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Der Wolfgottesacker ist einer der Basler Friedhofe Er liegt im Osten der Stadt neben den SBB Gleisen und bildet eine grune Insel in einem Industrie und Gewerbegebiet zwischen dem Guterbahnhof Wolf und dem Tramdepot Dreispitz Haupttor des WolfgottesackersDer Wolfgottesacker ist abgesehen von dem nur zu kleinen Teilen erhaltenen Kirchhof St Alban und den Kreuzgangen des Basler Munsters die alteste weitgehend erhaltene Begrabnisstatte der Stadt davon die einzige bis heute genutzte und ist eines der bedeutendsten Schweizer Beispiele fur fruhe landschaftlich gestaltete Friedhofe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur und Grunanlagen 3 Grabstatten 3 1 Grabstatten bedeutender Personlichkeiten 3 1 1 A 3 1 2 B 3 1 3 C 3 1 4 D 3 1 5 E 3 1 6 F 3 1 7 G 3 1 8 H 3 1 9 I 3 1 10 J 3 1 11 K 3 1 12 L 3 1 13 M 3 1 14 N 3 1 15 O 3 1 16 P 3 1 17 R 3 1 18 S 3 1 19 T 3 1 20 V 3 1 21 W 3 1 22 Z 3 2 Gestalterisch bedeutende Grabstatten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus dem nicht realisierten Entwurfsplan von Amadeus Merian 1865 nbsp Bestandsplan des Gottesackers auf dem Wolf Lithografie von Emanuel Hindermann Basel angefertigt nach 1872Aufgrund der rasant wachsenden Bevolkerungszahl und der nach Abriss der alten Stadtmauern beabsichtigten Ausdehnung der Bauflachen der Stadt beschloss 1866 der Basler Stadtrat nach mehrjahriger Diskussion die Anlage zweier weiterer Friedhofe weit ausserhalb der damaligen Stadtgrenzen auf dem Kannenfeld 1868 eingeweiht fur die Bevolkerung links des Birsigs und auf dem Wolffeld fur die Bevolkerung rechts des Birsigs Bis ins 17 Jahrhundert streiften hier noch Wolfe herum der daher ruhrende Flurname verlieh auch dem Graberfeld seinen Namen Aufgrund der fur Graber wenig geeigneten Bodenbeschaffenheit des Wolfareals und einer naturlichen Senke in dem Grundstuck es fallt ausserdem vom Eingang im Suden aus gesehen leicht nach hinten ab mussten zunachst grosse Mengen Erde aus dem Bruderholz zur Aufschuttung herangebracht werden Ein erster Situationsplan zum Wolfgottesacker war 1865 vom fruheren Basler Bauinspektor Amadeus Merian 1808 1889 angefertigt worden nachdem er mit einer Delegation mehrere suddeutsche Stadtfriedhofe besichtigt hatte Der Gesamtplan von Merian wurde in Bezug auf die Architekturform und vor allem die gartnerische Gestalt mehrfach uberarbeitet Merian beauftragte den aus Turkheim in Bayern stammenden in Munchen ausgebildeten und seit 1863 als Basler Stadtgartner tatigen Landschaftsgartner Georg Lorch 1829 1870 der zuvor schon die gartnerischen Anlagen des Kannenfeld Gottesackers ausgefuhrt hatte mit der Ausarbeitung der gartnerischen Planung Die Ausarbeitung der baulichen Formen oblag dem Architekten Johann Jakob a Wengen 1814 1875 Dieser legte 1866 zahlreiche Detailplane vor die spater aus finanziellen Grunden allerdings nur in reduzierter Form ausgefuhrt wurden Am 22 Februar 1869 bewilligte der Rat den Baukredit von 241 000 Franken Am 31 Marz 1869 wurde ein Pachtvertrag mit der Besitzerin des uber 500 Ar grossen Grundstucks Margaretha Merian Burckhardt Witwe des Grossgrundbesitzers Christoph Merian geschlossen um jahrlich 690 Franken Unter der Bauleitung des Basler Architekten Rudolf Fechter 1840 1902 wurde im Oktober 1870 mit den Erd und Gartenarbeiten begonnen mit den Hochbauten im April 1871 Im Mai 1871 war die mit zahlreichen Gitterfeldern gegliederte Umfassungsmauer fertig Am 23 Mai 1872 wurde der Gottesacker eingeweiht die erste Erdbestattung war am 3 Juni 1872 Ein Jahr nach der Eroffnung plante die Schweizerische Centralbahn unmittelbar neben dem Friedhof den heute noch bestehenden Rangier und Guterbahnhof Da diesem der Friedhof im Weg war erwog das zustandige Sanitatsdepartement zunachst eine Verlegung des Gottesackers Ab September 1874 wurden daher die