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Weickartshain ist ein landwirtschaftlich gepragter Stadtteil Grunbergs im mittelhessischen Landkreis Giessen WeickartshainStadt GrunbergKoordinaten 50 35 N 9 1 O 50 580552777778 9 0173472222222 307 Koordinaten 50 34 50 N 9 1 2 OHohe 307 m u NHNFlache 6 12 km 1 Einwohner 593 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 97 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 35305Vorwahl 06400Karte Stadtteile von Grunberg Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Ubersicht 2 2 Eisenerz Tagebau 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Recht 2 4 1 Materielles Recht 2 4 2 Gerichtsverfassung seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 Literatur 6 Anmerkungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDer Ort befindet sich auf 311 m Meereshohe 1 km oberhalb des Seenbachtales etwa 25 km ostlich von Giessen am Fuss des Vogelsberges Die Nachbarorte sind Stockhausen Lardenbach Freienseen und Lauter Die Kernstadt Grunberg ist etwa 5 km in westlicher Richtung die Stadt Laubach etwa 8 km in sudostlicher Richtung entfernt Geschichte BearbeitenUbersicht Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung des Orts erfolgte im Jahr 1443 unter dem Namen Wikandeshain in einem Lehensbrief des Seybold von Winthusen 2 Allerdings durfte der Ort alter sein bedingt durch die Erzforderung und das Auffinden von Rennofen in der Gemarkung aber die schriftlichen Hinweise fehlen 1526 begann auch in Weickartshain die Reformationszeit Von 1634 bis 1875 mussten alle Taufen Heiraten und Todesfalle im Kirchenbuch zu Merlau verzeichnet werden da Weickartshain diesem Kirchspiel angeschlossen war Der Dreissigjahrige Krieg verschonte das versteckt in den Waldern abseits der grossen Heerstrassen liegende kleine Dorf zunachst doch 1635 kam die im Gefolge des Krieges ziehende Pest auch nach Weickartshain und raffte 42 Menschen dahin Der Sage nach blieben nur drei Frauen am Leben deren Namen noch heute als Flurnamen in der Gemarkung erhalten sind Mussten die Schuler zunachst Sommer wie Winter nach Flensungen in die Schule so anderte sich das 1685 als die Gemeinde einen eigenen Lehrer anstellte Allerdings mussten die Schullasten auch weiterhin an die Kirchspielschule in Merlau entrichtet werden Dies anderte sich erst 1834 Allerdings war zu diesem Zeitpunkt das unter grossen Muhen erbaute Schulhaus bereits zum Armen und Hirtenhaus umgenutzt worden 1837 wurde eine Hofreite gekauft und zum Schulhaus umgebaut Drei Jahre spater baute man die dazugehorige Scheune zur Leichenhalle und zum Gebetsraum um aber erst 1842 als das Gebaude einen Glockenturm bekam konnte man von einer Kirche sprechen Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Weickartshain Weickartshain L Bez Grunberg evangel Filialdorf liegt 1 St von Grunbergm hat 60 Hauser und 347 Einwohner die alle evangelisch sind Die Einwohner gehoren grosstentheils zum Bauernstand 3 Bereits 1903 wurde Weickartshain an das Eisenbahnnetz angeschlossen 1921 entschloss man sich zum Bau einer Elektrizitatsleitung und am 26 Januar 1922 wurde erstmals das Licht in Weickartshain eingeschaltet 1931 wurde das baufallige Gotteshaus durch eine Bruchstein Kirche ersetzt nbsp Evangelische Kirche von 1932Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg durch den Zuzug der Kriegs und Nachkriegsvertriebenen die Einwohnerzahl auf 710 an Die Beschaffung von ausreichendem Wohnraum wurde zum Problem das durch Ausweisung eines grossen Baugebietes am Seenbach der sog Seenbrucke gelost wurde Kurz danach wurde der Eisenbahnbetrieb wieder eingestellt Das Bahnhofsgebaude ist heute ein Wohnhaus der Bahndamm ein beliebter Wanderweg 1951 entstand eine ortseigene Pumpstation im Seenbachtal die bis heute den Einwohnern erstklassiges Trinkwasser liefert Nach 1945 anderte sich das Leben im bisher bauerlich gepragten Dorfchen erheblich Waren die Einwohner bisher hauptsachlich mit Ackerbau und Viehzucht beschaftigt so wurde jetzt eine bescheidene Industrie angesiedelt Eisenerz Bergbau eine Firma fur Ladenbau und eine Molkerei gaben den Menschen Arbeit Aber schon zum Ende der 1950er Jahre verliessen viele Burger den Ort und suchten anderswo Arbeit Die Bevolkerungszahl pendelt sich um 600 Burger ein Erst durch den Zuzug von Aussiedlern zu Beginn der 1990er Jahre wurde die heutige Einwohnerzahl erreicht Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Weickartshain zum 31 Dezember 1970 auf freiwilliger Basis in die Stadt Grunberg eingemeindet 4 5 Fur Weickartshain sowie fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Grunberg und die Kernstadt wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 1977 bis 1980 baute man ein Dorfgemeinschaftshaus mit einem enormen Anteil an Eigenleistung das allen Vereinen und den Einwohnern fur jede Art von Festlichkeit zur Verfugung steht Eisenerz Tagebau Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Etymologie Die Erzfunde in der Gemarkung spiegeln sich im Namen wider Die damalige Schreibweise war vermutlich Wychartzhain was in etwa der Bezeichnung Weich Erz Waldchen entspricht Hier wurde Brauneisenerz oberirdisch also weich gefunden und im Tagebau abgebaut Das so geforderte Erz wurde uber eine Drahtseilbahn zur Waschanlage auf der Seenbrucke verbracht dort gewaschen und dann in Guterwagen der Bahn verladen Die Erdanteile wurden auf dem sogenannten Schlammteich abgelagert Der Schlammteich ist heute noch vorhanden und dient als Naherholungsgebiet Die Erzgruben existierten bis in die 1940er Jahre Ein plotzlicher Wassereinbruch durch eine versehentlich angebohrte Quelle fullte die Grube schnell aus und bildete einen Teich Ausserdem nahm der Erzanteil immer mehr ab Daraufhin wurde die Forderung 1943 44 vollstandig eingestellt Das Gelande wurde in den 1970er Jahren zum Naherholungsgebiet ausgebaut und heute steht dort eine Grillhutte ein Zeltplatz ist ebenfalls vorhanden Inzwischen verlauft der Erzweg Sud auch durch die Gemarkung des Dorfs