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Langsdorf ist seit dem 1 Januar 1977 ein Stadtteil der Stadt Lich im mittelhessischen Landkreis Giessen und liegt etwa drei Kilometer sudostlich der Kernstadt LangsdorfStadt LichKoordinaten 50 30 N 8 51 O 50 492611111111 8 8543805555556 167 Koordinaten 50 29 33 N 8 51 16 OHohe 167 m u NHNFlache 12 29 km 1 Einwohner 1443 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 117 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 35423Vorwahl 06404 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Uberblick 1 2 Staats und Verwaltungsgeschichte 1 3 Gerichte seit 1803 1 4 Schulwesen 2 Bevolkerung 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Historische Erwerbstatigkeit 2 4 Religion 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Evangelisch reformierte Kirche Langsdorf nbsp Lich Langsdorf Rathaus nbsp Fachwerkensemble in LangsdorfUberblick Bearbeiten Langsdorf wird urkundlich erstmals 771 im Lorscher Codex anlasslich einer Schenkung von 20 Joch Ackerland an das Kloster Lorsch als Lanctorp genannt 3 Spatere Schreibweisen des Ortsnamens sind u a Langesdorf 1263 oder Langistorff 1367 Ob sich der Name von Langes Dorf herleitet oder auf einen Personennamen Lanco grundet ist nicht geklart Durch eine Schenkung Karls des Grossen kam Langsdorf 782 an die Abtei Hersfeld Als eine der altesten Siedlungen der Hersfelder Mark hatte der Ort sein eigenes Gericht dessen Vorsitz der Zentgraf spater der Amtmann danach der Schultheiss innehatte In einem sogenannten Freiheitsbrief war den Langsdorfern zugesichert dass sie zwar Abgaben zu leisten hatten jedoch von den sogenannten Hofdienstleistungen fur die Landesherrschaft befreit waren Spater ging Langsdorf in den Besitz der Falkensteiner uber 1418 an das Haus Solms bzw zu Solms Braunfels Im September 1263 wurde im Ort hessische und deutsche Geschichte geschrieben Langsdorf wurde neutral gelegener Verhandlungsort uber Gebietsstreitigkeiten zwischen Markgraf Heinrich III von Meissen Herzogin Sophie von Brabant und dem Mainzer Erzbischof Werner von Eppstein Deren Ergebnis die Ablosung der Landgrafschaft Hessen von der Landgrafschaft Thuringen wurde im Langsdorfer Frieden proklamiert Schwere Zeiten brachte der Dreissigjahrige Krieg Sowohl Tillys Truppen wie auch die von Wallenstein wusteten im Ort Nach 1648 waren von 450 Einwohnern nur noch 250 am Leben von 88 Hausstellen nur noch 50 vorhanden 30 Familien waren vollstandig ausgeloscht worden Wahrend der Napoleonischen Kriege mussten Langsdorfer dem franzosischen Heer dienen Um 1700 kam es in mehreren um Hungen gelegenen Gemeinden zu Auseinandersetzungen mit dem Landesherrn Wilhelm Moritz zu Solms Braunfels die Anfuhrer dieser Kreuzbruder wie sie sich selbst nannten stammten aus Langsdorf Nachdem Braunfels zunachst eigene spater auch in Hilfeleistung preussische Truppen zu den Hoingischen Aufwicklern fur Nicht Hessen Hungener Aufmupfige entsandt hatte kam es zu einer Flucht in die benachbarten Herrschaftsgebiete 1848 brachten die Marzgesetze den Juden volles Burgerrecht allein in Langsdorf forderte man pro Kopf 300 Gulden Einschreibgeld in die Burgerliste Mittlerweile dem Landkreis Friedberg angehorig musste das dortige Gericht einschreiten und den damals rund 50 im Ort ansassigen Juden zu ihrem Recht verhelfen Schlechte wirtschaftliche Verhaltnisse fuhrten dazu dass von 1840 bis 1900 etwa 170 Einwohner den Ort verliessen um einen Neuanfang in Amerika zu wagen Etliche Tote waren auch im Ersten und Zweiten Weltkrieg zu beklagen Durch den Zuzug von Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten erhohte sich die Einwohnerzahl nach 1945 betrachtlich es entstand auf der anderen Bahnseite ein neuer Ortsteil der heute so gross ist wie der alte Dorfkern Im Zuge der Gebietsreform in Hessen hatte sich die Gemeindevertretung mit 7 1 Stimmen fur eine Eingliederung in die Stadt Hungen entschlossen dies wurde vom Land Hessen verweigert sodass die Gemeinde nach einigen Querelen am 1 Januar 1977 nach dem Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises der Landkreise Giessen und Wetzlar und der Stadt Giessen nach Lich eingemeindet wurde 4 Fur Langsdorf wurde wie fur alle Stadtteile von Lich ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 5 Staats und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Staaten in denen Langsdorf lag sowie die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 6 7 vor 1742 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Solms Braunfels Anteil an der Herrschaft Munzenberg Amt Hungen ab 1742 Heiliges Romisches Reich Furstentum Solms Braunfels Anteil an der Herrschaft Munzenberg Amt Hungen ab 1806 Grossherzogtum Hessen Mediatisierung Furstentum Oberhessen Amt Hungen des Fursten Solms Braunfels 8 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Hungen