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Lauter ist ein Strassendorf und gehort seit 1970 als Stadtteil zur Stadt Laubach im mittelhessischen Landkreis Giessen LauterStadt LaubachKoordinaten 50 34 N 8 58 O 50 570591666667 8 9710222222222 203 Koordinaten 50 34 14 N 8 58 16 OHohe 203 m u NHNFlache 6 18 km 1 Einwohner 792 Mai 2011 2 Bevolkerungsdichte 128 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 35321Vorwahlen 06401 06405Sudseite der evangelischen Kirche LauterSudseite der evangelischen Kirche Lauter Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Benachbarte Gemeinden und Ortschaften 2 Geschichte 2 1 Territorialgeschichte und Verwaltung 2 2 Recht 2 2 1 Materielles Recht 2 2 2 Gerichtsverfassung seit 1803 2 3 Bevolkerung 2 3 1 Einwohnerentwicklung 2 3 2 Religionszugehorigkeit 2 3 3 Erwerbstatigkeit 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Ortsvorsteher 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Vereine 4 2 Sehenswertes 4 3 Auszeichnungen 4 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Der Ort durch den der gleichnamige Bach Lauter fliesst liegt im westlichsten Teil des Vorderen Vogelsberges und befindet sich somit am Rande des Gebietes Naturpark Vulkanregion Vogelsberg dem ersten Naturpark in Hessen und altesten in Deutschland Benachbarte Gemeinden und Ortschaften Bearbeiten Grunberg Norden Weickartshain Osten Laubach Sud Osten Wetterfeld Sud Westen Queckborn Westen Geschichte BearbeitenDie alteste erhaltene Erwahnung von Lauter stammt von 1293 als der Ort in einer Urkunde als Luttara bezeichnet wird 1 was so viel bedeutet wie klarer Bach Gemeint ist damit der Bach Lauter an welchem sich die Menschen damals ansiedelten Sie nutzten die Kraft des Wassers und errichteten zahlreiche Muhlen So kam Lauter zu seinem Ortsnecknamen das Sieben Muhlen Dorf 1526 wird Lauter evangelisch da Landgraf Philipp I von Hessen durch Luthers Auftreten fur die evangelische Sache gewonnen werden konnte Zu dieser Zeit wirkte bereits ein lutherischer Pfarrer in Grunberg welchem lutherisch gewordene Altaristen zur Seite standen jene versahen als Pfarrer die umliegenden Orte Der erste Lauterer Pfarrer war Peter Stupp er versah Lauter das damals eine Filiale von Grunberg war bis 1536 1634 35 im Dreissigjahrigen Krieg wurde das alte Lauter Nahe der Bing vollig zerstort doch die Einwohner bauten es weiter nordwestlich wieder auf siehe auch Burgstall LauterDie Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Lauter Lauter L Bez Grunberg evangel Filialdorf liegt 1 4 St von Grunberg hat 76 Hauser und 408 Einwohner die alle evangelisch sind Man findet 1 Kirche 4 Mahlmuhlen 1 Oel und 1 Walkmuhle und 1 Hof die Bing genannt 3 1904 erwarb Lauter die Forderrechte fur bestes Vogelsberger Trinkwasser auf dem Gelande der Bing zur notwendigen Wasserversorgung Bis heute ist dies Wasserschutzgebiet Bad Nauheim und Friedberg sowie weitere 34 Gemeinden in der Wetterau Wetteraukreis werden somit mit Wasser aus Lauter versorgt Im Jahr 1905 wurde das Wasserwerk fertiggestellt und die Leitungen wurden verlegt Mit dem Bau eines Hochbehalters 1907 konnte der Ort an das Wassernetz angeschlossen werden und der sehenswerte Rohren Brunnen im nordlichen Teil des Ortes wurde nicht langer von den Gemeindebewohnern genutzt Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Lauter am 31 Dezember 1970 durch freiwillige eingemeindet ein Teil der Stadt Laubach 4 5 Fur den Stadtteil Lauter wurde wie fur die anderen eingemeindeten ehemals eigenstandigen Gemeinden von Laubach ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 6 Im Jahre 2000 feierte Lauter sein 700 jahriges Dorfjubilaum eigentlich 707 Jahre mit einem grossen Fest Territorialgeschichte und Verwaltung Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Lauter lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 7 8 1391 und spater Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Landgericht Grunberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Grunberg Landgericht Grunberg 9 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Grunberg 10 Landgericht Grunberg ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Grunberg 11 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Grunberg 12 ab 1821 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Grunberg Trennung von Justiz Landgericht Grunberg und Verwaltung ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Grunberg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Grunberg ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Giessen ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen am 31 Dezember 1970 wurde Lauter als Stadtteil nach Laubach eingegliedert ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenRecht Bearbeiten Materielles Recht Bearbeiten In Lauter galt der Stadt und Amtsbrauch von Grunberg als Partikularrecht Das Gemeine Recht galt nur soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch wahrend der Zugehorigkeit zum Grossherzogtum Hessen im 19 Jahrhundert bis es zum 1 Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Burgerlichen Gesetzbuch abgelost wurde 13 Gerichtsverfassung seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Lauter das Amt Grunberg zustandig Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Mit der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten wahrend die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte ubergingen Landgericht Grunberg war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Lauter zustandig war Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Grunberg