www.wikidata.de-de.nina.az
Diese Liste der Kulturdenkmale in Uberlingen enthalt die Kulturdenkmale der baden wurttembergischen Grossen Kreisstadt Uberlingen im Bodenseekreis Da eine offizielle Denkmalliste unter Verschluss gehalten wird und nur bei berechtigtem Interesse eingesehen werden kann sind hier Bauwerke aufgenommen deren Denkmalstatus auch anderweitig veroffentlicht wurde 1 2 3 im Grunde aber auf die vom Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg im Jahr 1986 verfasste Liste der Kulturdenkmale der Stadt Uberlingen basiert Anm 1 Stadtwappen Uberlingen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Kernstadt Uberlingen 2 1 Stadtbefestigung 2 2 Innerhalb der Stadtmauer 2 3 Ausserhalb der Stadtbefestigung 2 4 Abgegangene Denkmale 3 Ortsteile 4 Weblinks amp Literatur 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals gegebenenfalls zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Name des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals gegebenenfalls auch den Ortsteil Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zustandigen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich Kernstadt Uberlingen BearbeitenStadtbefestigung Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Aufkircher Tor Aufkircher Strasse 56 Karte 15 Jahrhundert 1452 oder 1470 erstmals erwahnt letztes erhaltenes Stadttor des ausseren Stadtmauerrings fruher mit Zugbrucke in den 1960er Jahren Torwachthaus wegen Strassenverbreiterung abgebrochen seit 1978 Vereinsheim der Schwerttanzkompanie Einfacher Torturm mit Rundbogen Eckquaderungen Quadersockel Zeltdach und DachreiterGeschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Weitere Bilder Badturm Christophstrasse 2 15 Jahrhundert Wehrturm an der Sudwestkante der Stadtbefestigung Mitte des 19 Jahrhunderts in Wohnungen umgebaut 1954 wegen des Kursaalbaus alte Kasematten zerstort heute zum Bad Hotel und Villa Seeburg zugehorig Im 15 Jahrhundert errichtet dreigeschossiger Turm wobei das oberste durch Bogen und Konsolen leicht vorkragt Zeltdach mit DachgaubenGeschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Weitere Bilder Franziskanertor fruher Barfussertor Franziskanerstrasse 21 Karte 1494 Anstelle eines alteren Trutztores 1494 zur heutigen Gestalt ausgebaut letztes erhaltenes Stadttor des inneres Stadtmauerrings da zu Beginn des 16 Jahrhunderts bereits ein ausserer Stadtmauerring im Bau war diente das Binnentor seitdem nur als Reprasentationsbauwerk um1866 Nachbargebaude abgebrochen und somit an der ostlichen Seite freigestellt um 1890 Strassentrasse neben dem Bauwerk angelegt die um 1950 auf ihre heutige Breite erweitert wurde Massiver spatgotischer Torturm mit Staffelgiebel Dachreiter Spitzbogentor Masswerkfenster und Eckrustika aus gelb grunlichem Sandstein 4 Geschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Wagsauterturm Friedhofstrasse 31 15 Jahrhundert 1958 Nordlichster Wehrturm der Stadtbefestigung 1958 auf den Grundmauern des in den vorherigen Jahrhunderten zerstorten Vorgangerturmes neu aufgebaut Quadratischer Turm mit kleinen Offnungen Eckquaderungen und Zeltdach nbsp Weitere Bilder St Johann Turm Gradebergstrasse 24 Karte 1522 1632 Ostlicher Wehrturm der Stadtbefestigung auf dem Gelande der ehemaligen Johanniter Kommende Turm war aber im stadtischen Besitz bereits im 13 Jahrhundert nachgewiesen ab 1522 als Rondell ausgebaut und 1632 auf seine heutige Hohe aufgestockt im Dreissigjahrigen Krieg beschadigt In den 1980er Jahren grundlegend saniert heute Vereinsheim Rund vierzig Meter hoher Rundturm mit Fensteroffnungen und Zeltdach nbsp Kesselbach oder Kohlturm Kesselbachstrasse 2 14 17 Jahrhundert Der eigentliche Kohlturm befand sich im nordlichen Bereich der Kesselbachstrasse um 1670 wurde er das letzte mal genannt seitdem der Kesselbachturm auch als Kohlturm bezeichnet Kesselbachturm wohl als Sicherungsturm fur das holzerne Aquadukt des Kesselbaches errichtet um 1730 zum Wohnturm umgewandelt Dreigeschossiger Massivbau mit sudlich gebauchter Fassade Fachwerkgiebel rundem Treppenhausanbau und KruppelwalmdachGeschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Weitere Bilder Rosenobel Stadtgraben 1655 59 Anstelle eines im Dreissigjahrigen Krieg zerstorten Vorgangerturms Rossnauerturm 1655 bis 1659 Rosenobel als Rondell mit mehreren tonnengewolbten Kasematten als letztes grosses Bauwerk der Stadtbefestigung errichtet wird oft falschlicherweise als Rosenobel Turm bezeichnet Geschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Quellturm Sebastian Kneipp Steige 1510 Unterhalb des Gallerturms einst als Fassungsort der Uberlinger Heilquelle genutzt Kleiner Rundturm aus Sandsteinquadern mit Gesims und Kegeldach Geschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Weitere Bilder Gallerturm fruher Wallenturm Wallerturm Zum Gallerturm 17 Karte 1500 03 Westlicher Wehrturm am Rand des Gallerberges zum Schutz der Fischerhauservorstadt errichtet um 1874 Kegeldach durch mittelalterlich romantisierende Zinnenplattform ersetzt die wiederum 1934 durch ein neues Kegeldach getauscht wurden Funfgeschossiger Rundturm mit Kegeldach Konsolenfries und Zwinger Rundbogenfenster aus dem 19 Jahrhundert an der Nordseite erhaltenGeschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Stadtbefestigung 5 Stadtbefestigung mit Turmen Toren und Schanzen Stadtmauerabschnitte entlang des inneren und ausseren Stadtmauerrings entlang der Altstadt sowie der Stadtteile Dorf nordlich der Altstadt und Fischerhauservorstadt westlich der Altstadt 13 17 Jahrhundert Innerer Stadtmauerring rund 1 6 km Stadtbefestigung erstmals 1232 genannt infra muros Walle ab 1250 durch Stadtmauer ersetzt entlang der heutigen Altstadt Grabenstrasse Stadtgraben Franziskanerkloster und Rosenobelhaus auf der Mauerkante Rosenobelgraben St Johanngraben Hellgraben heute Mantelhafen Turme und Stadttore sudwestlich beginnend Storchenturm Pulverturm um 1872 abgebrochen Rudolfs oder Fidelistor zeitweise Gefangnis 1865 abgebrochen Christophstor um 1830 abgebrochen Turm am Stadtgraben erhalten Altes Gefangnis Franziskanertor erhalten Turm am Franziskanerkloster seit dem fruhen 18 Jahrhundert nicht mehr nachweisbar angrenzender ausserer Ring am Wiestor Rosenobel erhalten Obertor 1880 eingesturzt St Johann Turm erhalten Stadtmauerturm abgegangen Helltor oder Holltor ausseres 1823 abgebrochen inneres 1837 Wetzenstein oder Zeughaustor als Zugang zum Hellgraben am ostlichen Ende der heutigen Hafenstrasse um 1840 abgebrochen Pulverturm um 1865 abgebrochen Turm an der Seestadtmauer 1577 wird er im Hinterhofbereich des Hauses Hafenstrasse 8 oder 10 erwahnt der namenlose Turm mit Zwiebel bzw Kegeldach ist noch bis 1800 auf mehreren Stadtansichten sichtbar der Zweck des Turms blieb jedoch unklar Fahrtor oder Fahrtor Gstadt Stad Stadtor mit Schiffsanlegestellen als Seezugang zur Stadt 1858 mit den Spitalgebauden am Seeufer abgebrochen heute Landungsplatz Ausserer Stadtmauerring rund 1 1 km von 1450 bis um 1550 1630 zum Schutz des Dorfes und der Fischerhauservorstadt errichtet Grundgraben Blattergraben Scheerengraben Turme und Stadttore sudlich Beginnend Kuderturm um 1860 abgebrochen Pulverturm an der Sudostecke des heutigen Badgarten Badturm erhalten Grundtor 1838 abgebrochen Quellturm erhalten Gallerturm erhalten Gallertor erhalten Rundbogentor als Zugang vom Grund zum Blatterngraben Aufkircher Tor erhalten Wagsauterturm erhalten Gansertor im 18 Jahrhundert abgebrochen Kohlturm um 1670 letztmals erwahnt Kesselbachturm erhalten auch als Kohlturm bezeichnet Wiestor ausseres 1828 abgebrochen inneres 1843 angrenzend der innere Ring zum RosenobelGeschutzt nach 28 1 3 DSchGInnerhalb der Stadtmauer Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Gunzoburg Aufkircher Strasse 3 1363 64 angeblicher Sitz des Alamannen Herzogs Gunzo im 7 Jahrhundert eigentlich spatmittelalterliches Patrizierhaus Fachwerk aus den Jahren 1363 64 1732 erstmals als Burg bezeichnet im 19 Jahrhundert Fresko von Gunzo an die Fassade angebracht Dreigeschossiger Massivbau mit Fachwerkgiebeln und Satteldach Aufkircher Strasse 5 Ehemaliges Zunfthaus der Rebleute Wolferzunft Haus zum Wolf im 19 Jahrhundert kurzzeitig Gebaude der Hoheren Burgerschule Dreigeschossiges Fachwerkhaus mit Kruppelwalmdach nbsp Aufkircher Strasse 9 Zweigeschossiger Bau mit FachwerkobergeschossAufkircher Strasse 10 nbsp Aufkircher Strasse 11 Zweigeschossiger Bau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss nbsp Aufkircher Strasse 13 Fruher Haus der Grafen von Zimmern auch Messkircher Haus Dreigeschossiger Massivbau nbsp Aufkircher Strasse 14 Fachwerkhaus nbsp Aufkircher Strasse 15 Zweigeschossiger Bau traufstandig in den 1950er Jahren verandert nbsp Aufkircher Strasse 17 Giebelstandiger Bau mit Fachwerk nbsp Aufkircher Strasse 18 nbsp Aufkircher Strasse 19 Zweigeschossiger Bau mit Fenstergruppe Fresko mit Darstellung des Schwerttanzes und Kellerhalsvorbau nbsp Haus Illmensee Aufkircher Strasse 21 1687 1950er Zweigeschossiger Bau mit Satteldach und Kellerhalsvorbau in den 1950er Jahren aufgestockt und Fachwerkfassade hinzugefugt Wappen der Gemeinde Illmensee am Haus und Doppelwappen uber dem Torbogen des Kellervorbaus mit der Jahreszahl 1687Aufkircher Strasse 26 nbsp Aufkircher Strasse 27 nbsp Aufkircher Strasse 28 nbsp Weitere Bilder Aufkircher Strasse 29 Zweigeschossiger Bau mit Fensterverdachungen Eingangstor und Kellerhalsvorbau nbsp Weitere Bilder St Jodok Aufkircher Strasse 32 Karte 1462 1462 als Pfarrkirche im Dorf geweiht einstige Kirche einer Jakobsbruderschaft am Pilgerweg nach Santiago de Compostela im 18 Jahrhundert im Innern barockisiert Anfang des 20 Jahrhunderts bedeutende Fresken im Innern wieder freigelegt um 1914 profaniert und 1934 wieder geweiht 1977 in Stand gesetzt In Hauserflucht integrierte spatgotische Saalkirche mit polygonalem Chor Masswerkfenstern und Glockengiebel nbsp Aufkircher Strasse 33 Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Aufzugsgaube nbsp Aufkircher Strasse 34 Um 1669 Ehemaliges Rebbauernhaus zwei Fachwerkgeschosse mit massivem