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Der Klostersee ist ein 55 Hektar umfassender See in dem brandenburgischen Ort Altfriedland im Landkreis Markisch Oderland Den Namen tragt er nach dem ehemaligen Zisterzienserinnen Kloster Friedland das am Ostufer lag und zu dessen Besitz er im Mittelalter gehorte KlosterseeBlick vom Ostufer Freibad unterhalb der Klosterruinen nach WestenGeographische Lage Deutschland BrandenburgZuflusse Klosterseegraben 1 mit Dolgensee Kesselsee LettinseeAbfluss Barschegraben zum Friedlander Strom Alte Oder Hohensaaten Friedrichsthaler Wasserstrasse Oder OstseeOrte am Ufer AltfriedlandUfernaher Ort BuckowDatenKoordinaten 52 37 40 N 14 12 12 O 52 627777777778 14 203333333333 5 3 Koordinaten 52 37 40 N 14 12 12 OKlostersee Altfriedland Brandenburg Hohe uber Meeresspiegel 5 3 m u NNFlache 55 ha 2 Lange 1284 mdep1 2 Breite 537 mdep1 2 Volumen 2 85 Mio m dep1 2 Maximale Tiefe 13 0 m 2 Mittlere Tiefe 4 9 mpH Wert 7 54Einzugsgebiet 789 hadep1 2 Vorlage Infobox See Wartung NACHWEIS MED TIEFEVorlage Infobox See Wartung PH WERT Der mesotrophe See liegt am Sudrand des Oderbruchs am Nordostausgang der glazialen Buckower Rinne die die Hochflachen Barnim und Lebuser Land trennt In dieser Rinne bildet er das nordlichste Glied einer vierteiligen Seenkette und entwassert die gesamte Kette uber seinen Abfluss Barschegraben in den Friedlander Strom einen Teil der Alten Oder 1751 unmittelbar vor der Melioration des Oderbruchs soll der See mit 106 Hektar noch die doppelte Flache gehabt haben 2009 charakterisierte der Steckbrief nach der EG Wasserrahmenrichtlinie EG WRRL den maximal dreizehn Meter tiefen Klostersee als kalkreichen ungeschichteten See mit relativ grossem Einzugsgebiet und stufte seinen okologischen und chemischen Gesamtzustand als massig Stufe drei von funf ein Das Dorf Altfriedland Fredeland befriedetes Land am Ostufer des Gewassers wurde wie das Kloster 1271 erstmals urkundlich erwahnt Am sudlichen Ende des Ostufers befindet sich ein Freibad Inhaltsverzeichnis 1 Lage Geomorphologie und Hydrographie 2 Hydrologie 2 1 Steckbrief der EG Wasserrahmenrichtlinie 2 2 Wasserqualitat nach der EG Badegewasserrichtlinie 3 Einzugsgebiet Flora und Fauna 4 Geschichte 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage Geomorphologie und Hydrographie BearbeitenDer Klostersee liegt nordostlich von Buckow in der nordostlichen Ecke des Naturparks Markische Schweiz Am Sudufer fuhrt die Bundesstrasse 167 vorbei die Bad Freienwalde uber Neuhardenberg mit Lebus verbindet nbsp Locknitz Stobber Rinne Der Klostersee befindet sich unmittelbar westlich des eingezeichneten Kietzer Sees Das Gewasser befindet sich am Nordostausgang der Buckower Rinne auch Locknitz Stobber Rinne einer glazialen Schmelzwasserrinne die sich in den letzten beiden Phasen der Weichsel Eiszeit zwischen dem von Toteis gefullten Oderbruch und dem Berliner Urstromtal heutiges Spreetal herausgebildet hat und die Barnimplatte von der Lebuser Platte trennt Diese rund 30 Kilometer lange und zwei bis sechs Kilometer breite Rinne entwassert vom Niedermoor und Quellgebiet Rotes Luch uber den Stobber nach Nordosten zur Oder und uber Stobberbach Locknitz nach Sudwesten zur Spree 3 4 Am Rande des Oderbruchs hat sich zwischen dem Klostersee und dem ostlich benachbarten Kietzer See eine schmale Landzunge herausgebildet auf der der Stobber die beiden Seen passiert und auf der sich zwischen den