Beisetzungen vorsorglich eingestellt und somit alle Beerdigungen aus dem Grossbasel ins Kannenfeld verlagert 1875 wurde der nordliche Friedhofseingang an der St Jakobs Strasse geschlossen da der Nordteil des Friedhofs dem Bau des provisorischen Rangierbahnhofs zum Opfer fiel Im Juni 1879 wurde der Friedhof neu eroffnet 1880 wurden weitere 144 Ar des unteren Friedhofsbereiches an die Centralbahn veraussert Als Ausgleich wurden an der West und Ostseite Erweiterungsflachen angegliedert wodurch allerdings die ursprungliche Symbolik des Friedhofsgrundrisses in der Form einer Kirche verloren ging 1889 verkaufte die Christoph Merian Stiftung das bisher verpachtete Friedhofsgrundstuck an die Stadt In den Jahren 1915 1916 wurde neben dem Eingangsportal an der Munchensteinerstrasse das Wagendepot der Basler Strassenbahnen und ein Wohnhaus fur Angestellte errichtet 1929 kurzte man die Zufahrt zum Friedhof zugunsten neuer Gleise des Depots Von 1937 bis 1941 wurde der Friedhof vorubergehend geschlossen 1940 und 1947 wurden einige Grabfelder neu eingeteilt und formal umgestaltet 1957 trennte man von der in den 1880er Jahren angelegten Westerweiterung des Friedhofs mehr als 1 200 Quadratmeter fur den Bau eines Lagerhauses des Bahnhof Kuhlhauses ab Im Vorfeld der 1951 erfolgten Aufhebung der Gottesacker Horburg und Kannenfeld sowie in den Jahren danach wurden zahlreiche ihrer Grabstatten in den Wolfgottesacker verlegt 1953 kamen weitere achtzehn als besonders erhaltenswert erachtete Grabsteine vom Kannenfeld hierher wodurch sich auf dem Wolfgottesacker eine regional bedeutende Sammlung wertvoller Grabsteine entwickelte Umgekehrt verlegte man vereinzelt auch Graber vom Wolfgottesacker weg beispielsweise wurde der 1897 verstorbene Kulturhistoriker Jacob Burckhardt 1936 auf den 1932 neu angelegten Friedhof am Hornli im Vorort Riehen umgebettet 1 2 1962 wurden die ursprunglichen Kieswege asphaltiert 1964 sollte das Eingangsportal wegen Bauschaden abgerissen und durch ein Eisengitter ersetzt werden es konnte aber durch den Einsatz der Staatlichen Heimatschutzkommission sowie der Offentlichen Basler Denkmalpflege erhalten werden und wurde 1965 renoviert Seit 1980 dient der Wolfgottesacker ausschliesslich als Standort von Familiengrabern Es werden noch rund 180 Bestattungen pro Jahr durchgefuhrt 1990 wurde ein wissenschaftliches Inventar erstellt Im November 1995 wurde der Friedhof unter Denkmalschutz gestellt Zum 150 Jahr Jubilaum des Wolfgottesackers finden von Mai bis November 2022 Veranstaltungen statt 3 Architektur und Grunanlagen Bearbeiten nbsp Nicht realisierte Entwurfszeichnung von Johann Jakob a Wengen zur Abdankungshalle 1866 nbsp Grabmal der Familie Stehlin Lithografie von Johann Jakob Stehlin d J 1893 nbsp Eingang zum Friedhof WolfgottesackerDer Zugang zum Wolfgottesacker erfolgt von der Munchensteinerstrasse am Sudende des Friedhofs Dort bildet die Friedhofsmauer ein nach aussen gehendes halbiertes Achteck das bewusst an den Grundriss eines Chorraumes erinnern sollte der dem breiteren rechteckigen Hauptteil des Friedhofs dem Kirchenschiff vorgelagert ist An der westlichen Schragseite dieses Halboktogons entstand ein dreibogiges Eingangsportal entworfen von Johann Jakob a Wengen Dem Portal wurden beidseits Gebaudeflugel fur Verwaltung und Gartner angegliedert Auf der ostlichen Schragseite des halben Achtecks errichtete man das Leichenhaus Das links vom Vorplatz gelegene Eingangsportal und die rechts gelegene Aussegnungshalle stehen also symmetrisch zueinander jeweils im Winkel von rund 45 Grad zu einer gedachten Mittelachse des Friedhofs etwa im rechten Winkel zueinander und bilden so eine Art Hof Fur beide in neobyzantinischem Stil errichtete Gebaude verwendete man Berner Sandstein Vom Eingangsportal gelangt man uber eine Lindenallee zu einem von Kastanienbaumen umstandenen