Erdgeschoss 6 Aufkircher Strasse 35 nbsp Aufkircher Strasse 38 Fachwerkhaus mit Kruppelwalmdach Umfassungsmauer und Torbogen nbsp Aufkircher Strasse 40Aufkircher Strasse 42Aufkircher Strasse 43 nbsp Aufkircher Strasse 48 nbsp Neustadtbrunnen Aufkircher Strasse 1847 2007 Brunnen seit 2004 unter Denkmalschutz 2007 neu erstellt nbsp Weitere Bilder Bad Hotel Christophstrasse 2 1835 1850 Auf dem Platz des spatmittelalterlichen Bad zu den Fischerhausern Hotelgebaude am spateren Badgarten um 1835 und 1850 zur heutigen Gestalt ausgebaut Massivbau aus der Biedermeierzeit mit Mansardwalmdach nbsp Weitere Bilder Warmbad des Bad Hotel Christophstrasse 2 1905 Westlich des Bad Hotel 1905 Bau des neobarocken Gebaude des Warmbades uber Bruckenkonstruktion mit dem Hotelgebaude verbunden Zweigeschossiger Gebaude Sockel aus Bossenmauerwerk Mansarddach mit Kruppelwalm nbsp Villa Seeburg Christophstrasse 2 1907 Als Teil des Bad Hotel ab 1907 in direktem Zusammenhang an den Badturm erbaut von 1933 bis 1993 durch Kreuzschwestern aus dem Kloster Hegne als Kneipp Erholungsheim Seeburg gefuhrt seitdem wieder Teil des Bad Hotel Dreigeschossiges Gebaude im Jugendstil mit Turmerker Mansarddach und Giebel nbsp Kursaal mit Aussenanlagen Christophstrasse 2 1954 55 Veranstaltungshalle zwischen Bad Hotel und Badturm wahrend des Baus 1953 die an den Badturm anschliessenden zweistockigen Kasematten zerstort und ein um 1560 angelegter Damm planiert 1954 als Kursaal am See eroffnet Planungen zum Abriss des Kursaales in den 1980er Jahren um Platz zu schaffen fur einen Erweiterungsbau des Bad Hotels 1986 wurde der Kursaal als einfaches Kulturdenkmal unter Denkmalschutz gestellt da er als ein Beispiel fur die Architektur der 1950er Jahre gilt 1992 93 Umbau des Kursaals mit neuem Erweiterungsbau Saalbau mit geschwungener Glasfassade verglastem Eingangsbereich mit Natursteinmauer und uberkragendem Betondach auf schlanken Stutzen Inneneinrichtung noch weitestgehend original erhalten 7 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Christophstrasse 15Christophstrasse 17 1535 um 1780 1535 bis 1808 Teil des Konventsgebaudes Hauserreihe Christophstrasse 17 19 21 des Franziskanerinnenklosters St Gallus 1535 erbaut um 1780 umgebaut oder teilweiser Neubau im 19 Jahrhundert zum Wohnhaus umgebaut Zweigeschossiger Massivbau mit Fenstergesims nbsp Vanottihaus Christophstrasse 18 1575 erwahnt 18 Jahrhundert Dreiteiliger Gebaudekomplex zwischen Christophstrasse Zeughausgasse und Jakob Kessenring Strasse ursprunglich aus dem 16 Jahrhundert Sudflugel und dem 18 Jahrhundert Nordflugel bis um 1800 Patrizierhaus der Familie von Lentz um 1840 von einem Nachkommen einer italienischen Handelsfamilie dem spateren Spitalverwalter Constantin Vanotti erworben nach Um und Erweiterungsbauten in den 1920er Jahren als Weinrestaurant und Cafe Vanottihaus gefuhrt heute Wohn und Geschaftshaus Barocker Nordflugel aus dem 18 Jahrhundert mit Erker Rundbogentor im Erdgeschoss Mansardwalmdach Treppenturm mit steinerner Wendeltreppe und Zeltdach ostlich angebautem Torflugel der die Gasse uberspannt Zweigeschossiger Sudflugel ebenfalls mit MansarddachGeschutzt nach 28 1 3 DSchGChristophstrasse 19 1535 um 1780 1535 bis 1808 Teil des Konventsgebaudes Hauserreihe Christophstrasse 17 19 21 des Franziskanerinnenklosters St Gallus 1535 erbaut um 1780 umgebaut oder teilweiser Neubau im 19 Jahrhundert zum Wohnhaus umgebaut Zweigeschossiger Massivbau mit Fenstergesims und ZwerchhausChristophstrasse 19a Um 1780 Ehemalige Madchenschule im Hinterhof des Franziskanerinnenklosters St Gallus um 1780 erbautChristophstrasse 21 1535 um 1780 1535 bis 1808 Teil des Konventsgebaudes Hauserreihe Christophstrasse 17 19 21 des Franziskanerinnenklosters St Gallus 1535 erbaut um 1780 umgebaut oder teilweiser Neubau 1863 evangelisches Pfarrhaus bis 1908 seitdem Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit KruppelwalmdachChristophstrasse 24 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Christophstrasse 40 Dreigeschossiges Eckgebaude mit WalmdachGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Christophstrasse 43 Bis 1806 Zunfthaus der Schuhmacher auch der Merzler Kramer Sattler Beutler Seiler und Apotheker danach Gasthaus Zum Wilden Mann heute Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger traufstandiger Massivbau mit drei RundbogentorenChristophstrasse 45 Dreigeschossiger Bau mit zwei vorkragenden Fachwerkgeschossen nbsp Christophstrasse 49 Um 1549 Dreigeschossiges Eckgebaude mit Satteldach Erd und erstes Obergeschoss massiv daruber Fachwerkgeschosse nbsp Franziskanerstrasse 4 Um 1575 Patrizierhaus Kessenring Jahreszahl am Erker 1575 2011 bei Brand beschadigt danach Wandmalereien im Innern freigelegt Dreigeschossiger Massivbau mit spatgotischem Fensterband und Erker im ersten Obergeschoss an der Franziskanerstrasse Giebelstandige Ruckseitenfassade am Munsterplatz aus Fachwerk nbsp Weitere Bilder Stadtapotheke fruher Obere Apotheke Franziskanerstrasse 7 Um 1595 Um 1595 mittelalterliches Gebaude zur heutigen Gestalt erweitert Ende des 19 Jahrhunderts mit Elementen des Historismus unter anderem Pilaster und Fensteruberdachungen umgestaltet die in den 1950er Jahren wieder entfernt wurden Ende der 1990er Jahre umfassend restauriert Trager des Denkmalschutzpreises Baden Wurttemberg 1998 8 Traufstandiges Gebaude mit zwei Stockwerken Mezzanin und dreigeschossigem Dachstuhl Im ersten Obergeschoss ein Erker mit Gesimsen und Konsolenfries unter der DachtraufeFranziskanerstrasse 9 Dreigeschossiger MassivbauFranziskanerstrasse 11 Dreigeschossiger Massivbau nbsp Weitere Bilder Salmansweiler Hof Franziskanerstrasse 15 Karte 1525 30 Ehemaliger Pfleghof der Reichsabtei Salem Salmannsweiler Sudteil des dreiteiligen Gebaudekomplexes um 1525 30 erbaut im 19 Jahrhundert Brauerei mit Gastwirtschaft um 1910 mit Maschinenhaus Steinhausgasse 2 und hohem Schornstein erweitert spater Brauerei aufgegeben und Schornstein entfernt in den 1950er Jahren umgebaut Massiver traufstandiger Satffelgiebelbau mit hohem Sockel Gesims und Eckquaderungen nbsp Weitere Bilder Salmansweiler Hof Franziskanerstrasse 15 Karte 1525 30 Ehemaliger Pfleghof der Reichsabtei Salem Torbau des dreiteiligen Gebaudekomplexes um 1525 30 erbaut Zweigeschossiger Verbindungsbau mit Segmentbogentor Rundbogennische mit Heiligenfigur spatgotischen Fenstern Zinnen und Erker als Konsole unter dem Erker ein Gruner Mann nbsp Weitere Bilder Salmansweiler Hof Franziskanerstrasse 17 Karte 1525 30 Ehemaliger Pfleghof der Reichsabtei Salem Nordteil des dreiteiligen Gebaudekomplexes um 1525 30 erbaut 1535 Hauskapelle mit Sterngewolbe im Erdgeschoss eingebaut heute Ladenlokal Anfang des 20 Jahrhunderts als Druckereigebaude der Lokalzeitung Seebote genutzt Zweigeschossiger Massivbau mit Staffelgiebel und Eckquaderungen im Erdgeschoss zwei Spitzbogenfenster ehemalige Hauskapelle nbsp Weitere Bilder Franziskanerkirche zur unbefleckten Empfangnis Franziskanerstrasse 20 Karte 1308 48 1750er 60er Jahre Ursprunglich gotische Klosterkirche 1308 Stiftung zum Kirchenbau 1348 Maria Empfangnis geweiht im 15 und 16 Jahrhundert erweitert ab 1752 unter Johann Michael Beer Franz Ludwig Herrmann Joseph Anton Feuchtmayer und Gottfried Bernhard Goz umfassend barockisiert bis 1808 Klosterkirche der Franziskaner Dreischiffige Basilika mit hohem Chor samt Strebepfeilern und Dachreiter nbsp Alten und Pflegeheim St Franziskus Franziskanerstrasse 22 Karte 13 14 Jahrhundert fruhes 18 Jahrhundert 1888 Ehemaliges Franziskanerkloster Klostergebaude im 14 Jahrhundert am nordlichen Rand des inneren Stadtmauerrings neben dem spateren Franziskanertor errichtet Ab 1700 Konventsgebaude unter teilweisen Einbeziehung der alteren Bausubstanz zum dreiteiligen Gebaudekomplex umgebaut Klostermauer entlang der heutigen Spitalgasse nach Klosterauflosung 1808 als Wohnung fur die letzten Uberlinger Kapuziner genutzt bis 1820 dann nach erheblichen Umbauten Abbruch der Heiligkreuz Kapelle stadtisches Schulgebaude mit Leopold Sophien Bibliothek ab den 1840er Jahren Grossherzogliches Bezirksstrafgericht mit Gefangnis nach der Badischen Revolution 1850 Kaserne dort eingerichtet seit 1855 ehemaliges Klostergebaude wieder im stadtischen Besitz und 1857 das Heilig Geist Spital vom heutigen Landungsplatz hier eingerichtet aufgrund drohender Einsturzgefahr Ostflugel im Jahr 1888 abgerissen und durch kurzeren Neubau mit grosseren Fenstern ersetzt in der Mitte des 20 Jahrhunderts zum Altenheim umgebaut in den 1990er und 2000er Jahren grundlegende SanierungenDreiteiliger Gebaudekomplex dreigeschossiger Langhausbau West Mittel und Ostflugel entlang des Stadtgraben auf der Mauerkante des inneren Stadtmauerrings an das Langhaus angrenzend zwei dreigeschossige nach Suden in Richtung der Klosterkirche gerichtete Gebaudeflugel nbsp Friedhofstrasse 1 Zweigeschossiges Fachwerkhaus nbsp Friedhofstrasse 2 nbsp Friedhofstrasse 3 nbsp Friedhofstrasse 5 Fachwerkhaus mit KellerhalsvorbauFriedhofstrasse 6Friedhofstrasse 13 nbsp Friedhofstrasse 25 Giebelstandiges Fachwerkhaus nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Grossherzogliches Amtsgefangnis mit Gefangnismauer Gartenstrasse 2 1892 93 Bis ins 20 Jahrhundert als Gefangnis genutzt heute Wohnhaus Dreigeschossiger Werksteinbau im Stil der Neugotik ahnlich dem katholischen Pfarramt am Munsterplatz enthalt geohrte Segmentbogenfenster Turmanbau an der Nordseite mit spitzem Dach Strebepfeiler stehendem Vierpass Fenster sowie ein mit spitz und Kielbogen ausgestattetes Portal Mittelrisalit an der Sudfassade und Konsolenfries um das Gebaude Umfassungsmauer enthalt ein mit Zinnen geschmuckter Torbogen nbsp Gartenstrasse 15 nbsp Gartenstrasse 17 Fachwerkhaus mit Kruppelwalmdach nbsp Gondelhafen Hafen zur reichsstadtischen Zeit Graben vor der westlichen Stadtbefestigung Grundtor danach Schutzengraben im 19 Jahrhundert zum Hafen umgebaut seit Ende der 1970er Brucke uber der Seezufahrt nbsp Evangelisches Pfarrhaus Grabenstrasse 2 1875 77 Anstelle des Storchenturms 1875 77 als Villa des evangelischen Stadtpfarrer errichtet