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Das Dorf Gottesgabe ist ein Teil von Altfriedland einem Ortsteil der Gemeinde Neuhardenberg im Landkreis Markisch Oderland Brandenburg Die Amtsgeschafte werden durch das Amt Seelow Land getatigt Im Jahr 2005 lebten in Gottesgabe 75 Einwohner 1 Speicher des ehemaligen Vorwerks mit Schienenresten der FeldbahnGottesgabe wurde 1304 von den Zisterzienserinnen des Klosters Friedland als Vorwerk zur Rinder und Schafzucht gekauft Nach der Sakularisation des Klosters in der Mitte des 16 Jahrhunderts blieb es als Landbesitz bei dem nunmehrigen Domanengut Friedland Zur DDR Zeit wurde es als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG betrieben 1990 wurde die landwirtschaftliche Nutzung eingestellt Die wenigen verbliebenen und baufalligen Gebaude wurden seither zum Teil restauriert Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verkehrsanbindung und B 167 als angebliche Notlandebahn 1 2 Naturraum 2 Geschichte 2 1 Ersterwahnungen und Namensgebung 2 2 Landgut des Frauenklosters 2 3 Vorwerk nach der Reformation 2 4 Bodenreform 1946 und Solarparkplanung 2010 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenVerkehrsanbindung und B 167 als angebliche Notlandebahn Bearbeiten nbsp Feldsteinstrasse in Gottesgabe nbsp Weissstorchnest im DorfDas kleine Angerdorf wird von der Bundesstrasse 167 passiert die nach Nordwesten uber Metzdorf nach Wriezen und nach Sudosten uber Altfriedland nach Neuhardenberg fuhrt Im Ort abzweigend von der Bundesstrasse beginnt zudem die Landesstrasse 34 die Gottesgabe uber Neufriedland und Grube an Neutrebbin anbindet Im Westen folgt als nachster Ort Batzlow zu dem keine direkte Strassenverbindung besteht Die Busverkehr Markisch Oderland BMO bindet Gottesgabe im Offentlichen Personennahverkehr an Seelow Jahnsfelde Trebnitz Neuhardenberg und Neutrebbin an 2 Die Buswendeschleife an der Bundesstrasse wurde 2012 erneuert Im Zuge der Arbeiten wurde zur Verkehrsberuhigung eine neue Verkehrsinsel angelegt Die Gesamtkosten fur diese Massnahmen lagen bei rund 170 000 Euro 3 Die schnurgerade Teilstrecke der heutigen B 167 zwischen Gottesgabe und Altfriedland diente als Notlandebahn fur Flugzeuge der DDR Regierungsstaffel TG 44 die in Marxwalde heute Neuhardenberg stationiert war 4 Sicher ist dass die NVA 1957 mit einer Garnison und dem Transportfliegergeschwader 44 TG 44 am Ortsrand Marxwaldes einzog Seit 1960 war das Jagdfliegergeschwader 8 der LSK LV auf dem Flugplatz Neuhardenberg stationiert Naturraum Bearbeiten Der Ort liegt am Westrand des Oderbruchs und am Nordostausgang der glazialen Buckower Rinne auch Locknitz Stobber Rinne die die Hochflachen Barnim und Lebuser Land trennt Diese rund 30 Kilometer lange und zwei bis sechs Kilometer breite Rinne entwassert vom Niedermoor und Quellgebiet Rotes Luch uber Stobberbach Locknitz nach Sudwesten zur Spree und uber den Stobber nach Nordosten zur Oder 5 6 Ostlich von Gottesgabe folgen das Europaische Vogelschutzgebiet Altfriedlander Teich und Seengebiet mit dem Klostersee dem zentralen Kietzer See und dem Mundungsbereich des Stobbers in den Friedlander Strom einen Teil der Alten Oder Nordlich des Dorfkerns liegt ein kleiner See von dem ein Graben zum Batzlower Muhlenfliess fuhrt das die kleineren Seen im westlich von Gottesgabe liegenden Landschaftsschutzgebiet Buchnitztal Batzlower Muhlenfliess zum Friedlander Strom entwassert Das Gebiet ist zudem mit 290 Hektar als Natura 2000 Gebiet FFH Richtlinie ausgewiesen 7 Eingebettet in die fur diesen Teil des Oderbruchs typische Agrar und Felderlandschaft schliessen sich sudlich sudwestlich die Auslaufer der Ringenwalder Heide mit den rund 48 Meter hohen Jahnbergen an mit denen der Barnim zum Oderbruch auslauft Gottesgabe liegt auf einer Hohe von rund 10 der ostlich folgende Klostersee von rund 5 Metern uber Normalnull 8 Die Revierforsterei Neuhardenberg hat ihren Sitz in Gottesgabe Geschichte BearbeitenIm Mai 1998 wurde Altfriedland mit