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Das Kloster Friedland ist eine ehemalige Zisterzienserinnenabtei in Altfriedland im Landkreis Markisch Oderland in Brandenburg in der nordostlichen Ecke des Naturparks Markische Schweiz Kloster FriedlandRuine des Refektoriums und KlosterkircheLage Brandenburg in DeutschlandLiegt im Bistum Bistum BrandenburgKoordinaten 52 37 28 6 N 14 12 28 4 O 52 624611111111 14 207888888889 Koordinaten 52 37 28 6 N 14 12 28 4 OGrundungsjahr zwischen 1230 und 1271Jahr der Auflosung Aufhebung 1540 1546Nach 1230 unter dem Namen Vredeland befriedetes Land im Zuge der Deutschen Ostsiedlung gegrundet hatte das Kloster im Hochmittelalter eine stutzende Funktion beim Landesausbau der Mark Brandenburg Gelegen auf einer Landzunge zwischen dem Klostersee und Kietzer See am Rande des Oderbruchs besetzten die Askanier mit dem landsichernden Kloster die nordostlichste Ecke der Locknitz Stobberow Linie die insbesondere die Barnim Besitzungen des Klosters Zinna vom Bistum Lebus trennte Das Nonnenkloster diente als Hauskloster des Barnim Adels vor allem die unverheirateten Tochter des markischen Landadels fanden hier Aufnahme Mit umfangreichem Landbesitz darunter zehn Dorfer zwanzig Einzelguter und acht Seen zahlte die Abtei zu den wohlhabenden Klostern der Mark Nach der Sakularisation 1540 wurden die Klosterguter vom Landesherren eingezogen und nach ihrem Verkauf zum reprasentativen markischen Gutshof um und ausgebaut Von den Klosterbauten sind lediglich die Ruine des Refektoriums Reste eines Kreuzgangs und das Langhaus der mehrfach uberbauten fruhgotischen Feldsteinkirche erhalten die heute als evangelische Dorfkirche genutzt wird Die Kirche und die Gebaudereste gelten neben Chorin architekturhistorisch als bedeutsamste mittelalterliche Klosterbauten der Region Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und landsichernde Funktion 1 2 Organisation Bewirtschaftung und Besitz 1 3 Klosterleben und Barnim Adel 1 4 Bischoflicher Erlass zur Einhaltung der Ordensregeln 1 5 Auflosung des Klosters und Verfall 2 Bauten 2 1 Ursprungliche Anlage 2 1 1 Gesamtanlage 2 1 2 Propstei 2 2 Baulicher Bestand 2 2 1 Klosterkirche 2 2 2 Refektorium und Kreuzgang 3 Urkunden und Literatur 3 1 Urkunden 3 2 Literatur 3 2 1 Sachbucher 3 2 2 Belletristik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und landsichernde Funktion Bearbeiten Die Ecclesia sanctae Mariae semper virginis in Vredeland 1 wurde soweit bekannt erstmals 1271 urkundlich erwahnt 2 Das genaue Grundungsjahr ein etwaiger Stifter und ob es ein Mutterkloster des Zisterzienserordens gab ist nicht bekannt Neben einem Eintrag im Landbuch Karls IV von 1375 beruhen die Kenntnisse uber die Klostergeschichte auf lediglich 19 Urkunden die zum grossten Teil aus dem verschollenen Klosterarchiv stammen 3 Die Grundung wird den gemeinsam regierenden askanischen Markgrafen Johann I und Otto III zugeschrieben und auf die Zeit um 1230 4 bald nach 1230 5 oder um 1250 6 datiert Soweit das Kloster und die Burg des im gleichen Zeitraum errichteten Friedlands heute Altfriedland tatsachlich eine askanische Grundung waren und vor 1245 erfolgten durften die Anlagen in den innerdeutschen Auseinandersetzungen um den Barnim eine machtpolitische Rolle gespielt haben Wahrend der deutschen Ostsiedlung prallten in dem Landstrich die Interessen der Askanier der Wettiner und des Erzstifts Magdeburg dessen Kloster Zinna seit 1224 im sudostlichen Barnim ausgedehnte Landereien besass aufeinander Erst 1245 brachten die Askanier mit dem Sieg im Teltow Krieg und Magdeburger Krieg den gesamten Barnim endgultig unter ihre Kontrolle Als sicher gilt dass Friedland neben seiner sozialen und religiosen Funktion der Grenzsicherung nach Osten 5 und als Massnahme gegen die Bestrebungen des niederschlesischen Herzogs Heinrich der Bartige diente der ab 1224 25 ostlich der Locknitz Stobber Linie umfangreiche Landereien zur Siedlungsanlage an den