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Utphe ʊtfe ist ein Stadtteil von Hungen im mittelhessischen Landkreis Giessen UtpheStadt HungenKoordinaten 50 26 N 8 53 O 50 4372 8 8838583333333 138 Koordinaten 50 26 14 N 8 53 2 OHohe 138 129 146 m u NHNFlache 5 13 km 1 Einwohner 660 30 Jun 2018 2 Bevolkerungsdichte 129 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 35410Vorwahl 06402 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Ersterwahnung und Ortsname 2 2 Besitz der Kloster Breitenau und Haina 2 3 Zehntverhaltnisse 2 4 Neuzeit 2 5 Verwaltungsgeschichte von 1806 bis heute 2 6 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 7 Gerichte seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Vereine 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografie BearbeitenUtphe liegt sudlich von Hungen Durch den Ort verlauft die Bundesstrasse 489 und die Kurze Hessen die Frankfurt am Main mit Eisenach verbindet Ostlich liegt der Untere Knappensee nordlich davon der Obere Knappensee beides ehemalige Braunkohlentagebaue Gemarkungsgrosse 1854 1588 Morgen davon 1084 Acker 443 Wiesen 1961 513 HektarGeschichte Bearbeiten1958 wurde ein Mahlstein aus der La Tene Zeit gefunden was auf eine vorchristliche Besiedlung schliessen lasst Ersterwahnung und Ortsname Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wird der Ort mit in Odupher marca in der Utpher Gemarkung im Jahre 773 im Lorscher Codex 3 als ein gewisser Albuin dem Kloster Lorsch dort vier Morgen Ackerland schenkte Die Schenkungen an das Kloster Lorsch hauften sich im Gebiet um Utphe Bellersheim Obbornhofen Feldheim Wohnbach und Cruftila einer Wustung bei Rockenberg und anderen Orten Der Ortsname deutet auf ein Gewasser hin 4 Steen verweist auf die Lage am Rande der wasserreichen und versumpften Horloffniederung 5 In erhaltenen Urkunden spaterer Zeit findet der Ort mit folgenden Ortsnamen Erwahnung 1191 in villa Othife 6 1282 in Odephe 7 1284 de Otpha 8 1357 gein Odyfe 9 Im 11 Jahrhundert reorganisierten die Salier ihr Herrschaftsgebiet in der Wetterau und in Niederhessen Von der Neuregelung der Grafschaftsverhaltnisse profitierten die schwabischen Grafen Werner mit der Grafschaft Maden Auch in Utphe hatten sie betrachtlichen Besitz und das von Werner IV 1113 gegrundete Kloster Breitenau bei Guxhagen bekam die Utpher Guter wohl als Erstausstattung 10 Wahrend der Stauferzeit verwalteten die Reichsministerialen von Hagen Munzenberg den Ort Utphe fiel nach dem Aussterben der Munzenberger im Teilungsvertrag von 1271 an die Grafen von Falkenstein Besitz der Kloster Breitenau und Haina Bearbeiten Der Mainzer Erzbischof Konrad I verpachtete 1191 auf Lebenszeit die Guter des Klosters Breitenau zu Utphe da die Guter aufgrund der grossen Entfernung wenig Ertrag abwarfen Das Kloster erhielt im Austausch Besitzungen des Erzstifts 11 Diese Guter erwarb 1256 der Ritter Guntram von Ulfa welcher der Familie der Schenck zu Schweinsberg angehorte von den bisherigen erblichen Besitzern Da die Rechte des Klosters Breitenau an den Gutern bestehen blieben kam es zum Streit der 1261 beendet wurde indem das Kloster auf die strittigen Guter in Utphe und alle weiteren Forderungen verzichtete Allerdings musste Guntram 1263 seine Guter samt einer dortigen Muhle an der Horloff wegen Verschuldung an das Kloster Haina verkaufen Das Kloster Breitenau ubereignete seine Guter zu Utphe 1282 ebenfalls an Haina Das Kloster Haina verzichtete 1304 auf alle Anspruche gegenuber Guntram III von Ulfa um 1306 12 wegen der Klosterguter in Utphe die sie Guntram ubereignet hatten Allerdings wurden 1306 die Guter dem Kloster Haina erneut zugesprochen 13 Der Ausbau der Hainaer Besitzungen in der Wetterau wurde durch die Herren von Falkenstein gefordert Sie ubertrugen 