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Dieser Artikel behandelt den Stadtteil fur den Physiker siehe Klaus Stierstadt Stierstadt ist einer von vier Stadtteilen der Stadt Oberursel Taunus im Hochtaunuskreis in Hessen Stierstadt befindet sich sudlich der Oberurseler Kernstadt StierstadtStadt Oberursel Taunus Wappen von StierstadtKoordinaten 50 11 N 8 35 O 50 182222222222 8 5830555555556 167 Koordinaten 50 10 56 N 8 34 59 OHohe 167 m u NHNEinwohner 5326 31 Dez 2019 1 Eingemeindung 1 April 1972Postleitzahl 61440Vorwahl 06171 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Territorialgeschichte und Verwaltung 2 Religionen 3 Stadtepartnerschaft 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 1 1 Katholische Kirche St Sebastian 4 1 2 Schloss Sanssouris 4 2 Naturdenkmale 4 2 1 Dorflinde Stierstadt 4 3 Naturraume 4 3 1 Stierstadter Heide 4 4 Regelmassige Veranstaltungen 4 5 Sport 5 Bildung 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenStierstadt wurde am 26 April 791 im Lorscher Codex erstmals urkundlich erwahnt Die Urkunde bestatigt die Schenkung eines Mannes namens Suicger uber 15 Hektar 60 Morgen Land einen Knecht und zwei Hofstatten in den Dorfern Steorstat und Ursella an das Kloster Lorsch 2 1860 erfolgt der Anschluss an die Homburger Bahn die heutige S Bahnlinie 5 S5 1892 wird die erste Fabrik im Ort gegrundet die Frankfurter Broncefarben und Blattmetallfabrik in der ehemaligen Neumuhle Wahrend des Zweiten Weltkriegs soll sie als Munitionsfabrik gedient haben 1947 1990 beherbergt das Anwesen die Glashutte Hessenglaswerke GmbH eine Grundung sudetendeutscher Fluchtlinge In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg wurde mit dem Bau des Wassernetzes begonnen Gemeinsam mit Weisskirchen wurde im Borngrund eine Wasseranlage erbaut Seit dem 16 Juli 1966 erfolgte die Wasserversorgung uber den Wasserbeschaffungsverband Vordertaunus 1952 wurde die Gemeinde an das Gasnetz angeschlossen Die Struktur und Grosse der Gemeinde anderte sich in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg rasch 1935 war Stierstadt ein bauerlich gepragtes Dorf mit 1 355 Einwohnern 1968 war daraus ein Wohnort fur Pendler nach Frankfurt geworden und Stierstadt zahlte uber 3 500 Einwohner Am 1 April 1972 erfolgt die Eingemeindung nach Oberursel infolge der hessischen Gemeindegebietsreform 3 4 Der letzte Burgermeister der selbststandigen Gemeinde Stierstadt war Heinrich Geibel SPD 1918 2002 der nach der Fusion Leiter des gemeinsamen Standesamtes wurde Territorialgeschichte und Verwaltung Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Territorien bzw Verwaltungseinheiten denen Stierstadt unterstand im Uberblick 5 6 vor 1803 Heiliges Romisches Reich Kurfurstentum Mainz Oberamt Hochst und Konigstein Amtsvogtei Oberursel ab 1803 Heiliges Romisches Reich Furstentum Nassau Usingen durch Reichsdeputationshauptschluss Oberamt Hochst und Konigstein Amt Oberursel ab 1806 Rheinbund Herzogtum Nassau Amt Konigstein ab 1816 Deutscher Bund Herzogtum Nassau Amt Konigstein ab 1849 Deutscher Bund Herzogtum Nassau Kreisamt Hochst ab 1854 Deutscher Bund Herzogtum Nassau Amt Konigstein ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Obertaunuskreis ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Obertaunuskreis ab 1919 Deutsches Reich Hilfskreis Konigstein in der franzosischen Besatzungszone ab 1928 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Obertaunuskreis ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Obertaunuskreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Obertaunuskreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Obertaunuskreis am 1 April 1972 wurde Stierstadt als Stadtteil nach Oberursel eingegliedert ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt HochtaunuskreisReligionen Bearbeiten1348 Bau der St Sebastianskapelle 1918 Grundung einer eigenen katholischen Pfarrei 1955 Grundung der Evangelischen Kirchengemeinde Stierstadt Weisskirchen