach haben recht steile Flanken und einen weit ausladenden Wolm Die Kronenhenkel sind entweder rund und schmucklos oder mit bartigen Mannerkopfen verziert Ab etwa 1860 wechselten die Bachs von der klassischen Sechshenkelkrone mit zwei einzelnen und zwei gepaarten Henkeln zur modernen Form mit sechs Henkeln in gleichmassigem Abstand dabei sind die von der Mitte ausgehenden Henkelteile zur Aussenseite hin leicht uberstehend und abgeschragt Die Schulter ist meistens mit einem Band verziert das sich wiederholende Muster zeigt am haufigsten vierblattrige Kleeblatter in Schnorkeln An der Flanke wird die Glocke von einer mehrzeiligen Inschrift in Barock Antiqua in Grossbuchstaben umschlossen in der neben Angaben zum Guss oft in der Form des Spruchs IN GOTTES NAMEN FLOSS ICH Vorname BACH IN Ort GOSS MICH Jahr haufig auch die Gemeindevorsitzenden Pfarrer oder Burgermeister des Ortes vermerkt sind Eher selten sind fur Glocken typische Spruche zu finden etwa in Brensbach und ahnlich Budingen sowie Bad Schwalbach im Reim GIB JESV DASS MEIN TOHN IM FRIEDEN STAETS ERSCHALL BEWAHRE DIESEN ORT FVR FEVER UND VBERFALL Der Text ist in der deutschen Sprache gehalten es sind aber auch Glocken mit lateinischem vor allem bei katholischen Kirchen oder franzosischem etwa in Friedrichsdorf Text erhalten Die Zeilen sind durch dunne Linien getrennt Teilweise folgt unterhalb des Textes noch ein weiteres Zierband Auch Ortswappen oder Glaubensmotive wurden ab und zu verwendet ebenso Bibel Zitate etwa mehrmals das Gloria Lk 2 14 LUT entweder auf einer Glocke oder bei Dreiergelauten verteilt auf die Glocken 13 Die in Hungen gegossenen Glocken zeichnen sich dabei durch grossere und deutlichere Buchstaben aus Ferner tauchen oft Engelskopfe mit Flugeln auf Um 1850 wanderte die Giesserinschrift auf den Wolm und es wurden auch Kleinbuchstaben verwendet die Jahreszahl kursiv geschrieben Die letzten Glocken weisen eine Inschrift in klassizistischer Antiqua auf Direkt oberhalb des Wolms befinden sich mehrere Zierringe davon der mittlere besonders dick Dieses Stilelement blieb von den ersten Glocken bis fast zu den letzten gleich nbsp Vergleich J Wagner J P BachKlanglich tritt vor allem eine kleine Sexte als Unterton auf es handelt sich also um fur die Barockzeit typische Sextglocken sowie eine bis um eine Terz abgesenkte Prime und eine wiederum erhohte Terz woraus sich ein neuer Moll Akkord ergibt Da die ersten Glocken von Johann Peter Bach diese Merkmale noch nicht aufweisen war diese Klangabweichung von einer idealen Sextglocke moglicherweise sogar gewollt Eine klanglich und optisch sehr ahnliche Glocke von Johann Wagner 1655 befindet sich in Hanau Steinheim fur das Johann Peter Bach 1750 eine Glocke goss Die typischen zuvor genannten Merkmale treten erst bei Glocken nach 1750 auf moglicherweise nahm Bach also Anleihen bei der Wagner Glocke Dieses spezielle Klangbild ubernahmen auch seine Nachfahren Johann Georg und Philipp Heinrich I sodass es uber ein Jahrhundert fast gleich blieb Bei den in Hungen gegossenen Glocken deren Unterton zwischen kleiner Sexte und kleiner Septime schwankt es handelt sich somit dagegen um uberwiegend Septimglocken Die Prime kann bis zur grossen Terz gesenkt und die Terz ebenfalls erhoht sein sodass sich in einigen Fallen uber die Teiltone ein Dur Akkord in Grundstellung bzw ein Dur