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Die Evangelische Kirche in Geiss Nidda einem Stadtteil von Nidda in Oberhessen ist eine dreischiffige fruhgotische Dorfbasilika mit romanischem Westturm und einschiffigem hochgotischen Chor mit Funfachtelschluss Sie gehort nicht nur zu den wenigen gotischen Pfeilerbasiliken in Oberhessen 1 sondern ist fur eine Dorfkirche aussergewohnlich gross und aufwendig gestaltet Die Kirche ist wegen ihrer geschichtlichen und wissenschaftlichen Bedeutung hessisches Kulturdenkmal 2 Kirche in Geiss Nidda von NordostenBlick auf den Chor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bauphasen 1 2 Renovierungen 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Grabstein 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenDie Kirche zu Geiss Nidda wird urkundlich 1234 zum ersten Mal erwahnt als die Abtei Fulda die Kollatur innehatte und die Kirche als Besitz beanspruchte Zwei Jahre zuvor wird der Name des Patrons Nikolaus in einer Votiv Schrift im Zusammenhang mit Elisabeth von Thuringen genannt deren Verfahren zur Heiligsprechung im Gange war Die Kirche wurde 1336 vom Bistum Mainz verwaltet als ein Pfarrer bezeugt ist 3 Im Jahr 1435 wurde sie zur selbststandigen Pfarrkirche erhoben und gehorte seitdem zum Archidiakonat von St Maria ad Gradus im Erzbistum Mainz 4 Seit Einfuhrung der Reformation ab 1526 gehort sie im Landgrafentum Hessen zur Evangelischen Kirche Als erster evangelischer Pfarrer ist Johannes Koberger 1559 1574 nachweisbar 3 Die Kollatur ging mit der Reformation auf die hessischen Landgrafen uber Im 17 und 18 Jahrhundert entstand ein langer Streit uber das Prasentationsrecht der neuen Pfarrer das die ortlichen Herren von Rodenstein 1616 und 1656 fur sich beanspruchten ebenso erfolglos die Kruge von Nidda 1665 und 1714 denen das Lehen ubertragen wurde und 1757 die Familie Rencker als deren Rechtsnachfolger 5 Zu Beginn des 18 Jahrhunderts geriet die Kirche in Verfall und wird berichtet dass die sonsten sehr schone gewesene Kirche in grosser Gefahr stehe ehe man sichs versiehet ubern Haufen zu fallen 6 Eine Instandsetzung folgte 1710 Im Jahr 1867 wurde der Turm saniert die zugemauerten Fenster freigelegt Die Fenster der Kirche wurden erneuert und die Chorfenster mit ihrer Glasmalerei wiederhergestellt Zudem erhielt die Turmuhr drei neue Zifferblatter und neue Zeiger Eine Renovierung im Jahr 1895 1896 beinhaltete die Trockenlegung der Kirche und die Beseitigung fast der gesamten Kirchenausstattung einschliesslich der Emporen der Orgel und des Ofens Die rechteckigen Fenster wurden wieder in spitzbogige umgestaltet 7 Die Kirchengemeinde ist pfarramtlich mit der Evangelischen Kirche Bad Salzhausen verbunden Sie gehort zum evangelischen Dekanat Budinger Land in der Propstei Oberhessen in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau 8 Bauphasen Bearbeiten nbsp Grundriss Abdruck 1844 45 Die Kirche in Geiss Nidda entstand in neun Bauphasen 9 und wurde mehrfach renoviert Gesichert ist die Datierung 1205 fur den Bau des zweigeschossigen Turms dessen zweites Geschoss mit Rundbogen als Klangarkade versehen ist Die Westseite des Turms diente als Eingang der ostlich in einer rundbogigen Turoffnung zum Kirchenraum hin seine Fortsetzung fand die mittlerweile zugemauert ist Um 1215 wurde der Turm um ein weiteres Geschoss mit Rundbogen erhoht 10 In