www.wikidata.de-de.nina.az
Die Sylvesterkapelle sudlich vor Goldbach einem Stadtteil von Uberlingen am Bodensee Bodenseekreis Baden Wurttemberg ist eine kleine vorromanische Kirche am Bodenseeufer westlich der Stadt Sie gehort zur Seelsorgeeinheit Uberlingen im Dekanat Linzgau der Erzdiozese Freiburg Goldbacher Sylvesterkapelle von Suden vom Bodenseeufer her rechts der Chor Bedeutend sind ihre Wandmalereien aus der Zeit der Karolinger aus der Mitte des 9 Jahrhunderts welche als die altesten im Bodenseeraum gelten durfen sowie ein ottonischer Bilderzyklus mit Szenen aus dem Leben Jesu Christi aus dem fruhen 10 Jahrhundert Die Fresken sind verwandt mit denen der Georgskirche Reichenau Oberzell wenn auch schlechter erhalten und stammen von Malern aus dem Kloster Reichenau Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Grundung und erste Ausstattungsphase 2 2 Zweite Ausstattungsphase 2 3 Wiederentdeckung des Kirchenschmucks 3 Architektur 4 Wandgemalde 4 1 Lateinische Inschrift 4 2 Stifterbild 4 3 Leben Jesu 4 4 Apostel 5 Zugang zur Kapelle 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie kleine Kirche steht am Ufer des Uberlinger Sees auf einem kleinen Landvorsprung sudlich der Bahnstrecke Stahringen Friedrichshafen ein beschrankter Bahnubergang fur Fussganger fuhrt direkt zum Gebaude In den 1890er Jahren fiel die Silvesterkapelle beinahe dem Bau der Bahnstrecke Stahringen Friedrichshafen zum Opfer die jetzt unmittelbar nordlich verlauft 1 Ebenfalls nordlich verlauft der Bodensee Rundweg und entlang der Bahnstrecke die heutige L 195c bzw Bahnhofsstrasse gt Bahnhof Uberlingen Therme Unmittelbar westlich der Kapelle fliesst der aus dem Spetzgarter Tobel kommende Killbach die letzten Meter vor seiner Mundung in den Bodensee Geschichte BearbeitenGrundung und erste Ausstattungsphase Bearbeiten nbsp Innenraum Blick nach OstenDas Baudatum der Kapelle ist nicht genau gesichert Nach neuester Ansicht wurde die Kapelle um das Jahr 840 von einem alamannischen Grafen namens Alpger Albgar gestiftet und mit Reliquien des Marcianus auch Martianus ausgestattet dem ersten Bischof von Tortona und fruhchristlichen Martyrer Bei Graf Alpger handelt es sich vermutlich um einen Adeligen aus dem Linzgau der zunachst Ratgeber am Hof Pippins in Italien und ab 810 bei Karl dem Grossen war und der 842 einen grossen Teil seiner Guter die er in Italien besass dem karolingischen Kloster Sant Ambrogio 2 bei Mailand schenkte Walahfried Strabo 809 849 ein Reichenauer Abt Diplomat und Dichter lieferte fur die Kapelle ein Widmungsgedicht Alpger und Walahfried der auch als Diplomat am karolingischen Hof tatig war durften sich personlich gekannt haben Monche des Klosters Reichenau schmuckten den Innenraum mit einem perspektivisch wirkenden Maanderornament unterhalb der Decke sowie der Widmungsinschrift Walahfrieds Ob es auch einen Bilderzyklus mit Stationen aus dem Leben des Heiligen gab ist nicht bekannt 3 Die Pfarrkirche verdichtete im fruhen Mittelalter das Netz der Pfarreien am Ostufer des Uberlinger Sees zusammen mit der Pfarrei St Michael Aufkirch der fur Uberlingen zustandigen Pfarrkirche sowie der Pfarrei Seefelden die moglicherweise bereits im 7 Jahrhundert im Zuge der ersten Christianisierung durch das Frankische Reich entstanden war Sie gehorten zum Bistum Konstanz Zweite Ausstattungsphase Bearbeiten nbsp KruzifixDie ottonischen Fresken entstanden 100 bis 