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Trais Horloff ist ein Stadtteil von Hungen im mittelhessischen Landkreis Giessen Trais HorloffStadt HungenKoordinaten 50 27 N 8 54 O 50 447158333333 8 9028222222222 135 Koordinaten 50 26 50 N 8 54 10 OHohe 135 126 137 m u NHNFlache 3 24 km 1 Einwohner 594 30 Jun 2018 2 Bevolkerungsdichte 183 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 35410Vorwahl 06402 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Kirche 2 2 Solms Laubach 2 3 Bodenschatze 2 3 1 Torfstich 2 3 2 Mineralbrunnen und Mofetten 2 3 3 Die Braunkohle und ihre industrielle Nutzung 2 4 Territorialgeschichte und Verwaltung 2 5 Gerichte seit 1803 2 6 Statistik 2 6 1 Flache 2 6 2 Einwohnerentwicklung 2 6 3 Religionszugehorigkeit 2 6 4 Erwerbstatigkeit 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenTrais Horloff liegt sudlich von Hungen Am westlichen Ortsrand verlauft die Bundesstrasse 489 Der Ort liegt zwischen dem Trais Horloffer See umgangssprachlich auch Inheidener See genannt und dem Oberen Knappensee In der Nahe fliesst die Horloff Es existiert ein Haltepunkt der Bahnstrecke Giessen Gelnhausen Geschichte BearbeitenDer Ort wurde zwischen 750 und 802 erstmals erwahnt 780 im Lorscher Codex als Hurnaffa 3 930 heisst es in Treise 4 5 Am 31 Dezember 1970 erfolgte im Zuge der Gebietsreform in Hessen die freiwillige Eingliederung in die nahegelegene Kleinstadt Hungen 6 7 Fur Trais Horloff wurde wie fur alle Ortsteile ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet 8 Im alten Bahnhof wurde 1989 eine Projektwerkstatt eingerichtet Am 23 Januar 2005 wurde das Jugendzentrum JUZ welches sich im Kellerbereich des ortlichen Kindergartens befindet offiziell eroffnet und wird seitdem von den Jugendlichen aus Trais Horloff verwaltet und gepflegt Kirche Bearbeiten Die Evangelische Kirche in Trais Horloff geht im Kern auf das 14 Jahrhundert zuruck der Turm entstand 1740 Die Reformation wurde nach 1544 eingefuhrt Zur ev luth Kirchengemeinde Trais Horloff gehoren neben Trais Horloff auch die Ortschaften Utphe und Inheiden Nach dem Krieg diente die Kirche St Thomas Trais Horloff vorubergehend der katholischen Gemeinde Solms Laubach Bearbeiten Trais Horloff gehorte in der Grafschaft Solms Laubach zum Unteramt Utphe Das Unteramt Utphe wurde aus den Rieddorfer Inheiden Trais Horloff und Utphe sowie Wohnbach und der Feldmark der Wustung Feldheim gebildet Graf Philipp von Solms Lich kaufte 1528 fur 2 000 fl von dem Kloster Haina dessen Hof in Utphe samt Zinsen zu Ober Bessingen Ettingshausen Gonterskirchen Laubach und Trais Horloff 9 1825 war Trais Horloff ein Dorf mit einer ruckstandigen Landwirtschaft Wie in Inheiden gab es noch immer keine Stallfutterung und keine Viehmast Von den 296 Einwohnern lebten die meisten von der Leineweberei Da die beiden Salzbrunnen nur einen geringen Salzgehalt hatten waren sie zuschuttet und die dortige Saline abgerissen worden 10 Bodenschatze Bearbeiten Torfstich Bearbeiten 1837 wurde die Gewinnung von Torf durch den Grafen von Solms Laubach freigegeben Mineralbrunnen und Mofetten Bearbeiten 1854 gab es in der Gemarkung einen Mineralbrunnen und mehrere Mofetten oder Erdlocher aus denen todliches Gas stromt 11 Die Braunkohle und ihre industrielle Nutzung Bearbeiten Der Grunderboom der Grunderzeit bewirkte dass rasch die Wetterauer Braunkohlenvorkommen im Tiefbau erschlossen wurden 1875 eroffnete man die Grube Friedrich bei Trais Horloff Eine Brikettfabrik wurde 1883 und eine Schwelerei 1898 in Betrieb genommen aber schon 1903 schloss man wieder die Schwelerei 12 1879 wurde auf der Grube Friedrich eine Krankenkasse gegrundet die von 1880 bis 1888 als Kasse des Hessisch Rheinischen Bergbauvereins firmierte Anschliessend hiess sie Kasse der Braunkohlengruben und Brikettfabrik Friedrich