der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts wurde nach einem Planwechsel 2 Richtung Osten eine dreischiffige Pfeilerbasilika errichtet deren flach hervortretende Strebepfeiler Kennzeichen fruhgotischer Bauweise sind Der Turm befindet sich seitdem nicht mehr in der Mittelachse woraus geschlossen wird dass die Basilika ein vergrosserter Neubau war der einen schmaleren Vorgangerbau ersetzte 11 Der Eingang von Norden her erhielt ein spitzbogiges Portal In der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts wurde ein Chor erbaut und ihm anschliessend an der Nordseite ein Sakristeibau angegliedert Der Chor wurde bis 1367 durch einen neueren Bau ersetzt Der Turm erhielt 1445 eine achteckige Spitze mit vier Giebeln Das Gewolbe im Mittelschiff wurde um 1500 fertiggestellt Um 1570 wurde die Glockenstube im Turm hoher verlegt 1710 wurde im Zuge der Renovierung der Dachstuhl erneuert Renovierungen Bearbeiten Bei einer Renovierung im Jahr 1895 erfolgten der Ausbau der Seitenemporen der Umbau der rechteckigen Fenster in Haupt und Seitenschiffen in spitzbogige die Anfertigung eines Kirchenfensters und der Kirchenbanke fur den Innenraum Die Banke und das Fenster wurden im Zuge der Renovierung 1993 in die ortliche Friedhofskapelle eingebaut Eine weitere Renovierung fand 1959 statt 1991 folgte der Einbau einer Heizung Bei der Renovierung 1993 wurde versucht die gotischen Elemente die durch spatere Einbauten Emporen Kanzel an Wirkung verloren hatten wieder zur Geltung zu bringen auch durch das Wagnis der Farbgebung Architektur Bearbeiten nbsp Stufenportal am nordlichen Seitenschiff nbsp Fruhgotisches Portal mit dem hl Nikolaus statt JohannesDie in etwa geostete kleine dreischiffige Basilika aus Bruchsteinmauerwerk ist am sudwestlichen Rand des Dorfes auf einer Hugelkuppe weithin sichtbar errichtet Das Mauerwerk ist aussen und innen weiss verputzt wobei Bogen Gewande Gewolberippen die Eckquaderung und andere Gliederungselemente aus rotem Sandstein ausgespart sind Das reprasentative Gotteshaus besteht aus drei Baukorpern dem romanischen Westturm der fruhgotischen Basilika und dem spatgotischen Ostchor Der dreigeschossige Westturm auf querrechteckigem Grundriss mit Eckquaderung aus rotem Sandstein hat zwei Obergeschosse die durch ein umlaufendes Gesimsband gegliedert werden Die gekuppelten Fenster in beiden Obergeschossen haben Mittelsaulen und werden von einem Halbkreisbogen uberwolbt 12 Der vollstandig verschieferte Turmhelm aus der Zeit um 1445 10 hat ein vierseitiges Glockengeschoss in Fachwerkbauweise mit paarweisen hochrechteckigen Schalloffnungen Aus den vier Dreiecksgiebeln an denen die vier Zifferblatter der Turmuhr angebracht sind entwickelt sich ein oktogonaler Spitzhelm der von einem Turmknauf einem verzierten Kreuz und einem vergoldeten Wetterhahn bekront wird Das Westportal stammt aus spatgotischer Zeit 10 nbsp Kapitell mit vier Gesichtern zwei davon halbplastisch nbsp Kapitell Rundpfeiler SudschiffDie Pfeilerbasilika hat im Westen zwei viereckige Pfeiler und im Osten zwei Rundpfeiler mit je vier kleinen Saulen die als Dienste fur die Gewolbe aufsteigen Mittelschiff und die zwei Seitenschiffe sind dreijochig Der harmonische Gesamteindruck im Inneren wird durch die breiten rechteckigen Gurtbogen bestimmt die die Joche der Basilika voneinander trennen und durch die Scheidbogen des Mittelschiffs die gedrungene