Quartsextakkord ergibt In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts als aus der Familiengiesserei in Windecken die Firma Bach amp Sohne wurde anderte sich deren Rippe zur Septimrippe mit teilweise erhohter Terz ahnlich der in Hungen gegossenen Glocken Zum Ende des 19 Jahrhunderts ab etwa 1870 goss Philipp Heinrich Bach II Glocken in Moll Oktav Rippe also mit reiner Prime Mollterz und dem Unterton im Oktav Abstand Uber die ganze Zeit hinweg tauchten jedoch auch scheinbar gewollte Ausnahmen auf So goss Johann Peter die letzte der drei Glocken fur Erbstadt klanglich an die 15 Jahre altere Erstglocke angepasst Eine von Johann Philipp mit seinem Sohn gegossene Glocke ist als Molloktavglocke ausgefuhrt Auch Philipp Heinrich II goss in der Zeit zu der er schon Molloktavglocken schuf eine Glocke als Umguss eines Werks der Giesserfamilie Schneidewind angelehnt an den Klang ihrer Vorgangerin als Septimglocke und mehrere Sextglocken Ahnlichkeiten der Verzierung und Rippe gibt es zum Glockengiesser Kutschbach mit dem Johann Philipp Bach auch 1772 gemeinsam eine Glocke goss Erhaltene Glocken Bearbeiten source source source source source source source source Lautende Glocke von Joh Ph Bach Video In den beiden Weltkriegen wurden viele Glocken zu Rustungszwecken eingeschmolzen oder durch Brande zerstort Einige kehrten nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Glockenlager in Hamburg Glockenfriedhof zuruck Manche wurden bereits im 19 Jahrhundert in Windecken oder anderen Giessereien nach Sprungen oder fur neue Gelaute umgegossen Drei Glocken uberstanden beide Weltkriege ihr Verbleib ist jedoch teils ungeklart Eine Glocke von Philipp Heinrich Bach aus dem Jahr 1875 wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von Lorchhausen an ein Kloster in Suddeutschland verkauft 14 Mit dem Neuguss eines Vierergelauts im Jahr 1961 fur einen separaten Turm wurden die Glocken im Dachreiter der Kirche St Maria Magdalena in Dorn Assenheim abgehangt darunter eine von Philipp Bach aus dem Jahr 1832 Ihr Verbleib ist unbekannt Von einem Dreiergelaut von Johann Peter Bach aus dem Jahr 1772 fur St Gangolf in Amorbach wird 1951 die kleinste verkauft und die mittlere umgegossen Der Verbleib der grossen Glocke ist ebenfalls unbekannt Die folgende Liste gibt einen sicherlich unvollstandigen Uberblick uber die erhaltenen Glocken der Giesserfamilie Bach die Glocken der Hungener Linie sind farblich hervorgehoben Bei Glocken bis 1861 ist auch wenn in der Tabelle auf die Angabe verzichtet wurde naturlich Ph H I Bach gemeint bei Glocken ab 1872 Ph H II Bach Jahr Giesser laut Inschrift Gussort Aufhangungsort aktuell Gebaude Nutzung Schlagton Masse Bemerkung1745 Johann Georg und Johann Peter Bach Hungen Gettenau ev Kirche f2 9 15 Wohl Johann Peters zweites oder drittes Werk gemeinsam mit seinem Vater 16 1749 Johann Georg und Philipp Bach Hungen Altenburg Alsfeld ev Schlosskirche d2 erhaltenes Dreiergelaut 17 e2fis21749 Johann Peter Bach Windecken Gross Auheim kath St Jakobus b1 Noch andere Kronenform1750 Johann Peter Bach Windecken Erbstadt ev Kirche es2 Wesentlich sauberere Verzierung und Inschrift als in Gross Auheim Dreiergelaut 1750 1760 17651750 Johann Peter Bach Windecken Romrod ev Kirche b1 17 d21752 Johann Peter Bach Windecken Gronau ev Kirche d2 18 1752 Johann Peter Bach Windecken Eichen ev