150 Jahre nach der Grundung als man die Kapelle um 2 20 Meter erhohte und im Osten mit einem Chorraum versah Stifter dieses Umbaus war moglicherweise das hochadelige Ehepaar Winidhere und Hiltepurg die auf einem Stifterbild uber dem Chorbogen dargestellt sind Diese Erweiterung wird auf das fruhe 10 Jahrhundert datiert nach alterer Ansicht auf das spate 10 Jahrhundert Durch die Aufstockung war Platz fur einen grosszugigen Zyklus von Wandmalereien die das Leben Jesu darstellten Im Chor entstand ein Kreis der zwolf Apostel auf Sitzbanken mit Christus in ihrer Mitte Die Fresken wurden ebenfalls von Monchen des Klosters Reichenau gefertigt moglicherweise von derselben Gruppe von Malern die die dortige Georgskirche ausstatteten Die Wandmalereien wurde als Fresko auf eine frische Putzschicht aufgetragen die die alteren Malereien vollstandig uberdeckte Zudem wurde eine Reihe von Fenstern eingebaut die ursprunglichen niedriger gelegenen Fenster wurden vermauert Im Laufe der folgenden Jahrhunderte veranderte sich das Bauwerk mehrfach Im 14 Jahrhundert offnete man die Ostwand des Chors und baute drei Fenster sowie eine Sakramentsnische in der Nordwand ein Um diese Zeit wechselte auch das Patrozinium zum Hl Silvester Im 15 Jahrhundert verschmolz man den quadratischen Vorbau mit dem Kirchenschiff das auch Fenster mit gotischem Fischblasenornament erhielt und baute den Chorbogen zum Spitzbogen um Im 16 Jahrhundert folgte ein Masswerkfenster an der Sudwand des Chors durch das dieser mehr Licht erhielt Im 17 Jahrhundert wurde der gotische Chorbogen wieder abgerundet Vier Mal wurde der Innenraum der Kirche zwischen dem 14 und 18 Jahrhundert uberstrichen und teilweise mit neuen Malereien ausgeschmuckt Der schlechte Zustand der meisten Wandbilder ist auf diese Umbaumassnahmen zuruckzufuhren Wiederentdeckung des Kirchenschmucks Bearbeiten Die Wandmalereien der Apsis wurden erst 1899 die des Langhauses 1904 wiederentdeckt in einer Zeit in der uberall in Kirchen des Bodenseeraums nach karolingisch ottonischen Malereien gefahndet wurde Erst zwei Jahrzehnte zuvor waren jene der Georgskirche entdeckt worden Bis dahin hatte das Kirchlein in Goldbach als unbedeutender spatgotischer Bau gegolten Zwischen 1899 und 1905 legten die Uberlinger Maler und Restauratoren Mezger die Wandbilder des Chors und des Schiffs wieder frei Bereits 1902 erschien der erste Bildband der neu entdeckten Fresken 1958 wurden sie erneut gereinigt und fixiert In jungster Zeit wurden erneut Fragmente von Fresken aufgedeckt und restauriert Trotz der Bemuhungen gingen jedoch durch die Umbauten und notwendigen Zerstorungen der Putzschichten bei der Restaurierung Teile der Fresken fur immer verloren Architektur Bearbeiten nbsp Grundriss nbsp LangsschnittDas Kirchenschiff 6 2 10 2 m ist architektonisch sehr schlicht Die Sudwand hat zwei hohe gotische Fenster mit Fischblasenornament sowie dazwischen zwei kleinere ubereinander stehende Fenster Im unteren Bereich der Wand sind die alten Fensternischen erhalten die vor der Erhohung der Mauern im 10 Jahrhundert als Fenster dienten Die Fenster der Nordwand sind ungefahr symmetrisch zur Sudwand allerdings gibt es hier statt zwei nur ein kleines mittiges Fenster im Bereich des oberen Bilderfrieses Der hintere Teil des Kirchenschiffs die fruhere Vorhalle ist etwas eingezogen und enthalt uber dem Eingang im Westen eine kleine holzerne Empore Der Raum besitzt