und durch die Weickartshainer Schweiz Auf diesem Wanderweg kann die Geschichte der Eisenerzforderung anschaulich verfolgt werden 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Weickartshain angehorte 2 8 9 1391 und spater Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Grunberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Grunberg 10 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Grunberg 11 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Ober Hessen Amt Grunberg 12 13 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Grunberg 14 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Grunberg Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenRecht Bearbeiten Materielles Recht Bearbeiten In Weickartshain galt der Stadt und Amtsbrauch von Grunberg als Partikularrecht Das Gemeine Recht galt nur soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch wahrend der Zugehorigkeit zum Grossherzogtum Hessen im 19 Jahrhundert bis es zum 1 Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Burgerlichen Gesetzbuch abgelost wurde 15 Gerichtsverfassung seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Weickartshain das Amt Grunberg zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte ubertragen Landgericht Grunberg war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Weickartshain zustandig war Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Grunberg und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 16 Am 1 Juli 1968 erfolgte die Auflosung des Amtsgerichts Grunberg Weickartshain wurde dem Amtsgericht Giessen zugelegt 17 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Weickartshain 627 Einwohner Darunter waren 3 0 5 Auslander Nach dem Lebensalter waren 126 Einwohner unter 18 Jahren 249 zwischen 18 und 49 141 zwischen 50 und 64 und 111 Einwohner waren alter 18 Die Einwohner lebten in 240 Haushalten Davon waren 66 Singlehaushalte 66 Paare ohne Kinder und 84 Paare mit Kindern sowie 18 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 48 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 162 Haushaltungen lebten keine Senioren 18 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 2 1577 0 18 Hausgesesse 1630 0 11 zweispannige 10 einspannige Ackerleute 4 Einlauftige 1669 0 71 Seelen 1742 00 1 Geistliche Beamter 37 Untertanen 17 Junge Mannschaften kein Beisasse Jude 1806 251 Einwohner 54 Hauser 13 1829 347 Einwohner 60 Hauser 3 1867 312 Einwohner 59 bewohnte Gebaude 19 1875 363 Einwohner 63 bewohnte Gebaude 20 Weickartshain Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 2171800 2481806 2511829 3471834 3471840 3781846 3621852 4191858 4071864 3421871 3691875 3631885 3321895 3561905 3981910 4351925 4171939 4411946 6451950 6731956 6211961 5561967 5321970 5801980 1987 6112003 6282011 6272016 5672020 593Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 2 Ab 1970 Stadt Grunberg 21 22 Zensus 2011 18 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1830 347 evangelische 100 Einwohner 3 1961 466 evangelische 83 81 89 katholische 16 00 Einwohner 2 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 113 Land und Forstwirtschaft 119 Prod Gewerbe 30 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 26 Dienstleistungen und Sonstiges 2 Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenDer Kulturring Weickartshain organisiert turnusmassig alle zwei Jahre gemeinsam mit den ortlichen Vereinen ein Dorffest Literatur BearbeitenLiteratur uber Weickartshain nach GNDfehlt 2022 04 25 Register In Hessische Bibliographie Suche nach Weickartshain In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekAnmerkungen Bearbeiten Trennung zwischen Justiz Landgericht Grunberg und Verwaltung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Weickartshain Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Grunberg und deren Stadtteile In Webauftritt der Stadt Grunberg Weickartshain Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b Statistiken der Stadt Grunberg In Stadt Grunberg Abgerufen am 29 November 2021 a b c d e f Weickartshain Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 15 Januar 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 311 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Grunberg Landkreis Giessen vom 7 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 142 Punkt 180 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 294 Hauptsatzung PDF 43 kB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Grunberg archiviert vom Original am 1 Juli 2022 abgerufen im Marz 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gruenberg de Beschreibung der Wanderwege Erzring Sud und Erzweg Mitte bei www erzwanderweg de Kulturring Weickartshain e V Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Grunberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 ff 26 Punkt d III eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 256 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 419 online bei Google Books Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 67 Anm 40 und S 103 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 2 a und Artikel 2 Abs 4 d Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 6 und 46 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Wohnplatze 1867 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 119 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wohnplatze 1875 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 11 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Haushaltsplan 2015 PDF 1 9 MB In Webauftritt Stadt Grunberg S 13 archiviert vom Original abgerufen im Marz 2019 Einwohnerzahlen 2020 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Grunberg archiviert vom Original am 5 April 2020 abgerufen im Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gruenberg de Ortsteile von Grunberg Hessen Beltershain Gobelnrod Grunberg Harbach Klein Eichen Lardenbach Lehnheim Lumda 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