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Gobelnrod ist ein Stadtteil von Grunberg im mittelhessischen Landkreis Giessen GobelnrodStadt GrunbergKoordinaten 50 36 N 8 55 O 50 597777777778 8 9222222222222 256 Koordinaten 50 35 52 N 8 55 20 OHohe 256 253 279 m u NHNFlache 4 01 km 1 Einwohner 595 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 148 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 35305Vorwahl 06401Karte Stadtteile von GrunbergDorfplatz mit Gedenkstein August 2011Dorfplatz mit Gedenkstein August 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Ubersicht 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Recht 2 3 1 Materielles Recht 2 3 2 Gerichtsverfassung seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 4 2 Burgermeister 4 3 Ortsvorsteher 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Vereine 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDas Dorf liegt zwei Kilometer westlich von Grunberg im Tal der Wieseck in Mittelhessen im Vorderen Vogelsberg Der hochste Punkt der Gemarkung ist die Koppe mit 309 3 Meter uber Normalnull Der tiefste Punkt befindet sich in Hohe Moorsee im Wiesecktal mit 235 m uber NN Im Ort gibt es einen Bahnhof an der Bahnstrecke Giessen Fulda Etwa einen Kilometer sudlich fuhrt die Bundesstrasse 49 an Gobelnrod vorbei Geschichte BearbeitenUbersicht Bearbeiten Schon vor rund 7000 Jahren hielten sich Menschen in der heutigen Gemarkung von Gobelnrod auf Die altesten Nachweise stammen aus der Jungsteinzeit um 5000 v Chr dem Neolithikum Diese Artefakte sind je zwei Vierkant und Rechteckbeile zwei Schuhleistenkeile sowie ein Ovalbeil Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung des Orts erfolgte im Jahr 1310 unter dem Namen Gebelenrade 2 Der Name des Dorfes kann mit Rodung des Gebilo neudeutsch Gobel ubersetzt werden In erhaltenen Urkunden spaterer Zeit wurde der Ort unter den folgenden Namen erwahnt in Klammern das Jahr der Erwahnung 2 Gebelinrode 1320 und Gobelnrode 15 Jahrhundert Die mittelalterliche Geschichte Gobelnrods ist eng mit der des Klosters Wirberg verbunden nbsp Dorfschule Gobelnrod 1972 nbsp Haltestelle Gobelnrod Juni 2008Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Gobelnrod Gobelnrod L Bez Grunberg evangel Filialdorf liegt 1 4 St von Grunberg hat 49 Hauser und 270 evangelische Einwohner unter welchen sich 37 Bauern 3 Handwerker und 5 Taglohner befinden 3 Aufgrund der Einfuhrung der allgemeinen Schulpflicht und steigenden Schulerzahlen erhielt Gobelnrod eine eigene Dorfschule die im Jahr 1830 erbaut wurde Zuvor besuchten die Schuler die Schule am Wirberg Obwohl bereits 1869 die Bahnlinie zwischen Giessen und Grunberg eroffnet wurde entstand erst 1908 eine Haltestelle mit Bahnhof im Ort 1920 wurde Gobelnrod an das Stromnetz angeschlossen 1933 erhielt das Dorf ein Back und Feuerwehrhaus Zwei Jahre spater wurde ein Loschwasserteich angelegt Nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Einwohnerzahl erheblich durch Zuzug von Heimatvertriebenen hauptsachlich aus den Kreisen Bischofteinitz Karlsbad und Reichenberg im Sudetenland Die Wasserversorgung wurde 1955 erneuert und 1956 erfolgten der Anschluss an die moderne Kanalisation sowie der Ausbau der Dorfstrassen Im selben Jahr entstand das Wochenendgebiet am Reitzenberg Zur Dorferweiterung wurden 1960 bis 1962 das Baugebiet Kreuzberg obere Waldstrasse 1967 die untere Waldstrasse sowie 1982 die zusammenhangenden Gebiete Wann und Seifenwiesen erschlossen 1963 wurde fur das Kirchspiel Wirberg in Gobelnrod das neue Pfarrhaus mit Gemeindesaal errichtet Die Bewohner erbauten durch Eigenleistung im Jahr 1965 die Leichenhalle auf dem Friedhof Im Zuge der hessischen Gebietsreform wurde sie bis dahin selbstandige Gemeinde Gobelnrod zum 31 Dezember 1970 auf freiwilliger Basis in die Stadt Grunberg eingemeindet 4 5 Fur Gobelnrod sowie fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Grunberg und die Kernstadt wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 