Kirche h1 Alte Zier Inschrift auch am Wolm1754 Johann Philipp Bach Hungen Weiperfelden ev Kirche f2 10 An der Schulter noch mit alter Zier wie bei Johann Peter in Windecken 1755 Johann Peter Bach Windecken Lich ev Marienstiftskirche g1 Hangt seit jeher im benachbarten Stadtturm Alte Zier Inschrift auch am Wolm1756 Johann Peter Bach Windecken Nieder Rosbach ev Burgkirche a1 350 kg 9 Reine Septimglocke alte Zier typische Kronenform1757 Johann Peter Bach Windecken Mainz kath St Peter a0 3 550 kg Heilandsglocke ursprunglich Vierergelaut a0 c1 d1 e11757 Johann Peter Bach Windecken Buches Alte Schule e2 19 20 1759 Johann Peter Bach Windecken Bindsachsen ev Kirche erhaltenes Zweiergelaut 21 1759 Johann Peter Bach Windecken Altenvalbert kath Kapelle St Maria Magdalena 22 1759 Johann Peter Bach Windecken Stammheim ev Kirche cis2 23 1760 Joh ann P eter Bach Windecken Erbstadt ev Kirche g2 Dreiergelaut 1750 1760 1765 Typische modifizierte Sextrippe und Kronenform alte Verzierung wie Glocke von 1750 oberhalb Inschrift und typische Kleeblatter unterhalb 1761 Johann Peter Bach Windecken Hofstadten Dorfglocke ges2 24 1761 Johann Peter Bach Windecken Niederissigheim ev Kirche cis2 25 1763 Johann Peter Bach Windecken Hain Grundau ev Laurentiuskirche dis2 140 kg 26 1763 Johann Philipp Bach Hungen Heimertshausen ev Kirche f2 17 1764 Johann Peter Bach Windecken Burgholzhausen v d H ev Kirche as1 erhaltenes Dreiergelaut typische spate Glockenb1des21764 Johann Peter Bach Windecken Reichelsheim Wetterau ev Laurentiuskirche b1 9 Typische spate Glocke1764 Johann Peter Bach Windecken Nieder Wollstadt ev Kirche b1 Typische spate Glocke als Tausch aus Nieder Eschbach 27 1764 Johann Philipp Bach Hungen Obergrenzebach ev Kirche gis1 17 1765 Johann Peter Bach Windecken Erbstadt ev Kirche c2 Dreiergelaut 1750 1760 1765 Ahnliche untypische Rippe wie die Glocke von 17501767 Johann Peter Bach Windecken Ober Eschbach ev Kirche zur Himmelspforte g1 ursprungliche fur die ev ref Kirche lateinische Inschrift 9 28 typische spate Glocke1768 Johann Peter Bach Windecken Wetzlar ev Franziskanerkirche Untere Stadtkirche gis1 29 Insofern ungewohnlich als dass Wetzlar eigentlich Einzugsbereich der Hungener Linie ist Laut 10 zu Hungen 1768 Johann Peter Bach Windecken Florshain ev Kirche fis2 30 1769 Johann Philipp Bach Hungen Borsdorf ev Kirche1770 Johann Philipp Bach Hungen Muschenheim ev Kirche fis1 Septimglocke mit Durterz1770 Johann Peter Bach Windecken Brensbach ev Markuskirche a1 erhaltenes Dreiergelautc2es21770 Johann Peter Bach Windecken Bruchenbrucken ev Erasmus Alberus Kirche gis11771 Johann Peter Bach Windecken Kleinheubach ev St Martin a1 31 32 1771 Johann Peter Bach Windecken Wehrheim Friedhof cis2 55 kg Gegossen fur die ehemalige Zellkirche in Zellhausen dem Hl Georg geweiht 1815 nach Wehrheim in die St Michael Kirche verkauft 1925 in das Kloster Marienheim in Heusweiler verkauft Dieses wurde 1971 geschlossen und die Kirche ging in den Besitz der Kirchengemeinde Maria Heimsuchung uber 2022 nach Wehrheim als Friedhofsglocke zuruckgefuhrt 33 1772 Johann Philipp Bach Hungen Munster Laubach ev Kirche b1 Gemeinsames Werk mit Kutschbach1772 Johann Peter Bach Windecken Okarben ev Kirche f1 Gegossen fur die Abtei Ilbenstadt lateinische Inschrift 9 1772 Johann Peter Bach Windecken Dornsteinbach kath Hl Geist h1 Rest