Templerorden sowie an die Kloster Leubus Trebnitz und Naumburg Bober deren Landesherr er war vergeben hatte 7 Auch das Bistum Lebus ostlich der den Barnim und die Lebuser Platte trennenden glazialen Locknitz Stobber Rinne gelegen stand bis 1248 unter schlesisch piastischer Herrschaft Laut Uta Puls reagierten die Askanier auf die Besiedelungstatigkeit Heinrich I im Lande Lebus indem sie mittels der Barnim Besitzungen des Klosters Zinna und der Landereien der Friedlander Nonnen luckenlos die Locknitz Stobberow Grenze von der Spree bis zum Oderbruch besetzten Zudem lagen das Kloster und das 1301 als castrum et oppidum erwahnte Friedland an der wichtigen Handelsstrasse von Stettin nach Frankfurt Oder 5 Der Ort wurde Ende des 18 Anfang des 19 Jahrhunderts um die Kolonistendorfer Karlsdorf und Neufriedland erweitert und zur besseren Unterscheidung in Altfriedland umbenannt Organisation Bewirtschaftung und Besitz Bearbeiten Konventssiegel hier der Abtissin Katharina von Loben Lobens auf einer Urkunde von 1524 Die religiose Frauenbewegung des 13 Jahrhunderts fand in der strengen Abgeschiedenheit der Zisterzienserinnenkloster einen idealen Raum Die stark affektiv gepragte Frommigkeit der Zeit ermutigte die Frauen sich in Leben und Leiden Christi einzufuhlen Die Zisterzienserinnen Mechthild von Magdeburg und Gertrud von Helfta aus dem Kloster Helfta zahlen zu den beruhmtesten Mystikerinnen ihrer Zeit Die kulturell und wirtschaftlich erfolgreiche sowie aus religioser Sicht vorbildliche Lebensweise der Monche fuhrte zu verschiedenen Grundungen von Frauenklostern die allerdings in der Regel wie sehr wahrscheinlich auch Friedland keine Aufnahme in den Orden fanden auch wenn das Generalkapitel des Zisterzienserordens seit 1228 die Aufnahme von Frauenklostern prinzipiell ermoglichte Die wirtschaftliche Verwaltung und die rechtliche Interessenvertretung nach aussen lag in den Handen eines Propstes wahrend dem Konvent die Abtissin vorstand die zur Unterstutzung die Priorin Subpriorin Schaffnerin und Kusterin an ihrer Seite hatte Daneben gab es eine Scholastica oder Magistra zur gemeinsamen geistlichen und schulischen Ausbildung der jungeren Nonnen und Kinder 8 Das spitzovale Siegel des Konvents stellte ein Lamm mit einem Kreuz dar 9 Die Aufgaben der Nonnen lagen in den Bereichen Alten und Krankenpflege Herberge und Handel Grobere Arbeiten in Kuche Garten Hospital und Gastehaus erledigten die Laienschwestern deren Schlaf und Speisebereich in Lage und Klausurabtrennung dem der Konversen der Mannerkloster entsprach Daruber hinaus gab es mannliche Konversen conversi monialium die fur die Felder Hofe und Werkstatten zustandig waren und im Wirtschaftsbereich untergebracht waren 10 Am 19 November 1300 bezeugten der Abt Johannes des Klosters Lehnin und Bruder Wilhelm Prior des Dominikanerklosters Colln eine Urkunde in der Markgraf Albrecht III Mitregent dem Kloster den Gesamtbesitz bestatigte Darunter befand sich ein Weinberg bei Wriezen mit dem Vermerk vineam apud vritznam et in vinea proxima adiacente octavum dimidium solidum 11 12 Zehn Dorfer zwanzig Einzelguter und acht Seen zahlten in seiner Blutezeit zum klosterlichen Besitz der sich durch Stiftungen Schenkungen Uberlassungen Kaufe Verkaufe und Pfandungen angesammelt hatte Dorfer im Klosterbesitz a Altfriedland beziehungsweise Friedland mit Gottesgabe und um Altfriedland Ringenwalde Slawe Damerow Metzdorf und sudwestlich vorgelagert Bollersdorf b die heutigen Wriezener Ortsteile Biesdorf und Ludersdorf c sudostlich von Eberswalde Gersdorf und Karutz mit den benachbarten Hofen auf der wusten Feldmark Kruge Einzelguter im Klosterbesitz bestanden in Pritzhagen Buckow Kaprow heute Wustung im Wriezener Ortsteil Schulzendorf 13 Wriezen Alt Bliesdorf Leuenberg Beiersdorf Bernau Bornicke heute Ortsteil von Bernau Ladeburg Klein Barnim Marzahn Wesendahl Batzlow Dahmsdorf Protzel Kruge Dolgelin Brunow Falkenberg und Kunersdorf Seen im Klosterbesitz Grosser