am 1 Oktober 1955In der Zeit von 1959 bis 1966 leitete der Steinbacher evangelische Pfarrer Martin Knolle noch zusatzlich die Filialgemeinde in Stierstadt Weisskirchen heute Versohnungsgemeinde Dort waren in den reinkatholischen Gemeinden sehr viele evangelische Neuburger zu gezogen Umgekehrt betreute die katholische Gemeinde St Sebastian Stierstadt die Katholiken in Steinbach Stadtepartnerschaft BearbeitenIm Dezember 1971 schloss die ehemals selbststandige Gemeinde Stierstadt eine Stadtepartnerschaft mit der ehemals selbststandigen niederlandischen Gemeinde Ursem 7 Das heutige Dorf Ursem war seit dem Jahr 1979 Teil der Gemeinde Wester Koggenland und ist seit dem 1 Januar 2007 Teil der Gemeinde Koggenland in der Region Westfriesland in der niederlandischen Provinz Nordholland Am 11 Dezember 1971 wurde in Stierstadt und am 13 Mai 1972 in Ursem die offizielle Partnerschaft mit Unterzeichnung entsprechender Urkunden besiegelt Beim Festakt im Saal der Gaststatte Waldlust in Stierstadt uberreichte Ursems Burgermeister de Nijs seinem lieben Kollegen Heinrich Geibel 2 000 hollandische Tulpenzwiebeln von jedem Ursemer eine Das Ereignis wurde eingebettet in ein zweitagiges Fest bei dem ganz Stierstadt auf den Beinen war Eine geschickte Durchfuhrung der Feierlichkeiten verknupfte die Partnerschaftsfeier mit der fur die Gemeinde bedeutsamen Grundsteinlegung fur das neue Feuerwehrhaus und der damals gewaltigen Summe von einer halben Million Mark Bei der Verschwisterungsfeier am 13 Mai 1972 in Ursem uberreichte Burgermeister Geibel im Namen der Gemeinde Stierstadt einen holzernen Laufbrunnen und eine Holzsitzbank Zur Aufrechterhaltung der beschlossenen Partnerschaft wurde festgelegt dass mindestens einmal im Jahr wechselweise ein Austausch in beiden Gemeinden stattfinden soll Die Teilnehmerzahl sollte ca 50 Personen betragen und sich aus Vereinsmitgliedern Interessenten aus der Bevolkerung und Gastgebern zusammensetzen Der wechselweise Austausch findet bereits seit 1970 regelmassig jahrlich statt 8 Neben dem jeweils offiziellen Austausch finden weitere Besuche in den Partnerstadten statt Viele der Besuche haben nicht den offiziellen Charakter des Austausches vielmehr werden kurzfristig kleinere private Besuche abgestattet Dies geschieht z B in Ursem am Pfingst Wochenende oder zur Kerb in Stierstadt am zweiten Juli Wochenende oder einfach um eine private Festivitat oder ein Vereinsjubilaum gemeinsam zu begehen Da die Carnevalvereine in Ursem und Stierstadt zur gleichen Zeit Saison haben und somit nicht in die Partnerstadt reisen konnen ist es zur Tradition geworden dass der CV Ursem zum Sommerfest des CV Stierstadt kommt Hier besteht die Moglichkeit Carnevalistische Gedanken auszutauschen und eine gute Freundschaft zu pflegen Halboffiziell hingegen ist der Besuch am 2 Advent zum Stierstadter Adventsmarkt Hier kommen die Mitglieder der Kommission Stierstadt aus Ursem um gemeinsam mit dem Hollandausschuss einen Stand zu betreiben Dort werden Informationen zur Partnerschaft zur Verfugung gestellt wie typische niederlandische Spezialitaten insbesondere Kase Matjes Jenever und Bitterballen Neben den Kommissionsmitgliedern nehmen gelegentlich Privatpersonen aus Ursem an diesem Austausch teil Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Stierstadt Bauwerke Bearbeiten nbsp Katholische Kirche St Sebastian von der Dorflinde aus gesehenKatholische Kirche St Sebastian Bearbeiten Stierstadt liegt auf altem Kulturboden Das bezeugt ein Urnenfund 1956 mit Knochenasche aus der Hallstattzeit um 800 v Chr und eine Romerstrasse zum Kastell Kleiner Feldberg Beurkundet ist eine Schenkung an das Kloster Lorsch vom 26 April 791 1972 wird der Ort zu Oberursel eingemeindet Bevor 1348 eine St Sebastian Kapelle mit Turm erbaut wurde gingen die Stierstadter nach Oberursel zur Messe Am 1 Juli 1898 wurde eine Pfarrvikarie eingerichtet Ab 1918 ist St Sebastian eine eigene Pfarrei Auf den Grundmauern der Kapelle von 