und bevor sie in der Reichsknappschaft aufging Gewerkschaft Friedrich zu Hungen 13 Im Presshaus der Brikettierfabrik entstand am 17 Juni 1902 gegen 20 Uhr eine gewaltige Kohlenstaubexplosion Das Gebaude und die Kohlenvorrate brannten nieder 14 Die sieben Arbeiter die dort beschaftigt waren wurden alle schwer verletzt vier starben an den Verletzungen darunter zwei Manner aus Berstadt Das Feuer der brennenden Briketts konnte man wochenlang beobachten 15 Ein neues Verfahren zur Produktion der Formklotze die Nasspresstechnik wurde im neuen Werk fur Nasspresssteine in Wolfersheim 1904 angewendet die Brikettfabrik in Trais Horloff geschlossen 16 Der erste Tagebau in der Wetterau wurde 1912 in Trais Horloff von der Stadt Frankfurt am Main eroffnet 1920 von den Gaswerken Frankfurt ubernommen Im Sommer 1924 wurden Kohleforderung und Brikettfabrikation eingestellt 17 Im Mai 1927 schloss sich der Volksstaat Hessen mit der Stadt Frankfurt in dem Unternehmen Braunkohlen Schwelkraftwerk Hessen Frankfurt HEFRAG zusammen um das Kraftwerk Wolfersheim gemeinsam zu fuhren Gleichzeitig plante die Stadt Frankfurt am Main den Bau eines eigenen Schwelkraftwerks in Trais Horloff In Wolfersheim wurde im Marz 1929 ein Schwelkraftwerk eroffnet Die unterschiedlichen Interessen fuhrten zum Ende der HEFRAG am 31 Dezember 1929 die am 1 Januar 1930 von der Preussischen Elektrizitats AG PREAG ubernommen wurde Der Bergbau und das Schwelkraftwerk in Trais Horloff wurden stillgelegt aber die komplette Belegschaft von der Preussischen Elektrizitatsgesellschaft ubernommen Die Autarkiepolitik des Dritten Reichs fuhrte zur Wiederaufnahme des Kohlenabbaus in Trais Horloff im Sommer 1938 dieses Mal im Tagebau Der Abraum erfolgte mit einem Eimerkettenbagger Die Braunkohle wurde mit einer Grubenbahn durch die Gemarkung Berstadt uber den Romerschacht nach Wolfersheim gefahren Die Grubenbahn hatte eine Spurweite von 900 mm 18 In der Phase des Neubeginns nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Kohle fur das Elektrizitatskraftwerk Wolfersheim aus dem Tagebau Trais Horloff sowie den Gruben Romerschacht Heuchelheim und Weckesheim gewonnen 47 der Produktion stammten aus dem Tagebau Trais Horloff Bis zum Jahre 1950 wurden 2 21 Millionen Tonnen Braunkohle in Trais Horloff abgebaut 19 Vom Ende des 19 Jahrhunderts bis zum Jahre 1950 wurde Braunkohle in der Grube Friedrich abgebaut Aus den verbliebenen Tagebaurestlochern entstanden der Inheidener Trais Horloffer See mit einer Wasserflache von 35 Hektar und der Untere Knappensee mit 31 Hektar Wasserflache sowie Obere Knappensee mit 37 Hektar Wasserflache beides Restlocher des Tagebaus IV Die Renaturierungsmassnahmen erfolgten am Trais Horloffer See und der Abraumhalde Trais Horloff Anlegen einer Feldholzinsel nach 1950 fur den Unteren Knappensee 1982 85 fur den Oberen Knappensee 1984 86 20 Territorialgeschichte und Verwaltung Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Trais Horloff lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 21 22 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Laubach Anteil an der Herrschaft Munzenberg Amt Utphe ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen durch Rheinbundakte Oberfurstentum Hessen Amt Utphe der Grafschaft Solms Laubach 23 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Utphe 24 der Grafschaft Solms Laubach ab 1820 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Utphe Patrimonialgericht Standesherrliches Amt Utphe des Grafen Solms Laubach ab 1822 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Hungen Trennung zwischen Justiz Landgericht Laubach 1822 gingen die Rechte des standesherrlichen Amts Laubach an das Landgericht uber wo sie im Namen der Standesherren ausgeubt wurden und Verwaltung 25 ab 1837 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Hungen ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Giessen ab 1937 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen 26 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen am 31 Dezember 1970 wurde Trais Horloff als Stadtteil nach Hungen eingegliedert ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Trais Horloff ab 1806 das Patrimonialgericht der Grafen Solms Laubach in Utphe zustandig Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Die zweite Instanz fur die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Mit der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten wahrend die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubergingen Ab 1822 liessen die Grafen Solms Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Grossherzogtum Hessen in ihrem Namen ausuben Landgericht Laubach war daher die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Trais Horloff zustandig war Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeubt wurde verzichtete der Graf 1823 27 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 28 Mit dem 1 November 1848 wurden Utphe an den Landgerichtsbezirk Hungen abgegeben 29 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Hungen und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 30 Am 1 Juni 1934 wurde das Amtsgericht Hungen aufgelost und Trais Horloff dem Amtsgericht Nidda zugeteilt 31 Zum 1 Januar 2012 wurde das Amtsgericht Nidda gemass Beschluss des hessischen Landtags aufgelost und Trais Horloff dem Amtsgericht Budingen zugeteilt 32 Die ubergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Giessen das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz Statistik Bearbeiten Flache Bearbeiten 1854 Gemarkungsgrosse 778 Morgen davon 502 Acker 239 Wiesen 33 1961 Hektar 324 davon 6 Wald 1 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1631 32 Untertanen 4 WitwenTrais Horloff Einwohnerzahlen von 1830 bis 2015Jahr Einwohner1830 2721834 2881840 2991846 2731852 2891858 2531864 2641871 2591875 2521885 2821895 3391905 5121910 5331925 4601939 4301946 6951950 7241956 6631961 6491967 5861971 6061987 5511991 5661999 5722005 5462011 5552015 558Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 nach 1970 Stadt Hungen 34 Zensus 2011 35 Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1830 272 evangelische Einwohner 1961 494 evangelische 140 romisch katholische EinwohnerErwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1961 Erwerbspersonen 50 Land u Forstwirtschaft 163 Prod Gewerbe 30 Handel Verkehr u Nachrichtenubermittlung 44 Dienstleistung und Sonstiges Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Heinrich Konrad Schneider Agrarwissenschaftler um 1875Philipp Ludwig Ernst Mosebach genannt Jager Philipp 1770 1799 altester Sohn des dortigen Pfarrers Philipp Wilhelm Mosbach Theodor Kolb 1811 1881 Richter und Politiker Abgeordneter der 2 Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Heinrich Konrad Schneider 1828 1898 Padagoge sowie Grunder und Leiter der Akademie fur Bierbrauer und Landwirte in Worms Ottmar Palmer 1873 1964 lutherischer PfarrerLiteratur BearbeitenHanno Muller Familienbuch Trais Horloff Inheiden Utphe Kreis Giessen Schriften der Hessischen familiengeschichtliche Vereinigung Nr 23 1997 Literatur uber Trais Horloff nach Register In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Trais Horloff Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteile In Webauftritt Stadt Hungen abgerufen im August 2020 Trais Horloff Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Trais Horloff Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 15 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohnerzahlen inkl Nebenwohnsitze In Internetauftritt Stadt Hungen archiviert vom Original abgerufen im Marz 2019 