Seeufern Altfriedland ursprunglich Friedland erstreckt Westlich parallel zum Stobber verlauft eine kleinere Seenkette die sich vom Dolgensee uber den Kesselsee und Lettinsee nach Nordosten bis zum Klostersee zieht Das Gefalle vom 9 8 Meter uber Normalnull liegenden Dolgensee zum Klostersee betragt 4 5 Meter Die Seen werden sudlich des Dolgensees von einem Graben aus einem Feuchtbiotop in der Ringenwalder Heide gespeist Der seenverbindende Graben tragt spatestens nach dem Kesselsee den Namen Barschegraben 1 ab Klostersee gelegentlich auch als Klostergraben bezeichnet und entwassert die gesamte Kette vom Klostersee in den Friedlander Strom der rund zwei Kilometer sudostlich aus der Vereinigung von Stobber und Quappendorfer Kanal hervorgegangen ist Hydrologie BearbeitenDer 2008 als mesotroph eingestufte Klostersee wird vom Landesamt fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz LUGV im Rahmen eines Langzeitumweltprogramms uberwacht Im langlich ovalen Seebecken bildet sich im Sommer eine stabile Temperaturschichtung aus Wegen seines kleinen uberwiegend bewaldeten Einzugsgebiets und seiner stabilen sommerlichen Temperaturschichtung hat er gute Voraussetzungen fur einen nahrstoffarmen Klarwasserzustand Mit Sichttiefen die im Sommer im Mittel bei 1 8 m liegen spatsommerlicher Blaualgendominanz und einem unausgeglichenen Sauerstoffhaushalt zeigt er jedoch deutliche Anzeichen von Uberdungung Badenden bietet der Klostersee eine gute Wasserqualitat Die mikrobiologischen Leit und Grenzwerte der wasserhygienischen Untersuchungen wurden stets eingehalten 5 Steckbrief der EG Wasserrahmenrichtlinie Bearbeiten Nach einer Bestandsaufnahme im Jahr 2004 gibt der Steckbrief nach der EG Wasserrahmenrichtlinie EG WRRL fur den Klostersee Wasserkorper Nr 8000169623143 eine Flache von 55 und ein Einzugsgebiet von 789 Hektar an Das Seevolumen betragt 2 852 898 m Die maximale Tiefe liegt bei 13 Metern die grosste Lange des von Sud nach Nord gestreckten Gewassers bei 1384 und die grosste Breite bei 537 Metern 2 Der LAWA Trophieindex der vier Trophie Parameter TP wahrend der Fruhjahrsvollzirkulation sowie die Vegetationsmittel von Chlorophyll a Sichttiefe und TP in unterschiedlicher Gewichtung in einer Zahl zusammenfasst 6 fehlt im Steckbrief Die Phosphorkonzentration wird auf einer funfstufigen Skala mit drei Umweltziel der WRRL wird knapp verfehlt massiger Zustand angegeben die Qualitatskomponente Phytoplankton liegt nicht vor Die zusammengefasste Qualitatskomponente Makrophyten Diatomeen erhielt gleichfalls eine drei die allerdings allein auf der Teilkomponente Makrophyten beruht wahrend die Angabe fur die in der Gesamtbewertung hoher gewichteten Diatomeen fehlt Der chemische Zustand wird mit zwei Umweltziel guter Zustand der WRRL wird erreicht der okologische Zustand mit drei bewertet woraus 2004 eine Gesamtbewertung von drei resultiert Das Gewasser wird als kalkreicher ungeschichteter See mit relativ grossem Einzugsgebiet Typ 10 7 charakterisiert 2 2011 stufte das LUGV den okologischen Zustand eine Klasse hoher mit zwei ein 8 Wasserqualitat nach der EG Badegewasserrichtlinie Bearbeiten Die Badewasserqualitat stufte das Landesamt fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz LUGV nach einer Untersuchung vom 2 Mai 2012 mit der Hochstbewertung als hervorragend ein Dabei ergaben die beiden Indikatoren fur eine fakale Verschmutzung eines Badegewassers nach der Badegewasserrichtlinie