1348 wurde 1670 ein Kirchlein errichtet das 1933 zwei Seitenschiffe erhielt Nach Planen von Bernhard Weber Sohn des bedeutenden Frankfurter Kirchenbaumeisters Martin Weber entstand ab April 1969 neben dem denkmalgeschutzten Turm eine neue Kirche die am 4 Juli 1971 eingeweiht wurde Sie bietet ca 500 Glaubigen Platz Um den von Taufbecken und Osterkerze Ambo und Tabernakel diagonal flankierten Altar aus Basaltlavastein versammelt sich die Gemeinde zum Gottesdienst Das Besonderer der Kirche ist ein expressionistisches Raumgefuge das in der lichttechnisch und baulichen Uberhohung des Altars mundet der als gestaltender Mittelpunkt den T formigen Kirchenraum bestimmt Die Ziegelsteine der Wande und des Fussbodens das helle Fichtenholz der Banke und der Deckenverkleidung und die ornamentale Farbverglasung des grossen Ostfensters ergeben einen hellen farbigen Innenraum Der Kirchenraum ist geschmuckt durch einen in Lehm gravierten und als Fries in die Innenwande eingefugten Kreuzweg ein filigranes Altarkreuz eine Mariakonigin mit Kind und eine spatgotische Kreuzigungsgruppe in der Seitenkapelle Neben diesen Figuren wurden aus der alten Kirche vier Statuen ubernommen die in der Eingangshalle aufgestellt sind die hl Ursula der hl Sebastian vermutlich aus der Riemenschneiderschule die hl Barbara und die hl Maria Ebenfalls ubernommen wurden zwei Fenster in Glasmalerei Guter Hirt Maria Magdalena der alte Taufstein als Altarstein ein Vierzehnheiligen Schrein und Glasmalereien St Sebastian und Johannes d Taufer Im Turm mit einem Rundfenster Hl Dreifaltigkeit hangen drei Bronze Glocken Sebastiansglocke 1953 824 kg fis Marienglocke 1776 293 kg h Josefsglocke 1953 192 kg d Im Schatten der alten Dorflinde findet sich auf dem Kirchhof ein Kriegerdenkmal von 1871 eine 1958 von heimgekehrten Soldaten erbaute Grotte mit holzgeschnitzter Marienstatue das Sandsteinkreuz des alten Friedhofs und ein begehbares Labyrinth zur Erinnerung an den Weltjugendtag 2005 9 Schloss Sanssouris Bearbeiten Hauptartikel Eremitenpresse Das Schloss ist eine kleine Fachwerkscheune am Stierstadter Bahndamm in der ein 1949 gegrundeter Verlag beheimatet war Scherzhaft wurde das Gebaude Schloss Sanssouris ubersetzt ohne Mause genannt was durchaus auch zweideutig zu verstehen ist und eine Anspielung auf die miserable finanzielle Situation des Schlossherrn war 10 Naturdenkmale Bearbeiten Dorflinde Stierstadt Bearbeiten Ortsbildpragend in der Dorfmitte steht auf einem freien Platz vor der Kirche die frei zugangliche Dorflinde Die als Naturdenkmal ausgewiesene Sommerlinde ist auffallend hochgewachsen und zeigt eine ausgepragte Stamm Fusspartie Sie ist von einer umlaufenden Bank umsaumt Der Baum soll wahrend oder zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges gepflanzt worden sein und hat ein geschatztes Alter von ca 350 Jahren 11 Naturraume Bearbeiten Stierstadter Heide Bearbeiten Die Stierstadter Heide ist eine Flache die aufgrund der menschlichen Bewirtschaftung zur Heide geworden ist Durch landschaftpflegerische Massnahmen wird der Heidecharakter erhalten 12 Als Oberurseler Stadtwald und Stierstadter Heide steht die Flache als FFH Gebiet Nr 5717 304 unter Schutz Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Am letzten Samstag im April veranstaltet das Blasorchester des TV 1891 Stierstadt e V sein Jahreskonzert in der Vereinsturnhalle des TV Stierstadt Die Freiwillige Feuerwehr Stierstadt ladt am Pfingstwochenende zu ihrem Tag der Offenen Tur ein welcher sich als jahrliche Tradition in der Stadt entwickelt hat und dadurch zur festen kulturellen Veranstaltung von Stierstadt wurde Am ersten Samstag im Juli veranstalten die beiden Gruppen Tauernfreunde und Die Schnuddler unter der Leitung von Willy Seidenthal den Stierstadter Grenzgang Der seit dem Jahr 2002 jahrlich durchgefuhrte Grenzgang ist eine beliebte Veranstaltung und fuhrt die Teilnehmer auf eine Strecke von etwa 15 Kilometern entlang der Grenze der Vordertaunusgemeinde