1270 Guter der Bruder Brandan und Wigand die diese als Falkensteiner Lehen trugen an das Kloster Haina Die Ritter erhielten als Ausgleich Guter in Gons zu Lehen 1282 und 1293 konnten Hartmud und Rupert von Karben ihre Guter zu Utphe dem Kloster Haina verkaufen die Herren von Falkenstein als Lehnsherren derer von Karben bestatigten die Ubertragungen Die von Falkenstein von Limburg und von Hanau stimmten 1297 dem Verkauf der Karbischen Guter zu Utphe zu 14 Haina baute in einer weiteren Phase zwischen 1312 und 1332 erneut seinen Guterbesitz und seine Privilegien zu Utphe durch Ankaufe deutlich aus 15 Das Kloster Marienborn verkaufte 1396 ebenfalls seinen Besitz in Utphe dem Kloster Haina Hartmann von Hoghenfels verkaufte 1423 dem Kloster Haina seinen Anteil am kleinen und grossen Zehnt von Uthpe 1464 erwarb das Kloster weitere Anteile an dem Zehnten 16 Johann von Langenstein verkaufte dem Ritter Gerhard von Huftersheim Wustung bei Ober Morlen 1383 sein Gut zu Utphe Von dieser Hufe uberliess Ritter Henne Groppe von Bellersheim 1405 dem Kloster Arnsburg eine Gult 17 Eine Freiung von 1434 durch die Grafen von Solms und von Eppstein betraf die Hofe und Landsiedel des Klosters Arnsburg in Birklar Bellersheim Utphe Muschenheim und anderen Orten von allen Diensten Steuern und Beden Die herkommlichen Dienste waren ausgenommen 18 1528 kaufte Graf Philipp von Solms Lich fur 2 000 fl den Hof in Utphe samt Zinsen zu Ober Bessingen Ettingshausen Gonterskirchen Laubach und Trais Horloff 19 Zehntverhaltnisse Bearbeiten Nach 1414 besass Henne von Bellersheim als Mannlehen den Hof zu Obbornhofen mit Zubehor und einen Hof zu Utphe 20 Graf Otto von Solms verlieh 1461 Heilmann von Bellersheim einen Teil des Zehnten zu Bellersheim Utphe Grass und Geiss Nidda zu einem munzenbergischen Mannlehen 21 Graf Hans Georg von Solms erhielt 1569 vom Mainzer Domkapitel den Prasenz Zehnten zu Utphe Trais Horloff Inheiden und der Wustung Feldheim auf neun Jahre verliehen Die gleiche Leihe erfolgte 1610 auf zwolf Jahre 22 Neuzeit Bearbeiten Mit der Zugehorigkeit zu Solms Laubach bekam der Ort eine gewisse Mittelpunktfunktion Seit dem 17 Jahrhundert gehorten zum Unteramt Utphe die Rieddorfer Inheiden Trais Horloff und die Feldmark der Wustung Feldheim Zu Beginn des 18 Jahrhunderts wurde auch Wohnbach in das Unteramt Utphe aufgenommen das als Pfandschaft in den Besitz von Solms Laubach gekommen war Es bildete sich sogar fur eine kurze Zeit eine eigene Linie der Grafschaft Solms Laubach mit Solms Laubach Utphe heraus Die Bruder Friedrich Ernst 1671 1723 und Carl Otto 1673 1743 von Solms Laubach vereinbarten dass Carl Otto das Unteramt Utphe ubernahm Dessen Sohn Carl Ludwig 1704 1762 starb unverheiratet und kinderlos Damit fiel das Unteramt an Laubach zuruck Im Januar 1707 wurde durch den Amtmann Bohler eine Specification der sambtlichen Hofreithen zu Utphe angefertigt Danach besass Herr Buicker ein Brauhauss 23 Nach 1945 entstanden am sudlichen Ortsrand in Richtung Berstadt links und rechts der Bundesstrasse B 489 Neubaugebiete Verwaltungsgeschichte von 1806 bis heute Bearbeiten Im Rahmen der Mediatisierung verloren die alten Standesherrschaften ihre Stellung Mit der Rheinbundakte 1806 kam Utphe mit der Grafschaft Solms Laubach zum neu gebildeten Grossherzogtum Hessen Hessen Darmstadt Provinz Oberhessen 1820 21 wurden im Grossherzogtum Hessen die Amter der beiden Provinzen Oberhessen und Starkenburg aufgelost Rechtsprechung und Verwaltung wurden getrennt Die Landratsbezirke wurden die neue Organisationsform der Gemeinden in denen aber teilweise Rechte des alten Standesherrschaften erhalten blieben 1822 kam Utphe zum Landratsbezirk Hungen der 1841 im Kreis Hungen aufging Aufgrund der Erfahrungen der Marzrevolution 1848 wurden