Der Anschluss an das Wasserversorgungsnetz der Stadt Grunberg nahm man 1973 vor um die Frischwasserversorgung weiter gewahrleisten zu konnen 1976 wurde das Back und Feuerwehrhaus durch ein neues Feuerwehrhaus mit integriertem Kuhlraum fur die Gefriergemeinschaft ersetzt Der Abriss der alten Schule erfolgte 1979 Auf diesem Gelande wurde 1981 der Neubau des Dorfgemeinschaftshauses eingeweiht Das Jahr 1998 brachte die Erneuerung der Wasserversorgungsleitung 1996 wurde die Erweiterung des Baugebiets In der Wann vorgenommen Am 16 Marz 2000 wurde der Neubau des Jugendzentrums eingeweiht und seiner Bestimmung ubergeben Das 700 jahrige Dorfjubilaum feierte Gobelnrod mit zahlreichen Veranstaltungen zwischen dem 5 Dezember 2009 und Silvester 2010 Den Hohepunkt der Feierlichkeiten stellte der stehende Festzug am 12 September 2010 dar Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten in denen Gobelnrod lag sowie deren Verwaltungseinheiten denen es unterstand 2 7 8 1391 und spater Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Landgericht Grunberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Grunberg 9 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Grunberg 10 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Ober Hessen Amt Grunberg 11 12 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Grunberg 13 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Grunberg Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Grunberg ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Kreis Giessen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenRecht Bearbeiten Materielles Recht Bearbeiten In Gobelnrod galt der Stadt und Amtsbrauch von Grunberg als Partikularrecht Das Gemeine Recht galt nur soweit der Amtsbrauch keine Bestimmungen enthielt Dieses Sonderrecht alten Herkommens behielt seine Geltung auch wahrend der Zugehorigkeit zum Grossherzogtum Hessen im 19 Jahrhundert bis es zum 1 Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Burgerlichen Gesetzbuch abgelost wurde 14 Gerichtsverfassung seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Gobelnrod das Amt Grunberg zustandig Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte ubertragen Landgericht Grunberg war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Gobelnrod zustandig war Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Grunberg und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 15 Am 1 Juli 1968 erfolgte die Auflosung des Amtsgerichts Grunberg Gobelnrod wurde dem Amtsgericht Alsfeld zugelegt 16 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Gobelnrod 618 Einwohner Darunter waren 15 2 4 Auslander Nach dem Lebensalter waren 108 Einwohner unter 18 Jahren 252 zwischen 18 und 49 147 zwischen 50 und 64 und 111 Einwohner waren alter 17 Die Einwohner lebten in 246 Haushalten Davon waren 48 Singlehaushalte 84 Paare ohne Kinder und 87 Paare mit Kindern sowie 18 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 48 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 168 Haushaltungen lebten keine Senioren 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 2 1577 0 13 Hausgesesse 1630 0 11 zweispannige 5 einspannige Ackerleute 1 Einlauftige 1669 0 88 Seelen 1742 0 38 Untertanen 13 junge Mannschaften kein Beisasse Jude 1791 198 Einwohner 18 1800 221 Einwohner 19 1806 254 Einwohner 49 Hauser 12 1829 270 Einwohner 49 Hauser 3 1867 237 Einwohner 42 bewohnte Gebaude 20 1875 250 Einwohner 20 bewohnte Gebaude 21 Gobelnrod Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 1981800 2211806 2541829 2701834 2781840 2571846 2771852 2841858 2701864 2451871 2601875 2501885 2041895 2271905 2471910 2511925 2871939 3271946 4751950 5261956 4901961 5041967 5121970 5261980 1987 5552003 7022011 6182016 5892020 595Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 2 Ab 1970 Stadt Grunberg 22 23 Zensus 2011 17 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 270 evangelische 100 Einwohner 3 1961 391 