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Gonterskirchen ist ein Stadtteil der Gemeinde Laubach im mittelhessischen Landkreis Giessen Gonterskirchen liegt am Rande des Naturparks Vulkanregion Vogelsberg am Zusammenfluss des Schifferbachs in die Horloff 4 km sudostlich von Laubach Durch den Ort verlauft die Landesstrasse 3138 GonterskirchenStadt LaubachKoordinaten 50 31 N 9 1 O 50 516666666667 9 0225 183 Koordinaten 50 31 0 N 9 1 21 OHohe 183 182 237 m u NHNFlache 17 04 km 1 Einwohner 696 Mai 2011 2 Bevolkerungsdichte 41 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 35321Vorwahl 06405Panoramablick uber GonterskirchenPanoramablick uber Gonterskirchen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Uberblick 1 2 Herrschaft 1 3 Gonterskirchen unter Klosterbesitz 1 4 Wustungen um Gonterskirchen 1 5 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 1 6 Gerichte seit 1803 2 Bevolkerung 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Konfessionsstatistik 2 4 Erwerbstatigkeit 3 Politik 4 Sehenswurdigkeiten 5 Vereine 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Sudansicht der Kirche von GonterskirchenUberblick Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wurde das Dorf im Jahre 1239 als Gunthardskirche 1 In erhaltenen Urkunden spaterer Jahre wurde der Ort unter den folgenden Namen erwahnt in Klammern das Jahr der Erwahnung 1 Gunthardeskirchen 1241 Gunthardeskirgen 1288 Gunterskirchen 1340 und Guntirskirchin 1379 Uber Jahrhunderte galt Gonterskirchen als das armste Dorf in der Grafschaft Solms Laubach Bedingt durch die weitlaufigen Walder entwickelte sich der Ort im Mittelalter zu einer Kohlergemeinde zeitweilig ubten fast alle Familien dieses Handwerk aus Dazu kamen Nagelschmiede Am 1 Juni 1324 wird erstmals eine Muhle in Gonterskirchen erwahnt 3 Ab dem 18 Jahrhundert verdienten viele Manner ihr Geld als sogenannte Schmelzganger in der bei Laubach gelegenen Friedrichshutte Die Grafen zu Solms Laubach liessen in Gonterskirchen mit seinen ausgedehnten Waldern und dem damit verbundenen Wildreichtum um 1750 ein Jagdhaus errichten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Gemeinde Gonterskirchen am 31 Dezember 1970 auf freiwilliger Basis in die Stadt Laubach eingemeindet 4 5 Fur den Stadtteil Gonterskirchen wurde wie fur die anderen eingemeindeten ehemals eigenstandigen Gemeinden von Laubach ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 6 Herrschaft Bearbeiten Schon in der Karolingerzeit erhielt die Abtei Hersfeld Besitz in der Wetterau und den angrenzenden nordlichen Gebieten Hungen und Laubach wurden zu Zentren der Hersfelder Mark Im Raum um Laubach finden sich im gleichen Zeitraum Schenkungen an das Kloster Fulda Zu diesen Tradenten gehort auch ein nach 800 genannter Presbyter Gunthard in dem Steen den Grunder von Kirche und Ort Gonterskirchen sieht 7 Im 12 Jahrhundert erhielt der Vogt des Klosters Hersfeld Kuno I von Munzenberg die Halfte aller Nutzungsrechte im Gebiet um Ruppertsburg Nach dem Aussterben der Munzenberger 1255 gelangte das Gebiet auf dem Erbwege an die Herren von Hanau Ulrich II von Hanau und seine Frau Agnes erlaubten am 5 Dezember 1340 ihrem Sohn Ulrich III den Verkauf von Burg und Dorf Laupach zusammen mit den dazu gehorigen Gerichten und Dorfern u a Guntherskirchen und Aeinhartshusen 8 Der bereits abgeschlossene Verkauf an den Mainzer Erzbischof Heinrich III von Virneberg 9 wurde durch Philipp V von Falkenstein Herr zu Munzenberg und Laubach der mit Elisabeth von Hanau verheiratet war hintertrieben Zur Herrschaft Laubach gehorten 1341 u a Gonterskirchen und Einartshausen sowie die spateren Wustungen Germanshausen und Horloff 10 Nach dem Aussterben der Falkensteiner 1418 teilten sich die Bruder Bernhard und Johannes von Solms deren ausgedehnten Besitz 1432 fiel Gonterskirchen infolge der Solms schen Teilung an die Johannische Linie Solms Lich Gonterskirchen unter Klosterbesitz Bearbeiten Die Ritter Gottfried Strebekotz und Klas von Engelnhausen verkauften 1365 an das Kloster Haina Gulten zu Gonterskirchen Wiemannshausen Laubach und Nieder Hindernau 11 Es ist auch wohl dieser Besitz den das Kloster 1528 an Graf Philipp von Solms Lich fur 2 000 fl mit seinem Hof in Utphe samt Zinsen zu Ober Bessingen Ettingshausen Gonterskirchen Laubach und Trais Horloff verkauft 12 Das Antoniterkloster Grunberg erhielt 1477 eine Stiftung u a aus dem Zehnten zu Gonterskirchen Weiterhin