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Obbornhofen ist ein Stadtteil von Hungen im mittelhessischen Landkreis Giessen ObbornhofenStadt HungenWappen von ObbornhofenKoordinaten 50 26 N 8 50 O 50 439697222222 8 8331777777778 150 Koordinaten 50 26 23 N 8 49 59 OHohe 150 142 194 m u NHNFlache 6 96 km 1 Einwohner 859 30 Jun 2018 2 Bevolkerungsdichte 123 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 35410Vorwahl 06036 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Wappen 3 Geschichte 3 1 Ersterwahnung und historische Namensformen 3 2 Herrschaftsverhaltnisse im Mittelalter 3 3 Gebietsreform 3 4 Kirchengeschichte 3 5 Judische Gemeinde 3 6 Territorialgeschichte und Verwaltung 3 7 Gerichte seit 1803 3 8 Bevolkerung 3 8 1 Einwohnerentwicklung 3 8 2 Religionszugehorigkeit 3 8 3 Erwerbstatigkeit 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenObbornhofen liegt sudwestlich von Hungen in der nordlichen Wetterau Durch den Ort verlauft die Landesstrasse 3354 Durch ein Waldstuck abgeschirmt liegt westlich die Bundesautobahn 45 Wappen BearbeitenAuf blauem Schild ein goldener rotbezungter und bewehrter Greif Geschichte BearbeitenErsterwahnung und historische Namensformen Bearbeiten Obbornhofen wurde 766 767 erstmals im Lorscher Codex als Oberenhouen erwahnt 3 danach in zahlreichen weiteren Schenkungen an das Kloster Lorsch 4 Spatere historische Namensformen waren jeweils mit dem Jahr der Erwahnung 1141 in Obernhoben 5 1269 de Oberhoven 6 1342 von Obirnhabin 7 1367 von Abernhofen 8 Herrschaftsverhaltnisse im Mittelalter Bearbeiten In Obbornhofen befand sich der zentrale Herrenhof fur den Besitz des Klosters Lorsch auch in Wohnbach und Bellersheim Der Hof umfasste ca 60 m 60 m und war damit fast genauso gross wie der Berstadter Herrenhof 9 Obbornhofen wird am 10 Juli 1238 zur Halfte als munzenbergisches Lehen an den Ritter Winter von Kalsmunt durch Ulrich I von Munzenberg vergeben 10 Nach dem Aussterben der Munzenberger in mannlicher Linie 1255 erbten Isengard von Munzenberg und ihr Mann Philipp von Bolanden einen Teil des Munzenberger Besitzes 1271 teilten die Sohne Philipps die Herrschaft Munzenberg 1271 Werner von Falkenstein erhielt u a das Gericht Obbornhofen 11 Am 20 April 1304 wurde in einem Schiedsspruch zwischen Ulrich von Hanau und den Falkensteinern festgestellt dass Hanau ein Sechstel umme Gerlohes gut von Berstat zu Obernhoven daz die herren von Valkenstein ime nemen fur den Fall zugesprochen wird dass dieses Gut lehnsruhrig von der Herrschaft Munzenberg ist 12 Gebietsreform Bearbeiten nbsp Evangelische KircheIm Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 1 Januar 1977 kraft Landesgesetz die bis dahin selbststandige Gemeinde Obbornhofen in die Kleinstadt Hungen eingegliedert 13 Fur Obbornhofen wurde wie fur alle Ortsteile ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet 14 Kirchengeschichte Bearbeiten Obbornhofen hat seit 1333 eine selbststandige Pfarrei 15 1462 und noch bis 1593 hatten die von Nordeck zur Rabenau den Kirchensatz als Solms Licher Lehen Den Kirchensatz hatte Solms Lich aus der Munzenberger Erbschaft Blasius Lundorp ist der erste bekannte evangelische Pfarrer in Obbornhofen Seine Amtszeit dauerte von 1558 bis 1568 Ihm folgte fur 56 Jahre Martin Walter aus Bauernheim 16 Dieser war auch bereit den konfessionellen Wechsel von der Lehre Luthers zur reformierten unter Graf Conrad von Solms Braunfels zu vollziehen 17 Die heutige evangelische Kirchengemeinde ist mit der evangelischen Kirchengemeinde Bellersheim pfarramtlich verbunden Der quadratische Chorraum der Obbornhofener Kirche stammt aus dem 13 Jahrhundert Das neue barock gepragte Kirchenschiff wurde 1741 und 1742 angebaut Judische Gemeinde Bearbeiten Juden lebten in Obbornhofen seit dem Beginn des 17 Jahrhunderts Gemeinsam mit den Juden in Bellersheim und Wohnbach bildeten sie die Judische Gemeinde Obbornhofen Bellersheim und Wohnbach In Obbornhofen stand eine Synagoge die heute als Wohnhaus erhalten ist Der judische Friedhof am Eichelberg war Begrabnisstatte fur Obbornhofener Bellersheimer und Wohnbacher Juden Beinahe alle Juden in den drei Orten wurden nach 1939 deportiert und ermordet 18 Einigen gelang es noch auszuwandern Territorialgeschichte und Verwaltung Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Obbornhofen lag bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 19 20 vor 1742 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Braunfels Herrschaft Munzenberg Amt Wolfersheim ab 1742 Heiliges Romisches Reich Furstentum Solms Braunfels Herrschaft Munzenberg Amt Wolfersheim ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen durch Rheinbundakte Oberfurstentum Hessen Amt Wolfersheim des Fursten Solms Braunfels 21 ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Wolfersheim des Fursten Solms Braunfels 22 ab 1820 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Wolfersheim Patrimonialgericht Standesherrliches Amt Wolfersheim des Fursten Solms Braunfels ab 1822 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Hungen Trennung zwischen Justiz Landgericht Hungen 1822 gingen die Rechte des standesherrlichen Amts Wolfersheim an das Landgericht uber wo sie im Namen der Standesherren ausgeubt wurden und Verwaltung 23 ab 1841 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Hungen ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Giessen ab 1937 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen 24 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen am 1 Januar 1977 wurde Obbornhofen als Stadtteil nach Hungen eingegliedert ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Obbornhofen ab 1806 das Patrimonialgericht der Fursten Solms Braunfels in Wolfersheim zustandig Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Die zweite Instanz fur die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Mit der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten wahrend die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubergingen Ab 1822 liessen die Fursten Solms Braunfels ihre Rechte am Gericht durch das Grossherzogtum Hessen in ihrem Namen ausuben Landgericht Hungen war daher die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Obbornhofen zustandig war Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeubt wurde verzichtete der Furst 1823 25 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 26 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Hungen und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 27 Am 1 Juni 1934 wurde das Amtsgericht Hungen aufgelost und Obbornhofen dem Bezirk des Amtsgerichts Nidda zugeteilt 28 Zum 1 Januar 2012 wurde auch das Amtsgericht Nidda gemass Beschluss des hessischen Landtags aufgelost und Obbornhofen ging an das Amtsgericht Giessen 29 Die ubergeordneten Instanzen sind jetzt das Landgericht Giessen das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerentwicklung Bearbeiten Obbornhofen Einwohnerzahlen von 1830 bis 2015Jahr Einwohner1830 4771834 5221840 5301846 5411852 5691858 5491864 5531871 5691875 5691885 5531895 5571905 6211910 6421925 6501939 6531946 9391950 9091956 8231961 8501967 8521971 8351987 7971991 8491999 8752005 8862011 8522015 847Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 nach 1970 Stadt Hungen 30 Zensus 2011 31 Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1830 477 evangelische 3 romisch katholische und 26 judische Einwohner 1961 711 evangelische 26 romisch katholische EinwohnerErwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1961 Erwerbspersonen 184 Land und Forstwirtschaft 190 Prod Gewerbe 47 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 26 Dienstleistung und Sonstiges Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp WasseraufbereitungsanlageBauwerke 1967 wurde im Ort ein Heimatmuseum in einem alten Bauernhaus eroffnet 1992 kam das alte Fachwerkrathaus dazu Dieses ist das alteste Fachwerkrathaus des Landkreises Giessens Ausserdem befindet sich im Dorf ein artesischer Brunnen der ununterbrochen kristallklares Wasser fordert Er hat eine Kapazitat von ca 450 000 Kubikmetern pro Jahr wird aber wegen uberhohten Nitratgehalts seit vielen Jahren nicht mehr als Trinkwasser genutzt Um das Wasser anderweitig zu nutzen hat sich eine kleine Gruppe Obbornhofener Burger darum bemuht aus einer verkommenen und fast vergessenen Ecke des Dorfes einen attraktiven Platz mit Wasserspielen zu gestalten Judischer Friedhof am Eichelberg ausserhalb des Ortes Komthurhof am sudlichen Dorfende Richtung Wohnbach mit klassizistischem Wohnhaus und Wirtschaftsgebaude Das um 1500 erbaute Fachwerkrathaus ist das alteste Rathaus im Landkreis Giessen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Der Haltepunkt Obbornhofen Bellersheim lag an der Bahnstrecke Friedberg Mucke Der Guterverkehr endete am 31 Dezember 1997 der Personenverkehr endete am 4 April 2003 Seitdem wird die Strecke in diesem Bereich nicht mehr befahren Bildung Bearbeiten Im Ort gibt es eine Jena Plan Grundschule und einen stadtischen Kindergarten Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Gustav Lorenz Denkmal in DarmstadtGustav Lorenz 1846 1927 Veterinarmediziner Entdecker des Serums gegen den Rotlauf der Schweine Karl Henzel 1876 1959 Beigeordneter von Obbornhofen und LandtagsabgeordneterLiteratur