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Wetterfeld ist ein Strassendorf und seit 1970 ein Stadtteil der Stadt Laubach im mittelhessischen Landkreis Giessen In der Gemarkung befinden sich auch die Siedlungsplatze Hessenbruckenhammer 3 Waldhaus Wetterhorst und die Wustung Burgeln WetterfeldStadt LaubachKoordinaten 50 33 N 8 57 O 50 548333333333 8 9558333333333 191 Koordinaten 50 32 54 N 8 57 21 OHohe 191 191 227 m u NHNFlache 6 62 km 1 Einwohner 930 Mai 2011 2 Bevolkerungsdichte 140 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 35321Vorwahl 06405 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Staats und Verwaltungsgeschichte 2 3 Gerichtszugehorigkeit seit 1803 2 4 Wirtschaft 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Erwerbstatigkeit 4 Religion 4 1 Verbindungen zum Kloster Arnsburg 4 2 Pfarrei und Kirche 4 3 Historische Religionszugehorigkeit 5 Politik 6 Vereine 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenWetterfeld liegt am Rande des Naturparks Vulkanregion Vogelsberg an der Wetter 2 5 km nordwestlich von Laubach In Ortsnahe mundet die Lauter in die Wetter Durch den Ort verlauft die Landesstrasse 3481 Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Funde aus der Jungsteinzeit lassen auf eine sehr fruhe Besiedlung schliessen Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Ort als Weterefelt in den Jahren 802 bzw 817 im Codex Eberhardi des Klosters Fulda Ein Frecholf und sein Bruder Tarolf ubertrugen dem Kloster ihre Besitzungen in Wetterfeld in der Mark Laubach 4 In Urkunden des Spatmittelalters wurde Wetterfeld als in Klammern das Jahr der Erwahnung 1 Weddervelden 1239 und Wedirfelde 1395 bezeichnet Das Dorf befand sich im 12 Jahrhundert im Besitz der Familie von Munzenberg Nach deren Aussterben 1255 fiel ein Teil an die Familie von Falkenstein Fur 1289 sind im Dorf Guter des Klosters Wirberg aus der Schenkung Heinrichs von Seligenstadt belegt 5 1239 verpfandete Ulrich I von Munzenberg dem Schultheissen von Grunberg die Einkunfte von seinen Gutern in Wetterfeld Im Jahr 1272 gaben die Falkensteiner dem Ritter Guntram von Bessingen ein Lehen im Ort 6 Um 1347 erhielt ein Hermann von Schachheim den Zehnten von Wetterfeld als falkensteinisches Lehen 7 1349 kaufte das Marienstift zu Lich von Philipp IV von Falkenstein Munzenberg eine jahrliche Gulte von aus der Bede zu Wetterfeld 8 Nach dem Tode des letzten Falkensteiners Werner von Falkenstein der 1418 als Erzbischof von Trier starb fiel Wetterfeld an die Grafen von Solms In den Solmser Teilungen zwischen 1420 und 1436 fiel der Ort schlie sslich an Graf Johann von Solms Lich aus der sich die Linie Solms Laubach abspaltete 1440 gab Graf Johann von Solms den Brudern Kraft und Henne Johann von Bellersheim die Vogtei zu Wetterfeld 9 Lise von Nordeck die Witwe des Henne von Bellersheim entband 1456 die Einwohner von Wetterfeld von ihrem Eid da sie das Dorf an die Grafen von Solms verkauft hatte Im Jahr 1573 sind erneut Bellersheimer als mit der Vogtei zu Wetterfeld belehnt beurkundet und Neubelehnungen an diese sind bis 1781 verzeichnet 1806 fiel Wetterfeld an das Grossherzogtum Hessen Schwere Folgen fur Wetterfeld brachte der Dreissigjahrige Krieg Sie werden in der Wetterfelder Chronik 10 des Pfarrers Hirsch umfassend beschrieben Wetterfeld wurde am 29 Marz 1945 von US amerikanischen Truppen besetzt Am 10 April ermordeten Wetterfelder unter ihnen der Burgermeister Bernhard Munch einen als Gegner der NS Herrschaft auftretenden Postbeamten 11 Von 1890 bis 1959 hatte Wetterfeld einen Bahnanschluss an der dann stillgelegten Bahnstrecke Hungen Laubach geplante Reaktivierungsuberlegungen scheiterten an der Kosten Nutzen Analyse Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Gemeinde Wetterfeld am 31 Dezember 1970 auf freiwilliger Basis in die Stadt Laubach eingemeindet 12 13 Fur den Stadtteil Wetterfeld wurde wie fur die anderen eingemeindeten ehemals eigenstandigen Gemeinden von Laubach ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 14 Staats und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Wetterfeld angehorte 1 15 16 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Laubach Anteil an der Herrschaft Munzenberg Amt Laubach ab 1806 Grossherzogtum Hessen Mediatisierung Furstentum Oberhessen Amt Laubach des Grafen Solms Laubach 17 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Laubach des Grafen Solms Laubach 18 ab 1820 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Laubach Anm 1 ab 1822 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Hungen 19 Anm 2 ab 1837 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen 20 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichtszugehorigkeit seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur das Furstentum Oberhessen ab 1815 Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Wetterfeld ab 1806 das Patrimonialgericht der Grafen Solms Laubach in Laubach zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen Ab 1822 liessen die Grafen Solms Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Grossherzogtum Hessen in ihrem Namen ausuben Landgericht Laubach war daher die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Wetterfeld zustandig war Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeubt wurde verzichtete der Graf 1823 21 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 22 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Laubach und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 23 Am 1 Juli 1968 erfolgte die Auflosung des Amtsgerichts die Gemeinde Wetterfeld wurde dem Sprengels des Amtsgerichts Giessen zugelegt 24 Wirtschaft Bearbeiten nbsp Die ehemalige Schule ist heute das Dorfgemeinschaftshaus von Wetterfeld Von Ende des 18 bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts sind rund 80 Auswanderer nach Amerika oder Australien verzeichnet die meisten aus wirtschaftlicher Not 1890 wird Wetterfeld Bahnstation der Bahnstrecke Friedberg Mucke Die Einstellung des Personenverkehrs erfolgte zum 31 Mai 1959 die Einstellung des Guterverkehrs zum 31 Dezember 1997 Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurden Wasser und Elektrizitatsleitungen gelegt eine Molkerei sowie eine neue Schule und ein neues Pfarrhaus errichtet Die Schule wurde 1974 geschlossen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Wetterfeld 930 Einwohner Darunter waren 39 4 0 Auslander Nach dem Lebensalter waren 153 Einwohner unter 18 Jahren 384 zwischen 18 und 49 201 zwischen 50 und 64 und 189 Einwohner waren alter 25 Die Einwohner lebten in 384 Haushalten Davon waren 102 Singlehaushalte 129 Paare ohne Kinder und 117 Paare mit Kindern sowie 30 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 78 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 249 Haushaltungen lebten keine Senioren 25 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1631 40 Untertanen 1 Wetterfeld Einwohnerzahlen von 1830 bis 2011Jahr Einwohner1830 4861834 4721840 5241846 5421852 5331858 5331864 5331871 5301875 5421885 4861895 4621905 4921910 5091925 4931939 4601946 6761950 6801956 5761961 5731967 6101980 1990 2000 2011 930Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Zensus 2011 2 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 119 Land und Forstwirtschaft 110 Prod Gewerbe 21 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 18 Dienstleistung und Sonstiges 1 Religion BearbeitenVerbindungen zum Kloster Arnsburg Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche WetterfeldIn den Jahren 1287 bzw 1322 wurden dem Kloster Arnsburg testamentarisch die Wetterfelder Guter eines Ritters Guntram de Olfe und dessen Frau bzw die des Ritters Johann Sohn des Ritters und Frankfurter Schoffen Volrad vermacht 1359 verkaufte ein Grunberger Burger genannt Volpracht von Saasen dem Kloster Arnsburg die von seinem Vater geerbte Gulte zu Wetterfeld und 1369 ein Ritter Hartmut Huser von Hohenberg Acker zu Wetterfeld 26 Sieben Besitzungen in Wetterfeld wurden dann 1489 vom Kloster Arnsburg an das Antoniterkloster Grunberg verkauft 27 Pfarrei und Kirche Bearbeiten Ein erstes Kirchengebaude wird im Jahre 1305 erwahnt Das Kirchenpatronat wurde bis 1456 von den Rittern von Bellersheim ausgeubt dann an die Grafen zu Solms Lich verkauft und von diesen 1548 an die Grafen zu Solms Laubach weitergegeben Im 15 Jahrhundert war die Pfarre Wetterfeld zu der als Filial auch Rothges gehorte dem Archidiakonat St Johannis zu Mainz unterstellt Mit dem Patronatswechsel kam es auch zur Einfuhrung der Reformation im Ort Als erster evangelischer Pfarrer ist 1555 ein Michael Gerth vermerkt die Gemeinde trat der Unierten Kirche bei Die heutige Evangelische Kirche Wetterfeld besteht aus zwei Baukorpern einem Chorturm aus der Zeit um 1300 und einem barocken Kirchenschiff das 1747 1749 errichtet wurde Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1830 464 evangelische 16 katholische 6 mennonitische Einwohner 1 1961 517 evangelische 89 8 54 romisch katholische 9 4 Einwohner 1 Politik BearbeitenFur Wetterfeld ist ein neunkopfiger Ortsbeirat mit Ortsvorsteher installiert Nach den Kommunalwahlen in Hessen 2016 ist Ralf Ide Ortsvorsteher 28 Vereine BearbeitenIm Ort gibt es folgende Vereine Freiwillige Feuerwehr Wetterfeld gegrundet 1924 Gesangverein 1912 Wetterfeld Landfrauen Wetterfeld Skatclub Sportverein Germania gegrundet 1929 VdK Ortsverband WetterfeldLiteratur