konnten die Grunberger Antoniter 1489 vom Kloster Arnsburg dessen Guterbesitz in Gonterskirchen erwerben 13 Bis 1702 waren Ruppertsburg und Einartshausen Filialkirchen der Pfarrei zu Gonterskirchen das Kirchenpatronat lag ursprunglich bei den Grafen zu Solms Lich von 1548 bis zu Beginn des 20 Jahrhunderts bei den Grafen zu Solms Laubach 1809 trat die Pfarrei Gonterskirchen zusammen mit Einartshausen der Unierten Kirche bei Wustungen um Gonterskirchen Bearbeiten nbsp Wustungen um GonterskirchenUm Gonterskirchen herum findet sich eine erstaunlich grosse Anzahl von Wustungen 14 Innerhalb der heutigen Gemarkung sind dies Germanshausen Hartmannshausen Hindernau auch Nieder Hinderna und Ober Hinderna Lauzendorf Horloff SelbachAusserhalb der offiziellen Gemarkungsgrenzen aber in naherer Umgebung von Gonterskirchen finden sich ausserdem Sorgenlos Buchholz Rutthardshausen Gersrode auch Hirschrod Winden oder Wynden Die hohe Anzahl von Wustungen und Auflassungen ist in vielen Fallen mit dem Bestreben der Grafen zu Solms Laubach zu erklaren kleinere Ortschaften gewaltsam in die Kernstadt Laubach einzugemeinden Ein besonders grausamer Fall dieser Form von gewusteten Dorfern ereignete sich einer Sage nach um ca 1400 als der damalige Graf von Laubach in einer Nacht sieben Dorfer zwischen Laubach und Schotten zerstoren liess Wahrscheinlicher als die Zerstorung in einer Nacht ist allerdings dass die Dorfer zwischen 1412 und 1432 zerstort oder aufgegeben wurden und die Bewohner nach Laubach umsiedeln mussten 15 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Gonterskirchen angehorte 1 16 17 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Laubach Anteil an der Herrschaft Munzenberg Amt Laubach des Grafen Solms Laubach ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Laubach des Grafen Solms Laubach 18 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Laubach des Grafen Solms Laubach 19 ab 1820 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Laubach Anm 1 ab 1822 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Hungen 20 Anm 2 ab 1837 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1867 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Gonterskirchen ab 1806 das Patrimonialgericht der Grafen Solms Laubach in Laubach zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen Ab 1822 liessen die Grafen Solms Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Grossherzogtum Hessen in ihrem Namen ausuben Landgericht Laubach war daher die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Gonterskirchen zustandig war Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeubt wurde verzichtete der Graf 1823 21 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 22 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Laubach und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 23 Am 1 Juli 1968 erfolgte die Auflosung des Amtsgerichts und die Gemeinde Gonterskirchen wurde dem Sprengels des Amtsgerichts Giessen zugelegt 24 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Gonterskirchen 696 Einwohner Darunter waren 12 1 7 Auslander Nach dem Lebensalter waren 87 Einwohner unter 18 Jahren 267 zwischen 18 und 49 162 zwischen 50 und 64 und 240 Einwohner waren alter 25 Die Einwohner lebten in 312 Haushalten Davon waren 87 Singlehaushalte 96 Paare ohne Kinder und 90 Paare mit Kindern sowie 24 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften In 81 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 189 Haushaltungen lebten keine Senioren 25 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1631 59 Untertanen 10 Witwen 1 Gonterskirchen Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011Jahr Einwohner1791 4551834 4621840 5071846 5001852 4951858 5001864 4921871 5151875 5321885 5011895 5521905 5591910 5821925 5401939 5041946 7581950 7391956 6261961 6231967 6331980 1990 2000 2011 696Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Zensus 2011 2 Konfessionsstatistik Bearbeiten 1830 455 evangelische Einwohner 1 1961 542 evangelische 77 katholische Einwohner 1 Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 164 Land und Forstwirtschaft 138 Produzierendes Gewerbe 28 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 21 Dienstleistung und Sonstiges 1 Politik BearbeitenOrtsvorsteher ist Klaus Ruhl Stand 2023 26 Sehenswurdigkeiten BearbeitenEvangelische Kirche Steinbruch GonterskirchenVereine BearbeitenSV 1958 