die grossherzoglichen Kreise aufgelost und in elf Regierungsbezirke umgewandelt die aber nicht den heutigen entsprachen Utphe kam nun zum Regierungsbezirk Friedberg Im Mai 1852 wurden diese Regierungsbezirke aufgelost und Utphe in den Kreis Nidda integriert der bis 1874 bestand In diesem Jahr gelangte das Dorf in den Landkreis Giessen Zum 1 Januar 1977 wurde im Zusammenhang mit der Gebietsreform in Hessen der alte Kreis Giessen aufgelost und in den Lahn Dill Kreis eingebunden Diese Gebietsreform die von der Hessischen Landesregierung unter dem Ministerprasidenten Albert Osswald initiiert war scheiterte aber am Widerstand der Bevolkerung und brachte auch Utphe 1979 in den Landkreis Giessen zuruck Am 31 Dezember 1970 erfolgte im Zuge der Gebietsreform in Hessen die freiwillige Eingliederung in die nahegelegene Kleinstadt Hungen 24 25 Fur Utphe wurde wie fur alle Ortsteile von Hungen ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet 26 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten in denen Utphe lag sowie deren Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 27 28 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Laubach Anteil an der Herrschaft Munzenberg Amt Utphe ab 1806 Grossherzogtum Hessen Mediatisierung Furstentum Oberhessen Amt Utphe der Grafschaft Solms Laubach 29 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Utphe 30 der Grafschaft Solms Laubach ab 1820 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Utphe Anm 1 ab 1822 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Hungen Anm 2 31 ab 1841 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Hungen ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen 32 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur das Furstentum Oberhessen ab 1815 Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Utphe ab 1806 das Patrimonialgericht der Grafen Solms Laubach in Utphe zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen Ab 1822 liessen die Grafen Solms Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Grossherzogtum Hessen in ihrem Namen ausuben Landgericht Laubach war daher die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das auch fur Utphe zustandig war Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeubt wurde verzichtete der Graf 1823 33 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 34 Mit dem 1 November 1848 wurden Utphe an den Landgerichtsbezirk Hungen abgegeben 35 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Hungen und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 36 Am 1 Juni 1934 wurde das Amtsgericht Hungen aufgelost und Utphe dem Amtsgericht Nidda zugeteilt 37 Zum 1 Januar 2012 wurde das Amtsgericht Nidda gemass Beschluss des hessischen Landtags aufgelost und Utphe dem Amtsgericht Budingen zugeteilt 38 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Utphe 636 Einwohner Darunter waren 18 2 8 Auslander Nach dem Lebensalter waren 99 Einwohner unter 18 Jahren 270 zwischen 18 und 49 147 zwischen 50 und 64 und 117 Einwohner waren alter 39 Die Einwohner lebten in 264 Haushalten Davon waren 75 Singlehaushalte 90 Paare ohne Kinder und 92 Paare mit Kindern sowie 21 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 54 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 174 Haushaltungen lebten keine Senioren 39 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1631 0 48 Untertanen 3 Witwen 1 Utphe Einwohnerzahlen von 1834 bis 2015Jahr Einwohner1834 5511840 5351846 5481852 5261858 5511864 4871871 5021875 5141885 5101895 4881905 5571910 5801925 5531939 5421946 7731950 7771956 6971961 6831967 6971971 7041987 6671991 6991999 6102005 6312011 6362015 608Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 nach 1970 Stadt Hungen 40 Zensus 2011 