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Dieser Artikel behandelt den Stadtteil Bellersheim fur das gleichnamige Adelsgeschlecht siehe Bellersheim Adelsgeschlecht Bellersheim ist ein Stadtteil von Hungen im mittelhessischen Landkreis Giessen BellersheimStadt HungenWappen von BellersheimKoordinaten 50 27 N 8 50 O 50 453302777778 8 8404472222222 161 Koordinaten 50 27 12 N 8 50 26 OHohe 161 148 179 m u NHNFlache 8 89 km 1 Einwohner 1016 30 Jun 2018 2 Bevolkerungsdichte 114 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 35410Vorwahl 06402 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Ersterwahnung 2 3 Amt Hungen 2 4 20 Jahrhundert 2 5 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 6 Gerichte seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Erwerbstatigkeit 3 4 Religion 4 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Verkehr 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Munzenberger Strasse nbsp Eingang zur Oberburg nbsp Die Reste der Mittelburg nbsp Hofeingang zur ehemaligen Unterburg in Bellersheim Burgmauer mit Schiessscharte und Erklarungstafel rechts HerrenhausBellersheim liegt in der nordlichen Wetterau am Westrand einer Niederung die mit geringer Neigung nach Osten zur funf Kilometer entfernten Horloff entwassert Am ostlichen Ortsrand liegt der Sachsensee Hierbei handelt es sich um einen rekultivierten Braunkohletagebau Die Gemarkungsflache betragt 889 ha davon sind auf den Hohen westlich bis nordlich der Ortslage 190 Hektar bewaldet Die hochste Erhebung erreicht hier 220 Meter Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Heute noch vorhandene Grabhugel aus der Bronzezeit weisen die vorherige Nutzung des Siedlungsplatzes nach Die Lage im Altsiedelland im nordlichen Randbereich der fruchtbaren Wetterau berechtigt zu der Annahme dass der Platz seit der Jungsteinzeit genutzt wurde Aus romischer Zeit gibt es noch die Reste einer villa rustica im Markwald Bellersheim Distrikt Streuben Dort wurden auch Fliesen aus dem 13 Jahrhundert gefunden 1 Ersterwahnung Bearbeiten Erstmals wurde im Jahre 769 die Baltratisheimer marca im Lorscher Codex erwahnt 3 Weitere Erwahnungen Bellersheims in dieser Handschrift sind die villa Baldradesheim 774 und Baldrisheim marca in 780 4 Aus der gleichen Zeit stammen die Ersterwahnungen der Nachbarorte Wohnbach und Obbornhofen Das Kloster Lorsch erhielt zwischen 769 und 774 insgesamt zwolf private Schenkungen in Bellersheim Spatere Namensformen von Bellersheim in schriftlichen Erwahnungen waren in Klammern das Jahr der Erwahnung Beldersheim 1220 5 und Beldirshein 1341 6 Im Mittelalter gab es drei Burgsitze die Bellersheimer Burgen im Norden und Westen des historischen Dorfes Die spater in mehrere Linien verzweigte niederadelige Familie der Herren von Bellersheim hatte vermutlich dort ihren Stammsitz Im Spatmittelalter ging der Ort Rehborn welcher in der heutigen Bellersheimer Gemarkung lag wust Im Osten am Rande des historischen Dorfkerns steht die im 13 Jahrhundert erbaute Evangelische Kirche Bellersheim Amt Hungen Bearbeiten Graf Wilhelm Moritz von Greifenstein der sich spater wieder nach der Braunfelser Linie nannte hatte seit 1693 die Herrschaft uber das ganze Amt Hungen Um 1700 umfasste das Amt die Dorfer Bellersheim Bettenhausen Birklar Muschenheim Nonnenroth Rothges und Villingen welche alle dienstpflichtig waren ausser Langsdorf In der Zeit von 1705 bis 1719 beteiligten sich die Einwohner des Ortes mit den ubrigen Dorfern des Amtes Hungen an einer Rebellion gegen die Solms Braunfelser Obrigkeit 7 Eine wesentliche Ursache fur diese Konflikte war die schlechte okonomische Situation der weitgehend bauerlichen Bevolkerung Trotz guter Ackerboden in den sudlich gelegenen Orten des Amtes waren die Menschen arm und zu Nebengewerbe gezwungen Noch 1826 