GonterskirchenPersonlichkeiten BearbeitenGeorg Heinrich Melchior geb 1925 in Gonterskirchen Naturwissenschaftler Professor und Direktor Heimatforscher verstorben 2017Literatur Bearbeiten750 Jahre Gonterskirchen 1239 1988 Laubacher Hefte 8 2005 Hans Heinrich Kaminsky Die fruhesten Erwahnungen Gonterskirchens In Laubacher Hefte 8 S 12 f Georg Heinrich Melchior Die Gonterskirchener Volksschule vor 1800 als Beispiel fur die Grafschaft Solms Laubach In Laubacher Hefte 17 2005 S 29 45 Georg Heinrich Melchior Muhlenrecht und Muhlenpraxis am Beispiel der Solms Laubachischen Gunthersskircher Erbmuhle unter dem Pfarrhof In Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins NF 82 1997 S 137 275 Literatur uber Gonterskirchen nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Gonterskirchen In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks BearbeitenDie Stadtteile In Webauftritt der Stadt Laubach Gonterskirchen Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen Bearbeiten Standesherrliches Amt Laubach Patrimonialgericht des Grafen Solms Laubach Trennung zwischen Justiz Landgericht Laubach 1822 gingen die Rechte des standesherrlichen Amts Laubach an das Landgericht uber wo sie im Namen der Standesherren ausgeubt wurden und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Gonterskirchen Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 15 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im August 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ferdinand Dreher Das Testament des Angelus de Sassin olim civis in Frideberg In Friedberger Geschichtsblatter 1 1909 S 35 57 Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Laubach Landkreis Giessen vom 6 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 141 Punkt 173 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 301 Hauptsatzung PDF 155 kB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Laubach ehemals im Original abgerufen im August 2020 1 2 Vorlage Toter Link www laubach online de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Jurgen Steen Konigtum und Adel in der fruhmittelalterlichen Siedlungs Sozial und Agrargeschichte in der Wetterau Studien zum Verhaltnis von Landnahme und Kontinuitat am Beispiel einer Randlandschaft des Merowingerreichs Ffm 1979 Schriften des Historischen Museums Frankfurt am Main XIV S 186 Heinrich Eduard Scriba Regesten der bis jetzt gedruckten Urkunden zur Landes und Orts Geschichte des Grossherzogthums Hessen Band 2 Die Regesten der Provinz Oberhessen enthaltend Darmstadt 1849 Heinrich Reimer Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Teil 1 Leipzig 1891 470 Wolf Arno Kropat Reich Adel und Kirche in der Wetterau von der Karolinger bis zur Stauferzeit Wetterauer Geschichtsblatter 13 1964 S 134 137 Albrecht Eckhardt Klosterarchive Regesten und Urkunden 6 1 Nr 693 f Marburg 1977 Friedrich Battenberg Solmser Urkunden Regesten zu den Urkundenbestanden und Kopiaren der Grafen und Fursten von Solms im Staatsarchiv Darmstadt Abteilungen B 9 und F 24 B im graflichen Archiv zu Laubach und im furstlichen Archiv zu Lich 1131 1913 Bd 1 5 Darmstadt 1981 1986 Solmser Urkunden 3 Nr 2654 2680 Albrecht Eckhardt Klosterarchive Regesten und Urkunde Die oberhessischen Kloster 3 1 Nr 489 und 3 2 Nr 489 Helge Braunroth Sagen um Laubach Dritte schriftbildlich verbesserte Auflage 2018 Laubacher Tourismus und Service GmbH Laubach 2018 ISBN 978 3 00 061228 2 Leonard Volk Die Wustungen im Kreis Schotten 1940 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 22 438 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 424 f online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 135 online bei Google Books Theodor Hartleben Hrsg Allgemeine deutsche Justiz Kameral und Polizeifama Band 2 Teil 1 Johann Andreas Kranzbuhler 1832 S 271 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 2 c und Artikel 2 Abs 4 d Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 6 und 78 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im April 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ortsbeirat Gonterskirchen In Webauftritt Stadt Laubach abgerufen im August 2020 Stadtteile von Laubach Altenhain Freienseen Gonterskirchen Laubach Lauter Munster Rothges Ruppertsburg mit Friedrichshutte Wetterfeld Normdaten Geografikum GND 5194417 0 lobid OGND AKS VIAF 122638709 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gonterskirchen amp oldid 234831724