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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wohnbach Begriffsklarung aufgefuhrt Wohnbach ist mit rund 1100 Einwohnern der kleinste Ortsteil der Gemeinde Wolfersheim im hessischen Wetteraukreis WohnbachGemeinde WolfersheimKoordinaten 50 26 N 8 50 O 50 428888888889 8 8263888888889 152 Koordinaten 50 25 44 N 8 49 35 OHohe 152 m u NHNFlache 8 91 km 1 Einwohner 1063 31 Dez 2013 2 Bevolkerungsdichte 119 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 61200Vorwahl 06036OrtsansichtOrtsansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Gerichte seit 1803 3 Religion 4 Einwohnerentwicklung 5 Wappen 6 Sehenswurdigkeiten 7 Verkehr und Infrastruktur 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 Anmerkungen 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenWohnbach liegt gut 2 km nordlich von Wolfersheim dem grossten Ortsteil der gleichnamigen Gemeinde Sudlich der Ortslage erhebt sich der 198 Meter hohe Windmuhlskopf Der Waschbach nordlich des Dorfes entwassert die leicht nach Osten abfallende Gemarkung uber Berstadt hin zur rund funf Kilometer entfernt vorbeifliessenden Horloff Die Gemarkungsflache betragt 891 Hektar davon sind 230 Hektar bewaldet Stand 1961 Geschichte Bearbeiten nbsp Berstadter StrasseMittelalter Bearbeiten Wohnbach wurde erstmals am 12 Juni 771 im Lorscher Codex in einer Schenkung des Morico an das Kloster Lorsch als Wanabach wanabach leerer Bach erwahnt 3 Insgesamt sind neun Schenkungen in Wohnbach an das Kloster Lorsch zwischen 771 und 795 796 uberliefert Die Schenker entstammen alle den frankischen Adelsfamilien der Etichonen und der Geroldonen Im Raum Wohnbach Obbornhofen und Bellersheim bestand ein Gebiet grosser Lorscher Besitzungen mit einem zentralen Fronhof in Obbornhofen 4 Das Historische Ortslexikon fur Hessen gibt fur 1017 die Namensform Wanebach an 1 Zu diesem Zeitpunkt schenkte der Kaiser Heinrich II dem Kloster Michelsberg umfangreiches Reichsgut in der Wetterau darunter auch in Wohnbach und Sodel 5 Neuzeit Bearbeiten Bei vielen Besitzwechseln im 17 Jahrhundert und 18 Jahrhundert wird der Ort von den jeweiligen Ortsherren geplundert Immer wieder verpfandet die Herrschaft Solms Lich Wohnbach wiederkauflich Schliesslich gelingt es Solms Laubach das Dorf in seinen Besitz zu bringen und zum Unteramt Utphe zuzuschlagen 1735 1736 rebellieren die Wohnbacher gegen eine massive Erhohung der Monatsgelder durch Solms Laubach Mehrfach werden grafliche Soldaten und Miliz mit Gewalt aus dem Ort vertrieben 6 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen genehmigte die Landesregierung mit Wirkung vom 31 Dezember 1970 den Zusammenschluss der Gemeinden Wohnbach Melbach Sodel und Wolfersheim im Landkreis Friedberg zu einer Gemeinde mit dem Namen Wolfersheim 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Wohnbach angehorte 1 8 9 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Laubach Anteil an der Herrschaft Munzenberg Amt Utphe ab 1806 Grossherzogtum Hessen durch Rheinbundakte Furstentum Ober Hessen Amt Utphe der Grafschaft Solms Laubach 10 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Utphe 11 der Grafschaft Solms Laubach ab 1820 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Utphe Patrimonialgericht Standesherrliches Amt Utphe des Grafen Solms Laubach ab 1822 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Hungen 12 Anm 1 ab 1837 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1867 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Friedberg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Friedberg ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Friedberg ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Friedberg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Friedberg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Friedberg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Friedberg ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt WetteraukreisGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Wohnbach ab 1806 das Patrimonialgericht der Grafen Solms Laubach in Wohnbach zustandig Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Die zweite Instanz fur die Patrimonialgerichte waren die standesherrlichen Justizkanzleien Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen Ab 1822 liessen die Grafen zu Solms Laubach ihre Rechte am Gericht durch das Grossherzogtum Hessen in ihrem Namen ausuben Landgericht Laubach war daher die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Wohnbach zustandig war Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeubt wurde verzichtete der Graf Otto II 1823 13 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 14 Mit dem 1 November 1848 wurden Wohnbach an den Landgerichtsbezirk Hungen abgegeben 15 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Hungen und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 16 Am 1 Juni 1934 wurde das Amtsgericht Hungen aufgelost und Wohnbach dem Amtsgericht Friedberg zugeteilt 17 Religion BearbeitenSeit 1621 waren Juden in Wohnbach nachweisbar 18 Sie bildeten die Judische Gemeinde Obbornhofen Bellersheim und Wohnbach Einen ersten ev Pfarrer in Wohnbach findet man bereits in der Zeit vor dem Interim Heinrich Schmidt Fabri predigte seit 1543 Etwa zur gleichen Zeit ca 1535 bis 1555 gab es in der Gemeinde und anderen Orten der Wetterau Wiedertaufer 19 Einwohnerentwicklung BearbeitenBelegte Einwohnerzahlen bis 1970 sind 1 Wohnbach Einwohnerzahlen von 1834 bis 2013Jahr Einwohner1834 5161840 5921846 6171852 6521858 6441864 6191871 6271875 6131885 6251895 6141905 6381910 6311925 6841939 7121946 1 0391950 1 0331956 9551961 9571967 9481970 9601980 8921990 8861995 1 0482000 1 0952005 1 0482010 1 0612013 1 065Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Gemeinde Wolfersheim 2 Wappen BearbeitenDas Wappen wurde am 9 April 1964 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt Blasonierung Im geteilten Schild oben in Gold ein wachsender rotbezungter und bewehrter blauer Lowe unten in Rot eine silberne Kirche 20 Das Wappen geht auf ein Gerichtssiegel aus dem 18 Jahrhundert zuruck Der obere Teil des Wappens zeigt mit dem halben Lowen ein Detail aus dem Wappen der Grafen von Solms Die untere Halfte zeigt die Kirche als Hinweis auf die mittelalterliche Kirche von Wohnbach die ein Sankt Gotthardspatrozinium war das Attribut dieses Heiligen ist ein Kirchenmodell Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Wolfersheim Wohnbach und Limes Grenzwall Das Wahrzeichen des Ortes ist das Alte Rathaus Die Evangelische Kirche Wohnbach wurde 1621 neu gebaut Sehenswert sind die historischen Felsenkeller die Reste eines romischen Signalturms im Wohnbacher Wald die Ruine einer romischen Villa rustica im Wohnbacher Hinterwald und ein Schanzwerk mit Graben im Bergheimer Wald nbsp Ortsschild nbsp Altes Rathaus nbsp Ehemalige Schule nbsp Evangelische Kirche nbsp Brunnen nbsp Erdkeller nbsp Alte PostkarteVerkehr und Infrastruktur BearbeitenIn Wohnbach kreuzen sich die Landesstrassen L 3354 die zur Kerngemeinde fuhrt und die L 3136 die den Ort nach Osten mit der Anschlussstelle Wolfersheim der Bundesautobahn 45 verbindet Der Haltepunkt Berstadt Wohnbach lag an der Bahnstrecke Friedberg Mucke Der Guterverkehr endete am 31 Dezember 1997 der Personenverkehr endete am 4 April 2003 Seitdem wird die Strecke in diesem Bereich nicht mehr befahren Bis Ende 2022 hatte Wohnbach eine eigene Freiwillige Feuerwehr Es gibt in Wohnbach einen Fun und Bolzplatz oberhalb der Turnhalle einen Kindergarten Pusteblume und den Fussballverein 1 FC 1963 Wohnbach nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Ostansicht des Neubaugebiets von WohnbachPersonlichkeiten BearbeitenJohannes Moser Volkskundler Wilhelm Wagner 1848 1900 MedizinerLiteratur BearbeitenTheodor