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Die Evangelische Stadtkirche ehemalige St Maria in Laubach besteht aus einem romano gotischen Ostbau aus dem 13 Jahrhundert und einem barocken Kirchenschiff aus dem Jahr 1702 Sie beherbergt Ausstattungsgegenstande von uberregionaler kunstgeschichtlicher Bedeutung und ist hessisches Kulturdenkmal 1 Evangelische Stadtkirche von LaubachDie Kirchengemeinde gehort zum Dekanat Giessener Land in der Propstei Oberhessen der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Ausstattung 3 1 Wandmalereien 3 2 Grabdenkmaler 3 3 Orgel 3 4 Weitere Ausstattung 4 Glocken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Blick Richtung OstenHinweise auf eine Laubacher Pfarrei gehen auf das Jahr 1021 zuruck Eine Kirche wurde 1057 zum ersten Mal urkundlich erwahnt Sie war der hl Maria geweiht 2 und verfugte in vorreformatorischer Zeit uber vier Altare die Unser Lieben Frauen St Katharina St Nikolaus und St Sebastian geweiht waren Kirchlich gehorte Laubach im 15 Jahrhundert zum Archidiakonat St Johann in der Erzdiozese Mainz 3 Mit Einfuhrung der Reformation durch Graf Friedrich Magnus I von Solms Laubach im Jahr 1544 wechselte die Kirchengemeinde zum evangelischen Bekenntnis Erster lutherischer Pfarrer war Lucas Geyerberg 4 Der altere Ostteil der heutigen Kirche geht auf das 12 und 13 Jahrhundert zuruck Das ursprungliche schmale romanische Langschiff ist nicht mehr erhalten Es wurde 1700 bis 1702 durch das heutige Kirchenschiff im barocken Stil ersetzt Mit Hilfe des Neubauprojekts konnten Graf Johann Friedrich und seine Frau Benigna die in der Kirchengemeinde verfeindeten Parteien der lutherischen Orthodoxie und des Pietismus befrieden 5 Das Inventar im Chorraum wurde 1735 umgestaltet die Epitaphe abgehangt und der Stuhl fur den Graflichen Rat von Schutz entfernt Da die Gruft unter dem Querschiff im 18 Jahrhundert belegt war liess Graf Christian August 1775 eine weitere Gruft unter dem Mittelgang des Kirchenschiffs anlegen 6 Im Jahr 1868 wurde die Sakristei an der Nordseite abgebrochen 7 und an dieser Stelle 1869 ein Treppenturm geschaffen Die Kirche wurde 1871 72 restauriert was den Wegfall einiger Kunstgegenstande bedeutete 1909 erfolgte unter Berucksichtigung denkmalpflegerischer Gesichtspunkte eine Renovierung bei der die Wandmalereien im Chorraum freigelegt wurden Fritz Geiges entwarf die bunten Glasfenster 8 1962 wurde die Kirche innen erneut restauriert 1984 erfolgten Freilegungen an der Aussenmauer der ostlichen Chorwand bei welcher zwei Plastiken im romanischen Stil zum Vorschein kamen Die umfassende Renovierung in den Jahren 2008 bis 2011 beinhaltete die Sanierung des Dachstuhls und die Innenrenovierung des Kirchenschiffs bei der die ursprungliche Farbfassung von 1702 und die Kassettendecke wiederhergestellt wurden Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Vierung und Chor nbsp Barockes Langhaus nbsp Bekronte Madonna in der Sudseite des QuerschiffsDie Stadtkirche befindet sich erhoht auf dem sogenannten Kirchenplatz einem kreisformig umbauten Platz westlich des Schlosses an welchem die meisten Hauser aus dem 18 Jahrhundert stammen 9 An der Kirche lassen sich zwei verschiedene Baustile erkennen Der Chor der Turm und das Querschiff sind romanisch bzw fruhgotisch das Langhaus barock Altester Baukorper aus dem 12 Jahrhundert ist der Vierungsturm mit dem Querschiff aus Bruchsteinmauerwerk mit unregelmassiger Eckquaderung 10 Das verschieferte holzerne Rautendach mit vier Giebeln uber einem Holzgesims lasst rheinischen Einfluss erkennen 2 Das Gewolbe im Inneren des Chors stammt aus der Bauzeit Im Turm sitzt es auf Kapitellen und im Chor sitzt das Kreuzgewolbe auf Konsolen Der spatromanische Chor mit 5 8 Schluss entstand unter dem Einfluss der Arnsburger Bauhutte im zweiten Viertel des 13 Jahrhunderts 