seit 1908 Pfarr und Gemeindehaus Palaisartiger Bau im Stil des Neoklassizismus dreigeschossig auf L formigen Grundriss Erdgeschoss mit Bandrustika Obergeschosse mit Pilastern Seitenrisaliten Attikageschoss und Fensteruberdachungen gestaltet Sudfassade mit Dreiecksgiebel und Balkon ausgestattet 9 Geschutzt nach 12 DSchG nbsp Weitere Bilder Zum Grunen Baum Grabenstrasse 8 Ostlicher Gebaudeteil mit Zunftstube der Gerber dort befindet sich das Zunftwappen der Gerber aus dem Jahr 1749 obwohl die Uberlinger Gerberzunft bereits seit Ende des 15 Jahrhunderts nicht mehr existierte nbsp Grabenstrasse 10 Ehemalige Farberei innere Farbe und Mang Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach In die Strassenflucht vorspringend da bis um 1830 das Christophstor an das Gebaude angrenzteBurgerhaus Grabenstrasse 12 13 Jahrhundert 1412 Ruckwartiges Aussenmauerwerk des Unter und Erdgeschoss Teil des inneren Stadtmauerrings 10 Gebaude im Kern aus dem Jahr 1412 Viergeschossiger Massivbau mit Gewolbekeller und SatteldachBlatternhaus Grabenstrasse 18 1705 Um 1500 als Haus fur besonders ansteckende Kranke vor allem Syphilis und Pestkranke sudliche des Blatterngraben am Rand der Altstadt im Gansbuhl gegrundet 1666 soll eine Frau lebendig im Haus eingemauert worden sein Blatternhaus 1705 neu errichtet und folgend als Internierungsgebaude Quartier fur geistig behinderte Menschen Cholerahaus 1820 Isolierstation und Gesellenspital genutzt Seit dem Bau des stadtischen Krankenhauses um 1885 zum Wohnhaus umfunktioniert Freistehendes Fachwerkhaus mit verputztem Westgiebel nbsp Gradebergstrasse 1 Spates 18 Jahrhundert Im Jahr 1781 Einsturz des Vorgangergebaudes Benefiziathaus der Erzbruderschaft von 1876 bis 1880 Gebaude der Spar und Waisenkasse seitdem Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Massivbau mit Rundbogentor und WalmdachGradebergstrasse 3 Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss und KruppelwalmdachGradebergstrasse 4Gradebergstrasse 5Gradebergstrasse 6 nbsp Gradebergstrasse 8 Nach Gebaudeeinsturz auf der gegenuberliegenden Strassenseite Gradebergstrasse 1 1781 als Benefiziathaus der Erzbruderschaft genutzt bis ins 19 Jahrhundert Traufstandiger Massivbau nbsp Weitere Bilder Stadtische Musikschule Gradebergstrasse 9 Um 1500 1558 am Wappen Errichtet als weiteres Patrizierhaus der Reichlin von Meldegg spater Sattelinsches Haus Mitte des 19 Jahrhunderts bis 1892 Grossherzogliches Amtsgericht von 1912 bis 1957 Gewerbeschule seit 1987 stadtische Musikschule Freistehender dreigeschossiger Massivbau mit Staffelgiebel spitzbogigem Portal Traufgesims und Eckquaderungen kleiner Sitzerker an der Sudfassade im Innern Wandmalereien 11 nbsp Weitere Bilder Menzinger Haus Gradebergstrasse 10 Ehemaliges Patrizierhaus Dreigeschossiger Bau mir Satteldach eingefassten Fensterumrandungen und Eckbemalung grosses Rundbogentor nordlich an das Gebaude anschliessend nbsp Gradebergstrasse 20 1495 Unter Burgermeister Clemens Reichlin von Meldegg als weiteres Patrizierhaus der Familie am Luzienberg errichtet Freistehender dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und grosser moderner Fledermausgaube am Sudteil Turmanbau mit Zeltdach an der Strassenfassade nbsp Gradebergstrasse 22 Spatmittelalterlicher Massivbau mit Eckquaderungen nbsp Ehemalige Johanniter Kommende St Johann Haus mit zugehorigen Gebauden und Parkanlagen Schanze Gradebergstrasse 24 Um 1743 Ehemaliges Ritterhaus der Johanniterkommende 1257 1806 von 1743 im Kern alter erbaut auf der Mauerkante des Stadtgraben nach Auflosung des Ordens Ritterhaus bis 1833 als badisches Forstamt und Lager genutzt 1818 Johanniterkirche abgebrochen nach der Badischen Revolution 1850 Kaserne dort eingerichtet nach mehreren Verkaufen St Johann Haus heute Burogebaude Massiver dreigeschossiger Bau mit Rundbogentor und Walmdach Nebenstehendes Waschkuchenhaus von 1715 zweigeschossig mit Fachwerk im Obergeschoss und halbseitigem Kruppelwalmdach 12 nbsp Gunzoweg 2 Fachwerkhaus nbsp Gunzoweg 3 Giebelstandiger Bau mit zwei FachwerkgeschossenGunzoweg 5 nbsp Hafenstrasse 3 Verputztes Fachwerkhaus mit vorkragendem ObergeschossGeschutzt nach 2 DSchGHafenstrasse 4 Dreigeschossiger Bau mit vorkragendem FachwerkgeschossGeschutzt nach 2 DSchGHafenstrasse 5 Traufstandiger Bau mit Gesims und AufzugsgaubeGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Hafenstrasse 6 1704 1960er Bis um 1636 Gasthof zum Schwarzen Adler an die Jakob Kessenring Strasse 38 verlegt danach Pfleghof des Zisterzienserinnen Kloster Wald 1704 Um bzw Neubau nach 1814 in das benachbarte Hotel Lowen integriert seit dem 20 Jahrhundert Wohnhaus 1962 durch Brand beschadigt danach teilweiser Neubau zusammen mit Hafenstrasse 8 Zweigeschossiger Massivbau mit Gesims westlicher Torbogen mit Wappen der Walder Furstabtissin Maria Jakobe von Bodman der Jahreszahl 1704 und Gesims mit grossen Konsolen gestaltet uber der Eingangstur barockes Fenstergitter ebenfalls mit dem Wappen von Wald ostlicher Torbogen mit Wappen und der Jahreszahl 1957 Geschutzt nach 2 28 1 1 28 1 3 DSchGHafenstrasse 7 Traufstandiger Bau mit GesimsGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Hafenstrasse 8 1557 1960er 1557 als Gastwirtschaft zum Roten Ochsen erwahnt 1577 wird im Hinterhofbereich ein Turm der Seestadtmauer erwahnt der namenlose Turm mit Zwiebel bzw Kegeldach ist noch bis 1800 auf mehreren Stadtansichten sichtbar der Zweck des Turms blieb jedoch unklar 1855 der Rote Ochsen in Anker umbenannt und an den Landungsplatz verlegt im westlichen Bereich des heutigen Volksbankgebaudes 1962 durch Brand beschadigt danach teilweiser Neubau zusammen mit Hafenstrasse 6 Traufstandiger Bau mit Gesims und zwei RundbogentorenGeschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Weitere Bilder Petershauser Hof Hafenstrasse 10 1518 Als Pfleghof des Benediktinerkloster Petershausen 1518 fertiggestellt 1527 bis 1542 Unterkunft des Konstanzer Domkapitels 1802 Sakularisation des Klosters danach verschiedene Nutzung im Petershauser Hof um 1910 zeitweise als Druckerei Anfang der 1990er Jahre grundlegende Sanierung dabei gesamte Innenkonstruktion neu errichtet und mehrere Nachbarhauser durch Neubauten ersetzt Giebelstandiger Massivbau mit vier Stockwerken und Staffelgiebel Im Erdgeschoss zweischiffige Halle mit grossen Spitzbogentoren an der Strassenfassade im Hinterhof ein Spitzbogentor spatgotische Fenstereinfassungen Rundbogenoffnungen und Eckquaderungen 13 Geschutzt nach 12 DSchGHafenstrasse 12 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Kunkelhaus Hafenstrasse 13 1922 Anstelle von drei abgebrannten Hausern 1922 im Heimatschutzstil deutliche Orientierung am Nachbargebaude Nr 15 errichtet Der Name leitet sich vom alten Namen der Hafenstrasse Kunkelgasse ab Dreigeschossiger traufstandiger Bau mit Sockelgeschoss Gesims und vorkragendem Fachwerkgeschoss mit ZwerchhausGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Hafenstrasse 15 1765 Als Spendhaus Armenhaus errichtet seit 1870 Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Bau mit zwei Rundbogentoren Gesims Fachwerkgeschoss und AufzugsgaubeGeschutzt nach 2 DSchGHafenstrasse 17 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Gebaudekomplex Fauler Pelz Mainauer Hof und Fauler Pelz Gruner Lowe Hofstatt 2 4 westlicher Teil 14 Jahrhundert um 1770 um1840 Seit dem 14 Jahrhundert Amtshaus der Deutschordens Kommende Mainau 1396 und 1769 1772 neugebaut von 1827 bis 1919 Hotel zum Lowen im spaten 19 Jahrhundert Abbruch des Walmdachs mit hofseitigem Staffelgiebel und Aufstockung mit Flachdach in den 1950er Jahren weitere Aufstockung zur heutigen Gestalt mit Sattel bzw Walmdach Gastwirtschaft Fauler Pelz sogenannter Gruner Lowe am Landungsplatz um 1840 als Ballsaal des Hotel Lowen errichtet seit 1954 stadtische Galerie im Grunen Lowen 1990 Gebaudekomplex durch Brand schwer beschadigtMainauer Hof Hofstatt dreigeschossiger Massivbau mit zwei Korbbogentoroffnungen im ErdgeschossFauler Pelz Seepromenade eingeschossiger Bau mit Fensteruberdachungen Konsolen an Gesimsen Mansardwalmdach mit Ochsenaugen DachgaubenGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Gebaudekomplex Fauler Pelz ehem Hotel Lowen und Roter Lowe Hofstatt 2 4 ostlicher Teil 17 Jahrhundert 1808 1808 erbaut anstelle des Zunfthaus der Fischer bis 1919 Hotel zum Lowen mit spatmittelalterlichen Hintergebaude an der Seepromenade sogenannter Roter Lowe 1990 Gebaudekomplex vor allem der Rote Lowe durch Brand schwer beschadigt danach Sanierung 2004 erneuter Umbau Gebaude an der Hofstatt dreigeschossiger Massivbau mit Mansarddach und Korbbogentoroffnungen im Erdgeschoss Verbindungsbauten im Hinterhof mit FachwerkRoter Lowe Seepromenade zweigeschossiger Bau mit Fachwerkgiebel und Kruppelwalm bzw SatteldachGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Hofstatt 6 Dreigeschossiger traufstandiger BauGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Neue Lowenzunft Bauteil Hofstatt 7 Tympanon der alten LowenzunftGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Hofstatt 10 Dreigeschossiger traufstandiger Bau mit vorkragendem FachwerkgeschossGeschutzt nach 12 DSchG nbsp Hofstatt 12 Dreigeschossiger traufstandiger BauGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Hofstatt 14 1573 Jahreszahl an der Fassade Zweigeschossiger traufstandiger Bau mit Fensterbandern und vorkragendem Fachwerkgeschoss Gebaude durch Brand im April 2023 schwer beschadigt 14 Geschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Hofstatt 16 Eckgebaude mit Schildgiebel und Aufbauten Segmentbogenoffnungen im Erdgeschoss Wappenartige Fassadenmalerei an der Nordseite mit zwei stilisierten Lowen Brezel Krone und der Jahreszahl 1983Geschutzt nach 12 DSchG nbsp Jakob Kessenring Strasse 6 Geschutzt nach 2 DSchGJakob Kessenring Strasse 8 Zweigeschossiger traufstandiger Bau mit ZwerchhausGeschutzt nach 28 1 3 DSchGJakob Kessenring Strasse 9 Zweigeschossiges Eckgebaude mit KruppelwalmdachGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Hotel Schapfle Jakob Kessenring Strasse 12 1704 Fachwerkhaus