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Gottlob Friedrich August Bercht 30 Juli 1790 in Niederwerbig bei Treuenbrietzen 29 Mai 1861 in Darmstadt war ein deutscher Publizist Lyriker und Historiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Tatigkeit als Hauslehrer 1 2 Befreiungskriege 1 3 Publizistische Tatigkeit in Paris Koblenz und Bremen 1 4 Intermezzo als Lehrer in Kreuznach 1 5 Aufenthalt in der Schweiz 1 6 Lehrer und Publizist in Frankfurt am Main 1 7 Redakteur des Rheinischen Beobachters in Koln 1 8 Privatier in Neuwied und Koblenz 2 Familie 3 Quellen 4 Schriften 4 1 Als Herausgeber Redakteur 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAugust Bercht wurde als Sohn des Pfarrers Johann Christoph Valentin Bercht 1749 1800 aus Barby 1 und der Johanna Charlotte Bercht geb Kypke 1759 1818 aus Grunewalde bei Schonebeck 2 geboren 3 Sein Vater war 1779 bis 1793 Pfarrer in Niederwerbig danach bis zu seinem Tod Pfarrer in Kreuma August Berchts Bruder Karl Wilhelm Ferdinand Bercht 1797 1875 4 lebte in Dresden 5 und Zarrentin 6 Ausbildung und Tatigkeit als Hauslehrer Bearbeiten August Bercht besuchte ab 1803 die Landesschule Pforta und immatrikulierte sich am 21 Mai 1808 fur ein Studium der Philologie und Geschichte an der Universitat Leipzig wo er 1810 zum Dr phil promoviert wurde 1812 veroffentlichte er eine kleine Studie uber die Belagerung von Marseille durch Gaius Iulius Caesar im Jahr 49 v Chr De bello civili 2 14 Cassius Dio Romische Geschichte 41 25 2 Marcus Annaeus Lucanus Pharsalia 3 375 508 Titus Livius Ab urbe condita periocha 110 7 Fur eine gemeinsame Bearbeitung der von der Jablonowskischen Gesellschaft der Wissenschaften zu Leipzig gestellten Preisaufgabe Des Annalisten Wittekind Leben Schriften die davon vorhandenen Handschriften Ausgaben und eine neue zweckmassige Ausgabe seiner Annalen wurde der Preis 1810 an Bercht und Georg Ludwig Adolph Eduard von den Brincken 1791 1869 aus Clausthal 8 verliehen Beide Preistrager waren Mitglieder der von Hans Karl Dippoldt 9 gegrundeten Historischen Gesellschaft 10 Nach seinem Universitatsbesuch wurde Bercht Hauslehrer bei der Familie von Graf Friedrich Abraham Wilhelm von Arnim Boitzenburg 1767 1812 in Berlin In dieser Zeit hat er mehr oder weniger Umgang gepflogen mit Schleiermacher Hemdorf 11 Ruhs Reimer Buttmann Eiselen Hofprediger Sack Bernhardi Stagemann und andern ehrenwerthen Mannern freisinniger Richtung 12 Befreiungskriege Bearbeiten 1813 schloss sich Bercht dem Lutzowschen Freikorps an 13 Im selben Korps dienten der judische Arzt Salomon Friedrich Stiebel Deckname Baer und der Padagoge Wilhelm Heinrich Ackermann mit denen zusammen er ein Vierteljahrhundert spater an Erinnerungsfeiern von Kriegsfreiwilligen in Koln 14 und in Frankfurt am Main teilnahm 15 Auch der Lutzower Jager Friedrich Frobel war ihm bekannt 16 August Bercht nahm an der Schlacht bei Waterloo Belle Alliance teil und gehorte 1815 als Lieutenant des 2 Westpreussischen Regiments den Besatzungstruppen in Paris an 17 Zusammen mit Eugen von Vaerst wurde er bei Marechal d Empire Francois Christophe Kellermann einquartiert 18 Bercht verfasste einige Gedichte uber Ereignisse in den Befreiungskriegen die in Anthologien und Schulbuchern abgedruckt wurden Publizistische Tatigkeit in Paris Koblenz und Bremen Bearbeiten August Bercht war Redakteur der Deutschen Feldzeitung in Paris 19 die Friedrich Christoph Forster und er auf Veranlassung von General August Neidhardt von Gneisenau herausgaben 18 20 Schon nach der zweiten Ausgabe wurde das Blatt auf Betreiben des alliierten Polizeichefs in Paris Justus von Gruner eingestellt 18 Bercht wurde Mitarbeiter am Rheinischen Merkur von Josef Gorres in Koblenz Im Februar 1816 wurde er auf Empfehlung von Gorres und Ernst Moritz Arndt hin durch den bremischen Gesandten bei der Bundesversammlung in Frankfurt am Main spater Burgermeister Johann Smidt als Schriftleiter der staatseigenen Bremer Zeitung engagiert vom Bremer Senat mit 1000 Reichstalern jahrlich besoldet 21 und am 5 Februar 1817 durch Ernennung zum ausserordentlichen Professor der Philosophie den Lehrern an der Gelehrtenschule gleichgestellt 22 Bergt Doctor Redacteur der Bremer Zeitung wohnte in der Knochenhauerstrasse Nr 40 23 24 Brecht vertrat eine eher nationalliberale Linie beschrankte sich aber meist auf die Wiedergabe von Nachrichten aus anderen Zeitungen die er gelegentlich glossierte 25 Dennoch gab es bald offizielle Beschwerden anderer Staaten Danemark Kurhessen Spanien Hannover Frankreich Hamburg u a beim Bremer Senat uber einzelne Berichte der Bremer Zeitung 26 Ein Beitrag Berchts von 1817 uber den 13 Artikel der Deutschen Bundesakte In allen Bundesstaaten wird eine landstandische Verfassung stattfinden 27 war als offizielle Verlautbarung missverstanden worden und beeinflusste die Debatte im Bundestag und die Verfassungsbestrebungen in Bayern und Wurttemberg Wurttembergischer Verfassungsstreit 19 Dieser und andere Artikel Berchts hatten vor allem in Osterreich Anstoss erregt und die Bremer Zeitung war dort im Fruhjahr 1818 unter Zensur gestellt worden 28 Mit Joseph Anton Pilat vom Oesterreichischen Beobachter einem Sprachrohr des osterreichischen Staatskanzlers Klemens Wenzel Lothar von Metternich lieferte sich Bercht eine regelrechte Pressefehde 29 Nach einer Beschwerde des preussischen Gesandten bei den Hansestadten Graf August Otto von Grote erhielt Bercht am 31 Dezember 1817 einen strengen Verweis den er in der Zeitung abdrucken musste 30 Durch einen Artikel in der Nr 111 vom 21 April 1818 31 zog sich Bercht vollends den Unmut Johann Smidts zu der deswegen mit dem osterreichischen Gesandten beim Deutschen Bund in Frankfurt Johann Rudolf von Buol Schauenstein heftig aneinandergeriet 32 Am 30 Dezember 1818 wurden auf Vorschlag des Scholarchen Schulsenators Gottlieb Friedrich Carl Horn 1772 1844 allgemeine Instruktionen fur die Art der Redaktionsfuhrung erlassen und ein neuer einschrankenderer Kontrakt mit Bercht geschlossen 33 Letztlich auf Druck Metternichs endet 1819 schliesslich das Engagement von Bercht in Bremen 34 er nahm eine auswartige schlechter bezahlte Stelle an Berchts Nachfolger bei der Bremer Zeitung wurde Karl Iken Intermezzo als Lehrer in Kreuznach Bearbeiten Bercht wurde im August 1819 von Direktor Gerd Eilers mit Zustimmung des Oberprasidenten der Provinz Grossherzogtum Niederrhein in Koblenz Karl von Ingersleben als Lehrer der oberen Klassen an das neuorganisierte Konigliche Gymnasium