der EG fur Escherichia coli Grenzwert 1800 100 ml Messwerte von 15 pro 100ml und fur Intestinale Enterokokken Grenzwert 700 100 ml gleichfalls von 15 pro 100ml Die Sichttiefe betrug zu diesem Zeitpunkt 4 8 Meter und die Wassertemperatur 17 0 C Am 30 Mai 2012 lag die Zahl fur E coli bei 30 100 ml die Zahl der Enterokokken war unverandert Die Sichttiefe hatte auf 3 1 Meter ab und die Wassertemperatur auf 20 2 C zugenommen 9 Im Mittel des Jahres 2009 lag die Sichttiefe bei 3 Metern der pH Wert bei 7 54 und die Wassertemperatur 30 cm unter der Wasseroberflache bei 21 4 C 10 Einzugsgebiet Flora und Fauna Bearbeiten nbsp Rohrichtgurtel des Ostufers Blick nach NordwestDas 789 Hektar umfassende Einzugsgebiet wird zu 72 als Wald genutzt 26 sind durch Ackerflachen gepragt Die Ufer des Klostersees besitzen einen gut ausgepragten Rohrichtgurtel mit Geholzsaum der den See im Westen vom Ackerland und im Osten von den Siedlungsflachen Altfriedlands trennt 5 Das Teichgebiet um Altfriedland ist als Europaisches Vogelschutzgebiet SPA ausgewiesen Seltene Vogelarten wie Eisvogel See und Fischadler oder Schwarzstorch sind hier zu Hause In der entsprechenden Jahreszeit bilden die Seen Rastplatze fur bis zu 30 000 durchziehende Saat und Blassganse aus Nordeuropa 11 Die Seen sind zudem Lebensraum fur den nach der Roten Liste in Brandenburg 12 vom Aussterben bedrohten Fischotter 5 Der Klostersee ist ein Angelgewasser Im See kommen die laut Roter Liste Brandenburg im Bestand zuruckgehenden Zander und Aale vor 13 Vereinzelt leben zudem Hechte im Gewasser Hauptfischarten sind Karpfen Marmorkarpfen Brassen Gustern Barsche Rotauge Rotfeder und Schleie 14 Der See befindet sich seit spatestens 2009 im Besitz der Stiftung Nationales Kulturerbe des Naturschutzbundes Deutschland Die Stiftung kauft zugunsten des Naturschutzes Seen auf um zu verhindern dass die Gewasser in Privatbesitz kommen 15 Geschichte BearbeitenBereits zur Slawischen Zeit bestand in Altfriedland eine Fischersiedlung 5 Der slawische Name fur den Klostersee ist nicht bekannt wahrend sich im Dolgensee Langer See und Lettinsee Etymologie unklar moglicherweise sonniger See die slawischen Namen erhalten haben 16 Auch der Name Kietzer See und die Altfriedlander Strasse Kietz verweisen auf eine slawische Siedlung da der Begriff Kietz im ursprunglichen Wortsinn eine slawische Dienstsiedlung in der Germania Slavica bezeichnet die in der Regel in der Nahe einer Burg mit deutscher Herrschaft lag und zumeist als Fischersiedlung angelegt war nbsp Ehemaliges Klostergarten und Gutsparkgelande heute Badestelle am OstuferDas fur den See namengebende Frauenkloster Friedland entstand fruhestens 1230 und spatestens 1271 17 uber dem Ostufer im Zuge der Deutschen Ostsiedlung Die Ecclesia sanctae Mariae semper virginis in Vredeland 18 hatte fur die askanischen Landesherren eine landsichernde beziehungsweise siedlungsabschliessende Funktion Das Nonnenkloster diente als Hauskloster des Barnim Adels vor allem die unverheirateten Tochter des markischen Landadels fanden hier Aufnahme 19 Mit umfangreichem Landbesitz darunter zehn Dorfer zwanzig Einzelguter und neben dem Klostersee sieben weitere Seen zahlte die Abtei zu den wohlhabenden Klostern der Mark 20 Neben der Ruine des Refektoriums und den Resten eines Kreuzgangs ist das Langhaus der Klosterkirche der einzige erhaltene Klosterbau Die Kirche und die Gebaudereste gelten neben Chorin architekturhistorisch