und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 14 Am 1 Juli 1968 erfolgte die Auflosung des Amtsgerichts Grunberg Lauter wurde dem Amtsgericht Giessen zugelegt 15 In der Bundesrepublik Deutschland sind die ubergeordneten Instanzen das Landgericht Giessen das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1577 25 Hausgesesse 1630 12 zweispannige 3 einspannige Ackerleute 7 Einlauftige 1791 308 Einwohner 16 1800 314 Einwohner 17 1806 345 Einwohner 66 Hauser 18 1829 408 Einwohner 76 Hauser 3 1867 366 Einwohner 80 bewohnte Gebaude 19 1875 400 Einwohner 82 bewohnte Gebaude 20 Lauter Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011Jahr Einwohner1791 3081800 3141803 3451829 4081834 4371840 4361846 4601852 4351858 3871864 3951871 4121875 4001885 4141895 4101905 4121910 4361925 4591939 5311946 8041950 8191956 8011961 7391980 1990 2000 2011 792Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Zensus 2011 2 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 408 evangelische 100 Einwohner 1961 595 evangelisch 80 51 139 romisch katholische 18 81 Einwohner 1 Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 113 Land und Forstwirtschaft 201 Prod Gewerbe 21 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 29 Dienstleistungen und Sonstiges 1 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Bis zur Eingemeindung 1970 waren folgende Personen des Ortes Burgermeister Heinrich Feldmann 1854 1868 Johannes Heres 1869 1901 Peter Aff III 1901 1934 Karl Heinrich Pitz 1934 1939 Heinrich Weber II 1939 1942 Heinrich Schmidt III 1946 1952 Heinrich Viehl 1952 1968 Irmgard Rausch 1968 1970 Mutter von Karl Friedrich Rauschdanach waren folgende Personen Ortsvorsteher Ortsvorsteher Bearbeiten Irmgard Rausch 1970 1972 Ernst Peter 1972 1977 Willi Viehl 1977 1990 Rainer Truller 1990 2006 Hans Jurgen Becker 2006 2016 Karl August Schmidt Stand August 2020 21 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenVereine Bearbeiten Evangelische Kirchengemeinde um 1530 Gesangverein Germania gegr 1900 Turn und Sportverein e V gegr 1910 Freiwillige Feuerwehr Lauter gegr 1934 Wehrfuhrer der Freiwilligen Feuerwehr Karl Scheuermann 1934 1939 Heinrich Viel 1939 1945 Otto Rinker 1945 1948 Karl Schmidt V 1948 1951 Gunter Lenz 1952 1954 Gerhard Neumann 1954 1958 Heinrich Schafer 1959 1966 Rudi Lischka 1966 1972 Ernst Gornert 1972 1992 Karl August Schmidt 1993 Christoph Viel Obst und Gartenbauverein gegr 1936 Natur und Vogelschutzgruppe gegr 1982 Schnapsbrennergemeinschaft Evangelische Frauenhilfe Kindertagesstatte Lauter Laubacher Stift Sehenswertes Bearbeiten 1773 wurde der Grundstein fur die Fachwerkkirche gelegt 1779 wurde sie fertiggestellt 1934 und 1977 und 2010 wurde die Kirche renoviert Des Weiteren wurde 2007 der Platz rund um den Rohren Brunnen renoviert und neu gestaltet Schule jetzt Kindertagesstatte Kriegerdenkmal unterhalb der Schule Park ehem Friedhof Auszeichnungen Bearbeiten Lauter wurde im Jahr 2006 beim Wettbewerb Dolles Dorf vom Hessischen Rundfunk 3 Sieger und gewann einen bronzenen Onkel Otto Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten An Fasching finden in der Lautertalhalle der Sport und Kulturhalle in Lauter die Grosse Prunksitzung am Faschingssamstag und der Kinderfasching am darauf folgenden Dienstag statt Zu den bestbesuchten Veranstaltungen in Lauter gehort das Osterfeuer mit Osternestsuche Verlosung und grossem Feuer Meist im Mai findet das Haxenessen statt bei dem Schweinshaxen aus dem Backhaus angeboten werden Ahnlich ist es beim Schmierchel Kuchen Fest das jedes Jahr im Spatsommer Herbst stattfindet Personlichkeiten BearbeitenKarl Friedrich Rausch 1951 Wirtschaftsingenieur Sascha Feuchert 1971 Literaturwissenschaftler und didaktiker sowie PublizistLiteratur BearbeitenLiteratur uber Lauter nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Lauter Laubach In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks BearbeitenDie Stadtteile In Webauftritt der Stadt Laubach Lauter Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Lauter Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 15 Januar 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Marz 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 156 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Laubach Landkreis Giessen vom 6 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 141 Punkt 173 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 301 Hauptsatzung PDF 155 kB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Laubach ehemals im Original abgerufen im August 2020 1 2 Vorlage Toter Link www laubach online de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Grunberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 ff 26 Punkt d III eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 419 online bei Google Books Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 67 Anm 40 und S 103 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes 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1867 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 119 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wohnplatze 1875 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 10 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ortsbeirat Lauter In Webauftritt Stadt Laubach abgerufen im August 2020 Stadtteile von Laubach Altenhain Freienseen Gonterskirchen Laubach Lauter Munster Rothges Ruppertsburg mit Friedrichshutte Wetterfeld Normdaten Geografikum GND 5310196 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lauter Laubach amp oldid 234189255