heute Gymnasium an der Stadtmauer in Kreuznach berufen Sein jahrliches Einkommen sollte 2800 Franc entsprach etwa 800 Reichstalern mit freier Wohnung und Garten betragen Wenige Wochen nach seiner Einfuhrung wurde Bercht jedoch im November 1819 auf Veranlassung des Leitenden Direktors des preussischen Polizeiministeriums Karl Albert von Kamptz und nach ubereinstimmenden Anweisungen von Polizeiminister Wilhelm zu Sayn Wittgenstein Hohenstein Innenminister Friedrich von Schuckmann und Kultusminister Karl vom Stein zum Altenstein als Demagoge entlassen 35 Bercht wurden einige als antipreussisch beurteilte Artikel der Bremer Zeitung u a uber das Wartburgfest 36 vorgeworfen Ausserdem verwechselte man ihn offenbar mit dem Burschenschafter Karl Friedrich Bercht 1801 1861 und vermutete falschlich sogar er habe im Einvernehmen mit Karl Ludwig Sand gestanden der im Marz 1819 den Schriftsteller August von Kotzebue ermordet hatte 37 Der zustandige Regierungs und Schulrat Friedrich Lange im Koblenzer Konsistorium wurde im Dezember 1819 anhand von 49 aus Berlin vorgelegten Fragen drei Stunden lang von einem Untersuchungsrichter zu dem Vorgang verhort 12 Ein gegen Eilers eroffnetes Untersuchungsverfahren wurde bald eingestellt 38 Eilers der sich fur Bercht bei seinen vorgesetzten Behorden einsetzte nahm ihn obwohl Landrat Ludwig Philipp Hout 1775 1846 dies untersagen wollte als Freund in seine Dienstwohnung auf 39 Burgermeister Franz Xaver Buhs und der Kreuznacher Stadtrat verwandten sich in schriftlichen Eingaben an die Berliner Minister fur Bercht 40 Diesem wurden schliesslich als Abfindung von Staatskanzler Karl August von Hardenberg zwei der zugesicherten Jahresgehalter angewiesen 41 anschliessend privatisierte er noch einige Zeit in Kreuznach 42 Im Sommer 1822 besuchte er Strassburg und Kassel 43 Aufenthalt in der Schweiz Bearbeiten Seit 1823 war Bercht Lehrer fur Geschichte am Gymnasium Basel und las im Sommersemester 4 stundig uber Europaische Staatengeschichte an der Universitat Basel 44 Am Padagogium Basel las er im Sommerhalbjahr 1823 in der Ersten Klasse 3 stundig und in der Zweiten Klasse 4 stundig Griechische Geschichte 45 1824 arbeitete er an einem Bildungsinstitut fur Madchen aller Stande in Hofwil im Kanton Bern 46 das von Margaretha von Tscharner 1778 1839 der Ehefrau des Philipp Emanuel von Fellenberg gegrundet worden war 47 Lehrer und Publizist in Frankfurt am Main Bearbeiten August Bercht lebte 1825 in Frankfurt am Main im Haus des Arztes Adolph Schmidt in der Grossen Sandgasse 4 K 53 48 1827 heiratete er Christiane Caroline Hergenhahn 1790 1857 aus Usingen Tochter von Justizrat Johann Carl Salomon Hergenhahn 1762 1806 und dessen Ehefrau Johannette Wilhelmine Christiane Vigelius 1768 1805 Sie war eine Schwester des nassauischen Generalleutnants Karl Friedrich Hergenhahn 1793 1868 und des liberalen Politikers August Hergenhahn 1804 1874 Caroline Hergenhahn leitete von 1824 bis 1844 eine Privatschule fur Madchen im Weissen Hirsch am Grossen Hirschgraben 3 F 63 in Frankfurt am Main 49 Die Schule an der auch August Bercht unterrichtete und das Pensionat waren finanziell erfolgreich 50 Nachfolgerinnen von Frau Dr Bercht als Vorsteherinnen der Schule wurden Johanna Louise Wilhelmine Bickel 9 Jan 1804 24 Jan 1884 eine Enkelin von Hofprediger und Superintendent Johann Daniel Karl Bickel 51 und ab 1857 Louise Schierenberg geb Des Coudres um 1875 52 Ab 1830 war Bercht zusammen mit Friedrich Christoph Schlosser 1776 1861 Herausgeber der Zeitschrift Archiv fur Geschichte und Literatur zu der Friedrich Kortum der wie Bercht Lehrer in Hofwil gewesen war Joseph von Aschbach Georg Gottfried Gervinus 53 Christoph Rommel Heinrich Schafer Friedrich Funck Adolph Schottmuller Muller 1798 1871 Eduard Pratorius 1807 1855 Gustav Adolf Harald Stenzel und Friedrich Wilhelm Carove beitrugen Die Zeitschrift wurde 1835 eingestellt eine geplante Fortsetzung als Neues Archiv fur Geschichte und Literatur kam nicht zu Stande 54 1837 beteiligte sich Bercht an einem Aufruf zur Subskription der Unparteiischen Universal Kirchenzeitung fur die Geistlichkeit und die gebildete Weltklasse des protestantischen katholischen und israelitischen Deutschlands 55 Er amtierte 1837 als einer der Direktoren des Frankfurter Kunstvereins 56 und korrespondierte mit dem Inspektor des Stadelschen Kunstinstituts Johann David Passavant 57 1843 trug sich Bercht in Frankfurt in das Album amicorum der 17 jahrigen Fanny Henrietta Franziska Angelina Hauchecorne spatere Schorn 1826 1909 58 ein 59 Redakteur des Rheinischen Beobachters in Koln Bearbeiten Der preussische Kultusminister Friedrich Eichhorn nahm im Sommer 1842 Kontakt mit dem Bonner Universitatskurator Moritz August von Bethmann Hollweg 60 dem Bonner Rechtsprofessor Clemens Theodor Perthes und Oberprasident Eduard von Schaper auf um die Grundung einer regierungstreuen Zeitung in der Rheinprovinz voranzubringen 61 Sie sollte das Geprage eines sich frei bewegenden conservativen Preussischen Blattes haben und zu ihrer Glaubwurdigkeit auch kritische Beitrage veroffentlichen 62 Der Berliner Regierungsrat im Kultusministerium Gerd Eilers brachte fur das Projekt im Marz 1844 August Bercht als Redakteur ins Gesprach den er aus Bremen und Kreuznach kannte 61 Durch Kabinettsordre vom 26 April 1844 wurde Bercht auf Vorschlag von Kultusminister Eichhorn und mit Unterstutzung der Minister Heinrich von Bulow Ernst v Bodelschwingh und Adolf Heinrich von Arnim Boitzenburg mit einem Jahresgehalt von 800 Talern zum ausserordentlichen Professor der Padagogik an der Universitat Bonn ohne Vorlesungsverpflichtung ernannt 63 im Mai nahm er den Ruf an 64 65 Tatsachlich arbeitete Bercht von 1844 bis 1848 als Redakteur der von der preussischen Regierung mit 3000 Talern subventionierten 63 Zeitschrift Rheinischer Beobachter in Koln Seiner Frau Professorinn Caroline Bercht wurde erlaubt die von ihr fruher in Frankfurt am Main geleitete Erziehungs Anstalt fur junge Madchen hoherer Stande in Koln als Pensionat fortzufuhren 66 Anfang 1846 versuchte Bercht erfolglos zu einer gegenseitigen Duldungsabsprache mit der katholisch orientierten Koblenzer Rhein und Mosel Zeitung des Verlegers Rudolph Friedrich Christian Hergt zu gelangen 67 In Juni 1846 traf Bercht in Koln zu einem Gesprach mit Frantisek Palacky wahrend dessen Deutschlandreise zusammen 68 Ferdinand Lassalle der im Zusammenhang der sogenannten Kassettenaffare kurze Zeit gedacht hatte Bercht wurde fur uns sein kritisierte Arnold