Rundplatz als Mittelpunkt des angeschnittenen Oktogons Auf diesen trifft von der Aussegnungshalle her eine dazu achsensymmetrische zweite Wegachse Auf dem Platz war ursprunglich eine Abdankungskapelle in Form eines Zentralbaues vorgesehen Die Realisierung des Entwurfs wurde aus finanziellen Grunden zunachst zuruckgestellt und auch spater nie verwirklicht so dass der Platz heute etwas leer wirkt Die Toten wurden in einer improvisierten Kapelle im Leichenhaus aufgebahrt an deren Stelle eigentlich ein Sezierraum vorgesehenen war Auch der ursprunglich vorgesehene Bau von Grabhallen an den beiden gerundeten sudlichen Ecken der Friedhofsmauer wurde nicht verwirklicht Von dem Rundplatz im Zentrum dieses Hofes sollte nach dem ersten Entwurf von Amadeus Merian eine Hauptwegeachse als Grundgliederung mittig durch die Graberfelder fuhren etwa im Zentrum der Anlage von einer Querallee gekreuzt im Schnittpunkt beider Achsen war ein zweiter Rundplatz vorgesehen Die weitere Erschliessung der Flache sollte nach dem Vorbild der Gestaltungsprinzipien fur Friedhofe des beruhmten deutschen Landschaftsgartengestalters Friedrich Ludwig Sckell aus dessen Beitragen zur Bildenden Gartenkunst erfolgen die Stadtgartner Lorch kannte unregelmassig geschwungene und verzweigte Wege an deren Gabelungen aus asthetischen Grunden verdeckende Baum und Strauchgruppen vorgesehen waren um eine gewisse Spannung auf den weiteren Wegeverlauf zu erzeugen Der schliesslich realisierte Plan ubernahm die von Merian vorgesehene Form des Eingangshofes verzichtete aber auf die das Hauptgraberfeld mittig durchschneidende Hauptachse Stattdessen wurde dieses Graberfeld streng orthogonal gegliedert und von einem etwa halbkreisformigen Rundweg gefasst den ein breites Grunflachenband auf der Aussenseite begleitet In diesem durch unregelmassig geschwungene Nebenwege erschlossenen Grunstreifen wurden weitere Laubbaume und Straucher gepflanzt so dass sich der Charakter eines schattigen Haines ergibt In diesem liegen zwei kleine naturahnlich ausgeformte kunstliche Weiher deren Hintergrund mit Nagelfluhfelsen geschmuckt sowie mit Farnen und anderen Stauden und Strauchern u a einer Sumpfzypresse bepflanzt ist Entlang dieses bewusst hochwertig gestalteten Rundweges wurden an den westlichen und ostlichen Friedhofmauern Graber fur die beguterten Familien angelegt die ursprunglich oft mit individuellen Einfassungen versehen waren Fur die Reihengraber im zentralen Friedhofsbereich war hingegen keine offentliche Bepflanzung vorgesehen Grabstatten BearbeitenGrabstatten bedeutender Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Informationstafel der Grabstatten bedeutender PersonlichkeitenAuf dem Wolfgottesacker haben viele Basler Personlichkeiten und alteingesessene Familien des 19 Jahrhunderts auch aus dem Basler Daig ihre letzte Ruhe gefunden Ein 1990 fertiggestelltes wissenschaftliches Inventarisation des Wolfgottesackers zahlt 1130 Grabmaler aus der Zeit von 1872 bis 1920 30 wovon uber die Halfte als wertvoll eingestuft wird und daher unter Schutz steht Begraben sind auf dem Wolfgottesacker unter anderem Inhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A Bearbeiten Otto Abt 1903 1982 Kunstmaler Alfred Altherr 1843 1918 evangelisch reformierter Geistlicher und Schriftsteller Eugen Ammann 1882 1978 Maler Grafiker Zeichner und Bildhauer John Nevins Andrews 1829 1883 Prediger Bibeltheologe Missionar der Adventbotschaft in BaselB Bearbeiten Johann Jakob Bachofen 1815 1887 Rechtsgelehrter Altertumsforscher Hans Balmer 1903 1996 Pianist Organist Johann Jakob Balmer 1825 1898 Lehrer Forscher Balmersche Formel Mathematiker Physiker Albert Barth 1874 1927 Theologe Bildungspolitiker Schulreformer Hermann Baur 1894 1980 Kirchenarchitekt Prasident des Bundes Schweizer Architekten Conrad Beck 1901 1989 Komponist Eugen Bernoulli 1882 