Spitzbogenarkaden bilden 2 Die Gewolbe sind in den Seitenschiffen teils ohne Rippen oder mit einfachen gekehlten Rippen im Mittelschiff mit Birnstab Profil Die Rundpfeiler mit ihren fur das 12 13 Jahrhundert gebrauchlichen Kapitellen mit floralen und figurlichen Ornamenten wirken auch durch die Farbgebung fur die man sich bei der letzten Renovierung 1993 entschieden hat An den Langseiten werden die Gewolbe der Seitenschiffe und des Mittelschiffs aufgrund der machtigen Mauern des Langschiffs durch nur flache Strebepfeiler gestutzt 10 Das fruhgotische Stufenportal an der Nordseite aus der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts ist mehrfach abgetreppt und hat Knospenkapitelle und spitze Archivolten unter einem Wimperg 2 Das originale Figurentympanon 13 wurde aus konservatorischen Grunden in den Innenraum an die Westwand im Sudschiff verbracht im Nordportal befindet sich eine Kopie 10 Die Darstellung ist ungewohnlich Christus am Kreuz im Zentrum rechts daneben dem Betrachter zugewandt steht dort wo sonst Johannes der Junger Jesu erscheint eine Gestalt im Messgewand die an die Darstellung eines Klosterabtes erinnert in Heiligenmanier wohl der hl Nikolaus rechts davon kniend eine Stifterfigur 14 links vom Kreuz dort wo sonst eine der drei Marien Joh 19 25 EU steht eine Gestalt dem Gekreuzigten zugewandt mit Trauergestus Sie dient offenbar als Identifikationsfigur fur die in die Kirche Eintretenden Die weitere Bestimmung dieser Figur ist unklar Es konnte sich der Kleidung nach auch um einen Monch handeln 15 sodass die beiden Gestalten neben dem Kreuz die klosterliche Verwaltung widerspiegelten Die funf Schlusssteine im Gewolbe sind unterschiedlich belegt und zeigen von Ost nach West im Chorraum das Haupt Christi Eph 1 22 EU und einen nimbierten Vogel mit Schriftband in den Klauen Adler Symbol des Evangelisten Johannes 16 im Mittelschiff das Lamm Gottes Offb 5 12 EU einen Ring mit einer lateinischen Inschrift ubersetzt und ausgeschrieben Im Jahre des Herrn 1500 unter dem Pfarrer Nicolaus Scriptoris sowie eine Rosette Der hochgotische Funfachtelschluss hat stark ausgebildete Strebepfeiler die ein Kreuzgratgewolbe mit Hohlkehlen Rippen stutzen die auf Konsolen ruhen Die zwei und dreiteiligen spitzbogigen Masswerkfenster im Chor erhielten 1867 eine Glasmalerei im Mittelfenster 17 In den Vierpassen des Spitzbogens wurden Petrus Johannes und Paulus erganzt An der Nordseite wurde die Sakristei angebaut deren spitzbogiges Portal ubernommen wurde Moglicherweise stammen Rippen und Kampfer des Gewolbes noch aus dem 13 Jahrhundert 18 Ausstattung Bearbeiten nbsp Taufstein von 1660 nbsp Madonna um 1500Eine Skulptur des hl Sebastian mit einem Lendenschurz und schlichtem Mantel aber ohne Pfeile stammt aus der Zeit um 1450 und gehorte ursprunglich wohl zu einem Altar Sie wurde im Turm gefunden ab 1890 in der Sakristei aufbewahrt und 1993 bei der Renovierung der Kirche restauriert und im nordlichen Seitenschiff platziert Eine spatgotische Madonnenskulptur in einem holzernen Schrein an der Westwand des Mittelschiffs unter der Orgelempore wurde um 1500 gefertigt Sie steht unter einem durchbrochenen vergoldeten Rankenwerk Im Hintergrund ist ein Gewolbe mit Masswerkfenstern zu sehen Die Skulptur scheint ebenfalls Bestandteil eines Schnitzaltars gewesen zu sein 18 Der Taufstein aus rotem Sandstein ist an der Schwelle zum