massives Erdgeschoss mit zwei RundbogentorenGeschutzt nach 2 28 1 3 DSchGJakob Kessenring Strasse 13 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Jakob Kessenring Strasse 20 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Jakob Kessenring Strasse 30 1539 40 Gebaude im Kern spatmittelalterlich von 1721 bis 1786 Pfleghof des Klosters Habsthal bei Ostrach 1991 bei Brand des Nachbargebaudes beschadigt Zweigeschossiger traufstandiger Massivbau mit Rundbogentor und spatgotischem ErkerGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Jakob Kessenring Strasse 38 Gebaude im Kern spatmittelalterlich von 1636 bis 1835 Gastwirtschaft Zum Schwarzen Adler 1838 in das Gebaude Krummebergstrasse 12 verlegt auch als Gerberei genutzt im 19 Jahrhundert verandert Zweigeschossiges Eckgebaude mit Gesimsen einfachen Eckpilaster und Walm bzw KruppelwalmdachGeschutzt nach 2 DSchGKesselbachstrasse 11 nbsp Kapuzinerkirche Klosterstrasse 2 Karte 1658 Ehemalige Klosterkirche des Kapuzinerklosters 1658 geweiht um 1803 profaniert Konventsgebaude spater abgebrochen profanierte Kirche um 1820 ausgeraumt danach Nutzung als Badeanstalt mit Gastwirtschaft Zum Schwanen Badscheuer des benachbarten Bad Hotels Lager Werkstatt und Magazin 2004 moderner Anbau heute als Veranstaltungshalle genutzt Seit Dezember 2017 wegen Einsturzgefahr des Dachstuhls gesperrt Einschiffiger ursprunglich barocker Bau mit SatteldachGeschutzt nach 28 1 3 DSchGKlosterstrasse 3 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Burgerhaus Krummebergstrasse 2 16 Jahrhundert Burgerhaus aus dem 16 Jahrhundert Fachwerk um 1600 traufstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Rundbogentor gebauchter Fassade und vorkragendem Fachwerk im dritten Stockwerk 15 Birnauer Haus Krummebergstrasse 3 Bis 1609 Pfrundhaus der damaligen Kaplanei Birnau Alt Birnau Zweigeschossiger traufstandiger MassivbauKrummebergstrasse 4 Bis 1609 Pfrundhaus der Kaplanei St Georg nbsp Krummebergstrasse 5Krummebergstrasse 6 1436 37 Bis ins 19 Jahrhundert zusammen mit Nr 8 PriesterbruderschaftshausKrummebergstrasse 7Krummebergstrasse 8 Bis ins 19 Jahrhundert zusammen mit Nr 6 PriesterbruderschaftshausKrummebergstrasse 9Krummebergstrasse 11 nbsp Krummebergstrasse 12 Spatmittelalterliches Patrizierhaus von 1835 bis 1838 Gasthof Adler dann in die Franziskanerstrasse verlegt ab 1838 bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts Gasthof Koloss Dreigeschossiger traufstandiger Massivbau mit Sockelgeschoss mehrere grossere Segmentbogenfenster aus dem 19 Jahrhundert und Toreinfahrt mit Kielbogen nbsp Krummebergstrasse 14 Zweigeschossiges traufstandiges Eckgebaude mit Rundbogentor und Satteldach nbsp Krummebergstrasse 16 1716 als Pfarrhaus genannt um 1918 Umbau unter anderem wurde der barockisierende Volutengiebel angebracht Dreigeschossiger Massivbau mit Sockelgeschoss Kellerhalsvorbau kleinem Altanvorbau mit Rundbogen Pultdach mit einfachem neobarockem Volutengiebel und Zwerchhaus nbsp Rosenobelhaus Krummebergstrasse 17 12 13 Jahrhundert 1661 um 1884 Ehemaliges Patrizierhaus 1661 im barocken Stil umgebaut 16 um 1884 im mittelalterlichen Stil gestaltet dabei Anbringung der noch erhaltenen Staffelgiebel 1977 erhielt es die barocke Farbfassung zuruck von 1877 bis 2009 in stadtischem Besitz bis ins 20 Jahrhundert Spitalverwaltungsgebaude dann Gebaude der Stadtverwaltung nach umfassender Sanierung heute Wohnhaus Dreiteiliges massives Gebaude spatromanisch fruhgotisch auf der Mauerkante des Stadtgraben Wackenmauerwerk wohl aus dem 12 13 Jahrhundert besteht aus zwei quadratischen Turmhausern und einem dazwischenliegenden Verbindungsbau ostliches Turmhaus mit Staffelgiebel uberragt den Rest des Hauses um ein Stockwerk Verbindungsbau gestaffelt mit Satteldach und Turmanbau im Hofbereich westliches Turmhaus ebenfalls mit Staffelgiebel nbsp Krummebergstrasse 18 Im Kern vor 1550 errichtet um 1700 aus zwei Bauwerken zusammengefasst Spatgotische Bohlenbalkendecke im Innern gilt als eigenstandiges Denkmal Zweigeschossiger traufstandiger Massivbau mit hohem Sockelgeschoss dort RundbogentoreFamilienzentrum Altstadt Krummebergstrasse 20 1680er Nach Zerstorung im Dreissigjahrigen Krieg in den 1680er Jahren als Kornlaube des Uberlinger Spital mit alterer Bausubstanz neu errichtet Seit 1902 stadtischer Kindergarten St Angelus nach umfassendem Umbau 2015 17 nun Familienzentrum Altstadt Zweigeschossiger Massivbau mit Rundbogenportalen nordwestlicher Giebel aus Fachwerk und Luftungsgauben im Dachstuhl 17 2015 17 grundlegender Umbau dabei unter anderem Treppenhausanbau am Fachwerkgiebel nbsp Krummebergstrasse 27 1601 Nach Brand des Vorgangergebaudes 1600 1601 als Teil des Pfleghofs des Klosters Wald errichtet bis um 1630 Teil des Walder Pfleghofs Dreigeschossiger Bau mit hohem Sockelgeschoss samt Rundbogentor einem massiven Obergeschoss ebenfalls mit Rundbogentor und zwei vorkragenden Fachwerkgeschossen mit Zwerchhaus Fachwerkgiebel durch Holzverschalung verdeckt Bogen und Eckeinfassungen aus Sandstein nbsp Krummebergstrasse 29 1601 Nach Brand des Vorgangergebaudes um 1601 erbaut Pfrundhaus der Kaplanei St Luzius im gegenuberliegenden Reichlin von Meldegg Haus heute Wohnhaus Traufstandiger Bau mit Fachwerkgeschoss nbsp Weitere Bilder Reichlin von Meldegg Haus Krummebergstrasse 30 Karte 1459 62 um 1700 Patrizierhaus der Reichlin von Meldegg errichtet durch Andreas Reichlin von Meldegg in den Stilen der Spatgotik Fruhrenaissance gestaltet gilt als eines der altesten Renaissancegebaude in Deutschland spater durch Christian Thumb und Franz Schmuzer mit Barockelementen der Wessobrunner Schule ausgestattet im 19 Jahrhundert Brauerei seit 1913 stadtisches Museum Stattlicher dreiteiliger Gebaudekomplex Strassenfassade rustiziert mit barockem Portal Zinnengiebel an den Seiten des Satteldaches Hofseitiger Gebaudeflugel mit Pultdach und Staffelgiebel 18 nbsp St Luzienkapelle Krummebergstrasse 30 1468 Weihe fruhes 18 Jahrhundert Kapelle des Reichlin von Meldegg Hauses dem heiligen Luzius von Chur geweiht Inneres bis um 1730 Barock umgestaltet Nordseite mit der Fassade des Hauptgebaudes einheitlich verbunden hofseitig abgesetzt beinhaltet mehrere spitzbogige und Rechteckige Fenster sowie Staffelgiebel Inneres von nur einer Saule getragen nbsp Krummebergstrasse 32 Um 1446 17 Jahrhundert 1960 Bis 1609 Pfrundhaus der Kaplanei St Elisabeth heute Wohnhaus 1960 aufgestockt Massives dreigeschossiges Eckgebaude im Sockelgeschoss Rundbogenoffnungen Standerker mit Fachwerk als Kellerhalsvorbau und Eingangstor 19 nbsp Ehemaliges Zollamtsgebaude Landungsplatz 7 1862 1862 als Grossherzoglich Badisches Hauptzollamt mit Obereinnehmerei Finanzbehorde erbaut 1894 Obereinnehmerei in eigenes Gebaude an der Muhlenstrasse verlegt Nutzung als Zollamt bis um 1970 Mitte der 1970er geplanter Abriss aber durch Denkmalschutz verhindert 1997 Einbau einer Tiefgarage im Innenhof heute als Bankgebaude genutzt Zweigeschossiges Eckgebaude mit Sockelgeschoss Toroffnungen und Fenster mit Segmentbogen Fensteruberdachungen Gesims Konsolenfries Pilaster und angedeutetem Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel im ostlichen Bereich der FassadeGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Greth Landungsplatz 14 Karte 14 Jahrhundert 1788 Ehemaliges reichsstadtisches Handels und Kornhaus mit mittelalterlichem Kern durch Deutschordensbaumeister Franz Anton Bagnato 1788 zur heutigen Gestalt umgebaut Im 20 Jahrhundert hauptsachlich als Bibliothek Leopold Sophien Bibliothek und Stadtbibliothek Lager und Verwaltungsgebaude genutzt seit grundlegender Sanierung 1997 98 Geschaftshaus mit Kino und Gastronomie Freistehender spatbarock fruhklassizistischer Bau mit massiven Erd und Obergeschoss Nord und Sudseite mit jeweils vier Rundbogentoren Westseite mit einem Tor vierstockiges Walmdach Risalitartige Giebel an der Nord und Sudseite Segmentbogengiebel mit Stadtwappen an der Sudseite und Dreiecksgiebel an der NordseiteGeschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Lindenstrasse 5 Traufstandiger Bau mit zwei Stockwerken und Satteldach nbsp Lindenstrasse 7 Patrizierhaus Han Traufstandiger Bau mit zwei Stockwerken und Satteldach nbsp Reutlingerhaus Lindenstrasse 9 1590 Patrizierhaus Reutlinger Traufstandiger Bau mit zwei Stockwerken Satteldach und Aufzugsgaube aus Fachwerk Rundbogentor im Erdgeschoss Im Hinterhof hochmittelalterliches Steinhaus mit kleinen Lanzettfenstern und Satteldach nbsp Lindenstrasse 13 Moglicherweise Lagergebaude zur reichsstadtischen Zeit Turmartiges Gebaude mit drei Stockwerken hohem Sockelgeschoss Rundbogentor Eckquaderungen und FachwerkgiebelLuziengasse 3 Bis 1609 Pfrundhaus der Kaplanei St Laurentius Fachwerkhaus nbsp Luziengasse 4 Bis 1609 Pfrundhaus der Kaplanei St Katharina im Munster Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit KruppelwalmdachLuziengasse 7 Bis 1609 Pfrundhaus der Kaplanei St Michael in der Beinhauskapelle Fachwerkhaus nbsp Luziengasse 8 1292 1314 In den 1980er Jahren fanden bereits Planungen zum Abriss des unscheinbaren Hauses statt doch dendrochronologische Untersuchungen ergaben dass der alteste Holzbalken im Haus bis zum Jahr 1292 zuruck reicht und das Gebaude wohl spatestens im Jahr 1314 errichtet wurde Das Sockelgeschoss ist noch alter und stammt wohl noch aus der Erstbebauung am Rande des Kernbereichs der Altstadt Es zahlt zudem als eines der altesten Fachwerkhauser in Baden Wurttemberg und als altestes noch erhaltene in Uberlingen Nach diesem Untersuchungen wurde das Haus unter Denkmalschutz gestellt und fachgerecht saniert 1992 wurde das Gebaude mit dem Denkmalschutzpreises Baden Wurttemberg ausgezeichnet 20 Zweigeschossiger Bau mit Fachwerkelementen Sockelgeschoss und Walm bzw KruppelwalmdachLuziengasse 9 Bis 1609 Pfrundhaus der Kaplanei St Fabian und Sebastian Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Aufzugsgaube nbsp Luziengasse 11 Uber die Gasse vorspringendes Fachwerkhaus mit hohem Sockelgeschoss Luziengasse wird als Treppenweg unter dem ersten Obergeschoss hindurchgefuhrt nbsp Luziengasse 19 Bis 