1983 Arzt Pharmakologe Wilhelm Bernoulli 1869 1909 Baumeister Architekt Alfred Bertholet 1868 1951 reformierter Theologe Emil Beurmann 1862 1951 Maler Schriftsteller Robert Bindschedler 1844 1901 Chemiker und Industrieller Robert Bing 1878 1956 Neurologe Hieronymus Bischoff 1795 1870 Bankier Politiker und Stifter Johann Jacob Bischoff 1841 1892 Chirurg und Gynakologe Nikolas C G Bischoff 1893 1962 Redakteur der Basler Nachrichten LPS Politiker und Oberstleutnant Wilhelm Bischoff 1832 1913 LPS Regierungsrat und Oberst Eugen Blocher 1882 1964 Jurist und Politiker SP Carl Bohny 1856 1928 Arzt Prasident des Schweizerischen Roten Kreuzes SRK Gustav Adolf Bohny 1898 1977 Jurist Notar Prasident des Schweizerischen Roten Kreuzes Heinrich Boos 1851 1917 Historiker Stephan Born 1824 1898 Politiker und Gewerkschafter Karl Johann Brenner 1814 1883 Jurist und Politiker Gustav von Bunge 1844 1920 Mediziner Abel Burckhardt 1805 1882 Pfarrer und Komponist Annemarie Burckhardt 1930 2012 Objektkunstlerin Carl Burckhardt 1795 1850 Jurist Politiker und Burgermeister Carl Burckhardt 1878 1923 Maler und Bildhauer Fritz Burckhardt 1830 1913 Mathematiker Schulleiter und Politiker Hans Lukas Burckhardt 1924 2018 Anwalt Politiker und Hobby Jazzmusiker Jenny Burckhardt 1849 1935 Malerin Johann Jakob Burckhardt 1809 1888 Richter Politiker und Burgermeister Lucius Burckhardt 1925 2003 Soziologe Nationalokonom Dozent Begrunder der Promenadologie Max Burckhardt 1910 1993 Historiker Paul Burckhardt 1880 1961 Architekt Maler Zeichner und Illustrator August Burckhardt Brandenberg 1896 1987 Philologe und Archivar Karl Burckhardt Iselin 1830 1893 Politiker National und Regierungsrat Daniel Burckhardt Werthemann 1865 1949 Kunsthistoriker und Konservator Rudolf Burckhardt 1866 1908 Zoologe Fritz Buri 1907 1995 reformierter Pfarrer und Theologieprofessor Werner Buser 1928 1994 Werklehrer Objektkunstler und Zeichner Albert Buss Wenger 1862 1912 UnternehmerC Bearbeiten Pierre Chappuis 1855 1916 Physiker Pierre Alfred Chappuis 1891 1960 Hydrobiologe Hohlenforscher Institut Leiter und Autor Alfred Christ 1865 1928 Arzt und Philanthrop Grunder des Tuberkulose Sanatoriums Erzenberg in Langenbruck Dorothea Christ 1921 2009 Kunsthistorikerin Kunstkritikerin und Autorin Martin Alfred Christ 1900 1979 Maler Zeichner und Grafiker Jakob Christ 1926 2008 Psychiater Grunder der externen Psychiatrischen Dienste Robert Balthasar Christ 1904 1982 Textilkaufmann Journalist unter Pseudonymen Fridolin und Glopfgaischt Klopfgeist bekannt Wilhelm Christ Iselin 1853 1926 Industrieller Schappespinnerei Autor Hanny Christen 1899 1976 Sammlerin von Volksmusik und volkskundlichem Material Gilbert Clavel 1883 1927 Kunsthistoriker Existenzialist Futurist Visionar Rene Clavel 1886 1969 Chemiker Teilhaber Farberei Clavel Lindenmeyer AGD Bearbeiten Adam David 1872 1959 Zoologe Afrikaforscher Grosswildjager und Publizist Karl Heinrich David 1884 1951 Komponist Musikreferent und Musikkritiker Bernhard Duhm 1847 1928 Theologe Georg Ferdinand Dummler 1859 1896 Philologe Archaologe Rudolf Durrwang 1883 1936 Kunstler GrafikerE Bearbeiten Alice Eckenstein 1890 1984 Helferin Schweizerisches Rotes Kreuz im Ersten Weltkrieg Walther Eichrodt 1890 1978 protestantischer Theologe und bedeutender Alttestamentler Otto Erzer 1860 1941 Ingenieur UnternehmerF Bearbeiten Jurg Federspiel 1931 2007 Schriftsteller Reporter Filmkritiker Bernhard Fehr 1876 1938 Anglist Professor Fritz Fichter 1869 1952 Chemiker Theodor Fischer 1872 1925 Kaufmann Maler Zeichner und Schriftsteller Lothar Forcart 1902 1990 Malakologe Zoologe Herpetologe Eduard Fueter senior 1876 1928 Historiker Carl Futterer 1873 1927 Komponist und MusikpadagogeG Bearbeiten Georgine Gerhard 1886 1971 Lehrerin und Frauenrechtlerin Traugott Geering 1859 1932 Nationalokonom und Wirtschaftshistoriker