9 Aussen befinden sich Ecklisenen die in einen Spitzbogenfries ubergehen Die Mauer weist unregelmassige Quader auf die teils aus Basaltlava und teils aus Basaltlavatuff sind 10 Bis auf ein Fenster in der nordlichen Chorwand und eins im Nordquerarm aus dem zweiten Viertel des 13 Jahrhunderts stammen die ubrigen Fenster aus spatgotischer Zeit und haben Masswerk 11 In den Aussenwanden des Ostteils sind sechs kleine spatromanische Steinplastiken in Nischen angebracht die 1983 1984 freigelegt wurden Moglicherweise wurden sie unter Einfluss der Arnsburger Bauhutte aus Uberresten alterer Bauwerke als Spolien in die Wande eingelassen 12 Nach anderer Deutung wurden sie ursprunglich fur die Wande der alten Laubacher Kirche geschaffen nach deren Abriss in die Aussenwande des Ostteils eingelassen und wahrscheinlich 1872 verputzt 13 Sie zeigen an der Sudseite eine bekronte Madonna mit Kind und einen lehrenden Jesus mit Bibel Bei den zwei nicht identifizierten Figuren Richtung Schloss handelt es sich vermutlich um zwei Herrscher oder Stifter An der Nord und Westseite werden zwei Bischofe dargestellt Wahrend eine Gestalt stark verwittert ist wird hinter der anderen die eine goldene Tiara tragt und eine Hand zum Segensgruss erhebt der heilige Wigbert vermutet dem eine Glocke geweiht wurde 14 Das Langhaus ist in ausgesprochen hochbarocken Formen mit franzosisch klassizistischer Pragung gestaltet 9 Es ist verwandt mit der Kirche von Gambach und entstand zwischen 1700 und 1702 Ende des 17 Jahrhunderts begann das alte Schiff zu verfallen und wurde 1700 abgerissen Durch das neue Schiff entstand eine typische evangelische Predigtkirche aus der Zeit um 1700 Das Langhaus besteht aus einem grossen Bau mit fast quadratischem Grundriss mit kraftiger Pilastergliederung der Wande Im Inneren tragen die durchgehenden Emporenstutzen eine kassettierte Holztonne in der Mitte und teilen den Raum in drei Schiffe 7 Emporen und Stutzen weisen eine gelbe Fassung mit leichter Marmorierung auf wahrend die Profile mit Braun abgesetzt sind Die Fensteranordnung ist zweigeschossig Die Stichbogenfenster sind die ersten in dieser Gegend 9 Im Westen hat das Langhaus einen funfseitigen Abschluss Bei dem Dach handelt es sich um ein Mansarddach Das Westportal mit Giebeln und Pilastern ist im Giebelfeld fur 1700 datiert 11 Ein gedeckter Fachwerkgang der sogenannte Grafengang entstand um 1750 und dient als Verbindung des Heddrichsbaus vom Schloss mit der Ostwand der Kirche 9 Unter dem Mittelgang des Kirchenschiffs und unter dem Querschiff liegen in Nord Sud Ausrichtung zwei langgestreckte Grufte fur Angehorige der graflichen Familie Als erste wurden Agnes von Hessen im Jahr 1602 und als letzte Elisabeth Charlotte zu Solms Laubach 1829 hier beigesetzt In den Jahren 1886 und 1983 wurden die Grufte die fur die Offentlichkeit nicht zuganglich sind geoffnet und die Sarge dokumentiert In der Gruft unter dem Mittelgang befinden sich zwei Bleisarge drei Zinksarge von denen zwei reich verziert sind ein Sammelsarg und zwei Holzsarge sowie insgesamt neun Kindersarge aus Metall oder Holz 15 Ausstattung BearbeitenWandmalereien Bearbeiten nbsp Wandmalereien im ChorraumIm Chor befindet sich ein Wandbild des 14 Jahrhunderts mit dem heiligen Georg der Schutzmantelmadonna und Engelfiguren Im nordlichen Querarm sind an der Ostseite schlicht ausgefuhrte Passionsbilder gemalt die Geisselung Verspottung Kreuztragung und Kreuzigung Christi zeigen An der Nordseite sind Wandbilder von drei Aposteln sichtbar welche alle aus dem 14 Jahrhundert stammen Eindeutig zu identifizieren sind Petrus und Philippus 16 Die ubrigen wurden durch Fensterdurchbruche zerstort Im ostlichen Bogenfeld des nordlichen Querschiffs befindet sich ein Vesperbild in einem von zwei Engeln gehaltenen Rosenkranz daruber eine heilige Anna selbdritt und