eine flache Holzdecke Der Chorgrundriss ist annahernd quadratisch 4 9 4 8 m und wurde im 10 Jahrhundert erganzt An der Sudwand findet sich ein parabolisches Fenster das auf das hohe Alter der Kirche hindeutet Zum Chorraum fuhren drei flache Stufen unter einem Rundbogen Links und rechts der Stufen steht jeweils ein Eckaltar auf dem linken eine Skulptur vermutlich des Marcianus oder weniger wahrscheinlich des Hl Silvester 4 aus dem 14 Jahrhundert rechts eine Marienfigur Auf dem vorderen Teil des Langhauses sitzt ein Dachreiter auf der die Glocke eines unbekannten Giessers aus dem 14 Jahrhundert enthalt Sie hat einen Durchmesser von 420 mm und schlagt auf dem Ton d an 5 Wandgemalde BearbeitenLateinische Inschrift Bearbeiten nbsp Christus im Streitgesprach Sudwand obere Bildreihe WidmungsinschriftDie alteste Wandbemalung der Sylvesterkapelle stammt aus der Zeit der Karolinger und durfte um 840 entstanden sein direkt nach dem Bau der Kirche Es handelt sich um ein Maanderornament das ursprunglich direkt unterhalb der Decke rund um den Kirchenraum lief und darunter ein Inschriftenband in Kapitalisbuchstaben Der perspektivisch wirkende kompliziert gegliederte Maander ist ein haufiges Gestaltungsmittel der Reichenauer Schule das auch in der Reichenauer Georgskirche und im Konstanzer Munster zu finden ist Bei der Inschrift handelt es sich um ein lateinisches Gedicht in Pentametern aus der Feder des Reichenauer Abtes Walahfried Strabo In der Kapelle selbst sind 53 Buchstaben erhalten darunter als zusammenhangende Worter SED SATANAS NON IN VIDIAE FACIBVS CONCITVS ARME LE VAT Die vollstandige Dichtung ist in einer Handschrift aus dem Kloster Fulda Reg lat 496 aus dem Jahr 850 uberliefert Sie preist den Martyrer Marcianus den ersten Bischof und Stadtheiligen von Tortona Es spricht zudem von dem Grafen Alpger der diese Kirche mit Hilfe Gottes errichtet und unter den Schutz des Heiligen gestellt habe Das Gedicht steht in besagter Schriftensammlung unter dem Titel in ecclesia sancti martiani In golhdbah In der Kirche des Heiligen Marcianus in Goldbach war also eindeutig fur diese Kapelle intendiert 6 Stifterbild Bearbeiten nbsp Linker Chorbogen im oberen Bereich Reste der Stifterin Hilteburg nbsp Rechter Chorbogen mit Stifter Winidhere An der Ostwand die sich in einem Bogen zum Chor offnet sind zwei Stifter abgebildet das adelige Ehepaar Winidhere und Hilteburg das in einem Ende des 9 oder spatesten Anfang des 10 Jahrhunderts zu datierenden Eintrag im Reichenauer Verbruderungsbuch Zurich Zentralbibliothek Rh hist 27 S 7 Sp D1 begegnet 7 Da als ursprunglicher Stifter der Kirche ein Graf Alpger identifiziert wurde konnte es sich bei diesen Personen um die Stifter des grossen Kirchenumbaus am Anfang oder Ende des 10 Jahrhunderts gehandelt haben In der Mittelachse war ursprunglich wohl analog zum Chor eine Christusfigur dargestellt auf die beide Figuren bezogen sind Jeder der beiden Stifterfiguren ist ein Kirchenpatron zugeordnet der die Gabe entgegennimmt und die beiden sozusagen zum in der Mitte thronenden Christus hingeleitet Links des Chorbogens ist eine weibliche Figur zu sehen deren Name in der Inschrift als IHLTEPVR C Hilteburg angegeben wird Ihr steht Bischof Marcianus 8 nach uberholter Ansicht Martin von Tours zur Seite der seinen Kopf zu Christus hinneigt und zugleich Hilteburg fuhrend und beschutzend den Arm um die Schulter legt Was sie ursprunglich