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Die Evangelische Stadtkirche in Hungen Landkreis Giessen in Hessen ist eine reformierte Predigtkirche die in den altesten Teilen auf das 12 Jahrhundert zuruckgeht und 1608 vollendet wurde Sie besteht aus vier Baukorpern und vereint Baustile von der Romanik bis zur Renaissance Der untere Turmschaft stammt aus dem 12 Jahrhundert und erhielt in der Mitte des 13 Jahrhunderts die Obergeschosse Der spatgotische Chor entstand zwischen 1514 und 1518 das Kirchenschiff im Stil der Renaissance zwischen 1596 und 1608 Eine Welsche Haube bekront das Wendeltreppenhaus Schneckenturm an der Sudseite Das Gebaude lehnt sich an die Schlossarchitektur um 1600 an 1 Im Jahr 1907 wurde die Sakristei an der Nordseite angebaut ansonsten blieb der bauliche Zustand seit 1608 unverandert Der Innenraum wird von einer Stuckdecke umlaufenden Emporen und einer steinernen Kanzel beherrscht Die Kirche ist das alteste Gebaude der Stadt pragt ihr Bild und ist hessisches Kulturdenkmal 2 Stadtkirche von Sudwesten sudlicher Treppenturm am Kirchenschiff Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgeln 5 Glocken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Turmhalle nbsp Chorkapelle mit EpitaphDie Hungener Kirche wurde erstmals in einer Urkunde des Jahres 1286 erwahnt von einem Priester war bereits 1183 die Rede was die Existenz einer Kirche voraussetzt 3 Die Kirche war zunachst dem heiligen Wigbert geweiht spater der Gottesmutter Maria 4 Ende des 12 Jahrhunderts wurden der untere Teil des Turms und ein Kirchenschiff errichtet die oberen Turmgeschosse Mitte des 13 Jahrhunderts In der alten Kirche standen drei Altare die 1382 der Jungfrau Maria und 1405 der heiligen Katharina und dem heiligen Sebastian geweiht waren 5 Die ursprungliche ostliche Apsis aus romanischer Zeit bestand bis 1514 und wich dem heutigen Chor der 1518 fertiggestellt wurde In diese Zeit fiel auch die Errichtung des spatmittelalterlichen Spitzhelms 6 In kirchlicher Hinsicht gehorte Hungen im ausgehenden Mittelalter zum Archidiakonat St Maria ad Gradus in der Erzdiozese Mainz und war eine Sendkirche 7 Mit Einfuhrung der Reformation wechselte die Stadt zum lutherischen 1582 zum reformierten Bekenntnis Erster evangelischer Pfarrer wurde 1549 Johannes Wagner 8 Das nach der Reformation verwahrloste und baufallige Kirchenschiff nach einem Schreiben des Grafen Konrad von Solms Braunfels vom 15 Januar 1591 wie ein Sewstall gehalten 9 wurde 1596 abgerissen und durch ein grosseres ersetzt das 1608 vollendet wurde In den Chor wurde eine Gruft eingebaut Die Stadtkirche war die erste evangelische Steinkirche in Oberhessen 10 Fur den damaligen Kirchenbau stellte das schlossartige Gebaude etwas vollig Neues dar ein gestauchtes Rechteck als Grundriss ein zweigeschossiger Aufriss und ein sudlicher Rundturm Die Stadtkirche diente im 17 und 18 Jahrhundert zahlreichen protestantischen Kirchenbauten der naheren Umgebung als Vorbild beispielsweise der Heiliggeistkirche in Nidda 11 Im Jahr 1670 sturzte der Spitzhelm ein und wurde erneuert Eine 1906 07 an die Nordseite des Turms angebaute Sakristei war nach dem damaligen Bericht des Pfarramts Hungen in hasslichster Weise in den Turm hineingebaut 9 Eine Zentralheizung fand im Kellerraum der Sakristei ihren Platz Im Zuge dieser Renovierung wurden der Chor wieder uberwolbt und in den Chorfenstern das fehlende Masswerk eingesetzt Fritz Geiges gestaltete die Bleiglasfenster 12 Morsches Holz im Glockenstuhl wurde 1921 erneuert und der Turm neu eingeschiefert Eine Innenrenovierung erfolgte 1953 und eine Turmsanierung mit Reparatur und Vergoldung des Wetterhahns 1960 13 Zwischen 1981 und 1983 wurde der Innenraum des Kirchenschiffs umfassend renoviert und die alte Fassung wiederhergestellt Von 1995 bis 1999 folgte eine Aussensanierung und von 2001 bis 2003 eine Renovierung von Turmuntergeschoss und Chorkapelle 14 2014 wurde das Kirchendach saniert und neu eingedeckt 15 Die Kirchengemeinde umfasst 