Chorraum aufgestellt Eine Schale ruht auf einer Saule mit einer achtseitigen Basis Eine Umschrift nennt das Jahr 1660 als Entstehungszeit In der Sudwand des Chors ist eine Nische mit einem Dreiecksgiebel eingelassen die ursprunglich fur einen Priesterdreisitz diente Im Jahr 1913 wurde hier eine Gedenktafel nach einem Entwurf von J W Kleukens aus Darmstadt fur die Gefallenen von 1870 1871 angebracht 19 Bei der Renovierung 1993 wurden die neugotische Kanzel durch ein Lesepult und das Kirchengestuhl durch Einzelstuhle ersetzt 20 Orgel Bearbeiten nbsp Orgel von 1967Die heutige Orgel ist die funfte in der Kirche Im letzten Viertel des 17 Jahrhunderts wurde erstmals eine Orgel eingebaut die als ein geringes Werk bezeichnet wurde Es wurde 1745 von einem Positiv mit vier Registern abgelost Johann Friedrich Syer sollte 1758 eine Reparatur ausfuhren und bescheinigte dem Instrument eine minderwertige Qualitat Johann Andreas Heinemann aus Giessen baute 1772 eine neue Orgel mit neun Registern 21 Ein Vorschlag von Johann Georg Forster im Jahr 1852 fur einen Erweiterungsumbau wurde nicht ausgefuhrt Erst 1894 loste ein zweimanualiger Neubau mit 13 Registern auf mechanischen Kegelladen von Forster amp Nicolaus Orgelbau auf einer holzernen Westempore die Heinemann Orgel ab die auf lediglich 400 Mark geschatzt und nach Affolterbach verschenkt wurde Das heutige Instrument wurde 1967 von Lotar Hintz im Mittelschiff auf einer kleinen Empore an der Wand des Westturms montiert Die zweimanualige Orgel verfugt uber 13 Register 1994 wurde sie generaluberholt Die Disposition lautet wie folgt 22 I Hauptwerk C g3Rohrflote 8 Singend Prinzipal 4 Schweizer Pfeife 2 Sesquialter IIIMixtur III IV 2 Tremulo II Unterwerk C g3Gedackt 8 Rohrflote 4 Flachflote 2 Gemsquinte 1 1 3 Terzzimbel II IIITremulo Pedal C f1Untersatz 16 Spitzgedackt 4 Stillfagott 8 Koppeln II I I P II PGrabstein BearbeitenFur den am 21 Oktober 1785 verstorbenen Herrn Johann Wilhelm Ruehle von Lilienstern Erb und Gerichtsherrn zu Geisnidda Herr zu Geissenbach wurde von seiner Erbin ein Grabmal an der Kirche errichtet Geissenbach ist eine Wustung im Markwald Berstadt 23 Literatur BearbeitenFranz Bosken Hermann Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Beitrage zur Mittelrheinischen Musikgeschichte Band 29 2 Band 3 Ehemalige Provinz Oberhessen Teil 2 M Z Schott Mainz 1988 ISBN 3 7957 1331 5 S 354 357 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt Bearbeitet von Folkhard Cremer Tobias Michael Wolf und anderen 3 Auflage Deutscher Kunstverlag Munchen 2008 ISBN 978 3 422 03117 3 S 348 349 Wilhelm Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien der Landgrafschaft Hessen Darmstadt Hassia sacra Band 5 Selbstverlag Darmstadt 1931 S 332 333 Wilhelm Diehl Hessen darmstadtisches Pfarrer und Schulmeisterbuch Hassia sacra Band 1 Selbstverlag Darmstadt 1921 S 340 Georg Ulrich Grossmann Sudhessen Kunstreisefuhrer Imhof Petersberg 2004 ISBN 3 935590 66 0 S 124 Gerhard Kleinfeldt Hans Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum Schriften des Instituts fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau Band 16 Elwert Marburg 1937 Nachdruck 1984 S 19 21 Johannes Kogler Die evangelische Pfarrkirche von Geiss Nidda In Wetterauer Geschichtsblatter Band 41 1992 ISSN 0508 6213 S 5 45 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Siegfried R C T Enders