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Die Evangelische Stadtkirche zum Heiligen Geist in Nidda im Wetteraukreis Hessen ist eine Renaissance Kirche die in den Jahren 1615 bis 1617 errichtet wurde Sie besteht aus einem wuchtigen Chorturm im Suden und einer Saalkirche mit steilem Satteldach und zweigeschossiger Fensteranordnung in der Art eines grossen Burgerhauses Die Stadtkirche ist eine der ersten lutherischen Predigtkirchen in Oberhessen und fur die weitere Entwicklung des protestantischen Kirchenbaus von Bedeutung 1 Das Gebaude ist ortsbildpragend und aus kunstlerischen wissenschaftlichen und geschichtlichen Grunden hessisches Kulturdenkmal 2 Kirche von NordostenKirche von Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Valentin Wagner Ansicht Niddas von Sudosten 1633 links Johanniterkirche rechts Stadtkirche und Schloss nbsp Der als Predigtkirche konzipierte Innenraum mit Blick auf den Chor nbsp Innenraum mit Blick nach Norden Im Mittelalter gab es neben der Pfarrkirche der spateren Johanniterkirche die ausserhalb der Stadt lag und 1187 der Johanniterkommende geschenkt wurde noch die Kapelle in der am Ort des spateren Schlosses befindlichen Burg eine Marienkapelle an der sudwestlichen Ecke des Marktplatzes und eine ausserhalb der Stadt gelegene Kapelle St Wendel 3 Nidda war kirchlich im Dekanat Friedberg dem Archidiakonat von St Maria ad Gradus im Erzbistum Mainz zugeordnet 4 Die Marienkapelle wird urkundlich erstmals 1321 genannt Seit der Stiftung eines Katharinenaltars im Jahr 1464 wurde sie Katharinenkapelle genannt 5 Mit Einfuhrung der Reformation wechselte die Kirchengemeinde zum evangelischen Bekenntnis Erster Pfarrer des neuen Glaubens war Johannes Pistorius von Nidda 1526 1580 6 Die Kapelle St Wendel wurde nach Einfuhrung der Reformation abgerissen Um eine Predigtstatte innerhalb der Stadt zu erhalten wurde ab dem Jahr 1605 uber eine Erweiterung der Marienkapelle verhandelt Da im Jahr 1614 war die Kapeln ufm Markt derart abgangig dahero zu beforchten dass dieselbe in noch kurtzer Zeit gahr abgehen und ubern Hauffen fallen mochte entschloss man sich jedoch fur einen Neubau 7 Der Abbruch der Kapelle erfolgte im Winter 1614 1615 8 Das Grundstuck fur den Kirchenneubau das unmittelbar vor dem Schloss innerhalb der Stadt gelegen war stiftete Landgraf Ludwig V am 28 April 1615 9 Hinter dem furstlichen Baumeister und Mainzer Werkmeister wird Jakob Wustmann vermutet 1 Fur den Neubau gewann die Stadt einen berumbten Zimmermann zu Hanaw Die Maurerarbeiten fuhrte 1615 Ulrich de Fonesto aus der sich jedoch aus dem Staub machte als sich nach Fertigstellung der Arbeiten im Sommer 1616 Baumangel am Fundament zeigten und Risse auftraten sodass auf Anraten des Mainzer Werkmeisters 1616 entschieden wurde den gantzen Thurn undt ein Stuck von der Kirchen gantz und gar abzulegen undt aussm Grundt von newem erbawen zu lassen 7 Durch diese Verzogerung wurde die Kirche erst nach drei Jahren 1617 fertiggestellt Die Einweihung erfolgte am 3 Mai 1618 10 Seitdem blieb das Gotteshaus weitgehend unverandert Die nunmehr nicht mehr als Pfarrkirche genutzte Johanniterkirche diente bis 1636 als Lateinschule wurde dann aufgrund von Baufalligkeit aufgegeben und schliesslich bis auf den Johanniterturm abgerissen Ende der 1620er Jahre erhielt die Stadtkirche zwei Glocken von Claude Brochar aus Lothringen die vom Landesgrafen und dem gesamten Kirchspiel finanziert wurden 11 Eine erste Renovierung der Kirche erfolgte im Jahr 1717 eine Reparatur von Turm und Dach 1769 und der Einbau einer neuen Orgel 1781 1871 wurde der Steinfussboden der Kirche angehoben 1905 die mittlere zersprungene Glocke ersetzt 1917 wurden zwei Glocken fur die Rustungsindustrie abgeliefert und 