Meyer zu Ermgassen Codex Eberhardi 1 II S 203 Ernst Friedrich Johann Dronke Codex diplomaticus Fuldensis Neudr Aalen 1962 S 313 314 Nr 677 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3024 20 Juli 780 Reg 1586 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 60 abgerufen am 6 Mai 2019 Eingliederung von Gemeinden in die Stadt Hungen Landkreis Giessen vom 6 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 141 Punkt 171 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 299 Hauptsatzung der Stadt Hungen Nicht mehr online verfugbar S 3 archiviert vom Original am 2 Februar 2019 abgerufen im Februar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hungen de Friedrich Battenberg Solmser Urkunden Regesten zu den Urkundenbestanden und Kopiaren der Grafen und Fursten von Solms im Staatsarchiv Darmstadt Abteilungen B 9 und F 24 B im graflichen Archiv zu Laubach und im furstlichen Archiv zu Lich 1131 1913 Bd 1 5 Darmstadt 1981 1986 Solmser Urkunden 3 Nr 2654 2680 Johann Andreas Demian Beschreibung oder Statistik und Topographie des Grossherzogthums Hessen 2 Bande Mainz 1824 1825 Bd 2 Topographie S 404 f Philipp Alexander Ferdinand Walther Das Grossherzogthum Hessen nach Geschichte Land Volk Staat und Oertlichkeit Darmstadt 1854 S 457 Eugen Riess Willy Roth Berstadt Bd 2 Neue Zeiten Rockenberg 2005 ISBN 3 923907 08 7 S 251 f C Kobrich Entstehung des Hessischen Knappschaftswesens In Die Fundgrube Mitteilungen fur und uber den Hessischen Bergbau Februar 1933 Helmut Lingemann Wilhelm Heck Die Wetterauer Braunkohle und ihre Verwertung 1992 S 52 Eugen Riess Willy Roth Berstadt Bd 2 S 252 Helmut Lingemann Wilhelm Heck Die Wetterauer Braunkohle S 53 f Eugen Riess Willy Roth Berstadt Bd 2 S 256 Eugen Riess Willy Roth Berstadt Bd 2 S 254 f Helmut Lingemann Wilhelm Heck Wetterauer Braunkohle S 55 Angaben nach Helmut Lingemann Wilhelm Heck Wetterauer Braunkohle S 57 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 22 439 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 425 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 135 online bei Google Books Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Theodor Hartleben Hrsg Allgemeine deutsche Justiz Kameral und Polizeifama Band 2 Teil 1 Johann Andreas Kranzbuhler 1832 S 271 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Bekanntmachung verschiedene Veranderungen in der Bezirkseintheilung der Landgerichte Laubach Hungen Lich und Butzbach betreffend vom 5 Oktober 1848 Hess Reg Bl S 366 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Gesetz zur Anderung gerichtsorganisatorischer Regelungen Artikel 1 1 3 c vom 16 September 2011 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2011 Nr 17 S 409 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 574 kB Bezieht sich auf das Gesetz uber den Sitz und den Bezirk der Gerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit und der Staatsanwaltschaften Gerichtlichesorganisationsgesetz GVBl I S 98 vom 1 Februar 2005 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2005 Nr 5 S 98 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 235 kB Gesetz zur Anderung gerichtsorganisatorischer Regelungen vom 16 September 2011 GVBl I S 409 Philipp Alexander F Walther Das Grossherzogthum Hessen S 457 Einwohner 1999 2007 1971 2015 mit Nebenwohnungen Memento des Originals vom 3 Mai 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hungen de HWS um 20bzw 10 korrigiert Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Stadtteile von Hungen Bellersheim Hungen Inheiden Langd Nonnenroth Obbornhofen Rabertshausen Rodheim Steinheim Trais Horloff Utphe Villingen Normdaten Geografikum GND 4472904 2 lobid OGND AKS LCCN n99050843 VIAF 152630204 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trais Horloff amp oldid 230142244