Mendelssohn und Karl Grun im November 1846 weil sie aus Paris Artikel an ihn eingesandt hatten Bercht habe innerhalb von zwei Tagen total die Farbe geandert 69 Im Scheidungsprozess von Lasalles Mandantin und spaterer Lebensgefahrtin Sophie von Hatzfeldt vor dem Appellationsgerichtshof Koln wurde von der Gegenseite als Scheidungsgrund u a vorgebracht dass die Grafin zur Richtigstellung eines Schmahartikels im Rheinischen Beobachter dem Redakteur Bercht ihre Prodigalitats Klage Vorwurf der Verschwendung ihres eingebrachten Vermogens durch den Ehemann im Herbst 1846 zur Einsichtnahme uberlassen und damit injures graves grobe Beleidigungen ein Ehescheidungsgrund gem Art 231 des Code civil begangen habe 70 Von dem Publizisten Ernst Dronke Mitglied im Bund der Kommunisten wurde Bercht als ein unbedingter Polizeiklaqueur und Denunciant der freien Presse angegriffen 71 Karl Marx machte sich lustig uber den Kommunismus des Rheinischen Beobachters zur Nr 206 und nannte dabei dessen Redakteur nicht mit Namen sondern nur den Herrn Konsistorialrat 72 Die nationalliberale Publizistik 73 und die katholische Presse 74 75 sahen im Rheinischen Beobachter ein unkritisches antikonstitutionelles bzw protestantisches Regierungsorgan Von christlich konservativer Seite wurden seine allzu haufigen Mittheilungen uber judische Angelegenheiten gerugt 76 Geichwohl gehorte der fruhe Antisemit Heinrich Eugen Marcard in Danzig zu den Korrespondenten der Zeitung 77 Aufsehen erregte 1847 die Platzierung einer von Bercht nicht durchschauten angeblichen Werbeanzeige fur grobe C Scheren gemeint waren Censur Scheren im Rheinischen Beobachter durch die der Kolner Censor Regierungsrat Albert Wenzel 1800 1871 78 und Regierungsprasident Karl Otto von Raumer als Fabrik von Wendt und Zelle der Gebruder Remuar Raumer ruckwarts verspottet wurden 65 Nach verschiedenen Differenzen zwischen den Oberprasidenten der Rheinprovinz Schaper und Franz August Eichmann und Berliner Ministerien um die politische Ausrichtung der Zeitung und einem internen Revisionsbericht uber ihre desolate okonomische Lage musste der Rheinische Beobachter der zuletzt etwa 500 bis 600 Abonnenten hatte und eine Subvention von inzwischen 18 000 Talern jahrlich benotigte sein Erscheinen nach der Marzrevolution und dem Rucktritt Eichhorns mit dem 31 Marz 1848 einstellen 79 Das Ende der Zeitung die von Wilhelm Clouth 1807 1871 gedruckt worden war 80 wurde von der liberalen und radikaldemokratischen Presse bissig kommentiert 81 82 Die konkurrierende Kolnische Zeitung veroffentlichte eine Einladung zur Begrabnissfeier des sel Rheinischen Beobachters 83 Die Lehrer Matthias Hollenberg 1796 1856 84 Martin Ricken 1824 1880 85 Johann Adolf Hollenberg 1826 1907 86 Ludwig Susen und der Student Wilhelm Adolf Hollenberg 1824 1899 87 Freunde von Friedrich Wilhelm Dorpfeld der wahrscheinlich an dem Inserat beteiligt war gaben dagegen zum Abschied am 8 April 1848 in Duisburg eine ernstgemeinte Danksagung an Bercht als Anzeige in der Kolnischen Zeitung auf 88 Privatier in Neuwied und Koblenz Bearbeiten Eine von Bercht im Herbst 1848 geplante Ubersiedlung nach Berlin wurde vom kommissarischen Kultusminister Adalbert von Ladenberg unterbunden 89 Nach 1848 lebte Bercht als Privatier in Neuwied und Koblenz Er erhielt sein bisheriges Professorengehalt 1849 bis 1851 zunachst in reduzierter Hohe als Wartegeld 89 Er wohnte in Koblenz in der Neustadt 16 und der Kastorpfaffenstrasse 8 90 1856 wurde Dr Bercht der Rote Adlerorden IV Klasse mit Schwertern Zeichen fur Kriegsverdienst verliehen 91 Noch kurz vor Berchts Tod schloss Hans Hugo von Kleist Retzow Oberprasident der Rheinprovinz von 1851 bis 1858 eine Rede im Preussischen Herrenhaus mit einer Passage aus dessen herrlichem Gedicht Den Manen Blucher s Scharnhorst s und Gneisenau s 92 August Bercht starb im Haus seiner Tochter Marie Catharine in Darmstadt 46 in der Neckarstrasse 8 E 141 93 Professor Karl Steinhart gedachte seiner am 23 November 1861 bei der jahrlichen Ecce Totenfeier 94 fur die verstorbenen Alumni der Landesschule Pforta 95 Familie BearbeitenMarie von Hombergk zu Vach geborene Bercht 1828 1901 war das einzige uberlebende Kind von August Bercht und Caroline Christiane Hergenhahn 46 Sie heiratete 1853 den Grossherzoglich Hessischen Hofgerichtsrat Adolf Georg Friedrich Christian von Hombergk zu Vach und Freienstein 1821 1864 und wurde als Frauenrechtlerin bekannt Der Burschenschafter Karl Friedrich Bercht 1801 1861 96 97 aus Dahme bzw Annaburg 98 Sohn des Pfarrers Johann Gottfried Bercht um 1759 1837 aus Barby 99 1820 in Leipzig immatrikuliert Theologiestudent 1823 verhaftet 100 und Consilium abeundi 1826 vom Koniglichen Ober Landesgericht Breslau unter Vorsitz von Friedrich Wilhelm von Falkenhausen 1781 1840 zu 14 Jahren Festungshaft verurteilt 101 1829 30 begnadigt 1839 Lehrer am Militar Knaben Erziehungs Institut in Annaburg bis 1847 102 1842 in Magdeburg Zeugnis der Wahlfahigkeit pro ministerio seit 1847 Pfarrer in Bethau und Naundorf war ein Verwandter Vetter Gottlob Friedrich August Berchts Dieser selbst war aber kein nationaldeutscher Burschenschafter 103 Die Berliner Behorden haben offenbar anfangs beide Personen miteinander verwechselt 104 Quellen BearbeitenBerufung des Professors Bercht zu Koblenz als Lehrer an das Gymnasium zu Kreuznach 1819 20 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Berlin HA Rep 76 Kultusministerium Oberprasident und Oberprasidium Koblenz I Sekt 30 Nr 414 Anstellung Prof Dr Berchts am Gymnasium in Kreuznach 1819 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Brandenburg preussisches Hausarchiv Rep 192 Nl Wittgenstein Wilhelm Ludwig Georg zu VII K Nr 1 d Enthalt Kultusminister Karl vom Stein zum Altenstein Reskript zum Verbot der Anstellung Prof Berchts Landrat Ludwig Philipp Hout an Minister des Innern Wilhelm zu Sayn Wittgenstein Hohenstein Bercht hat Stelle bereits ubernommen Kreuznach 15 November 1819 Direktor Dr Gerd Eilers an Landrat Hout Lob fur Bercht Kreuznach 15 November 1819 Altenstein an Konsistorium in Koblenz Verbot der Anstellung von Bercht er war Redakteur der Bremer Zeitung 22 November 1819 Anstellung des Prof Berczt am Gymnasium zu Kreuznach und dessen Entlassung 1819 24 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Berlin HA Rep 76 Kultusministerium Oberprasident und Oberprasidium Koblenz VI Sekt 23z Nr 12 3 Briefe von Gottlob Friedrich August Bercht an Friedrich Wilhelm Thiersch Kreuznach Frankfurt 1820 1849 Bayerische