Johann Heinrich Gelzer 1813 1889 Professor der Geschichte Staatsrat Dr h c der Theologie der Universitat Jena Michael Gelzer 1916 1999 Diplomat Thomas Gelzer 1926 2010 Altphilologe Andreas Gerwig 1928 2014 Rechtsanwalt Politiker Max Gerwig 1889 1965 Universitatsprofessor Friedrich Goppelsroeder 1837 1919 Chemiker Doktor in Chemie Physik und Mineralogie Ludwig Heinrich Grote 1825 1887 Theologe Publizist Heinrich Eduard Gruner 1873 1947 Bauingenieur Robert Gruninger 1849 1924 Anwalt Notar und Politiker George Gruntz 1932 2013 Jazz Pianist Komponist Arrangeur Bandleader Hans Rudolf Guggisberg 1930 1996 HistorikerH Bearbeiten August Hagenbach 1871 1955 Physiker Dieter Hagenbach 1943 2016 Buchhandler Verleger Autor Karl Friedrich Hagenbach 1771 1849 Arzt Botaniker Anatom Hochschullehrer Karl Rudolf Hagenbach 1801 1874 Kirchenhistoriker Eduard Hagenbach Bischoff 1833 1910 Physiker Mathematiker Heinz Helbing 1907 1987 Buchhandler und Verleger Andreas Heusler 1834 1921 Jurist Rechtshistoriker und Politiker Eduard His Eberle 1886 1946 Jurist Lokalhistoriker Eduard Hoffmann Feer 1892 1980 Maschineningenieur Unternehmer Grunder der Stiftung Basler Papiermuhle Eduard Hoffmann Krayer 1864 1936 Philologe Sprachwissenschaftler Germanist Volkskundler Autor Fritz Hoffmann La Roche von der Muhll 1868 1920 Chemiker Firmengrunder der F Hoffmann La Roche AG Ursula Holliger Hanggi 1937 2014 Harfenistin Solistin und Kammermusikerin Paul Hosch 1886 1975 Architekt Grafiker und Kunstgewerbler Gerhard Hotz 1880 1926 Chirurg Johannes Hurzeler 1908 1995 PalaontologeI Bearbeiten Isaak Iselin Sarasin 1851 1930 Jurist Regierungsrat NationalratJ Bearbeiten Karl Gustav Jung 1795 1864 MedizinerK Bearbeiten Rudolf Kaufmann 1902 1976 Kunsthistoriker Lehrer und Autor Alice Keller 1896 1992 Wirtschaftswissenschaftlerin Direktorin und Frauenrechtlerin Gustav Kelterborn 1841 1908 Architekt Julius Kelterborn 1857 1915 Architekt Ludwig Adam Kelterborn 1811 1878 Genremaler Karikaturist Otto Klein 1906 1994 Maler Wilhelm Klein 1825 1887 Politiker Friedrich Wilhelm Klingelfuss 1859 1932 Physiker und Erfinder der Funkeninduktoren fur Rontgenstrahlen Alfred Kober 1885 1963 Buchverleger Journalist Pazifist Carl Koechlin Iselin 1856 1914 Unternehmer Politiker Carl Koechlin Vischer 1889 1969 Unternehmer Egon Kornmann 1887 1982 Kunstsammler Kunsttheoretiker und Autor Max Krayer 1875 1944 UnternehmerL Bearbeiten Hans Lacher 1912 2003 Jurist Diplomat Rudolf Laur Belart 1898 1972 Archaologe Professor an der Uni Basel Raoul La Roche 1889 1965 Bankier Mazen und Kunstsammler Rudolf Linder 1849 1928 Architekt und Bauunternehmer Rudolf Low 1864 1930 Gymnasiallehrer Komponist Organist Max Ludin 1883 1960 Rechtsmediziner Hochschullehrer an der Universitat Basel Rudolf Luginbuhl 1854 1912 Geschichtsprofessor an der Universitat Basel Autor Schweizer Lehrbucher Alfons Lutz 1903 1985 Apotheker Pharmaziehistoriker Wilhelm Lutz 1888 1958 Professor der Dermatologie Robert Felix Lussy 1887 1942 Notar Advokat Politiker und OffizierM Bearbeiten Rudolf Maeglin 1892 1971 Arzt und Kunstler Hans Mahly 1888 1977 Architekt Burkhard Mangold 1873 1950 Maler Glasmaler Christoph Mangold 1939 2014 Schriftsteller Carl Markees 1865 1926 Geiger Komponist Musikpadagoge Ernst Markees 1863 1939 Pianist Komponist Musikpadagoge Musikkritiker Ernst Martz 1879 1959 Chemiker und Unternehmer Esther Mengold 1877 1954 Malerin Carl Menckhoff 1883 1949 deutscher Jagdflieger und Geschaftsmann Johann Rudolf Merian 1797 1871 Professor der Mathematik Politiker Peter Merian 1795 1883 Physiker Chemiker Pionier der Geologie Staatsmann Emma Mertz 1880 1937 Malerin und Zeichenlehrerin Emmy Meyer Brenner 1847 1903 Schriftstellerin und Lyrikerin Ernst Miescher 1905 1990 Physiker Friedrich Miescher His 1811 1887 Professor der Anatomie und der Physiologie Walter Morath 1918 1995 