hoch in den Taunus und entlang der Nachbarstadte und Gemeinden Steinbach Kronberg Oberhochstadt Bommersheim und Weisskirchen Die Stierstadter Kerb findet am zweiten Wochenende im Juli auf dem Festplatz an der Platanenstrasse statt mit dem Fruhschoppen als Hohepunkt am Kerbemontag der weit uber die Ortsgrenzen hinaus bekannt ist Am zweiten Adventswochenende findet seit einigen Jahren Samstag und Sonntag der Stierstadter Weihnachtsmarkt statt Seit 2005 ist er im alten Ortskern in der Gartenstrasse zu finden In den fruheren Jahren waren die Stande im unteren Teil der Taunusstrasse Stierstadter Hauptstrasse aufgestellt worden Sport Bearbeiten Die 1 Mannschaft des FV Stierstadt Fussball der im Jahr 2010 sein 75 jahriges Vereinsjubilaum feierte spielt in der Saison 2021 2022 in der Gruppenliga Frankfurt West 7 Liga Der Verein engagiert sich auch in der Jugendarbeit 13 Die 1 Mannschaft der Tischtennisabteilung des TV Stierstadts ist in der Saison 2018 2019 in der Bezirksliga vertreten Die 2 und 3 Herrenmannschaft kampft in der Bezirksklasse um Punkte die 4 Mannschaft in der 1 Kreisklasse wahrend die 5 Mannschaft in der 2 Kreisklasse an den Tisch geht Der Radsport Verein Fahrwohl ist in Stierstadt seit 1907 aktiv Dieser Verein ist aus zwei in Stierstadt gegrundeten Vereinen hervorgegangen Das jahrlich seit 1981 stattfindenden Volksradfahren erfreut sich sehr grosser Beliebtheit Fahrwohl bietet folgende Bereiche Kunstradfahren Radtreff Radtourenfahren Radwandern und ermoglicht auch das Sportabzeichen Bildung BearbeitenIn Stierstadt befinden sich die Grundschule Stierstadt und die Integrierte Gesamtschule Stierstadt IGS Die IGS geht auf die Verbandsschule Vordertaunus zuruck deren 1 Bauabschnitt 1963 begonnen und im April 1965 eingeweiht wurde Ab dem Schuljahr 2018 19 wurde an der integrierten Gesamtschule eine Gymnasiale Oberstufe eingerichtet Personlichkeiten BearbeitenAloys Henninger 1814 1862 nassauischer Dichter und SchriftstellerLiteratur BearbeitenKapitel Stierstadt von Burgermeister Heinrich Geibel In 100 Jahre Obertaunuskreis herausgegeben vom Kreisausschuss des Obertaunuskreises 1967 ohne Paginierung Weblinks BearbeitenStierstadt auf der Website der Stadt Oberursel Stierstadt Hochtaunuskreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Stierstadt nach Register nach GND In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Einwohnerzahlen im Internetauftritt der Stadt Oberutsel Taunus abgerufen am 14 April 2018 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3371 26 April 791 Reg 2312 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 165 abgerufen am 24 Januar 2016 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 373 Grenzanderungsvertrag zwischen Oberursel und Stierstadt vom 03 03 1972 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oberursel de PDF Datei 44 kB Stierstadt Hochtaunuskreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 24 Februar 2017 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Stadtepartnerschaft Stiertstadt Oberursel Stadt Oberursel Taunus abgerufen am 15 Januar 2022 deutsch Stadtepartnerschaft Ursem Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oberursel de In oberursel de Kirchenfuhrer Kirchen im Hochtaunuskreis Hrsg Hochtaunuskreis Kreisausschuss 2006 Daten zur Geschichte von Stierstadt Memento des Originals vom 30 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oberursel de In oberursel de Dorflinde in Oberursel Stierstadt im Baumregister bei www baumkunde de Jurgen Streicher Die Stierstadter Heide lebt In Frankfurter Rundschau 7 Marz 2012 Mannschaften Memento des Originals vom 18 Oktober 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fvstierstadt1935 de FV Stierstadt 4 August 2010 abgerufen am 25 April 2011Stadtteile von Oberursel Taunus Bommersheim Oberstedten Stierstadt Weisskirchen Normdaten Geografikum GND 4116618 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stierstadt amp oldid 238742600