seinem Teil Gottesgabe in die Gemeinde Neuhardenberg eingegliedert 9 Friedland wurde zur besseren Unterscheidung in Altfriedland umbenannt als Ende des 18 Anfang des 19 Jahrhunderts Neufriedland als Kolonie Friedlands gegrundet wurde Ersterwahnungen und Namensgebung Bearbeiten Wahrend Altfriedland bereits 1271 als Vredeland befriedetes Land urkundlich erwahnt wird ist Gottesgabe erstmals 1305 unter der Bezeichnung Godesgave verzeichnet 10 In der Urkunde vom 1 Januar 1305 bestatigte Markgraf Hermann Mitregent seines Cousins Otto IV den Zisterzienserinnen des Klosters Friedland den Erwerb des Landbesitzes Adolph Friedrich Riedel hat die Urkunde im Codex diplomaticus Brandenburgensis Erster Hauptteil Band XII unter der Uberschrift wiedergegeben Markgraf Hermann bestatigt dem Kloster Friedland Besitzungen an der Stobber welche das Kloster wahrend des Markgrafen Abwesenheit in Bohmen von denen von Rochlitz erworben hat Darin heisst es zum Verkauf von Guntheri Henrici junioris de Rochlitz et fua relicta hereditatem et feudum omnium bonorum fuorum vulgariter G o d e s g a v e nuncupatorum juxta fluuium Stobero sitorum cum pertinencijs ac prouentibus universis scilicet in agris cultis et incultis 11 Gustav Abb gibt als Jahr des Kaufs 1304 an und nennt als Kaufsumme fur samtliche in der Urkunde aufgefuhrten Rochlitz schen Besitzungen 245 Mark Brandenburgisches Silber 12 Nach der Sakularisation des Klosters in der Mitte des 16 Jahrhunderts findet sich in einem Dokument von 1587 die Erwahnung einer Schaferei in der Gottes Gabe 1861 wird ein Vorwerk Gottesgabe genannt Laut Reinhard E Fischer bezeichnet der Name Besitzungen die das Kloster im Jahre 1305 erwarb und die offenbar als Geschenk Gottes aufgefasst wurden 10 Landgut des Frauenklosters Bearbeiten nbsp Ehemaliges Wirtschaftsgebaude nbsp Alte ScheuneDie Nonnen des um 1250 gegrundeten Klosters betrieben in Gottesgabe Rinder und Schafhaltung 1 das spitzovale Siegel des Konvents stellte ein Lamm mit einem Kreuz dar 13 Zudem hatten sie hier sogenannte Caveln durch Graben unterteilte Wiesenflachen die moglicherweise bis zum Kietzer See reichten Eine Cavel war ein Stab mit einer eingeschnitzten Hausmarke zur Verlosung von Acker und Wiesenstucken 1 Wieweit die Nonnenwinkel Caveln reichten ist unklar da sich in dem versumpften Gebiet mehrere teilweise inzwischen verschwundene Seen befanden Die Oder durchfloss das Binnendelta des Oderbruchs ursprunglich in Maandern die sich mehrfach von Ost nach West verlagerten Die letzte grosse Laufverlagerung fand wahrscheinlich im 13 Jahrhundert statt Im Anschluss bildeten sich im Niederen Bruch mehrere Nebenarme und flache weitraumige Seen heraus Diese Seen umfassten 1751 unmittelbar vor der Melioration des Oderbruchs fur den Kietzer Sees 154 Hektar den Faulen See bei Wriezen 92 ha im Jahr 1751 und den Grossen See zwischen Bliesdorf Alttrebbin und Altwriezen 293 ha Erhalten blieb lediglich der Kietzer See wahrend der Faule und der Grosse See nach der Trockenlegung des Bruchs noch im 18 Jahrhundert verlandeten 14 Vorwerk nach der Reformation Bearbeiten 1540 sakularisierte Kurfurst Joachim II das Kloster und zog die Klosterguter ein 1546 verpfandete Joachim II das nunmehrige Domanengut an Balthasar von Beerfelde aus dem Adelsgeschlecht Beerfelde und 1564 verkaufte er es an den Feldmarschall Joachim von Roebel der das Kloster zum reprasentativen markischen Rittersitz ausbaute 15 Das Vorwerk Gottesgabe blieb Teil des Ritterguts 1 1711 ging das Domanengut an Markgraf Albrecht Friedrich von Brandenburg Sonnenburg 1731 an Markgraf Carl Albrecht von Brandenburg Sonnenburg und anschliessend an Charlotte Helene von Lestwitz die als Frau von Friedland bekannt wurde 1848 ubernahm Staatsminister Graf Heinrich August von Itzenplitz den Besitz und vererbte ihn an seine Tochter Grafin Luise die seit 1867 mit Karl von Oppen verheiratet war Grafin Luise von Oppen 1839 1901 Deren Nachkommen aus dem Haus Oppen fuhrten das Gut auch in den nachfolgenden