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Weitershain ist ein Stadtteil von Grunberg im mittelhessischen Landkreis Giessen Der Ort befindet sich auf der Hochebene des Vorderen Vogelsbergs zwischen der Zwester Ohm und dem Lumdatal Durch den Ort verlauft die Landesstrasse 3146 WeitershainStadt GrunbergKoordinaten 50 40 N 8 58 O 50 666111111111 8 9613888888889 323 Koordinaten 50 39 58 N 8 57 41 OHohe 323 m u NHNFlache 9 26 km 1 Einwohner 479 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 52 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 35305Vorwahl 06634Karte Stadtteile von Grunberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ubersicht 1 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 1 3 Gerichte seit 1803 2 Bevolkerung 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Historische Religionszugehorigkeit 2 4 Erwerbstatigkeit 3 Vereine 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUbersicht Bearbeiten Im Jahr 1265 wurde Weitershain als Widradeshagen in den Guterverzeichnissen des Klosters Haina erstmals urkundlich erwahnt als der Ritter Heiderich von Dalheim Thalheim und seine Ehefrau Kunigunde am 16 Dezember 1265 dem Kloster ihrer Sunden halber die Halfte ihrer Guter in Widradeshagen schenkten Der jahrliche Ertrag wird mit 9 Schilling weniger 4 Pfennige genannt 2 Um 1267 bestimmte ein Walter von Nordeck dass nach dem Tod seiner Frau die Guter zu Widradeshagen an den Deutschen Orden in Marburg fallen sollten 1269 moglicherweise 1270 gab Hartrad von Merenberg die ihm von Walter von Nordeck zu Lehen ubertragenen Guter zu Odenhausen Weitershain Nordernahe und Stembel als sein Eigentum an 1282 83 war der Zehnte zu Widradeshan eppsteinisches Lehen der Herren von Nordeck 1341 im Streit zwischen dem Deutschen Orden in Marburg und den Erben Walters von Nordeck sprach Graf Johann von Nassau die Guter dem Deutschen Orden zu Im Jahre 1489 verkaufte das Kloster Arnsburg den Grunberger Antonitern seinen Besitz zu Weitershain 3 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Weitershain Weitershain L Bez Grunberg evangel Filialdorf liegt 2 St von Grunberg gehort der Freiherrl Familie von Nordeck zur Rabenau hat 102 Hauser und 465 Einwohner die alle evangelisch sind Der Ort hat 1 Kirche 1 Schulhaus und 1 Hof Petershainer Hof genannt Unter den Einwohnern sind 75 Bauern und 4 Handwerker Weitershain kommt fruher unter dem Namen Wydreitshain vor und gehorte im 16 Jahrhundert zur Londorfer Mark Im Jahr 1822 hat die Patrimonialgerichtsherrschaft die administrative Verwaltung an den Staat abgetreten 4 Zum 31 Dezember 1970 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Weitershain im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis In die Stadt Grunberg eingemeindet 5 6 Fur Weitershain sowie fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Grunberg und die Kernstadt wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die politischen Einheiten vom Heiligen Romischen Reich bis zur Bundesrepublik Deutschland in denen Weitershain lag sowie die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 8 9 10 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Patrimonialgericht Londorf ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Allendorf Lumda Gericht Londorf der Freiherren Nordeck zur Rabenau 11 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Allendorf Lumda ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Ober Hessen Amt Allendorf an der Lumda 12 13 ab 1815 Deutscher Bund bis 1866 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Allendorf Lumda Gericht Londorf 14 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Grunberg Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen Anm 2 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Weitershain das Patrimonialgericht der Freiherren Nordeck zur Rabenau in Londorf zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen 1822 traten die Freiherren Nordeck zur Rabenau ihre Rechte am Patrimonialgericht Londorf an das Grossherzogtum Hessen ab 15 Landgericht Grunberg war daher von 1822 bis 1879 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Weitershain zustandig war Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Grunberg und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 16 Am 1 Juli 1968 erfolgte die Auflosung des Amtsgerichts Grunberg Weitershain wurde dem Amtsgericht Giessen zugelegt 17 Mit Wirkung vom 1 Januar 1882 wurden Weitershain dem Amtsgericht Homberg an der Ohm zugeteilt 18 Weitershain kam aber bereits zum 1 Juli 1886 an den Sprengel des Grunberger Gerichts zuruck 19 Vom 1 Januar 1977 bis zum 1 August 1979 trug das Gericht den Namen Amtsgericht Lahn Giessen der mit der Auflosung der Stadt Lahn wieder in Amtsgericht Giessen umbenannt wurde Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Weitershain 507 Einwohner Darunter waren 6 1 2 Auslander Nach dem Lebensalter waren 84 Einwohner unter 18 Jahren 192 zwischen 18 und 49 123 zwischen 50 und 64 und 111 Einwohner waren alter 20 Die Einwohner lebten in 201 Haushalten Davon waren 42 Singlehaushalte 69 Paare ohne Kinder und 72 Paare mit Kindern sowie 12 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 