1924 ersetzt 1942 alle drei Glocken abgeholt und eingeschmolzen und 1949 neue gegossen Die Orgel wurde 1935 ersetzt und 1960 erneuert der alte Prospekt blieb erhalten 12 Bei einer umfassenden Aussen und Innenrenovierung im Jahr 1928 wurde der Chor nach Planen des Denkmalpflegers Heinrich Walbe durch eine Bretterwand abgetrennt und diente als Sakristei Die Orgel erhielt ihren Platz auf einer hohen Empore uber Altar und Kanzel Eine weitere Renovierung folgte zwischen 1956 und 1962 bei der der Chor wieder freigelegt und die Orgel auf die Nordempore umgesetzt wurde 13 Die Kanzel wurde wieder am rechten Pfeiler aufgestellt 1983 1984 wurde eine Kirchenrenovierung und 1985 eine Restaurierung der Stuckdecke durchgefuhrt Decke Wande Holzsaulen und Emporenbrustung erhielten wieder ihre ursprungliche Fassung 14 Drei Ringanker sichern seitdem das Gebaude Die Portale erhielten glaserne Windfange Vier tragende Holzsaulen wurden ersetzt und deren Fundamente verstarkt 15 2008 2009 folgte erneut eine Sanierung der Kirche Architektur Bearbeiten nbsp Renaissanceportal auf der Ostseite mit der Jahreszahl 1685Die Kirche im Stadtzentrum ist nicht geostet sondern nach Nord Sud ausgerichtet Das Mauerwerk ist aussen und innen weiss verputzt wobei die Eckquaderung Gewande und Portalverzierungen Gesimse und andere Gliederungselemente aus rotem Sandstein ausgespart sind Das Gotteshaus ist als protestantische Predigtkirche konzipiert und gilt als alteste Saalkirche in Hessen 10 Sie findet ihre Vorbilder in den protestantischen Schlosskirchen von Torgau und Schmalkalden 16 Nur durch ihren Turm unterscheidet sich die Kirche ausserlich von einem profanen Burgerhaus 14 Der breitgelagerte Saalbau hat ein steiles verschiefertes Satteldach und wird an den Langseiten durch eine zweigeschossige Fensteranordnung beherrscht Die Laibungen der rechteckigen Doppelfenster haben innen Segmentbogen In der nordlichen Giebelseite die durch ein Gesims gegliedert wird wird das mittige Portal durch zwei sehr hohe Rechteckfenster flankiert die die beiden Geschosse uberspannen Uber dem Nordportal ist ein kleines Rundfenster und daruber ein kleines rechteckiges Fenster eingelassen Das Giebeldreieck hat drei Rechteckfenster und in der aussersten Spitze ein kleines Rundfenster Das Doppelfenster in der Ostseite zeigt die Familienwappen der Krugen von Nidda von 1597 und 1897 und geht auf eine Stiftung des Geschichtsvereins zuruck 17 Aussen recht schlicht gestaltet weisen nur die beiden Rundbogenportale mit ihren profilierten Gewanden und Uberdachungen einige Verzierungen im Stil der Renaissance auf Die geschnitzten Turflugel haben alte Beschlage Die ostliche Tur tragt die Inschrift IOHANES MERCKEL SCHREINER 1685 18 Der aufgemauerte Turmschaft erreicht nicht die Hohe des Dachfirstes vom Langhaus was den Turm im Vergleich mit dem hohen Langhaus als zu niedrig erscheinen lasst Moglicherweise wurde er 1616 nicht ganz abgetragen oder nicht wieder ganz aufgefuhrt Ein umlaufendes Gesims gliedert den Turm auf quadratischem Grundriss in zwei Geschosse Die Turmhalle im Erdgeschoss dient als Chor und wird an den freistehenden Seiten durch je ein hohes Rechteckfenster belichtet das Obergeschoss durch ein rechteckiges Doppelfenster und daruber ein Rundbogenfenster Im Inneren offnet ein grosser Spitzbogen den Chor zum Langhaus Der verschieferte Turmaufbau geht von der viereckigen Grundform in eine oktogonale Laterne mit rundbogigen Schalllochern uber Die kleine Welsche Haube mit kleinem Spitzhelm wird von einem Turmknauf Kreuz und Wetterhahn bekront Die Glockenstube beherbergt ein Dreiergelaut Die Glocken wurden 1949 von der Firma Rincker gegossen ais1 cis2 dis2 alle etwas vertieft Das polygonale Treppenturmchen an der