eines Dreiergelauts mit den Tonen g1 a1 h1 fur St Gangolf in Amorbach mittlere Glocke mit erhaltener Inschrift 1951 von Czudnochowsky umgegossen grosse aussortiert und Verbleib unklar 31 34 1775 Johann Peter Bach Windecken Friedberg Hessen ev Stadtkirche d2 150 kg 9 1776 Johann Peter Bach u s Sohn Johann Georg Windecken Stierstadt kath St Sebastian h1 293 kg Ursprunglich fur St Aureus und Justina Bommersheim dort bis 1921 Auf a1 vertiefte Prime 1953 nachgestimmt von F W Schilling 14 Laut Limburger Glockenbuch von 1770 jedoch unwahrscheinlich da Johann Georg zu dieser Zeit noch nicht mitwirkte auf dem Foto im Anhang zudem Ziffer eher 6 als 0 1776 Johann Peter Bach u s Sohn Johann Georg Windecken Kaichen ev Kirche cis2 Zwei weitere Glocken von 1760 und 1773 im Zweiten Weltkrieg in Hamburg beschadigt mit erhaltener Zier Krone und Inschrift 1951 von Gruninger umgegossen 35 1776 Johann Peter Bach Windecken Huttengesass ev Kirche h1 240 kg1777 cis2 152 kg1777 Johann Georg Bach Windecken Selters Ortenberg ev Kirche b11777 Johann Peter u Johann Georg Bach Windecken Forchheim kath Klosterkirche St Antonius 36 1777 Johann Peter u s Sohn Johann Georg Bach Windecken Rendel ev Kirche h1 9 1777 Johann Peter u s Sohn Johann Georg Bach Windecken Budingen ev Marienkirche ges1 800 kg erhaltenes Zweiergelaut 37 38 b1 320 kg1777 Johann Peter u s Sohn Johann Georg Bach Windecken Rodheim v d H ev Kirche as1 fur die reformierte Kirche 10 39 9 hangt im Turm der ehem ref Kirche1777 Johann Philipp Bach Hungen Arnshain ev Kirche e21778 Johann Philipp Bach Hungen Rodheim Hungen ev Kirche 40 1779 Johann Philipp und Johann Peter Bach Hungen Frohnhausen Dillenburg ev Kirche g1 630 kg erhaltenes Dreiergelaut 41 42 gegossen nach dem grossen Dorfbrand im Vorjahrb1 410 kgd2 225 kg1779 Johann Peter Bach Windecken Wilhelmsbad Kurhaus Langer Bau Uhrglocke 43 wohl J P Bachs letztes Werk 6 1780 Johann Philipp Bach und Sohn Hungen Utphe altes Rat Schulhaus e2 44 45 1780 Johann Philipp und Johann Peter Bach Hungen Griedelbach ev Kirche 10 1781 Johann Philipp und dessen Sohn Johann Peter Bach Hungen Wickstadt kath St Nikolaus c2 9 klanglich untypische reine Molloktavglocke1782 Johann Peter Bach Hungen Ober Seemen ev Kirche as1 480 kg1783 Johann Philipp und Johann Peter Bach Hungen Burkhardsfelden ev Kirche fis2 46 1784 Johann Philipp und Johann Peter Bach Hungen Muschenheim ev Kirche gis11785 Johann Georg Bach Windecken Stockheim ev Kirche g1 47 1786 Johann Philipp und Johann Peter Bach Hungen Nonnenroth ev Kirche c2 48 1786 Johann Georg Bach Windecken Hochst im Odenwald ev Klosterkirche g1 9 1788 Johann Peter Bach Hungen Wahlen ev Kirche f2 17 1789 Johann Georg Bach Windecken Ilbenstadt kath Maria St Petrus amp Paulus a1 9 1789 Johann Peter Bach Hungen Lardenbach ev Kirche dis2 170 kg1791 Johann Peter Bach Hungen Gedern ev Kirche fis1 Angegeben mit 1721 jedoch unrealistisch da der in der Inschrift erwahnte Furst erst ab 1767 regierte und P Bach erst ab 1788 alleine goss 49 1791 Johann Peter Bach Hungen Donsbach ev Kirche h1 Nach dem Dorfbrand gegossen vgl Frohnhausen 1793 Johann Georg Bach Windecken Hailer Lauthausi ehemalige Dorfkapelle g2 50 51 1794 Johann Peter Bach Hungen Munzenberg ev Kirche as1des21794 Johann Peter Bach Hungen Ulm Greifenstein ev Kirche a1 940 mm 52 1797 Johann Georg Bach Windecken Enzheim