2400 Mitglieder aus der Kernstadt Hungen Sie gehort zum Evangelischen Dekanat Giessener Land in der Propstei Oberhessen in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und wird von anderthalb Pfarrstellen versorgt Der reformiert gepragte Gottesdienst nahm nach dem Zweiten Weltkrieg lutherische Einflusse auf 16 Die Kirche ist tagsuber verlasslich geoffnet die Chorkapelle wird als Raum der Stille genutzt Neben der Kirche stehen ein Gemeindehaus und ein Pfarrhaus mit Gemeindeburo Architektur Bearbeiten nbsp Der sudliche Rundturm dient als Aufstieg zur Empore nbsp Grundriss der Stadtkirche Turm des 12 Jh blau Chor von 1518 rot Langschiff von 1608 lila nbsp Nordseite nbsp SudseiteDie annahernd geostete Kirche steht im Stadtzentrum sudlich des Marktplatzes inmitten des alten Friedhofs Als Baumaterial wurden Basalt Bruchsteine verwendet fur die Eckquaderung Lungstein und fur die Gewande der Fenster und Portale roter Sandstein 17 Altester Teil ist der Turm der sich zwischen Chor und Schiff auf annahernd quadratischem Grundriss erhebt Im unteren Teil ist das Mauerwerk 1 5 Meter stark Das sudliche Priesterportal weist auf die Funktion als Chorturm mit Altarraum hin 6 Das Rundbogenportal in einer Rundbogennische hat zwei romanische Ecksaulen mit Wurfelkapitell auf der Innenseite einen geraden Sturz und die romanischen Eisenbeschlage an den Flugeln 18 Ostlich befindet sich ein zweiteiliges rechteckiges Fenster das vor 1400 vergrossert und um 1600 mit Sandsteingewanden ausgestattet wurde Im Turmraum ruht das einjochige Kreuzrippengewolbe auf Eckkonsolen und mundet in einen quadratischen Schlussstein Gesimse gliedern den Turm in drei Geschosse unterschiedlicher Hohe 19 Der untere Teil hat an der Nordseite ein schmales romanisches Rundbogenfenster das zur Sakristei hin zugemauert ist Die beiden Obergeschosse sind von der Fruhgotik gepragt und haben je vier gekuppelte Spitzbogenfenster in spitzbogigen Nischen Aufgrund des Anbaus von Chor und Schiff sind die Fenster an der Ost und Westseite zugemauert oder zerstort aber noch nachweisbar Abgeschlossen wird der Turm von einem verschieferten Helm dessen vier holzerne Dreieckgiebel in einen achtseitigen Spitzhelm ubergehen Das Dachwerk von Treppen und Glockenturm stammt aus mittelalterlicher Zeit 20 Der spatgotische Chor mit unregelmassigem 3 8 Schluss ist mit einem neugotischen Rippengewolbe gedeckt das seit 1907 eine flache Holzschalung ersetzt Die Strebepfeiler aus der Erbauungszeit weisen darauf hin dass der Chor ursprunglich uber ein Gewolbe verfugte Die grossen zweigeteilten Spitzbogenfenster sind alt das Masswerk mit Fischblasen und Rundbogen ist teilweise erneuert Von der ursprunglichen halbrunden Apsis ist an alter Stelle der mit Blattern verzierte Knauf erhalten in dem das Kegeldach einst endete 21 Das alte Kirchenschiff nahm etwa die Breite des Turms ein und hatte ein niedrigeres Dach dessen Schrage noch neben der Kanzel unter dem Putz erkennbar ist Die rundbogige Nische in der ostlichen Kirchenwand uber dem Bogen bildete zu jener Zeit den Durchgang zum alten Dachboden 22 Das heutige Schiff mit Westgiebel ist in doppelter Breite auf rechteckigem Grundriss errichtet und schliesst mit einem steilen Satteldach ab Als Aufgang zu den Emporen und zum Dachstuhl des Schiffs der als Fruchtspeicher diente ist sudlich ein Rundturm mit steinernen Wendeltreppen und zweigeschossigem Turmhelm mit Welscher Haube angebaut der 1608 vollendet wurde Das Schiff wird an den Langseiten durch gekuppelte rechteckige Fenster in zwei Ebenen belichtet Im westlichen Giebeldreieck sind vier rechteckige Fenster zugemauert unten wurden uber dem Portal zwei neue Rechteckfenster eingebrochen Das rundbogige Westportal tragt die Jahreszahl 1597 das Nordportal stammt aus dem 19 Jahrhundert die beiden Windfange mit Giebelfachwerk wurden im Jahr 1907 geschaffen 12 Ausstattung Bearbeiten nbsp Langschiff mit Blick nach Westen nbsp Richtung Osten nbsp KanzelDer Innenraum wird von einer Flachdecke