Jahrzehnten 16 17 1587 verfugte das Vorwerk uber rund 700 Schafe und 60 Rinder Um 1700 bestand das Landgut aus Meierhaus Milchhof Ochsenstall Scheune Schaferhaus Schafstall Speicher Brunnen und vier Garten Auch zu dieser Zeit bestand die Haupterwerbsquelle in der Schafhaltung Zwischen 1792 und 1860 wurde das Vorwerk um sieben Wohnhauser 18 Wirtschaftsgebaude und eine Brennerei erweitert 1860 lebten hier 120 um 1900 113 Personen 1880 fiel das Vorwerk einem Feuer zum Opfer Wiederaufgebaut brannten 1892 und 1900 erneut einzelne Gebaude wie Viehstalle die Schaferei und drei Scheunen ab Um das Einbringen der Ernte auf den schlammigen Boden zu erleichtern liess die Herrschaft Friedland eine befestigte Trasse mit Feldbahngleisen verlegen die Feldbahn wurde in der Regel von Pferden gezogen Zudem wurde eine Drehscheibe angelegt die mit mehreren Abzweigungen den Richtungswechsel der Loren ermoglichte Reste der Gleisanlage und eine Drehscheibe sind in Gottesgabe noch erkennbar Vom Vorwerk blieben eine langgestreckte Scheune und mehrere baufallige Wirtschaftsgebaude erhalten 1 Das beschadigte Gutshaus wurde nach dem Krieg abgetragen 4 Bodenreform 1946 und Solarparkplanung 2010 Bearbeiten nbsp Heutiger FarmbetriebWahrend des Zweiten Weltkriegs waren in Gottesgabe kriegsgefangene Zwangsarbeiter untergebracht Im Zuge der Bodenreform liess die Sowjetische Militaradministration in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ in Altfriedland einschliesslich der Vorwerke 700 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache enteignen und aufteilen Davon gingen 272 Hektar an 36 Umsiedlerfamilien In der sogenannten Kollektivierungsphase der DDR zwischen 1952 und 1960 mit dem staatlich organisierten Zusammenschluss von privaten Betrieben zu genossenschaftlichen Grossbetrieben entstanden zwei Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften LPG die sich 1963 zusammenschlossen und mit 144 Mitgliedern 1 300 Hektar betreuten Nach der Deutschen Wiedervereinigung 1990 wurde die LPG aufgelost Das seither nicht mehr bewirtschaftete Vorwerk wurde in den spateren Jahren teilweise modernisiert und restauriert 1 Im Juni 2005 feierten die verbliebenen 75 Einwohner das 700 jahrige Bestehen Gottesgabes am Dorfteich Im Juli 2010 wurde im Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt Oder die Solarpark Gottesgabe Verwaltungs UG haftungsbeschrankt mit Sitz in Neuhardenberg eingetragen 18 Die Firma plant auf den Ackerflachen nordostlich von Gottesgabe einen 144 Hektar umfassenden Solarpark mit einer Photovoltaikanlage Der Besitzer der Flachen ein Landwirtschaftsbetrieb hat 2010 erste Absprachen zur Verpachtung des als minderwertig geltenden Ackers mit der Solarparkfirma getroffen Trotz der damit verbundenen Eingriffe in die Natur und Umwelt stimmte die Gemeindevertretung dem Bau vor allem wegen der zu erwartenden Einnahmen aus der Gewerbesteuer geschlossen zu Nach Vorlage des Umweltberichtes zeige sich dass die Flache durch die Bepflanzung und Begrunung okologisch aufgewertet wird Geplant seien neben Hecken auch Obstgeholze als Angebot fur Tiere Die Untersuchungen hatten ergeben dass Tiere in ihrem Lebensraum nicht beeintrachtig wurden Fur Kleintiere wird eine Bodenfreiheit von zehn Zentimetern gesichert Markische Oderzeitung 30 Marz 2010 19 Im Jahr 2012 schien das Vorhaben gescheitert zu sein 20 Jedoch ubernahm 2018 die EnBW die Projektrechte und baute zwischen Marz 2021 und Februar 2022 21 den Solarpark auf einer Flache von 133 Hektar 22 Literatur BearbeitenGustav Abb Das Zisterziensernonnenkloster in Alt Friedland In Germania Sacra Erste Abteilung Die Bistumer der Kirchenprovinz Magdeburg Erster Band Das Bistum Brandenburg Erster Teil Bearbeitet von Gustav Abb und Gottfried Wentz Verlag Walter de Gruyter amp Co Berlin 1929 Fotomechanischer Nachdruck 1963 S 349 358 Uta Puls Altfriedland In H Jurgen Feuerstake Oliver H Schmidt Hrsg Die Zisterzienser und ihre Kloster in Brandenburg Ein kulturhistorisch