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Die Evangelische Kirche in Freienseen einem Stadtteil von Laubach im Landkreis Giessen Hessen ist eine spatbarocke zweigeschossige Saalkirche mit Mansarddach von 1770 bis 1773 mit einem fruhgotischen Chorturm aus der Mitte des 13 Jahrhunderts Das hessische Kulturdenkmal dessen Rokoko Ausstattung vollstandig erhalten ist ist ortsbildpragend 1 Nordseite der KircheDie Kirchengemeinde gehort zum Dekanat Giessener Land in der Propstei Oberhessen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau sie bildet mit der Kirchengemeinde Sellnrod Altenhain eine Gesamtkirchengemeinde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Gelaut 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wehrturm von Suden mit Schlusselscharte und ursprunglichen Fenstern nbsp Innenraum mit nachtraglich erhohtem ChorbogenDer Vorgangerbau eine fruhgotische Kapelle gehorte im 14 Jahrhundert zur Pfarrei Laubach Die Gemeinde erlangte nach 1435 ihre Selbststandigkeit und hatte zwei Pfarrstellen Ihr waren bis 1717 als Filialgemeinden Lardenbach Solms Ilsdorf und Flensunger Hof zugeordnet Mit Einfuhrung der Reformation im Jahr 1544 unter Friedrich Magnus I von Solms Laubach einem Freund Philipp Melanchthons wechselte die Kirchengemeinde zum evangelischen Bekenntnis Erster evangelischer Pfarrer war um 1558 Sintrum Lutz 1717 wurde Lardenbach zur selbststandigen Pfarrei erhoben und erhielt Solms Ilsdorf und Flensunger Hof als Filialen Seitdem ist Freienseen ohne Tochtergemeinden 2 infolgedessen wurde die zweite Pfarrstelle gestrichen 3 Nach Abriss des alten Kirchenschiffs im Jahr 1769 wurde das Langhaus in grosserer Gestalt unter teilweiser Verwendung der alten Steine als Unterbau neu errichtet da die Kapelle baufallig und zu klein geworden war Die Grundsteinlegung erfolgte am 12 September 1769 die Einweihung des Neubaus am 16 Mai 1773 3 Der Turm erhielt in diesem Zuge seinen heutigen Helmaufbau und eine Orgelempore direkt hinter dem Chorbogen Im Jahr 1812 wurden die Turen repariert und das Mauerwerk an der Sudseite des Turms teilweise erneuert 4 Das Inventar erhielt einen hellblauen Anstrich Der Innenraum wurde 1870 renoviert neu gestrichen und das Inventar gelbbraun ubermalt Die letzte Massnahme wurde 1950 ruckgangig gemacht 1870 wurden zudem die Bilder gereinigt und wiederhergestellt 5 Die Fenster und die Dachschieferung wurden 1911 erneuert Bei einer Sanierung 1947 1948 wurden morsche Dachbalken ersetzt das Dach neu geschiefert und die Kirche aussen neu verputzt Das Altarbild das uber dem Chorbogen angebracht war wurde wieder als Retabel verwendet Unter der Orgelempore wurde eine Holzwand eingebaut wodurch der Chor als Sakristei genutzt werden konnte Die Einweihung fand am 18 Juli 1948 statt 6 Im Rahmen einer umfassenden Kirchenrenovierung in den Jahren 1975 und 1975 wurde die alte Fassung von Gestuhl und Emporen wieder freigelegt Die Fenster wurden erneuert ein 1948 uber dem Bogen gemalter Bibelspruch ubertuncht der Altar vorgeruckt und unter Verwendung der alten Platte neu aufgefuhrt der alte gusseiserne Ofen entfernt und eine Fussbodenspeicherheizung installiert Zehn Grabsteine wurden an den Seitenwanden aufgestellt und das auf dem Kirchhof aufgestellte achtseitige Weihwasserbecken aus vorreformatorischer Zeit wohl 15 Jahrhundert in die Kirche umgesetzt wo es als Taufbecken dient 7 Das Kirchengestuhl wurde restauriert allerdings wurden nicht alle Banke wieder aufgestellt um vorne und hinten mehr Platz zu schaffen 8 Die Wiedereinweihung erfolgte am 19 Dezember 1978 Eine Sanierung des Dachstuhls des Turms samt Neueindeckung und eine Erneuerung der nordlichen Dachseite des Kirchenschiffs folgten im Jahr 2008 5 Architektur Bearbeiten nbsp Blick von SudwestenDie geostete Kirche ist im Ortszentrum leicht erhoht inmitten eines umfriedeten Kirchhofs errichtet dessen Mauern von 1770 im Jahr 1966 weitgehend erneuert wurden Die kleine fruhgotische Kapelle