als Opfergabe in Handen hielt ist nicht mehr zu erkennen es kann sich um ein Reliquiar gehandelt haben Rechts des Chorbogens sieht man in symmetrischer Stellung den mannlichen Stifter VVINIDHERE Winidhere der sich leicht verneigend ein kleines Kirchengebaude uberreicht Das Kirchenmodell ist mit vier Fenstern an der Langswand Satteldach und Dachreiter sehr detailreich ausgearbeitet und ahnelt der Goldbacher Kapelle Winidhere als Kirchenpatron zur Seite gestellt ist ein Heiliger von dessen Name nur die Buchstaben CIANUS lesbar sind Die altere Forschung nahm an dass es sich um den Heiligen Priscianus handeln muss wahrend nach neuestem Stand der erste Patron Marcianus gemeint sein durfte Die wohlhabende Familie Winidhere gehorte zum engsten Stifterkreis des Klosters Reichenau in dessen Konvent zwischen 820 und 950 drei Monche aus dieser Familie belegt sind Die Heiligen sind wie bei Stifterbildern der Zeit ublich grosser dargestellt als die Stifter selbst Der untere Bereich des Chorbogens ist mit floralen Motiven ubermalt worden Die Stifterbilder sind jungeren Datums als die Inschrift Walahfrieds Die altere Forschung schloss aus der Darstellung dass die Kapelle von dem Ehepaar Winidhere und Hilteburg gestiftet und mit Reliquien des Heiligen cianus ausgestattet wurde Da das Kloster Reichenau 847 in den Besitz von Reliquien des Priscianus kam wurde dieses Datum in der alteren Forschung als fruhester Termin der Kirchengrundung und der Heilige Priscian als erster Kirchenpatron angenommen Das zweite Patrozinium galt in jedem Falle dem Hl Martin von Tours 9 Leben Jesu Bearbeiten nbsp Der Sturm auf dem See Nordwand obere Bildreihe nbsp Die Fresken der Sudwand Zustand 1906 Aus der zweiten Ausstattungsphase stammt ein Zyklus von ursprunglich 16 Szenen aus dem Leben Jesu Davon sind vier gut erhalten sechs weitere teilweise und sechs sind ganz verloren Nord und Sudwand des Kirchenschiffs sind durch horizontale Maander in zwei Bildzonen gegliedert Auf jeder Seite fanden so zweimal vier Bilder Platz Obere Bildreihe im Uhrzeigersinn beginnend an der Nordwand 1 4 dann auf der Sudwand 5 8 1 zerstort 2 Der Sturm auf dem See Genezareth 3 Die Heilung des Besessenen 4 zerstort 5 Heilung des Aussatzigen 6 Die Erweckung des Junglings von Naim 7 Christus im Streitgesprach mit den Pharisaern 8 Die Heilung des GichtbruchigenUntere Bildreihe im Uhrzeigersinn beginnend an der Nordwand 9 12 dann auf der Sudwand 13 16 9 12 zerstort 13 Die Heilung des Wassersuchtigen 14 Die Erweckung des Lazarus 15 Christus am Olberg 16 zerstort Die Motive der Wundertatigkeit Jesu 2 3 5 6 13 14 sind auch in der Georgskirche in Oberzell zu finden Kompositorisch ist vor allem das Bild mit dem Jungling von Naim 2 mit der dortigen Darstellung sehr eng verwandt Sie haben also wahrscheinlich eine gleiche Vorlage oder sind zumindest im gleichen Zeitraum entstanden In St Georg finden sich jedoch keine Passionsbilder Dass ein Passionsbild 15 in Goldbach erhalten ist wird von manchen als Hinweis gedeutet dass ein ganzer Passionszyklus existierte In jedem Falle ist das Goldbacher Bildprogramm um acht Bilder grosser und umfasst neben den Wundern auch die Passion und die Predigttatigkeit Christi Apostel Bearbeiten Der Chorraum ist an drei Seiten bemalt ursprunglich war auch die Seite zum Kirchenschiff hin dekoriert Die Ostwand zeigte ursprunglich Christus als Maiestas Domini das Bild wurde jedoch