www.wikidata.de-de.nina.az
Ober Eschbach ist ein Stadtteil von Bad Homburg vor der Hohe im Hochtaunuskreis in Hessen Ober EschbachStadt Bad Homburg vor der HoheWappen von Ober EschbachKoordinaten 50 13 N 8 39 O 50 214194444444 8 6493888888889 140 Koordinaten 50 12 51 N 8 38 58 OHohe 140 133 158 m u NHNFlache 6 91 km 1 Einwohner 6500Bevolkerungsdichte 941 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 61352Vorwahl 06172 Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Urgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Neuzeit 3 Entwicklung seit der Eingemeindung 4 Wappen 5 Infrastruktur 5 1 Schiene und OPNV 5 2 Strasse 6 Kulturdenkmaler 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografische Lage Bearbeiten nbsp Eschbach kunstliche Bachfuhrung Ober Eschbach liegt auf einer Hohe von 157 m uber NN ca 1 5 km ostlich des Stadtkerns von Bad Homburg Der Ort wird vom Eschbach durchflossen Er grenzt im Westen an den Stadtteil Gonzenheim im Norden an den Stadtteil Ober Erlenbach von Bad Homburg im Osten an den Frankfurter Stadtteil Nieder Eschbach und im Suden an Bommersheim einen Stadtteil von Oberursel Taunus Zu Ober Eschbach gehoren zudem noch zwei Exklaven beides unbewohnte Waldgebiete zum einen ein Teil des Hardtwaldes nordostlich von Bad Homburg zum anderen ein Waldstuck im aussersten Nordwesten Bad Homburgs das an Anspach und Obernhain grenzt Geschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten nbsp Archaologische Ausgrabungsstatte Romische Villa In der Gemarkung von Ober Eschbach gibt es eine Reihe archaologischer Funde aus romischer Zeit Am oberen Ende der Lorscher Strasse befindet sich ein archaologischer Garten mit den Ruinen einer Villa rustica die freigelegt konserviert und Teil einer Freiflache geworden sind 1991 wurden sie bei der Errichtung eines Neubaugebietes entdeckt und 1995 als archaologischer Garten der Offentlichkeit zuganglich gemacht Die Reste der dazugehorigen Scheunen Getreidespeicher Stallungen und Wohngebaude wurden nach Abschluss der Ausgrabungen nicht erhalten und mussten dem Neubaugebiet Platz machen 2 Mittelalter Bearbeiten Die insgesamt 35 Erwahnungen von Aschebach im Lorscher Codex fur das 8 und 9 Jahrhundert die alteste von 772 sind weder Ober noch Nieder Eschbach oder gegebenenfalls sogar einem anderen Ort z B Eschborn eindeutig zuzuordnen Eine entsprechende Unterscheidung nimmt der Codex nicht vor Als eigenstandiger Ort erscheint Ober Eschbach zum ersten Mal urkundlich im Jahre 1219 als die Pfarrei in superiori askebach erwahnt wird 3 Schon 773 wird die wirtschaftliche Nutzung der Salzquellen bezeugt Mit der Munzenberger Erbschaft 1255 fiel das Dorf an die Herren von Falkenstein Archaologische Untersuchungen an der Kirche in Ober Eschbach in den Jahren 1996 97 haben ergeben dass ihr Vorgangerbau im 9 oder 10 Jahrhundert entstand 4 Im 13 Jahrhundert erfolgte ein Kirchenneubau Die Kirche des Ortes war eine Wehrkirche von Mauern umgeben und mit einem wehrhaften Turm Das Patrozinium lag bei St Peter Ab 1320 war Ober Eschbach eine eigenstandige Pfarrei zu der Gonzenheim die Halfte von Burgholzhausen und die Burg Konigstein gehorten Ab 1476 war die Gemeinde der Marienkirche in Konigstein inkorporiert Die Gemeinde gehorte zum Erzbistum Mainz Kirchliche Mittelbehorden waren ab 1107 das Archidiakonat der Stiftskirche St Peter in Mainz und deren Dekanat Eschborn 1416 gelangte Ober Eschbach an das Erzbistum Mainz 1419 wurde der Ort Lehen der Herren von Eppstein 1487 wurde Ober Eschbach als homburgische Enklave zusammen mit Homburg an Graf Philipp I von Hanau Munzenberg verkauft Die Ringmauer von der nahe der neuen Schule noch Mauerreste zu sehen sind entstand ebenfalls im 15 Jahrhundert Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Ehemalige katholische ab fruhem 16 Jh lutherische ab 1596 evangelisch reformierte Kirche Turm und Schiff fruhgotisch Turmhelm und Chor barock 1823 profaniert Bis 1972 Burgermeisteramt Altes Rathaus