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Carl Thomas Gelzer 29 Juni 1926 in Basel 19 Marz 2010 war ein Schweizer Altphilologe Er studierte Klassischen Philologie Sprachwissenschaft Archaologie und Germanistik an der Universitat Basel und wurde 1953 promoviert In seiner Studienzeit trat er dem Schweizerischen Zofingerverein bei 1 1964 folgte seine Habilitation an der Universitat Zurich wo er 1966 Assistenzprofessor wurde Von 1966 bis 1967 war er Fellow am Center for Hellenic Studies der Harvard University 1970 folgte er einem Ruf an die Universitat Bern als ordentlicher Professor fur Klassische Philologie mit besonderer Berucksichtigung des Griechischen 1991 wurde er emeritiert Gelzer war Redaktionsmitglied der Zeitschrift Museum Helveticum Sein Nachlass befindet sich in der Universitatsbibliothek Basel Grab auf dem Friedhof Wolfgottesacker BaselForschungsgebiete Gelzers waren Aristophanes der Neuplatonismus und seine Rezeption der Klassizismus und die Rezeption der Antike in Goethes Faust II Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem Wolfgottesacker in Basel Literatur BearbeitenMargarethe Billerbeck Zur Erinnerung an Prof Dr Dr h c Thomas Gelzer 29 Juni 1926 19 Marz 2010 In Museum Helveticum Band 67 2010 S 193ff Andrea Weibel Gelzer Thomas In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Thomas Gelzer im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Thomas Gelzer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Publikationsliste von Thomas Gelzer Memento vom 6 Marz 2014 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Schweizerischer Zofingerverein Schweizerischer Altzofingerverein Hrsg Mitgliederverzeichnis 1997 Zofingen 1997 S 31 Verfugbar in der Schweizerischen Nationalbibliothek Signatur SWR 1338 Inhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Bern Grazistik Karl Jahn 1834 1854 Otto Ribbeck 1856 1861 Hermann Usener 1861 1863 Johann Melchior Knaus 1863 1878 Hermann Hagen 1878 1898 Karl Praechter 1897 1907 Otto Schulthess 1907 1932 Edouard Tieche 1932 1943 Willy Theiler 1944 1968 Thomas Gelzer 1970 1991 Heinz Gunther Nesselrath 1992 2001 Arnd Kerkhecker seit 2003 Latinistik I Georg Rettig 1834 1878 Hermann Hitzig 1878 1886 Friedrich Haag 1887 1906 Wilhelm Havers 1915 1920 Albert Debrunner 1920 1925 Oskar von Allmen 1931 1932 Walter Wili 1933 1966 Max Imhof 1970 1992 Latinistik II Olof Gigon 1948 1982 Christoph Schaublin 1982 2002 Martin Korenjak 2003 2009 Gerlinde Huber Rebenich seit 2009 Normdaten Person GND 116536454 lobid OGND AKS LCCN n88069334 VIAF 39847164 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gelzer ThomasALTERNATIVNAMEN Gelzer Carl ThomasKURZBESCHREIBUNG Schweizer AltphilologeGEBURTSDATUM 29 Juni 1926GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 19 Marz 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Gelzer amp oldid 226938178