Altenstadt ev Kirche es21800 Johann Georg Bach Windecken Meerholz ev Schlosskirche cis2 53 1805 Johann Georg Bach u nd J akob B ach Windecken Langen Bergheim ev Kirche h1 54 durch Ausschleifen neuzeitlich tonkorrigiert1836 Philipp Heinrich Bach Windecken Friedrichsdorf ev Hugenottenkirche f1 900 kg ursprunglich Dreiergelaut Inschrift franzosisch 55 1837 Philipp Heinrich Bach Windecken Bergheim Ortenberg ev Kirche fis2 95 kg 56 Ursprunglich Zweiergelaut1838 Ph ilipp Heinrich Bach Windecken Seulberg ev Kirche as11838 Ph ilipp Heinrich Bach Windecken Oberrodenbach St Peter und Paul es2 Ursprunglich Zweiergelaut Relief St Petrus Inschrift QUAM DILECTA TABERNACULA TUA DOMINE VIRTUTUM PSALM LXXXIII abgestellt auf dem Friedhof1839 Ph ilipp Heinrich Bach Windecken Breitenborn Lutzel Dorfgemeinschaftshaus gis2 460 mm hing fruher im alten Schulhaus und lautete bei Feuer und dem Tod eines Dorfbewohners Heute befindet sich die Glocke im ehem Schlauchturm der Feuerwehr Dorfgemeinschaftshaus und lautet dreimal taglich zum Gebet Inschrift DIESE GLOCKE WURDE DURCH P H BACH ZU WINDECKEN GEGOSSEN IM JAHRE 1839 1840 Philipp Heinrich Bach Windecken Praunheim ev Auferstehungskirche h1 250 kg1844 Ph ilipp Heinrich Bach Windecken Bad Nauheim Salzmuseum Sammlung 550 mm Gegossen fur die Kurfurstliche Saline Nauheim Inschrift ab 1912 auf dem Verwaltungsgebaude der Neuen Saline am Goldstein 57 jetzt nicht offentlich zuganglich in der Sammlung des Salzmuseums1847 Philipp Heinrich Bach Windecken Seligenstadt ev Kirche f2 110 kg 58 59 1849 Ph ilipp H einrich Bach Windecken Hesseldorf Alte Schule 1990 gesprungen und starr aufgehangt 60 1850 Philipp Heinrich Bach Windecken Windecken Denkmal am ehem Ostheimer Tor cis2 Gegossen fur die Gemeinde Lindheim nicht lautbar mit fixiertem Kloppel seit 1959 als Denkmal unter einem Dachbau aufgehangt Koordinaten 50 223316 8 883634 3 1852 Ph ilipp H einrich Bach Windecken Niederlauken ev Kirche d21853 Ph ilipp H einrich Bach Windecken Sodel ev Martinskirche cis2 Ursprunglich Dreiergelaut1854 Philipp Heinrich Bach Windecken Neunkirchen Modautal St Cosmas und Damian cis21858 Philipp Heinrich Bach Windecken Dudenrod Dorfgemeinschaftshaus Alte Schule fis2 vmtl 85 kg 20 1859 Philipp Heinrich Bach Windecken Oberreifenberg kath St Georg g1 ursprunglich Dreiergelaut 14 1859 Ph ilipp H einrich Bach Windecken Freienseen ev Kirche fis1 757 kg1859 Philipp Heinrich Bach Windecken Dorheim Friedberg Johanniskirche cis2 9 lt Fritzen in 6 eine Glocke bereits von 1856 vmtl Umguss derselben1860 Ph ilipp H einrich Bach amp Sohne Windecken Streitberg Brachttal Alte Schule fis21862 Ph ilipp H einrich Bach amp Sohne Windecken Glashutten Taunus kath Heilig Geist f2 Septimglocke mit typisch modifizierter Rippe 14 ursprunglich aus Kronberg 61 1865 Philipp Heinrich Bach amp Sohne Windecken Horgenau Rathaus gis21866 Ph ilipp H einrich Bach amp Sohne Windecken Burg Grafenrode ev Kirche d2 Moderne Krone ursprunglich Zweiergelaut 9 1867 Ph ilipp H einrich Bach amp Sohne Windecken Wustems ev Gemeindehaus e2 20 1868 Ph ilipp Heinrich Bach amp Sohne Windecken Herrnhaag ev Kirche des2 62 1868 Philipp Heinrich Bach amp Sohne Windecken Rommelhausen ev Gemeindehaus cis2 Bis 1984 im Turm der Kirche wegen klanglicher Mangel abgehangt1869 Philipp Heinrich Bach amp Sohne Windecken Mainz Kostheim kath Maria Hilf f2 