Tornowsee Kleiner Tornowsee Buckowsee Schermutzelsee zum Teil Weisser See Griepensee alle bei und um Buckow Kietzer See Klostersee 14 Hinzu kamen zehn Kirchenpatronate darunter die Liebfrauenkirche in Wriezen und die romanische Feldsteinkirche in Ringenwalde Zudem unterhielten die Zisterzienserinnen Wassermuhlen Fischteiche Fischgewasser und Weinberge 15 Klosterleben und Barnim Adel Bearbeiten Mit einer strengen asketischen Lebensweise folgten die Nonnen der Charta Caritatis mit der die Zisterzienser die ursprungliche Strenge und die Regel ora et labora des Benediktinerordens von dem sie sich 1098 getrennt hatten wiederherstellen wollten Unter dem Einfluss von Bernhard von Clairvaux pragten einfache Kleidung bescheidene Ernahrung mit Gemuse ohne jedes Fleisch und strohgedeckte Betten ohne Polster die Lebensweise in den Zisterzienserklostern Der Tagesablauf im Kloster war von der Arbeit bestimmt unterbrochen durch Gebetszeiten und Messen Messen und Gebete galten oft den adligen Gonnern des Klosters was im Selbstverstandnis des Adels zu dieser Zeit eine grosse Bedeutung hatte Zwar fanden auch burgerliche Tochter in Friedland Aufnahme doch diente das Kloster als Standesinstitution in erster Linie der Versorgung der unverheirateten Frauen des lokalen Adels und damit auch familien und territorialpolitischen Interessen 10 Die Abtei war gewissermassen Hauskloster einiger der zu dieser Zeit einflussreichsten markischen Familien wie der von Pfuel von Ihlow von Loben von Barfus von Hohendorf von Eichendorff von Krummensee von Stranz von Lowenberg oder von Hoppenrade Die letzten sechs 15 beziehungsweise laut Fontane sieben Nonnen die nach der Auflosung das Kloster am 22 Dezember 1568 verliessen stammten samtlich aus diesen Familien 16 Zur Grosse des Konvents liegt lediglich eine Angabe von 1549 vor nach der zu dieser Zeit vierzig Nonnen im Refektorium gespeist haben 17 Bischoflicher Erlass zur Einhaltung der Ordensregeln Bearbeiten Ostfassade der Klosterkirche mit Inschrift um 1937 Am 3 Juli 1381 stellte Dietrich III Bischof des Bistums Brandenburg eine umfangreiche Urkunde aus mit der er wie Fontane sich ausdruckte den um sich greifenden Sittenverfall zu steuern suchte der auch vor den Klostermauern nicht halt gemacht habe Klostermitgliedern die sich uber den Erlass hinwegsetzten wurde mit der Exkommunikation gedroht Einen Grund fur diesen Verfall sah Fontane in der engen Bindung des Klosters zu den Adelsfamilien So sei das Kloster zu einem Rendezvousplatz geworden wohin die adeligen Insassen des Kreises ihre Neuigkeiten trugen um sie gegen andere auszutauschen Die Welt innerhalb und ausserhalb der Klostermauern war dieselbe Alles war versippt verschwagert und die Kordialitat die Familienzugehorigkeit musste naturlich die Aufrechterhaltung der Disziplin erschweren Der Brandenburger Bischof rief die Nonnen zu strengem Gehorsam auf verbot ihnen sich weiterhin uber die Verpflegung zu beschweren weiterhin Brote Backwerk und Speisen fur Festlichkeiten herzustellen Geburtstage und Feste feierlich zu begehen und wies sie an Schmuck nur nach Vorschrift der Kirche zu tragen auf Maskenspiel und Maskenscherze sowie auf personliche Magde oder besondere weltliche Dienerinnen zu verzichten und Mitbewohnerinnen nur noch nach Absprache aufzunehmen 18 8 Item cum vos moniales communiter contingat exire et cimiterium processionaliter circuire nulla ab aliquo manibus tangatur aut secundum quarundam mundanarum feminarum consuetudinem in manibus aut brachiis duci permittatur clausuram vestram post circuitum reingressure ita ut nullus ad vos pateat ingressus nisi sicut superius est expressum Dietrich Bischof von Brandenburg ordnet die Einrichtungen des Klosters Friedland am 3 Juli 1381 19 Theodor Fontane gibt diesen Abschnitt aus dem ungegliederten bischoflichen Erlass in den Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band Oderland als Punkt 3f wie folgt wieder Ebenso wenn es sich trifft dass ihr