Kabarettist Friedrich von der Muhll 1883 1942 Althistoriker und Gymnasiallehrer Hans von der Muhll 1887 1953 Architekt Johanna von der Muhll von Thur 1894 1974 Kunstlerin Schriftstellerin und Kunsthistorikerin Karl von der Muhll 1841 1912 Mathematiker und Physiker Peter von der Muhll 1885 1970 Klassischer PhilologeN Bearbeiten Jochen Neuhaus 1936 1995 Schauspieler Regisseur und Ubersetzer Kasimir Nienhaus 1838 1910 Apotheker Dozent fur Pharmakognosie und pharmazeutische Chemie an der Universitat BaselO Bearbeiten Jakob Oeri Hoffmann 1920 2006 Arzt Unternehmer und Mazen Hans Konrad von Orelli 1846 1912 reformierter Theologe Professor der Theologie Hugo Oser 1863 1930 Rechtswissenschaftler Bundesrichter Franz Camille Overbeck 1837 1905 Kirchenhistoriker und Professor fur Evangelische TheologieP Bearbeiten Mathilde Paravicini 1875 1954 Philanthropin und Pionierin der Kinderzuge Rudolf Paravicini 1815 1888 Unternehmer Politiker Offizier Georges Passavant 1862 1952 Reisender Fotograf Strafrichter und Bankier Hans Franz Passavant 1751 1834 Grunder des Bankhauses Passavant amp Cie Ernst Karl Ferdinand Petersen 1828 1908 Chemiker Unternehmer Tadeus Pfeifer 1949 2010 Schriftsteller Eduard Pfrunder 1877 1925 Architekt Theophil Preiswerk 1846 1919 KunstmalerR Bearbeiten Johann Anton Rebholz 1914 2000 Grafiker und Maler Bo Reicke 1914 1987 schwedischer evangelischer Theologe Neutestamentler und Dozent Silvia Reize 1948 2012 Schauspielerin Bernhard Riggenbach 1848 1895 evangelischer Theologe und Autor Christoph Riggenbach 1810 1863 Architekt Christoph Johannes Riggenbach 1818 1890 evangelischer Theologe und Hochschullehrer an der Universitat Basel Rudolf Riggenbach 1882 1961 Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Friedrich Rintelen 1881 1926 Kunsthistoriker Professor fur Kunstgeschichte an der Universitat Basel Paul von Ritter 1825 1915 Stifter der Ritter Stiftung der Universitat Jena Paul Roth 1896 1961 Historiker Staatsarchivar Christian Rothenberger 1868 1939 Lehrer Richter Politiker Carl Rothpletz 1814 1885 Hochbaumeister Architekt Leopold Rutimeyer 1856 1932 Mediziner und Ethnograf Ludwig Rutimeyer 1825 1895 Mediziner Anatom Zoologe Geologe und PalaontologeS Bearbeiten Jakob Arnold von Salis 1847 1923 evangelisch reformierter Theologe Dichter und Historiker Karl Sarasin 1815 1886 Seidenbandfabrikant Staatsmann Philipp Sarasin 1888 1968 Psychiater Psychoanalytiker Grundungsmitglied und Prasident der Schweizerischen Gesellschaft fur Psychoanalyse Alfred Sarasin Iselin 1865 1953 Bankier und Politiker Jurg Schaub 1934 2009 Grafiker und Werbefachmann Johann Jakob Schaublin 1822 1901 Lehrer Politiker Liedersammler Karl Schell 1864 1936 Komponist Organist und Dirigent Fritz Schider 1846 1907 Maler und Lehrer Philipp Schmidt 1893 1979 Bibliothekar Autor Redakteur und Tierschutzer Arnold Schneider 1920 1992 Politiker und Nationalrat Hans Schneider 1888 1953 Kunsthistoriker Jenny Schneider 1924 2004 Konservatorin Autorin Museumsdirektorin des Schweizerischen Landesmuseums Zurich Christian Friedrich Schonbein 1799 1868 Chemiker Erfinder der Schiessbaumwolle Alwin Schwabe 1852 1923 Verleger und Intendant Benno Schwabe 1841 1907 Verleger Ida Gertrud Schwabe 1886 1980 Malerin Julius Schwabe 1892 1980 Symbolforscher und Ubersetzer Emil Seiler 1865 1933 Unternehmer und Chronist Gustav Senn 1875 1945 Botaniker Friedrich Siebenmann 1852 1928 Arzt Chirurg Hochschullehrer und Autor Alfons Simonius 1855 1920 Unternehmer Oberst und Bankier August Simonius 1885 1957 Jurist und Richter Theodor Simonius 1854 1931 Unternehmer Albert Socin 1844 1899 Orientalist August Socin 1837 1899 Chirurg Jurg Spahr 1925 2002 Karikaturist und Kabarettist Felix Speiser 1880 1949 Professor Ethnologe Direktor des Volkerkundlichen Museums in Basel Johann Jakob Speiser 1813 1856 Bankier Eisenbahnpionier