evangelische 77 58 94 katholische 18 65 Einwohner 2 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 82 Land und Forstwirtschaft 74 Produzierendes Gewerbe 41 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 32 Dienstleistungen und Sonstige 2 Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Zur Kommunalwahl 2011 trat erstmals eine gemeinsame Liste bei den Ortsbeiratswahlen mit 13 Wahlbewerbern an Jens Mull wurde in der konstituierenden Sitzung des neun Mitglieder starken Ortsbeirats zum neuen Ortsvorsteher gewahlt Die Kommunalwahl am 6 Marz 2016 lieferte folgendes Ergebnis Parteien und Wahlergemeinschaften 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001 Kommunalwahl 2016 Ortsbeirat 706050403020100 60 339 7 FBGSPDFBG Freie Burgerliste Gobelnrod 60 3 5 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 39 7 4 42 0 4 BL Burgerliste 100 0 9 CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 17 7 2 43 4 4FWG Freie Wahlergemeinschaft 36 4 3 48 5 4GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 3 9 0 8 2 1Gesamt 100 0 9 100 0 9 100 0 9 100 0 9Wahlbeteiligung in 55 8 50 9Burgermeister Bearbeiten Bis zur Eingemeindung wahlte Gobelnrod einen Burgermeister Amtsinhaber seit dem Kaiserreich Michael Wilhelm 1870 bis 1898 Heinrich Damm 1898 bis 1913 Heinrich Weber 1914 bis 1938 Heinrich Kern 1938 bis 1945 Ludwig Margolf 1946 bis 1949 Heinrich Kern 1949 bis 1964 Hans Flick 1964 bis 1970 Otto Schmidt 1970 ab 1971 Ortsvorsteher Ortsvorsteher Bearbeiten Otto Schmidt 1971 bis 1972 Hans Ludwig Vogler 1972 bis 1981 Wilhelm Leib 1981 bis 1986 Klaus Margolf 1986 bis 1993 Hans Ludwig Vogler 1993 bis 2001 Marco Piontek 2001 bis 2011 Jens Mull seit 2011Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenWirberg eine ehemalige Klosteranlage westlich des Ortes nbsp Luftaufnahme des Wirbergs nahe Gobelnrod Juni 2002 nbsp Wirberg nahe Gobelnrod Mai 2008Vereine Bearbeiten Eine Anzahl von Vereinen bestimmt das kulturelle Dorfleben Carneval Verein Gobelnrod 1973 e V Eintracht Fan Club Adlerkralle Gobelnrod 1992 e V Evangelische Frauenhilfe Gobelnrod gegrundet 1932 Freiwillige Feuerwehr Gobelnrod e V gegrundet 1952 Gesangverein Eintracht Gobelnrod gegrundet 1903 Obst und Gartenbauverein Gobelnrod gegrundet 1936 Sportverein 1927 Gobelnrod e V Tischtennisclub 1982 GobelnrodLiteratur BearbeitenVerein 700 Jahre Gobelnrod Hrsg Gobelnrod Geschichte und Geschichten zum 700 jahrigen Dorfjubilaum Selbstverlag 2011 S 415 Landkreis Giessen II Die Gemeinden Buseck Fernwald Grunberg Langgons Linden Pohlheim und Rabenau In Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen 1 Auflage Theiss Verlag 2010 ISBN 978 3 8062 2178 7 S 520 Suche nach Gobelnrod In Archivportal D der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur uber Gobelnrod nach Register In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenDie Stadtteile In Webauftritt der Stadt Grunberg Gobelnrod Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen Bearbeiten Trennung zwischen Justiz Landgericht Grunberg und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten a b Statistiken der Stadt Grunberg In Stadt Grunberg Abgerufen am 29 November 2021 a b c d e f g Gobelnrod Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 18 Dezember 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 101 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Grunberg Landkreis Giessen vom 7 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 142 Punkt 180 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 294 Hauptsatzung PDF 43 kB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Grunberg archiviert vom Original am 1 Juli 2022 abgerufen im Marz 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gruenberg de Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Grunberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 ff 26 Punkt d III eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden 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