gemeinschaftlich ausgehet und in Prozession das Cometerium umschreitet so werde keine von irgend wem beruhrt oder nach Sitte weltlicher Frauen an Hand oder Arm gefuhrt vielmehr kehret alle nach dem Umgang in euer Kloster zuruck so dass kein anderer Zutritt zu euch offen steht wie der der oben beschrieben wurde Erlass des brandenburgischen Bischofs Dietrich vom 3 Juli 1381 ubersetzte Wiedergabe nach Theodor Fontane 20 Der Historiker Matthias Friske resumierte 2001 aufgrund dieser bischoflichen Forderungen das Klosterleben scheine eher einem zeitgenossischen Adelssitz geglichen zu haben als der Beschaulichkeit koinobitischer Lebensweise 21 Auflosung des Klosters und Verfall Bearbeiten Ruine des Refektoriums spater als Brennerei genutzt mit SchutzdachDer Versuch das Kloster nach der Reformation wie beispielsweise Marienfliess in ein evangelisches Stift umzuwandeln und so als Versorgungseinrichtung fur adlige Tochter zu erhalten misslang 1540 sakularisierte Kurfurst Joachim II das Kloster und zog die Klosterguter ein Die Nonnen durften vorerst im Kloster verbleiben 1546 verpfandete Joachim II das nunmehrige Domanengut an Balthasar von Beerfelde 1564 verkaufte er Kloster und Stadt Friedland mit allen Zubehorungen und Gerechtsamen fur 22 000 Taler an Joachim von Roebel kaiserlicher Feldmarschall und Hauptmann von Schweinitz der 1565 mit Amt und Kloster Friedland belehnt wurde 22 Joachim von Roebel veranlasste die letzten sechs beziehungsweise sieben Nonnen siehe oben am 22 Dezember 1568 zum Auszug Dazu gehorten die Priorin Ursula von Barfus die Schaffnerin Anna von Krummensee und die Kusterin Margarete von Strantz Die jungste dieser bis zuletzt verbliebenen Nonnen Ursula von Hoppenrade war beim Auszug laut Fontane bereits mutmasslich eine Dame von einigen sechzig Jahren 16 23 Roebel baute das Kloster zum reprasentativen markischen Rittersitz aus die Gebaude wurden zu landwirtschaftlichen Zwecken und als Wohnraum genutzt 1711 ging das Domanengut an Markgraf Albrecht Friedrich von Brandenburg Schwedt 1731 an Markgraf Karl Friedrich Albrecht von Brandenburg Schwedt und anschliessend an Charlotte Helene von Lestwitz die als Frau von Friedland bekannt wurde 1848 ubernahm Staatsminister Heinrich Friedrich von Itzenplitz den Besitz und vererbte ihn an seine Tochter Grafin Luise die seit 1867 mit Karl von Oppen verheiratet war Grafin Luise von Oppen 1839 1901 Deren Nachkommen fuhrten das Gut auch in den nachfolgenden Jahrzehnten Wahrend der Jahrhunderte liessen die Familien einige ehemalige Klostergebaude verfallen oder wie das Refektorium zu einer Brennerei umbauen Bis in die Mitte des 20 Jahrhunderts blieben Teile des Guts bewohnt bis 1969 grosse Teile wegen Baufalligkeit abgerissen wurden 24 25 4 Bauten BearbeitenUrsprungliche Anlage Bearbeiten Die wenigen vorhandenen Urkunden zum Kloster geben keine Auskunft uber seine Bauten 26 Die Nachricht dass die Klosteranlage wie unter anderem Fontane berichtet im Jahr 1300 abgebrannt sei 27 beruht laut Gustav Abb auf einer Fehlinterpretation der Urkunde Albrechts III vom 19 November 1300 Albrecht bestatigte den Gesamtbesitz gewissermassen vorsichtshalber damit den Nonnen kein Nachteil erwuchse falls eine ihrer Urkunden durch Feuer oder sonstiges Ungluck vernichtet wurde 12 Gesamtanlage Bearbeiten Blick vom Kloster uber das Gelande des ehemaligen Klostergartens und spateren Gutsparks zum Klostersee Rest des Refektoriums mit SchutzdachEine Beschreibung der Klosteranlage liegt nur aus dem Jahr 1710 vor als das Roebelsche Rittergut bereits seit 1697 in zwei Hofe unterteilt war 28 und bereits diverse Umbauten und Erganzungen in der Gutsanlage vorgenommen worden waren Laut Uta Puls vermittelt diese Beschreibung zumindest ansatzweise einen Eindruck wie das Nonnenkloster in seiner Gesamtanlage einst gewesen sein mag bevor es bis auf wenige Reste ganzlich verschwand 29 Danach umfasste der erste Hof das grosse Wohnhaus das aus Ziegeln und Kalk gemauert