Staatsbibliothek Munchen Thierschiana I 87 Brief von Gottlob Friedrich August Bercht an Georg Franz Burkhard Kloss vom 23 August 1833 Bayerische Staatsbibliothek Munchen Signatur Autogr Bercht Gottlob Friedrich August Brief von Gottlob Friedrich August Bercht an Wilhelm Ernst Weber vom 23 November 1833 105 aus Frankfurt am Main Universitatsbibliothek Leipzig Autographensammlung Kestner II A IV Mappe 131 Blatt Nr 1 Die Minister Eichhorn v Bulow v Bodelschwingh und Graf v Arnim an Konig Friedrich Wilhelm IV uber die Grundung einer gouvernementalen Zeitung in der Rheinprovinz Berlin 1844 April 19 In Joseph Hansen Hrsg Rheinische Briefe und Akten zur Geschichte der politischen Bewegung Band I Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 36 1 Baedeker Essen Leipzig 1919 Nachdruck Droste Dusseldorf 1997 Nr 275 S 647 653 Digitalisat der Universitatsbibliothek Mannheim Der Kultusminister Eichhorn an den Minister des Innern Grafen v Arnim Berlin 1844 Juni 7 In Joseph Hansen Hrsg Rheinische Briefe und Akten zur Geschichte der politischen Bewegung Band I Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 36 1 Baedeker Essen Leipzig 1919 Nachdruck Droste Dusseldorf 1997 Nr 277 S 655 657 Digitalisat der Universitatsbibliothek Mannheim Brief von Gottlob Friedrich August Bercht an Heinrich Kunzel 106 vom 9 September 1844 aus Frankfurt am Main Universitats und Landesbibliothek Darmstadt Signatur Nachlass Kunzel Br 2 II 22 Brief von Ferdinand Lassalle an Arnold Mendelssohn und an Karl Grun nach Mitte November 1846 In Gustav Mayer Hrsg Nachgelassene Briefe und Schriften von Ferdinand Lassalle Band I Briefe von und an Lassalle bis 1848 DVA Julius Springer Berlin 1921 Nr 91 S 287 290 Digitalisat im Internet Archive Karl Marx Der Kommunismus des Rheinischen Beobachters In Deutsche Brusseler Zeitung Nr 73 vom 12 September 1847 Karl Marx Friedrich Engels Werke Band IV Dietz Berlin 1972 S 191 203 Unterstutzung des Prof Dr Bercht bei der Herausgabe der von ihm redigierten Zeitschrift Der Rheinische Beobachter 1844 48 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Berlin HA Rep 89 Geheimes Zivilkabinett Oberprasident und Oberprasidium Koblenz Polizei und Zensur Nr 15226 Schriften Bearbeiten verschollen Massiliens Belagerung durch Julius Caesar o J vor 1810 7 mit Christian Wilhelm Wiesand 107 108 De diversis iuris naturae principiis dissertatio historico critica quam publice defendet Guilielmus Wiesand socio Augusto Berchtio Gottfried Bruder Leipzig 1810 Geschichte des Grafen Egmont Nebst Beschreibung der Jubelfeste der Universitat Leipzig vorzuglich des 4 Dec im Jahre 1809 von Hans Karl Dippoldt J C Hinrichs Leipzig 1810 Digitalisat der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden mit Georg Ludwig Adolph Eduard von den Brincken 8 De Witechinda Corbeiensis vita et scriptis annaliumque codd et edd cum consilio novae editionis parandae 1810 In Acta Societatis Iablonovianae nova Band 3 Kuhn Leipzig 1812 S 128 187 Digitalisat der Biblioteka Narodowa Nationalbibliothek Warschau Dem Andenken Korners und seiner Todesgenossen In Karl Ludwig von Woltmann Hrsg Deutsche Blatter Jg 1 vom 26 November 1813 S 392 So schlaft nun sanft In Karl Streckfuss Hrsg Theodor Korner s sammtliche Werke Band IV Nicolai Berlin 1853 S 303f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Braga 109 110 Schreiner Dusseldorf 1814 In s Frankenland geschrieben einige Tage vor der Schlacht bey belle Alliance 1815 In Friedrich Christoph Forster Hrsg Beitrage zur neueren Kriegsgeschichte Band II Maurer Berlin 1816 S 219 221 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Trost In Harmonia Vaterlands und Kriegs Gedichte der Deutschen Handbuch zur asthetischen und moralischen Bildung fur angehende Officiers Eine Chrestomathie Joseph Lindauer Munchen 1817 S 222f Volltext in der Google Buchsuche Der Kriegsmann an die Schriftgelehrten falschlich Friedrich Christoph Forster zugeschrieben In Friedrich Rassmann Hrsg Sonette der Deutschen Band III Friedrich Vieweg Braunschweig 1817 S 285 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Der Kriegsmann an die Schreiber in Paris In Friedrich Christoph Forster Hrsg Die Sangerfahrt Fur Freunde der Dichtkunst und Mahlerey Maurer Berlin 1818 S 232f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Der Marschall 111 auf dem Grabe des Kaisers Karl Die Kriegsleut im Pariser Bildersaal 112 Des Sangers Harm Der schmachtende Knabe Sehnsucht Der Kriegsmann an die Schreiber in Paris und Am Rhein In Friedrich Christoph Forster Hrsg Die Sangerfahrt Fur Freunde der Dichtkunst und Mahlerey Maurer Berlin 1818 S 41f 57 61 153f 188f 231 233 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Der Marschall auf des Kaisers Grab In Alfred von Reumont Hrsg Aachener Liederchronik J A Mayer Aachen 1873 S 126 128 Google Books Blumengruss Neigung Hymne Holty Ernst Schulze und Wehmut In Taschenbuch zum geselligen Vergnugen Johann Friedrich Gleditsch Nachf Carl Gerold Leipzig Wien 1822 S 3 90 98 102 Volltext in der Google Buchsuche Der Oberintendant Fouquet dessen Prozess und Gefangenschaft Ein Beitrag zur Geschichte Ludwig s XIV In Archiv fur Geschichte und Literatur 1 1830 S 129 192 Volltext in der Google Buchsuche wiederabgedruckt in Oskar Ludwig Bernhard Wolff Hrsg Encyclopadie der deutschen Nationalliteratur oder biographisch kritisches Lexicon der deutschen Dichter und Prosaisten seit den fruhesten Zeiten nebst Proben aus ihren Werken Band I Wigand Leipzig 1835 S 215 229 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Ueber einige Stellen in Heeren s Werken und eine Recension in den Gottinger Anzeigen In Archiv fur Geschichte und Literatur 1 1830 S 287 295 113 Volltext in der Google Buchsuche Ueber Bignon s Geschichte von Frankreich vom 18 Brumaire 1799 bis zum Frieden von Tilsit In Archiv fur Geschichte und Literatur 1 1830 S 296 305 Volltext in der Google Buchsuche Die Friedensverhandlungen zu Luneville nach Bignon In Archiv fur Geschichte und Literatur 1 1830 S 306 316 Volltext in der Google Buchsuche Der Tod Paul s I nach Bignon In Archiv fur Geschichte und Literatur 1 1830 S 317 330 Volltext in der Google Buchsuche Der Gefangene mit der eisernen Maske In Archiv fur Geschichte und Literatur 2 1831 S 193 239 114 Volltext in der Google Buchsuche Noch Einiges worauf es keiner Antworten bedarf In Archiv fur Geschichte und Literatur 2 1831 S 333 338 113 Volltext in der Google Buchsuche Amtliche Beitrage zur neuesten Geschichte des Kantons Bern In Archiv fur