abgeschlossen die von drei Unterzugen und geometrischem Stuckwerk gegliedert wird 1907 wurden bei Renovierungsarbeiten durch die Maler Velte aus Nieder Ramstadt und Kienzle aus Lich Eberstadt Wandmalereien im Turmraum freigelegt die um 1600 ubertuncht worden waren Sie zeigen im unteren Bereich des Triumphbogens zwischen Turm und Schiff rote Ranken mit Lilienbluten und achteckige graue Sterne um 1400 An den Wandflachen und den Fensterlaibungen befindet sich schwarzes Rankenwerk auf der sudlichen Fensterlaibung sind figurliche Fresken aufgetragen um 1450 In ostlicher Richtung wird der Tod Marias dargestellt Vor ihrem Bett kniet eine Frauengruppe dahinter steht neben den Aposteln die heilige Barbara Christus erscheint mit Krone und Heiligenschein als Himmelskonig und erhebt seine rechte Hand zum Segensgestus Die engelhafte Gestalt auf seinem linken Arm symbolisiert die Seele Marias die von Christus aufgenommen wird 13 Auf der gegenuberliegenden Seite zeigt Johannes der Taufer lebensgross auf das Buch mit dem Lamm was auf die Bibelstelle Joh 1 29 LUT Bezug nimmt 23 An der Decke heben sich weisse Schlangenlinien und Sterne in verschiedener Grosse von dem dunklen Hintergrund ab Auf diese Weise wird der Himmel stilisiert dargestellt Im oberen Teil des Triumphbogens befinden sich goldene Sterne zwischen dunklem Rankenwerk auf rosa marmoriertem Untergrund Die rote Quadereinfassung der Sudtur datiert von etwa 1600 2 Ein schmiedeeisernes Gitter von 1679 trennt die Turmhalle vom spatgotischen Chor Da der Chor nach der Reformation nicht mehr fur den Gottesdienst benutzt wurde diente er der Nebenlinie des Grafenhauses Solms Hungen das von 1592 bis 1678 seinen Sitz in Hungen hatte als Grabkapelle Seit 1961 wird der renovierte Chorraum als Kapelle fur Kasualien benutzt Die mit Wappen und Schriften geschmuckten graflichen Grabplatten wurden an den Wanden aufgestellt der Boden ist mit Sandsteinplatten belegt Die gotische Altarplatte mit Weihekreuzen wurde aus Berstadt ubernommen 13 An der Ostwand ist ein reich ausgestattetes Epitaph von 1616 fur Otto II 1610 von Solms Hungen angebracht Das dreiteilige Epitaph mit schwarzen Inschrifttafeln die von geschmuckten Pilastern flankiert werden zeigt im oberen Teil das Wappen und ist uberreich mit Beschlagwerk Putten Kriegern Waffen und Engelkopfen im Stil des Manierismus verziert 24 Eine Sakramentsnische mit dem Solmser Lowen datiert von 1514 1 Vier der Bleiglasfenster im Chor eine Stiftung des Hauses Solms Braunfels sind in Grisailletechnik mit Rosenmotiven und dem Solmser Lowen gestaltet Ein buntes in der Mitte stellt die Auferstehung Christi dar 25 Die Auferstehungskomposition weicht von den ublichen Darstellungen ab Christus mit der Siegesfahne ist nicht allein oder mit den Wachtern am Grab zu sehen sondern mit einem in demutiger Haltung knienden Engel Die Auferstehungsszene erinnert an die Funktion des Chors als Grabkapelle 26 Die sechseckige steinerne Kanzel von 1606 auf der Mittelachse des Schiffes hat einen holzernen polygonalen Schalldeckel auf den der Bibelvers aus Mt 24 35 LUT gemalt ist Himmel und Erde werden vergehen aber meine Worte vergehen nicht Stilistisch steht sie am Ubergang von der Gotik zur Renaissance Die steinerne Brustung des Kanzelaufgangs weist als Masswerk Kreise mit Vierpassen auf Der Altartisch aus weiss geadertem schwarzem Marmor auf geschweiftem Fuss wurde um 1830 geschaffen Die dreiseitige Empore wurde 1874 in ahnlicher Konstruktion wie die alte Empore eingebaut 27 Sie ruht auf toskanischen Steinsaulen die oben in viereckige die Unterzuge stutzende Holzpfosten ubergehen Das neugotische Gestuhl des Furstenstuhls stammt ebenfalls von dieser Innenrenovierung 22 Das holzerne Epitaph fur Graf Moritz fand an der Ostwand des Kirchenschiffs neben der Tur zur Sakristei Platz Zwei Kronleuchter stammen aus dem 19 Jahrhundert und unterstreichen die axiale Ausrichtung des Schiffs Der tschechische Maler Jiri Vlach schuf das abstrakte zeitgenossische Olgemalde