115 kg ursprunglich Dreiergelaut fur St Georg in Mz Kastel 58 1870 Philipp Heinrich Bach amp Sohne Windecken Heldenbergen ev Bruckenkirche d2 63 1871 Philipp Heinrich Bach amp Sohne Windecken Neuenhain ev Kirche bis 1912 simultan a1 ursprunglich Zweiergelaut moderne Krone1872 Philipp Heinrich Bach Windecken Hofheim Taunus kath St Peter und Paul d1 1 660 kg Umguss einer Marienglocke von Meister Steffan 1512 64 14 1872 Ph ilipp H einrich Bach Windecken Neudorf Wachtersbach Altes Rathaus 65 66 1873 Ph ilipp H einrich Bach Windecken Kloppenheim kath St Johannes Nepomuk b2 49 kg Reine Moll Oktav Glocke Tellerkrone ursprunglich fur die Kapelle im Deutschherrenschloss 67 1877 Ph ilipp H einrich Bach Windecken Blankenau kath St Simon und Judas h1 Umguss einer Glocke aus dem Jahr 1736 von J und A Schneidewind Inschrift 68 Moderne Krone jedoch der barocken Glocke nachempfunden in der alten Septim Rippe gegossen1877 Philipp Heinrich Bach Windecken Felsberg Friedhof a2 Ubernommen vom Hospital St Valentin 17 1879 Philipp Heinrich Bach Windecken Nieder Seemen ev Kirche c2 Laut Fritzen von 1863 aber Inschrift ohne amp Sohne 1881 Ph ilipp H einrich Bach Windecken Neuenhasslau Christuskirche es2 1959 ubernommen aus dem Rathausturmchen 69 1884 Philipp Heinrich Bach Windecken Frankfurt Bornheim kath Kirche St Josef es2 165 kg im Dachreiter bis 1991 nur von Hand zu lauten 14 70 1886 Ph ilipp H einrich Bach Windecken Schneidhain ev Johanniskirche bis 1949 simultan d2 Ursprunglich Zweiergelaut 71 reine Moll Oktav Glocke zeittypische neogotische Verzierung Vierhenkelkrone1888 Philipp Heinrich Bach Windecken Obbornhofen ev Kirche cis2 Ursprunglich mittlere Glocke eines Dreiergelauts 72 reine Moll Oktav Glocke zeittypische neogotische Verzierung1889 Ph ilipp Heinrich Bach Windecken Oberissigheim ev Kirche a1 375 kg 73 In der alten Sext Rippe gegossen Laut Wenzel von 1883 laut Bach Verzeichnis von 1881 Inschrift jedoch deutlich 1889 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bach Glockengiesserfamilie Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise BearbeitenBeispiele verschiedener Bach Glocken chronologisch nbsp J P Bach 1750 fruhe Sextglocke nbsp Ph Bach 1853 Septimglocke mit alten Stilmerkmalen nbsp Ph H Bach amp Sohne 1866 Septimglocke mit moderner Krone nbsp Ph H Bach 1888 Oktavglocke mit zeittypisch neogotische Zier Geschichtsverein Windecken 2000 Bach Forschung abgerufen am 8 April 2012 und Stadt Nidderau Beruhmte Nidderauer Memento vom 7 Dezember 2013 im Internet Archive abgerufen am 8 April 2012 Geschichte 1635 1837 In Feuerwehr Kaiserslautern Abgerufen am 10 September 2022 a b c Private Seite von Peter Heckert a b Erlebnisse der Schlitzer Feuerspritze von 1781 Schlitzer Bote 9 Mai 2000 archiv schlitzerbote de abgerufen am 4 Dezember 2013 Die Inschrift der Feuerspritze Schweinsberg an der Ohm nennt Vatter und Sohne Meister Johann Georg Johann Peter und Philipp Bach als Hersteller a b c d e f g h i j k l Walter Reul Die Glockengiesserfamilie Bach Windecken Hrsg Heimatfreunde Windecken Windecker Museumshefte Nr 1 Windecken 1963 a b Stadtplan Windecken 1727 nach dem Original im Stadtarchiv nachgezeichnet von Ernst J Zimmermann a b c Geschichtsverein Windecken 2000 Zur 650 Jahr Feier abgerufen am 10 April 2012 a b c d e f g h i j k l m n Robert Schafer Hessische Glockeninschriften