Geschichte und Literatur 3 1832 S 358 406 Volltext in der Google Buchsuche Der dritte Februar In Magdeburgische Zeitung 12 Februar 1838 Bl 9f 14 Den Manen Blucher s Scharnhorst s und Gneisenau s In Liederbuch der Freiwilligen von 1813 1814 und 1815 und ihrer fortdauernden Kameradschaft W Clouth Koln 1839 Nr XXXIV S 66 71 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Zu Koln Am 3 Februar 1838 In Hans Ferdinand Massmann Hrsg Friedrich Ludwig Jahn Vorrede Wachterlieder am Rheine Band I Christoph Wetzstein Schweinfurt 1841 S 24 28 Volltext in der Google Buchsuche Gedicht auf die hingeschiedenen Helden Scharnhorst Blucher und Gneisenau In Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 51 56 Volltext in der Google Buchsuche und weitere Abdrucke unter den Titeln Toast Preussens Helden o a auch in verschiedene Schul Lesebucher aufgenommen Das Jubelfest der Freiwilligen 115 zu Frankfurt am Main den 11 December 1838 15 Naumann Frankfurt am Main 1839 Toast In Die dritte Erinnerungs Feier der Frankfurter Freiwilligen 115 Am 11 Dezember 1841 In Didaskalia Blatter fur Geist Gemuth und Publizitat Nr 349 vom 15 Dezember 1841 S 306 308 bes S 307f Volltext in der Google Buchsuche Als Herausgeber Redakteur Bearbeiten Bremer Zeitung Johann Georg Heyse Bremen 1816 1819 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Artikel in der Bremer Zeitung vom Marz 1818 Auszug In Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 60 64 Volltext in der Google Buchsuche Artikel in der Bremer Zeitung vom 21 April 1818 In Heinrich Tidemann Die Zensur in Bremen von ihren Anfangen bis zu den Karlsbader Beschlussen 1819 In Bremisches Jahrbuch Reihe A 30 1926 S 311 394 bes S 379f Digitalisat der Staats und Universitatsbibliothek Bremen Friedrich Christoph Schlosser Gottlob August Bercht Hrsg Archiv fur Geschichte und Literatur 1 1830 Volltext in der Google Buchsuche 2 1831 Volltext in der Google Buchsuche 3 1832 Volltext in der Google Buchsuche 4 1833 Volltext in der Google Buchsuche 5 1833 Volltext in der Google Buchsuche und 6 1835 Volltext in der Google Buchsuche Heinrich Ludwig Bronner Sigmund Schmerber 116 Frankfurt am Main 1830 1835 Herausgeberschaft zugeschrieben angeblich verfasst von Gerd Eilers 75 Anonymus Philipp Joseph von Rehfues Die katholische Kirche in der preussischen Rheinprovinz und der Erzbischof Clemens August von Koln Bronner Frankfurt am Main 1838 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Anonymus Das Kriegswesen in Monarchien Ein Handbuch fur Officiere Aus den hinterlassenen Papieren eines deutschen Veteranen Hermann Suchsland Frankfurt am Main 1841 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Auszuge daraus Soldatenbilder In Die Grenzboten Zeitschrift fur Politik Literatur und Kunst 2 1842 S 687 701 Digitalisat der Staats und Universitatsbibliothek Bremen Rheinischer Beobachter Wilhelm Clouth Koln 1844 1848Literatur BearbeitenOskar Ludwig Bernhard Wolff G August Bercht In ders Encyclopadie der deutschen Nationalliteratur oder biographisch kritisches Lexicon der deutschen Dichter und Prosaisten seit den fruhesten Zeiten nebst Proben aus ihren Werken Band I Wigand Leipzig 1835 S 215 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Gerd Eilers Zur Beurtheilung des Ministeriums Eichhorn von einem Mitgliede desselben Dummler Berlin 1849 S 186 192 201 und 210 Digitalisat der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main Gerd Eilers Die Berufung des Professors Bercht fuhrt das Gymnasium und mich selbst in das Gehege der Hetzjagd auf demagogische Ideen und Umtriebe Schilderung der politischen Parteikampfe in den Jahren 1818 1820 In ders Meine Wanderung durchs Leben Ein Beitrag zur innern Geschichte der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 31 81 bes S 44 81 Volltext in der Google Buchsuche Auszug wiederabgedruckt in Hermann Keipp Hrsg Zur inneren Geschichte Preussens Teil II In Berliner Revue 10 1857 S 138 145 bes S 142 144 Volltext in der Google Buchsuche Theodor Creizenach Erinnerung an Dr A Bercht In Neues Frankfurter Museum Nr 71 vom 26 Juni 1861 S 564 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Philipp Walther Bercht Gottlob Friedrich August In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 2 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 352 Heinrich Tidemann Die Zensur in Bremen von ihren Anfangen bis zu den Karlsbader Beschlussen 1819 In Bremisches Jahrbuch Reihe A 30 1926 S 311 394 Digitalisat der Staats und Universitatsbibliothek Bremen Gustav Sasse Bremisches Zeitungswesen bis 1848 diss phil Leipzig 1932 C Schunemann Bremen 1932 S 38 47 Heinz Starkulla Bercht August In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 64 f Digitalisat Herman van Nuffel Lamoraal van Egmont in de geschiedenis literatuur beeldende kunst en legende Anciens pays et assemblees d Etats 46 Nauwelaerts Lowen 1968 2 Aufl 1971 S 91 98 101 und 131 135 Lothar Dittmer Beamtenkonservativismus und Modernisierung Untersuchungen zur Vorgeschichte der Konservativen Partei in Preussen 1810 1848 49 Studien zur modernen Geschichte 44 Franz Steiner Stuttgart 1992 bes S 201 214 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Bruno Jahn Bearb Die deutschsprachige Presse Ein biographisch bibliographisches Handbuch Band I K G Saur Munchen 2005 S 78 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Nicola Wurthmann Senatoren Freunde und Familie Herrschaftsstrukturen und Selbstverstandnis der Bremer Elite zwischen Tradition und Moderne 1813 1848 Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen 69 Staatsarchiv Bremen 2009 S 201 228 329 332 340 342 406 und 408 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Dieter Heckmann Bearb Quellen zur Landesgeschichte der Rheinprovinz im 19 und 20 Jahrhundert Teil 2 Oberprasidium und Regierungsbezirk Koblenz Veroffentlichungen aus den Archiven Preussischer Kulturbesitz Arbeitsberichte 19 Selbstverlag des Geheimen Staatsarchivs PK Berlin 2016 S 30 und 203 PDF der Stiftung Preussischer Kulturbesitz Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber August Bercht im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Ab 1763 in Schulpforta 1771 in Wittenberg durch den Dekan Johann Friedrich Hiller zum Magister promoviert 1779 in Wittenberg ordiniert Tochter von Geleitsmann Johann Friedrich Leberecht Kypke 1728 1767 aus Grunewalde und Marie Dorothee Charlotte Koch aus Zerbst vgl Heinrich Kypke Kurze Chronik der Familie Kypke o O 1900 04 S 84f 87 und Erganzungsheft