1609 Pfrundhaus der Kaplanei im Gallerkloster spater als Gallisches Haus und Pfarrhaus von Andelshofen bezeichnet Zweigeschossiger Massivbau mit Staffelgiebel Fensterbander und Rundbogentore nbsp Luziengasse 21 Schmales Fachwerkhaus mit Fensterband und grosser Aufzugsgaube nbsp Weitere Bilder Mantelhafen 1860er Hafen zur reichsstadtischer Zeit Teil der ostlichen Stadtbefestigung als durch Bastion Mantelschanze zweigeteilter Hellgraben westlicher Hellgraben in den 1860er Jahren zum befestigten Mantelhafen umgebaut ostlicher Hellgraben verfullt heute ParkanlageGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Marktstrasse 1 16 Jahrhundert 1901 Im Kern spatmittelalterlich Patrizierhaus der Familie Besserer 1900 01 Umbau zur heutigen Strassenbildpragenden Gestalt Dreigeschossiges Eckgebaude mit geohrten Fenstereinfassungen Konsolenfries Zwerchhaus Turmerker Walmdach mit glasierten Dachziegel sowie mehrere mit neugotischen Elementen ausgestattete Dachgauben und Dreiecksgauben Zweigeschossiger Gebaudeflugel an der Jakob Kessenring Strasse mit Fachwerkgeschoss mit Satteldach und DreiecksgaubenGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Katholisches Pfarrhaus Munsterplatz 1 1889 1889 im Neugotischen Stil erbaut Freistehender zweigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach hohem Sockelgeschoss Turmerker Eckquaderungen und Mittelrisalit dort Spitzbogenportal und Dreiecksgiebel Ruckseitige Fassade verputzt auch mit Mittelrisalit dort das alte Patronatswappen angebracht nbsp Pfrundhaus Munsterplatz 3 1484 85 Moglicherweise 1484 85 erbaut von 1609 bis 1810 Pfrundhaus des Kollegiatstiftes Ad Sanctum Nicolaum danach Wohnhaus mit Werkstatt und Gasthaus nach umfangreicher Restaurierung in den 2000er Jahren heute wieder Wohnhaus 2012 Trager des Denkmalschutzpreises Baden Wurttemberg 21 Massives dreigeschossiges Eckgebaude mit Walmdach und Spitzbogentor im Erdgeschoss 22 nbsp Gebaudekomplex der Munsterpassage Munsterplatz 4 Ende der 1970er durch Neuaufbau des spatmittelalterlichen Gebaudes stark verandert Giebelstandiger Massivbau mit Staffelgiebel und Eckeinfassungen nbsp Weitere Bilder Munster St Nikolaus Munsterplatz 6 Karte 14 16 Jahrhundert Stadtpfarrkirche grosster spatgotischer Kirchenbau der Bodenseeregion Grundmauern der Vorgangerbauten aus dem 11 13 Jahrhundert heutiger Bau von 1350 1563 als funfschiffige Basilika erbaut im Innern geschnitzter Hochaltar 1613 1616 aus Lindenholz von Jorg Zurn im Stil des Manierismus nbsp Weitere Bilder Olbergkapelle Munsterplatz 6 1493 Der Bau wurde bereits 1469 gestiftet aber erst um 1493 errichtet Spatgotischer oktogonaler Pavillon mit Strebepfeilern Sterngewolbe und Zeltdach hatte fruher moglicherweise ein durchbrochenes Dach Im Innern eine betende Christusfigur 23 nbsp Munsterplatz 7 16 Jahrhundert Ehemaliges Messpriesterhaus der St Nioklauspfrunde und Haus der geistlichen Vermogensverwaltung Kirchenfabrik bis heute Wohnhaus Massives traufstandiges Gebaude mit drei Stockwerken und Staffelgiebel geohrte Fenstereinfassungen 24 nbsp Weitere Bilder Alte Stadtkanzlei Stadtarchiv Munsterplatz 8 1598 1600 Ab 1598 als Stadtkanzlei des benachbarten Rathauses errichtet bis um 1817 in stadtischem Besitz danach in Staats und Privatbesitz seit 1893 wieder in offentlicher Hand nach Restaurierungsarbeiten 1907 12 seit 1913 Stadtarchiv Giebelstandiger zweigeschossiger Massivbau mit Portal gekuppelten Fenstern und Gesimsen gefasstes Stadtwappen im oberen Bereich des Giebels im Hinterhof zweibogige Loggia Renaissance Ausstattung im Innern 25 nbsp Munsterplatz 9 Eingeschossiges Fachwerkhaus nbsp Munsterplatz 11 Bis 1609 Pfrundhaus der Kaplanei St Jakobus d A Eingeschossiges Fachwerkhaus nbsp Weitere Bilder Gasthaus Zur Krone Munsterstrasse 10 1426 um 1505 Altester nachweisbarer Gasthof der Stadt stadtisch spitalsches Gasthaus um 1505 zur heutigen Gestalt erweitert Saal im Obergeschoss mit 1626 geschaffener Renaissance Kassettendecke 1635 verkauft das Spital das Gasthaus dabei bestimmt dass die Krone zu ewigen Zeiten eine Herberge Wirts oder Gasthaus bleiben soll 1779 zusatzlich zum Gasthaus Posthalterei eingerichtet 1930 im Innenhof am Sudflugel alemannisches Fachwerk freigelegt bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts Gasthaus bzw Hotel danach grosstenteils leerstehend 1997 98 grundlegende Sanierung heute Gastronomie Buro und Wohngebaude Zwei bis dreigeschossiger zweiflugeliger Gebaudekomplex Hauptflugel an der Munsterstrasse in massiver Bauweise mit Staffelgiebel Eckrustika Spitzbogentor Gesims Langgezogener Sudflugel entlang der Kronengasse mit Satteldach gleichmassigen Fensterachsen einer Fenstergruppe im Erdgeschoss Spitzbogen und Korbbogentor im Innenhof Fachwerkfassade mit Aufzugsgaube dort auch Napoleon Denkmal von Peter LenkGeschutzt nach 2 28 1 3 DSchGGebaudekomplex der Munsterpassage Munsterstrasse 11 Ende der 1970er durch teilweisen Neubau stark verandert Dreigeschossiger Bau mit Rundbogentor Erker und Satteldach Treppenturm im Ruckseitigen Bereich nbsp Munsterstrasse 13 Um 1700 Um 1700 als Haus zum Regenbogen errichtet bis 1876 Apotheke danach bis Anfang des 20 Jahrhunderts Gastwirtschaft zur Holle im Besitz von A Teufel um 1885 Planungen zum Abbruch des Gebaudes um das benachbarte Munster St Nikolaus komplett freistellen zu konnen jedoch nicht ausgefuhrt 1927 28 entstand der offentliche Durchgang durch den Hof des Hintergebaude vom sudlichen bis zum nordlichen Bereich des Munsterplatzes am Giebel des Hinteren Gebaudes die Jahreszahl 1933 Hauptgebaude dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach Eingeschossiges Hintergebaude mit Durchgang zwei Spitzbogen Werksteinfassade und kleine angebrachte Pieta Darstellung hofseitiger Giebel aus Fachwerk nbsp Weitere Bilder Rathaus Munsterstrasse 15 17 Karte 14 15 Jahrhundert um 1490 Mehrteiliger Gebaudekomplex des Rathauses 1332 erstmals erwahnt um 1490 durch Neues Rathaus mit Pfennigturm erweitert darin der bedeutende Rathaussaal von Jakob Russ Altes Rathaus 1955 umgestaltet dabei Fensterband mit Masswerk und Renaissancegebalk freigelegt Altes Rathaus dreigeschossig mit Fensterbandern Satteldach und eingeschossigem Fachwerkanbau Neues Rathaus mit Rustika Strassenfassade dreigeschossiger Staffelgiebelbau mit Satteldach viergeschossiger Turmanbau mit Kruppelwalm und Sonnenuhr eigenstandiges Denkmal nach 28 1 3 DschG Im Erdgeschoss spitzbogige Toroffnung und profilierten Gewande erstes Obergeschoss Rathaussaal vierteiliges Fensterband mit Sohlbank 26 27 Munsterstrasse 19 Im Kern mittelalterlich Zweigeschossiger Bau mit Gesims und Satteldach nbsp Munsterstrasse 22 Traufstandiger zweigeschossiger Bau mit Gesims Fensteruberdachungen und KonsolenfriesGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Munsterstrasse 24 Traufstandiger dreigeschossiger Bau mit FensterbandGeschutzt nach 2 DSchGMunsterstrasse 29 nbsp Munsterstrasse 30 Aus der Hauserflucht vorspringender giebelstandiger Massivbau mit Arkaden Fenstergruppe und FachwerkgiebelGeschutzt nach 28 1 3 DSchGMunsterstrasse 33 nbsp Weitere Bilder Munsterstrasse 35 Um 1550 Um 1550 als Patrizierhaus errichtet ab dem 1674 75 Patrizierhaus der Familie von Pflummern 1852 Umbau der Hauskapelle in Erdgeschoss zum Ladenlokal Ende der 1950er Jahre grundlegender Umbau des Pflummernhauses dabei unter anderem zur Gehwegverbreiterung Arkaden eingebaut um 1976 Einbau einer Passage mit Parkdeck im Hinterhof Zweigeschossiges Eckgebaude mit Satteldach und Staffelgiebel hohem Erdgeschoss dort Arkaden mit Rundbogen Gesims in den Obergeschossen Fensterschurzen und verdachungen Eckrustika Traufgesims Aufzugsgaube im Innenhof nordlich anschliessende Hofmauer mit Rundbogentor und Fachwerkobergeschoss nbsp Hotel Zahringer Hof Munsterstrasse 38 Ehemaliges Gasthaus zum Wilden Mann Aus zwei Gebauden zusammengesetzt Zweigeschossiger Massivbau mit verschieden hohen SatteldachernGeschutzt nach 2 DSchGMunsterstrasse 40 Geschutzt nach 2 DSchGMunsterstrasse 42 nbsp Munsterstrasse 47 Traufstandiges Fachwerkhaus nbsp Hotel Ochsen Munsterstrasse 48 1715 1927 Um 1715 errichtet aber mit spatmittelalterlichem Kern Patrizierhaus der Familie von Mader seit 1840 Gasthaus zum Ochsen mit Brauerei Braustube in der ehemaligen Hauskapelle 1927 Strassenbildpragender Erweiterungsbau im Stil des Art deco als einer der wenigen architektonischen Zeugnisse des Stils in Uberlingen Brauerei spater geschossen Westlicher Teil an der Munsterstrasse zweigeschossiger Bau mit Rundbogentor Wappen und Jahreszahl 1715 Gesims und Aufzugsgaube aus Fachwerk Ostlicher Teil in Richtung Mantelhafen Giebelstandiger Bau mit Schild bzw Staffelgiebel markanten Eck und Fenstereinfassungen sowie Rundbogen im ErdgeschossGeschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Munsterstrasse 49 Zweigeschossiger Massivbau mit Gesims Fensterverdachungen und OrnamentenMunsterstrasse 51Burgerhaus Munsterstrasse 53 Vorder und Hinterhaus Zweigeschossiges Vorderhaus traufstandiger Massivbau errichtet 1688 mit alteren Elementen Hinterhaus im Kern spatgotisch 28 nbsp Kolpinghaus Burgerhaus Munsterstrasse 55 Um 1780 Vorder und Hinterhaus Dreigeschossiges Vorderhaus traufstandiger Massivbau Erd und erstes Obergeschoss Fensteruberdachungen Brustungsfelder aus Sandstein Hausture und Fensterladen aus KirschholzMassives Hinterhaus aus dem 17 Jahrhundert mit Sandsteingefasstem Rundbogentor 29 nbsp Munsterstrasse 59 Mittelalterlicher Bau mit drei Stockwerken und vorkragenden Fachwerkgeschossen und markantem PultdachBad hinter dem Kirchhof Inneres Bad Pfarrhofstrasse 7 1450 1732 1450 als Bad hinter dem Kirchhoferstmals erwahnt spater auch als inneres Bad bezeichnet 1732 Um oder teilweiser Neubau heute Wohn und Geschaftshaus Giebelstandiger Massivbau mit Fensterbandern und RundbogenfensterSandbergweg Grundstucksmauer der ehemaligen Johanniter KommendeSchulstrasse 2 Freistehendes Fachwerkhaus mit massivem Erd und vorkragendem ObergeschossGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Schulstrasse 4 Fachwerkhaus mit vorkragendem Obergeschoss und KruppelwalmdachGeschutzt nach 