BearbeitenAlbrecht Eckhardt unter Mitarbeit von Friedrich Schunder Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Teil 3 1 Regesten Band 2 Marburg Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 1977 Rudolf Klein unter Mitarbeit von Erich Voigt und Johannes Willem Hessenlexikon Alles Wissenswerte uber das Land Hessen Frankfurt Main Umschau 1965 S 488 Literatur uber Wetterfeld nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Wetterfeld Laubach In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks BearbeitenStadtteile In Webauftritt Stadt Laubach abgerufen im August 2020 Wetterfeld Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Patrimonialgericht Standesherrliches Amt Laubach des Grafen Solms Laubach Trennung zwischen Justiz Landgericht Laubach 1822 gingen die Rechte des standesherrlichen Amts Laubach an das Landgericht uber wo sie im Namen der Standesherren ausgeubt wurden und Verwaltung Einzelnachweise a b c d e f g h Wetterfeld Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im August 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Geschichte des Hessenbruckenhammer Memento vom 11 August 2014 im Internet Archive Weterefelt in finibus Loupeche und in loco Weterefelt 2 Halfte XII Jh Codex Eberhardi 1 II S 211 Dronke Traditiones Capitulum 42 Nr 167 Albrecht Eckhardt unter Mitarbeit von Friedrich Schunder Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Teil 3 1 Regesten Band 2 Marburg Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 1977 Anette Loffler Die Herren und Grafen von Falkenstein Taunus Studien zur Territorial und Besitzgeschichte zur reichspolitischen Stellung und zur Genealogie eines fuhrenden Ministerialengeschlechts 1255 1418 Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission fur Hessen 1994 Anette Loffler Die Herren und Grafen von Falkenstein Taunus Studien zur Territorial und Besitzgeschichte zur reichspolitischen Stellung und zur Genealogie eines fuhrenden Ministerialengeschlechts 1255 1418 Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission fur Hessen 1994 Solmser Urkunden 1 Nr 283 Friedrich Uhlhorn Geschichte der Grafen von Solms zwischen Reformation und Westfalischem Frieden 1931 Neu herausgegeben von Gerhard Menk Darmstadt und Marburg Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommission Darmstadt und der Historischen Kommission fur Hessen 2011 ISBN 978 3 88443 316 4 Pfarrer Hirsch Wetterfelder Chronik Aufzeichnungen eines lutherischen Pfarrers der Wetterau welcher den dreissigjahrigen Krieg von Anfang bis Ende miterlebt hat Hrsg Von Friedrich Graf zu Solms und Wilhelm Matthai Giessen Ricker sche 1882 LG Giessen 6 September 1945 In Justiz und NS Verbrechen Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Totungsverbrechen 1945 1966 Bd I bearbeitet von Adelheid L Ruter Ehlermann C F Ruter Amsterdam University Press 1968 Nr 1 S 3 9 Erschiessung eines Zivilisten aus Angst vor Anzeige bei den Alliierten Memento vom 26 Juli 2016 im Internet Archive Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Laubach Landkreis Giessen vom 6 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 141 Punkt 173 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 301 Hauptsatzung PDF 155 kB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Laubach ehemals im Original abgerufen im August 2020 1 2 Vorlage Toter Link www laubach online de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 22 438 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 424 f online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 135 online bei Google Books Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Theodor Hartleben Hrsg Allgemeine deutsche Justiz Kameral und Polizeifama Band 2 Teil 1 Johann Andreas Kranzbuhler 1832 S 271 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 2 c und Artikel 2 Abs 4 d Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 6 und 46 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ludwig Baur Hrsg Urkundenbuch des Klosters Arnsburg in der Wetterau Teil 3 Die ungedruckten Quellen vom Jahre 1355 bis 1499 Darmstadt Verlag des Historischen Vereins fur das Grossherzogtum Hessen 1851 Albrecht Eckhardt unter Mitarbeit von Friedrich Schunder Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden Teil 3 1 Regesten Band 2 Marburg Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 1977 Ortsbeirat Wetterfeld auf der Website der Stadt Laubach abgerufen im Marz 2017 Stadtteile von Laubach Altenhain Freienseen Gonterskirchen Laubach Lauter Munster Rothges Ruppertsburg mit Friedrichshutte Wetterfeld Normdaten Geografikum GND 4119093 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wetterfeld Laubach amp oldid 235512309