lebten von den 92 Haushalten in Bellersheim 20 zusatzlich von der Leinenweberei Diese Situation war auch im 18 Jahrhundert nicht wesentlich anders Die durchschnittliche landwirtschaftliche Betriebsgrosse z Zt des Aufstands betrug in Bellersheim 2 57 ha Innerhalb eines Zeitraums von mehr als 100 Jahren 1710 1825 wuchs die Zahl der Haushalte im Dorf lediglich um zwei 8 Diese Situation wurde dadurch verscharft dass Graf Wilhelm Moritz eine aufwandige Hofhaltung pflegte Um diese zu finanzieren wurden die in Geld zu leistenden Abgaben besonders das Dienstgeld deutlich erhoht Der Anfuhrer der Bellersheimer Johann Heinrich Kempf gehorte der dritten Steuerklasse an und musste 16 fl jahrlich zahlen die sein Hof aber nicht abwarf 9 Bellersheim gehorte Anfang 1715 zu den Orten die beim Reichshofrat in Wien Klage einreichten Mit Druckmitteln wie Zwangsrekrutierungen der Schoffen und Ausschluss vom Abendmahl verscharfte die Obrigkeit die Situation Nachdem Graf Wilhelm Moritz durch einen Beschluss des Reichshofrats gestarkt worden war versuchte er Zwangspfandungen durch Soldaten vorzunehmen Diese scheiterten aber am Widerstand der Bevolkerung in Bellersheim und anderen Orten Da sich die Hungener Landmiliz langsam aufloste setzte man die Landmiliz des Amtes Wolfersheim ein die aber am 26 November 1716 bei Nieder Bessingen in die Flucht geschlagen wurde Daraufhin wurde diese mit Braunfelser Soldaten verstarkt aber vier Tage spater von allen Bauern des Amtes Hungen bei Birklar und Muschenheim aus dem Amt gejagt 20 Jahrhundert Bearbeiten An Heiligabend 1944 gegen 15 Uhr wurde das Dorf von Bombern der US Air Force angegriffen Zwei Staffeln mit 26 Maschinen warfen insgesamt 41 8 Tonnen Bomben ab 13 Menschen starben bei diesem Angriff 10 Der Angriff der beiden Staffeln sollte eigentlich dem Flugplatz Harb bei Nidda gelten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 1 Januar 1977 kraft Landesgesetz die bis dahin selbststandige Gemeinde Bellersheim in die Kleinstadt Hungen eingegliedert 11 Fur Bellersheim wurde wie fur alle Ortsteile von Hungen ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet 12 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und deren nachgeordnete Verwaltungseinheiten denen Bellersheim angehorte 1 13 14 vor 1742 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Braunfels Anteil an der Herrschaft Munzenberg Amt Hungen ab 1742 Heiliges Romisches Reich Furstentum Solms Braunfels Anteil an der Herrschaft Munzenberg Amt Hungen ab 1806 Grossherzogtum Hessen Mediatisierung Furstentum Oberhessen Amt Hungen des Fursten Solms Braunfels 15 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Hungen des Fursten Solms Braunfels 16 ab 1820 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Hungen Anm 1 ab 1822 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Hungen 17 Anm 2 ab 1841 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Hungen ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur das Furstentum Oberhessen ab 1815 Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Bellersheim ab 1806 das Patrimonialgericht der Fursten Solms Braunfels in Hungen zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtum Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen Ab 1822 liessen die Fursten Solms Braunfels ihre Rechte am Gericht durch das Grossherzogtum Hessen in ihrem Namen ausuben Landgericht Hungen war daher die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Bellersheim zustandig war Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeubt wurde verzichtete der Furst 1823 18 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 19 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Hungen und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 20 Am 1 Juni 1934 wurde das Amtsgericht Hungen aufgelost und