Ostseite des Turms das durch eine spitzbogige Tur mit gekehlter Fase erschlossen wird erreicht nicht die Hohe der Traufe In die Westseite des Schiffs ist ein Treppenturm eingebunden der den Zugang zur Empore ermoglicht Ausstattung Bearbeiten nbsp Stuckdecke nbsp Kanzelkorb nbsp Kruzifix nbsp Taufbecken nbsp Christusfigur nbsp Fenster nbsp Pult Der Innenraum wird von einer stuckierten Flachdecke mit drei Langsunterzugen abgeschlossen die auf Holzpfeilern ruhen die eine dreiseitig umlaufende Empore einbeziehen Die Emporenbrustungen haben kassettierte Fullungen Die Emporenstutzen sind achtseitig wahrend die Decke von vier Rundsaulen aus Eiche getragen wird Die weisse Stuckdecke zeigt reiche geometrische Verzierungen und Medaillons Sie wird in den mittleren beiden Stuckfeldern mit den polychromen Wappen des Landgrafen Ludwig V und seiner Frau Magdalena von Brandenburg verziert 19 Sie werden von Schriftfriesen umrahmt SACRA DEO DOMVS HAEC LVDOVICO PRINCIPE FACTA EST HANC VT ET HVNC DEXTRA PROTEGE CHRISTE TVA Dieses Gott geweihte Haus ist unter dem Landgrafen Ludwig erbaut worden Christus schutze es und ihn mit deiner Rechten und MAGDALIS ILLVSTRIS LVDOVICI PRINCIPIS VXOR BRANDENBVRGIACO STEMMATE NATA FVIT Magdalena des erlauchten Landgrafen Ludwig Gemahlin ist geboren aus brandenburgischem Geschlecht 20 Die benachbarten Vierpasse zeigen zweimal kreuzweise einen vergoldeten Doppeladler mit einer silbernen Krone als Symbol des Reiches und als Symbol fur die sich aufopfernde Liebe Christi einen Pelikan mit seinen Jungen um dessen Fusse sich eine Schlange windet Die Jahreszahl in der Inschrift 1616 MORTVOS VIVIFICO Die Toten mache ich lebendig 10 weist offensichtlich auf das Todesjahr der Landgrafin 21 Unterhalb der Empore sind ebenfalls Stuckarbeiten angebracht Dieselbe Arbeitsweise wie in den Kirchen zu Niederweisel und Wohnbach lasst dieselbe Werkstatt vermuten 20 In der westlichen Wand des Chors ist eine rechteckige Nische eingelassen die mit einer eisernen Tur verschlossen wird Das fast lebensgrosse Kruzifix des Dreinageltypus hinter dem Sandstein Altar im Chor stammt aus dem Anfang des 17 Jahrhunderts 16 Der Kreuzestitel INRI erscheint auf Hebraisch Griechisch und Lateinisch Die Mensaplatte wurde 1985 erneuert als der Altar etwas nach vorne versetzt wurde Die mit Beschlagwerk reich verzierte Kanzel eines unbekannten Holzschnitzers wurde 1616 von Amtmann Arnold Schwartz und seiner Frau Margreta von Haubitz gestiftet Sie ruht auf einer bauchigen steinernen Rundsaule mit einer sechsseitigen Basis Die Kanzelfelder werden in den Ecken durch Figuren des Paulus und der vier Evangelisten mit ihren Symbolen gegliedert 10 Die Felder zeigen die beiden Wappen der Stifter den auferstandenen Christus und eine Schrifttafel Der Schalldeckel tragt eine Inschrift mit dem Bibelwort aus Jes 49 23 LUT 22 Das pokalformige Taufbecken aus Sandstein mit vier Reliefs aus geflugelten Engelkopfen ist mit der Jahreszahl 1647 bezeichnet Es ruht auf einer Rundsaule deren Basis aus zwei konvexen Wulsten und dazwischen zwei Hohlkehlen gebildet wird Das holzerne Lesepult von 1738 stammt aus Burgbracht 23 und wurde der Gemeinde 1962 von der Landeskirche uberlassen Links am Triumphbogen ist eine holzgeschnitzte barocke Figur zu sehen die Christus bei seiner Himmelfahrt darstellt und 1928 gestiftet wurde 24 Das holzerne Kirchengestuhl mit geschwungenen Wangen lasst einen Mittelgang frei Der Fussboden ist mit Platten aus rotem Sandstein belegt im Bereich des Gestuhls mit einem Holzboden Hinter dem Kruzifix ist in die Fensterschrage der Grabstein des Roland Krug 1617 der ursprunglich in der Johanneskirche beigesetzt wurde eingelassen 25 Orgel Bearbeiten nbsp Orgelprospekt von 1781Die erste Orgel