2 DSchGSchulstrasse 9 Traufstandiger zweigeschossiger Bau mit ZwerchhausGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Schulstrasse 12 Um 1912 Um 1912 mit einfachen Jugendstil Elementen erbaut 1987 durch Dachstuhlbrand beschadigt Zweigeschossiges Eckgebaude mit Sockel Rundbogenoffnungen Fachwerk und VolutengiebelGeschutzt nach 2 DSchGSeepromenade 11 Ehemals Teil des Walder Hofs Hinterhof Hafenstrasse 6 Hauptfassade an der Seepromenade Teil der Seestadtmauer Spatmittelalterliches traufstandiges Gebaude mit Segmentbogenfenster Traufgesims und SatteldachGeschutzt nach 2 28 1 1 28 1 3 DSchG nbsp Weitere Bilder Seeschule Seepromenade 17 1875 1875 erbaut Gebaude der Hoheren Burgerschule und Realgymnasium danach bis 1967 Gymnasium und bis 1974 Realschule heute Burogebaude Dreigeschossiger Massivbau im Stil des Neoklassizismus mit Walmdach Freitreppe Sockelgeschoss und Mittelrisalit an der Hauptfassade Rundbogenfenster im Erdgeschoss Gesims und Fensterverdachungen im ersten Obergeschoss unterhalb dem Traufgesims Fries in Rapport Mittelrisalit mit hohen Rundbogenoffnungen Pilaster Verdachung Baluster Blendsaulen mit Kapitellen Dreiecksgiebel und Konsolenfries 30 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Seeschule Seepromenade 19 1865 1865 als Gebaude der Volksschule erbaut bis 1952 Volksschule danach bis 1974 Mittel und Realschule 2003 durch Brand beschadigt heute Schulungseinrichtung Zweigeschossiger Massivbau mit Sockelgeschoss Gesimsen Segmentbogenfenster im Erdgeschoss Fensterverdachungen im Obergeschoss an der Hauptfassade Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel Walmdach Gebaude Hofseitig gestaffelt 31 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Ehemalige stadtische Turn und Festhalle Teil des Seeschulen Ensembles Seepromenade 21 1876 1875 76 erbaut und bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts als Turnhalle anfanglich auch als Festhalle sowie Kleinkinderschuleim Anbau der benachbarten Seeschulen genutzt geplanter Abriss 1992 daraufhin unter Denkmalschutz gestellt da sie als eine der letzten ihrer Art gilt 1992 wegen Baufalligkeit gesperrt danach saniert heute Freie Kunstakademie Freistehendes Gebaude mit Sockelgeschoss und Satteldach im Stil des Neoklassizismus sowie eingeschossigem Anbau mit Walmdach Halle misst 24 25 m unter dem Traufgesims Fries rund um das Bauwerk Traufstandige Ostfassade mit Rundbogenfenster durch Pilaster gegliedert in der Mitte kleiner Dreiecksgiebel mit Stadtwappen Giebelstandige Sudfassade ebenfalls mit Rundbogenfenster und einem aufwendig gestaltetem Portal Pilaster Dreiecksgiebel Inschrift ERBAUT MDCCCLXXVI Anbau an der Hofseite Rundbogenoffnungen im Erdgeschoss und Gesims Giebelstandige Nordseite enthalt ein rundes Fenster 32 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Steinhaus Steinhausgasse 1 Um 1351 Um 1351 als spitlaisches Lagerhaus mit Weinkeller um oder erbaut um 1426 verandert bis ins 19 Jahrhundert Lagerhaus ab 1846 Leopold Sophien Bibliothek im Dachboden in Kisten gelagert nach der Badischen Revolution Lazarett dort eingerichtet danach Spitalverwaltungsgebaude und von 1886 bis 1913 Ausstellungsort des Kulturhistorischen Naturalien Kabinetts samt Leopold Sophien Bibliothek seit 1977 bewegliches Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung danach Wohnhaus seit umfangreicher Sanierung 1996 Kulturamt und Leopold Sophien Bibliothek sowie Gewerbeeinrichtung und Gastronomie im Gewolbekeller Turmartiges massives Eckgebaude mit Staffelgiebel hohem Sockelgeschoss und gotischer Fensterreihe im Erdgeschoss an der Nordseite 33 nbsp Weitere Bilder Stadtbucherei im Torkelgebaude Steinhausgasse 3 1701 Oberer spitalischer Torkel Kelter in direktem Zusammenhang zum Steinhaus mit Weinkeller Fachwerkgeschosse von 1701 Erdgeschossmauern wesentlich Alter 1977 Weinherstellung ausgesiedelt seit Umbau 1996 dort Stadtbucherei untergebracht Eckgebaude mit massivem Erdgeschoss Fachwerkobergeschossen und Satteldach drei grosse Rundbogentore im Erdgeschoss 34 nbsp Suso Haus Susogasse 10 Karte Fruhes 14 Jahrhundert 1430 1295 oder 1297 angebliches Geburtshaus Heinrich Seuses lat Suso Gebaudekern aus dem beginnenden 14 Jahrhundert spatgotischer Fachwerkgiebel um 1430 um 1900 Gedenkstatte fur Suso dort eingerichtet 2010 Umgestaltung Zweigeschossiger Bau mit Umfassungsmauer Fachwerkgiebel und Kruppelwalmdach Ehemaliges Seelhaus Susogasse 12 Um 1600 bis 1838 Seelhaus reichsstadtisches Krankenhaus fur Auswartige heute Wohnhaus Giebelstandiger dreigeschossiger Massivbau mit hohem Sockelgeschoss und Satteldach nbsp Turmgasse 6 Jahreszahl am Torbogen 1668 Giebelstandiger Massivbau mit zweigeschossigem Standerker hohem Sockelgeschoss darin Gewolbekeller mit Rundbogentor und Satteldach nbsp Weitere Bilder Altes Gefangnis Turmgasse 7 13 Jahrhundert 1530 Dreiteiliger Gebaudekomplex mit Vorhalle an der Turmgasse sowie Hauptgebaude und Buttelturm am Stadtgraben stadtisches Schuttgeaude reichsstadtisches Gefangnis und 1855 1890 Amtsgefangnis von 1899 bis ins 20 Jahrhundert Haushaltungsschule und Herberge fur Wohnsitzlose Naturalverpflegestation seit 1972 Vereinsheim der Narrenzunft Uberlingen Vorhalle an der Turmgasse eingeschossiger giebelstandiger Bau mit zwei Rundbogentoren und fenster samt Gitter Segmentbogenfenster und breitem SatteldachHauptgebaude Fassade am Stadtgraben Teil der mittelalterlichen Stadtmauer des inneren Rings zweigeschossiger Bau mit Rundbogentor und SatteldachButtelturm untere Geschosse am Stadtgraben Teil der mittelalterlichen Stadtmauer des inneren Rings traufstandiger Massivbau mit Staffelgiebel und Satteldach Fassade mit grossflachiger Fugenmalerei Rechteckoffnungen und Fenster teilweise noch mit Gitter nbsp Turmgasse 8 Turmartiger giebelstandiger Massivbau in den Strassenbereich vorspringend mit Erker Eckeinfassungen Aufzugsgaube und Sattel bzw KruppelwalmdachBurgerhaus Turmgasse 9 1325 1500 50 Untere Geschosse am Stadtgraben wohl Teil der mittelalterlichen Stadtmauer des inneren Rings verputztes Fachwerkhaus traufstandig mit drei Geschossen und massivem Erdgeschoss Rundbogeneingang aus Sandstein 35 Turmgasse 11 Untere Geschosse am Stadtgraben wohl Teil der mittelalterlichen Stadtmauer des inneren Rings nbsp Turmgasse 15 Eckgebaude mit hohem GiebelWiestorstrasse 1 Zweigeschossiges Eckgebaude mit Fachwerkgeschossen massivem Erdgeschoss und Walmdach nbsp Wiestorstrasse 3 Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss nbsp Alte Bachmuhle Wiestorstrasse 7 14 Jahrhundert 1700 Bachmuhle aus dem 14 Jahrhundert Fachwerkteil um 1700 Mauern aber deutlich alter bis um 1900 Teil der drei Muhlen im Graben als Muhle bis 1913 in Betrieb Mitte der 2000er Jahre zum Abriss in Betracht gezogen aber 2006 07 umfangreich restauriert dabei Fachwerk wieder freigelegt Zweigeschossiger Bau mit Fachwerkgeschossen und giebel Aufzugsgaube sowie Sattel bzw KruppelwalmdachWiestorstrasse 13Wiestorstrasse 15 1989 durch Brand beschadigt Traufstandiger zweigeschossiger Bau nbsp Wiestorstrasse 19 Zweigeschossiger Bau mit Fachwerkgeschoss und Zwerchhaus nbsp Wiestorstrasse 21 Traufstandiges Fachwerkhaus nbsp Weitere Bilder Zeughaus Zeughausgasse 1 Karte 15 16 Jahrhundert Im 15 Jahrhundert wohl als Bad und spater als Fruchtkasten benutzt seit 1650 reichsstadtisches Zeughaus nach 1803 als Schlachthof protestantischer Gebetsraum und Turnsaal genutzt ab 1871 1886 Ort des Kulturhistorischen Naturalien Kabinett Vorganger des stadtischen Museum mit Leopold Sophien Bibliothek bis 1974 Werkstatt Wohnung Magazin sowie Zunftstube der Narrenzunft Uberlingen ab 1974 grundlegende Sanierung des damals Einsturzgefahrdeten Zeughauses Entkernung danach zeitweise Waffenmuseum heute Wohn und Geschaftshaus Giebelstandiger Massivbau mit Eckeinfassungen und Staffelgiebel mehrere Rundbogentore im Erdgeschoss Schiessscharten aus dem 20 Jahrhundert aufgemalte Sonnenuhr mit dem Stadtwappen an der Hauptfassade und der Jahreszahl 1528Geschutzt nach 28 1 3 DSchG nbsp Brucke Zum Gallerturm Brucke uber den Blatterngraben Bis zu Beginn des 19 Jahrhunderts einziger Zugang zum Gallerberg und dem Gallerturm 1806 die eingefallene Bogenbrucke erneuert 1974 und 2014 in Stand gesetzt Ausserhalb der Stadtbefestigung Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungVianney Hospital Auf dem Stein 21 Als Villa erbaut heute Pflegeheim nbsp Hochbehalter Wasserschlossle Aufkircher Strasse 82 1901 1900 01 als Hochreservoir zur Wasserversorgung mit Fassungsvermogen von 275 m in gleicher Gestaltung der Uberlinger Tunnelbauten errichtet Sanierung 2012 seitdem Nutzung der beiden Wasserkammern im Innern als Garage Strassenfassade aus Werkstein mit Sockel Spitzbogenfenster Eingangsportal mit Spitzbogen und Gusseiserner Tur uber dem Portal Jahreszahl 1901 Inschrift Wasser Versorgung Ueberlingen Konsolengesims und Zinnen grosse Zinne mit Stadtwappen an den Seiten runden EckturmchenWeisse Villa Bahnhofstrasse 2 Um 1866 Als Villa errichtet heute BurogebaudeClubhaus Bahnhofstrasse 3 1912 Erbaut als Clubhaus des Yachtclubs am Gondelhafen spater Wasserschutzpolizei Feuerwehrheim seit 1993 Gebaude des stadtischen Jugendreferats Eingeschossiger Bau mit hohem Sockel Holzverschalung Auslucht Mansarddach mit Kruppelwalm und Zwerchhaus Anbau mit Satteldach 36 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Landratsamt Bauamt Bahnhofstrasse 4 1885 87 1885 87 als Bezirksamtsgebaude im Stil der Palais Architektur des 19 Jahrhunderts errichtet von 1939 bis 1973 Landratsamt des Kreises Uberlingen seitdem Gebaude der Stadtverwaltung Dreiteiliger dreigeschossiger Bau mit gequadertem Sockelgeschoss turmartigen Seitenrisaliten und Mittelrisaliten der als Portalbau dient 37 Geschutzt nach 2 DSchGEhemaliges Landratsamt Bahnhofstrasse 5 1959 1957 1959 erbaut bis 1973 Landratsamt danach Amtsgebaude des Bodenseekreises 2004 unter Denkmalschutz gestellt heute Burogebaude Zweigeschossiger Bau mit Glasfassade verglastem Innenhof vorspringendem Saalbau und Mosaik an der Nordseite 38 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Amtsgericht Bahnhofstrasse 