nbsp Ehemalige Evangelisch lutherische Pfarrkirche Zur Himmelspforte seit 1823 Gotteshaus der unierten GemeindeDas Dorf lebte von der Landwirtschaft An Ober und Unterhof waren Schafereien und Muhlen angeschlossen 1593 fuhrte Graf Philipp Ludwig II von Hanau Munzenberg in der Grafschaft Hanau Munzenberg das reformierte Bekenntnis ein zweite Reformation Im gleichen Jahr wurde erstmals eine Schule in Ober Eschbach erwahnt 1595 wurden Ober und Nieder Eschbach zusammen mit Steinbach und Burgholzhausen vor der Hohe in dem neu gebildeten Amt Rodheim der Grafschaft Hanau Munzenberg zusammengefuhrt Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort zum Teil zerstort 1630 das Pfarrhaus und folgend die Gemeinde von Nieder Eschbach aus verwaltet Nachdem 1642 die reformierte Linie des Hanau Munzenberger Grafenhauses ausstarb und die lutherische Linie der Grafen von Hanau Lichtenberg an die Regierung kam bildeten sich in vielen Orten der Grafschaft Hanau Munzenberg lutherische Gemeinden die aber zahlenmassig geringer und wirtschaftlich schwacher blieben als die reformierten Ab 1642 fanden in Ober Eschbach auch lutherische Gottesdienste statt zunachst im Saal des Oberhofs ab 1644 auf der Pforte dem damaligen Rathaus 1693 wurde eine lutherische Schule erwahnt 1700 eine reformierte 1716 wurde das lutherische Pfarrhaus erbaut 1720 wieder ein lutherischer Pfarrer angestellt 1728 1731 die lutherische Kirche erbaut Sie erhielt Ausstattungsstucke aus anderen Kirchen der Grafschaft unter anderem eine Kanzel aus der Johanneskirche in Hanau 5 1269 wurde Gottfried von Eppstein als Eigner des Oberhofs in Ober Eschbach genannt Spater gehorte der Oberhof den Freiherren von Ingelheim Nach dem Dreissigjahrigen Krieg kaufte ihn der Frankfurter Kaufmann Johannes Ochs Dieser entwickelte den Oberhof zu dem Gasthaus Hessischer Hof Der Unterhof gehorte den Herren von Riedesel zu Bellersheim Die Grafschaft Hanau Munzenberg und damit Ober Eschbach fiel nach dem Tod des letzten Grafen von Hanau Johann Reinhard III 1736 aufgrund eines Erbvertrages an die Landgrafschaft Hessen Kassel 1767 erhielt die reformierte Kirche einen Zwiebelturm 1787 ihren Rundchor Neben der Landwirtschaft stellte die Strumpfweberei die in Heimarbeit betrieben wurde bis ins 19 Jahrhundert einen wichtigen Erwerbszweig dar Neuzeit Bearbeiten 1806 bis 1810 war Ober Eschbach franzosisch besetzt gehorte zum Furstentum Hanau und wurde danach dem Grossherzogtum Hessen zugeschlagen bei dem es auch nach dem Wiener Kongress verblieb 6 Hier gehorte es folgenden Verwaltungseinheiten an ab 1820 Amt Vilbel Provinz Oberhessen ab 1821 Landratsbezirk Vilbel ab 1832 Kreis Friedberg ab 1848 Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Kreis Vilbel ab 1874 Kreis FriedbergVon 1821 bis 1853 gehorte Ober Eschbach zum Bezirk des Landgerichts Grosskarben der 1853 aufgelost wurde dann bis 1879 zu dem des Landgerichts Vilbel ab 1879 zu dem des Amtsgerichts Vilbel Ober Eschbach wurde 1945 dem neuen Land Gross Hessen zugeteilt 1823 wurden die beiden protestantischen Konfessionen die lutherische und die reformierte vereinigt Erster unierter Pfarrer wurde der letzte reformierte Pfarrer Johann Philipp Gruber Die Kirchengemeinde einigte sich auf die bisher lutherische Kirche Zur Himmelspforte als Gotteshaus der vereinigten Gemeinde und profanierte die vormals reformierte Kirche Diese wurde ab 1824 unter anderem als Rathaus genutzt 1941 wurde die Freiwillige Feuerwehr von Ober Eschbach gegrundet 1945 und 1946 zogen Fluchtlinge und Heimatvertriebene nach Ober Eschbach 1950 wurde mit der Ausweisung neuer Baugebiete begonnen 1953 fand die 1200 Jahre Feier statt die allerdings wie die neuere Erkenntnisse zeigen keine historisch nachprufbare Grundlage hatte 1957 wurde die neue Schule eingeweiht Am 1 August 1972 wurde die Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Hessen dem Hochtaunuskreis zugeordnet und kraft Landesgesetz in die Stadt Bad Homburg vor der Hohe