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Andreas Staehelin 20 November 1926 in Zurich 20 November 2002 in Basel reformiert heimatberechtigt in Basel war ein Schweizer Historiker Grab auf dem Wolfgottesacker Basel Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenAndreas Staehelin Sohn des Psychiaters John Eugen Staehelin studierte 1945 1951 Geschichte und Germanistik In dieser Zeit trat er dem Schweizerischen Zofingerverein bei 1 1951 promovierte er mit einer Dissertation uber Peter Ochs Nach mehrjahriger wissenschaftlicher Tatigkeit Archivpraktika in Munchen und Paris und einer Assistenz an der Universitatsbibliothek Basel wurde er 1961 Adjunkt am Staatsarchiv Basel Stadt Im gleichen Jahr habilitierte er an der Universitat Basel fur Schweizergeschichte 1967 1991 war er Staatsarchivar des Kantons Basel Stadt 1970 wurde er zudem ausserordentlicher Professor an der Universitat Basel 1970 1973 war er Vorsteher der Historischen und Antiquarischen Gesellschaft zu Basel 1978 1983 prasidierte er die Allgemeine Geschichtsforschende Gesellschaft der Schweiz Von 1973 bis 1991 war er alle zwei Jahre Redaktor der Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Andreas Staehelin war verheiratet mit der Anglistin und Gymnasiallehrerin Adelheid geborene Wackernagel 1929 2016 einer Tochter von Hans Georg Wackernagel Staehelin fand seine letzte Ruhestatte auf dem Wolfgottesacker in Basel Werke Auswahl BearbeitenPeter Ochs als Historiker Basler Beitrage zur Geschichtswissenschaft Band 43 Helbing amp Lichtenhahn Basel 1952 DNB 454817517 Dissertation Universitat Basel Philosophisch historische Fakultat 1952 276 Seiten Geschichte der Universitat Basel 1632 1818 2 Bande Basel 1957 Geschichte der Universitat Basel 1818 1835 Basel 1959 Professoren der Universitat Basel aus funf Jahrhunderten Bildnisse und Wurdigungen Basel 1960 Herausgeber Helvetik in Handbuch der Schweizergeschichte Band 2 Zurich 1977 S 785 839 Das Wildt sche Haus in Basel Schweizerische Kunstfuhrer Nr 583 Hrsg Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1995 ISBN 3 85782 583 9 mit Brigitte Meles Die Geschichte des Staatsarchivs Basel Von den Anfangen bis zur Ara Rudolf Wackernagel Basel 2007 postum ISBN 978 3 7245 1488 6Literatur BearbeitenMartin Steinmann Worte der Erinnerung an Andreas Staehelin 1926 2002 in Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 103 2003 S 5 10 Digitalisat Weblinks BearbeitenFranz Egger Stahelin Staehelin Andreas In Historisches Lexikon der Schweiz Einzelnachweise Bearbeiten Schweizerischer Zofingerverein Schweizerischer Altzofingerverein Hrsg Mitgliederverzeichnis 1997 Zofingen 1997 S 25 Verfugbar in der Schweizerischen Nationalbibliothek Signatur SWR 1338 Normdaten Person GND 1016811268 lobid OGND AKS LCCN nb2009026401 VIAF 57119187 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Staehelin AndreasALTERNATIVNAMEN Stahelin AndreasKURZBESCHREIBUNG Schweizer HistorikerGEBURTSDATUM 20 November 1926GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 20 November 2002STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Staehelin amp oldid 225071128