wird auf einem Grabstein von 1755 dargestellt die Fundamente wurden 1976 bei Ausgrabungen archaologisch nachgewiesen 9 Die Grundrisse von Turm und Schiff waren etwa gleich gross und miteinander verbunden 10 Erhalten ist der machtige Chorturm an der Ostseite auf quadratischem Grundriss Die spatgotischen Schlusselscharten und die kleinen Fenster weisen auf den Charakter als Wehrturm 11 Die ursprungliche Sudtur wurde 1812 vermauert Das schmale Spitzbogenfenster an der Nordseite die kleinen Fenster und die beiden Schiessscharten unterhalb der Traufe stammen aus der Erbauungszeit Im 15 Jahrhundert wurde das Fenster an der Ostseite eingebrochen dessen Masswerk nur noch in Resten erhalten ist Darunter ist ein rechteckiges Portal mit einem Gewande aus rotem Sandstein eingelassen In der Sudseite ist ein Portal vermauert das ursprunglich wahrscheinlich in eine angebaute Sakristei fuhrte 12 In der Nische aussen ist seit 1975 1976 ein Grabstein aus rotem Sandstein aufgestellt Uber dem gemauerten Turmschaft erhebt sich der verschieferte Helmaufbau der eine Hohe von 30 30 Meter erreicht Der spitze Pyramidenhelm wird von Turmknauf geschmiedetem Kreuz und Wetterhahn bekront Uber der Traufe wurden an der Nord Ost und Sudseite Dachgauben mit kleinen Schalllochern fur das Gelaut aufgesetzt sogenannte Wichhauschen wohl mit der Erhebung zur Pfarrei im 15 Jahrhundert 11 An den drei freien Seiten unterhalb der Traufen sind die Ziffernblatter der Turmuhren angebracht die elektrisch gesteuert werden Das alte mechanische Uhrwerk ist noch im Turm erhalten 13 Ein Spitzbogen offnet die Chorhalle zum Schiff Die Turmhalle hat ein Kreuzgratgewolbe dessen Rippen auf Spitzkonsolen ruhen Der Schlussstein ist mit einer stilisierten Rose einem Mariensymbol belegt 14 Das Langhaus mit Eckquaderung ist an allen Seiten streng symmetrisch gebaut und hat an der Westseite abgeschragte Kanten Mittig ist an den drei freien Seiten ein rechteckiges Portal mit Architrav eingelassen das von zwei Stichbogenfenstern flankiert wird West und Nordportal sind mit 1770 bezeichnet 11 Ein Gedenkstein uber dem Westportal tragt die Inschrift HAEC AEDES EXSTRVCTA EST ANO 1770 In der oberen Ebene sind entsprechend drei Fenster eingelassen Das etwas aufwandiger gearbeitete Westportal prasentiert sich als Hauptportal Das steile Mansarddach weist an der Westseite zwei und an den Langseiten je drei Gauben aus der Erbauungszeit auf 9 Ausstattung Bearbeiten nbsp Rokoko Kanzel nbsp Brustungsmalereien von 1773 Schopfung Adam und EvaDie ursprungliche qualitatvolle Rokoko Ausstattung ist vollstandig erhalten 15 An der Spiegeldecke sind ornamentale Malereien angebracht Der Innenraum wird von der dreiseitig umlaufenden Empore gepragt die auf sechs marmorierten Saulen ruht und den Eindruck einer Zweigeschossigkeit vermittelt In den Vierpassfeldern der Emporenbrustungen sind 24 unsignierte Olgemalde angebracht die 14 Darstellungen aus dem Alten und 10 aus dem Neuen Testament zeigen und Daniel Hisgen zugeschrieben werden Die Orgelempore im Chorbogen ist geschweift und hat drei Gemalde von Konig David Davor steht der Altar von Martin Kramer und Johannes Bern aus dem Jahr 1643 dessen Retabel mit der Abendmahlsszene von 1651 seitliche Brustungen hat Es wird von einem Kruzifix bekront das ebenfalls aus dem Jahr 1651 stammt Die Pfarrerstochter Luise Frank stiftete 1889 ein Altarkruzifix aus Eichenholz mit einem Korpus aus versilberter Bronze da das Altarbild zu der Zeit uber dem Bogen angebracht war 1948 wurde das Altarkreuz entfernt als das Altarbild seinen heutigen Platz erhielt 16 Die Altarplatte von etwa 1250 wurde wahrscheinlich aus dem Vorgangerbau ubernommen 17 Der ehemals runde Triumphbogen wurde spater spitzbogig erhoht um genugend Raum fur die Orgel zu bieten Die bauchig geschwungene polygonale holzerne Kanzel eines unbekannten Kunstlers am sudlichen Chorbogen ist aufwandig geschnitzt und hat einen zierlichen Schalldeckel auf dem ein Trompete blasender