Rankenwerk die alle um 1500 entstanden 11 Am Gewolbe dieses Querarms und in den Laibungen der nordlichen Fenster befindet sich feine Groteskenmalerei welche wahrscheinlich gleichzeitig mit dem Grabmal des Grafen Friedrich Magnus 1563 entstanden ist und Kennzeichen der Renaissance aufweist 17 Grabdenkmaler Bearbeiten nbsp Grabmal fur Graf Friedrich Magnus 1563 In der Kirche befinden sich Grabdenkmaler von Solmser Grafen Im nordlichen Querarm steht das Alabaster Grabmal des Grafen Friedrich Magnus I 5 Oktober 1521 13 Januar 1561 der im Jahr 1544 die Reformation in Laubach einfuhrte Auf dem Sarkophag kniet vor dem Kruzifix Friedrich Magnus als freiplastische weisse Ritterfigur von Jordanus Brekevelt Brechfeld welche laut Inschrift 1562 63 entstand 11 Rechts vor dem Triumphbogen ursprunglich im Chor ist aus rotem Sandstein das Grabmal des Grafen Johann Friedrich zu Solms Wildenfels 19 Februar 1625 10 Dezember 1696 und seiner Ehefrau Benigna 24 Marz 1648 9 November 1702 aufgestellt die den Kirchenneubau forderte 18 Auf dem Sarkophag steht ein Obelisk zwischen den allegorischen Figuren der Tugend und der Frommigkeit die Reliefbildnisse der Verstorbenen auf ovalen Schilden tragen Das Grabmal wurde 1714 von Johann Friedrich Sommer aus Marburg nach einem Entwurf von J P Meyer gearbeitet Ebenfalls im sudlichen Seitenschiff ist ein gemaltes Epitaph von Clemens Beuteler aufgestellt welches die grafliche Familie zeigt Albrecht Otto I zu Solms Laubach 9 Dezember 1576 gefallen am 2 Marz 1610 mit seiner Frau Anna von Hessen Darmstadt 3 Marz 1583 13 September 1631 ihren sieben Tochtern und dem einzigen Sohn Die Auferstehungsszene im Hintergrund stellt die Vision von den Totengebeinen aus Ez 37 1 14 LUT dar Dahinter ist eine Ansicht von Laubach im Jahr 1616 zu sehen die alteste Ansicht der Stadt Das kleinere obere Bild zeigt wie Judas Makkabaus im Kampf stirbt 1 Makk 9 6 21 EU 19 Im nordlichen Seitenschiff erinnert ein Grabmal aus Alabaster an Johann Georg I das Balthasar Buttner 1600 1601 architektonisch reich gestaltete Die Grabplatte in der vermauerten Turnische der nordlichen Chorwand lag ursprunglich mitten im Chor und konnte entsprechend der Wappen fur Mechthild von Hessen 14 Jahrhundert gefertigt sein 20 Orgel Bearbeiten nbsp Orgel von 1750Die prachtvolle Orgel mit Prospekt von sieben Achsen Breite wurde zwischen 1747 und 1750 von den thuringischen Orgelbauern Johann Casper Beck und Johann Michael Wagner mit 21 Registern gebaut Den Prospekt gestaltete der Budinger Bildhauer Johann Kaspar Woll Der junge Johann Andreas Heinemann war massgeblich an dem Neubau beteiligt und machte sich anschliessend in Laubach selbststandig 21 Die Kosten von 3065 Gulden fur den Orgelneubau wurden von der Stadt dem Grafen und der Kirche bezahlt Im Laufe der Zeit wurde das Instrument mehrfach umdisponiert zum ersten Mal 1877 durch die Gebruder Bernhard Die Orgel wurde 1965 um ein drittes Manual erweitert 22 Gehause und Prospektpfeifen sind original erhalten ebenso wie die Windladen und einige Register Im Zuge einer Restaurierung der Orgel durch die Orgelbaufirma Forster amp Nicolaus Lich im Jahr 2010 wurden die Trakturen rekonstruiert und der Tonumfang aller Teilwerke durch Anblockladen erweitert Die Firma erganzte im Jahr 2018 drei Register zwei weitere Register im Pedal sind zum Ausbau vorbereitet Das Instrument hat eine Doppelregistertraktur und verfugt uber 31 klingende Register 23 Seit 2012 wird an der Orgel alle zwei drei Jahre der Laubacher Orgelwettbewerb durchgefuhrt I Hauptwerk C f31 Quintathoena 16 H2 Principal 8 H3 Viola di Gamba 8 4 Fleut Travers 8 5 Gedackt 8 H6 Octave 4 H7 Rohrfleuto 4 8 Superoctave 2 H9 Sesquialter II 2 2 3 H10 Mixtur V 2 11 Trompeta 8 II Oberwerk C f312 Musikalisch Gedackt 8 13 Quintathoena 8 14 Salicional 8 15 Principal 4 H16 Fleute douce 4 17 Flachinet 