touristischer Fuhrer Uberarbeitete und erweiterte 2 Auflage Lukas Verlag Berlin 2005 S 51 57 ISBN 3 936872 23 6 Rudolf Schmidt Die Herrschaft Friedland Nachrichten zur Geschichte von Alt und Neufriedland Gottesgabe Carlsdorf Kleinbarnim Grube Sietzing Wuschewier Ludersdorf Biesdorf Gersdorf Batzlow Ringenwalde Bollersdorf Pritzhagen Cunersdorf Burgwall Metzdorf Horst Wubrigsberg Schriftenreihe Oberbarnimer Heimatbucher Bd 7 hrsg vom Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder 1928 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gottesgabe Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Werner Michalsky Gottesgabe PDF 1 6 MB In Amtsnachrichten Aktuelle Informationen aus den Gemeinden Gusow Platkow Markische Hohe und Neuhardenberg und deren Ortsteile Hrsg Amt Neuhardenberg Ausgabe Juni 2005 S 1 Busverkehr Markisch Oderland Memento des Originals vom 17 Juli 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www busmol de Marco Marschall Wendeschleife und Insel im Bau In Markische Oderzeitung 24 Mai 2012 archiviert vom Original abgerufen am 26 August 2022 a b Jens Blankennagel Ortstermin Gottesgabe Schon auch ohne den Herrn In Berliner Zeitung 24 Januar 2009 Claus Dalchow Joachim Kiesel Die Oder greift ins Elbegebiet Spannungsverhaltnisse und Sollbruchstellen zwischen zwei Flussgebieten Memento des Originals vom 11 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geobasis bb de PDF 2 9 MB In Brandenburgische Geowissenschaftliche Beitrage Hrsg Landesamt fur Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg Kleinmachnow Heft 1 2 2005 S 81 ISSN 0947 1995 LAG Markische Schweiz e V Naturraum Markische Schweiz 3350 302 Batzlower Muhlenfliess Buchnitztal FFH Gebiet Steckbriefe der Natura 2000 Gebiete Herausgegeben vom Bundesamt fur Naturschutz Abgerufen am 21 November 2017 1 2 Vorlage Toter Link www bfn de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juli 2023 Suche in Webarchiven siehe dazu die Disk BfN hat umstrukturiert Brandenburg Viewer Digitale Topographische Karten 1 10 000 Menu anklicken Amt Heuhardenberg Altfriedland Memento des Originals vom 17 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt neuhardenberg de a b Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission be bra wissenschaft verlag Berlin Brandenburg 2005 S 67 ISBN 3 937233 30 X ISSN 1860 2436 Codex diplomaticus Brandenburgensis Erster Hauptteil Band XII Berlin 1857 S 412 Zwei Seiten weiterblattern zu S 414 Gustav Abb Germania Sacra S 351 Gustav Abb Germania Sacra S 353 Antje Jakupi Zur Rekonstruktion historischer Biodiversitat aus archivalischen Quellen Das Beispiel des Oderbruchs Brandenburg im 18 Jahrhundert PDF 10 6 MB Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultaten der Georg August Universitat zu Gottingen Gottingen 2007 S 11 Uta Puls S 57 Uta Puls S 52 54 Forderverein Klosterkirche Altfriedland e V Kloster Altfriedland Historie Memento des Originals vom 9 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www klosterkirche altfriedland de Handelsregister online Solarpark Gottesgabe Verwaltungs UG haftungsbeschrankt Memento vom 25 Januar 2013 im Webarchiv archive today Solarpark soll Feld okologisch aufwerten In Markische Oderzeitung 30 Marz 2010 archiviert vom Original abgerufen am 8 September 2022 Silke Muller Von Einkaufsmarkt bis Energiewende In Markische Oderzeitung 13 Marz 2012 archiviert vom Original am 7 Marz 2016 abgerufen am 21 August 2022 Ralph Diermann EnBW nimmt zwei forderfreie Solarparks mit je 150 Megawatt Leistung in Betrieb In PV Magazin 24 Februar 2022 abgerufen am 26 Februar 2022 deutsch Projektdetails Solarpark Gottesgabe EnBW abgerufen am 26 Februar 2022 Orts und Gemeindeteile der Gemeinde Neuhardenberg Ortsteile Altfriedland Quappendorf WulkowGemeindeteile Barwinkel Gottesgabe Karlsdorf Neufeld Neufriedland 52 638055555556 14 181388888889 Koordinaten 52 38 N 14 11 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottesgabe Neuhardenberg amp oldid 233731293