beim Einbau der Chorfenster im 14 Jahrhundert zerstort Links und rechts der Zentralfigur sitzen je sechs Apostel auf einer durchgehenden Bank Zur Rechten Christi sitzen Petrus und der spater angebrachten Inschrift zufolge Andreas die ubrigen vier Apostel sind nicht identifizierbar Zu seiner Linken sind als Zweiter in der Reihe Johannes und als Funfter Markus identifizierbar Die ubrigen sind nicht namentlich zuzuordnen Die Apostel sind jeweils zu Zweiergruppen geordnet die einander zugewandte Paare bilden Oberhalb und unterhalb der Figuren schliesst die Bilderreihe mit einem perspektivischen Maander ab Der untere Bereich der Nord Ost und Sudwand ist durch jeweils drei gemalte Saulen gegliedert Zugang zur Kapelle BearbeitenWahrend der baden wurttembergischen Landesgartenschau Uberlingen 2021 war die Silvesterkapelle als Teil des Uferparks bis Oktober des Jahres nur im Rahmen eines Gartenschau Besuchs zuganglich 10 Die Kapelle ist seitdem wahrend der Sommermonate jeweils Montag Mittwoch und Samstag von 11 bis 17 Uhr geoffnet Siehe auch BearbeitenGoldbacher StollenLiteratur BearbeitenWalter Berschin Ulrich Kuder Reichenauer Wandmalerei 840 1120 Goldbach Reichenau Oberzell St Georg Reichenau Niederzell St Peter und Paul Reichenauer Texte und Bilder 15 Mattes Heidelberg 2012 S 9 29 ISBN 978 3 86809 052 9 Walter Berschin Die Kapelle von Goldbach und ihre Inschrift von Walahfried Strabo In Michael Brunner und Marion Harder Merkelbach Hrsg 1100 Jahre Kunst und Architektur in Uberlingen 850 1950 Imhof Petersberg 2005 ISBN 3 86568 032 1 S 25 36 Dorothee Brenner Uberlingen Goldbach Die Kirche St Sylvester In Der nordliche Bodenseeraum Ausfluge zu Archaologie Geschichte und Kultur in Deutschland Band 55 Konrad Theiss Stuttgart 2012 ISBN 978 3 8062 2643 0 S 234 237 Josef Hecht und Konrad Hecht Die fruhmittelalterliche Wandmalerei des Bodenseegebietes 2 Bde Thorbecke Sigmaringen 1979 ISBN 3 7995 7008 X Albert Knoepfli Kunstgeschichte des Bodenseeraums 1 Von der Karolingerzeit bis zur Mitte des 14 Jahrhunderts Thorbecke Konstanz Lindau 1961 Franz Xaver Kraus Die Wandgemalde der St Sylvesterkapelle zu Goldbach am Bodensee Munchen 1902 Digitalisat Karl Kunstle Die Kunst des Klosters Reichenau im IX und X Jahrhundert und der neuentdeckte karolingische Gemaldezyklus zu Goldbach bei Uberlingen Festschrift zum 80 Geburtstage Seiner koniglichen Hohheit des Grossherzogs Friedrich von Baden Herdersche Buchhandlung Freiburg im Breisgau 1906 2 Aufl Freiburg 1924 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sylvesterkapelle Goldbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien manfred hiebl de Graf Albgar volkmer restauratoren de St Sylvesterkapelle Uberlingen GoldbachEinzelnachweise Bearbeiten Infotafel an der Kapelle Landesgartenschau Uberlingen 2021 8 Juni 2021 Zur dortigen Kirche siehe Sant Ambrogio Mailand Vgl Berschin 2005 Berschin Kuder 2012 S 14 Anm 16 Glockeninspektion Erzbistum Freiburg Kath Kapelle St Silvester in Uberlingen Goldbach Zit n Berschin 2005 S 31 32 Gedruckt als Walahfried carm 68 in Monumenta Germaniae Historica Poetae Bd 2 1884 S 409 Dort jedoch falsch wiedergegeben Berschin Kuder 2012 S 28f Berschin Kuder 2012 S 24f Vgl Hecht 1979 Bd 1 Uferpark Abgerufen am 10 Juni 2021 47 773333333333 9 1338888888889 Koordinaten 47 46 24 N 9 8 2 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sylvesterkapelle Goldbach amp oldid 239212528