8 1892 Als Grossherzogliches Amtsgericht eroffnet Zweigeschossiges Gebaude aus Mauerziegel im Stil des Historismus Saulenportal Rustikasockel und Gesimsen eingeschossiger Anbau mit Gerichtssaal 39 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Villa Speer Haus des Gastes bzw Haus am See 40 Bahnhofstrasse 19 Um 1862 Als Villa direkt am Seeufer erbaut seit 1956 im stadtischen Besitz und als offentliches Haus des Kur Gastes gefuhrt 2015 bis 2022 Geschaftsstelle der Landesgartenschau GmbH seitdem leerstehend Zweigeschossiger Rechteckbau mit Sockelgeschoss Segment bzw Rundbogenfenstern Pilaster Gesimsen Reliefs Walmdach mit Dreiecksgiebel sowie Altan und Veranda 41 Geschutzt nach 2 DSchG nbsp Villa Trabold Bahnhofstrasse 25 Verwaltungsgebaude des benachbarten Hallenbads Bodensee Therme Villa mit Gesimsen Eckeinfassungen Fensterschurzen bzw verdachungen Konsolengesims westlicher Seitenrisalit mit Schildgiebel turmartiger Anbau mit spitzem DachGeschutzt nach 2 DSchG nbsp Weitere Bilder Bahnhof Uberlingen Therme Bahnhofstrasse 36 Karte 1895 Teil der Sachgesamtheit Bodenseegurtelbahn Empfangsgebaude 1895 erbaut in den 1930er Jahren Ostflugel aufgestockt Seit 2018 Sanierungsarbeiten am GebaudeDreiteiliges Bahnhofsgebaude mit niedrigeren Seitenflugeln Segmentbogenfenster im Erdgeschoss Bahnsteigrampe mechanisches Stellwerk Uf im Gebaude Hafen mit Mole gegenuber dem Empfangsgebaude 42 Geschutzt nach 2 12 DSchG nbsp Bahnhofstrasse 47 Villa am Seeufer nbsp Stellwerk Uw Bahnhofstrasse 55 Ehemaliges mechanisches Stellwerk Rechteckbau mit uberkragendem Walmdach nbsp Weitere Bilder Wasserschloss Burgberg Carl Valentin Weg 2 Karte 14 18 Jahrhundert Vermutlich Anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg auf dem Burgberg nordostlich der Stadt im 14 Jahrhundert zum Wasserschloss umgebaut vom 14 Jahrhundert bis 1692 im Besitz der Reichsabtei Rot an der Rot Schloss im Dreissigjahrigem Krieg niedergebrannt danach in den 1680er Jahren grosstenteils neuerrichtet darin Stuckdecken der Wessobrunner Schule und barockes Treppenhaus Gemarkung Burgberg samt Wasserschloss von 1680 bis 1888 unabhangig mit niederer Gerichtsbarkeit danach wieder zu Uberlingen Schloss Burgberg mit Park seit dem 19 Jahrhundert in Privatbesitz und um 1850 als Gasthof genutzt der einstige Burggraben heute nur noch teilweise als Gewasser erhalten Massiver Bau mit drei Gebaudeflugeln und UmfassungsmauerFrohsinnstrasse 30 32 1922 23 Ehemalige Arbeitersiedlung Kolonie Mehrfamilien Doppelhaus mit Gesimsen Fensterladen Walmdach und Zwerchhausern nbsp Friedhofskapelle Friedhof Friedhofstrasse 51 Um 1530 1662 64 Stadtischer Friedhof mit Kapelle ausserhalb der Stadtmauer um 1530 angelegt nach Zerstorung der Kapelle im Dreissigjahrigem Krieg 1662 1664 als barocke Saalkirche neu errichtet Grabmaler des 16 18 Jahrhunderts an der Kapelle 1967 Vordach aus Sichtbeton mit Gedenkstatte fur die Opfer des Nationalsozialismus angebaut barocke Ausstattung mit Ausnahme des Altars entfernt Kapellenbau mit quadratischem Chor Rundbogenfenstern Dachreiter und Gruft 43 nbsp Goldbacher Strasse 16 1903 VillaGalerie Fahnle Goldbacher Strasse 70 1969 Ausstellungsgebaude von 1969 im typischen Baustil der damaligen Zeit errichtet von Architekt Eugen Rugel 44 Hochbildstrasse 15 nbsp Ehemaliges Postamt Muhlenstrasse 6 1930 33 Erbaut 1930 33 als Reichspostamt im Heimatschutzstil in den 1960er Jahren verandert mit Anbauten um 1990 wieder in ursprunglichen Zustand mit neuem Erweiterungsbau versetzt bis 1994 Postamt seit 2007 Buro und Wohngebaude Postfiliale 2023 geschlossen 45 Dreigeschossiger Staffelgiebelbau mit Traufgesims Fensterbander und Fensterladen 46 Muhlenstrasse 14 1898 Ehemaliges Amtsgebaude heute Polizei Freistehender Bau aus Mauerziegel im Stil des Historismus mit Sockelgeschoss Eckeinfassungen Mittelrisalit nbsp Polizeirevier Muhlenstrasse 16 1894 Als Amtsgebaude der Obereinnehmerei Finanzbehorde errichtet bis um 1967 Finanzamt seitdem Polizeirevier Freistehender Bau im Stil der Neorenaissance mit Sockelgeschoss Saulenportal Gesimsen Rundbogenfenster Fensterverdachungen Obergeschoss aus Mauerziegel Seitenrisalit nbsp Muhlenstrasse 21 1899 Ehemaliges Gasthaus Zum Hellthor Traufstandiger Bau mit Staffelgiebel hohem Sockelgeschoss Gesimsen Fensterbandern Turmerker mit spitzem Dach Mittelrisalit mit Balkonen Erker und Staffelgiebel nbsp Weitere Bilder Ehemaliger Bahnhof Uberlingen Ost Muhlenstrasse 33 Karte 1901 Von 1901 bis 1944 Bahnhof dann bis 2001 Haltepunkt Empfangsgebaude 1984 an Privat verkauft 2001 vom Bahnverkehr getrennt ehemaliges Empfangsgebaude heute Burogebaude Ein bis zweigeschossiger Bau im Stil der Neugotik und dem romantisierenden Landhausstil Gebaude aus Sandsteinquader mit Walm und Satteldachern Ziergiebeln Kreuzstockfenstern gekuppelten Zwillings und Drillingsfenstern Rundbogenoffnungen sowie Eingangsportal mit Saulen 47 Geschutzt nach 2 12 DSchGNellenbachstrasse 6 Ehemaliges GehoftObere Bahnhofstrasse 8Obere Bahnhofstrasse 10 nbsp Weitere Bilder Goldbacher Stollen Obere Bahnhofstrasse 1944 45 Als Untertage Verlagerung fur Rustungsbetriebe aus Friedrichshafen unter dem Tarnnamen Magnesit 1944 45 durch Haftlinge des KZ Aussenlagers Uberlingen Aufkirch angelegte rund vier Kilometer lange Stollenanlage 1947 grosse Teile gesprengt in den 1980er Jahren saniert heute Dokumentationsstatte nbsp Weitere Bilder St Leonhard Obere St Leonhardstrasse 68 15 17 Jahrhundert Im Kern aus dem 15 Jahrhundert einstige Wallfahrtskapelle auf dem Weg zum Wallfahrtsort Alt Birnau Rechteckbau mit Glockengiebel Vordach und aufgemalten Eckquaderungen barocker Altar im Innern 48 Obere St Leonhardstrasse 70 Um 1833 Um 1833 als Wirtshaus St Leonhard erbaut bis 1873 Wirtshaus heute Wohngebaude Eingeschossiger Massivbau mit Eckeinfassungen und WalmdachRauensteinstrasse 27 Teil der ehemaligen Arbeitersiedlung Kolonie Rauensteinstrasse 29 Teil der ehemaligen Arbeitersiedlung Kolonie nbsp Weitere Bilder Schloss Rauenstein Rauensteinstrasse 66 Karte 1900 05 Als Villa mit Park auf der Anhohe Rauhhalde im Osten der Stadt errichtet seit dem 1950er Jahren Schulungsgebaude Zweigeschossige neobarocke Villa mit Eckrisaliten Quaderungen Mansarddachern und Reliefs 49 Schreibersbildkapelle Schreibersbildstrasse 1534 1659 Wegkapelle 1534 erstmals erwahnt 1659 umgebaut Kleiner Rechteckbau mit Korbogenportal und aufgemalten Eckquaderungen 50 Seestrasse 1Alten und Pflegeheim St Ulrich St Ulrich Strasse 20 ehemaliges Denkmal 1883 85 Erbaut um 1883 85 stadtisches Krankenhaus bis 1961 danach Seitenflugel durch Neubauten ersetzt 1965 und 1979 denkmalgeschutzter Mittelbau durch Umbauten stark verandert dadurch aus Denkmalliste gestrichenHochbild St Ulrich Strasse vor Nr 20 1330 1972 1330 gestiftetes Wegekreuz mit holzernem Baldachin ursprunglicher Standort an der Hochbildstrasse Hochbildkreuzung Original im stadtischen Museum Kopie an der Hochbildkreuzung 1964 durch Verkehrsunfall zerstort seit 1972 am Standort vor dem Alten und Pflegeheim St UlrichSt Ulrich Strasse 51 nbsp Weitere Bilder Stadtgarten Stadtische Anlagen Stadtgarten 1870er 1905 Zweiteilige Parkanlage in Hanglange aus dem spaten 19 Jahrhundert im 20 Jahrhundert erweitert 51 Unterer Stadtgarten entlang der Bahnhofstrasse Botanischer Garten mit Auslaufer in den Stadtgraben Grundgraben um 1870 angelegt spater erweitert mit neobarocken Zinkgussbrunnen und Geratehaus aus FachwerkOberer Stadtgarten auf Molassefels mit Wald Aussichtspavillon oktogonaler Pavillon aus Gusseisen 1875 an Felshang errichtet wegen eines Felssturzes 1884 an die heutige Stelle versetzt 2003 04 restauriertHexenhaus fruher Klausnerhutte oder Waldkirchli Als Eremitage 1905 errichtet 2002 grundlegend saniert nbsp Weitere Bilder Tunnelbeluftungsturm Stadtgraben Scheerengraben 1901 Teil der Sachgesamtheit Bodenseegurtelbahn Beluftungsturm im mittelalterlichen Stil des darunter verlaufenden Eisenbahntunnels Turm aus Werkstein mit Konsolenfries und ZinnenGeschutzt nach 2 12 DSchG nbsp Weitere Bilder Eisenbahnanlage mit Tunnel Tunnelportalen Tunneleinschnitt Brucke und ehemaligem Bahnwarterhaus 52 Wiestorstrasse 8 1901 Teil der Sachgesamtheit Bodenseegurtelbahn Westtunnel 948 m mit TunnelportalenOffener Tunneleinschnitt rund 150 m heute Bahnhaltepunkt Uberlingen mit Futtermauern und BruckeEhemaliges Bahnwarterhaus Wiestorstrasse 6 eingeschossiger Massivbau mit Fensterverdachung aus KlinkerOsttunnel 616 m mit TunnelportalenGeschutzt nach 2 12 DSchG nbsp Franz Sales Wocheler Schule ehemaliges Waisenhaus Wiestorstrasse 33 1854 Benannt nach Franz Sales Wocheler katholischer Stadtpfarrer 1820 1848 Ehrenburger und Forderer des stadtischen Schulwesens Gebaude 1854 als Waisenhaus eroffnet von 1889 bis 1952 Volksschulgebaude Waisenhausschule bis in die 1960er weitere Schulen heute ForderschuleLanggezogener zweigeschossiger Bau mit Seitenrisaliten und Eckquaderungen rustiziertem Sockel sowie Gesimsbandern aus Sandstein 53 Ursprunglich befand sich auf dem Dach noch ein kleiner Uhr bzw GlockenturmAbgegangene Denkmale Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Lowenzunft Ehemals Hofstatt 7 1444 um 1890 Ehemaliges Gesellschaftshaus der Patrizier Lowenzunft gegenuber dem Rathaus Gebaude 1444 erstmals erwahnt galt als eines der wichtigsten und auffalligsten Kulturdenkmale der Stadt um 1890 Umbau des zweigeschossigen Gebaudes im neugotischen Stil Ahnlich dem Gebaude Marktstrasse 1 reichlich verziertes Fachwerkobergeschoss Turmerker an der Nordostecke grosser Zwerchgiebel Steildach mit mehreren gestalteten Dachgauben sowie einem Staffelgiebel an der Sudseite gotische Fenstergruppe dahinter der historische Gesellschaftssaal mit Glasmalereien der Patrizierwappen erganzt 1905 Fassadenmalereien von wichtigen Ereignissen der Stadtgeschichte angebracht von 1891 bis 1932 Spar und Waisenkasse spater Bezirkssparkasse Uberlingen dann bis 1945 Kreisleitung der NSDAP dort untergebracht nach dem Einmarsch der franzosischen Truppen am 25 April Lowenzunft als Dienstgebaude der franzosischen Kommandantur und Lagerort fur konfiszierte Waffen und