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August Burckhardt Brandenberg Geburtsname August Burckhardt 16 Februar 1896 1 in Basel 8 November 1987 ebenda 2 war ein Schweizer Klassischer Philologe und Archivar Grab auf dem Friedhof Wolfgottesacker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAugust Burckhardt der alteste Sohn des Historikers August Burckhardt 1868 1935 und der Hedwig geb Burckhardt 1872 1958 besuchte die Primarschule sowie das untere und obere Gymnasium in Basel Nach der Matura im Fruhjahr 1915 absolvierte er im Sommer die Rekrutenschule und ging zum Herbst 1915 an die Universitat Lausanne Er studierte Klassische Philologie und Geschichte Zum Herbst 1917 wechselte er an die Universitat Basel zwei Semester verbrachte er auch an der Universitat Gottingen Nachdem er sein Studium mehrmals wegen des Grenzdienstes und fur ein Semester wegen Krankheit unterbrochen hatte schloss er es 1924 mit der Promotion zum Dr phil ab 3 Ausser seinem Doktorvater Peter von der Muhll pragten ihn der Indogermanist Jacob Wackernagel und der Historiker Adolf Baumgartner Nach dem Studienabschluss arbeitete Burckhardt einige Jahre lang als Gymnasiallehrer ehe er Anfang der 1930er Jahre an das Staatsarchiv Basel Stadt wechselte Dort arbeitete er als Adjunkt des Staatsarchivars Paul Roth als Leiter des Lesesaals und der Bibliothek Wahrend dieser Zeit verfasste er kleinere Beitrage zur griechischen und lateinischen Altertumskunde sowie genealogische Arbeiten Zum 1 Marz 1961 trat er in den Ruhestand 4 August Burckhardt war ab 1924 verheiratet mit Margaritha geb Brandenberg 1896 1988 das Ehepaar fuhrte seitdem den Allianznamen Burckhardt Brandenberg Ihre Tochter Anne Marie 1930 heiratete den Archivar Wolfgang Wackernagel 1927 2000 einen Sohn des Volkskundlers Hans Georg Wackernagel Schriften Auswahl BearbeitenSpuren der athenischen Volksrede in der alten Komodie Basel 1924 Dissertation Franz Cumont Die orientalischen Religionen im romischen Heidentum Nach der vierten franzosischen Auflage unter Zugrundelegung der Ubersetzung Gehrichs bearbeitet von August Burckhardt Brandenberg 3 Auflage Leipzig 1931Literatur BearbeitenVera Isler Schaut uns an Portrats von Menschen uber Achtzig Basel 1986 S 44 45 Bild Dr August Burckhardt Brandenberg 1895 1987 In Regio Familienforscher Jahrgang 1 1988 S 43 45Weblinks BearbeitenBurckhardt Stammbaum In StrouxEinzelnachweise Bearbeiten Dieses Datum nennt Burckhardt selbst in der Vita seiner Dissertation 1924 Es findet sich auch bei Vera Isler Der anonyme Nachruf im Regio Familienforscher nennt kein genaues Geburtsdatum schreibt aber Burckhardt sei im 92 Altersjahr verstorben also muss 1895 ein Druckfehler sein Todesdatum Regio Familienforscher Jahrgang 1 1988 S 43 Angaben nach seinem Lebenslauf in der Dissertation Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte Band 17 1967 S 449 Normdaten Person GND 1089905017 lobid OGND AKS LCCN n87119773 VIAF 37371239 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Burckhardt Brandenberg AugustALTERNATIVNAMEN Burckhardt AugustKURZBESCHREIBUNG Schweizer Klassischer Philologe und ArchivarGEBURTSDATUM 16 Februar 1896GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 8 November 1987STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Burckhardt Brandenberg amp oldid 224895124