als bedeutsamste mittelalterliche Klosterbauten der Region 21 und stehen seit 1978 unter Denkmalschutz 22 Nach der Reformation sakularisierte Kurfurst Joachim II 1540 das Kloster und zog seine Guter ein 1546 verpfandete er das nunmehrige Domanengut an Balthasar von Beerfelde aus dem Adelsgeschlecht Beerfelde und 1564 verkaufte er es an den Feldmarschall Joachim von Roebel der das Kloster zum reprasentativen markischen Gutshof ausbaute 23 24 Auch diese Anlagen und das Gutshaus sind heute weitgehend verfallen Der Klostergarten beziehungsweise der spatere Gutspark erstreckte sich bis zum Ostufer des Sees das ursprunglich dichter bei den Gebauden gelegen haben muss Die Klosterruinen liegen heute knapp einhundert Meter oberhalb des Ostufers Der See nahm im Mittelalter mindestens knapp die doppelte Flache ein Wird sie heute Stand 2012 mit 55 Hektar angegeben soll der Klostersee noch 1751 unmittelbar vor der Melioration des Oderbruchs 106 Hektar umfasst haben Der Klostersee und insbesondere der benachbarte Kietzer See dienten den Nonnen und den spateren Eigentumern als ertragreiches Fischereigewasser Neben Bliesdorf und Ranft vermerkte eine Wriezener Zollakte 1603 Friedland als bedeutendsten Lieferanten fur den Wriezener Fischmarkt 100 Wagen mit Hechten Aalen Krebsen und anderen Fischen seien hier jahrlich eingetroffen 25 Ein alljahrliches Fischerfest auf der Festwiese am Klostersee erinnert an die lange Tradition der Fischerei 5 Siehe auch BearbeitenListe der Seen in BrandenburgLiteratur BearbeitenGustav Abb Das Zisterziensernonnenkloster in Alt Friedland In Germania Sacra Erste Abteilung Die Bistumer der Kirchenprovinz Magdeburg Erster Band Das Bistum Brandenburg Erster Teil Bearbeitet von Gustav Abb und Gottfried Wentz Verlag Walter de Gruyter amp Co Berlin 1929 Fotomechanischer Nachdruck 1963 S 349 358 Theodor Fontane Friedland In Wanderungen durch die Mark Brandenburg in 8 Banden Band 2 Oderland Gotthard Erler Rudolf Mingau Hrsg Aufbau Verlag Berlin 1997 S 159 169 Siehe auch Folgekapitel Kunersdorf ISBN 3 7466 5702 4 Kapitel Friedland im Textlog Dierk Heerwagen Unterwegs im Naturpark Markische Schweiz Die schonsten Wander und Radtouren Hendrik Bassler Verlag Berlin 2001 ISBN 3 930388 21 9 Uta Puls Altfriedland In H Jurgen Feuerstake Oliver H Schmidt Hrsg Die Zisterzienser und ihre Kloster in Brandenburg Ein kulturhistorisch touristischer Fuhrer Uberarbeitete und erweiterte 2 Auflage Lukas Verlag Berlin 2005 S 51 57 ISBN 3 936872 23 6 Rudolf Schmidt Die Herrschaft Friedland Nachrichten zur Geschichte von Alt und Neufriedland Gottesgabe Carlsdorf Kleinbarnim Grube Sietzing Wuschewier Ludersdorf Biesdorf Gersdorf Batzlow Ringenwalde Bollersdorf Pritzhagen Cunersdorf Burgwall Metzdorf Horst Wubrigsberg Schriftenreihe Oberbarnimer Heimatbucher Bd 7 hrsg vom Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder 1928 Topographische Freizeitkarte 1 25 000 Markische Schweiz Hrsg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg Potsdam Ausgabe 2009 ISBN 978 3 7490 4070 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klostersee Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Die nachstehende Seite ist nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven 1 2 Vorlage Toter Link bb viewer geobasis bb de Brandenburg Viewer Digitale Topographische Karten 1 10 000 Klosterseegraben zum Klostersee a b c d e f g h Landesumweltamt Brandenburg Steckbrief Seen