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Rudolf Luginbuhl 22 Oktober 1854 in Biglen 22 November 1912 in Basel war ein Schweizer Historiker Friedhof Wolfgottesacker Grab gestaltet von Isidor Raphael Pellegrini Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Werk BearbeitenNach dem Primarlehrerpatent 1873 und dem Sekundarlehrerpatent sechs Jahre spater unterrichtete Rudolf Luginbuhl an verschiedenen Schulen in Bern und ab 1883 als Sekundarlehrer in Basel Parallel dazu studierte er Geschichte und promovierte 1892 an der Universitat Bern Ab 1893 unterrichtete er an der Universitat Basel als Privatdozent fur neuere Schweizer Geschichte und 1905 1912 als ausserordentlicher Professor Luginbuhl betreute verschiedene Quelleneditionen und verfasste Lehrbucher zur Schweizer Geschichte und zur Weltgeschichte fur verschiedene Unterrichtsstufen sowie eine Basler Heimatkunde Schriften Auswahl BearbeitenDiarium des Christian Wurstisen 1557 1581 In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Bd 1 1902 S 54 145 Digitalisat E Periodica Peter Ochs und Basel in den Jahren 1801 02 In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Bd 4 1905 S 277 286 Digitalisat in E Periodica Literatur BearbeitenR H Rudolf Luginbuhl Nachruf In Anzeiger fur schweizerische Geschichte N F 13 1915 S 70f Digitalisat in E Periodica Stephanie Summermatter Luginbuhl Rudolf In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rudolf Luginbuhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Rudolf Luginbuhl im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekNormdaten Person GND 1048344878 lobid OGND AKS LCCN no2008189438 VIAF 42215295 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Luginbuhl RudolfKURZBESCHREIBUNG Schweizer HistorikerGEBURTSDATUM 2 Oktober 1854GEBURTSORT BiglenSTERBEDATUM 2 November 1912STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rudolf Luginbuhl amp oldid 234452470