Bellersheim dem Bezirk des Amtsgerichts Nidda zugeteilt 21 Zum 1 Januar 2012 wurde auch das Amtsgericht Nidda gemass Beschluss des hessischen Landtags aufgelost und Bellersheim ging an das Amtsgericht Budingen 22 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Bellersheim 1005 Einwohner Darunter waren 27 2 7 Auslander Nach dem Lebensalter waren 174 Einwohner unter 18 Jahren 420 zwischen 18 und 49 237 zwischen 50 und 64 und 177 Einwohner waren alter 23 Die Einwohner lebten in 420 Haushalten Davon waren 114 Singlehaushalte 117 Paare ohne Kinder und 141 Paare mit Kindern sowie 33 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften In 69 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 291 Haushaltungen lebten keine Senioren 23 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bellersheim Einwohnerzahlen von 1830 bis 2015Jahr Einwohner1830 5711834 5991840 5901846 5901852 6131858 6421864 6001871 6131875 6041885 5801895 5741905 6351910 6211925 6391939 6241946 9521950 9951956 9011961 8961967 8961971 9221987 9651991 1 0591999 1 0832005 1 0842011 1 0052015 1 023Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen nach 1970 Stadt Hungen 24 Zensus 2011 23 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1961 Erwerbspersonen 191 Land und Forstwirtsch 176 Prod Gewerbe 42 Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 45 Dienstleistungen und Sonstiges 1 Religion Bearbeiten In der Mitte des 16 Jahrhunderts konnte sich die Reformation durchsetzen Erster evangelischer Pfarrer war Philipp Landvogt 1565 1570 Danach liessen sich nur vereinzelt romisch katholische Christen im Dorf nieder Die konfessionelle Zusammensetzung der Einwohner anderte sich entscheidend nach dem Zweiten Weltkrieg als viele Vertriebene und Fluchtlinge hier eine neue Heimat fanden Bis zu ihrer Vernichtung im Holocaust lebten in Bellersheim Juden Zusammen mit den Juden in Wohnbach und Obbornhofen bildete man eine israelitische Gemeinde mit einer gemeinsamen Synagoge in Obbornhofen Dort ist auch heute noch der judische Friedhof erhalten Im 19 Jahrhundert unterhielt die Gemeinde eine judische Schule in Wohnbach 25 Historische Religionszugehorigkeit Quelle Historisches Ortslexikon 1 1830 546 evangelische 3 katholische 22 judische Einwohner 1895 577 evangelische 6 katholische Einwohner 1961 729 evangelische 161 katholische EinwohnerWappen BearbeitenAm 23 Juni 1965 wurde der Gemeinde Bellersheim im damaligen Landkreis Giessen ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen Unter rotem Schildhaupt in von Schwarz und Gold gespaltenem Schild vorne ein von rechts nach links uber einen goldenen Steigbugel laufender silberner Gurtel mit goldener Schnalle und Spitze beseitet von 7 goldenen Schindeln 26 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn Bellersheim wird das karnevalistischen Brauchtums durch den Carneval Club Bellersheim CCB und seine Mitglieder ausserordentlich gepflegt und gefordert Verkehr BearbeitenIm Ort treffen sich die Landesstrassen 3131 und 3354 Im Sudosten befindet sich der ehemalige Bahnhof Bellersheim Obbornofen der Bahnstrecke Friedberg Mucke der Horlofftalbahn Er wurde 1897 erbaut Nach der Streckenverlegung infolge des Braunkohletagebaus war er ohne Nutzung Ein Haltepunkt wurde in einiger Entfernung vom Ort in nordostlicher Richtung errichtet der bis zur Stilllegung der Bahnstrecke benutzt wurde Der Guterverkehr wurde am 31 Dezember 1997 beendet der Personenverkehr am 4 April 2003 Seitdem wird die Strecke ab dem Bahnhof Wolfersheim Sodel nicht mehr befahren Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bellersheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteile In Webauftritt der Stadt Hungen Bellersheim Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Bellersheim nach Register nach GND In Hessische