2 H18 Cymbal III 1 Tremulant III Echowerk C f319 Echo Gedackt 8 20 Harmonica 8 21 Flauto amabile 8 22 Traversflote 4 23 Nasard 2 2 3 24 Octavin 2 25 Terz 1 3 5 26 Oboe 8 Tremulant Pedal C f127 Principalbass 16 H28 Violonbass 16 v29 Subbass 16 30 Octavbass 8 31 Gedacktbass 8 32 Posaunenbass 16 33 Trompetenbass 8 vKoppeln II I III I III II I P II P III P Nebenregister Zimbelstern Oberwerk Spielhilfen Transponiervorrichtung fur das ganze Instrument Chorton Kammerton 4000fache SetzeranlageH ganz oder weitgehend original erhalten v vakant zum Ausbau vorbereitetWeitere Ausstattung Bearbeiten nbsp Grafenstuhl von 1735Der Herrschaftsstuhl in Blau und Gold stammt von 1735 und ist mit reichgeschnitzter Bekronung verziert In einem von einem Strahlenkranz umgebenen vergoldeten Dreieck stehen die Buchstaben des hebraischen Tetragramms Der Grafenstuhl dient heute als Sakristei Ursprunglich befand er sich im Chor und steht seit 1909 im sudlichen Querarm 7 Das gotische Taufbecken aus dem 13 Jahrhundert steht auf modernen Fussen Es wurde im Schlosspark wiederentdeckt und 1979 vor der Kanzel platziert Der Blockaltar wird von einer Marmorplatte abgeschlossen die aus der Klosterkirche von Arnsburg stammt und 1820 der Laubacher Kirche geschenkt wurde 24 Die polygonale holzerne Kanzel mit einem Schalldeckel auf dessen geschwungenen Bogen ein Pelikan angebracht ist wurde um 1700 gebaut Am Kanzelaufgang ist ein Bild von Pfarrer Maximilian Ritter 1635 aufgehangt der ab 1613 als Pfarrer in Laubach wirkte und ab 1616 Superintendent war Des Weiteren befinden sich drei Pfarrerbildnisse in der Kirche ein kleines von 1633 und zwei grossere von Anton Wilhelm Tischbein die Johann Friedrich Heusinger 1813 und Heinrich Daniel Rauch 1829 1 Glocken BearbeitenDie nicht mit dem Namen des Glockengiessers bezeichnete Marienglocke von 1470 stammt wahrscheinlich von Delman Borger der auch die Glocken in Hungen Kloster Ilbenstadt und Leihgestern gegossen hat Glocken 2 bis 4 wurden 1941 fur Rustungszwecke abgeliefert entgingen aber dem Einschmelzen und wurden 1947 vom Glockenfriedhof in Hamburg Veddel mit dem Pferdefuhrwerk nach Laubach zurucktransportiert 25 Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Masse kg Durchmesser mm Hohe mm Schlagton Inschrift 1 Marienglocke Die Dicke 1470 1200 1250 1000 f fis12 Elf Uhr Glocke Wigbertglocke 1419 660 1030 800 g1 TONITRUM RUMPO MORTUUM Marienfigur DEFLEO SACRIFICEM VOCO IHESUS Jesusfigur mit Hirtenstab S VICPERTUS ANNO Georg mit Drachen DM M CCCC IXX 3 Burgerglocke 1847 Friedrich Otto Giessen 380 860 600 c2 In Gottes Namen bin ich geflossen Friedrich Otto in Giessen hat mich gegossen Der Kirchenvorstand Erster Pfarrer Hofprediger Georg Marx Zweiter Pfarrer Conrad Zockler Georg Draut Philipp Heinrich Kolb Franz Gabisch Unter deren Amtsfuhrung die Glocke gegossen wurde darunter Lutherrelief Ein feste Burg ist unser Gott auf der anderen Seite Im Theuerungsjahr 1847 fur die Stadt Der Burgermeister Adolph Heinrich Kneip Die Gemeinderaths Mitglieder 12 Namen 4 Vater unser Glocke unbekannt 130 550 450 a2Literatur BearbeitenGeorg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 540 f Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Souveranitatslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts Hassia sacra 8 Selbstverlag Darmstadt 1935 S 260 264 Hans Joachim Falkenstein Die neuentdeckten Figuren an der Laubacher Stadtkirche In Laubacher Hefte 7 Heimatkundlicher Arbeitskreis Laubach Laubach 1989 S 44 49 Kirchenvorstand der Ev Kirchengemeinde Laubach Hrsg Lebendige Geschichten unterm Kirchturm Evangelischen Stadtkirche Laubach Gebhard Laubach 2013 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karlheinz Lang Red Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen I Hungen Laubach Lich Reiskirchen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8062 