Bauer Erinnerungen In Eugen Riess Vom Leben in einem kleinen Dorf Die Ortsgeschichte von Wohnbach Band 3 Neuzeit S 301 306 Johannes Moser Uber den Wohnbacher Friedensverein 1852 53 5 Art Hungener Landpost Sept u Okt 1909 vgl auch Hess Kirchenblatt Marz 1910 Ders Wie es Wohnbach zu Ende des Siebenjahrigen Krieges ergangen ist In FGBll 3 1911 S 141 149 Eugen Riess Dieter Wolf Vom Leben in einem kleinen Dorf Die Ortsgeschichte von Wohnbach Band 1 Alte Zeiten Herausgegeben vom Arbeitskreis Dorferneuerung Wohnbach und der Gemeinde Wolfersheim 2022 Eugen Riess Vom Leben in einem kleinen Dorf Die Ortsgeschichte von Wohnbach Band 2 Das Dorf im Wandel Eugen Riess Vom Leben in einem kleinen Dorf Die Ortsgeschichte von Wohnbach Band 3 Neuzeit Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wohnbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Wohnbach im Internetauftritt der Gemeinde Wolfersheim Wohnbach Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Wohnbach nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen Bearbeiten Trennung zwischen Justiz Landgericht Laubach 1822 gingen die Rechte des standesherrlichen Amts Laubach an das Landgericht uber wo sie im Namen der Standesherren ausgeubt wurden und VerwaltungEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Wohnbach Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 November 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Einwohnerzahlen HW In Internetauftritt Gemeinde Wolfersheim archiviert vom Original am 26 August 2016 abgerufen im November 2018 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 2939 12 Juni 771 Reg 644 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 31 abgerufen am 6 Mai 2019 Eugen Riess Kloster Lorsch in Eugen Riess Dieter Wolf Vom Leben in einem kleinen Dorf Die Ortsgeschichte von Wohnbach Band 1 Alte Zeiten Herausgegeben vom Arbeitskreis Dorferneuerung Wohnbach und der Gemeinde Wolfersheim 2022 S 32 60 Eugen Riess Das Kloster Michelsberg bei Bamberg In Eugen Riess Dieter Wolf Vom Leben in einem kleinen Dorf Die Ortsgeschichte von Wohnbach Band 1 Alte Zeiten S 111 114 Eugen Riess Die Rebellion von 1735 36 In ders Ortsgeschichte Wohnbach Bd 3 S 5 109 Zusammenschluss der Gemeinden Melbach Sodel Wohnbach und Wolfersheim im Landkreis Friedberg zur Gemeinde Wolfersheim vom 5 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 3 S 110 Punkt 110 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 5 MB Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 22 439 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 425 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 135 online bei Google Books Theodor Hartleben Hrsg Allgemeine deutsche Justiz Kameral und Polizeifama Band 2 Teil 1 Johann Andreas Kranzbuhler 1832 S 271 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Bekanntmachung verschiedene Veranderungen in der Bezirkseintheilung der Landgerichte Laubach Hungen Lich und Butzbach betreffend vom 5 Oktober 1848 Hess Reg Bl S 366 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Verordnung uber die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11 April 1934 In Der Hessische Staatsminister Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1934 Nr 10 S 63 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 13 6 MB Eugen Riess Die Geschichte 1200 Jahre Sodel Band 1 Rockenberg 2002 ISBN 3 923907 06 0 Kap Die Sodeler Munze S 121 124 Eugen Riess Vom Leben in einem kleinen Dorf Band 2 Das Dorf im Wandel S 69 S 107 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Wohnbach Landkreis Friedberg vom 9 April 1969 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1964 Nr 17 S 538 Punkt 457 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 2 MB Ortsteile von Wolfersheim Berstadt Melbach Sodel Wohnbach Wolfersheim Normdaten Geografikum GND 2073183 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wohnbach amp oldid 235790038