S 12 und 15 Gunter Weimer Hrsg As memorias de Joahann Carl Dreher e de Heinrich Georg Bercht Escola Superior de Teologia e Espiritualidade Franciscana Porto Alegre 1988 S 90 Vater von Johann Ludwig Heinrich Bercht 1834 1908 1854 nach Sudamerika ausgewandert ab 1870 argentinischer Generalkonsul in Wien Grossvater von Adolf Heinrich Bercht Burgermeister von Klagenfurt Anton Kreuzer Karntner Biographische Skizzen Karntner Druck und Verlagsgesellschaft 1999 S 103 105 und 139 141 Leipziger Zeitung Nr 256 vom 30 December 1818 S 2992 Google Books Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten No 204 vom 22 Dezember 1820 Google Books a b Vgl Hans Karl Dippoldt im Vorwort zu Geschichte des Grafen Egmont J C Hinrichs Leipzig 1810 S vi a b Immatrikuliert in Leipzig am 6 Mai 1809 spater braunschweigischer Geheimer Kammerrat und Probst zu Clus und Brunshausen erwarb 1850 Schloss Gebesee Aus Grimma 1783 1811 Studium in Leipzig und Jena 1809 Kustos der Universitatsbibliothek Leipzig 1810 Professor fur Geschichte am Gymnasium Danzig Jenaische Allgemeine Literatur Zeitung 7 4 1810 Sp 684 Google Books Ludwig Friedrich Hemdorf 1774 1816 Philologe seit 1796 Subrektor am Kollnischen Gymnasium in Berlin 1810 Professor fur klassische Philologie an der Berliner Universitat spater in Breslau und Halle a b Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 48 Dietmar Grypa Bearb Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke Band I de Gruyter Berlin 2016 S 1174 a b Vgl Karl Immermann Das Fest der Freiwilligen zu Koln am Rheine den 3 Februar 1838 J P Bachem Koln 1838 S 25 58 72 und 89 Volltext in der Google Buchsuche Karl Leberecht Immermann Robert Boxberger Hrsg Memorabilien Band II Immermann s Werke 19 Gustav Hempel Berlin 1883 S 159 202 bes S 183 und 198 Volltext in der Google Buchsuche a b Vgl Der Adler Jg 3 Nr 300 vom 17 Dezember 1839 S 1163 Volltext in der Google Buchsuche August Neuhaus Auszuge aus den Briefen des Lutzower Jagers Friedrich Wilhelm August Frobel aus dem Feldzuge von 1813 14 an Prof Christian Samuel Weiss In Mitteilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum 1913 S 99 169 bes Brief vom 28 September 1813 S 149 Allgemeine Zeitung Nr 282 vom 9 Oktober 1815 S 1133 Google Books a b c Friedrich Christoph Forster Neuere und neueste preussische Geschichte Band V Gustav Hempel Berlin 1866 S 1241 Google Books a b Bruno Jahn Bearb Die deutschsprachige Presse Ein biographisch bibliographisches Handbuch Band I K G Saur Munchen 2005 S 78 Google Books eingeschrankte Vorschau Karl Goedeke Herbert Jacob Hrsg Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen Band VIII Akademie Verlag Berlin 2011 S 187 Lothar Dittmer Beamtenkonservativismus und Modernisierung Franz Steiner Stuttgart 1992 S 203 Anm 667 Rolf Engelsing Massenpublikum und Journalistentum im 19 Jahrhundert in Nordwestdeutschland Duncker und Humblot Berlin 1966 S 168 Caspar Hinrich Schreiber Witwe Hrsg Neues Bremisches Adress Buch auf das Jahr 1817 Carl Schunemann Bremen 1817 S 26 Digitalisat Das Haus war im Besitz von Christine Elisabeth Hopken 1823 Witwe des Kaufmanns Georg Wilhelm Papendieck 1763 1806 aus Hannover Heinrich Tidemann Die Zensur in Bremen von ihren Anfangen bis zu den Karlsbader Beschlussen 1819 In Bremisches Jahrbuch Reihe A 30 1926 S 311 394 bes S 369 Heinrich Tidemann Die Zensur in Bremen von ihren Anfangen bis zu den Karlsbader Beschlussen 1819 In Bremisches Jahrbuch Reihe A 30 1926 S 311 394 bes S 370 u o mit Beispielen Bremer Zeitung Ausgabe Nr 329 vom 25 November 1817 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen u o Nicola Wurthmann Senatoren Freunde und Familie Herrschaftsstrukturen und Selbstverstandnis der Bremer Elite zwischen Tradition und Moderne 1813 1848 Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen 69 Staatsarchiv Bremen 2009 S 336 Friedrich von Gentz Gegen die Bremer Zeitung In Der Oesterreichische Beobachter Nr 154 vom 3 Juni 1818 S 834 838 Digitalisat der Osterreichischen Nationalbibliothek Wien Gustav Schlesier Hrsg Kleinere Schriften von Friedrich von Gentz Band II Heinrich Hoff Mannheim 1839 S 45 59 Google Books Heinrich Tidemann Die Zensur in Bremen von ihren Anfangen bis zu den Karlsbader Beschlussen 1819 In Bremisches Jahrbuch Reihe A 30 1926 S 311 394 bes S 378 Heinrich Tidemann Die Zensur in Bremen von ihren Anfangen bis zu den Karlsbader Beschlussen 1819 In Bremisches Jahrbuch Reihe A 30 1926 S 311 394 bes S 376 Bremer Zeitung Ausgabe Nr 111 vom 21 April 1818 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Heinrich Tidemann Die Zensur in Bremen von ihren Anfangen bis zu den Karlsbader Beschlussen 1819 In Bremisches Jahrbuch Reihe A 30 1926 S 311 394 bes S 379 387 Heinrich Tidemann Die Zensur in Bremen von ihren Anfangen bis zu den Karlsbader Beschlussen 1819 In Bremisches Jahrbuch Reihe A 30 1926 S 311 394 bes S 388 394 Andreas Schulz Vormundschaft und Protektion Eliten und Burger in Bremen 1750 1880 Oldenbourg Munchen 2002 S 308f Google Books eingeschrankte Vorschau Berlinische Nachrichten von Staats und gelehrten Sachen No 120 vom 7 Oktober 1819 S 6 und No 121 vom 9 Oktober 1819 S 6 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen ausfuhrlich Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 44 81 Bremer Zeitung Ausgabe Nr 329 vom 25 November 1817 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 58f und 71f Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 bes S 64 70 und 72f Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 50 59 und 74 Die Bittschrift an Polizeiminister Wilhelm zu Sayn Wittgenstein Hohenstein ist abgedruckt bei Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 74 77 Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 78 Leipziger Literatur Zeitung Nr 250 vom Oktober 1821 Sp 1993f Google Books Brief von Josef Gorres an Jakob Grimm vom 20 August 1822 aus Strassburg Joseph von Gorres Max Tau Hrsg Eine Auswahl aus seinen Schriften Deutsche Buch Gemeinschaft Berlin 1931 Abschnitt Freundesbriefe Digitalisat im Projekt Gutenberg Allgemeine Literatur Zeitung 1 98 1823 Sp 780 Andreas Staehelin Geschichte der Universitat Basel 1818 1835 Helbing amp Lichtenhahn Basel 1959 S 90 und 184 Wissenschaftliche Zeitschrift hrsg von Lehrern der Baseler Hochschule 1 1824 S 115 116 und 118 Google Books a b c Otto Lutsch Das Kreuznacher Gymnasium unter Eilers Direktion 1819 1833 Beilage zu dem Programme des Konigl Gymnasiums zu Kreuznach 1903 Robert Voigtlander Kreuznach 1903 S 5 Digitalisat