wurde 1621 auf einer Chorempore errichtet und 1662 auf die Nordempore umgesetzt Sie wird Georg Wagner zugeschrieben Als die Gemeinde 1781 eine neue Orgel anschaffte wurde vermutlich die alte nach Rodenbach verkauft Das neue einmanualige Instrument von Johann Andreas Heinemann verfugte uber 14 Register auf einem Manual und Pedal 1935 baute die Licher Firma Forster amp Nicolaus hinter dem alten Prospekt ein neues Orgelwerk mit 22 Registern und zwei Manualen Im Zuge der Umsetzung auf die Nordempore baute dieselbe Firma 1960 ein neues Innenwerk mit 18 Registern unter Einbeziehung alter Pfeifen 26 1961 fand die Einweihung statt Zum 400 jahrigen Jubilaum der Stadtkirche 2018 baute Hermann Eule Orgelbau Bautzen eine neue Orgel 27 Der Rokoko Prospekt ist funfachsig gegliedert Das Mittelgehause stammt von Heinemann Ein uberhohter Spitzturm wird von zwei Flachfeldern flankiert Aussen stehen zwei grosse Rundturme mit Harfenfeldern und vergoldetem durchbrochenem Rankenwerk als Blindflugel Die neue Orgel von 2018 ist im hessisch mitteldeutschen Barockstil gebaut und verfugt uber 24 Register auf zwei Manualwerken und Pedal sowie drei Vorabzuge in den Manualwerken und vier Transmissionen im Pedal das Instrument wiegt etwa 5 Tonnen Das Schleifladeninstrument hat eine mechanische Traktur Von den insgesamt 1669 Pfeifen stehen 75 vorne im Prospekt der Geigenprincipal 4 in den 5 Mittelfeldern und der Principal 8 in den seitlichen Harfenfeldern Die Windversorgung erfolgt uber 2 Keilbalge und einen Vorbalg mit Ventilator Die Disposition lautet wie folgt I Hauptwerk C g30 1 Principal 0 8 0 2 Viola di Gamba 0 8 0 3 Hohlfloth 0 8 0 4 Unda maris ab c0 0 8 0 5 Octava 0 4 0 6 Spitzfloth 0 4 Quinta vorab Nr 9 0 3 Superoctava vorab Nr 10 0 0 2 0 7 Cornett II IV 0 2 2 3 0 8 Mixtur IV 0 2 0 9 Fagott 16 10 Trompete 0 8 II Positiv C g311 Lieblich Gedackt 8 12 Flauto traverso 8 13 Salicional 8 14 Quintaton 8 15 Geigenprincipal 4 16 Flaut douce 4 17 Nassat 3 18 Waldfloth 2 19 Tertia 1 3 5 Siffloth vorab Nr 23 0 1 20 Cymbel III 1 21 Vox humana 8 Tremulant Pedal C f122 Subbass 16 23 Octavbass 0 8 Gambenbass Transm Nr 2 0 8 Flautbass Transm Nr 3 0 8 Octave Transm Nr 5 0 4 24 Posaunenbass 16 Trompetenbass Transm Nr 12 0 8 Nebenregister Cymbelstern mit 6 Schalenglocken Vox strigis Koppeln II I I P II P Spielhilfen 2 freie Kombinationen Technische Daten Winddrucke Hauptwerk 85 mmWS Positiv 80 mmWS Pedal 90 mmWS Stimmung Hohe a1 440 Hz bei 15 C Temperatur Bach LehmanLiteratur BearbeitenGunter E Th Bezzenberger Sehenswerte Kirchen in den Kirchengebieten Hessen und Nassau und Kurhessen Waldeck einschliesslich der rheinhessischen Kirchenkreise Wetzlar und Braunfels Evangelischer Presseverband Kassel 1987 S 249 Franz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 29 2 Teil 2 M Z Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1331 5 S 869 870 Ottfried Dascher Hrsg Nidda Die Geschichte einer Stadt und ihres Umlandes 2 Auflage Niddaer Heimatmuseum Nidda 1992 ISBN 3 9803915 8 2 S 265 269 Georg Dehio Folkhard Cremer u a Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt 2 Auflage Deutscher Kunstverlag Berlin 2008 ISBN 978 3 422 03117 3 S 612 613 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Landgrafschaft Hessen Darmstadt Hassia sacra 5 Selbstverlag Darmstadt 1931 S 322 324 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau 16 Elwert Marburg 1937 Nachdruck 1984 S 28 Karl Kraft Die evangelisch lutherische Stadtkirche zum Heiligen Geist in Nidda Evang Luth Stadtpfarramt Nidda 1961 Rainer Kritzler Beitrage zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Nidda In Niddaer Geschichtsblatter Bd 10 2006 S 6 95 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Siegfried R C T