Munition sowie weitere Gegenstande genutzt durch Entzundung der dort gelagerten Waffen und Munition Lowenzunftgebaude am 1 Mai 1945 durch Brand vollkommen zerstort die eigentliche Brandursache ist unbekannt Brandruine kurz darauf abgebrochen Um 1952 Neue Lowenzunft im einfachen zeitgenossischen Architekturstil am alten Platz errichtet keine Rekonstruktion des Vorgangergebaudes als einziges erhaltenes Element des historischen Lowenzunftgebaudes wurde am neuen Haus ein spatgotischer Wimperg mit steinernem Lowen zwei Wappen mit jeweils stehendem schwarzen Adler eines mit Doppeladler sowie Brustschild und den Inschriften 1444 1952 angebrachtEhemals Jakob Kessenring Strasse 32 Spatmittelalterliches Patrizierhaus 1991 durch Brand komplett zerstort heute dort modernes Wohn und GeschaftshausEhemals Munsterstrasse 34 Anfang der 1990er Jahre durch Neubau ersetztHotel Traube Ehemals Wiestorstrasse 5 1481 Datiert im Jahr 1481 westlicher Gebaudeteil um 1930 aufgestockt und zweigeschossiger Erker hinzugefugt Hotel Traube 2001 durch Brand vollkommen zerstort heute dort modernes WohnhausEhemals Zeughausgasse 3 amp 5 Ende der 1980er Jahre durch Neubauten ersetztGeschutzt nach 2 DSchGOrtsteile BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder St Verena Andelshofen Johanniterweg 40 1885 Anstelle einer alteren Kirche katholische Pfarrkirche 1885 der heiligen Verena geweiht Einschiffiger Kirchenbau im Stil der Neugotik mit Chorturm Portal mit Wimperg und Fensterrose sowie Strebepfeiler mit Fialen nbsp Weitere Bilder St Michael Aufkirch Aufkirch 41 Karte Vor dem 10 Jahrhundert Ursprungliche Pfarrkirche von Uberlingen bis 1350 dem Erzengel Michael geweiht 1950 Einsturz des fruhgotischen Turms danach Wiederaufbau Einschiffiger Saalbau mit Wackensteinmauerwerk zweijochiger Chor mit Kreuzrippengewolbe aus dem 14 JahrhundertSt Pelagius und Verena Bonndorf Ratsweg 4 14 17 Jahrhundert Eine der wenigen Wehrkirchen im Linzgau den heiligen Pelagius und Verena geweiht fruhgotischer Turm mit Schiessscharten gotischer Chor aus dem 14 Jahrhundert im 17 Jahrhundert teilweiser Neubau nbsp St Andreaskapelle Deisendorf Kirchgasse 14 13 Jahrhundert 1666 Kapelle dem Apostel Andreas geweiht Langsrechteckbau mit Dachreiter Glocke aus der Wallfahrtskirche Birnau nbsp Ausgedinghaus Deisendorf Kirchgasse 1843 Fachwerkhaus nbsp Weitere Bilder Siechenkapelle Eissenkapelle Deisendorf Wegkapelle fruher Wallfahrtsort fur Menschen mit Eitergeschwuren nbsp Weitere Bilder St Sylvester Goldbach Goldbach 1 Karte 9 Jahrhundert Vorromanische Kirche mit bedeutenden karolingischen um 840 und ottonischen Wandmalereien aus der Reichenauer Schule seit dem 14 Jahrhundert dem heiligen Silvester geweiht Fresken um 1900 wiederentdeckt Einfacher Saalbau mit Rechteckchor Satteldach und holzernem Dachreiter rundbogige Fenster sowie spitzbogige mit Fischblasenornament nbsp Weitere Bilder Mesnerhaus Goldbach Goldbach 15 Trager des Denkmalschutzpreises Baden Wurttemberg 1998 54 nbsp Obere Muhle Goldbach Goldbach 18 nbsp Weitere Bilder St Bartholomaus Hodingen Brunnenstrasse 12 17 Jahrhundert Katholische Pfarr und Wallfahrtskirche dem Apostel Bartholomaus geweiht um 1685 neu erbaut Saalkirche mit Rechteckchor und mehrstufigem Dachreiter mit ZwiebeldachernLinzgauer Einhaus Hodingen Max Mutscheller Strasse 6 1685 Landwirtschaftlicher Eindachhof mit zwei Geschossen Satteldach verputztem Fachwerk Stallteil aus Backstein Scheune mit Fachwerk und Vordach 55 nbsp Weitere Bilder Schloss Spetzgart Hodingen Spetzgart 1 13 16 18 Jahrhundert um 1906 Ehemalige Burg ab 1481 in Besitz der Reichlin von Meldegg dann ab 1501 beim Kloster Obermarchtal im 18 Jahrhundert beim Augustinerkloster Konstanz um 1754 Aus und Umbau des Schlosses 1896 Fremdenpension 1906 Erweiterung des Schlosses dabei der rechtwinklig zum alten Herrenhaus aufgefuhrte viergeschossige Westflugel mit Turm und Staffelgiebel errichtet bis 1928 Luftkur Sanatorium seitdem Zweigstelle der Schule Schloss Salem Salem Kolleg Um und Anbauten der 1970er Jahre nbsp Weitere Bilder Unsere Liebe Frau Lippertsreute Kirchweg 10 Karte 1882 Geweiht Maria Unsere Liebe Frau einschiffige Saalkirche im Stil der Neugotik Anstelle einer alteren Kirche nbsp Gasthof Adler Lippertsreute Hauptstrasse 44 18 Jahrhundert Stattlicher Fachwerkbau nbsp Weitere Bilder St Peter und Paul Nesselwangen Hohenfelsstrasse 1650 Pfarrkirche nbsp Weitere Bilder St Cosmas und Damian Nussdorf Zum Karpfen 2 14 Jahrhundert Gotische Kapelle mit Fresken aus dem 16 Jahrhundert den Heilkundigen Kosmas und Damian geweihtWeblinks amp Literatur Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Uberlingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alois Schneider Regierungsprasidium Stuttgart Landesamt fur Denkmalpflege Stadt Uberlingen Hrsg Archaologischer Stadtkataster Baden Wurttemberg Band 34 Uberlingen Regierungsprasidium Stuttgart Landesamt fur Denkmalpflege 2008 ISBN 978 3 927714 92 2 Peter Findeisen Bearb Ortskernatlas Baden Wurttemberg 4 3 Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Stuttgart 1994 ISBN 3 89021 565 3 Die Kunstdenkmaler des Kreises Konstanz Freiburg i Br 1887 S 590 661 UB Heidelberg Anmerkungen Bearbeiten Die Grundlage dieser Liste beruht auf dem 1994 im Ortskernatlas Baden Wurttemberg veroffentlichten Stadtplan der selber auf die 1986 vom Landesdenkmalamt verfasste offizielle Liste der Kulturdenkmale der Stadt Uberlingen fusst In diesem Stadtplan sind samtliche Kulturdenkmale in der Altstadt sowie ihrer naheren Umgebung farbig gekennzeichnet Die weiteren Informationen zu dem Grossteil der Denkmale beruhen auf dem Archaologischen Stadtkataster Band 34 von 2008 in dem die meisten Kulturdenkmale einzeln verzeichnet sind und ausfuhrlich beschrieben werden Die Liste ist nicht auf dem aktuellsten Stand und insbesondere bei den Ortsteilen unvollstandig Die Quellen fur die Objekte die nicht im Ortskernatlas oder dem Archaologischen Stadtkataster erwahnt wurden entsprechen den Informationen von LEO BW Landesarchiv Baden Wurttemberg oder denen aus der Datenbank Bauforschung Restaurierung bauforschung bw de Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg Einzelnachweise Bearbeiten Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Baden Wurttemberg Band 2 Die Regierungsbezirke Freiburg und Tubingen Bearb von Dagmar Zimdars u a Deutscher Kunstverlag Munchen 1997 ISBN 3 422 03030 1 Uberlingen Bodensee Badische Heimat Mein Heimatland Landesverein Badische Heimat e V Freiburg i Br 46 Jahrgang Heft 1 2 1966 Stadt Uberlingen Vorbereitende Untersuchungen Stadteingang West Abschlussbericht Seite 28 3 11 PDF 3 32 MB Franziskanertor bei bauforschung bw de Stadtbefestigung bei leo bw de Rebbauernhaus Aufkircher Strasse 34 Uberlingen bei leo bw de Kursaal Christophstrasse 2 Uberlingen bei leo bw de Denkmalschutzpreis 1998 Pfarrhaus Grabenstrasse 2 Uberlingen bei leo bw de Burgerhaus Grabenstrasse 12 bei bauforschung bw de Alte Gewerbeschule Gradebergstrasse 9 Uberlingen bei leo bw de Johanniter Kommende Gradebergstrasse 24 Uberlingen bei leo bw de Petershauser Hof bei bauforschung bw de Stefan Hilser Grossbrand in der Altstadt von Uberlingen Millionenschaden nach Dachstuhlbrand In Sudkurier vom 13 April 2023 Burgerhaus Krummebergstrasse 2 Uberlingen bei leo bw de Rosenobelhaus Krummebergstrasse 17 Uberlingen bei leo bw de Kornhaus Krummebergstrasse 20 Uberlingen bei leo bw de Reichlin von Meldegg Haus Krummebergstrasse 30 Uberlingen bei leo bw de Pfrundhaus Krummebergstrasse 32 Uberlingen Denkmalschutzpreis 1992 Die Preistrager des Jahres 2012 bei schwaebischer heimatbund de Pfrundhaus Munsterplatz 3 Uberlingen bei leo bw de Olbergkapelle Munsterplatz 6 Uberlingen bei leo bw de Munsterplatz 7 bei bauforschung bw de Alte Stadtkanzlei Munsterplatz 8 Uberlingen bei leo bw de Rathaus Munsterstrasse 17 Uberlingen bei leo bw de Amtshaus Munsterstrasse 15 Uberlingen bei leo bw de Burgerhaus Munsterstrasse 53 Uberlingen bei leo bw de Burgerhaus Munsterstrasse 55 Uberlingen bei leo bw de Schulen am See Seepromenade 17 19 21 Uberlingen bei leo bw de Schulen am See Seepromenade 17 19 21 Uberlingen bei leo bw de Schulen am See Seepromenade 17 19 21 Uberlingen bei leo bw de Stadtbucherei Steinhausgasse 1 3 Uberlingen bei leo bw de Stadtbucherei Steinhausgasse 1 3 Uberlingen bei leo bw de Burgerhaus Turmgasse 9 Uberlingen bei leo bw de Clubhaus Bahnhofstrasse 3 Uberlingen bei leo bw de Bezirksamt Bahnhofstrasse 4 Uberlingen bei leo bw de Landratsamt Bahnhofstrasse 5 Uberlingen bei leo bw de Amtsgericht Bahnhofstrasse 8 Uberlingen bei leo bw de Ideenwettbewerb fur das Gebaude Bahnhofstrasse 19 Haus am See auf ueberlingen bodensee de Villa Bahnhofstrasse 19 Uberlingen bei leo bw de Bahnhof Bahnhofstrasse 36 Uberlingen bei leo bw de Friedhofskapelle Friedhofstrasse 51 Uberlingen bei leo bw de Uberlingen Beton am See In moderneREGIONAL 19 Juni 2019 abgerufen am 3 Dezember 2020 deutsch Stefan Hilser Die Post in Uberlingen schliesst ihre Filiale und das uberraschend schnell In Sudkurier vom 3 Mai 2023 Postgebaude Muhlenstrasse 6 Uberlingen bei leo bw de Eisenbahnanlage Muhlenstrasse 33 Wiestorstrasse 6 Uberlingen bei leo bw de St Leonhard Obere St Leonhard Strasse 68 Uberlingen bei leo bw de Schloss Rauenstein Rauensteinstrasse 66 Uberlingen bei leo bw de Schreibersbildkapelle Schreibersbildstrasse Uberlingen bei leo bw de Stadtgarten Stadtische Anlagen 2 5 Uberlingen bei leo bw de Eisenbahnanlage Muhlenstrasse 33 Wiestorstrasse 6 Uberlingen bei leo bw de Waisenhaus Wiestorstrasse 33 Uberlingen bei leo bw de Denkmalschutzpreis 1998 Linzgauer Einhaus bei bauforschung bw deKarte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Kulturdenkmale im Bodenseekreis Bermatingen Daisendorf Deggenhausertal Eriskirch Frickingen Friedrichshafen Hagnau Heiligenberg Immenstaad am Bodensee Kressbronn am Bodensee Langenargen Markdorf Meckenbeuren Meersburg Neukirch Oberteuringen Owingen Salem Sipplingen Stetten Tettnang Uberlingen Uhldingen Muhlhofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Uberlingen amp oldid 239416414