39 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1830 542 evangelische 8 katholische 9 judische Einwohner 1905 00 7 judische Einwohner 1961 548 evangelische 80 2 129 katholische 18 9 EinwohnerHistorische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 138 Personen Land und Forstwirtsch 137 produzierendes Gewerbe 43 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 21 Dienstleistungen und Sonstige 1 Politik BearbeitenDer Ortsbeirat Utphe hat funf Mitglieder drei der CDU und zwei der FWG Ortsvorsteher seit Mai 2001 ist Karl Ludwig Buttel Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Die Gesamtanlage des historischen Ortskerns steht unter Denkmalschutz besonders die Gebaude um den Rathausplatz in der Weedstrasse darunter viele Fachwerkhauser die alte Schule Weedstrasse 17 mit einem Mansarddach und Dachreiter Sie wurde zeitweise auch als Rathaus genutzt und nach einem Grossbrand 1780 neu errichtet das ehemalige Rathaus in der Weedstrasse 21 mit seinem Walmdach Es wurde 1780 nach einem Grossbrand neugebaut der Oberhof ein ehemaliges Solms Laubacher Hofgut in der Alleestrasse erbaut um 1600 das ehemalige Solms Laubacher Hofgut Utphe am nordlichen Rande der historischen Bebauung mit Haupthaus Wirtschaftsgebauden Brunnen usw Vereine Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr Utphe gegrundet 1949 Gesangverein Loreley Utphe gegrundet 1881 TSV 1930 Utphe Cult Club Utphe gegrundet 1998 Personlichkeiten BearbeitenIrmgard Reichhardt 1935 1994 Politikerin geboren in UtpheLiteratur BearbeitenHanno Muller Familienbuch Trais Horloff Inheiden Utphe Landkreis Giessen Kreis Giessen Schriften der Hessischen familiengeschichtliche Vereinigung Nr 23 1997 Gerhard Steinl Hofreiten und Einwohner des Amtes Utphe 1707 S 191 194 In Udo Schwab Gerhard Steinl Hrsg Historisches aus dem Hungener Land Zum 650 Jahrestag der Stadterhebung am 20 April 2011 Rockenberg 2011 Literatur uber Utphe nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Utphe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteile In Webauftritt Stadt Hungen abgerufen im August 2020 Utphe Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Patrimonialgericht Standesherrliches Amt Utphe des Grafen Solms Laubach Trennung zwischen Justiz Landgericht Laubach 1822 gingen die Rechte des standesherrlichen Amts Laubach an das Landgericht uber wo sie im Namen der Standesherren ausgeubt wurden und Verwaltung Einzelnachweise a b c d e f Utphe Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 15 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohnerzahlen inkl Nebenwohnsitze In Internetauftritt Stadt Hungen archiviert vom Original abgerufen im Marz 2019 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3019 29 Juli 773 Reg 937 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 58 abgerufen am 6 Mai 2019 A Bach Deutsche Namenskunde 3 Bde Heidelberg 1952 1953 Bd 2 S 154 Jurgen Steen Konigtum und Adel in der fruhmittelalterlichen Siedlungs Sozial und Agrargeschichte in der Wetterau Studien zum Verhaltnis von Landnahme und Kontinuitat am Beispiel einer Randlandschaft des Merowingerreichs Frankfurt 1979 Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main XIV S 102 f Peter Acht Bearbeiter Mainzer Urkundenbuch Die Urkunden seit dem Tode Erzbischof Adalberts I 1137 bis zum Tode Erzbischof Konrads 1200 Bd 2 Darmstadt 1968 Nr 554 Ludwig Baur Urkundenbuch des Klosters Arnsburg in der Wetterau Darmstadt 1849 1851 Nr 239 Arnsburger Urkundenbuch Nr 1224 Arnsburger Urkundenbuch Nr 48 Wolf Arno Kropat Reich Adel und Kirche in der Wetterau von der Karolinger bis zur Stauferzeit Wetterauer Geschichtsblatter 13 1964 S 69 ff Peter Acht Mainzer Urkundenbuch Gunther Stahnke Ulfa 15 bis 17 Jahrhundert Aus der Zeit des 30 jahrigen