Enders Christoph Mohr Bearb Baudenkmale in Hessen Wetteraukreis I Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Vieweg Braunschweig Wiesbaden 1982 ISBN 3 528 06231 2 S 293 Gunther Marquardt Marianne Marquardt Evang luth Stadtkirche Zum Heiligen Geist Nidda Kleine Kunstfuhrer Bd 2336 Schnell amp Steiner Regensburg 1998 ISBN 3 7954 6118 9 Kurt Storck Der Tag des offenen Denkmals Die evangelisch lutherische Stadtkirche Nidda Zum Heiligen Geist In Der Vogelsberg Zeitschrift fur Heimat Wandern und Natur des Vogelsberger Hohen Clubs e V Bd 82 Heft 2 Schotten 1999 S 24 26 Heinrich Wagner Nidda In Kunstdenkmaler im Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Budingen Arnold Bergstraesser Darmstadt 1890 S 215 219 Wilhelm Wagner 1025 Jahre Nidda 951 1976 Die Geschichte einer alten liebenswerten Stadt Stadt Nidda Nidda 1976 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtkirche zum Heiligen Geist Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Kirchengemeinde Nidda Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 30 Oktober 2015 Einzelnachweise Bearbeiten a b Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen II 2008 S 612 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Baudenkmale in Hessen 1982 S 293 Marquardt Evang luth Stadtkirche Zum Heiligen Geist Nidda 1998 S 4 Kleinfeldt Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum 1937 S 28 Kritzler Beitrage zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Nidda 2006 S 7 Nidda Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 30 Oktober 2015 a b Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1931 S 323 Marquardt Evang luth Stadtkirche Zum Heiligen Geist Nidda 1998 S 6 Kritzler Beitrage zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Nidda 2006 S 21 a b c d Homepage der Kirchengemeinde Geschichtliches abgerufen am 30 Oktober 2015 Kritzler Beitrage zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Nidda 2006 S 24 Kritzler Beitrage zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Nidda 2006 S 74 Wagner 1025 Jahre Nidda 1976 a b Marquardt Evang luth Stadtkirche Zum Heiligen Geist Nidda 1998 S 10 Kritzler Beitrage zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Nidda 2006 S 75 a b Dascher Hrsg Nidda Die Geschichte einer Stadt und ihres Umlandes 1992 S 269 Kritzler Beitrage zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Nidda 2006 S 73 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen II 2008 S 613 Wagner Nidda 1890 S 216 a b Marquardt Evang luth Stadtkirche Zum Heiligen Geist Nidda 1998 S 14 Kritzler Beitrage zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Nidda 2006 S 22 Kritzler Beitrage zur Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Nidda 2006 S 23 Bezzenberger Sehenswerte Kirchen 1987 S 249 Marquardt Evang luth Stadtkirche Zum Heiligen Geist Nidda 1998 S 16 Marquardt Evang luth Stadtkirche Zum Heiligen Geist Nidda 1998 S 15 Bosken Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins 1988 S 660 Orgelprojekt orgel2018 abgerufen am 30 Oktober 2015 Kirchen in Nidda Evangelische Kapelle Bad Salzhausen Evangelische Kirche Borsdorf Evangelische Kirche Eichelsdorf Evangelische Kirche Nidda Fauerbach Evangelische Kirche Geiss Nidda Johanniterturm Nidda Stadtkirche zum Heiligen Geist Nidda Liebfrauen Nidda Evangelische Kirche Ober Lais Evangelische Kirche Ober Schmitten Evangelische Kirche Ober Widdersheim Evangelische Kirche Schwickartshausen Evangelische Kirche Stornfels Evangelische Kirche Ulfa Evangelische Kirche Unter Lais Evangelische Kirche Wallernhausen 50 413095 9 009919 Koordinaten 50 24 47 14 N 9 0 35 71 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title 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