an der Sudwand mit dem Titel Christusoffenbarung Das Geschenk der ortlichen katholischen Gemeinde ist das einzige Gemalde in der reformierten Predigtkirche 25 Orgeln Bearbeiten nbsp Wagner Orgel von 1669 nbsp Rohlfing OrgelBereits fur das Jahr 1562 ist im Vorgangerbau eine neue Orgel nachgewiesen die in das neue Langhaus ubernommen wurde Im Jahr 1669 schuf Georg Henrich Wagner aus Lich ein neues Werk mit sechs Registern dessen Entwurfszeichnung erhalten ist Das Instrument war anscheinend dem grossen Raum nicht angemessen und wurde im Jahr 1703 an die Langsdorfer Kirche verkauft Ein Orgelbauer Seiffert aus Homburg schuf im selben Jahr ein neues Werk mit etwa zehn Stimmen auf einem Manual das 1879 durch ein zweimanualiges Werk von Johann Georg Forster mit 18 Registern ersetzt wurde 28 Die Gebruder Rohlfing erbauten die heutige Orgel im Jahr 1967 auf der Westempore fur 75 000 DM Im Jahr 1983 erfolgte eine Erweiterung Der Prospekt ist in sieben Felder gegliedert Die ausseren Pfeifenfelder steigen an der Oberseite in Form rechtwinkliger Trapeze nach aussen hoch Dahinter stehen 21 Register die auf zwei Manuale und Pedal verteilt sind Die neobarocke Disposition lautet wie folgt 29 I Hauptwerk C g3Prinzipal 8 Rohrflote 8 Oktave 4 Gemshorn 4 Blockflote 2 Rauschpfeife II 2 2 3 Mixtur IVTrompete 8 II Positiv C g3Holzgedeckt 8 Prinzipal 4 Metallgedackt 4 Spitzflote 2 Quinte 1 1 3 Sesquialter II 2 2 3 Zimbel IIKrummhorn 8 Tremulant Pedal C f1Subbass 16 Oktave 8 Rohrgedackt 4 Nachthorn 2 Posaune 16 Koppeln II I I P II PIm Chorbereich steht ein kleines transportables Orgelpositiv der Gottinger Firma Streichert das uber zwei Register verfugt Gedackt 8 aus Holz Prinzipal 2 aus Metall und als Continuo Instrument eingesetzt wird Glocken BearbeitenDer Turm beherbergt ein Dreiergelaut Die grosste Glocke wird im Volksmund als Dicke Susanne vermutlich verlesen von Sub anno bezeichnet 30 Sie wird dem Kolner Giesser Delman Borger tzu hogen zugeschrieben der sich erst in Haiger dann in Hungen niederliess und teilweise mit Johann Bruwiller zusammen goss Der Legende nach wurde sie wahrend des Dreissigjahrigen Krieges vergraben war nach Kriegsende aber nicht mehr auffindbar bis ein weidendes Schwein die Glocke wieder zutage forderte Bei der Inschrift dienen kleine Rosetten als Worttrenner Eine vierte Glocke von 1707 soll 1917 an die Rustungsindustrie abgeliefert worden sein war aber schon in einer Inventur von 1884 nicht vorhanden 31 Im Zweiten Weltkrieg wurde die zweite Glocke von 1697 abgeliefert entging aber dem Einschmelzen und gelangte von einer Hamburger Glockensammelstelle wieder zuruck nach Hungen 32 Die alteste Glocke mit den Namen der vier Evangelisten als Inschrift hat einen sehr modernen Teiltonaufbau und dient als Vaterunserglocke Nr Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Hohe mm Masse kg Schlagton Inschrift Bild 1 1452 vermutlich Delman Borger in Hungen 1380 1120 1 500 e1 Sit aura pia dum rogat ista maria Est sua vox bam bam potens repellere sathan Relief mit Jakobus dem Alteren mit Pilgerstab Tonitrum rompo mortuum defleo sacriligum Relief mit Gregor dem Drachentoter voco S wipertus Sub anno dni M cccc lii Der Wind sei gunstig wenn diese Maria bittet Ihre Stimme ist bambam imstande Satan zu vertreiben Ich breche den Donner beweine den Toten rufe den Gottlosen Ich rufe den heiligen Wigbert im Jahr des Herrn 1452 nbsp 2 1697 Dilman Schmid Asslar 1010 940 800 fis1 DIE SCHLAFFENDE WEK ICH DIE SVENDER SCHREK ICH DIE DOTTEN BEWEIN ICH DES JUENGSTEN GERICHTS ERINNERE ICH in gottes namen flos ich dilman schmid von aslar gos mich GOTFRID LEVBER KBM 1697 nbsp 3 1370er unbezeichnet 800 740 300 cis2 MAThEVS LVCAS MARCVS IOHANNES nbsp Literatur BearbeitenOtto Alt Evangelische Stadtkirche Hungen Kleine Kunstfuhrer 2742 Schnell amp Steiner Regensburg 2010 ISBN 978 3 7954 6834 7 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I Regierungsbezirke Giessen und Kassel Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03092 