des Fursten Solms Braunfels 9 ab 1820 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Hungen Anm 1 ab 1822 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Hungen 10 Anm 2 ab 1841 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Hungen ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Giessen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Giessen Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1979 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Giessen ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis GiessenGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur das Furstentum Oberhessen ab 1815 Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen eingerichtet Es war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Langsdorf ab 1806 das Patrimonialgericht der Fursten Solms Braunfels in Hungen zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubertragen Ab 1822 liessen die Fursten Solms Braunfels ihre Rechte am Gericht durch das Grossherzogtum Hessen in ihrem Namen ausuben Landgericht Hungen war daher die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Langsdorf zustandig war Auch auf sein Recht auf die zweite Instanz die durch die Justizkanzlei in Hungen ausgeubt wurde verzichtete der Furst 1823 11 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 12 Mit Wirkung vom 1 Januar 1882 wurde die Gemeinde Langsdorf dem Amtsgericht Lich zugeteilt 13 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Lich und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 14 Am 1 Juni 1934 wurde das Amtsgericht Lich aufgelost und Langsdorf dem Amtsgericht Giessen zugeteilt 15 Schulwesen Bearbeiten Erste Aufwendungen fur eine Schule sind in Kastenrechnungen von 1562 belegt 1595 wurde ein erstes Schulhaus errichtet das wohl nicht lange genutzt wurde denn in den folgenden Jahren sind standig wechselnde Schuladressen vermerkt Ab 1849 bekam die zweiklassige Schule ihren festen Sitz im Herrenhaus Mit Beginn des Schuljahres 1955 56 konnte die heutige Schule bezogen werden Diese ursprunglich achtklassige Volksschule ist seit 1969 reine Grundschule auch fur die Kinder aus Birklar und Bettenhausen die alteren Schuler werden seitdem an der Dietrich Bonhoeffer Schule in Lich unterrichtet Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Langsdorf 1326 Einwohner Darunter waren 27 2 0 Auslander Nach dem Lebensalter waren 225 Einwohner unter 18 Jahren 582 zwischen 18 und 49 279 zwischen 50 und 64 und 240 Einwohner waren alter 16 Die Einwohner lebten in 549 Haushalten Davon waren 150 Singlehaushalte 153 Paare ohne Kinder und 174 Paare mit Kindern sowie 63 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften In 102 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 372 Haushaltungen lebten keine Senioren 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Langsdorf Einwohnerzahlen von 1830 bis 2019Jahr Einwohner1830 8281834 7981840 8241846 8541852 7281858 7531864 8101871 8531875 8851885 9201895 8891905 9151910 9191925 9391939 8861946 1 4621950 1 5321956 1 2941961 1 2701967 1 2191970 1 2181980 1988 1 1782000 2008 1 3992011 1 2262015 1 3852019 1 443Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1970 17 1988 2008 18 nach 2010 Stadt Lich 19 2 Zensus 2011 16 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten Im Jahr 1961 wurden die folgenden Erwerbspersonen gezahlt 270 in Land und Forstwirtschaft 222 im produzierenden Gewerbe 71 in Handel Verkehr und Nachrichtenubermittlung 71 im Dienstleistungsbereich oder sonstigen Gewerbe 1 Religion Bearbeiten Evangelische Gemeinde Eine eigenstandige Pfarrei besteht in Langsdorf seit 1553 Mit dem Ubertritt zum reformierten Bekenntnis des seinerzeitigen Landesherrn Konrad von Braunfels im Zuge der Reformation wurde auch Langsdorf 1582 zur evangelisch reformierten Pfarrei Neuapostolische Kirche Gegrundet 1920 konnte 1980 ein eigenes kleines Gotteshaus errichten Eine Synagoge bestand von 1866 bis 1934 Historische Religionszugehorigkeit 1830 775 evangelische 1 katholischer und 52 judische Einwohner 1 1961 960 evangelische 75 6 227 katholische 17 9 Einwohner 1 Wappen BearbeitenDas Ortswappen zeigt die ehemalige Pforte mit den Turmen Langsdorfs unter einer Sonne Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKultureller Mittelpunkt ist die Volkshalle Etwa 27 bis 30 Vereine verbessern das Dorfklima und unterstutzen die kommunikative Interaktion zwischen den Burgern Nach dem Gewinn des Titels Dolles Dorf im Jahre 2005 grundete sich hieraus eine Burgerstiftung welche Projekte im Dorf unter anderem den Bau der Grillhutte finanziell unterstutzt 20 Bauwerke nbsp Fachwerkhauser in der ReichgasseKirche eingeweiht 1782 Barock klassizistischer Mischbau ohne Chor Der aus dem 13 Jahrhundert stammende Kirchturm mit zwei