Politiker Wilhelm von Speyr 1852 1939 Psychiater Bernd Spiessl 1921 2002 Kiefer und Gesichtschirurg Andreas Staehelin 1926 2002 Historiker John E Staehelin 1891 1969 Psychiater Maria Margaretha Stahelin 1870 1959 Ubersetzerin Schriftstellerin und Mundart Dichterin Rudolf Staehelin 1875 1943 Internist Direktor der Universitatsklinik Basel Rudolf Stahelin Stockmeyer 1841 1900 Professor der Theologie Rektor an der Universitat Basel Fritz Stehlin 1861 1923 Architekt Johann Jakob Stehlin der Altere 1803 1879 Burgermeister Politiker Johann Jakob Stehlin der Jungere 1826 1894 Architekt ursprunglich Kannenfeld Gottesacker Karl Rudolf Stehlin 1831 1881 Wirtschaftsfuhrer und Politiker Emil Steiger 1861 1927 Apotheker und Botaniker Hans Stocker 1896 1983 Kunstmaler Immanuel Stockmeyer 1814 1894 evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer Carl Streckeisen Ehinger 1811 1868 Padiater und Professor fur Chirurgie Robert Strubin 1897 1965 Maler Grafiker Musiker Ernst Stuckelberg 1831 1903 Kunstmaler Georg Stutz 1897 1961 Arzt Psychiater Chefarzt der Psychiatrischen Klinik Hasenbuhl LiestalT Bearbeiten Rene Teuteberg 1914 2006 Historiker Andreas von Tuhr 1864 1925 Jurist RektorV Bearbeiten Max Varin 1898 1931 Bildhauer Henri Veillon 1865 1932 Physiker Uni Professor Gerold Veraguth 1914 1997 Maler Zeichner und Lithograf Cesar Vicarino 1833 1910 Ingenieur Unternehmer und Politiker Adolf Lukas Vischer 1884 1974 Chefarzt am Altersheim des Burgerspitals Basel Redaktor und Schriftsteller Eberhard Vischer 1865 1946 Professor der Theologie Eduard Vischer 1903 1996 Gymnasiallehrer Landesarchivar und bibliothekar Frank Vischer 1923 2015 Rechtswissenschaftler Wilhelm Vischer der Jungere 1833 1886 Professor Historiker Wilhelm Vischer 1890 1960 Professor der Botanik u a Pras der Schweiz Botanischen Gesellschaft Wilhelm Vischer Bilfinger 1808 1874 Philologe Fritz Voellmy 1863 1939 Maler Alfred Volkland 1841 1905 Pianist und DirigentW Bearbeiten Jacob Wackernagel 1853 1938 Indogermanist und Sprachwissenschaftler Jacob Wackernagel jun 1891 1967 Rechtshistoriker Rudolf Wackernagel 1855 1925 Historiker Wilhelm Wackernagel 1806 1869 Germanist Dichter Joseph Harvey Waggoner 1820 1889 amerikanischer Herausgeber Autor und Gesundheitspionier Louise Weitnauer 1881 1957 Malerin Zeichnerin und Lithografin Franz Welti 1879 1934 Jurist Politiker Wilhelm Martin Leberecht de Wette 1780 1849 Theologe Ludwig Wille 1834 1912 Psychiater Direktor der Heilanstalt Friedmatt in Basel Anton Winterlin 1805 1894 Kunstmaler Robert Witzinger 1882 1930 Jurist und Verleger Eduard Wolfflin 1831 1908 Klassischer Philologe Heinrich Wolfflin 1864 1945 Kunsthistoriker Johann Rudolf Wolfflin 1801 1888 Zuckerbacker und Polizeigerichtsprasident Alfred Wyss 1929 2016 Kunsthistoriker und DenkmalpflegerZ Bearbeiten Roland Eduard Manuel Ziegler 1899 1962 Jurist kaufmannischer Direktor MajorGestalterisch bedeutende Grabstatten Bearbeiten Bemerkenswert viele Graber auf dem Wolfgottesacker sind geschmuckt mit vollplastischen monumentalen Engelsgestalten und anderen Figuren Obelisken usw aus Marmor aber auch aus industriell im Ausland hergestellter billiger Galvanoplastik Die Grabmale wurden uberwiegend in den Werkstatten von spezialisierten Basler Steinmetzen Bildhauern und Architekten angefertigt wie Carl Wartner 1817 1891 Jacques Gurtler Isidor Raphael Pellegrini Oskar Lippe 1880 1962 Emil Schlemmer Einige seriell gefertigte Marmorfiguren stammen vom Zurcher Bildhauer Louis Wethli Individuell gefertigte Stucke stammen unter anderem von Melchior Berri Richard Kissling Jakob August Heer Hans Frei 1868 1948 Heinrich Rudolf Meili August Suter und Alexander Zschokke Gestalterisch besonders bemerkenswerter Grabschmuck findet sich unter anderem auf folgenden Grabstatten nbsp Grab Denkmal von Richard Kissling fur Johann Jakob BachofenFamilie