3 S 447 f Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Souveranitatslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts Hassia sacra 8 Selbstverlag Darmstadt 1935 S 149 153 Waldemar Kuther Die Kirche zu Hungen In Magistrat der Stadt Hungen Hrsg Das Buch der Stadt Hungen Magistrat Hungen 1961 S 168 174 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Karlheinz Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen Landkreis Giessen I Hungen Laubach Lich Reiskirchen Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Theiss Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8062 2177 0 S 81 84 Friedrich Prokosch Magistrat der Stadt Hungen Hrsg 1200 Jahre Hungen Chronik unserer Stadt Magistrat Hungen 1982 S 54 67 Heinrich Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen Bd 3 Sudlicher Teil Hessisches Denkmalarchiv Darmstadt 1933 S 138 153 Peter Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen Mittelhessische Druck und Verlagsgesellschaft Giessen 1979 S 92 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Stadtkirche Hungen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde Hungen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 11 September 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b Dehio Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen I 2008 S 447 a b Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen 2008 S 84 Prokosch 1200 Jahre Hungen 1982 S 54 Alt Evangelische Stadtkirche Hungen 2010 S 4 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 138 a b Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen 1979 S 92 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 N G Elwert Marburg 1937 ND 1984 S 23 Hungen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 10 September 2013 a b Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1935 S 150 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Lang Bearb Kulturdenkmaler in Hessen 2008 S 83 Prokosch 1200 Jahre Hungen 1982 S 55 a b Alt Evangelische Stadtkirche Hungen 2010 S 8 a b c Prokosch 1200 Jahre Hungen 1982 S 56 Alt Evangelische Stadtkirche Hungen 2010 S 8 f Ev Stadtkirche Hungen Bauarbeiten beendet Giessener Allgemeine 20 Dezember 2014 Nummer 296 S 41 Die Evangelische Kirchengemeinde Hungen stellt sich vor abgerufen am 26 Marz 2018 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 141 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 143 Alt Evangelische Stadtkirche Hungen 2010 S 10 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 144 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 142 a b Alt Evangelische Stadtkirche Hungen 2010 S 6 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 146 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 146 f a b Alt Evangelische Stadtkirche Hungen 2010 S 16 Alt Evangelische Stadtkirche Hungen 2010 S 12 Weyrauch Die Kirchen des Altkreises Giessen 1979 S 92 f Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 1 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 1 A L Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1330 7 S 496 501 Orgeldatabase Orgel in Hungen abgerufen am 29 Juli 2016 Walbe Die Kunstdenkmaler des Kreises Giessen 1933 S 154 Robert Schafer Hessische Glockeninschriften PDF Datei 37 7 MB in Archiv fur Hessische Geschichte und Alterthumskunde 15 1884 S 475 544 hier S 529 Prokosch 1200 Jahre Hungen 1982 S 63 65 Kirchen in Hungen Evangelische Kirche Bellersheim Evangelische Stadtkirche Hungen St Andreas Hungen Evangelische Kirche Langd Evangelisch reformierte Kirche Nonnenroth Evangelische Kirche Obbornhofen Evangelische Kirche Rodheim Hungen Katharinenkapelle Steinheim Hungen Evangelische Kirche Trais Horloff St Thomas Trais Horloff Evangelische Kirche Villingen Hungen nbsp Dieser Artikel wurde am 7 Mai 2015 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen 50 474421 8 901331 Koordinaten 50 28 27 9 N 8 54 4 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Stadtkirche Hungen amp oldid 230524837