EG Wasserrahmenrichtlinie Klostersee bei Altfriedland Memento des Originals vom 13 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mugv brandenburg de PDF 163 kB Dazu Lesehilfe und Erlauterung der Parameter Claus Dalchow Joachim Kiesel Die Oder greift ins Elbegebiet Spannungsverhaltnisse und Sollbruchstellen zwischen zwei Flussgebieten Memento des Originals vom 11 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geobasis bb de PDF 2 9 MB In Brandenburgische Geowissenschaftliche Beitrage Hrsg Landesamt fur Bergbau Geologie und Rohstoffe Brandenburg Kleinmachnow Heft 1 2 2005 S 81 ISSN 0947 1995 LAG Markische Schweiz e V Naturraum Markische Schweiz a b c d e Kerstin Wobbecke Buro enviteam Allgemeine nicht fachsprachliche Beschreibung des Badegewassers auf der Grundlage des Badegewasserprofils In Ministerium fur Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz MUGV LUIS BB LandesUmwelt VerbraucherInformationsSystem Klostersee Badegewasserprofil nach Artikel 6 der Richtlinie 2006 7 EG und 6 der Verordnung uber die Qualitat und die Bewirtschaftung der Badegewasser vom 06 02 2008 BbgBadV Seite 12 Memento des Originals vom 16 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www luis brandenburg de PDF 104 kB Jacqueline Rucker 10 Jahre Gewasseruntersuchung im Scharmutzelseegebiet Trophie und Phytoplanktonentwicklung 1994 bis 2003 Memento des Originals vom 17 November 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www docs tu cottbus de PDF 883 kB Brandenburgische Technische Universitat Cottbus BTU Aktuelle Reihe 3 2004 S 11 Umweltbundesamt Gewassertypen Kategorie See Memento des Originals vom 29 Mai 2012 imInternet Archive nbsp Info Der 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Rote Listen der gefahrdeten Pflanzen und Tiere von Berlin S 6 Anmerkung Die Berliner Liste enthalt auch die Angaben fur Brandenburg Gesamtartenliste und Rote Liste der Fische und Neunaugen Pisces et Cyclostomata von Berlin S 87 S 91 in Fische in Berlin Bilanz der Artenvielfalt herausgegeben vom Fischereiamt Berlin Anglermap Gewassersteckbrief vom Klostersee Barbara Weitzel Der See bleibt unser In Berliner Zeitung 8 August 2009 Brandenburgisches Namenbuch Teil 10 Die Gewassernamen Brandenburgs Begrundet von Gerhard Schlimpert bearbeitet von Reinhard E Fischer Herausgegeben von K Gutschmidt H Schmidt T Witkowski Berliner Beitrage zur Namenforschung im Auftrag des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas e V Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1996 ISBN 3 7400 1001 0 S 55 167 Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission be bra wissenschaft verlag Berlin Brandenburg 2005 S 58 ISBN 3 937233 30 X ISSN 1860 2436 Gustav Abb Germania Sacra S 349 Uta Puls S 53 55f Gustav Abb Germania Sacra S 351f 356f Uta Puls S 52ff Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Markisch Oderland PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum Theodor Fontane S 165f Uta Puls S 57 Antje Jakupi Zur Rekonstruktion historischer Biodiversitat aus archivalischen Quellen Das Beispiel des Oderbruchs Brandenburg im 18 Jahrhundert PDF 10 6 MB Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch Naturwissenschaftlichen Fakultaten der Georg August Universitat zu Gottingen Gottingen 2007 Zur Seeflache 1751 S 11 Zitat aus der Wriezener Zollakte S 92 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klostersee Altfriedland amp oldid 220957154