Krieges der Zeit davor und danach Geschichtsverein Ulfa Nidda 2018 S 8 Eckhart G Franz Klosterarchive Kloster Haina Regesten und Urkunden Bd 1 Bd 2 2 Teile Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 9 5 und 9 6 Bd 1 Nr 45 84 ders Nr 260 345 394 710 f Eckhart G Franz Kloster Haina 1 Nr 551 713 f 821 823 825 865 Eckhart G Franz Klosterarchive 6 Nr 93 205 207 359 391 412 419 420 426 440 463 Franz Klosterarchive 6 Nr 923 1041 Friedrich Battenberg Solmser Urkunden 1 Nr 480 677 Friedrich Battenberg Solmser Urkunden 1 Nr 1006 Friedrich Battenberg Solmser Urkunden Regesten zu den Urkundenbestanden und Kopiaren der Grafen und Fursten von Solms im Staatsarchiv Darmstadt Abteilungen B 9 und F 24 B im graflichen Archiv zu Laubach und im furstlichen Archiv zu Lich 1131 1913 Bd 1 5 Darmstadt 1981 1986 Solmser Urkunden 3 Nr 2654 2680 Karl Ernst Demandt Regesten der Landgrafen von Hessen Bd 2 Regesten der landgraflichen Kopiare Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 6 2 1 Marburg 1990 Nr 584 Friedrich Battenberg Solmser Urkunden 2 Nr 1439 Friedrich Battenberg Solmser Urkunden 3 Nr 3584 Solmser Urkunden 4 Nr 3720 Gerhard Steinl Hofreiten und Einwohner des Amtes Utphe 1707 S 191 194 in Udo Schwab Gerhard Steinl Hrsg Historisches aus dem Hungener Land Zum 650 Jahrestag der Stadterhebung am 20 April 2011 Rockenberg 2011 S 191 Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Hungen Landkreis Giessen vom 6 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 141 Punkt 171 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 299 Hauptsatzung der Stadt Hungen Nicht mehr online verfugbar S 3 archiviert vom Original am 2 Februar 2019 abgerufen im Februar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hungen de Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 22 439 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 425 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 135 online bei Google Books Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Theodor Hartleben Hrsg Allgemeine deutsche Justiz Kameral und Polizeifama Band 2 Teil 1 Johann Andreas Kranzbuhler 1832 S 271 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Bekanntmachung verschiedene Veranderungen in der Bezirkseintheilung der Landgerichte Laubach Hungen Lich und Butzbach betreffend vom 5 Oktober 1848 Hess Reg Bl S 366 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Verordnung uber die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11 April 1934 In Der Hessische Staatsminister Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1934 Nr 10 S 63 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 13 6 MB Gesetz zur Anderung gerichtsorganisatorischer Regelungen Artikel 1 1 3 c vom 16 September 2011 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2011 Nr 17 S 409 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 574 kB Bezieht sich auf das Gesetz uber den Sitz und den Bezirk der Gerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit und der Staatsanwaltschaften Gerichtlichesorganisationsgesetz GVBl I S 98 vom 1 Februar 2005 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2005 Nr 5 S 98 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 235 kB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 16 und 46 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Einwohner 1999 2007 1971 2015 mit Nebenwohnungen Memento des Originals vom 3 Mai 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hungen de HWS um 20 bzw 10 korrigiert Stadtteile von Hungen Bellersheim Hungen Inheiden Langd Nonnenroth Obbornhofen Rabertshausen Rodheim Steinheim Trais Horloff Utphe Villingen Normdaten Geografikum GND 4107493 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Utphe amp oldid 235574884