In Archiv fur Hessische Geschichte und Alterthumskunde 1884 15 S 475 544 archive org a b c d e Heimatbrief 2 2004 der Heimatgesch Vereinigung Reiskirchen PDF 339 kB abgerufen am 10 April 2012 Beim Glockengusse in Windecken aus den Erinnerungen von Heinrich Karl Bach auf den Seiten des Geschichtsvereins Windecken 2000 abgerufen am 8 April 2012 Bach Johann Michael ca 1750 Windecken Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Lt Schafer z B in Sodel und Melbach auf einer Glocke in Obbornhofen a b c d e f Hubert Foersch Limburger Glockenbuch Verlag des Bischoflichen Ordinariats Limburg Limburg 1997 DNB 957846738 Kirchenfuhrer der Gettenauer Kirche Kapitel Glocken Wagner Heinrich Kunstdenkmaler im Grossherzogthum Hessen Inventarisirung und beschreibende Darstellung der Werke der Architektur Plastik Malerei und des Kunstgewerbes bis zum Schluss des XVIII Jahrhunderts Provinz Oberhessen Kreis Budingen Darmstadt 1890 Online Version in der Universitatsbibliothek Heidelberg a b c d e f Mitteilung D Willershausen Kirchenchronik von Pfr Broscheit auf einer privaten Seite Geschichte auf bueches de a b c Lt Auskunft der zustandigen Wartungsfirma vorhanden Feuerwehr Bindsachsen Die Bindsachser Kirche im Internet Archive vom 8 Februar 2017 abgerufen am 2 Oktober 2017 Kapelle Memento vom 20 August 2013 im Internet Archive und Zeittafel Memento vom 20 Mai 2014 im Internet Archive auf der Seite der Dorfgemeinschaft Altenvalbert Kirchenchronik Stammheim Foto Schlagtonangabe Fa Rincker Chronik von Hofstadten Memento vom 20 Mai 2014 im Internet Archive PDF hofstaedten de S 8 Herbert Herold Die Glocken von Bruchkobel sowie Foto unter Verwendung von Harich Rudolf 1737 1987 250 Jahre Kirchenjubilaum Niederissigheim Ev Pfarramt Niederissigheim Hrsg S 29 und 44 f Broschure uber die Laurentiuskirche Memento vom 29 Marz 2016 im Internet Archive PDF auf der Gemeindewebseite Infoflyer uber die evangelische Kirche Nieder Eschbach zum Tag des offenen Denkmals am 8 September 1996 des Geschichtsvereins Nieder Eschbach Ober Eschbacher Glocken Das Gelaute der Evang Kirche zur Himmelspforte Kulturdenkmaler in Hessen Schillerplatz 8 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Blick magazin Juni 2008 PDF 1 2 MB der EKKW a b Felix Mader Die Kunstdenkmaler von Bayern Bezirksamt Miltenberg Oldenbourg 1981 ISBN 3 486 50472 X S 351 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Offene Kirchen in Bayern Kleinheubach nicht mehr verfugbare Original URL http www offene kirchen bayern de st martin kleinheubach abgerufen am 31 Juli 2015 Robert Kroh Der Weg einer Glocke Der lange Weg der Wehrheimer Friedhofsglocke 2023 Auskunft des Heimat und Geschichtsvereins Amorbach e V Hr Springer im Dezember 2013 Wilhelm Georg Hahn 250 Jahre Kaicher Kirche 1737 1987 Die Kaicher Kirche Ein Beitrag zu ihrem 250jahrigen Bestehen Hrsg Ev Kirchengemeinde Kaichen luwei druck Butzbach 1987 S 54 60 Realschematismus des Erzbistums Bamberg hrsg v Erzbischoflichen Ordinariat Bamberg Bamberg 1960 Band 1 S 561 Die Marienkirche in Budingen In Kusterblatt der EKHN Nr 181 S 7 Kunstdenkmaler der Provinz Oberhessen Kreis Budingen Textarchiv Internet Archive Chronik der Kirchengemeinde Rodheim v d H Festschrift der Rodheimer Kirche Frohnhausen auf der Seite des Dekanats Dill archiviert im Web Archive am 7 Oktober 2015 Inventarisierung