im Internet Archive Digitalisat des Landesbibliothekszentrum Rheinland Pfalz in Koblenz Helene von Lerber Margaretha von Fellenberg geb von Tscharner Die Gattin Philipp Emanuel von Fellenbergs 1778 1839 In Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde 6 1944 S 213 229 Digitalisat der ETH Bibliothek Zurich Brief von Friedrich Christoph Schlosser an Leopold Ranke vom 10 Februar 1825 Dietmar Grypa Bearb Gesamtausgabe des Briefwechsels von Leopold von Ranke Band I de Gruyter Berlin 2016 Nr 257 S 743f Google Books Karoline Bercht Prospekt einer Erziehungsanstalt fur die weibliche Jugend Frankfurt am Main 1828 Anna Konig Hrsg Hundert Jahre Frauenarbeit Aus der Geschichte einer Frankfurter Privatschule Lyzeum Jost Frankfurt am Main 1924 S 7 Joseph Hansen Hrsg Rheinische Briefe und Akten zur Geschichte der politischen Bewegung Band I Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 36 1 Baedeker Essen Leipzig 1919 Nr 275 S 652 Heinrich Meidinger Frankfurt s gemeinnutzige Anstalten Eine historisch statistische Darstellung der milden Stiftungen Heinrich Ludwig Bronner Frankfurt am Main 1845 S 361 Google Books Maria Rudolph Die Frauenbildung in Frankfurt am Main Geschichte der privaten der kirchlich konfessionellen der judischen und der stadtischen Madchenschulen Historische Darstellung der Frankfurter Madchenschulen Band I Lang Frankfurt am Main 1978 S 64f und 70 Seit 1857 verheiratet mit Gotthilf August Benjamin Schierenberg aus Horn lebte ab 1863 in Meinberg Hermann Jellinghaus A Schierenberg In Korrespondenzblatt des Vereins fur Niederdeutsche Sprachforschung 18 1 1894 95 S 1 5 bes S 1f Vgl auch Brief von Gottlob Friedrich August Bercht an Georg Gottfried Gervinus vom 28 Mai 1847 aus Berlin Universitatsbibliothek Heidelberg Signatur Heid Hs 2524 29 Brief von Georg Gottfried Gervinus an Friedrich Christoph Dahlmann vom 7 September 1839 aus Frankfurt am Main Eduard Ippel Hrsg Briefwechsel zwischen Jacob und Wilhelm Grimm Dahlmann und Gervinus Band II Dummler Berlin 1886 Nr 20 S 176 179 und 553 bes S 177f Hrsg von Julius Vincenz von Paula Hoeninghaus Frankfurt am Main erschienen Nr 1 105 1837 1837 Neuhrsg als Netzpublikation vom Duisburger Institut fur Sprach und Sozialforschung und vom Salomon Ludwig Steinheim Institut fur deutsch judische Geschichte Duisburg 2009 Digitalisat Frankfurter Jahrbucher 10 Nr 37 vom 23 Dezember 1837 S 267 269 Brief von Gottlob Friedrich August Bercht an Johann David Passavant o O o D Universitatsbibliothek Johann Christian Senckenberg Frankfurt am Main Signatur Ms Ff J D Passavant Benannt nach ihrer Grossmutter Anna Franziska Henriette Formey 1758 1830 Tochter von Ludwig Leopold Wilhelm Hauchecorne 1791 nach 1870 und Amalie Dautzenberg 1799 1854 Schwester von Wilhelm Hauchecorne seit 1853 verheiratet mit dem spateren Kammerprasidenten Carl Schorn Kunstsammlerin und Mazenin Eintrag vom 12 April 1843 Universitats und Landesbibliothek Bonn Nachlass Schorn Signatur S 2034 f 16 In seinem Stadthaus Grosser Hirschgraben 11 13 F 66 67 in Frankfurt am Main war er Nachbar von Bercht Krug s Adress Buch von Frankfurt am Main Krug Krebs Frankfurt am Main 1844 S 22 a b Lothar Dittmer Beamtenkonservativismus und Modernisierung Franz Steiner Stuttgart 1992 S 201 und 203 Lothar Dittmer Beamtenkonservativismus und Modernisierung Franz Steiner Stuttgart 1992 S 210 a b Joseph Hansen Hrsg Rheinische Briefe und Akten zur Geschichte der politischen Bewegung Band I Publikationen der Gesellschaft fur Rheinische Geschichtskunde 36 1 Baedeker Essen Leipzig 1919 Nachdruck Droste Dusseldorf 1997 Nr 275 S 651 653 und Nr 277 S 655 Digitalisat der Universitatsbibliothek Mannheim Allgemeine Zeitung Nr 143 vom 22 Mai 1844 S 1142 Google Books vgl Nr 148 vom 27 Mai 1844 S 1183 Nr 162 vom 10 Juni 1844 S 1294 a b Die Journalistik am Rhein In Gustav Kuhne Hrsg Europa Chronik der gebildeten Welt 1847 S 253 255 Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Koln 30 1845 Stuck 15 vom 15 April 1845 S 135 Google Books Die Paritatsfrage in Preussen und das Programm der neuen Zeitungen In George Phillips Guido Gorres Hrsg Historisch politische Blatter fur das katholische Deutschland 18 1846 S 367 395 bes S 380 Google Books Jiri Koralka Frantisek Palacky 1798 1876 der Historiker der Tschechen im osterreichischen Vielvolkerstaat Studien zur Geschichte der osterreichisch ungarischen Monarchie 30 Verlag der osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2007 S 251 Gustav Mayer Hrsg Nachgelassene Briefe und Schriften von Ferdinand Lassalle Band I Briefe von und an Lassalle bis 1848 DVA Julius Springer Berlin 1921 Nr 91 S 287 290 Digitalisat im Internet Archive Denkschrift an den Rheinischen Appellations Gerichtshof zu Koln in Sachen der Scheidungs Beklagten Grafin Sophia von Hatzfeldt geb von Hatzfeldt Schonstein Appellantin gegen ihren Gemahl Grafen Edmund von Hatzfeldt Gutsbesitzer auf Calcum Scheidungsklager und Appellaten DuMont Schauberg Koln o J 1850 S 14 16 52 58 60 und 64 Digitalisat der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main Ernst Dronke Berlin Band II Rutten Frankfurt am Main 1846 S 87 90 bes S 88 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Deutsche Brusseler Zeitung Nr 73 vom 12 September 1847 Vgl z B Ignaz Kuranda Hrsg Die Grenzboten S 39 44 89 219 223f 353 359 442 444 544 548 und 587 Google Books Vgl z B Rhein u Mosel Zeitung Nr 243 vom 20 Oktober 1847 S 417 Google Books a b Anonymus Ludwig Schonchen Deutschland Vom Rhein In Augsburger Postzeitung Nr 272 vom 28 September 1844 S 1f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen Volksblatt fur Stadt und Land zur Belehrung und Unterhaltung Nr 98 vom 6 Dezember 1845 Sp 1151f Google Books Georg Hirth Hrsg Deutscher Parlaments Almanach 13 Ausg Hirth Leipzig 1878 S 189 Google Books Barbel Holtz Preussens Zensurpraxis von 1819 bis 1848 in Quellen Walter de Gruyter Berlin 2015 S 916 919 Lothar Dittmer Beamtenkonservativismus und Modernisierung Franz Steiner Stuttgart 1992 S 213f Francois Melis Die Drucker der Neuen Rheinischen Zeitung Zum unvorhergesehenen Wechsel der Druckerei im Sommer 1848 In Walter Schmidt Hrsg Demokratie Liberalismus und Konterrevolution Studien zur deutschen Revolution von 1848 49 Fides Berlin 1998 S 273 320 bes S 276 Die Deutsche Zeitung Nr 90 vom 30 Marz 1848 S 715 zitiert die Abschiedsworte des Herausgebers vom 28 Marz 1848 Google Books Vgl u a Georg Weerth Fragment einer Warnung vor der Neuen Rheinischen Zeitung Anfang September 1848 In