BibliographieAnmerkungen Bearbeiten Patrimonialgericht Standesherrliches Amt Hungen des Fursten Solms Braunfels Trennung zwischen Justiz Landgericht Hungen 1822 gingen die Rechte des standesherrlichen Amts Hungen an das Landgericht uber wo sie im Namen der Standesherren ausgeubt wurden und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Bellersheim Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 19 Mai 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohnerzahlen inkl Nebenwohnsitze In Internetauftritt Stadt Hungen archiviert vom Original abgerufen im Marz 2019 Karl Glockner Codex Laureshamensis 3 Darmstadt 1929 1936 Nachdruck 1963 Nr 3738b Cod Laur Nr 3359 1154 Ludwig Baur Urkundenbuch des Klosters Arnsburg in der Wetterau AUB Heft 3 Darmstadt 1851 Nr 9 Wyss Urkundenbuch der Deutschordens Ballei 2 Nr 701 Werner Trossbach Bauernbewegungen im Wetterau Vogelsberg Gebiet 1648 1806 Fallstudien zum bauerlichen Widerstand im Alten Reich Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte Bd 52 Darmstadt und Marburg 1985 S 48 104 Werner Trossbach Bauerlicher Widerstand S 48 52 Werner Trossbach Bauerlicher Widerstand S 53 Am 24 Dezember 1944 fielen die Bomben auf Bellersheim Abgerufen am 17 Marz 2023 Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises der Landkreise Giessen und Wetzlar und der Stadt Giessen GVBl II 330 28 vom 13 Mai 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 17 S 237 ff 8 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Hauptsatzung der Stadt Hungen Nicht mehr online verfugbar S 3 archiviert vom Original am 2 Februar 2019 abgerufen im Februar 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hungen de Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 21 438 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 424 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 135 online bei Google Books Theodor Hartleben Hrsg Allgemeine deutsche Justiz Kameral und Polizeifama Band 2 Teil 1 Johann Andreas Kranzbuhler 1832 S 271 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Verordnung uber die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11 April 1934 In Der Hessische Staatsminister Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1934 Nr 10 S 63 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 13 6 MB Gesetz zur Anderung gerichtsorganisatorischer Regelungen Artikel 1 1 3 c vom 16 September 2011 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2011 Nr 17 S 409 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 574 kB Bezieht sich auf das Gesetz uber den Sitz und den Bezirk der Gerichte der ordentlichen Gerichtsbarkeit und der Staatsanwaltschaften Gerichtlichesorganisationsgesetz GVBl I S 98 vom 1 Februar 2005 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2005 Nr 5 S 98 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 235 kB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 6 und 46 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Einwohner 1999 2007 1971 2015 mit Nebenwohnungen Memento des Originals vom 3 Mai 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hungen de HWS um 30 korrigiert Hanno Muller Dieter Bertram Friedrich Damrath Judenfamilien in Hungen und in Inheiden Utphe Villingen Obbornhofen Bellersheim und Wohnbach Hungen 2009 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Bellersheim Landkreis Giessen Regierungsbezirk Darmstadt vom 23 Juni 1965 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1965 Nr 28 S 799 Punkt 679 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 2 MB Stadtteile von Hungen Bellersheim Hungen Inheiden Langd Nonnenroth Obbornhofen Rabertshausen Rodheim Steinheim Trais Horloff Utphe Villingen Normdaten Geografikum GND 7758743 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bellersheim amp oldid 231995735