eingegliedert 7 nachdem zuvor ein Zusammenschluss mit funf Nachbargemeinden zur Gemeinde Eschbachtal gescheitert war 2002 begannen wegen des starken Zuzugs Erweiterung und Sanierung der Schule Seit der Einweihung 2004 tragt sie den Namen Grundschule im Eschbachtal 8 Entwicklung seit der Eingemeindung BearbeitenOber Eschbach wurde am 31 Dezember 1971 durch den freiwilligen Grenzanderungsvertrag zu einem von funf Stadtteilen von Bad Homburg vor der Hohe nachdem zuvor ein Zusammenschluss mit funf Nachbargemeinden zur Gemeinde Eschbachtal gescheitert war Ober Eschbach gehort seit 1 August 1972 zum Hochtaunuskreis im Regierungsbezirk Darmstadt Die Gemeinde hatte damals 2241 Einwohner Stand 30 Juni 1976 9 Wahrend das Dorf bis dahin nur wenig uberortliches Gewerbe aufwies setzte danach eine rasante Entwicklung in der Wohnbebauung und bei der Ansiedlung von hochwertigem Gewerbe ein Die verkehrsgunstige Lage und die Attraktivitat des Namens Bad Homburg v d Hohe trugen dazu bei Ab 1984 wurde das auf alten Streuobstwiesen ausgewiesene Gewerbegebiet Am Atzelnest mit der Einweihung der deutschen Vertriebszentrale von Hewlett Packard erschlossen Spater folgten DuPont Norsk Data und weitere Firmen aus den Sektoren Hightech Ausbildung und Dienstleistungen 1987 wurde im westlichen Neubaugebiet An der Leimenkaut bebaut 1982 1986 das evangelische Gemeindezentrum eingeweiht 1995 wurde schliesslich die neue romisch katholische Filialkirche St Elisabeth mit dazugehorigem Gemeindezentrum eingeweiht Sie steht in direkter Nachbarschaft zum evangelischen Gemeindezentrum Im gleichen Jahr offnete auch der Kindergarten im ostlichen neuen Wohngebiet Hessengarten gebaut 1979 82 1994 wurde die Aussenstelle der Stadtverwaltung im Alten Rathaus geschlossen die Stadt bietet die burgernahen Leistungen nur noch zentral an Ab 1995 wurde ein weiteres Gewerbegebiet Am Massenheimer Weg eroffnet dort haben sich unter anderem ein Lebensmittelgrosshandler ein Malerbedarfshandel eine Mobelspedition und ein Reifenhandler angesiedelt Im November 2007 schliesslich eroffnete am Sudring einer der grossten BMW Mini Vertragshandler des Rhein Main Gebiets 2003 bis 2006 erhielt der Ober Eschbacher Friedhof eine reprasentative Ummauerung aus grobem Naturstein die optisch an die zum Teil noch vorhandene spatmittelalterliche Ringmauer im Ortskern anknupft Eine weitere Ortsbildverbesserung ist durch die im Fruhjahr 2008 umgestaltete Ortseinfahrt am Gewerbegebiet Leimenkaut entstanden Ein begrunter neuer Strassenkreisel bietet besseren Verkehrsfluss Wappen BearbeitenDas nichtamtliche Wappen von Ober Eschbach wurde erst 1989 durch den Heraldiker Heinz Ritt erstellt Das Wappen ist durch einen Wellenbalken der den Eschbach reprasentiert quer geteilt Die Petrusschlussel im oberen Bereich verweisen auf St Peter als Schutzpatron des Ortes der Eschenzweig auf den Baum Esche der dem Eschbach den Namen gab Die Farben Rot und Gold waren die Farben der Grafen von Hanau der fruheren Ortsherren 10 Infrastruktur Bearbeiten nbsp Bahnubergang U2 in Ober EschbachSchiene und OPNV Bearbeiten Die Frankfurter Stadtbahnlinie U2 hat in Ober Eschbach einen Haltepunkt und verbindet den Ort mit der Stadtmitte Frankfurts nicht jedoch mit dem Zentrum von Bad Homburg Linie Verlauf Takt nbsp Sudbahnhof Schweizer Platz Willy Brandt Platz Hauptwache Eschenheimer Tor Gruneburgweg Holzhausenstrasse Miquel Adickesallee Dornbusch Fritz Tarnow Strasse Hugelstrasse Lindenbaum Weisser Stein Heddernheim Sandelmuhle Riedwiese Mertonviertel Kalbach Bonames Mitte Nieder Eschbach Ober Eschbach Bad Homburg Gonzenheim 10 20 min werktags 5 10 min HVZ 15 min sonn feiertags Von 1910 bis 1971 fuhr auf der Trasse der heutigen Stadtbahn die Uberlandstrassenbahn der Frankfurter Lokalbahn AG die auch den Guterverkehr bediente Die Personenzuge der Linie 25 fuhren bis zum Bad Homburger Marktplatz durch Heute ubernehmen die Stadtbuslinien 1 und 11 sowie 2 und 12 die Verbindung mit der Innenstadt