war Unter dem Haus befand sich ein grosser gewolbter und dreietagiger Keller mit einer grossen Stube im unteren Bereich Angebaut war ein von Holz und Steinen ausgeflochtenes neues Gebaude mit zwei Stuben an das sich ein Baum und Lustgarten anschloss An der Hofkirche befand sich ein dreietagiges Gebaude der Erker das zum Teil aus Holz und ausgeflochten war Zwischen den beiden Gebauden lag ein Brunnen Auf dem zweiten Hof befand sich das mit Ziegeln gedeckte Brauhaus das ehemalige Refektorium geblendet in 16 Gebinden mit Backofen Schornstein und einem weiteren Brunnen Hinzu kam in diesem Bereich ein 10 gebindiger Neubau der als Pferdestall und Wagenhaus diente Unter dem ziegelgedeckten und gehoftschliessenden Torhaus lag ein gewolbter Torweg Um diesen Hof auf dem sich ferner einige Stalle und Scheunen befanden war eine schliessende Mauer gezogen Daruber hinaus gab es 1710 das Garnweberhaus mit Garten das Mauerhaus mit Garten ein Fischerhaus ein neuerbautes Hausmannshaus ein weiteres Hausmannshaus ein Schutzenhaus und eine Heubude Auf dem Weinberg der dem Gutshaus gegenuberlag wurden neben Hopfen Obstbaume gezogen 17 Zum 1587 drei Morgen umfassenden Weinberg der weniger ein Berg als vielmehr ein grosser Weingarten war gehorten ein Weinmeisterhaus eine Weinpresse und ein Garten Die Weinstocke wurden im Frostwinter 1740 vernichtet und das Gelande anschliessend zum Tabakanbau genutzt 30 Eines der beschriebenen Hauser durfte das ehemalige Siechenhaus des Klosters gewesen sein das bereits 1549 vom Pachter anderen Zwecken zugefuhrt wurde 29 Der massive Wohnbau im ersten Hof enthielt nach Angabe des Brandenburgischen Landesamtes fur Denkmalpflege sehr wahrscheinlich die Propstei Ein Kreuzgang fuhrte zum Refektorium vor dessen Westseite sich bis zum Klostersee der Klostergarten erstreckte Der Klostergarten wandelte sich in mehreren Jahrhunderten uber einen Baum und Lustgarten am Rittergut und uber Gartenanlagen in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts bis hin zum landschaftlich gestalteten Gutspark des 19 Jahrhunderts 28 Der Klostergarten der spatere Gutspark und auch die Klostergebaude befanden sich ursprunglich dichter am Klostersee Das Refektorium liegt heute knapp einhundert Meter oberhalb des Ostufers Der See nahm im Mittelalter mindestens knapp die doppelte Flache ein Wird sie heute Stand 2012 mit 55 Hektar angegeben 31 soll der Klostersee noch 1751 unmittelbar vor der Melioration des Oderbruchs 106 Hektar umfasst haben 32 Propstei Bearbeiten Bei dem dreigeschossigen massiven Bau des ersten Hofs aus der Beschreibung von 1710 handelt es sich sehr wahrscheinlich um die ehemalige Propstei 28 die nach der Sakularisation zum Wohnhaus umgebaut wurde Gebaudeteile die mit dem Refektorium verbunden waren wurden abgetragen Das Gebaude wurde 1727 wie folgt beschrieben Des Markgrafen Haus oder Schloss besteht aus zwei aneinander hangenden Gebauden von ungleicher Hohe und Breite von drei Etagen ganz massiv Gegen Suden hat das kleinere Gebaude einen gemauerten Giebel und das grossere einen Erker Die Gesimse an den zerfressenen Mauern sind geborsten An der Ostseite zwei steinerne Giebel Vor dem einen ein runder Turm worin vormals eine Wendeltreppe durch alle Etagen ging Der Turm ist mit achteckiger Haube bedeckt worauf ein Knopf mit Wetterhahn Die Haube ist so schlecht dass es uberall durchregnet Der zweite Giebel ist ganz geborsten Die Seite gegen Norden hat an dem hohen Teil des Gebaudes einen steinerenen Erker und zwischen diesem und dem alten Kloster ist ein grosser gewolbter Kuchenschornstein Die westliche Dachrinne fallt auf das alte Kloster und hier hanget das Schloss mit dem Kloster zusammen Im Schloss der Tafelsaal mit gotischer Stuckdecke Cabinet Antichambre Schlafgemach der Markgrafin mit Stuckdecke einem hollandischen Kamin und 28 gemalte hollandische Fliesen Darin ein Mauerspint Das Gemach ist sehr baufallig Uber eine zehnstufige Treppe kommt man zum Flur der zweiten