45 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 123 Haushaltungen lebten keine Senioren 20 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1577 0 52 Hausgesesse 8 1669 193 Seelen 8 1742 00 1 Geistlicher Beamter 57 Untertanen 22 Junge Mannschaften kein Beisasse Jude 8 1800 435 Einwohner 21 1806 444 Einwohner 62 Hauser 13 1829 465 Einwohner 102 Hauser 4 1867 435 Einwohner 93 Hauser 22 Weitershain Einwohnerzahlen von 1800 bis 2020Jahr Einwohner1800 4351806 4441829 4651834 4751840 4991846 5061852 4871858 4341864 4431871 5021875 4781885 4831895 5241905 5241910 5451925 5481939 4961946 6681950 7061956 5541961 5311967 5251970 5221980 1987 5082003 5562011 5072016 4782020 479Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 8 Ab 1970 Stadt Grunberg 23 24 Zensus 2011 20 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 465 evangelische 100 Einwohner 8 1961 481 evangelische 90 6 32 katholische 6 0 Einwohner 8 Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 178 Land und Forstwirtschaft 84 Produzierendes Gewerbe 19 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 12 Dienstleistungen und Sonstiges 8 Vereine BearbeitenBurschen und Madchenschaft Weitershain Freiwillige Feuerwehr Weitershain Jugendfeuerwehr Weitershain Gesangverein Liederkranz Weitershain Reit und Fahrverein Weitershain Schutzenverein Weitershain e V Tanzgruppe Teufelchen VDK Ortsgruppe Weitershain Sportverein VfL WeitershainLiteratur BearbeitenKunstdenkmaler Giessen 1 S 359 Londorf 1958 S 192 Ursula Braasch Schwersmann Deutschordenshaus Marburg S 320 Literatur uber Weitershain nach Register In Hessische Bibliographie Suche nach Weitershain In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks BearbeitenDie Stadtteile In Webauftritt der Stadt Grunberg Weitershain Ortsgeschichte Infos In www baaferland de Private Website abgerufen am 2 April 2018 Weitershain Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen Bearbeiten Trennung zwischen Justiz Landgericht Grunberg und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die drei hessischen Provinzen Starkenburg Rheinhessen und Oberhessen aufgelost Einzelnachweise Bearbeiten a b Statistiken der Stadt Grunberg In Stadt Grunberg Abgerufen am 29 November 2021 Ebenfalls schenkten sie die Halfte ihrer Guter im Dorf Sickels Wustung 4 5 km nordostlich von Allendorf die mit 8 Schilling Pfennige 1 Malter Hafer 4 Ganse und 4 Huhner angegeben wurden In erhaltenen Urkunden wurde Weitershain auch mit folgenden Namen erwahnt in Klammern das Jahr der Erwahnung Widratzhen 1369 und Wydertzhayn 14 Jahrhundert Weitershain Landkreis Giessen im Historischen Ortslexikon Hessen a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 312 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Grunberg Landkreis Giessen vom 7 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 142 Punkt 180 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 294 Hauptsatzung PDF 43 kB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Grunberg archiviert vom Original am 1 Juli 2022 abgerufen im Marz 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gruenberg de a b c d e f g h Weitershain Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 15 Januar 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Allendorf an der Lumda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 223 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 413 online bei Google Books Abtretung der Partimonial Gerechtsame der Freiherren von Nordeck zur Rabenau in dem Londorfer Grund zur Ausubung durch den Staat vom 3 April 1822 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Innern und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1822 Nr 15 S 177 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 36 6 MB Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 2 a und Artikel 2 Abs 4 d Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB Bekanntmachung die Bildung der Amtsgerichtsbezirke Hungen Lich Laubach Grunberg Homberg Alsfeld Vilbel und Friedberg betreffend vom 24 Dezember 1881 Hess Reg Bl S 203 204 Bekanntmachung die Bildung der Amtsgerichtsbezirke Grunberg und Homberg betreffend vom 9 April 1886 In Grossherzogliches Ministerium des Innern und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1886 Nr 10 S 75 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 8 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 6 und 46 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 183 Online in der HathiTrust digital library Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 92 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Haushaltsplan 2015 PDF 1 9 MB In Webauftritt Stadt Grunberg S 13 archiviert vom Original abgerufen im Marz 2019 Einwohnerzahlen 2020 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Grunberg archiviert vom Original am 5 April 2020 abgerufen im Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gruenberg de Ortsteile von Grunberg Hessen Beltershain Gobelnrod Grunberg Harbach Klein Eichen Lardenbach Lehnheim Lumda Queckborn Reinhardshain Stangenrod Stockhausen Weickartshain Weitershain Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Weitershain amp oldid 230751417