von Bad Homburg Strasse Bearbeiten Seit 1936 fuhrte die Reichsautobahn durch die Gemarkung von Ober Eschbach Ober Eschbach liegt heute zwischen der Bundesautobahn 5 und der Bundesautobahn 661 die im Suden des Stadtteils das Bad Homburger Kreuz bilden Ober Eschbach besitzt jedoch keinen direkten Autobahnanschluss Die sudlichen Ortsteile sind durch den Bau von Schallschutzanlagen langs der Bundesautobahn 5 von dort nahezu schallfrei geworden Eine Ortsumgehung besteht seit 1988 Sudring erweitert 1995 um den Ostring bis zur Unterfuhrung der Bundesautobahn 5 nach Ober Erlenbach Seit 1993 ist die Ostumgehung von Ober Eschbach bis zur Abfahrt Leimenkaut freigegeben 2003 folgte dann die Verlangerung der K 766 neu bis Friedrichsdorf Kulturdenkmaler BearbeitenFur die Kulturdenkmaler des Ortsteils siehe die Liste der Kulturdenkmaler in Ober Eschbach Die evangelische Kirche Ober Eschbach Zur Himmelspforte wurde 1728 1731 als Querkirche 11 errichtet Personlichkeiten BearbeitenKarl Backes 1837 1909 Lehrer in Ober Eschbach und Landtagsabgeordneter Christof Krause 1928 2005 BildhauerLiteratur BearbeitenKreisausschuss des Obertaunuskreises Hrsg 100 Jahre Obertaunuskreis 1967 Ferdinand Luthmer Die Bau und Kunstdenkmaler des ostlichen Taunus Landkreis Frankfurt Kreis Hochst Obertaunus Kreis Kreis Usingen 1905 Magistrat der Stadt Bad Homburg v d Hohe Hrsg 1200 Jahre Bad Homburg 782 1982 1982 Ernst J Zimmermann Hanau Stadt und Land Kulturgeschichte und Chronik einer frankisch wetterauischen Stadt und ehemal Grafschaft Mit besonderer Berucksichtigung der alteren Zeit Vermehrte Auflage Selbstverlag Hanau 1919 Unveranderter Nachdruck Peters Hanau 1978 ISBN 3 87627 243 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ober Eschbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Ort im Internetauftritt von Bad Homburg Ober Eschbach Hochtaunuskreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Ober Eschbach nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Historische Ansichtspostkarten aus Ober Eschbach OBER ESCHBACH im Werden und Wandel der Zeit zusammengestellt von Reinhold Neumann Auszug aus der gleichnamigen Veroffentlichung im Fest und Heimatbuch von 1953Einzelnachweise Bearbeiten Ober Eschbach Hochtaunuskreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 22 Dezember 2014 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS NN Relikte im Untergrund In FAZ v 29 Marz 2011 S 49 Johann Friedrich Boehmer Friedrich Lau Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Joseph Baer amp Co Frankfurt am Main 1901 1905 2 Bde Urkunde Nr 45 vom 14 Juli 1219 Rudiger Kurth Neue Aspekte zur Ober Eschbacher Geschichte In Mitteilungen des Vereins fur Geschichte und Landeskunde zur Bad Homburg vor der Hohe 51 2002 S 132 134 Caroline Grottker Lutherische Kirchen in der Grafschaft Hanau Munzenberg unter Graf Johann Reinhard III 1712 1736 unveroffentlichte Magisterarbeit am Fachbereich Philologie und Kunstwissenschaften der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Frankfurt 1984 S 61 66 63 Zimmermann S 767 772 Gesetz zur Neugliederung des Obertaunuskreises und des Landkreises Usingen GVBl II 330 18 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 227 8 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Grundschulen im Hochtaunuskreis Seite 9 Gerstenmeier K H 1977 Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Melsungen S 267 Taunus Zeitung vom 17 Juli 2009 S 17 Ober Eschbach fur unterwegs Kathrin Ellwardt Kirchenbau zwischen evangelischen Idealen und absolutistischer Herrschaft Die Querkirchen im hessischen Raum vom Reformationsjahrhundert bis zum Siebenjahrigen Krieg Michael Imhof Verlag Petersberg 2004 ISBN 3 937251 34 0Stadtteile von Bad Homburg v d Hohe Bad Homburg Berliner Siedlung Gartenfeld Dornholzhausen Gonzenheim Kirdorf Ober Erlenbach Ober Eschbach Normdaten Geografikum GND 4463506 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ober Eschbach amp oldid 234196079