Christoph Mohr Bearb Baudenkmale in Hessen Wetteraukreis I Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Vieweg Braunschweig Wiesbaden 1982 ISBN 3 528 06231 2 S 309 Heinrich Wagner Kreis Budingen Kunstdenkmaler im Grossherzogthum Hessen Provinz Oberhessen Band 1 Bergstrasser Darmstadt 1890 S 137 144 online Heinrich Walbe Baudenkmaler in der Provinz Oberhessen In Jahresbericht der Denkmalpflege im Volksstaat Hessen IVa 1913 1928 Bearb und hrsg im Auftrag des Hessischen Ministers fur Kultus und Bildungswesen Staatsverlag Darmstadt 1930 S 149 308 hier S 196 198 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Kirche Geiss Nidda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Evangelische Kirchengemeinde Geiss Nidda und Bad Salzhausen die Kirche bei www dekanat buedinger land de Geiss Nidda Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 13 Juli 2018 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Vgl die Pfeilerbasiliken Marienkirche in Gelnhausen und die Abteikirche im Zisterzienserkloster Arnsburg sowie die Walpurgiskirche Alsfeld und die Stadtkirche St Marien Homberg a b c d Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kulturdenkmaler in Hessen Wetteraukreis I 1982 S 309 a b Geiss Nidda Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 13 Juli 2018 Kleinfeldt Weirich Die mittelalterliche Kirchenorganisation im oberhessisch nassauischen Raum 1937 S 19 21 Diehl Hessen darmstadtisches Pfarrer und Schulmeisterbuch 1921 S 328 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1931 S 332 Diehl Baubuch fur die evangelischen Pfarreien 1931 S 333 Internetprasenz de Evangelischen Dekanats Budinger Land abgerufen am 13 Juli 2018 Kogler Pfarrkirche 1992 S 26 28 listet dendrochronologische Untersuchungen an 20 Stellen der Kirche auf a b c d e Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Hessen II 2008 S 348 Nachweisbar gab es um 1000 ein kirchliches Gebaude in Geiss Nidda Kogler Pfarrkirche 1992 Vorwort S 3 Wagner Kreis Budingen 1890 S 139 online Ausfuhrliche Untersuchung bei Kogler Pfarrkirche 1992 S 11 14 Wagner Kreis Budingen 1890 S 141 online Kogler Pfarrkirche 1992 S 13 Kogler Pfarrkirche 1992 S 20 mutmasst es handle sich um einen Pelikan dieser wird jedoch weder mit einem Nimbus umgeben noch halt er ein Schriftband Kogler Pfarrkirche 1992 S 20 a b Wagner Kreis Budingen 1890 S 142 online Walbe Baudenkmaler in der Provinz Oberhessen 1930 S 196 Homepage der Kirchengemeinde Beschreibung der Ev Kirche Geiss Nidda abgerufen am 12 Juli 2018 Bosken Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 3 2 1988 S 355 Bosken Fischer Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins Bd 3 2 1988 S 357 Wagner Kreis Budingen 1890 S 143 online Kirchen in Nidda Evangelische Kapelle Bad Salzhausen Evangelische Kirche Borsdorf Evangelische Kirche Eichelsdorf Evangelische Kirche Nidda Fauerbach Evangelische Kirche Geiss Nidda Johanniterturm Nidda Stadtkirche zum Heiligen Geist Nidda Liebfrauen Nidda Evangelische Kirche Ober Lais Evangelische Kirche Ober Schmitten Evangelische Kirche Ober Widdersheim Evangelische Kirche Schwickartshausen Evangelische Kirche Stornfels Evangelische Kirche Ulfa Evangelische Kirche Unter Lais Evangelische Kirche Wallernhausen 50 403503 8 966825 Koordinaten 50 24 12 6 N 8 58 0 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche Geiss Nidda amp oldid 230502019