Etage des kleinen Gebaudes Der Schlosskeller ist gewolbt ebenso die Kuche und die danebenliegende Kammer Auf funf Mauerstufen kommt man durch das sogenannte Fuchsloch in das Klostergebaude hinein Beschreibung von 1727 33 Bis auf das noch heute vorhandene sogenannte Verwalterhaus wurden 1746 samtliche baufalligen Teile abgerissen Baulicher Bestand Bearbeiten Sudfassade der Klosterkirche links im Bild das RefektoriumVon der Klosteranlage sind lediglich die mehrfach uberformte Kirche Reste eines Kreuzgangs und des Refektoriums sowie ein Teil der ehemaligen Klostergartenflache erhalten Seit 1978 stehen diese Teile und Flachen unter Denkmalschutz 34 Die Ruinen des Kreuzgangs und des anschliessenden Refektoriums werden seit 1985 unter anderem mit einem Schutzdach baulich konstruktiv gesichert Klosterkirche Bearbeiten Hauptartikel Klosterkirche Friedland Der einfache einschiffige Rechteckbau hat eine Lange von rund 30 und eine Breite von rund 14 Metern 21 Nach der Sakularisation stand die Kirche rund zweihundert Jahre lang leer und zerfiel Als Stadtkirche diente wahrend dieser Zeit eine Fachwerkkirche die sich am damaligen Nordausgang Friedlands befand Als diese Kirche 1733 baufallig wurde entschlossen sich die Friedlander zu ihrem Abriss und setzten 1734 die wust liegende Hofkirche des alten Klosters umfassend instand Bei erneuten Arbeiten zwischen 1814 und 1816 sollte die Klosterkirche zwei Turme erhalten Die Plane fur den Doppelturm stammten sehr wahrscheinlich von Karl Friedrich Schinkel Das Vorhaben wurde nicht ausgefuhrt da die finanziellen Mittel der Gemeinde nicht ausreichten Stattdessen wurde 1864 ein neogotischer Backsteinturm aufgesetzt Ob und inwieweit sich diese Ausfuhrung an Schinkels Konzeption anlehnte ist nicht mehr nachweisbar da sich die Entwurfe in den Gutsakten befanden die im Zweiten Weltkrieg verlorengingen Zwischen 1936 und 1938 wurde die Kirche auf Initiative des Patrons Karl von Oppen und des Pfarramts abermals innen und aussen restauriert In diesem Zustand ist der Kirchbau bis heute im Wesentlichen erhalten 35 36 4 Sterngewolbe des RefektoriumsDer barocke Innenraum geht uberwiegend auf 1733 zuruck und verfugt uber ein bemaltes holzernes Tonnengewolbe und einen zentral in die umlaufende Empore eingefugten Kanzelaltar Die im Zweiten Weltkrieg zerstorte Orgel der Berliner Orgelbauer Buchholz wurde 1954 durch eine Schuke Orgel ersetzt 4 Zum Kirchenschatz gehorten drei vergoldete Abendmahlskelche von denen der einzig erhaltene Kelch eine Reliquie enthielt Das Pfarrhaus aus dem Jahr 1633 liegt der Kirche ostlich gegenuber Der denkmalgeschutzte Fachwerkbau ist das alteste Haus in Altfriedland und gilt als das alteste Pfarrhaus auf dem Barnim wobei die Zuordnung Altfriedlands zum Barnim nicht der geormorphologischen Platte entspricht sondern der historischen Landschaft folgt Laut Darstellung des Historikers Matthias Friske kann es als reprasentativ fur zahlreiche verlorene andere Pfarrhauser betrachtet werden 37 Refektorium und Kreuzgang Bearbeiten Das Refektorium der Speisesaal der Nonnen wird auf die zweite Halfte des 15 Jahrhunderts datiert 26 38 Es ist im fruhgotischen Stil aus Backsteinen sogenannten Klosterziegeln im Format 255 125 75 mm erbaut Den von dicken Mauern umgebenen zweischiffigen Saal deckt ein Kreuzgewolbe das mit nochmals unterteilten Gewolbekappen als Sterngewolbe ausgebildet ist und auf schlanken Saulen ruht Dem Refektorium schliessen sich Reste eines Kreuzgangflugels mit einer Kreuzrippenwolbung an Nach einem Bericht von 1819 waren in dem Haus seit langerem eine Brauerei und Brennerei nebst Branntweinkeller Malzung Maststallen und Kornboden untergebracht Nach und nach sei es ganz und gar verfallen der hintere Teil sei vollkommen unbrauchbar geworden In den Jahren 1793 94 seien eine Hauptreparatur vorgenommen das alte Dach und die Balkenlager durch ein passendes Flachdach ersetzt betrachtliche Stucke der Mauer und Gewolbe neugemacht und