Engel steht Unterhalb des Schalldeckels schwebt eine weisse Taube Der vergitterte Pfarrstuhl fuhrt zum Kanzelaufgang Ihm entspricht in der Ecke auf der linken Seite vor dem Bogen der verglaste Patronatsstuhl fur den Grafen von Laubach 9 Die Fullungen und die geschwungenen Bekronungen sind mit Blumen bemalt die ebenfalls Daniel Hisgen zugeschrieben werden 18 Das holzerne Kirchengestuhl mit geschweiften Wangen und gemaltem Blumendekor lasst einen Mittelgang frei Der Kronleuchter datiert von 1904 In die nordliche Chorwand ist eine zinnenbekronte Sakramentsnische eingelassen Aus vorreformatorischer Zeit ist in einer Nische eine Piscina an der Ostwand des Turms erhalten die einen Ausfluss nach aussen hat und die auf die vorreformatorische Aufstellung des Altars in der Turmhalle hinweist 17 Zahlreiche Grabsteine sind an den Innenwanden der Kirche angebracht Der Grabstein des Johann Conrad Graf von 1755 mit der schematischen Darstellung von Freienseen wurde nachtraglich innen an der Nordwand der Kirche aufgestellt 1 Orgel Bearbeiten nbsp Orgel von 1797Bereits die Vorgangerkapelle besass eine Orgel die erstmals 1706 nachgewiesen ist Fur das neue Gotteshaus schaffte die Gemeinde im Jahr 1797 eine neue Orgel an dessen Erbauer namentlich nicht genannt wird Der Prospekt technische Details und die Jubalfloete 8 weisen auf Johann Andreas Heinemann und seinen Schwiegersohn Johann Peter Ruhl aus Giessen moglicherweise auch auf Henrich Jacob Syer Sohn von Johann Friedrich Syer aus Offenbach Johann Georg Burgy reparierte 1824 die Balge und fuhrte 1835 weitere Reparaturen durch Nach Arbeiten von Ph Jacob Kayser aus Grunberg im Jahr 1840 wurde Johann Georg Forster 1857 mit einer Reparatur beauftragt 1857 beseitigte Forster durch eine Kanalerweiterung die Windstossigkeit des Instruments legte eine gleichstufige Stimmung beantragte 1871 eine weitere Reparatur und setzte 1891 das Werk instand Die Gemeinde kaufte 1919 eine grossere gebrauchte Orgel aus Konigstein im Taunus Nachdem der Denkmalpfleger und das Oberkonsistorium den Einbau untersagten kam es zu einem Streitverfahren das mit dem Rucktritt von dem Kauf endete 19 Im Zuge einer Instandsetzung durch Forster amp Nicolaus 1953 wurde die Gambe 8 durch ein Quintaton 8 ersetzt 1977 folgte eine Restaurierung durch dieselbe Firma die den Principal 4 erneuerte Das Instrument verfugt uber 13 Register die sich auf einem Manual und Pedal verteilen Neben den beiden ausgetauschten Registern wurde der vierte Chor der Mixtur erneuert Das ubrige Pfeifenwerk ist alt Die Disposition lautet wie folgt 20 I Manual C e3Bourdon 8 Floet Travers 8 Jubalfloete 8 Quintaton 8 Principal 4 Floeta 4 Quinta 3 Oktave 2 Waldflote 2 Tertia 1 3 5 Mixtur IV Pedal C c1Sup Bass 16 Principal Bass 8 Koppeln I PGelaut BearbeitenDer Kirchturm beherbergt ein Dreiergelaut Vermutet wird dass bereits die Kirche des 13 Jahrhunderts eine Glocke besass Eine grosse Glocke wurde 1853 gegossen die 1942 abgeliefert werden musste Sie entging dem Einschmelzen wurde 1946 in Hamburg aufgefunden und 1947 wieder in Freienseen aufgehangt Eine 1857 gegossene Glocke mit 0 94 Meter Durchmesser und 514 kg Masse wurde 1942 ebenfalls abtransportiert und eingeschmolzen Als Ersatz schaffte die Gemeinde 1954 eine neue Glocke an 21 Nr Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Masse kg Schlagton HT 1 16 Inschrift 1 1853 Philipp Heinrich Bach Windecken 1070 757 fis1 KIRCHENVORSTAND HERR PFARRER BLUMHOF HERR BUERGERMEISTER LOEBER BEIGEORDNETER H R J F BEYER J BACHMANN 2 K H VOELP J K IMMELT 7 K JUNG J H SCHMIDT 6 J BEYER 3 J H VOLP 2 J H RUHL FREIENSEENP H H BACH ZU WINDECKEN GOSS MICH 1853 ALS HERR NOACK KREISBAUMEISTER ZU GRUENBERG WAR 2 1954 Gebr Rincker 487 5 a1 Ich will bei euch wohnen als kreisformige Inschrift um Darstellung der Kirche Als Ersatz fur die im zweiten Weltkrieg eingezogene Glocke im Gedenken an alle die nicht heimkehren konnten 1857 1953 HERR BLEIBE BEI UNS ALLE TAGE BIS AN DER