Bruno Kaiser Hrsg Georg Weerth Samtliche Werke in funf Banden Band IV Aufbau Verlag Berlin 1957 S 91 109 Digitalisat bei zeno org vgl Bruno Kaiser Hrsg Weerths Werke Band I Aufbau Verlag Berlin 1976 S 260 Francois Melis Die Drucker der Neuen Rheinischen Zeitung Zum unvorhergesehenen Wechsel der Druckerei im Sommer 1848 In Walter Schmidt Hrsg Demokratie Liberalismus und Konterrevolution Studien zur deutschen Revolution von 1848 49 Fides Berlin 1998 S 273 320 bes S 278f Auch Unterhollenberg aus Mulheim an der Ruhr seit 1821 Lehrer in Meiderich spater in Schwanenberg Wilhelm Hollenberg Adolf Hollenberg Aus dem Leben des Lehrers Matthias Hollenberg Baedeker Elberfeld 1904 Aus Ruhrort Lehrer in Alsum heiratete 1851 Katharina Wilhelmine Hollenberg 1831 1915 aus Meiderich Aus Meiderich Lehrer in Burg Ronsdorf Heydt und Mulheim Holthausen Seminar Oberlehrer in Rheydt Mitherausgeber des Evangelischen Schulblatts Digitalisat Theodor Hermann Adolf Hollenberg In Evangelisches Schulblatt 51 1907 S 397 418 vgl S 353 Digitalisat der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung Aus Meiderich Oberlehrer am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin seit 1865 Direktor des Koniglichen Gymnasiums zu Saarbrucken 1883 bis 1890 em Direktor des Koniglichen Gymnasiums in Kreuznach Dietrich Horn Gymnasialdirektor W Hollenberg In Evangelisches Schulblatt 43 1899 S 456 457 Digitalisat der Bibliothek fur Bildungsgeschichtliche Forschung Karl Hermann Beeck Friedrich Wilhelm Dorpfeld Anpassung im Zwiespalt Luchterhand Neuwied 1975 S 12 a b Lothar Dittmer Beamtenkonservativismus und Modernisierung Franz Steiner Stuttgart 1992 S 214 Anm 714 Google Books eingeschrankte Vorschau Neues Adress Buch der Stadt Coblenz Buet amp Neinhaus Koblenz 1852 S 98 1853 S 77 Beilage zur Allgemeinen Zeitung Munchen Nr 352 vom 16 Dezember 1856 Nr S 5630 Google Books Sitzung vom 11 Marz 1861 Stenographische Berichte uber die Verhandlungen der beiden Hauser des Landtages Herrenhaus Band 1 R Decker Berlin 1861 S 148 Google Books Adressbuch der Haupt und Residenzstadt Darmstadt Darmstadt 1860 S 45 vgl 1874 S 82 Ecce quomodo moritur iustus Siehe wie der Gerechte stirbt aus einem gregorianischen Responsorium fur Karsamstag vgl Jes 57 1 Vul Jahresbericht uber die Konigliche Landesschule Pforta von Ostern 1861 bis Ostern 1862 Henrich Sieling Naumburg 1862 S xi hier falschlich Bonn als Sterbeort angegeben Felix Stahelin Die Anfange des Zofingervereins im Lichte deutscher Polizeiakten In Centralblatt des Schweizerischen Zofingervereins 51 1911 S 733 767 bes S 742f und 760ff Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Merseburg Stuck 8 vom 23 Februar 1861 S 42 Google Books Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Magdeburg N 9 vom 2 Marz 1861 S 90 Hans Leonhardt Die alteste Leipziger Burschenschaft 1818 1833 R Noske Munster 1913 Digitalisat im Internet Archive Wilhelm Bruchmuller Zur Geschichte der Leipziger Burschenschaft im dritten Jahrzehnt des 19 Jahrhunderts In Neues Archiv fur sachsische Geschichte 41 1920 S 246 277 1779 Magisterpromotion in Wittenberg 1791 bis 1802 Pfarrer in Dahme danach in Annaburg dort gestorben Verhor von Heinrich Wilhelm Graf von Watzdorf wegen Burschenschaften an der Forstakademie in Tharand auf Grundlage der Aussage des Theologiestudenten Carl Friedrich Bercht in Berlin 1819 1824 1825 Hauptstaatsarchiv Dresden Sachsisches Staatsarchiv 10047 Amt Dresden Nr 4040 vgl Friedrich Zarncke Fides Constantia Robur Die drei Freunde von der Rasenbank und das Denunciationsprotocoll In ders Aufsatze und Reden zur Cultur und Zeitgeschichte Avenarius Leipzig 1898 S 118 139 bes 124 Google Books eingeschrankte Vorschau Erkenntniss wider die Mitglieder des sogenannten Junglingsbundes auf dem Grund der zu Copnik stattgefundenen Untersuchungen und Akten Eduard Anton Halle 1826 S 6 Google Books Handbuch der Provinz Sachsen 1839 S 83 Andreas Schulz Vormundschaft und Protektion Eliten und Burger in Bremen 1750 1880 Oldenbourg Munchen 2002 S 302 Google Books eingeschrankte Vorschau vermutet dies Gerd Eilers Meine Wanderung durchs Leben Band II F A Brockhaus Leipzig 1857 S 58 Findbuch 1823 Bercht erwahnt aber im Brief den neu erschienenen Bd 4 des Archivs fur Geschichte und Literatur von 1833 Heinrich Kunzel 1810 1873 aus Darmstadt Bibliothekar Sprachlehrer Ubersetzer Publizist und Schriftsteller nach Auslandsaufenthalten Lehrer in Worms und Darmstadt Aus Wittenberg 1784 1840 Sohn von Georg Stephan Wiesand 1800 in Wittenberg immatrikuliert 1806 Doktorpromotion 1814 bis 1818 Professor fur Rechtswissenschaften an der Universitat Leipzig Der Oberhofgerichts Advocat und Konsistorialrat auch Handlungs Consulent Dr Wilhelm Wiesand war 1813 in Leipzig Taufpate von Richard Wagner Ioannes Christianus Francke Christianus Guilielmus Wiesand De dote in solutione matrimonii ob adulterii suspicionen decreta non retinenda Henrich Grassler Wittenberg 1810 S 15 Volltext in der Google Buchsuche Sammlung von Gedichten nach dem nordischen Gott der Dichtkunst Bragi Von August Bercht Konigl Preuss Lieutenant Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blucher Uber einige Bilder im Museum Central des Arts de la Republique im Louvre a b Vgl Arnold Hermann Ludwig Heeren Meine Antwort auf die Schmahungen des geheimen Hofraths und Professors Schlosser in Heidelberg in den Heidelbergischen Jahrbuchern im Mayheft dieses Jahres Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1831 Volltext in der Google Buchsuche Georg Gottfried Gervinus Historische Briefe veranlasst durch Heeren und das Archiv von Schlosser und Bercht L E Lanz Hadamar Weilburg 1832 Volltext in der Google Buchsuche Zusammenfassende Wurdigung durch Anonymus Theodor Creizenach Das Marchen von der eisernen Maske In Frankfurter Museum 2 14 1856 S 105f Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek Munchen a b Von 1813 Vgl Brief von Gottlob Friedrich August Bercht an Sigmund Schmerber 1801 1840 vom 10 Juni 1838 aus Frankfurt am Main Universitats und Landesbibliothek Bonn Nachlass Schorn Signatur S 2034 f Autographensammlung Signatur Autogr Normdaten Person GND 140286551 lobid OGND AKS VIAF 103819292 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bercht AugustALTERNATIVNAMEN Bercht Gottlob Friedrich August Bergt AugustKURZBESCHREIBUNG deutscher PublizistGEBURTSDATUM 30 Juli 1790GEBURTSORT NiederwerbigSTERBEDATUM 29 Mai 1861STERBEORT Darmstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Bercht amp oldid 232850454