die Hauptabteilungen aufgefuhrt worden Zwischen 1803 und 1806 und dann nochmals 1810 seien die Brauerei und Brennerei vergrossert worden Am besten erhalten ist der Malzraum Die umfangreichen Gebaudereste gelten neben Chorin architekturhistorisch als bedeutsamste mittelalterliche Klosterbauten der Region und werden durch ein Schutzdach und weitere Sicherungsmassnahmen vor dem weiteren Verfall bewahrt 39 Im Refektorium finden gelegentlich Konzerte mit geistlicher und weltlicher Musik des 16 und 17 Jahrhunderts statt 40 Urkunden und Literatur BearbeitenUrkunden Bearbeiten Adolph Friedrich Riedel hat einige Urkunden und Dokumente zum Kloster im Codex diplomaticus Brandenburgensis unter dem Kapitel Stadt Wriezen und Kloster Friedland zusammengestellt Da der gesamte Codex in digitalisierter Form vorliegt sind diese Urkunden und Quellen im Internet einsehbar Codex diplomaticus Brandenburgensis Erster Hauptteil Band XII Berlin 1857 ab S 412Literatur Bearbeiten Sachbucher Bearbeiten Gustav Abb Das Zisterziensernonnenkloster in Alt Friedland In Germania Sacra Erste Abteilung Die Bistumer der Kirchenprovinz Magdeburg Erster Band Das Bistum Brandenburg Erster Teil Bearbeitet von Gustav Abb und Gottfried Wentz Verlag Walter de Gruyter amp Co Berlin 1929 Fotomechanischer Nachdruck 1963 S 349 358 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Helmut Assing Wer holte Kloster Zinna in den heutigen Barnim Eine neue Streitfrage In Dieter Potschke Hrsg Geschichte und Recht der Zisterzienser Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Band 2 Lukas Verlag Berlin 1997 ISBN 3 931836 05 3 S 64 77 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Heinz Dieter Heimann Klaus Neitmann Winfried Schich Hrsg Brandenburgisches Klosterbuch Handbuch der Kloster Stifte und Kommenden bis zur Mitte des 16 Jahrhunderts 2 Bande Berlin 2007 S 764 803 Theodor Fontane Friedland In Gotthard Erler Rudolf Mingau Hrsg Wanderungen durch die Mark Brandenburg in 8 Banden Band 2 Oderland Aufbau Verlag Berlin 1997 S 159 169 Siehe auch Folgekapitel Kunersdorf ISBN 3 7466 5702 4 Kapitel Friedland im Textlog Matthias Friske Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim Geschichte Architektur Ausstattung Kirchen im landlichen Raum 1 Lukas Verlag Berlin 2001 ISBN 3 931836 67 3 Gisela Gooss Jacqueline Hennig Hrsg Alle Brandenburger Zisterzienserkloster Marianne Verlag 1997 ISBN 3 932370 33 3 Uta Puls Altfriedland In H Jurgen Feuerstake Oliver H Schmidt Hrsg Die Zisterzienser und ihre Kloster in Brandenburg Ein kulturhistorisch touristischer Fuhrer Uberarbeitete und erweiterte 2 Auflage Lukas Verlag Berlin 2005 ISBN 3 936872 23 6 S 51 57 Wolfgang Ribbe Zur Ordenspolitik der Askanier Zisterzienser und Landesherrschaft im Elbe Oder Raum In Zisterzienser Studien I Studien zur Europaischen Geschichte 11 Berlin 1975 S 77 96 Winfried Schich Kloster und Stadte als neuartige zentrale Orte des hohen Mittelalters im Raum ostlich der mittleren Elbe In Karl Heinz Spiess Hrsg Landschaften im Mittelalter Stuttgart 2006 S 113 134 Rudolf Schmidt Die Herrschaft Friedland Nachrichten zur Geschichte von Alt und Neufriedland Gottesgabe Carlsdorf Kleinbarnim Grube Sietzing Wuschewier Ludersdorf Biesdorf Gersdorf Batzlow Ringenwalde Bollersdorf Pritzhagen Cunersdorf Burgwall Metzdorf Horst Wubrigsberg Oberbarnimer Heimatbucher 7 hrsg vom Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder 1928 Belletristik Bearbeiten B W Zell Pseudonym fur Bertha Wegner oder Bertha Wegner Zell geb Zell weiteres Pseudonym B von York Kloster Friedlands letzte Abtissin Roman aus dem 16 Jahrhundert Verlag S Schottlander Breslau 1886 41 Weblinks Bearbeiten Commons Kloster Friedland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien BLDAM https ns gis bldam brandenburg de hida4web view docId obj09180263 xml doc style standardview BLDAM Denkmale in Brandenburg Nr 09180263 Dehio Brandenburg 2012 S 8 Altfriedland Dorfkirche ehem Klostergebaude