Merke Marmorrelief des Zurcher Bildhauers Louis Wethli 1892 Familie Munger Weibliche Figur Hoffnung von Emil Schlemmer verkleinert nach einem Original Bertel Thorvaldsens von 1817 Familien Schetty Haas Resch Haas Marmorengel geschaffen vom Basler Bildhauer und Architekten Isidor Raphael Pellegrini nach dem beruhmten Vorbild Harrender Engel des Gerichts Vorbote des Weltgerichts von Giulio Monteverde auf dem Monumentalfriedhof Staglieno in Genua weitere Kopie auf dem Frankfurter Hauptfriedhof ursprunglicher Standort Horburg Gottesacker Johann Caspar Horber trauernde Frauenfigur aus Marmor 1901 1902 von Jakob August Heer geschaffen und preisgekront Johann Rudolf Forcart 1749 1834 Seidenbandfabrikant von Melchior Berri 1834 in neugotischem Stil mit Spitzbogen und aufgesetztem Kreuz Samuel Merian Bankier von Melchior Berri 1851 in neugotischem Stil mit zwei Spitzbogen und aufgesetzten Kreuzen Johann Jakob Speiser Wirtschaftspolitiker Marmor von Heinrich Rudolf Meili Wilhelm Schmidlin 1810 1872 Centralbahndirektor von Heinrich Rudolf Meili Helene Rosine La Roche 1879 im Alter von drei Jahren mehrere Engel mit dem Kind vom Mailander Bildhauer E Bulli im bewegten Stil der italienischen Neugotik Familie Johann Jakob Stehlin der Jungere Blumenstreuender Engel aus Carrara Marmor Entwurf 1887 von Johann Jakob Stehlin dem Jungeren architektonischer Aufbau vom Atelier David Doret in Vevey Figur ausgefuhrt vom Genfer Bildhauer Charles Francois Marie Iguel 1827 1897 ursprunglicher Standort Kannenfeld Gottesacker Familie Johann Jakob Stehlin der Altere Baumeister Stadtplaner Basler Burgermeister klassizistischer Obelisk aus grauem Kalkstein mit Girlanden geschmuckt ursprunglicher Standort Kannenfeld Gottesacker Johann Jakob Bachofen uberlebensgrosse Frauenfigur aus weissem Marmor Kandelaber und Feuerschale aus Bronze auf Sockel aus rotem Granit 1889 von Richard Kissling verweist auf Bachofens Hauptwerk Das Mutterrecht gilt als das kunstlerisch und historisch bedeutendste Grabmal des Wolfgottesackers Fritz Schider Maler Grabmal im Jugendstil Wilhelm Bernoulli 1869 1909 Basler Architekt des Jugendstils Grabmal im Jugendstil Familie Grossmann Koechlin Eine junge und eine alte mannliche Figur aus Bronze von Alexander Zschokke 1967 verkleinerte Ausgabe einer von Zschokke 1937 fur das Mausoleum der deutschen Industriellenfamilie Klockner auf dem Duisburger Friedhof gefertigten Gruppe aus Basalt nbsp Friedhof WolfgottesackerLiteratur BearbeitenAnne Nagel Der Wolfgottesacker in Basel Schweizerische Kunstfuhrer Nr 532 Ser 54 Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Bern 1993 ISBN 3 85782 532 4 Doris Huggel Zwischen Nutzung und Schutzbemuhungen Bedrangt seit 125 Jahren Der Wolfsgottesacker In Basler Stadtbuch 1997 S 268 271 Matthias Buschle Daniel Hagmann Graber und Geschichten Basel und seine Toten Christoph Merian Verlag Basel 2008 ISBN 978 3 85616 378 5 Michael Leuenberger Denkmalpflege auf dem Friedhof Wolfgottesacker doi 10 5169 seals 394480 255 Kunst und Architektur Bd 61 2010Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wolfgottesacker Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website fur die Grabsuche von Verstorbenen auf dem Friedhof Wolfgottesacker in Stadtgartnerei Basel Stadt Wolfgottesacker Bau und Verkehrsdepartement des Kantons Basel Stadt Der Wolfgottesacker altbasel chEinzelnachweise Bearbeiten Marc Sieber Jacob Burckhardts gestorte Grabesruhe Abgerufen am 26 Oktober 2019 altbasel Der Fall Jacob Burckhardt Abgerufen am 19 Juni 2019 Stadtgartnerei Basel Programm zum 150 Jahr Jubilaum Wolfgottesacker PDF abgerufen am 7 Juni 2022 47 540191 7 608231 Koordinaten 47 32 25 N 7 36 30 O CH1903 612770 265510 Normdaten Geografikum GND 4337479 7 lobid OGND AKS VIAF 248252650 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgottesacker amp oldid 234251549