durch den Glockensachverstandigen des Bistums Limburg sic Hubert Foersch am 20 April 1990 C Putschky Wilhelmsbad Hofgeismar und Nenndorf Drei Kurorte Wilhelms des I von Hessen Kassel PDF 4 3 MB Dissertation im Bereich Germanistik und Kunstwissenschaften Archiv der Uni Marburg Ortsteilbeschreibung Upthe auf der Website der CDU Hungen Emil Karl Schneider Hans Gottlob Crull Geschichtliches aus Utphe anlasslich der 1 200 Jahr Feier 1973 OCLC 731936837 Predigt des Pfarrers zum 50 jahrigen Glockenjubilaum in Burkhardsfelden am 16 September 2001 im Predigt Archiv Memento vom 20 Mai 2014 im Internet Archive der Kirchengemeinde Homepage der Kirchengemeinde Stockheim Memento vom 6 Mai 2015 im Internet Archive abgerufen am 4 August 2015 Ortsteilbeschreibung Nonnenroth auf der Website der CDU Hungen Die Glocken auf der Website der Kirchengemeinde Gedern Memento vom 23 April 2016 im Internet Archive abgerufen am 23 November 2017 Ludwig Bickell Die Bau und Kunstdenkmaler im Regierungsbezirk Cassel Band 1 Kreis Gelnhausen Textband 1901 S 147 uni heidelberg de abgerufen am 24 April 2018 Archiviert in der digitalen Bibliothek der Uni Heidelberg Informationen uber die Schlosskirche auf der Website von Gudrun Kauck Hellmut Schliephake Glockenkunde des Kreises Wetzlar In Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft Lahntal e V 12 Jahrbuch 1989 ISSN 0722 1126 S 5 150 hier S 141 Informationen uber die Schlosskirche auf der Website von Gudrun Kauck Geschichte der Kirchengemeinde Langen Bergheim Glocken der evangelischen Kirche Friedrichsdorf im hr4 Glocken Special Festgottesdienst fur alteste Glocke Memento vom 21 Mai 2014 im Webarchiv archive today im Kreis Anzeiger vom 8 Dezember 2012 Foto der Neuen Saline mit Beschreibung beim Hessischen Staatsarchiv Darmstadt a b Barocke Glocken im Kreis Gross Gerau auf der Seite des Heimatmuseums Nauheim Glockenfreunde Seligenstadt Bestandsaufnahme Memento vom 21 April 2013 im Internet Archive Hesseldorf Die ehemalige Schule in der Triebstrasse private Website abgerufen am 31 Juli 2015 300 Jahre Heilig Geist Kirche Artikel der Taunus Nachrichten vom 10 Juni 2015 abgerufen am 22 Januar 2022 Bild der Glocke Memento vom 28 Dezember 2013 im Internet Archive auf der Website der Kirche Festschrift zum 25jahrigen Bestehen der Kirchengemeinde im Jahr 1993 und grundet sein Gewolbe auf die Erde Kirchenfuhrer des Main Taunus Kreises Freiburg 2011 S 115 f Die Glocke im Turm des alten Rathauses von Neudorf Abgerufen am 28 Dezember 2021 Chronik von Neudorf Das Alte Rathaus Abgerufen am 14 Januar 2022 Chronik der Kirchengemeinde Glocken der Pfarrkirche St Simon und Judas abgerufen am 31 Juli 2015 Geschichte der Kirchengemeinde Neuenhasslau Gondsroth Im Zuge der Innenrenovierung der Josefskirche 1991 erhielt das Glockchen einen neuen Glockenstuhl da der alte holzerne Glockenstuhl morsch war und die Glocke nicht mehr gelautet werden konnte Ausserdem wurde ein Lautemotor eingebaut Festschrift der Kirchengemeinde Schneidhain 1991 Heinrich Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen Band 3 Sudlicher Teil Hessisches Denkmalarchiv Darmstadt 1933 S 334 f Herbert Herold Die Glocken von Bruchkobel unter Verwendung der Akten 362f der ev Kirchengemeinde Oberissigheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bach Glockengiesserfamilie amp oldid 239044746