WELT ENDE 3 1790 Friedrich Wilhelm Otto Giessen 810 323 h1 FRIEDRICH GOTTLIEB CASPARI JOHANN CONRAD STEIN BEIDE BAUMEISTER JOHAN MARTIN SAUER JOHAN PHILIPP MOLL JOHANNER BAR JOHAN HENRICH HOFMANN BEIDE VORSTEHER BEIDE BURGEMEISTERANNO 1790FRIED RICH WLI HELM OTTO IN GIESEN HAT MICH GEGOSSEN VOR DIE GEMEINDE FREIENSEN IN GOTTES NAMEN BIN ICH GEGOSSEN Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 247 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Souveranitatslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts Hassia sacra 8 Selbstverlag Darmstadt 1935 S 281 f Evangelischer Kirchenvorstand Freienseen Hrsg Festschrift der Evang Kirche Freienseen Evangelischer Kirchenvorstand Freienseen 1978 Kirchenvorstand der ev Evangelischen Kirchengemeinde Freienseen Hrsg Kirchenfuhrer fur die Evangelische Kirche Freienseen punctum Grunberg 2016 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karlheinz Lang Red Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen I Hungen Laubach Lich Reiskirchen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8062 2177 0 S 286 288 Peter Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen Mittelhessische Druck und Verlagsgesellschaft Giessen 1979 S 48 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Kirche Freienseen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gesamtkirchengemeinde Prasenz auf der Website des Dekanats Freienseen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 August 2014 Kirche und Gelaut auf hr onlineEinzelnachweise Bearbeiten a b Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Lang Red Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen I 2008 S 288 Freienseen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 15 August 2014 abgerufen am 15 August 2014 a b Evangelischer Kirchenvorstand Freienseen Hrsg Festschrift der Evang Kirche Freienseen 1978 S 22 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 281 a b Kirchenvorstand Kirchenfuhrer fur die Evangelische Kirche Freienseen 2016 S 32 Evangelischer Kirchenvorstand Freienseen Hrsg Festschrift der Evang Kirche Freienseen 1978 S 36 41 Kirchenvorstand Kirchenfuhrer fur die Evangelische Kirche Freienseen 2016 S 11 Evangelischer Kirchenvorstand Freienseen Hrsg Festschrift der Evang Kirche Freienseen 1978 S 41 43 a b c Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen 1979 S 49 Kirchenvorstand Kirchenfuhrer fur die Evangelische Kirche Freienseen 2016 S 2 a b c Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Lang Red Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen I 2008 S 287 Kirchenvorstand Kirchenfuhrer fur die Evangelische Kirche Freienseen 2016 S 6 Kirchenvorstand Kirchenfuhrer fur die Evangelische Kirche Freienseen 2016 S 10 Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen 1979 S 48 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 247 Kirchenvorstand Kirchenfuhrer fur die Evangelische Kirche Freienseen 2016 S 12 13 a b Evangelischer Kirchenvorstand Freienseen Hrsg Festschrift der Evang Kirche Freienseen 1978 S 27 Kirchenvorstand Kirchenfuhrer fur die Evangelische Kirche Freienseen 2016 S 29 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 282 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 1 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 1 A L Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1330 7 S 309 Evangelischer Kirchenvorstand Freienseen Hrsg Festschrift der Evang Kirche Freienseen 1978 S 30 33 Kirchen in Laubach Evangelische Kirche Altenhain Laubach Evangelische Kirche Freienseen Evangelische Kirche Gonterskirchen Evangelische Stadtkirche Laubach Heilig Geist Kirche Laubach Evangelische Kirche Lauter Laubach Evangelische Kirche Munster Laubach Evangelische Kirche Rothges Evangelische Kirche Ruppertsburg Evangelische Kirche Wetterfeld Laubach 50 561522 9 04569 Koordinaten 50 33 41 5 N 9 2 44 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche Freienseen amp oldid 236838021