BearbeitenHanno Muller Dieter Bertram Friedrich Damrath Judenfamilien in Hungen und in Inheiden Utphe Villingen Obbornhofen Bellersheim und Wohnbach Hungen 2009 ISBN 978 3 940856 16 6 Literatur uber Obbornhofen nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Obbornhofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteile In Webauftritt Stadt Hungen abgerufen im August 2020 Obbornhofen Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Obbornhofen Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 15 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohnerzahlen inkl Nebenwohnsitze Nicht mehr online verfugbar In Internetauftritt Stadt Hungen archiviert vom Original abgerufen im Marz 2019 Karl Josef Minst Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 2974 5 November 766 oder 767 Reg 92 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 43 abgerufen am 6 Mai 2019 Ortsliste zum Lorscher Codex Obbornhofen Archivum Laureshamense digital Universitatsbibliothek Heidelberg Falschung abgedr bei Arthur Wyss Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Hessen 1 Bd 1207 1299 2 Bd 1300 1359 ND 1965 Bd 3 Nr 1332 Ludwig Baur Hessische Urkunden 1 Starkenburg und Oberhessen Darmstadt 1860 Nr 132 Ludwig Baur Hessische Urkunden 1 Nr 805 Ludwig Baur Hessische Urkunden 1 Nr 1015 Eugen Riess Kloster Lorsch in Eugen Riess Dieter Wolf Vom Leben in einem kleinen Dorf Die Ortsgeschichte von Wohnbach Band 1 Alte Zeiten Herausgegeben vom Arbeitskreis Dorferneuerung Wohnbach und der Gemeinde Wolfersheim 2022 S 32 60 Hans Heinrich Kaminsky Die ersten Belege fur Munzenberg als Stadt aus den Jahren 1238 und 1244 In Petra und Uwe Muller Munzenberg Heimat im Schatten der Burg 1975 S 75f 80 S 75 78 Valentin Ferdinand Gudenus Codex diplomaticus sive anecdotorum res Moguntinas Francicas Trevirenses Colonienses finitimarumque regionum nec non ius Germanicum et S R I historiam vel maxime illustrantuim Band 2 1747 S 139 Heinrich Reimer Urkundenbuch der Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Bd 2 Osnabruck 1965 S 40 ff Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises der Landkreise Giessen und Wetzlar und der Stadt Giessen GVBl II 330 28 vom 13 Mai 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 17 S 237 ff 8 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Hauptsatzung der Stadt Hungen PDF Nicht mehr online verfugbar S 3 archiviert vom Original am 2 Februar 2019 abgerufen im Februar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hungen de Arthur Franz Wilhelm Wyss Urkundenbuch der Deutschordens Ballei Bd 2 Nr 587 Wilhelm Diehl Reformationsbuch der evangelischen Pfarreien des Grossherzogthums Hessen Hessische Volksbucher 31 36 Friedberg 1917 S 359 Wilhelm Diehl Reformationsbuch S 536 Hanno Muller Dieter Bertram Friedrich Damrath Judenfamilien in Hungen und in Inheiden Utphe Villingen Obbornhofen Bellersheim und Wohnbach Hungen 2009 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 21 438 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 424 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 135 online bei Google Books Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Theodor Hartleben Hrsg Allgemeine deutsche Justiz Kameral und Polizeifama Teil 1 Band 2 Johann Andreas Kranzbuhler 1832 S 271 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Verordnung uber die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11 April 1934 In Der Hessische Staatsminister Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1934 Nr 10 S 63 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 13 6 MB Gesetz zur Anderung gerichtsorganisatorischer Regelungen Artikel 1 1 3 c vom 16 September 2011 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2011 Nr 17 S 409 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 574 kB Bezieht sich auf das Gesetz uber den Sitz und den Bezirk der Gerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit und der Staatsanwaltschaften Gerichtlichesorganisationsgesetz GVBl I S 98 vom 1 Februar 2005 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2005 Nr 5 S 98 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 235 kB Einwohner 1999 2007 1971 2015 mit Nebenwohnungen Memento des Originals vom 3 Mai 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hungen de HWS um 30 korrigiert Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Stadtteile von Hungen Bellersheim Hungen Inheiden Langd Nonnenroth Obbornhofen Rabertshausen Rodheim Steinheim Trais Horloff Utphe Villingen Normdaten Geografikum GND 7758741 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Obbornhofen amp oldid 235000953