Markische Schweiz Zisterzienser Nonnenkloster Friedland Uberblick zur Geschichte der Klosterkirche Kulturfeste im Land Brandenburg Musik im Kloster AltfriedlandEinzelnachweise Bearbeiten Gustav Abb Germania Sacra S 349 Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission be bra Wissenschaft Berlin 2005 ISBN 3 937233 30 X S 58 ISSN 1860 2436 Gustav Abb Germania Sacra S 350 a b c d Forderverein Klosterkirche Altfriedland e V Uberblick zur Geschichte der Klosterkirche und ihres historischen Ensembles in Altfriedland a b c Uta Puls S 55 Markische Schweiz Zisterzienser Nonnenkloster Friedland Helmut Assing S 66 a b Gustav Abb Germania Sacra S 352 Gustav Abb Germania Sacra S 353 a b Oliver H Schmidt Stephan Worch Geschichte und Organisation des Zisterzienserordens In H Jurgen Feuerstake Oliver H Schmidt Hrsg Die Zisterzienser und ihre Kloster in Brandenburg Ein kulturhistorisch touristischer Fuhrer Uberarbeitete und erweiterte 2 Auflage Lukas Verlag Berlin 2005 S 26f ISBN 3 936872 23 6 Stephan Warnatsch Geschichte des Klosters Lehnin 1180 1542 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Bd 12 1 Freie Universitat Berlin Diss 1999 Lukas Verlag Berlin 2000 S 170 177 198 345 ISBN 3 931836 45 2 a b Gustav Abb Germania Sacra S 351 Oderbruchhauptstadt Wriezen Stadtlexikon Memento des Originals vom 9 Februar 2012 im Internet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wriezen de Gustav Abb Germania Sacra S 351f 356f a b Uta Puls S 56f a b Theodor Fontane S 165f a b Uta Puls S 53 Theodor Fontane S 160 164 Codex diplomaticus Brandenburgensis Erster Hauptteil Band XII S 423 Zitiert nach Theodor Fontane S 164 a b Matthias Friske S 40 Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz VII HA Allg Urkundensammlung Nr 931 Kurfurst Joachim II von Brandenburg verkauft Kloster und Stadt Friedland mit allen Zubehorungen und Gerechtsamen Joachim von Robel Hauptmann zu Schweinitz fur 22 000 Taler 1564 April 7 und VII HA Allg Urkundensammlung Nr 935 Kurfurst Joachim II von Brandenburg belehnt Joachim von Robel Hauptmann zu Schweinitz mit Amt und Kloster Friedland 1565 Juli 13 Nur Titel online einsehbar bei Archivdatenbank des Geheimen Staatsarchivs Preussischer Kulturbesitz Uta Puls S 57 Uta Puls S 52 54 Forderverein Klosterkirche Altfriedland e V Kloster Altfriedland Historie a b Gustav Abb Germania Sacra S 357 Theodor Fontane S 159 a b c Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Abteilung Denkmalpflege Gutachterliche Stellungnahme zum Denkmalwert PDF Datei 3 28 MB Bezeichnung Gutsanlage mit Herrenhaus Roebelschem Haus Stallscheune strassenseitiger Grundstuckseinfriedung und Park Zossen 19 November 2011 a b Uta Puls S 52 Roland Frohlich Die Zisterzienser und ihre Weinberge in Brandenburg Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Bd 30 Lukas Verlag Berlin 2010 ISBN 978 3 86732 070 2 siehe Abschnitt Das Kloster Friedland und der Wriezener Weinbau S 180 Steckbrief Seen EG Wasserrahmenrichtlinie Klostersee bei Altfriedland PDF Datei 396 kB Landesamt fur Umwelt Brandenburg Referat W14 20 Oktober 2017 Antje Jakupi Zur Rekonstruktion historischer Biodiversitat aus archivalischen Quellen Das Beispiel des Oderbruchs Brandenburg im 18 Jahrhundert PDF Datei 10 15 MB Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultaten der Georg August Universitat zu Gottingen Gottingen 2007 S 11 Zitiert aus Uta Puls S 54 Einen Verfasser oder eine Quelle nennt Puls nicht Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Markisch Oderland PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Schinkel Galerie Klosterkirche Altfriedland 1 2 Vorlage Toter Link www schinkel galerie de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Uta Puls S 54 Matthias Friske S 41f 43 Matthias Friske S 39 Uta Puls S 52ff Kulturfeste im Land Brandenburg Musik im Kloster Altfriedland Projekt Historischer Roman Datenbank Bibliographischer 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