2177 0 S 244 246 Hartmut Miethe Heinz Gerhard Schuette Gotische Malereien Hrsg Forderkreis Kunst Mensch Kirche Christliche Kunst in Oberhessen Band 1 Grunberg 2010 Heinz P Probst Kirchen und sakrale Denkmaler in Laubach und der ehemaligen Grafschaft Solms Laubach Mit einer Einfuhrung in die Stilgeschichte den Kirchenbau und einem Glossar Heimatkundlicher Arbeitskreis Laubach Laubach 2004 Trautel Wellenkotter Laubach Geschichte und Gegenwart T Wellenkotter Laubach 2004 Peter Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen Mittelhessische Druck und Verlagsgesellschaft Giessen 1979 S 110 f Peter Weyrauch Zu den Plastiken in der sudlichen Querhauswand der Laubacher Kirche In Laubacher Hefte 9 Heimatkundlicher Arbeitskreis Laubach Laubach 1992 S 93 95 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Stadtkirche Laubach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde Laubach online Laubach Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 21 August 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Lang Red Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen I 2008 S 246 a b Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Lang Red Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen I 2008 S 244 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 N G Elwert Marburg 1937 ND 1984 S 56 Kirchenvorstand der Ev Kirchengemeinde Laubach Hrsg Lebendige Geschichten unterm Kirchturm 2013 S 24 Kirchenvorstand der Ev Kirchengemeinde Laubach Hrsg Lebendige Geschichten unterm Kirchturm 2013 S 5 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 262 a b c Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen 1979 S 111 Wellenkotter Laubach Geschichte und Gegenwart 2004 S 19 a b c d e Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 540 a b Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen 1979 S 110 a b c d Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Lang Red Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen I 2008 S 245 Falkenstein Die neuentdeckten Figuren an der Laubacher Stadtkirche 1989 S 48 Weyrauch Zu den Plastiken in der sudlichen Querhauswand 1992 S 94 Kirchenvorstand der Ev Kirchengemeinde Laubach Hrsg Lebendige Geschichten unterm Kirchturm 2013 S 39 41 Kirchenvorstand der Ev Kirchengemeinde Laubach Hrsg Lebendige Geschichten unterm Kirchturm 2013 S 37 Miethe Schuette Gotische Malereien 2010 S 64 Wellenkotter Laubach Geschichte und Gegenwart 2004 S 17 Kirchenvorstand der Ev Kirchengemeinde Laubach Hrsg Lebendige Geschichten unterm Kirchturm 2013 S 10 f Kirchenvorstand der Ev Kirchengemeinde Laubach Hrsg Lebendige Geschichten unterm Kirchturm 2013 S 15 f Wellenkotter Laubach Geschichte und Gegenwart 2004 S 22 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 1 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 1 A L Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1330 7 S 15 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 1 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 1 A L Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1330 7 S 568 570 Informationen zur Orgel der Stadtkirche abgerufen am 28 Dezember 2022 Wellenkotter Laubach Geschichte und Gegenwart 2004 S 18 Kirchenvorstand der Ev Kirchengemeinde Laubach Hrsg Lebendige Geschichten unterm Kirchturm 2013 S 29 f Kirchen in Laubach Evangelische Kirche Altenhain Laubach Evangelische Kirche Freienseen Evangelische Kirche Gonterskirchen Evangelische Stadtkirche Laubach Heilig Geist Kirche Laubach Evangelische Kirche Lauter Laubach Evangelische Kirche Munster Laubach Evangelische Kirche Rothges Evangelische Kirche Ruppertsburg Evangelische Kirche Wetterfeld Laubach 50 54296 8 99051 Koordinaten 50 32 34 7 N 8 59 25 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Stadtkirche Laubach amp oldid 235304827