Glocken von 1657 sowie zwei neuen von 1949 stammt noch von der 1780 abgerissenen Vorgangerkirche Fachwerk Rathaus aus dem ausgehenden 17 Jahrhundert mit Erkervorbau und Bogenfensterhalle im Erdgeschoss kurz vor dem volligen Verfall 1921 gerettet und sehr schon restauriert Im Dorfkern sind noch viele gut erhaltene und liebevoll restaurierte Fachwerkhauser in der fur die Region typischen frankisch hessischen Fachwerkbauweise anzutreffen Das alteste Gebaude des Dorfes befindet sich in der Reichgasse und wurde zwischen 1561 und 1563 von dem niedersachsischen Baumeister Christian Gabriel von Ilmenau errichtet Anders als die meisten Fachwerkhauser in Langsdorf ist dieses so genannte Hegerich Haus durch niedersachsische Schmuckformen gekennzeichnet sowie durch das auffallend hohe Hoftor Verkehr Bearbeiten nbsp Blick auf das alte Bahnhofsgebaude in LangsdorfBis Dezember 2001 fuhrte die von Giessen nach Grundau verlaufende Bundesstrasse 457 durch den Ortskern von Langsdorf Seitdem fuhrt eine Ortsumgehung direkt an Langsdorf vorbei Zudem befindet sich in Langsdorf ein Haltepunkt an der Bahnstrecke Giessen Gelnhausen Lahn Kinzig Bahn Personlichkeiten BearbeitenOtto Kneipp 1884 1965 Politiker Philipp Kohler 1859 1911 Politiker Moritz Oppenheimer 1879 1934 Kaufmann und Viehhandler sowie eines der Opfer des sogenannten Rohm Putsches lebte in Langsdorf Karl Starzacher 1945 Politiker Christian Jacob von Zwierlein 1737 1793 Jurist Johann Jacob von Zwierlein 1699 1772 JuristLiteratur BearbeitenReinhold Jacobi Langsdorf In Licher Heimatbuch Die Kernstadt und ihre Stadtteile Bearbeitet von Paul Gorlich herausgegeben vom Magistrat der Stadt Lich 1989 Dieter Wolf Eine Karte der solms braunfelsischen Amter Gambach und Langsdorf aus dem Jahr 1695 In Butzbacher Geschichts Blatter Nr 195 2005 S 185 ff Literatur uber Langsdorf nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Langsdorf Sammlung von Bildern Stadtteil Langsdorf im Internetauftritt der Stadt Lich Langsdorf Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Patrimonialgericht Standesherrliches Amt Hungen des Fursten Solms Braunfels Trennung zwischen Justiz Landgericht Hungen 1822 gingen die Rechte des standesherrlichen Amts Hungen an das Landgericht uber wo sie im Namen der Standesherren ausgeubt wurden und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Oberhessen aufgelost Einzelnachweise a b c d e Langsdorf Landkreis Giessen Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 23 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Steckbrief Lich In Webauftritt Stadt Lich abgerufen im Oktober 2020 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3028 29 April 771 Reg 607 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 61 abgerufen am 7 Mai 2019 Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises der Landkreise Giessen und Wetzlar und der Stadt Giessen GVBl II 330 28 vom 13 Mai 1974 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 17 S 237 ff 9 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Gremien der Stadt In Webauftritt Stadt Lich abgerufen im Februar 2019 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 21 438 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 424 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 135 online bei Google Books Theodor Hartleben Hrsg Allgemeine deutsche Justiz Kameral und Polizeifama Band 2 Teil 1 Johann Andreas Kranzbuhler 1832 S 271 online bei Google Books Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 7 August 1848 In Grossherzog von Hessen Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1848 Nr 40 S 237 241 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 42 9 MB Bekanntmachung die Bildung der Amtsgerichtsbezirke Hungen Lich Laubach Grunberg Homberg Alsfeld Vilbel und Friedberg betreffend vom 24 Dezember 1881 Hess Reg Bl S 203 204 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Verordnung uber die Umbildung von Amtsgerichtsbezirken vom 11 April 1934 In Der Hessische Staatsminister Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1934 Nr 10 S 63 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 13 6 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 8 und 48 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2022 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 364 Heimatbuch der Stadt Lich Stadtverwaltung Lich Steckbrief Lich ab 2015 In Webauftritt Stadt Lich archiviert vom Original abgerufen im Februar 2019 Das Dolle Dorf kann langfristig von seinem Erfolg zehren In Giessener Allgemeine vom 11 August 2008 Stadtteile von Lich Bettenhausen Birklar Eberstadt Kloster Arnsburg Langsdorf Lich Muschenheim Nieder Bessingen Ober Bessingen Normdaten Geografikum GND 4273279 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Langsdorf Lich amp oldid 236452757